niht a limino sagea: das ist überhaupt ganz unmöglich | zeits eshenke veranstaltet hat. Das Gesey wird auch zum Besten des | Werkstättenarbeiter ein Jahresurlaub in Ausficht genommen sei. Das ted E e E j ; iaTlia wid aud der der Veccies A n ae N Westeng dae Model Mie entspricht einem im vorigen Jahre vom Abg, Herld orftllte ae Bestrebungen ugageben Wir werden die Verwaltung in allen ihren Abg. Dr. von Savigny (Zentr.): Bet der Besprechung der Sage des Staaiseisenbahnbetriebes im öffentlichen Interesse seitens

e : ) } unsten der Beamten gern unterstützen. der Bezüge der Minist ben wir die Frage auf indi iei ewinnen, wenn er die Kommission hört. Gewiß werden dem boben err Dr. von Dziembowski: Ih erachte tieses Gesep auh | Wean von anderer Seite gemeint war, daß in bezug auf die Ministerialdirektor Wehrmann: Mit der Entwic ed ge der Unter Da oge geworfen, ob nit | der zuständigen Polizeibehörden für er orderlih erachtet werden, N das Rufe ves Wei Be A B vitves, A AO nur als einen Versu und nur a Ane geringen, i Die Feage der AeBE Is E M mit U e gehen müsse, fg Stellwerk- und Blocksystems ist die Betriebssicherbeit, Matt ad auch die Bezüge de. N E Eer eryd verden sollten. Aber auf die Staatskasse u Abernebmen, a Le neue Pa in d mia, V nis dete B ‘ die S is ersGuldung und Eatshuldung wird aber Erbin anges tten, s Eise bal, unhmen 0 d aiees E großer Freude, höht, die Züge sind niht mehr allein von den telegraphischen Mel- | Anst E für, ül Bo, E leihzeitig erfol ung nah unserer Anlagen Dritter oder durh die Schuld Dritter jene Kosten au darauf hingedeutet, wie ih mir einen W2g denke, um die ahe Wt: far Zen Osten E L eler Bedeutung (5 ali P Beis tel isen Puveres e go Bea a E A hee mit gutem dungen, sondern auch von den sihtbaren Blockapparaten abhängig. ordentli hohen Einnabmen aus bem ‘Eisenbahnbetrich ie E: verursaht werden, oder soweit niht durch die Erfüllung be- zu fördern. Aber ih glaube, Herr von Bu muß mir zugeben, einen etreten dieses Weges zeigt vielleicht, daß er noch unzulänglich if cie vorangeden. Auf unsere Beamten können wir ftolz sein, Dabei ergab fi natürli ein anderes Bedürfnis für den telegraphi- | fo sehr für die allgemeinen Staarsaufgaben bérbraucdt N sonderer Wünsche der Jnteressenten Verteuerungen entsleben :

I H E ad und weiter ausgebaut werden muß. Erreicht werden soll. die Ver- | und wir wünschen aut, daß es ihnen durch Kleiderzuschüsse ermöglidt R C N Weg, der für alle Teile gangbar ist, kann es leider nicht geben. Dle hütung der weiteren Vershuldung und die Beseitigung der Ueber- wird, auch außerhalb des Dienstes in Uniform aufzutreten. O Ll Das Tan E d 0 a e Stel» | sondern in erter ne C MMenbahnzwecken zugute kommen, ‘po. Er. S chr oe der - Cassel (nl.)warnt vor ungerechter Behänd- Anschauungen sind im Abzeordnetenhause so oft erörtert worden. Die \huldung. : Wir hoffen ferner, daß der Minifter den Wünschen der Betriehs. Kunst, fondern unter allen Wte aud d ai i feine spezielle | und zwar ¡unähst den Beamten und Arbeitern. Die Eisenbahn- | lung der Steinbrusbesißzer dur einseitigen Bezug bei der Entnahme Verschiedenheit der Anshauungen, wie dasz französish2 Recht ih ent- Damit schließt die Generaldiskussion. rie kelondees Ferlenigen, die e Examen Ln die Eisenbahn, Karton, ivelt verbreitet, und a Fie E Me e A E Oas wo “t fler am N E Dan ee A i “an e fl paonvervaltung Im Anschluß

i Ï ine fü ande 5 2 î ; ; eer: efretâre niht gemacht baben, entgegenkommen und Fe den Stations. Í f ' Î en, enn fie m ojtale rderungen an ihn beraäntritt. aran ¿entf er die Aufmerksamkeit der Verwaltun darauf, daß die wielt, wie der eine füc, der and G gegen das Anerbenrecht, wie die Der Geseyentwurf wird an eine besondere Kommission vorstehern 11. Klasse gleicstellen Tek. Den Gütererpedienten, die Ofen msen telegraphléren können, ANEORO kann man | Ganz befonders wird die Arbeitsfreude der Beamten erhöht, wenn Basaltsteinindustrie seiner Heimatsprovinz aétentiber der s in einzelnen Hercen ganz verschiedene Anschauungen selbst in derselben | von 15 Mitgliedern verwiesen, die fi sofort konstituiert. feine zweite Prüfung zu machen baben, wird die Dienstzeit von s Pie has Bebtrk q Ron r nic t mehr erhalten, weil sie von ihnen die Sorge für ihre Familie abzenommen wird. Die Arbeiter- | Rückgang komme, und bittet, die Eisenbahnverwaltung möge an threm Fraktion hatten — ih neane speziell die Zentrumsfraktion —, zeigt Eine Denkschrift, betreffend die für die Arbeiter ersten Prüfung an gerehnet, den Betriebssekretären aber erft von der & dene eigentliden " Seloaravbifien a E Ießt gibt pensionékafse besteht aus zwei Abteilungen, von denen die eine der | Teil alles tus, um das zu verhindern. Er warnt weiter vor dem do nur, wie schw!erig diese ganze Frage ist, und daß es, glaube ih, auh | der staatlichen Berg-, Hutten- und Salzwerke be- zweiten Prúfang an. Wir baben ja seinerzeit son angeregt, um diese vorwärts kommen. Der Minister bet vie BuitE e fönnen Verpflichtung zur eg: Invalidenversiherung entspricht, beabsichtigten Ankauf eines Schotterwerkes. ‘

beim besten Willen für uns kei bsolut W stehenden Wohlfahrtseinrichtungen, wird dur | Ungleichheit zu beseitigen, die über fünf Jahre binausgehende Wartezeit | ti i Y ; 4 und 0 der neuen | während die zweite für Verbesserung dieser Zuwendungen bestimmt „Ministerialdirektor Wiesner erwidert, daß die Erhöhung der heute beim besten en für uns noch keinen absolut sicheren Weg s Ó T Ul h s s: Organifation wiederholt dur Kommissare an Ott und Stelle prüf st ; 20 Miss; M» ; : S y : L Kenntnisnahme erledigt. anzurechnen. Wie steht es mit der Regelung des Telegraphenwesens [af d es hat „e prüfen | ist. Wenn nun die Abteilung B au {hon 70 Millionen Mark, | Preise die Verwaltung zwingen werde, selbst ein Schotterwerk an- gibt, den wir für die Entshuldung einschlagen könnea. Jedenfalls Eine Petition um Errichtung eines Amtsgerichts in | bei den Eisenbahnen? Es hat eine Neuregelung im Jahre 1900 ex. Gorake l A en daß sie sih bewährt hat. Abteilung A 30 Millionen Mark aufweist, so is doch wobl an- | zukaufen. haben wir die Pflicht, Hand anzulegen und zu sagen, dies oder jenes Wald E durch Uebergang zur agesordnung erledigt. fahren. Die Eisenbahaverwaltun will im Interesse des Dieasteg dienst ist jeyt in vi Uddeten Male mêclie L e Telegraphen- zunehmen, daß eine weitere Erhöhung dieser Bestände sich wird _ Die Abgg. Volger (fr. konf.) und Hilbck (nl.) {ließen ih wollen wir verfuhen, niht um ein Versuchskanickel zu s{haffen. Herr Von dem Bericht über die Betriebsergebnisse der | keine speziell ausgebildeten Telegraphisten mehr baben, \{lägt also Dienstdauer ist Preußen nit hintec anderen Ländern jurüdgebliebee fügur L ie g E A i hes de “l Mie get Gaflet ee “emertungen den Audsührungen des Abg, Dr. Sihroedet- von Buch fagte: Jch bekenne ganz ofen, die Hoffnungen, die vielleiht j ; ei bahn de erade den umgetehrten Weg ein wie jonît alle Betriebe im geschäft. Die Dienstdauer ist vielmehr stetig in Verbindunç ; Be E UNY, (NETLAN t T „Bil ion Mark E: ck ; C a4 a i S L N preußischen und hessishen Staatseisenbahnen, Um | lichen Leben, wo mehr und mehr Spezialisten gebrau&t werden ; s ; d 1g mit dem fort- | soll nicht sowohl zu einer Herabminderung der Beiträge, als vielmehr 3.vonStrombeck (Zentr.): Der Minister hat auf eine frühere in manchen Kreisen bestehen, daß der Staat mit großen Mitteln ein- Baubericht und den Rehenschaftsberichten Über die | Die Verwaltung will an die Stelle von 1700 Telegraphisten die N als 0 Se Cdegangen, u noch 6 %/o der Beamten | zu einer Echöhung der Leis ungen der Kasse, besonders derjenigen für frage des Abg. von Christen erklärt, daß die Frage der Kostenbeiträge greift, die möchte ih immer wieder zerstören, denn, meine Herren, mit Verwendung der extraordinären Dispositionsfonds der Eisen- Weihensteller treten lassen, ja man hat fogar Rottenarbeiter a ben Babnwärtern 1896 E Sans E Vèonat hatten Witwen und Waisen benußt werden. Durch die Darlegungen des | nur t 7 Fall zu Fall entshieden werden könne. Es foll eine Verfügung demselben Ret würden auÿ vielleicht städtische Grundbesiger | bahnverwaltung für 1904 wird Kenntnis genommen. aufgefordert, diesen Dienst zu übernehmen. Ich meine, gerade ftellern 1896 75 % und jest 91%, Von den ‘Schtermännen ten | Ministerialdireftors bin i uberzeugt, baß die Verwaltung bestrebt | des M7 t-rs 208 Miguel darüber bestehen, wie bei der Anforderung mit einem Appell an den Staat herantreten und vom Staate ver- Eine Petition um den Bau einer Nebenbahn von | der Eisenbahndienst brauchGt tüchtig ausgebildete Telegraphisten. 77 9/0, jeßt 98 9% Mehr Fönnen wir nit leisten. ‘Die Babues “ie HOA 7 Di: M ebelterauesife ore iabe N b, zängen verfahren werden solle Diese V og la ibe E, : i; : Q j A i » } Die Statio tet die auf die Mithilfe der Telegraphiste j R f y ‘ ese Ï E nd eine woh gangen verfabren werden solle. Diese Verfü st mir ni langen, er soll auch ihre Hypotheken regulieren. Das geht dann | Templin nah Strasburg U.-M. wird nah kurzer | Die pl Bak Friblen, wie id inge n Ra e Teuerungözulage foll au bet der Gewährung von Stellenzulagen | tuende und nüßlihe Anordnung, es muß ihnen von der Zentral- } geworden. Wenn Nive übe zänge beseitigt werden Tee 0

T E ; ; ; «V; Debatte, an der sich Graf von Arnim-Boi enburg und | angewiesen find, fürhtea, einer Beamtenzeitschrift ent selbst bis zum Martimalgehalt fortgewährt werden. Ueber di Afkord- s ; H Rae L 0 war arwisfie NMartoils mis (uu ee , wieder einen Stritt weiter, und wir kommen dann auf ein unendliches F, L ili des Won nebme, geradezu für die Sicherheit d2s Betriebes, wenn ihnen die lôhne sind die Arbeit R woele T , Ueber die Affor verwaltung eine tunlihst weitgehende Wirksamkeit gegeben werden, | wohner ¡war gewisse Vorteile, wie Ersparnis an Zeit usw., aber der Feld. Das WesentliYe der ganzen Sae is, diejenigen Grundsätze Erwägure A Fleck beteiligen, der Regierung zur Berufstelegraphisten genommen werden. In einem Falle \oll ein Wunsche des Ministers bas die Arbeiteraus\ üsse Aber Uogud dem f aue wichtigen Eelegenzeilen joll Zan fie Hören Tadelu muß mat Dat toS tur& seine Babn diz Érshwernisse erst herbeigeführt. E R G L 2p i ces t é rrissener Te bendrabt [L eit beraba gor n "t i : 2E » y € U D9nfragen d) a er, wenn neuerdings in einigen ezr en die 2 rbeiterausfc üsse Len De ck O1! 2ilo tum 72meinen Interesse die Aenderung ver- zu finden, auf denen es mözlih ist, aus uns selbft die Entshuldung Es folgt der mündlihe Bericht der Eisenbahnkommission Drähte “ect e G midt Taba Ae Verwaltun gerei Werden, L u ihnen die über die Arbeiter erlassenen Be- | sich gewissermaßen zu einem Verband, zu einer Art Korporation | langt, ift ra allgemeinen Retzarundsäßen der Staat der Allein, durSzuführen. I kann unter gewissen Verhältnissen, namentli für über den Geshentwurk betreffend die Ergänzung | dringend bitten, einmal energisch zu untersuchen, ob alles so in “R Bone mas WEEDEN, j j zufammenschließen wollten, was dem Zwecke widerspriht; denn die verpflichtete. Was würde die E ‘entabnverwaltung sagen, wenn den feinen bäuerlichen -Besig, mir sehr wohl denken, daß der Staat | des Gesetzes bom 1 Juni 1882, betreffend Ein- | Ordnung ist, wie es nah den Instruktionen sein soll. Filemeialdirektor Kir h hof f : Bei dem Versuh der Ersegung | Verhältnisse in den einzelnen Weikstätten liegen gas verschieden. | z- B. eîne Stadt für die Erri§tunz eines Gymnasiums von ihr einen e e ava e E Att : L V0, s S L Et Deye\& L O8 der Kilometergelder dur die Stundengelder geht keineswegs die Allerdings können die Aussch{üsse miteinander in Verbindung treten, | Beitrag forderte, weil dadur& der Verk?et und die Einnahmen der eine gewisse Rifikfoprämie übernimmt, denn wer den bäuerlihen Besig sezung von Bezirkseisenbahnräten und eines Em E wäre E Ee, E N Ta O Tendenz dahin, einen Teil der Beamten darunter leiden iu Taffei um si zu orientieren, aber ich möchte sie warnen, si auf Gebiete | Eisenbahn gest-izert würden n dagegen bei dzr Beseitigun

c : : ‘c : m , _ Ï une e denn do ein Lelearapbti 0 ) 7 ten pâre, t î dant 7 S V { (Ui Z! x 4 l, Î 1 ( F L GT a YCILTIgE TDUTDen - J eaen ei 2 X ( kennt, der weiß, wie treu der Bauer arbeitet. Er ist der beste Zins- | Landeseisenbahnrates für die Staatseisenbahn- Sbdive V ba vat “bätte, ] ais Fan Üopatet ta bediene: Wir wollen die Sache neu regeln, aber keineêwegs auf Kosten der | zu begeben, wo wir sie niht mehr unterstüßen können. Alle Eisen- | eïnes Niveauüberganges noh gewisse Wünsche der Interessenten erfüllt zahler, aber wenn er in Dekadenz kommt, dann ift er derjenige, der verwaltung. : ; : dann wäre es gar niht möglich gewesen, daß 2, 3 ander: Beamten. bahnhandwerker und -Arbeiter fönnen das volle Vertrauen zu dem werden, so entspriht es der Gerectigkeit, daß Tie dafür Beiträge am s{chwierigsten zu kontcollieren ist, er brennt viel leichter falt ab als Berichterstatter Graf von Arnim-Boißenburg be- Leute an den Apparat berankonnten, um falshe Depeschen aufzu- Ministerialdirektor Wehrmann: Ih habe noch hinzuzufügen, Minister haben, daß die erreihbaren Fortschritte gemacht werden. Jh | leisten. Unser Antrag will dem Staat keine neuen Kosten auferlegen, eia roßer Besitzer ber tumer ciger erbeblicheren Kontrolle unterliegt antragt namens der Kommission unveränderte Annahme des zeben Fn Neuß war ein MWoichensteller wegen eines Zugzusammen- daf die Meinung, als ob die unteren Organe in bezug auf die hoffe, daß wir einmal die Verwaltung des Ministers als etne Aera londern nur Grundsätze restgelegt wissen.

f N Senueiteati iel {chwieri bewirt- | Geseßentwurfs. | \toßes angeklagt, weil er eine Nahriht an das Stellwerik telepbonis@ Dienstdauer den zweckmäßigen Auordnungen des Ministers Widerstand | des sozialen Fortschrittes bezeichnen können. A „4, Abg. Kölle (b. k. Fr.) unterstüßt unter Hinweis auf die Ver- er fl daher au in der Sequestration sehr viel {wieriger zu bewirt- Der Geseßentwurf wird ohne Debaite angenommen. gegeben hatte, die er nur auf den Morse-Apparat bätte maden leisteten, darauf zurückzuführen ist, daß} allerdings unter Umständen eer Faßbender (Zentr.): Die Erlasse des Ministers gegen | bältnisse im Harz die Ausführungen der Abgg. Schroeder und Hilbck. [haften als ein größerer Besig. Petitionen um Verlängerung der Staatsbahn Bütow —Rummels- | dürfen. Der Angekiagte wandte dagegen ein, daß er auf dem Morse Qn R S E hintereinander 16 Stunden Dienst haben fat Gitatats per Pilises Mie oeniung L vas. ge» S E y s 4 talt A Maa) De meReruns mae die

- / l E z / r L c } A Ua kia Apparat überbaudt ui ch li u telearapbiere ériteb. L ann. afür hat er aber naher 30 Stu 5 ( amie SGtlenbaÿynper]onal în mora er HMhlung lein. Wenn ein- | Lreglerung veranlassen, die Interessen der eintndustrie bei dem

Das sind alles Momente, die bei der Entshuldung des kleineren | burg bis Bubliß, um den Bau einer Bahn von Bullay bis Koblenz | Apparat überhaupt nicht ordentli zu telegraphieren verstehe. An ( ch Slunden Ruhe, und dann folgt gewendet wird, daß die Erlasse in die persönliche Freiheit eingreifen, | Abfluß eines Handelsvertrages mit Schweden zu wahren, damit

L d e a d 4 j K E S T Ko „FZ v Dp H ban Horhett G d Kit bié ddl as öhnliher Tagesdienst. Es f t dakei fü 5 Non, ç 4 N und von Mobr nach Neumagea werden der Regierung als Ma- | folher Gefährdung der Betriebssiherheit sind also nicht die einzelnen ein gewö ( s lommt dakei für die Beamten x : ; E j : ; n ck ; ck Besißes in Rechnung gestellt und vielleicht als Ve-lustkoeffizient vom U i L ae A: dun M e eg g î Beamten, fondera das Suite (Sale, c Spacsambriidaräude bart us der Gewinn heraus, daß sie im Monat 10 Nuhetage von 30 Stunden so möchte ih doch jeden zu bedenken bitten, wie ihm zu Mute sein | wenigstens einigermaßen cin Schußzoll gegen die \{chwedis{che Stein-

Staate mitgetragen werden können. Weiter gehen kann der Staat Petitionen um Erböbung des Gehalts der Bahnsteigshaffner und | dafür niht geltend maten. haben. Dieser Dienst ist auf Wuns der Beamten selbt so cin- | Würde, wenn er wüßte, daß der Lokomotivführer, fn dessen Zug er | einfubr geschaffen werde. Der Redner spricht sich ferner für den Antrag

Lé C eri Mittel gedaht, welÞes beim E x K rbêltniffe Fêr dio Hes, Nba. Toni): I be en Wuns B, geführt worden. führe, in cinem Zustande wäre, wie jener Beamte in Spremberg. | von Strombeck aus, empfiehlt aber die Ueberweisung an die Budget- niht. Ich habe freilich wohl an ein Mittel gedacht hes beim | Portiers, sowie um günstigece Beförderungsv?rhbältnisse für die Hilfs Abg. Stackmann (konf.): Ich habe den Wunsch der Babn Abz Lusensty (nl)! Mt: die Darki dis ats, Mars Dle Babnärite Pil beecal Mifoboifrage den Beamten NOLAG | boni C

roßgrundbesiß unter Umständen in Frage gezogen werden könnte. bahnsteigshaffner bezw. Hilfspoitiers der preußish-bessishen Staats- | wärter der Wegßlarer Strecke vorzutragen : sie wünschen, daß thr An i A K i ; ; S Mot T Lte r; Au! ; vvez D E io l 2 E eleubabies ber Parc febe an de La Lboedaun C @ fang8szehalt auf 900 Æ erhöht werd2 und daß sie das HöWstzehalt allein isi für die Fürsorge der Beamten eingetreten. Schon die | balten. Es wird dabei aber nit nur die medizinish-wissenschaftl iche Der Titel wird bewilligt, der Antrag von Strombeck an Die meisten Herren, die ia der Landwirtschaft groß geworden sind, i Einc Petition Einfüh rg Cine selbitändi L Rlaenänteiluna {on mit 15, statt mit 18 Fahren erreiden können. Sie dea tada Rede des Abg. Oeser beweist das Gegenteil. Herr Oeser | Seite zu behandeln, sondern gerade die ethishe Seite in den Vorder- die Budgetkommission verwiesen ; wissen, daß die landschaftlihen Taxationen unserer ländlichen Kredit- für den Wohnungkgeldzusuß sowie Wewädrang eines Wobnungs- den Wunsch damit, daß die Industricarbeiter mehr verdienen. Man hat allerdings seine Ausführungen etwas fehr weit ausgedehnt, so daß e LLLIEG! [ein QUL Ea Ia Ia nur Alte GERUR N Zwei Petitionen um Unterführung der Bruckhausener inftitute so vorsichtig abgefaßt sind, daß man in Preußen kein Gut für geldzuschusses von 800 #Æ und Gchöbung des pznsionsfähigen Saßes | kann zwar die festangestellten Beamten nit mit den Arbeiter Ma ieg ußanträge stellen Ge nos ehrere Tage weiter Alkoholfraze mut {n A rote ee ep ereudh find Und die und der Hiesfelder Chaussee sowie der Weseler Chaussee bei , cu! 4 Ç L 4 2 3 r » p14 py 5p F ( N J ” L §5 4b, f A4 ‘ Z ) 5 int P L 1° gs Gy : J N , die landschaftliche Taxe kaufen kann, und von diesen Taxen wird do nur des Wohnungsgeldzuschusses für die , mittleren Staatsbeamten zit Degen, E T Tai, En, s g Ey landitesser e Grei Ti Di “batte pro. No behandelt werden. Ein Wiesbadener Arzt, der vor einigen der Station Dinslaken werden der Regierung als Material die Hälfte bis ?/; des Taxwertes beliehen. Die Herren werden mir | L E iti der teung als air iee "ing agf L nw H B Binde Luis a Citi ded Dirie R Da V Ran i E E UN did 9 Sek außeretatsmäßig Jahren eine Neise durch Amerika gemackt hat, um die Temperenzler- überwiesen. Í zugeben, daß hon eine wesentlihe Stärkung für die Kceditinstitute fiskalîide Qw ieg Uag Müblenrente T E da diese Beamten in der Regel erst mit dem 40. LebonEfahre zur An- beschäftigt und erhalten dann etatsmäßig 2400 M Anfangsgebalt, bewegung zu studieren, weist auf die eigentümlihe Tatsache hin, daß Bei den Ausgaben für Unterhaltung, Er neuerung darin bestehen würde, wenn die staatliche Verwaltung na Beesecna p Cisenbabnteete a Briace E Tes Meaniatial stellung gelangen. Ferner weise ih auf eine Di:fsonanz zwischen den das in 18 Jahren auf 4800 M steigt. Die Eifenbahnlandmesser haben alo ge Gropan fros I 0a D, roe 10 % An- | und Ergänzun g der Betriebsmittel und der maschi- Prüfung der Taxe und der Frage, ob das Gut zur Domäne geeignet straße Hagen—Brügge, Erlaß eines Gesetz:8 behufs Feststellung der | Bebörden hin. Wenn I Lek, um zu vethindern, daß Crseretatóuihige Gestüt eti N gu ae thre Alkoholkonsum in Anus E B bes Konsuras Ie tf N Gen, rft 40/0 M DUUE O A, mene ift 5 i è der Besiter liguidt in i oroit. Fi d e derpsli F i î S 51 der | Kinder unbefugterweise sich aus den Warenautomaten Süßtgkeiten Oie DEiGailigung dis zu 17 Jahren ; E Ta x G Se NCLE c j als 1m Borjahre, unterstü ift, sagte, in dem Falle, daß der Besiger liquidiert, bin ih bereit, für Person des Zablungèverpflichteten im Falle einer nah § : C (T E R D d, ) * halten aud) 9100 N a gi è land ausmacht, und er führt das zurück auf die Ecnährungswzise in i is R ; Er „T : j s 2 1 MA verbeo oarû ta 3 ñ c versGaffen, vorschreiben, daß die Automaten nur an leit zu über- rel U nur 2100 F Anfangsgebalt, das in 18 Jahren nur ; / N i T Abg. Heckenrot h (koas.) die Wünsche einer Aufbesserung d die landschaftlihe Taxe das Gut zu übernehmen. Dann wäre ja die lichen Körperscecli e R Gen T eimer es Meran Sullen aatcclieit Wetdei sollen, fo kann f de nit at n a p steigt. Zim N Ane Königsberg sollen von Vis L Bana ne Aus Bieieflor Peeigtag Löhne und Gewährung L Du für illes Arbeiter Und bebagzte Sicherheit für die Beleihungen bis zur vollen Höhe der Tare auf | S tandes des ifbetri gebnisloser Erwäg die Eisenbahnstationen erstrecken, weil hierfür die Eiserbabnverwazltuna 99 randme!jern nur 2 efat8mäßtg angestellt sein ; es bestebt also ein E l F ce s x 7 | sodann, daß in dem Blatt des Trierer Eisenbahnerverbandes ein Ton Zegen ch ® Stillstandes des Fabrikbetriebes infolge ergebnitloser Erwägungen der | die | * außerordentlihes Mißverhältnis. Die Cisenbahnlandmesser haben | bat den Zusammenhang der Alkoholfrage mit der Ernährungsfrage in | den Minister angeshlagen werde, der gerade gegen den jeßigen Minister

a, ck ut, falls es zum Novfs taaten Nokt 5 F nzessio tel ständig ist. Jch bitte Minister, auf die Direktionèn dabin ein- j j i j Zane f j

auf Grund der Zusicherung des Staates, das Gut, falls es zum Verkauf | staatlichen Bebörden über Gewährung der Konzession zum Wiederauf- | zuständig ist. J bitte den Minister, i onèn dabin e E, ernes L einer seiver Schriften vertret Wenn die Vorträge über die Alkohol- | “5 C N OSN L / ; i diefe sh solch:n Maßnahmen der Polizeibehörden an- nun an den Minister die Bitte um Abhilfe gerichtet : es ist | y e L Le Sorzrage uber die Alkohol- | nit begründet sei. Jn e fel werde es so dargestellt, als ob

e ih folch:n Maßnahmen der Polizeibehörden an fe gerich s 1 ihnen frage vom ethishen Standpunkt aus gehalten werden, wird der Erfolg t beg t po einem Artikel werde es so dargestellt, als ob

y L c wirb Nat SESTS c is als äne zu üb zli orhanden. | bau einer Pulverfabrik werden dur Uebergang zur Tagesordnung zuwirken, daß dic H j 1 Lat f N r; B E s Dee Stra E E A L Ain ga atte S erledigt. n S e [ließen. u h t hes A Jd ilt f a 10 eine Antwort | ¿li viel größerer sein. Der zweite Erlaß weist auf die Not- | per Zeinister seinen Pflichten gegen die Cifenbahnhandwerker über- er aat wurde leinen Ausfall haben, und andererseits würde da i» VoHR R G, u ea db e Cortorois _ Abg. Oe fer (fr. Volksp.): Der Etat verzei net allerdinas über zu lel geworden. J ille den Minister, diese Eingabe Ci E T E T L 0 T Ie T0 | haupt nit nahkomme, und do wisse jeder, wie der Minister be- Cine Petition des Bundes der Haus- und Grundbesigerveretne 0. L ( V t verzeich E s wvoblwollend zu prüfen, Ferner möchte ih den alten Wunsch der | wendigkeit von Speiseeinrihtungen_ für die Beamten hin. Jn Frank- | strebt sei, den Wünschen der Handwerker gerecht zu werden. Nur de:

nstitut in der Lage sein, bis zu sechs8 Zehnteln zu beleihen. Das ist Broß-BVerlin b S infegervrivi nd : è Milliarde für Besoldungen : anderseits baben {h aber doh [Wh D i l 6 ee e | N I Groß-Berlin um Aufhebung des Shornsteinfegerprivilegs und Zu T g sich 4 Eifenbahnassistenten, die den Postassistenten durchaus glei- furt a. M. sind drei verschiedene Formen von Speiseeinrihtungen Wunsch der Gewährung eines Urlaubes möchte er. der Neduer

e dn w as w Y ° A K ba D d - s Tad 2 H «N»

die Art, wie ih mir für den größeren Besitz eine Möglichkeit | lassung der geprüftea Shornsteinfeger zur freien Ausübung ihres Ge- ande Ungleichheiten herausgestellt, und wir haben alli f l ) für die brel Kaleiaei g e | nf ew »

' t à | r gel | r reten E Y é dh j j e stellt ju w ) B A j j Ur De orel Kalegorien det Beamten, die Baßbnhofgarbeiter, | fb Meaorung Trierer Verband etro Topals Gt

denke, für den fkleinerea Besiy wird der Staat vielleicht für | werbes wird der Regierung zur Erwägung überwiesen. Veranlassung dazu, dafür zu forgen, daß in der Eisenbahn- Ag E werden verdienen, noch einmal besonders lebhaft unter- die Streckenarbeiter und das Zugpersonal es worben | empfehlen. Bisher habe der Urierer Verband eine loyale . ite A E N : No Damit ist die Tagesord erschöpft verwaltung musterhafte Verhältnisse herbeigeführt werden. Haben wir ¡rügt haben, E E GlA ¿ j Für die Bahnhofsarbeiter ist eine Siseanstalt „d richtet ‘wo sie | bewiesen, und er möge sie fich bewahren. s

einen eventuell entstehenden Ausfall eine gewisse Nisiko- am U le 20g es A Pi. C, h ein durchaus erstklafsiges Beamtenmateriak, so werden die vom Minister m ed, N Sra doi ole) führt darüber Beschwerde, daß in seinem für 30 a besseres Mittagessen Fel ömittiten als bidber bet Des | _ Abg. Dr. von Savigny gibt zu, daß, wenn man auch bisher die

prämie übernehmen können. Aber ih wiederhole: man kommt, Schluß 51/, Uhr. Nächste Sißung am 27. März, Nach: | selbi als „Betriebsbummeleien* gekennzeihneten Vorkommnisse @& ahblfkreise Gnesen der Verkauf polnischer Zeitungen auf den Bahn- Mirten, Für die Streck beit t x es, i hut Lendenz des Trierer Verbandes habe anerkennen können, angesichts

höôfen prinzipiell v n, Hr die Skredenarbeiter hat man einen Speisewagen bauen dieses Artikels doch einmal ein Wort der Warnung angebracht set.

: 5 ; N a T REH M l mi 9 ; z n CET Fefe Hopudifs f tis Mohotttz ei R orf, erboten sei. Auch fei es den Eisenba nunterbeam 1 l je mehr man sich mit der Materie beschäftigt, zu der Auf- | mittags 2 Uhr. niht mehr einstellen. Ecfreulicherweise is die Arbeitszeit der Werk sogar den Dienstleuten auf din Balkon en elbst aae lassen, in dem vermöge seiner Isolation die gekohten Speisen eine rag ‘dus: s A i ' | Temperatur von 60° C. behalten; für das Zugpersonal ist in dem Der Rest des Ordinariums wird ohne weitere Debatte be-

—— stättenarbeiter nominell um eine halbe Stunde verkürzt worden. ; 5 ¿e y polnisch zu sprehen, wenn sie vom reisenden Publikum in bpolniiche illi Sprache befragt würden. f Tan Þ n polnischer verbesserten Selbstkoher die Möglichkeit geschzffen, warme Speisen | willigt.

fonnng C dv C R E an, E | Das hat aber, wie der Abg. von Bockelberg fälschliherweise meinte aetmieitien. U Eleven b iener DeRIR E N E Haus der Abgeordneten. find Souripolitiker, die cine Decbiedue der Sett U bier eine Stunde lang ausfübrlit îber ale Verdülinie Ler S | mus bei ® den "Esenbulneen Ben S Ent fobogenusses | Das Ordinarium weist einen Dtdl ltea, Siaiaveciat Se die Vorschriften provinziell auszestalten und den Empfindungen der | 41. Sjßung vom 10. März 1906, Vormittags 11 Uhr. RRE und Regterung sind glerchberetigte Faktoren bei „der La bvenaefiellten ce v Die Cardlucss T Aden punkt aus betrachtet werden als für andete Menschen. Verzinsung der ‘Elfeubadnta tale Gut inde Ven Be: Bevölkerung entsprehend zur Dur(führung bringen. | (Beriht von Wolfs Telezraphishem Bureau.) i Se E Berg e dee Eistnbadabe aaten Ai dia Bel für die Cifenbahnarbeiter sind durdaus musterhaft; aber {on vor Fein ares gar ‘Fie pes s E die PTILOUN UE! stimmungen ‘des Eisenbahngarantiegeseßes 98 601 601 zu

Ich habe mi verpflichtet gefühlt, das hier auszuführen, weil | Ueber den Beginn der Sißung, k der die zweite Be- | verhältnissen in Einklang gebraht werden. Es wäre ein einzelnen verdienstollen Giscabab g nee Lide binzuweisen, A bitte, Gesichtspunkt der Y Trunksubt N ala sondern E sind, sodaß ein Uebershuß von 565 165 172 #6

man einerseits vielleiht doch annehmen könnte, daß die Regierung — ratung des Staatshaushaltsetats für das Etatsjahr | nobile ofäcium gerade der Parteien, die die Träger der zu gewähren. Bei uns in Kurbessen d pt \ unter dem der Neaktion der einzelnen Pers egenüber de E t | ( Q [U Et v (Fax 5 Es C U ; i Kurhessen siad die freten Arbeiter besser j FSEC z erson gegenüber dem / ; i i i Wirtscastspolitik heute siad, und die cine andauernde Teuerung i darin gestellt als die Eise | f Z sser Alkohol, die bei den einzelnen Menschen sehr verschieden ist. Der Vermerk wird unverändert genchmigt.

P k T

p “A ck

Da

wenn ih so sagen soll — nur cine so kleine Abfindung bier geben | 1906 im Etat der Eisenbahnverwaltung bei den | * D Eu T E tes fñ ur. abahnarbeiter. Es müßte heißen, daß es ie Msi will. Das liegt gar niht ia meiner Art, sondern ih habe nur gesagt: | dauernden Ausgaben fortgeseßt wird, ist in der vor- dr Macgrecizu arrer M Eiiboinacaretit unfer dem preußischen Adler am besten zu wohnen sei, so wie man AlroboL atiater R festgestellt, da est E Dosen von Gegen 5 Uhr wird die Beratung des Extraordinariums wir müssen erst auf irgend cinem Boden ftehen, von dem | gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. y nisse gerade diefer Beamten zu stimmen. Was soll es heißen E aas Ans Nuibe von Wag une A tier bringt | die Kelidauer, in elder femaidtti S Arlt eat Ae des Eisenbahnetats auf Montag 11 Uhr. vertagt. ausgebend wir die vershiedenen Vorshläge der landschaft, | Auf Me E auszugsweise wiedergegebenen Aus- wenn einem „ Beamtea mitgeteilt s wie es geschehen G Pensionsverbältnisse der Weichenstelles, Latermeiftes a org g R ordentlich verlängert werden fann, sodaß also ein Eisenbahnbeamter lichen Institute dann diskutieren und zur Ausführung bringen. | führungen des Abg. E E E Bet v 1 E D De i A8 s erien H Freies feditllen Wuns für die Arbeiter einer Betriebestätte des | in eee nit elne Mowmentent| N treffen lonnte, O E Hoffentlich ift das heutige Gese auf diesem Grunde nur der Anfang, D ennig aden E L E E E Lr zie T TOUNO) us» Eee Ae J. enerungtzuiag Que E een Kreises Hanau vorträgt, wird er von dem Präsidenten v on Kröcher | Æ üngiudsfällen notwendig sein kann. g noie nun der Ne- 2 ge Seley au l y G gest en worden, daß die Verwaltung fich bei Einführung des 9 qtundigen | Bisbec wird der Urlaub den Beamten nur dann gewährt, wenn ei T ¡i é bs 5 gierung die Frage nahelegen, ob sie niht die B-amten welche ; ndere Kreditinftitute nun mit weiteren Anträgen | Arbeit8tages zuvor mit der Privatindustrie in Verbindung gesetzt häîte. | Ersay vorhanden ist ; ih meine, daß den Beamten ein Nechtsanspru& Seh Vet Minilier fe tet Une Sette ile E g ei freiwillig Ba Ai eBe ' untere Be AAIDAR Kunft und Wissenschaft. provinziell diese Materie ausgestalten können und In unseren Werkstätten werden nur Reparaturen Teine Neu- } auf Urlaub gegeben werden muß. M Lie hat die Re- Ressort beschäftigten Mensden, 0e ( C mödhte. Vom idealen Gesichtspunkt mögen folhe Belohnungen nit A. F. Die außerordentlihe Sißung der Gesfellshaft für teresse des ganzen Grundbefizes zur Durführung zu bringen | fabrikationen vorgenommen; wir haben also in der Pcivatindustrie ferung meine Anregung _vorm vorigen Zahr, eine teurezelung der Abg. Dr. Hei sig (Zentr.) tritt dafür ein, daß stalt der außer. | angebraht fein, aber in der Pädagogik sind auch manche Mittel Anthrovologie wurde am Sonnabend durh eine hochinteressante m h i gar feine Muster, nach denen wir uns richten könnten. Wir find Anrechnung des Nachtdienstes vorzunehmen, berückchtigt; es follen ordentlihen Remunerationen für die böberen teWnisce arg nôtig, die man vom idealen Standpunkt nicht gern billigt. Die | Mitteilung eröffnet: Bekanntlich hat der en 1lishe Forscher Arthur e sind. | dem Vorgange einer süddeutschen Eisenbahnverwaltung gefolgt, haben | von jegt ab niht mehr 16 Stunden, „ sondern nur 15 Skunder Beamten Gehaltaauibesserungen LADÄRTE werda Via “Du Prämien würden zur Entwicklung der Agitation für die Ent- | Evans an der Stelle dez alten Knossos auf Kreta wichtige prâs Freiherr von Tshammer-Often: I bin dafür dankbar, das | Aber ftrikte festgestellt, daß das reine Arbeitszeit A, von der keine Cß- |} Dienst _bintereinander _lattfinden. Nah den eden n werde von den Weichenstellern z. B. aus dem Kattowißer Bezirk ber haltsamkeit beitragen, die im Interesse der Betriebssicherheit liegt. | bistorishe Funde gemaht. Seine Ausgrabungen legten u. a. einen endli mit dieser Vorlage die Ausfiht auf cine Bafis gegeben wird, | Pause, au krine Waschpause abgezogen werden darf. den Lem U: | ebe cie len Cen ne noS [fen ugd eina? 10 siven Ein Welchen" ver Welchensteller mit langen Diensttelegrammen. | Zenn aud die Petition i so woe N bo ben Yelcitter Misen- Nites, versabiedeare An fori, etten init Gia e beats Ey E Ie Ne E E G E 2 | verwaltung ift hie o wohl nicht 1 etigterwei! von dem bis- | Ruhepaufe ein neue enst ange]eß *TOen, Der ( Fin Weichensteller habe für bie Aufnabme etnes Di ai g | SHahndeamten abgelehnt ist, so mö o den Minister bitten, eiten verschiedener Art frei, darin rie ge Tongefäße, die vermutli R E I T r grie meins O De BOEE es | beriaen Braube abgewichen. Von einem Marimalarbeitëtag ift nicht au 15 bis 16 Stunden betragen haben Es mußte On R aus Sietlau tigt weaiger als 3 Stunden Zeit rec erbe y eug Jrr ibm wenigstens eine mäßige Unterstüßung zu teil werden zu lassen. zur Aufnahme von Wein oder Olivenöl gedtent hatten, und vet Me, E d x ortisation dur Lebensverfiberuna des Be, | die Rede, in jedem Betriebe wird die Arbeitszeit den Bedürfnissen Nacbidienst mindestens eine Pause von 36 Stunden eintreten Klage: richtig aufgenommen babe, stebe dabin. Mit der Förderung des Abg. V or ster (fr. kons.) : Die Angelegenheit des Alkobholgenusses | andere Gegenstände uralten Gewerbes und Kunstgewerbes. Das Selt- naeage- as zins S m T A ‘Gott ‘ten Mecsiberten, j desselben entsprehend cingerihtet, wir haben Arbeitézeiten von 6 bis werden au immer no, namentli in bezug auf die Frankfurter Bahn- Wohnungsbaues habe ih die Eisenbahnverwaltung große Mübe der Beamtenschaft in der Eisenbahnverwaltung kann nit leit | samfte aber scheint dem Forscher bis zu'eßt aufbewahrt geblieben a Meg D ae gr clio S agi S E ade rag | 15 Stunden. Dem zule t geäußerten Wunshe wird eventuell näber hofeverbäitaisse darüber geführt, daß für Aas eamten En ausé- gegeben. Zu klagen sei aber darüber, daß die Wobnun jen der Beainten behandelt werden. Fn der erwähnten Petition wird darauf hin- } zu fein, und man wäre fast zur Annahme einer Fälschung, deren R hat. Jh begrüße dei Gesehentwurf feerkieit, weil, e bü | r S R E in T Es O, den ee. A us SAAe N A Pr sSeitbare Gin zu nahe an die Eisenbahnstrecken gelegt würden, so daß die Beamten s did gußer en A ANURE noch nee bere große | Opfer Evans geworden, geneigt, wenn nicht die Uinstände des s n E L E T SE | gereWtferllgten Sun)MWen der Beamten zu entsprechen ; es sollen jenen er Toone Ul tin der Stati 2° l «Gl j i S mo ¿ n\alle ledig ük 3 1fenbheit der Beam zurü h sind ; 8 eine e ‘D ‘ Mi - Rückckehr vom römishen zum germanishen Ret bedeutet. Der | Bbiden, welche Dierstkleider tragen müßen, Kleiderzuschüfe Tleine, danfenswerte Lohnezrhöbung von 2 b83 4§ für die Aklord- nicht zu einem ordentlichen Schlafe kommen könnten. in einem Falle wären der Lokomotivführer, ber Hehzer at hee D der Tes dis Balaies e a LARILD A ions Appell des Minifters a dre Kreditinslitute, dem Gemeinwohl él | gewährt werden. Die Anrechnung der Beschäftigung als Hülfs- | arbeit hat der Minister kürzlich eintreten [assen, aber dafür haben die Darauf wird ein Schlußantrag angenommen. führer betrunken; in einem anderen Falle bei Tilsit ließ der betrunkene | siher verwahrter Shaßkammer gestoßen, auf eine große Steinkiste dienen, wird nit Ie derballen. IS beantrage Ueberweisung | beamter auf die Dienstzeit wird erwogen, und das Haus dürfte mit | Sektiozen den Arbeitern die übliche Alterszulage entzogen. Die Abg. Broemel (fc. Vgg) (zur Geschäftsordnung): Der Lokomotivführer seinen Zug allein fortfahren, der nah Insterburg | deren Wände sorgfältig in Stein und Kalk gemauert sind, und hat an eine S ey Mitgliedern. D E M | einer hierauf E E in nit ferner L wen Deer weBshen cinen e e Sas Hd ien ee 4 Wg u ns E der CUB ist gefoitinen, AAES A. Fabian fuhr. E it noch eine Zabl | darin zwar niht edle Metalle und Steine, aber Gegenstände der Vverr Dr. Schmoller-: Die fteigende hypothekarishe Ver- | (s üt aub in Aust genommen, den Werkftättenarbeitern | eine fole Einrichtung würde der Gerechtigkeit en rechen und au adur es mir unmögli gemaht, die Stellung meiner Freunde | kleinerer Unfälle, von denen die essentlihkeit kaum etwas | Keramik von unzewöhnlih guter Erhaltung und vergleihsweise kunst- s{uldung des Grundbefizes {ließt eine große Gefahr in f, und | einen Jahresurlaub zu acwähren. Was die P-tition, betreffend die | für die V-rwaltung anaenzhm sein. Jn Staatsbetrieben muß eine zu diesen Fragen darzulegen. erfährt. Die beste Abbilfe ist die Förderung der ganzen Abstinenz- | voller Ausführung gefunden. Das Merkwürdtgste an dem Funde ind es ift unzweifelhaft, daß in den legten 15 bis 20 Jahren die Vers- | Alkoholbekämpfung, betrifft, fo ift e3 dem Herrn Minister sehr sauer fichere, feste Grundlage für die Löhne geshaffzn werden. Die Arbeiter A Abg. Goldschmidt (fr. Volksp.) : Ih kann infolze des | bewegung. Unsere deutschen Einrichtungen befördern [eider t eben di die fr nahelcgenden Gegenftäite welches Lane e \huldung so geftiegen ift, daß, wenn es so weiter gebt, überhaupt der | geworben, bas befannte Verbot zu erlassen; es hat fit abr geacigt, j wifsen gar nit, wiz die Affordlöhne festgeseßt sind. Mit den Schlufses niht mehr den mir von meinen Freunden erteilten Auftrag | sebr die Möglichkeit zu foldchen Voikommrissen. Jn Frankrei, | Gründe gewesen sein mögen, gerade diese Dinge fo sorgfältig zu ver- größere Teil unseres Grundbefizes in die Hände des ftädtischen | daß die Dienstrücksihten es gebieterish verlangten. Auf die weiteren | Arb-iterausshüfen ift leider noch immer niht übr die ausführen, die Wünsche tes Werkstättenpersonals und der Beamten England, Italien und Amerika ist es unbekannt, daß sih auf jeder | wahren. War der Grund nur thre Wertshätzung als Kunstwerke Kapitals übergeht und von PäStern bewirtschaftet wird. Darin Liegt | Forderungen der Petition einzugehen, hat der Minifter aber ab« | Lobnböb- verhandelt worden. Ein gleicher Wunsch der Arbeiter- zum Ausdrucke zu bringen. Ih bedauere, daß das Haus in einer so | Station eine Kneipe befinden muß. Jh balte die Bekämpfung des | oder hatten sle und ihre Verwahrung in den Fundamenten des Palastes tine unweifelhafte Gefahr. Dadur kommen ungesuride Zustände. gelehnt. Es ift cin lebhafter Fortshritt auf diesem Gebiete ohnehin | ausschüffe geht dahia, daß ihnen das Amtsblatt zugängli wichtigen Angelegenheit {hon na 3 Stunden die Debatte ließt. Alkoholgenusses im allgemeinen und speziell bei der Beamten|haft | eine symbolishe Bedeutung ? Unter den Gegenständen diefes Fundes, Da müssen wir versuthen, die Leute mit allen Mitteln auf der | zu Derzciónen. 4 gemacht werde, damit fie die für die Arbeiter geltenden Bestimmungen —, Präsident von Kröcher: Einen Beschluß des Hauses dürfen | der Eisenbadn für eine der wichtigsten fozialen Aufgaben und bitte | die Dr. Kießling teils, in Photographien von den Originalen, teils Scholle zu erhalten. Eine Bershuldungsgrenze hat den Sinn, daf | Abg. Volger (freikons.) bedauert, daß das Gehalt des Bahn- | ersehen fönnen. Gewünsht wird ferner, daß die verschiedenen Ste nicht bedauern. die Verwaltung, im Interesse der Sache die Temperenzlerbewegung | in plastishen Nachbildungen vorführte, die unter Aufsicht von Evans fie einen größeren. Teil der befseren Landwirte daran erinnert, daß | Hofsvorttebers und das der Assistenten nicht in cinem richtigen Verhältnis } Arbeiterausschüfse eines Betriebsortes öfter unter Vorsißz eines „ Abg. Marx bemerkt persönli, daß der Abg. Lufensky ibn miß- | recht kräftig zu unterstützen. in allen Einzelheiten getreu angefertigt worden sind, fällt als fie beffer tun, den perfönlihen Kredit mehr in Arspruß zu nehmen. | zu einander ftänben: das Gehalt der Assistenten entspreche nit den | Beamten zu gemeinsamen Sitzungen zusammenberufen werden. verstanden habe; er habe nicht gesagt, daß seine Partei allein die Abg. von Pappenheim (kons.): Nach den Erfahrungen des wihtigster eine etwa 25—30 ecm messende weibliche Figur von hoheits- Einem Versuhe möchte ih nit entgegentreten, und da fiche ih mit | Anforderungen ihres Dienstes. Die Eisenbahna!sistenten glaubten | Die Freifahrtscheine bewilligen einige Direktionen, andere bewilligen Wünsche der Beamten vertrete, sondern nur, daß die Urlaubsfrage im | beutigen Tages is es leider wahrscheinli, „daß wir noh mehrere | voller Haltang in die Augen, gelleidet ia die aus ar.dercn Darstellungen einem Zeile meiner Freunde auf dem gleihen Standpunkt. | werigfiens ein Gehalt von 3909 4 beansprucben zu fönnen, um mit | sie nit; geklagt wird z. B. in dieser Hinsicht über die Frankfurter vorigen Jahre von scinem Freunde Herold angeregt worden sei. Tage über diesen Titel all-in sprehen könnten. Äber das Woblwollen | bekannte Tracht der kretensishen Frauen jen2zr Zeit: weiten, glatten Dr. Freiherr von Schorlemer: Als Mann der Praxis | den Postassistenten éleicgeftellt zu sein. Es sei ein Aft der | Direktion. Die âlteren Gehilfen können etatémäßig a1gesielt Der Titel der Besoldungen wird bewilligt. für die Arbeiter kann niht dur die Länge der darüber gebaltenen | Kleiderrock, auf dem Haupt eine Art von Ttara, die Arme, der Oberleib, stehe ih diesem Entwurf freundli gegenüber. Es if dies das erfte | Gerewtigkeit, das Gehalt von 2700 auf 3000 M zu erhöhen. |} werdeo, wenn sie eine kleine formlofe Prüfung machen; diese Prüfung Ueber die Petition ütt Förderun der Alkobolenthalt- Reden bewiesen werden, sondern allein durch unser Verhalten bei den“ | Haupt und Kopfbedeckang umringekt von Swlangen. In Beziehung zu ichwawhe, aber wihtige Anerkennen des Staats, daß der Vershuldung | Der Minister Habe ¿war Ungleihheiten dur Stellenzulagen aus- j sollte dadurch erleichtert werden, baß sie hauptsählich in dem Be- samkeit eht das L Aue ® 0 A g i 2 Ur | Abstimmungen. Ich empfehle Ihnen daher die Annabme tes vor- dieser wohl eine Göttin darftellenden Figur gedacht scheinen zwei des Iändlihen Grundbesizes auch mit gesetzgebertihen Maßnahmen | zugleihen gesuht. Dabei werde aber nit immer nach Verdienst und ¡ triebe geprúft werden, wo sie bisher beschäftigt gew: sen sind. ¿iam 9 as Haus zur Tagesordnung über. liegenden Etatstitels. A andere, etwas kleinere, unker sich gleiche weidliHe Figuren in ähnlicher entgegengetreten werden muß. Diesen Dank an die Regierung muß | Würdigkeit verfahren, die Stellenzulagen seien nur eine halbe Maß- | wihtiger Wansch der Beamten ist der Criaß der Kilometergelde: , Vei dem Titel der außerordentlihen Remunera- | _., „arauf wird ein Schlußantrag angenommen und der Tracht, von denen eine woblerhalten, die andere zertrümmert ist. Es i dahin einshränken, daß ih diese Vorlage teine8weg8 alé Leßte | regel. Wenn ber Gifenbahnminister und der Finanzminister einmal | dur@ Siundengelder. Ia Frankfurt siad versuhsweise Bestimmungen tionen für höhere technishe und für mittlere Beamte | Titel bewilligt. scheint, daß sie cine anbetende Haltung gegen die Gôttin einnehmen. Aktion des Staats auf diejem Gebiete darstellt, daß es vielmehr nur | ihren groß-n Geldsack revidierten, würden fie wohl die Mittel | darüber erlassea worben, Das muß einheitlid im ganzen e E wünscht L | Zu dem Titel „Unterhaltung, Erneueruna und Diese Figuren sowie mehrere andere Gegenstände, darunter zwei große die Einleitung zu weiterem Vorgehen sei. Der Selbîthilfe ‘der Land- | dazu funden. Erfreulich sei es, daß în d n Grklärungen der | regelt werden, und die Beamten dürfen feine Sinbuße an res 6e Abg. Franken (ul.), daß diesen Beamten der Titel „Betriebs, | Ergänzung der baulichen Anlagen (207 725 000 M)“ Vasea mit hübscber Vrnamentierung, find in bunter Keramik aufs wirtsGaft wird es niht gelingen, die vorhankène Ueberschuldung zu Negierungétommissare die Fürsorge für die Beamten an den Tag berigen Bezügen erfahren, Eine foldje Neuerung darf A0 O ingenieur" erhalten bleibe n 5 N 2 lieat der Antrag der Abaa. von Strombeck (Zentr.) und ¡-gierlichste ausgeführt , : einfach g find dagegen zwei etwa beseitigen. So zwingend find die Verhälinisse im Westen doch nicht gelegt worden sei Kosten der Beamten erfolgen, man scheint aber ängstlich dabei vor Für Wohlfahrtszw ede sind 30849900 M. das heißt | oh Christen (fe, tons a ‘die Staatbbéziecang 4A erften e es n S O Due ura eut Sat ç s E yp E S — N L. [« , : - } Cine [augende \ eg. Ziege. ) e

C olt Son dds Dl i A A E E r Sifol f : Nba. Ma rx (2ent Bir bal i (ârungen des Ministerial- gang lein, weil die Sache etwas kosten könnte, !und man hat E das Dewetst won die hohe Dankbarkeit der Bewohner der Eifel Tur Dat Iba. Mar T (Zentr.) Fir haben die Erklärungen des Ministerial | PEgangen ¿u Ten, S L E f p 993 y c L A e | ci: 2 [ : ¿ ) 1 4 T t Fronpringluthe Paar, A thren Gunsten bie Ausstellung der Hoth- | direktors Wehrmonn mil Freuden begrüßt, namentli die, daß für die | fih deshalb wohl gesagt, wenn weniger herauskommt, kann man ja 2360900 M mehr als im Vorjahr, ausgeworfen. | die Kosten von Bauten und sonstigen Anlagen, welche infolge Beigabe zu alledem erscheint ein griehishes Kreuz von entsprechenden