1906 / 57 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 07 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Age R E T M R R mar T Tr L 4

: : i : Arbei i den Neu: und Umbauten Abz. Dr. Arendt (freikons.): Die Furt, daß eire solhe nahgewiesen, daß sie den Weg verfolgt, der im L ; » auch \{on erwogen. Ich E aur E eir g E Di N Vergebung der Arden Postverwaltung bitten, cine Professur nit die ARre An I O aud O ie der e edt far “rig da mal Ee Profefiuren für Entw un de Bedeutung dieser Unlpersilät und weit namentli O den Ausgaben für die Universität Halle bittet den Gedanken ‘einmal ausgesprohen Eine besondere Versiherungs- | Fhnliche Verfügung zu erlassen, wie dies _in Preußen [ins Lee | unserer Kolonien Ä | E 0 ; n, errihtet werden fönnen; | auf die : U bg. Dr. Keil (nl.), daß das Chemi j iverfità 2 Z ; } P ie 7 i t erordentlih gewachsen, was s{chcn aus der den meisten Universitäten wird b großartige Jubelfeier ihres 400 jährigen Bestehens i ' as Chemische Inftitut der Universität kasse für die Agenten darüber baben wir Berechnungen angeftellt Eisenbahnverwaltung gesehen ist. Es müssen in E Linie solhe | unserer n 1 ei z O Lervordebt, Pie Ebi esmal in der Budget- M e le Deli ra Ls N aua A Os 1856. bin, die U Anwesenheit des Königs Siebel M p Zahre Halle mehr Zuwendungen erfahre, da erslens die chemische Industrie

Z j / 7 wer istertitel führen. roßen ; dge: ; =4: und des d j adsens überaus hoch entwidelt sei i _ würde aber so teuer werden, daß mana von vornherein darauf ver- | Bewerber berücksichtigt werden, die den Meil des Reichstags dem ten. In darin nit seine volle Betätigung findet, 7 amaligen Prinzen von Preußen mit seinem Sohne statt- idelt sei, und zweitens in Halle keine tür sfion G g finde i aan M Fra gefunden habe. Er bittet den Minister, die bevorstehende Feier in besondere Technische Hochschule bestehe. Ein weiterer Wunsh gehe

L z ; d Unterstaatssekretär Sydow: Der von dem Vorredner zur ommi Heide , p i: : : l i E aa nee ae für ems ‘ver hall sein Ca gebra E En e nad der bier t Lande üblichen „Preußen voran!” solle “es bier besen. Hossenti b rig die Regie: edt beldtintie sondern fh auf Ko nialwesen etstreckte, könnten | der Bedeutung der Universität würdigen Weise zu gestalten. Universität fúr das ! seitens des U Eu e 2 E seher R : weil der Be A m näbsten Etat unseren, von Mitgliedern aler Parlelen ir vielleiht zu einem anderen Resultat kom ir Koloni » T, S h ; S ; inisteriums. wenig geschehe. ü Betracht, daß viele der Agenten bt genannt war, verhält si folgendermaßen : | rung son im nächs L ; 5 e men. Für Kolonialrecht Minister der - j Für das Institut in Poppelsd i 500 000 L A h E a eth es p nicht so vorstellen, S internationalen a a mner kehr Sena der B allgemeine getra Wüsten Su, rff - Kölpin (fons.): Mit unserer pet bis nes e A R E S E angelegenheiten Dr. s E 09 Medizinal x E pit der farjen Zeit seine Bestehens gar 6 Millionen 1 , u ba. : Kinder- Beziehung drä e Wll y / em reiten die Institute dieser Universität [8 ob für die Agenten gar nichts geschehe. Ich weiß nicht, ob den | For T ju Ven t besißen, na | Kolonialwissenschaft stehen wir noch vollkommen in den dieser Beziebung drängen, wo es nicht begründet ist. Wir l Meine Herren! Hinsichtli ierlichen Be zen | an Bedeut itut i E Saa bau ist, daß diejenigen Agenten, deren Privateinnahme der vielen Tarn E Ee, e n Ee Viriee Seen kann Prkis Aus dem Umstante, daß der Antrag von Mitgliedern aller daher den Antrag ab. chnen Hinsichtlich der feierl gehung von Jubiläen bad) ni Ât L As das Snftitut in Halle heran. Man mötte

] der Universitäten besteht im all das Kultusmini ur die i , : 5 ist, k ie Kultusverwaltung entnehmen, i Tz eht im allgemeinen der Grundsaß, daß nur solche N L erum für. die Yai uutisiie niht groß ist, der ÊFnvalidenversiherung unterliegen; also für die- | der Beamte ersehen, ob der Ort eine Telegraphenanstalt bels dere Paris E s Ms Ai en baß redit: bald. Darauf wird die Debatte geschlossen. Jubiläen besonders berücksihtigt werden, “00 & ch um eine volle stellten Landwirtschaftlihen Institute weniger tue, als der Land-

jenigen, die nur auf ihr Postelakommen angewiesen sind, wird ge- | nicht. Eine Einwiung Le Bete nit Die früher allgemein | ein solcher Lehrstuhl an mehreren Universitäten geschaffen wird. Der Titel des Zuschusses für die Universität Königsberg Jahrhundertfeier handelt. Im vorliegenden Falle das hat der irt Bitlihes G s

: icht. Gd ; ; illi i Geheimer Ob wissermaßen durch die Invalidenversicherung etwas gesorgt. Verwaltung ihre Orte benennt für die ungarishen Ortsnamen | Frankrei und England bereiten ihre Kolonialbeamten systematish wird bewilligt. Herr Abg. ja auch zulegt Krvorgeboben“ Yändelt es fi@ um ein | diese levtere E N fab Sr g R w pu 4 n

Was der Herr Vorredner über den Wohnungsgeldzushuß der zugelassenen deuisBan a und es werden jeßt nur noch | vor, und auch Holland ist damit praktisch Der EN Nachdem uns Der Antrag Arendt wird nah Probe und Gegenprobe | 450jähriges Jubiläum. im Ministerium mit dem ane des Redners beschäftigen.

N G Mt , | find durch magya1î iareid damit vorangegangen ist, dürfen wir nicht t aroßer Mehrheit abgelehnt. L y 7 : Landesbeamten in Baden anführte, ist ja richtig. Dieser Wohnungs | ¿[lein diese magyaris ejeidnungen gedruckt. Wir haben uns | das Königreich Bayern dam gegangen ren Kolonien, Handeln mit groß h gelehnt Nun räume i gern ein, melne Les, baß die. Universität bex R, oh gdie Abgg. Wi le L Conf) und Dr. Fri : d-

; i s idblei Mir sprechen sebr viel von un Unter den Ausgab e R : j sbeamten. Bei diesem Ver- | wegen der Schwierigkeiten, die sich ergaben, mit der ungarishen Ber ¡urüdckble : bildung d [nter usgaben für die Universität in Berlin | Greifswald j ; 2 Se E A End Einnahmen in Betracht waltung in Verbin ung os nid dae E U a Baan n ihren iti fr vie | Aemter en den sind Abteiling des Hahn n G L Aue, Unterbringung aesihto des nene L o anb ift “Tue E E Se vesliciagedet Zen, ‘ertiles der 5 i j inem | Bezeichnungen zugezalen 4 ri Re, | Kolonien versagt. Es ist dabei ein dringendes Bedürfnis, da iesem einer _Zahnärztlichen Jnstituts im neuen Poli: | eine b S A j / nister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. S : ziehen müssen, und soviel mir bekannt ist und wie ich auch von me ungarische Geseßgebung abgelehnt. Wir sind der ungarischen MNe- ird. Der Antrag kommt also sehr gelegen flinishen Jnstitut für innere Medizin, zur Jnstand ne besondere Berücksichtigung verdient. Ich bin daher bereit, meiner- « Ngeteg r. Studi: ; Beamten dort niedriger " j diese kann verlangen, daß wir die | Uebelstand abgeholfen wird. Der Antrag ZNnjti i zin, z nstandsezung des A ; R O s olgen aus Bade bér i das Gel d Bey l ie | Seits Ham ausen, Wle fd der grn fd, tat Wer: | 1 g tab (09 wig! f Guitung ener Pretgr FFund Ginrlfung deselben, fie die 1 demselben nerdlelberben L e Ba e (E R Dee m U e ommer | Heren Komet abe i geo Vie Grfiring a, dab id den Dosen vielleiht in Baden etwas günstiger in mancher Richtung; aber die E A mgen nagen Gen Namen V ap owsti (Pole): Der | für landwirtschaftlihe Kulturtechnik in Königsberg, wie sie bereits in Abhteilungen des Instituts 24000 M gefordert. verbleibenden deutung enispriht. J sets dabei allein E daß dié Feter e Herrn Vorredners hinsichtlich eines Lehrstuhls für tehnishe Chemie Beamten erhalten dort weniger. Man muß also bei diesen Ver- g. Dr. t uns mit unseren postalischen Beschwerden auf den | Breslau und Halle bestehe. d Die Abgg. Kreitlin g (fr. Volksp.) und Genossen beantra ih in mäßigen Grenzen bewegt l n Halle mein volles Interesse zuwenden werde. liSin immer Wohnungsgeldzushuß und Gehalt zusammenrechnen. Staate E Es handelt sih hier aber um ein festes i 0 Ge ay E e e) Kolonieen u ne Rene diese 2E O ES als ersteRate zum Neubau des Zahnärztlichen Ins tuts Dad dei Actgaus M Darauf wird der Titel bewilligt. L A 2 n 9 Ä n. s ü i i it - ; , É L h Die weitere Frage, die der Herr Vorredner angeregt hat, wird Esten, für das die Verwaltung, der Staatssekretär verantwortlich Nebergriffen, die in der lebten Zeit vorgekommen sind, ift es erwünscht, zu Abo Bentt ( fikonf ): Sie usgaben für die Universität Breslau betont | . Zu den Ausgaben für die Universität Kiel liegt der

ja noch der Prüfung unterliegen müssen. Ich möchte aber schon jeßt Seit sechs Jahren haben wir Polen un teenbängen. Der jenige daß unsere Kolonialbeamten im Kolonialrecht unterrihtet- werden. Seminars der Universität Bibliothek des Juristischen Abg. Strosser (kons.) von- neuem die Notwendigkeit eines | Antrag der Abgg. Brütt, Jürgensen, Wallenborn,

j : : lin ist durchaus ü . | Neubaues für die S ,

r ¡ leiden, die mit po : d feblen, cine \olhe Professur zunächst den R er ungenügend aus- | zuv r die Sternwarte und einer Erweiterung des Zahn- | Dr. Wolff-Gorki und Wolgast ; "F:

ir der Aufbesserung der Gehälter der Oberpostpraktikanten | S ä eut, den Herr von Podbielski be- | Darum möchte i dringend emp en ur zu estattet, was den Raum sowohl wie den Umfang der Bib ärztlihen Instituts in ie für di d Wolgast vor, daß in den nächsten s a hm arübeiies und seit längerer Zeit mit den anderen Staates E at n R edi cu die Bedürfnisse der | in Berlin zu errichten. ch würde mich freuen, wenn im nächsten felbst anlangt. Es if aber notwendig, daß bie jungen stände des ui clo e R ito, a doi R is Bt Etat die für die Reorganisation des Landwirtschaftlichen Jnstituts

f

% ! - ; in im Etat ge- l e i der Universität Ki : | L z - it der Nationalität hat diese | Jahre ein Cxtraordinariat sür Kolonialrecht in Berlin Juristen lernen, \ich der Literatur und Judikatur selbständig | Räumen, die so tief lägen, daß bei iversität Kiel erforderlihe Summe eventuell eine erste uständigen Ressorts in Verbindung stehen, um eine Aufbesserung der | Bevölkerung Rücksicht zu nehmen. M : t wide e bebienan wal di ndig i n, daß bei Hochwasser es unter Wasser | Nate ein Z Gehälter dieser Beamten zu erzielen, die durch die Vershlechterung | Sache gar nichts zu tun. Seit einigen Jahren werden poltmiGe Dee ee is iwarze (Zentr.) tritt ebenfalls für die Annahme des E in E ta Its e ie Praktika besuchen und den | stehe. Beim leßten Ho poser hätten alle die {önen Göttinnen gestellt werde.

der Beförderungsverhältnisse und durch die Einführung des Dienst- | in rein deutsche Gegenden, namentli nach dem Westen, müssen, und besonders, daß | mit beiden Beinen im Wasser gestanden, und als das s{chmußzige Nachdem Abg. Brütt (fr. kons.) in der kurzen Begründung

0a ies nur mit hôheren und mittleren Antrags Arendt ein. Ÿ je dies gelernt haben, ehe fie an die Referendararbeit , | Wasser si verlau ite, Strü des i i alters\tufensystems zweifellos geschädigt oder shlechter weggekommen lanve verse E E I iveamte versezt. Darin liegt au egierungskommifsar, Geheimer Oberregierungsrat Dr. Elster: Viele Kandidaten \heitern im Referendarexamen, weil sie e gehabt, L die Unitersilgt y bs "i U Tbe q Mgezogen Antrags darauf hingewiesen hat, daß derselbe von Ver-

taster. it ' : i nicht genü ._| tretern \ i E Al sind als ihre Stellenvorgänger. Man darf aber nit vergessen, daß | ¿ine wirtschaftliche Schädigung, da die Frauen dieser Beamten nit | Dem Antrage kann nicht Folge ie find im Znebel- 06 lberbaupt ein der Literatur umzugehen wissen. Es werden auf diesem Wege auch WVirkliher Geheimer Oberregierungsrat E Mon geschehen aller Parteien unterzeichnet sei, wird der Antrag der e

diejenigen, die | müssen wir uns noh zurühalten. ) die Mißstände, welhe das Revetentenwe it ; L widert, 2 aumann er- | Budgetkommission überwiesen. dur die Herabseßung des A PE is e 8 Deuts verstehen, BAMBE E rit die Dien ita Jnteresie des Drinarius d mer Er E L wan E ns : sie manguEs S u der Benußung der teratur führi gaben d ap n ie Ta 6 en S nicht e C A (fr. C. In Fiat Wochen hat \ih Shâ der Beamten eingetreten is; diese Herab]egung Ul eigen"- i s "A eT iht angegeben. Dabei spielen | falten kann. Ver einz ' die jungen Juristen auch in die Hände der Leute, welche i niversitäten, und da ür di : meiner Heimalprovinz e8wig-Holstein mit der s A oritaaiien s um die Verschiedenheit in der Gehalts- Ver poliiske, Wahleütsübten ujw. ‘eine Rolle. Ueber die religiösen | wir haben, beschränkt sich nit darauf, sondern doziert no anderes. eitungen sich zur L inie von Ärbeiten erbieten. Sh Poffe en nichts. (Rufe rets : Bin Fi H e für die Universitäten |, Angelegenheit der künstlerishen Ausschmückung der Üniversität Kiel

i: * und dazu an: : “i k seten in demselb it- | beschäfti il ; ; \tufenfolge der Oberpostpraktikanten und der Inspektoren, der früheren | Bedürfnisse der Beamten, über gesundheitliche Einwendungen geht man | Es geht zur Zeit nit, ein Ordinariat zu [halt Vier «ob in Wie Regierung ihr in der Budgetkommission gegebenes Versprechen, | raum 25 Millionen ausgegeben. Der Vorredner klage een Bei L uge 1 me O DO O Atlcenteit

j j i i t\{aften bringt viele | allen Universitäten. Die Kultusverwaltun für Abhilfe zu sorgen, erfüllen wird. des Zabnärztli ; ge tellen Kassierer, zu beseitigen. Gin Nateil ist dur die Herabsepurg des |- hinwen E B erickeiten für P E Dee Redner führt eine | der Entwicklung begriffenen Wissenschaft die größte Aufmerksam- Abg.von Heimbur g (kons.): Das Zoologishe Museum in Berlin | gar Acht E E man könne aber nur annehmen, daß er | ganzen Angelegenheit ist. Hoffentlih wird die berehtigte Erregung,

i, i; i i olen mit : ; j Y Bei dem Archä ; l Minimums von 2409 auf 21€0 46 deshalb nicht eingetreten, weil si postali\ He Se F e Ea Briefe und Telegramme mit der | keit schenken; aber gerade weil sie noh in der Exuouns E st nit nur das erste Museum dieser ÄÂrt in Preußen und Deutsh- | weniger auf die Räume als auf bie E i D siut tamen es f ja die Empörung, die diese Angelegenheit hervorgerufen hat, einer

) 1 1 : ; i: j ; L y Beruhigung weichen. Bei der Auss{hmück y t oi altsftufe befinden, wenn sie urückgeschickt worden sind. Die | ist, können wir noch nicht damit vorgehen and; es gehört mit dem Britishen Museum, den M ba. von Neuntanis ene i ing 1 Bei der Ausschmückung des Treppenhauses der bie Beamten on in einer Haber Ee e diee ahre weites | ilirer esehen sd aer aud qu die Sdrglurs der, Gar, | feln, dße den Gegersiard mi Hsmeztlamfet versotgen, Yad bat ferti ase anderm Us auf tas Bride Ma H E | g a Be H e went Wia Bum | Bat eht gretn, e De Mine, Hie gy sicn Grimunf deo ; i : s hinzugefügt wird. | je ' A i e : ; a ritishe Museum über- | l ergefsen, daß jeit dem Anfang des 19. Jahrhunderts ; Í nem Snlwur]\ den

in Schönheitsfehler gewesen ist, daß man den nahmen, wenn der Name hes polnischen ries 2 : w (fr. Volksp.) : Ih habe den Minister im vorigen lt. Bereits im v i e l L nderts für | Auszug der Kieler Studenten von 1848 in, daß es Iedensa ne L fefeitigt und dur) 2100 & erseyt hat, | Auf die poleisdte HEE (ferung wird n i ver °ebersegungestellen Jahre uf di Votwendigkeit der Érihtung eines Lebritubls für i 19e diefe Sübreridaft auH erbalten n Mngewiesen, daß | des Vorredners über die Räumiichkeiten der Bredlaner Institute fiav | aber nid que Ausfülen Ronfurren angenommene Entw i : j : . f «Ne i i; tale Medizin hingewie]en. a au besonders die Abteilung für die afrikanische Tierwelt dur(aus richtig. Ich will dem Regi usführung gebra, wodur in den Zeitungen : ; ird durh eine ganze Reihe furioser Fälle illustriert Diese | soi i t und versprach, der Frage näher : erwelt aus- g _dem Regierungskommifsar niht wider- | große Erregung entstand i i Ein Regierungskommissar verbreitet sich über die Grundsäße, | wird Stoff für die Wigblätter. Durch die Ueberseßungs- | diese Anregung als sehr beahtenëwer d), di “ltet jestaltet worden. Ih spreche _ an dieser Stelle meinen Dakk dafür sprehen, wenn er von s{önen Räumen an anderen Orten spricht gung entstand. Ja, man ist sogar so weit gegangen, zu be- die bei der Berechnung des Besoldungsdienstalters bezüglich des voran- | Kuriosa weren laublich verzögert. Ein Brief brauchte | zu treten. Er dachte sich diese Disziplin ähnli autgesta us, wie die deutshen Offiziere ihren Sammeleifer betätigt | 2H wünsche besonders die Beschaff en spricht. | haupten, der Qberpräsident habe die Ausführung deshalb verhindert 2E : soldungsdienstalter | stellen werden die Postsachen unglaub! Oger. t: L-hrstubl für gerichtliche Medizin. Leider ist seit jenem haben, oft noch t etätigt e e eschaffung von elektrishem | weil er diese Vorgänge von 1848 in Kiel als einen A ionâren gegangenen Diätariats befolgt werden. Das it Anstell 4 Tage, um 4 Kilometer weit befördert zu werden, weil er die | wie den L-hrstuhl für g immer Rat Kirchner liest ja zwar an haben, och angesihts der Todesftunde an das Zoologishe | Strom für die Untersuhungen in den Kliniken, wo jeßt noch | Charakters \ 1848 in Kiel als einen Aft revolutionären rechne grundsäßlich ers von dem Termin der definitiven Anslelung. E fe. éftelle passieren mußte. Handelt es si aber um spanische, Versprechen nichts gesehen Geheimer Rat Kir é Ï : f Museum gedaht haben. Nun haben die Erben der berühmten | Akkumulatoren verwendet werden müssen. Wir Ad mes ih ent ) ers angesehen und die Beteiligung der Kieler Studenten als Eine Ausnahme finde bei solchen Perjonen statt, bie vor der R italie ise ortu sische ja russishe Adressen, dann sind die Post- | der hiesigen Universität über soziale Medizin j es I g er uo Les 0 Staudingershen Schmetterlingssammlung diese Sammlung dem | täuscht, daß die 38000 #, die das kostet, noch nicht i Etat L QUGRL eet bezeihnet habe. Ich glaube nit, daß man speziell Anstellung ein längeres Diätariat zurückzulegen hatten. E In- « a e A J ues Dolva Ge Bie der Abg. Lattmann von daß ein Ordinariat in dieser Disziplin errichtet wird, weil fe der Museum für 300 000 X angeboten. Die Bedeutung der Shmetter- stehen. erner muß das in ¡ännätiber Verfafsuna befind, e e meinen Eyiodo den Vorwurf wird machen wollen, daß rechnung der Militärdienstzeit tatsähli VOrVaRnenen ngleich- B echti ne Tei den Dstmarkenzulagen sprehen kann, versteße i | Forshung ein weites Arbeitsfeld eröffnet. é: Oaatecióta ingswelt für das zoologishe Studium sowohl vom allgemeinen | lie Landwirtshaftlihe Institut der Breslauer Universität neu verstän d C E ea Ne imt quién Ein beiten seien sahlich hinreichend begründet; es fänden Grwägungen ngeretig altung ift allmählich eine General- Geheimer Oberregierungsrat Dr. El ster: Vie egierung \hilosophishen wie auch vom naturwissenshaftlihen Standpunkt | gebaut werden. Dankbar sind wir für die segensreihe Einri ndnis leben wollen, aber wir lassen uns die Dinge, die mit der inwiewei O , von den bestehenden Normen ab- | niht. Die deutsche verw g ; r, treten. Wir haben darüber die medizinische g [lt - gensreihe Einrihtung | Entwicklung unserer Heimatprov id ältni

RO ea, Dein Deihbtage wrden seinerzeit die nötigen Nachrichten agenjur des Deut D n M oereins geworden. Die ganze Ost ete E De Feli i a cipmütig ohne Andnahme gegen ung so anzupassen versteht E eibe biet E ui eis f rene an es Cin S lb pr e E derten Vaterlande pufammenbängen, nic O Sm ben werden. E œŒD gli fenzulage | die Begründung von besonderen Profefsuren für (ost n erklärt, Bei dem bescheidenen Zushuß von 20000 4, d * 1 Breslau bereits ein ; 5 aler holsteinischen Abgeordneten erbitte ih eine Auskunft gegeben Ab Kern (d. konf): Ich kann mich bezüglich der Oftmarkenzulag senschaft im Rahmen der allgemeinen Medizin be- Zeelogische Museum erhilt (das Britische erhält 39000 nd. rg t | wollen. Leider ijr noch vi U e | Seite e gitens, 06 ie Gründe der Ablehnung des

Abg. Lattmann (wirish. Vag.): Der Postetat e i des Abg. Lattmann anschließen. Diese Forde- | weil diese W Berl i : : Entw i E x O in erfreulihes Bild des Fortschritts auf fast allen Ge- | nur den Ausführungen i: inen ver- | handelt werden müsse. Der Minister hat aber in Berlin und Bonn je Bashington 50 000), find folche Museen natürli : genügsam, aber was sei N 1 In urfs allein und auéss{ließlich vom fkünstlerishen Stand- wiederum ein erf der Gerehtigkeit. Im allgeme nen h h Ten: Doch muß in einem solchen Sale wie VaR SI0ER ae sein muß, müssen wLDoR eansprüchen. Die | punkt aus erfolgten, und zweitens, ob die Vorgänge, die mit

: ; i j entspriht in der Tat 1 2 ü iale Medizin ge-- j » 2 : tis Ber oe unfer Dahme tao Les gn: | He vie Vernallens Banf und Mont t ti She ""Dee | gen Le f Ve Sade deri nin Pf t oie Shter a Die Bean O g f nat Ia She ander erften Cs goerbinod besser, mird, find Zagegen | dex Besreiang, Stlewigs usaminenbängen ls ein Aft ee ; in d teten | ist, in ihrem groyen Dekane d Z j y itere Schritte tun. Schon früher wurden Dor- erständiger Schäßung ein seh ; O E L Bab ; ¿ t N i reslau | volutionären Charakters und der Auszug der Kieler Student verwaltung, der in der Kommission auf Grund des De pat Telephonverkehr auf dem Lande müßte mehr gefördert werden. In | is, so werden wir weitere os Stzbènien und tandig gung ein sehr geringer, und es ist eine nationale | baben zu wollen; aber wir müssen au in dieser Hinsicht unsere Oft- | eine Iugendtorheit li 6 r Studenten als Eingangs einiger Telegramme erhoben worden, hat au keine De- vi Veh, ot Ö die Resolution der Kommission unterstüßen. lesungen darüber gehalten; aber es kamen nur wenfge jfliht, eine mit deutshem Fleiß, deutsher Intelligenz in Jahrzehnten | mark stärken, um unsere Jugend gegen die feindlichen Mächt On U Mer Arie: aus - beate Worden, I : j 18 anderswo verallgemeinern. | dieser Beziehung möchte ih cio ftishe Aerzte in die Vorlesungen. Vielleicht usammengetragene S tao 20 geg 1dUidze ächte zu | Ich lege auch energischen Protest dagegen ein, wie in d ¿ s Dillervings seibt ee nd f Reihe von Wünschen, sowohl | Der Fernsprehverkehr ist dort noh erbeblih teurer als in der Stadt. | hier und da einige praktische Aerz den Akademien für N tiilte abern: baß A Ras Deutschland zu erbalten Und zu ver- | kräftigen. Die besten Instrumente müssen noch in Kisten verpackt | lerishen Blättern diese Dinge ausgebeutet äk ‘Für L pre

ist das eine Ausgabe, deren Lösung deutshe Wissenschaft zu nuße macht. gehalten werden. Der große Nefraktor ist absolut unbrauchbar,

JOH: : ten. Die : fi : : | : seitens der Beamten als auch des Publikums übrig. Einer “piida ae Bei den sehr E B lngert 0 des. Die Vers | Medizin besonders obzuliegen hat. urch den Ankauf wird das Berliner Zoologishe Museum auch auf | weil man durch ten Dunst der Stadt doch niht sehen kann. Deutschtum und aus Liebe zum Recht ift damals die Erhebung in

trifft die Ausdehnung der Portofreiheit für Patete von Soldaten}. Seen ho deb g Ah “alte Härten in den Besoldungs- Abg. Dr. Ke i l (nl.) beklagt es, daß die evangelish-theologishen iesem Gebiete eine unerreihbare Höbe erhalten. Ministerialdirektor im Finanzministerium Dr. Ger mar: Man n leer Gaife, alé hätten” unsere Väter ine Pécielb zee ren afen

.‘ 2 j i i t , Ö d . , L H atte e 1%, Le Va ‘an: | Da He Sen, N Md * Peer ba | Pence pee hn, Vene s efluBlise Wgania Pfei nbi Wette Gert P mh | 123 Ss u” ante Ce Ee E | che fe : : ç t und wir | daß unter Berücksihtigung der Lere 1g dinariat für geschichtliche Hilfswissenschaft. reits nähergetreten. Endgültige S j nltuts zur Ausbildung von ronomen und denen eheimer Oberregierungsrat Dr. Schm idt: Ih muß mi mission hat diesen Wunsch auch zu dem ihrigen gema#t, it blikums die Sonntagsruhe der Postbeamten ausgedehnt werde. | Halle bestehe ferner ein Dr tershreiben müssen ; g endgültige Stellungnahme dazu ist von dem | eines Instituts für Forshungszwecke. Eine Skt te für | eine kurze Erklärung beshränken mit inwei i m qui stimmen der bezüglichen Resolution zu. Der Grundgedanke der zweiten L ändigen F Geldbestellung an den Sonntagen | Der betreffende Dozent habe den Revers unker|QreDe / rgebnis einer sahbverständigen Prüfung und dem Einvernehmen mit | Forshungszwede würd y rnwarte für i L nten mit dem Hinweis aus die vertraulichen : tum ür den vollständigen Fortfall der Geldbesleuung : Fteri langt werde, worin er si verpflichtet m Herrn Finanzminister abbängi ürde nach modernen Ansprüchen eine ein- | Mitteilungen, die ih bereits in der Kommission gegeben habe. Es ist Resolution der Kommission ist uns au sympathish. Das D - te id mi niht erwärmen. Es müßte bis auf weiteres | der jegt vom Ministerium verlang ' S Is e nidi anzminister abbängig. j ] j malige Ausgabe von rund einer halben Million erfordern Die | richtig, daß ein Entwurf des Malers fion geg! abe. if de dien R e f eee Bdgeet if sebr am der S. | wenigsiens cine, Besen Ven L int Tad (eit tas fa wéler, | flatómdhia angese fi M bare mie gegn vieles Syllem, fe Hactligtét des Sabnénien Inte in ter Dorothecnscase | 9b fi vie Erihtumg" cine Sterwarte n der Te08 abgelgosen, | fir De fanfee! de Muosübrung dee Arapenhauses der Kier Uni ‘den. | L ; z / ; nd. , A. Ï l : i z Ne e in der Nähe von Breslau rfi en Preis davontrug. r dieser Gewinn gab noch kei Dann möchten wir den Wunsch der Cinrihtung einer Zwischen|tuse Statisti EOINTE JBT d diese fönnten toch besser | das etatsmäßige Gehalt zu ersparen, Verwahrung eimgen erkannt. Man mußte bestimmt annehmen, daß die Regierung alle | in diesem Umfange ein unabweitlihes Bed M ; ¿mi E O ÿ Telnen Se 7 4 t 82 9 Minuten Dauer | so können Millionen daraus werden, und dle Ob ierungsrat Dr. El st er: Der Vorwurf, daß die orbereitungen für einen Neuba t 4 g weiélihes Bedürfnis vorliegt. Auch die nspruch auf die Annahme des Bildes zur Ausführung. Die ganze für die Fernsprechgebühren, etwa, für Gespräte pon 100 bis | zur Gehaltsverbesserung verwendet werden. Auf die zahlreichen | Geheimer Serre eo deren, namentlich den Greifs- dert sie j eubau getroffen hake. Statt dessen | Frage des Grunderwerbs ift noch niht vollkommen geregelt Ausführung hing davon ab, daß auch die überliegend i unterstüßen, indem man die große Stufe von zur Beamten gehé bt ein. | liberalen Hallenser Theologen hinter den anderen, namen Fhristlichen e jeßt nur 24000 #, um das alte baufällige Haus | Abg. Dr. Wagner (freikons.): Die Statistik über die Ausgab und das Ganze eine einbeitlide Aus degrulberaegende Land 500 km teilt und E Pa Mett U iee p S Marthe a } waldern, in der Anstellung urülgeseht warden E A e H pee meren Ge exste Folge oten war denn au, | für die Universitäten, die uns der Regierungskommissar Pbrgelesen Darüber haben sih die Rerbarkluneen amit S Es dne falihe Ermäßigung der Gebührensäe lebhaft befürwortet worden. | gung. Dur die Grböhung bes Wobnungsgelngus N derbe für die S ibe ‘Welt“ von dem Zeitpunkt des Erwerbs der Doktorwürde digte. Bei Gelegenheit 'einer wegen dieser Vaceigénbeit cin: d Milltvél raa ta nie A er E au nur A Ren isb Gencbien fünstlerishe Gesichtspunkte ; i ; gekommen | beamten wird ein Teil diejer Un ? 0 ; s muß vom Zeitpunkt der Habilitation auêgegangen ufenen Versammlung kam weiter zur S i ären â ; uf das Bedürfnis eines | maßgebend waren, politishe Gesichtépunkte sind überhaupt nicht In leßter Zeit sind wiederholt Telegramme na Ungarn zuy Kl Resolution Paßig unter IT stimmen. An die Postagenten auf dem | ausgeht; denn el m2 1s sie in der „Christlichen s Instit l zur Sprache, daß die Professoren | Neubaues für die Bibliothek in Breslau hin. Es wird noch | erörtert worden. Der Herr Minister hat übrigens den Maler S und als undestellbar_bezeihnet worden, die nah Hermanvstadt, u ae a e R Anford en gestellt. Der Wunsh | werden. Die Sache ist also absolut anders, als hie in der ) Instituts von ihrem Gehalt noch ihre Assistenten und sogar die | dringender werden, wenn die Technishe Hochschule hi beauftragt ze e L TOE den Sater Tar) dem | platten Lande werden sehr große Anforderungen gele L ilt ist. Bei dem Revers handelt es sich ledigli um einigung und Bedienung bezahlen müßten. D G b 4 , nishe Hochschule hinzukommt. Es auftragt, den angenommenen Entwurf als ein großes Gemälde aus- burg und anderen Orten, mit deutshem Namen gerichtet Oa ine Gehaltsverbesserung für diese Beamten wird niht fallen | Welt dargestellt ift. Be vei der Anstellung bend die Unzulänalt g bezahlen müßten. Der Redner schildert ein- | wäre dann das Beste, auf einem zwischen der Universität und der zuführen, die Verwendung für das Treppenhaus steht damit i man aus Pest erklären ließ, diese Orte seien dort unbekannt. A Ey ith t fei O Y wird zu erwägen sein, wie ihnen eine angemessene eine Bescheinigung, in der mit den Professoren e E Ae Weide Bade nzulänglihkeit der räumlihen Verhältnisse des Instituts; | Technishen Hochschule gelegenen Plaß ein neues Bibliotheksgebäude Zusammenhang. Was weiter erörtert worde ift S tian Ler , ' t z ; ; i Z e fA : G M terna der muß hier Beschwerde erhoben und die Postverwaltung u wer t E Ba í Dur die Einführung des \{riftlich vereinbart wird, was ihre ehrverpflichtung rektor müsse in einem Laboratorium von 3 Quadratmeter | für sämtliche wissenschaftlihen Zwecke zu erricht g Ga * en ist von In L ; i gung zuteil werden Tann, L Z / e bestehen, damit nit Wrundfläche UnTttd zu errihten. Man hbâtte die ng, muß ih unerörtert laffen. (s A E Ein a e reden eine Reihe Bieafinlierosgstems und die Personalreform sind viele Gegensäße Ansprüche auf Reliktenver)orgung us E wie sie bei münd- adflâche arbeiten, in einem anderen Raum arbeiteten auf | Militärgebäude in Breslau nicht an Bauspekulanten verkaufen, Nachdem Abg. Wolgast in bezug auf die lezten Worte des

; f Ñ i {e Mißverständnisse entstehen xuadratmeter Grundflähe 9 Personen. Bekanntli i d ñ ; 1 4 N e von Beamtenkategorien mit Besorgnis der Zunahme der Frauenarbeit | zwischen den Beamten gesaes woen gene den feige ias L weg A f D leiht auftauhen. Wir sind es den Professoren rer, als an einem alten Hause herumzuarbeiten, s 6A mas sondern für Staatszwecke reservieren sollen. Die Erwägungen über | Vorredners bedauert hat, daß der ausgesprochene Verdacht an dem

g l t l l 3 eitigt worden igen ( L Í y einen Bauplaß für die Sternwarte dauern nun {hon seit vi Oberpräsidenten von Schleswig-Holstei i Î

bs Bitiing iti altung geen n peroangenen Jahre, adt? ine Resolution l onchtigt in dieser Beziehung Wandel, ju schaffen. O Ae eters L cpeg ¿inen Wals Que BS n or s tro e Be dag Viana E hervor. Zum Sluß fragt Fahren Wenn ¡man eine neue St é cnwarte für For dungtjwette auf U A Bs t UA E, Verwa eg Pn 5 der An- | Sie deckt sich im wesentlichen mit der Relolutton en L A Reverse. In dem Hallenser Fall hat biturientenexam dert s int ilom. von Breslau entfernt, erriten will, so bin ih i E E ‘einwandsfreie Zeugin, Fräulein Dr. Anita Augspurg, will von der l L Lir ES : die Denkschrift die Schäten Reverse sind, so nennen Sie es Neverse. 1 a ' ramen gefordert werden oder ob es bleiben solle wie | damit einverstanden; denn eine folche Sternwarte i \ hle mi

stellung von Frauen im Telephondienst wegen der aufreibenden Art dieser | Ih erkenne die Objcktivität an, mit der die R vas die Dost- | ber Betreffende ledigli anerkannt, daß er außeretatsmäßiger Extra her. der Stadt Breslau selbst e U 0 Jh bat as f n us Met i RN E, S E as e

ì ! : tems zugegeben hat. Virklicher Gehei {s wissen; sie empfiehlt aber die Anstellung im | des bestehenden Besoldungs\y|t 9 i e dinarius ist. g: 2 er Geheimer Oberregierungsrat Dr. Naumann: Mit | Stadt Trebni ink o ielectupbilden Dienst: Für den Nachtdienst der Beamten sollte eine | direktoren Len Séaden R n e P M on e A 2 Abg. Dr. Friedberg (nl.): Meine Freunde unterstützen den Antrag Verbesserung des Zahnärztlihen Instituts muß allerdings {nell | geschla s functod E af Etat für diesen Zweck vor- | Bericht des Herrn Oberpräsidenten irgend welche Aufschlüsse zu geben

@ 2 j i i 9 - - Ls è 1 1 9 d j L î Y #

Lehre Eetshivigung gewähre nd die Feztglihen Gott tei Eer: | (00e geattante erd ih mite abe für meine Baron d fat lee eie: [ane vorbanten [obas tas Zst ded {s del bee r s für Lehrgnet pte aber die jeige Sternwarte der | nicht in der Lage bin. Cs fann fi nit darum handeln, die Gründe

. Sehr vermi / un ein e l 02 i , el Näume bekomm DEL Lai f ;

bie Ostmarkenzulage für die Postbeamten. Wenn der E tag Ee Darauf vertagt si das B, ; ; gestellt würde. Ferner möchte ih eine Gleihstenuo der S e M Verwaltung kann si also nur gegen den Antrag aus- Minister der geistlihen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt: ib A E O ptbean

aud son mehrmals abgelehnt hat, so sollte die Verwaltung do A Schluß nah 61/4 Uhr. Nächste Sihung Mitiwo®, 1 Uhr. | an der Universität mit den Oberlehrern an m u E cevtépiige treff de E E für einen Neubau steht niht zur S, Ich habe durch meinen Herrn Kommissar son erklä Karl S g E Me Me D9N ha, Bild des-Heren

ebrheit e eich G E e N eng dex Gerechtig (Schwerinstag; Anträge Bassermann a änderung der Ge- es höheren Trat in Oie in bezug auf ihre Ausbildung ne Auékunft ania sses des Abiturientenexamens kann ih zurzeit | aß, die Sache diesseits in ernste Prüfung “enonig E O eis A A H i in veränderten Dimensionen in der eit des Reichstags nag Fo: ; É dl ellte. eit, wenn di ' s ° i E IT , un ann niver iel Aufstellung zu :

Dit rant. Die “Verwaltung Ma i in Bn I Siécle iderbeordnung; Gehaltszahlung an Angestellte.) mindestens dieselben ord Schalt gestellt werden wie an d \hlecter ) i eeauTe . renn Meeltoul): Dele Antwo1t kann persönli hinzufügen, daß ich die Hoffnung niht aufgebe, auch Zu den dtadihes Mas Universität Götti

Forderungen und Wünsche der Postinfpektoren u lehrer, in bezug auf lhr Ve ; gesehenen provisorishen Maßregeln | bezüglih der Sternwarte zu einem den Wünschen der beteiligten | liegt der Antrag der Budgetkommission vor, die Regierung

Ö ten selbst fast durchweg als berechtigt an. Aber troß llt werden wie die leßteren. C8 handelt si ja hier niht um n nihts Vollkommenes geschaffen werden. Wenn das alt 8 der höheren Beam Mprechungen, die seit 11 Iahren gemaht worden bine große Sumw e, und ih würde der Verwaltung | der Dorotheenstraße cimoal ale Strafanstalt benugt werder ote | wissenschaftlichen Kceise in Breslau Rechnung tragenden Ergebnis zu | zu ersuchen, als Beilage zum Etat die im Vorjahre statt-

l R ; - ; ndtag. : 7 i 8 Leh würden wir mit der Unterbri kommen. Ich habe fe d i K j i F , seht noch immer. nicht die Erfüllung dieser Wünsche in Autsicht Preußischer Landtag sie meinem Wunsche entgegen käme. Was die Schaffung eine 1 it der Unterbringung einer folchen Zahl von rner durch meinen Herrn Kommissar nahweisen | gehabten Einnahmen und Ausgaben des Hannoverschen Kloster- G f aue berihtet worden, daß die betreten leigói 1 e Haus der Abgeordneten. \tuhls für soziale Medizin anbetritl, s ra 9 E nuE n, in per E miei m onen zum Studium einfinden | lassen, welche erheblihen Summen im Extraordinarium in den legten onds aufzunehmen. G A | diesem Etatsentwurf hon enthalten waren, aver von einer mag ratsam halten, sofort eine ordentliche f f mit den Vorschriften über die Unterbringung von | Jahren für die Universität Breslau aufgewendet sind. Ab

; d. Aus dem Kreise der Unter- ; ; : ür jedes soziale Fach eine Professur an jangenen kommen. Es gibt eben kein anderes tel, : 7 . : M is gestrichen worden i der halbjährigen Revisions- 37. Sißung vom 6. März 1906, Vormittags 11 Uhr ntli LEA N ilen: h Ble es für richtiger, wenn die Ver- “ndigen Neubau. Wenn déé Arteas nicht ias Man Gu Wenn der Herr Vorredner sih bemüßigt gefunden hat, den Aus- fonds erfährt die Universität Göttingen bedeutende Zuwendungen. Solche

besihtigung der Dienstkleider vor. Diese ist 1902 vom Staats- (Bericht von Wolffs Telegraphishèm Bureau.) waltung, wie es hier von dem Regierungtvert cen: erwähnt wu ÿ die Regierung, in den nähsten Etat die erste Rate zu einem druck zu gebrauhen, daß mein Kommissar ihm eine Statistik vor- Mitteilungen, wie sie der Antrag wünscht, werden bereits an vershtedenen se

j l L y ibt. ubau ei : Stellen des Etats gemacht, z. B. im Domänenetat. Es ift nicht retär aufgehoben worden; trogdem haben auf einem mir bekannten Das Haus seßt die zweite Beratung des Staatshaus- | einzelnen P ée find derartig E dite En s nzustellen. geritten habe, die ihm gar nicht imponieren könne, und wenn er | klar, was unter hie A fle igunggrir ¿Bieres E alen a

! nter- „00. Ci ck hoff (fr. Volksp.) bemerkt, daß angesihts der Ent ; ; ;

ofta i ( / é « as Etatsjahr 1906 im Etat des | Unsere Medizin 5ren. Das fung der fl : : t, ng er Ent- weiterhin behauptet hat, daß die Universität Breslau lediglich au stehen sei; auch in der Kommission ist diese Frage nicht erörtert S e Virleomien bft find für tre Bibebaltung, Aber Uinideciums : Tr S illiden; Unterrichts- und richtostoff überlastet, daß fe pet e eine Tatsade 7 Der Redner Witurium gefordert werden müsse, I A L MARAEA unzulänglihe Räume angewiesen sei, übrigens eine Erklärung nd Zit But aO N „E keinen Sag deswegen stellen, das kann späterer O erben meinen, es werde niht immer bloß nah der Fähig- | Medizinalangelegenheiten bei dem Kapitel der Univer? | mpfiehlt ferner die Errichtung von Lehrstühlen für Pädagogik und g. von Heimburg spricht gegenüber den Ausführungen des | leinen weiter folgenden Ausführungen im Widerspru steht, wona | ai vorbehalten bleiben. J will nur bitten, den Antrag der Kom- feit und Tüchtigkeit, sondern au nah persönlicher Gunst | sitäten fort. fragt an wie es mit der Aufbesserung der

i dier s i ¿ B dieser im Gehalte bevorzugten Stellen verfahren der Budgetkommission Abg. Wallen ofessorengehälter ede ti morertreters über den Ankauf der Staudingershen Shmetter- | mit allen modernen Anforderungen ausgestattete klinishe Institute O Lon Brarlonftetn (kons.): Die Konservativen sind der Beseßung dieser im S. : t der Budgetkommis|)to ¿ - ] Le Dce Tarn e die Beförderung in gehobene Diensistellen NaGtem der Brjeren bér Kommission berichtet hat, | Pädagogik bereits in der philosophischen Fakultät nebenbei ge

i; r lam s N i eheimer Oberregierungsrat Dr. E Lu erme, da g cen rum für N Rue cs A Cs cdbeben E et E seien, so muß ih gegen eine derartige Behandlung de haut MeR Os rier lét E i L rel e den

: €: ) einm e s en bas entschiedenft ; . Klosterfonds als Beilage zum Etat oder in einer besondern Denkschrift dine Prins einher Das Sf e die mit o a | findet bel lungen (der Kommis tecidiet hat, | Pay 8 de in Hale aut on eim ina Verba e D ad ee fene, melde Merffgen Meidtam fe | *" "it siebt die De cjeden wirt t glet, Yber Vie Nadwelluna wid Galgen Ee ieggehalt t, uge ede ite ‘ihre siebenjährige g - | treffenden Titel eine allgemeine Besprechung statt. Schwierig ege “unastat Dr SGmidt bemerkt, daß er über Der Antra : ie Debatte. heit dazu geben, daß sih das Haus weiter mit dem hannoverschen

: z Gebeimer Oberregierun 1 Kreitling wird angenommen. lost *ftiat i . 4 zeit als Telegraphenarbeiter angerechnet werden. Die Preise Die Abgg. Dr. Arendt (freikons.), von Böhlendorff die Aufbesserung der Professorengehälter noch feine Auskunft eben Der Zuschuß für die Universität Berlin wird bewilligt. Persönlih bemerkt S in Kannover It va Me Le Sons er

5 ; dstüde sind ungemein hoh; / r. Volksp.), Dr. Paasche (nl.) und daß ‘aber die Hoffnung bestehe daß die Angelegenheit zu einem i de ä s Abg. Dr. Wagner (fr. kons.): abe nit di j ñ für das Biiadratmeter werden Preise von 27. bis 696 Be érf d (ente) p eanicanen; die Regierung zu er | heveiblihen Ende A me iner Freunve M m Zuschuß für die Universität Greifswald | gehabt, die Zablenangaben bis Konmissars zu bezweifeln. I babe |_vinziallandtag hat {ih Lit, VRGIRGL: 10 ader una M ezahlt! Die Posermaliung aues ite E, aft e Bei- suchen, ordentliche * Lo FENTRTEN E A s T A A Abs. dgn Es E Cl) L Sa zes größeren TeErenbi timmen. mbg. Dr, Newol d t (freikons.) die Aufmerksamkeit des Ministers anen n De * R Freie i ges en a aber lestenden Ürteil nos “7 a „Die leßte Mitteilung des

rundrente ganz besonders leiden; 1 x * | an der Universität Berlin und dann an abe ih zu ! überzeugend m 18, Oktober d. X. ftatt Nes / alle n gt sind, über | Ministers gibt dem Wunsche des Provinziallandtags nah, daß sich Pie fe bem Gedan E Bobenspetulanion Nt pie leiht. Universitäten zu errichten. Die Regierung hat uns son s der Kommission S: aiiindenbe Feter, vos, MOiährigen Des - die wie zu Hagen Haven, dieser damit beschäftige, aber der Minister gesteht dem Provinz al-

. vonStrombeck(Zentr.): Aus dem Hannoverschen Kloster-

Postamt neuerdings derartige Lumpenparaden stattgefunden. Die