1906 / 62 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

: E R R E E T T T T ein Interesse an möglihst einfaher Gestaltung des Fahr- Beschaffung von Betriebsmitteln usw. gestellt sind, au bei Staats- au eine Ermäßigung der Gütectarife notwen Qualität Außerdem wurden kartensyftems, aber dem steht das Publikum durchaus uninteressiert bahnen. aen niht für e s der 'Persèneatatite De Q O i E : Verkauft Durchschnitts- am M egenüber. Wenn der Graf Kanigz die Vororttarife zu niedrig findet, Abg. Kirsch (Zentr.): Ih will die im Etat neu ersheinende | auf Amerika ist nicht s\tihhaltig, weil dort ganz andere gerlng mittel gut VBerlkauste Verkaufs- (Spalte 1) fo übersieht er doch, daß fehr viele seiner E CIUENo en, der | Forderung bis zu 10 000 #4 für eine Dienstwohnung des Präsidenten Löhne in der Industrie und Landwirtschaft gezahlt werden. Dorddeet 2 Menge û Durth- überslägliher Bauern um Berlin, dur diese billigen Tarife sehr reiche Leute ge- | des Reichseisenbahnamts nit beanstanden, die Forderung beweist | Der Graf Kaniß hat ja außerdem felbst zugegeben daß artior Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner wert shnitts- las worden sind. Erhöht man die Tarife, fo würden die Bodenpreise | aber, wie dringend notwendig die Au a des Wohnungsgeld- | eine Erhöhung der Tarife die Einnabmen niht vermehrt. mitten d Vster [D DOAR dem Doppelzentner Berlins ins Ungemessene steigen und die Bevölkerung noch enger zu- zushufses ift. Für eine gewisse Klasse von Beamten und Unter- | Beim Beginn dieses Jahres \prach er fih dafür aus, daß auch die niedrigster | höchster }| niedrigster | höchster | niedrigster | höchs oppelzentn (Preis unbekannt) sammengedrängt werden. Kann das Graf Kaniß wirklih wollen? Der | beamten ist ja in Preußen der Wohnungsgeldzushuß um 50 9% a F pg der Straßenbahnen von Reichs wegen besteuert werden sollen. ü p & ia A M h“ E heutige billige Tarif bedingt es au, daß die Industrie immer mehr aus erhöht. Ausceihend scheint mir dies aber au noch nit zu sein. wischen jenen Ausführungen und den heutigen besteht also ein Wider- i Berlin hinaus in die Nachbarschaft geht. Der preußische Eisenbahn- | Man sollte sih endlich von der Auffassung frei machen, daß | spruch. (Abg. Graf von Kan g: Der Kilometerzushlag ist do etwas Hafer minister predigt es ja Tag für Tag, daß die Gifenbahnen das Geld für | das Wohaungsgeld eben nur ein Zushuß ware, und dem Beamten | anderes!) Cs würde im höchsten Grade bedenkli sein, wenn man den Brel 13,90 14,20 14,30 4, 14,80 15,30 : / die Staatsausgaben zum Teil schaffen müfsen, und daß keine Reform wenigstens annähernd das gewähren, was er für eine seinen Verhält- | Verkehr verteuern würde, wie es die Kommission vorgeschlagen hat. Sreiiau 4 Sâl A A 14:60 1480 14/80 15,00 15.00 70 1036 14,80 9. 3. i denkbar ist, die daran etwas ändern würde. Diese Entwicklung haben nissen und seinem Stande angemessene Wohnung zu zablen hat. Sehr viele würden von höheren in niedere Klassen übergehen, und vor A ber i. Sd Le A T A 13,60 13,60 13,90 , 14,20 14,20 Z ; ; é wir seinerzeit vogcudgesagt, als man an die Verstaatlichung ging. Die Abg. Hieber (nl): Ueber dem Plan ? der Betriebsmittel. | allem würde ih der Verkehr selbst vermindern. Der Abg. Bassermann Oren _ L Ae N 14,40 14/40 14,55 14 70 14,70 118 1717 14,55 14,55 5. 3. Bestrebungen, die Gisenbahnverwaltung unabhängig zu stellen, sind | gemeinschaft {chwebt ein seltsame Gelchickd. Noch im vorigen | meinte, daß b.i der Betriebsmittelgemeinschaft jeder Staat Opfer bringen aevreln L N / 15/00 | 15,50 15,50 40 610 15,25 15,20 D s rößtenteils ergebnislos geblieben; wollen wir irgend eine Reform, ahre zeigie fich eine grund E VeguersWaft nirgends, auch | müßte. Preußen würde ja auf sein Greigepück verzihten. Gin sonder- ; K n i D. A. 5. &.

R L A C _— p 18 40 18 40 127 9 932 17,64 18,11 o hôren wir immer wieder von der anderen eite dieses Nein! | niht im pbreußishen Landtage, a cht bei den beteiligten | bares Opfer, das Preu en et i : ! Guien l. Writbg. . S N 1980 t 1780 19,20 19,20 “18 322 17,82 17,08 Die Reich?verfassungsbestimmungen geben dem Reiche umfassende | Regierungen. Noch bei der letzten Aonferent der beteiligten Ih wei De H die dba, Bim und Gar Grat! A I T R C A A 16, 40 16/60 16.80 1729 17,20 64 1 079 16,86 16,52 Aufsichtsbefugnisse; das Reicheeisenbahnamt nimmt sie aber nitt Verwaltungsvertreter zeigte siH diese grundsäßlihe Ueberein- wissen, daß ih in den Zügen Wagen mit dritcer Klasse für Traglasten

O L \, Zahlen berechnet wahr, weil es meint, es habe niht die Macht dazu. Und das ift stimmung; der preußische Sachverständige hat direkt erklärt, eine befinden. Ganz dasselbe könnte man auch in üdde

Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verklaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der pr ig tier aae tr E Beritt fehlt [eider ledigli der wahre Ausdruck der realen Mahtverhältnifse. Die | andere Lösung als die dur die Betriebömittelgemeinschaft, wie | machen. In Süddeutschland gibt es nicht ole Kla R QUIO Fin liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (. ) in den legten sech8 Spalten, i: partikularen D G Verwaltungen haben die Mat, und | sie zwischen Pceußen und Württemberg verabredet sei, gäbe es | bei uns, darum gibt es auch ketne vierte Klasse; der Getcieft fährt mit : der Bundesrat ist nicht geneigt, in diese Machtsphäre irgend ein- überhaupt nicht. Etwa sei, Oktober sind die Schwierigkeiten | dem Arbeiter zusammen. Man befürchtet in Süddeutschland, ¡ugreifen. Dabei hat das Reich8eisenbahnamt eine große Matt, bemerkbar geworden. Noch im März 1905 gab der preußische Eisen- | mit der vierten Klasse diese Klassengegensäße zu bekommen. : x h G | und es hat keine Macht über si; weder Bundesrat, noch Reichskanzler bahnminister von Budde im Ab eordnetenhause eine sehr entgegen- | Die Entvölkerung des platten Landes ist nicht eine Folge Ls Deutscher Reichstag. erfüllt hat. Die Tatsachen waren eben stärker als die Menschen. hat in seine Entscheidungen drein zu reden. Der Art. 43 der Verfassung kommende Erklärung ab; beute Fat der Graf Kaniß, reußen abe | der billigen Personentarife, sondern nur der ungesunden ende Personalveränderungen, ? 5 Wir wiffen heute ganz genau, daß keinerlei Ausfichten zuc gibt dem Amt das Recht, von jeder Staatsbahnverwaltung au verlangen, | gar kein Interesse an der Sache, es könne bei dieser Negelung nur verteilung im Often. Die Industrie, die niht an Mineral schäte Königlich Preußische Armee. 63, Sißung vom 12. März 1906, Nachmittags 1 Uhr. Verwirklihung einer | Betriebsgemeinshaft vorhauden sind, es daß das erforderliche Betrieb8material auch vollständig vorhanden ist. | verlieren. Um einen Verlust Preußens handelt es ss nun hon } gebunden ist, zieht sih dahin, wo sie den Menschen findet und es nit Bericht von W [ffs Telegraphishem Bureau.) ist nur übrig grlietEn die Hoffnung auf eine Betriebsmittel- Der Art. 44 gibt ihm das Recht, die Verwaltungen anzuhalten, de gar niht; es bleibt ibm ein Gewinn übrig und für die üddeutschen | nötig hat, die Arbeiterwohnungen erst Fkünstlich zu hafen. Beamte der Militärverwaltung. (Be on Zoo : A gemeinschaft, und das au nur in einem E Hoffentki die erforderlichen Personen- und Güterzüge mit entsprehender Fahbr- |} Staaten au ein \soler, wenn gus in bescheidenercem Maße. Der | Das sind die großen Städte. Die Betriebömittelgemelnschast wird Dur Allerhöchste Patente. 22. Februar. Ullrich, Tagesordnung: Zweite Beratung der Geseßentwürfe, erlangt der Minifter bon Budde bald feine Gesund wieder und ges{hwindigkeit zu sorgen. Das sind sehr weitgehende Machtbefugnifse, Abg. Sgrader äußerte si heute sehr kühl der Frage gegenüber und trat | in ihrer Wirkung und Bedeutung außerordentlih übershägt. Wir Baurat, Vorftand des Militärbauamts Erfurt 1, der Charakter als | betreffend die Feststellung des Reichshaushaltsetats für | ist dann in der Lage, seine Ideen durchzuführen. Die guten Aussichten von denen nur zu wünshen wäre, daß das Amt sh orer. energischer | damit zu feinem preußischen Fraktionsgenofsen Münsterberg in recht | haben nicht die Einheitlichkeit im technischen Betriebe die dem Geheimer Baurat, Sasse, Seidel, Geheime expedierende Sekretäre das Rechnungsjahr 1906 (Spezialetats: Reihseisenbahn- | des vorigen Jahres haben fi nah und nah vermindert, und was heute als bi8her bedient. Hzute wartet das Amt tatsächlih ab, was die | auffälligen Gegensaß. Preußen hat als Präsidialmadht im Deutschen | tehnishen Fortschritt keinen Vorschub leiste. Es is zu und Kalkulatoren im Kriegsministerium, der Charakter als Rehnungs- amt, Allgemeiner Pensionsfon Neichsinvalidenfonds und | an Reformen noch besteht, ist so wenig, daß vielleiht mit Ret von Verwaltungen beschließen, und namentli der großen preußischen | Reich bei seiner Verkehrspolitik auch nationale Pflichten zu erfüllen; | fürhten, daß, wenn wir die Betriebsmittelgemeinshaft haben, rat, verlieben. Reid {ch g i), und die Entlastun des NReichs- | einzelnen Staaten der Standpunkt vertreten wird, daß sie lieber darauf Gisenbahnverwaltung gegenüber hat es eine recht geringe Autorität. | das bat au der Minifter von Budde ausdrückli bestätigt, und der Abg. | wir zur Verknöcherung zurückkehren, die wir erst seit einigen Durch Verfügung des Kriegsministeriums. 8. Fe- | 2 eichs} aßam "s d evérit! iweils: Becatukà: des: Ent- verzichten. Es ist nur die T Ee bezüglih der Eine größere Energie des Reichseisenbahnamts würde im Volke all- | von Pappenheim, ein Konservativer, sprach si im Feuen Landtage | Jahren überwunden haben, und zu der es die Amerikaner nit bruar. Lewek, Zillmer, Ahrens, Remontedepotwirtschafts- | invalidenfonds, erste und event. z Nei g [t8- Güterwagen übrig geblieben, eine winzige Reform, die durchaus un- gemein begrüßt werden, denn es ist in Preußen eine Fiskalität ein- ebenfalls aufs wärmste für die Betriebömitte gemeinschaft aus. 10 Mil- | haben kommen lassen. Wir befürchten weiter, daß bei einem einbeit- inspektoren von den Remontedepots Neuhof-Treptow a. Rega bzw. | wurfs eines ünften Nachtrags zum Reichshaushalt: gegend ist. Wenn die Betriebsgemeinschaft nicht erzielt werden kann, gerissen, mit der es auf die Dauer nicht so weiter gehen kann. Mag | lionen Mark sind gewiß keine bedeutende Summe im Verglei zum lichen System auch der Wagenmangel hervortreten wird. Ich sage erdinandshof und Dölitz, nah den Remontedepots Pr.-Mark bzw. | etat (188 700 Kriegsteilne merbeihilfen), ferner zweite | fg muß wenigstens die Betriebsmittelgemeinschaft durchgeführt werden. es doh den Versuch machen, seine Autorität etwas mehr zur Geltun deutschen oder preußis en Etat, aber für die beteiligten kleineren Staaten das alles, um auch einmal die Schattenseiten der Betriebsmittelgemzins bictpieze 60 Ma a. Rega und Ferdinandshof versegt. Beratung der Geseßentw e, betreffend die Feststellung des | Ueber die Vorteile dieser Betrieb8mittelgemeinshaft will ih weiter zu bringen. In dec leidigen Umleitungsfrage sollte man do tas doch rect erheblihe Posten, die für da Tiudget ins Gewicht fallen. | {haft ins rihtige Licht zu segen. Aus der bisherigen Verhandlung 9. Februar. Benhi, von Jutrzenka, Drechsler, aushaltisetats für die Schußgebiete sowie des | kein Wort verlieren. Bei den Verhandlungen der preußischen Budget- au das Reichseisenbahnamt zur Gntscheidung anrufen. Das Retich3- s bleibt ein ofen stehender Posten im uldbuh des Bundesrats, | haben wir nur ersehen können, daß die Betriebsmitte\gemeinshaft wohl Wiehle, Bureaudiätare bei d F S ne Ra A Dae aale für das Rechnungsjahr 1906, und zwar: E A Da E ded Tei E erna E E Aba S ee ei 8 E L nenn keine e RI ae hung Bei Sage eatat M andelt der Verwaltung uge lommen fann, aber niht dem Publikum. XVII. Armeekorps, der 16. Div. und des V. Armeekorps, Gef: tat : - anishe | sei, den hoben Betriebskoe - . Abg. D o ck - Gotha (Soz): Die pr en Gilenbahnen haben 1 hier um eine in exvit vernünstige Forderung, deren Verwirk- | Was die Personentarifreform betri t, so ließen wir es lieber bei n,

Militärintend. Drr A A ria bei der Intend, Schu biet Expeditionen in das Südwest: und Ostafrikanish ven Mr af va E S Pa demn ieg Gan ja Lede S aa d Erinne name s liung Bars wird, und ih werde für diefe Sade au ferner | diese ist O t, L fo ließ r beim alte ardekorps, zum tärintend. Registrator, ernannt. . : üddeutshen Bahnen erklären fich . D ' Gie etnn | verdanten auf Kosten der Klein- | mit unverwüstlichem mismus einstehen, handelt es doch um räsident des Neichscisenbahnamts, Wirklicher Geheimer ! r. gs es (Siegburg), Beermann (Geldern), Dr. Schroeder Ueber den Beginn der Verhandlungen ist in der gestrigen Gebirgsbahnen zu erbauen, wie die Shwarzwaldbabn, Bahnen, die staaten, wle besonders Gothas und Weimars. In dem Ucteil über diefe | eine größere Vereinheitlihung des deutschen isenbabntesenn Sul n Mir liegt cid Bericht dec Siseubalatei E (Kottbus), Oberveterinäre der Landw. 2. und 1. Aufgebots, der Ab- | Nummer d. Bl. berichtet worden. niht fehr ftark frequentiert find und eine schnelle Abnußzung: des Wirtschaft sind in den kleinen Staaten alle Parteten einig; so darf es nicht Abg. Kaempf (fr. Volksp.): Dem Bedauern des Vorredners über vor, nah welhem auf Grund des niederländish-deutsch-russischen ied bewillidt. Abg. Graf von Kanitz (kons.) fortfahrend: Bei der Be- Materials zeigen. Der Abg. Stolle hat am Sonnabend die e des weitergehen. Wenn ein Geseß im Wege steht, so muß es geändert werden. aber seine Vertu pas efem Gebiete kannih mih Mur aus eaen, Verkehrsübereinkommens mit Kücksicht auf die außergewöhnlihea Ner- 13. Februar. Mewes, Proviantmeister in Saarburg i. L, rechnung des Anlagekapitals werden gewöhnli die Grunderwerbskosten orns über die preabie Eisenbahnverwaltung au8gegofsen. Jn der Namentlich in Weimar beschwert man sich über diese himmelschreienden aber seine Verwunderung darüber teile ih nicht. Er braucht doch nur kehrsverhältnisse im Verkehr nah Rußland die reglementarishe Liefers nach Erfurt, Paez, Goerß, Proviantamtsrendanten in Zülliizau vergessen, die von den Interessenten aufgebraht werden müssen | Beurteilung der preußischen Bahnen möchte ih mi dem anschließen, Uebelstände. Der Betrieb der preußische Bahnen in den kleinen Staaten | an die rücks{rittlichen Dinge zu denken, die heute auf dem Ver- frist bis auf weiteres um 10 Tage Zuschlagsfrift verlängert wurde. Die bzw. Goldap, als Proviantmeister auf Probe nach Saarburg i. L. ut. Vos Staatskasse nicht zur Last fallen. Zur Erklärung der | was der Kollege Storz gesagt hat. Jch erkenne an, daß die preußis ift steuerfrei. Da is es dean kein Wunder, daß die preußischen | kehrsgebiete im Plane sind, an die Fahrkartensteuer, die die Negierungen | Direktion motivierte ihr Vorgehen damit, daß die Dir-ktion Königsberg bzw. Gleiwiß, "Ka wobl, R uppé, Provitntamtérenbanten ta Mes shlechten Verzinsung der süddeutschen Eisenbahnen kommt haupt- Eijenbahnen vortrefflich verwaltet werden; ih weise | besonders Eisenbabnen folche Uebershüsse abwerfen und die kleinen Staaten so vorgeschlagen haben, und die kilometrishen Zuschläge, die aus diesem | ihr mitgeteilt habe, durch den gegenwärtig herrschenden starken Güter. bzw. Posen, nah Goldap bzw. Züllihau, Neß, Proviantamts- ählih in Betracht, au Baukosten pro Kilometer | hin auf die große Präzision der Fahrten, die wir in Süddeutsch- viele Steuern zahlen müssen. Die preußishz Verwaltun; erweist sich ause, la aus den Rethen feiner eigenen Freunde, vorgeshlagen | verkehr über Eydtkuhnen nah der rusfischen Grenze sei der Verkehr Tontrolleur in Gnesen, als Proviantamtsrendant nach Posen, s Süddeutschland li böber sind als in Preußen. Jedenfalls | land leider niht haben. Die êleinen Neye arbeiten viel teurer. als ein Verkehrshenmnis. Sie hat den Bau einerBahn Got a—Arnstadt ad! Gr würde ih ein Verdienst erwerben, wenn er seine Freunde | ins Stocken geraten; er hatte sih auf d18 Dreifache gefteigert. Die Wandelt, Proviantamtskontrolleur in Stralsund, nach Mey, ist die Verzinsung in en sehr viel befser. Je größer das Verkehr3- Ds hat alles vermieden, um die süddeutschen Staaten von denz uiht selbst vornehmen wollen, aber wiederholt die Eclaubnis zweien | zum Rüdcktritt von diesen Rükschritten bewegen könnte. Eine Aenderung Ursache für diese Stockung gab die russisch: Zollbehörde, welche die Kidckhefel, Se Proviantamtsassistenten in Bromber gebiet, desto größer die Transportstrecken, desto geringer die Betriebs- eitritt zur Betriebsmittelgemeinschaft abzuhalten. Jh sollte meinen, Gefellschaften zum Bau dieser Bahn verweigert, betreibt aber gleih- der Verkehr8ordnung auf den deutschen Essenbahnen wird hoffentlich Einlegung von Nachtschichten ablehnte. Mit dem zweiten Berihht über- bzw. Magdeburg, als Proviantamtskontrolleure auf Probe na kosten für das Kilometer. ei allen Tarifreformen kommt es nah } daß, wenn sie erft allgemein durhgeführt sein wird, wena- wir eine ¡eitig den Bau einer Liniz Erfurt Arnstadt, weil fie den ganzen Verkehr an der Hand der Wünsche, die die Handelskammern dem Reichseisen- | reihte die Eisenbahndirektion eine ¡weite Bekanntmachun; wonach Gnesen bzw. Stralsund, Rib bentrop, Proviantamtsafsist. in Wesel, meiner Ueberzeugung sehr viel mehr darauf an, den Gütertarif zu | rationelle Verwaltung von einer Zentralstelle baben, dann. au der nah dem preußischen Erfurt zu dirigieren versucht. Dem Reichs- | bahnamt zur Kenntnis gebraht haben, bald erfolgen. In § 69 der | die Landesbehörde, in diesem Falle der preußische CEisenbabaminiier nach Magdeburg, zum 1. April 1906 verseßt. Lasch, Proviant- ermäßigen als den onentarif. Jh glaube nicht, daß eine Finanz- | Wagenmangel vershwinden wird. Jn einer inn hat ein eisenbahnamt müßten viel größere Befugnisse eingeräumt werden, und | geltenden Ordnung wird bestimmt, daß derjenige, der das Gut zu | die Zuschlagsfrist genehmigt habe. Für das Reichszisenbahnamt amtskontrolleur in Metz, zum Proviantamtêérendanten ernannt. gemeinschaft aller deutshen Gisenbahnen jemals zustande kommt, | württembergischer Kenner des Eisenbahnwesens ausgeführt, daß von diesen in solchen Fâllen ein ausgiebiger Gebrau gemacht werden. empfangen hat, es innerhalb ciner bestimmten Frist abzunehmen hat; | lag fein Anlaß vor, an diesem Verfahren irgend etwas zu ändern. 14. Februar. Fischer, Soenke, Passauer, Stempel, aber auch wenn dies der Fall sein sollte, würde damit nit eine | die i bgemeia|Zast eine Ersparnis von N en Es wird mit ungleichem Maß gemessen, denn die Linie Gotha—Arnstadt die Frist dauert 6 bis 12 Stunden. Ist der Wagen nach Ablauf der Frist Es unterliegt keinem Zweifel, daß die Vorautsetzungen für die Remontedepotwirtshaf\tsin\spektoren von den Remontedepots Braku-, gleihmäßige Verzinsung gf allen deutshen Eisenbahnen erzielt | zur Folge ha wird. Mag dies auch etwas hoch gegriffen ist verweigert „worden, weil sie preußishes Gebiet dur}chneidet. nicht entladen, dann muß ein Wagenstandgeld bezahlt werden von 2 bis | getroffene aßregel, nämlich außergewöhnlihe Verkehrsverhältnife pônen bzw. Pr. Mark, Arendsee und Sperling, nach den Remonte- werden, \{on aus dem ten Grunde der Verschiedenheit der Bau- | sein, so dürften doch 30 Millionen dabei herauskommen. Kiter , Preußen fut in kleinlihster Art fo zu regulieren, da die Einwohner | 4,4 und darüber für je 24 Stunden. Während nun die Empfänger der égeben war. Das internationale Uebereinkommen nennt unter der depots Pr. Mark bzw. Brakupönen, Sperling und Arendsee verseßt. kosten nicht. Eine solhe Finanzgemeinschaft würde die Lage der | ist die Idee nicht zur Ausführung n, As hi von Gotha ges Îdigt werden. Wenn man nach Gotha will, fo findet | Wagenladung an Sonn- und Feiertagen ihre Leute mit der Entladung be- allen, in denen Zuschlagsfriften feftzusegzen find, „außergewöhnlihe 5, Februar. Tonndorf, Lazarettinsp. Kassenkontrolleur bei preußishen Verwaltung versle{tern, die der A Ver- | p Ee und fiskalishe Rückfichten die Han en, man immer Hindernisse. Wir sind keine Partikularisten, keine | fassen wollen, S die Verwaltungen dieses Geschäft an diesen | Verkehrsverhältnisse“, die nah Maßgabe der Beftimmungen der einzelnen der Kaiser Wilhelms. Akademie für das mili ärärzli e Vildungswesen waltung verbessern. Das apitel der Betriet8gemeinschaft hat | und der Gedanke ih Durchbruch verschafft hat, U Ea Preußen wi aber es muß Unwillen erregen, wenn wir in Gotha agen. Es wird also derjenige, der seine Leute hinschickt, die unverrihteter | Vertrags\taaten eine Zuslhlagsfrift rehtfertigen sollen. Für Deuti&- in Berlin, sett 24. Februar 1906 als Feldlazarettinsp. zur Shußztruppe moidade Wandlungen durWgemaht. Das ursprüngliche Programm irgend etwas verlieren könnte. Die großen Ausg T ee foziale in jeder Beziehung Erfurt gegenüber, ¿. B. auch in den Preisen Sache umkehren müssen, noch dafür bestraft. Die Unzuträglichkeiten | land ift die Eisenbahnverkehrsordnung maßgebend, und diese bestimmt für Südwestfrika übergetreten. ist ganz erheblich beschnitten, die Gemeinsamkeit der Betriebs- | Bedürfnisse weisen un8 darauf hin, zu sparen. Die politischen der Sonntagsbillette, llechter gestelt werden. Der preußische sollten dem Rei ip dringlih zur Abhilfe empfohlen ebenfalls, daß die Eisenbahnverwaltung befugt ist, mit Ge.

16. Februar. Michael, Intend. Affessor, Vorstand der taaten und Betriebsmaterialien is ausgeschieden worden. Aus den | Parteien sollten aus finanziellen und nationalen Gründen darau Eisenbahnfiskus \{ädigt in kleinlicher, niedriger Art die nteressen | werden; die Abhilfe ist ms lih ohne Aenderung der Verkehrsordnung. | nehmigung der Aufsichtsbehörde Zuschlaasfristen festzusetzen, darunter Intend. der 17, Div., zu der Intend. des V. Armeekorps, v. Prit- B : :

andlungen ift nur noch eine Betriebsmittelgemeinshaft be- | drängen, daß diese Reform endli zu stande kommt. Jh hoffe, daß Gothas. Das widerspriht dem Vertrage von 1881, worin sih die | Den Entwurf sollte der Präsident nah dem Vorgang des räsidenten | bei außergewöhnlihen Verkebrsverbältnifien. Formell ift also riétig buer, Intend. Assessor von der Intend. des X1V. Armeekorps, zum clio der Uten ao geblieben. Auch ‘diese hat zur un- wir in abfehbarer Zeit dabin gelangen werden. I E E preußische Regierung verpflichtet hat, die Verkehrs- und volkswirtschaft- | des Reichsjustizamts vorher veröffentlihen oder Bo G Me den verlábren ten aber R wo vai fann lein B res 15. März 1906 als Vorstand zu der Intend. der 17. Div., verseßt. bedingten Vorausseßung, daß jeder Bundesftaat mit eigener Eifenbahn- recht bald zwishen den Staaten vereinbart werden wird, E lichen Intere en Thüringens wahrzunehmen. Durch den Zusaßvertrag VDandelsvertretungen zur Information ¡ustellen lassen, um deren | werden. Am 5. März bat gelegentlich der vorgelegten Interpellation Schmidt (Hans), Intend. Sekretär von der Intend. des verwaltung einen hinreihenden Wagenpa1k besißt oder beschafft, | dings kaum zu hoffen, das wird wahrscheinli noch pee Tro von 1887 wurden diese Versprehungen noch erweitert. Alle diese Verträge | Wünsche und Anträge kennen zu lernen. ] der Staatssekretär des Innern bereits hervorgehoben, baß die Etsen VI. Armeekorps, zu_der des XVI. Armeekorps verseßt. Eichbaum, fonst würde der in dieser Beziehung befser versorgte Teilnebmer | Im Süden is die Tarifreform erschwert durch R R E baben gar keinen Sinn, wenn der große Staat Preußen sie nit hält. Präsident des Reichseisenbahnamts , Wirklicher Geheimer | bahnverwaltungen in jeder Weise idre Pflicht getan Haben. Aus Tobtien, Intend Sekretär von den Intendanturen der 18. Div. bzw. zu seinem Schaden sein Material den anderen zur Verfügung über- | gegen die Ginfübrun der IV. Klafse. Et großzügige es va Namentlih die Eisenbahnanshlüsse find in den Tleinen Staaten | Rat Dr. S chulz: Jh bestätige, daß das Meichseifenbahn- | den folgenden Aeußerungen des Staatssekretärs werden die des XVI. Armeekorps zu denen des IX. Armeekorps bzw. der 18. Div. lafsen müssen. Auch der Maßstab der zurückgelegten Kilometer gibt | für das ganze Reih erfordert große Einführungen, und daze höchst jammervoll. Die kleinen Staaten befinden sih Preußen gegen- | amt die Umarbeitung der Cisenbahnordnung vorgenommen hat. Die | Herren die Ueberzeugung bekommen bab-n, daß diese Anerkennung

um 1. Juli 1906 versetzt. i; in dieser Beziehung kein richtiges Bild. ie lebhaft beklagten | gehört in Süddeutf{hland“ auch , die Einführung der EV. Klaffe. über in einer Zwangsjacke. Da rede man do nicht von deutschen | jeßige beruht noch auf dem alten Betriebsreglement aus den eine wohlverdiente war. Die Eisenbahn bat in der Tat geleiftet ; 17. Feber. F r ehli@, Michel, Ritgen, Remontedepot- Unit a von der Auffassung auszugeben, daß alle Güter Die vierte Klasse hat große Bequemlichkeit für gewisse Denn Bundesstaaten! Preußen kümmert sih um die Kompetenz der kleinen 70er Jahren; man hat bisher nur das Unitingdn, lihste daran ge- | was sie E fonnte. Die Shädigung 2 Absender ift nidt bus wirtschaftsinspektoren von den Remontedepots Hardedek bzw. Jur- rüdsihtêlos auf der kürzesten Streck2 befördert werden sollen. | s{ichten, die ihre Körbe usw. in die Wagen nehnzen Een us IO Staaten gar nicht, sondern ruiniert sie finanziell und wirtshaftlih. ändert, im übrigen sind die Bestimmungen shonend Bebandelt worden. | die Publikation der Zusclagsfrist berbeizeführt. sondern dur aitshen und Brakupönen, nah den Remontedepots Jurgaitschen bzw. Tatsächlih sind aber derartige Umleitungen niht zu vermeiden, sie | unserer dritten Klasse in Süddeutschland nit möglich s r E Die kleinen Staaten siad Preußen mit größter Kulanz entgegen- | Nachdem si in Deutschland die Ver ehrôverhältnisse in leßter Zeit | Umstände, auf die die Wilcub dave mati E Einwirkung war. ardebek und Jurgaitshen verseßt. Hahn, Hudck, Gumpricht, ind auch in Preußen keineswegs eine Seltenheit. Seitdem das | Scherereien mit den Gepäkwagen haben. Der Widerstand is; m gekommen, aber der Dank vom Hause Hohenzollern, das heißt von der | gewaltig entwidelt haben, entsprechen die bisherigen Bestimmungen | Die Shädigung wäre aub obne Festsetzung der ZusSlagkfrist vin- May, Rathjen, Militärbausekretäre auf Probe bei den Militär- Beihscifenbahnmut vorgeschrieben hat, daß Umleitungen über 20pCt. | der Zeit s{wächer geworden. Bedingung ist allerdings Is E preußischen ; ee a Laverrwältung, ist ausgeblieben. Wer bet Preußen | niht mehr dem Bedürfnis. Der neue Entwurf ist im Dezember 1905 | getreten. In den Ausführungsbestimmungen beit es bie Leforkris bauämtern Kolberg bzw. Saarburg, Dt. Eylau, Allenstein und vermieden werden müfsen, ist auf diesem Gebiet eine erhebliche | führung der vierten Klaffe, daß fie sauber gehalten werde. i Gerechtigkeit sucht, N eben) pyr wen ? E if Potsdam 1, endgültig angestellt. Lewenstein, Hoger, Dr. Caro, Verbesserung eingetreten. Zur Hebung der Einnahmen ist vor | Kilometerhefte mögen für Baden gut fein, aber sie Cgqueo fih nicht einem das Blut aus\augt. s heißt immer, Preußen hat 80 Millionen an | Frübjahres wird er einer kommissarishen Beratung im Reichs- | verlängerte \sich infolge der nit stattfindenden Zollabfertiaunc auS Moeller, Dr. Rinck, Benz, Göhner, Erb, Gadiel, Schleith, «Neis cid Dire Ausbildung des Staffelsystems bei der Tarifierung für den großen Verkehr, für Neße: mit Hunderten und ausenden es Bahnen für diese kleinen fie gien Staaten ausgegeben. Aber diese | eisenbahnamt unterzogen werden. Da werden die Wünsche, soweit sie | ohne die ausdrücklihe Publikation, außerdem kommt no§ Art. 25 def oll, Pfeil, Gottfried, Unterapotheker des Beurlaubten- erforderlich; die bisherigen Staffeltarife sind nur Au8nahmetanife, n Stationen. Hoffentlih gelivgt es, die Verhandlu ga dei r 80 Millionen hat es doch für si selbst e, und es fragt sih, | aus beteiligten Kreisen zur Kenntnis des Amtes gelangt find, sorg- | internationalen Uebereinkommens in Betracht, wona die Etsenbahn: Doe zu Oberapothekern befördert. eller, Dr. Thiel, Ober- sehr unentwidckelt und namentlih in feiner Weise gleihmäßig. Das Serinenar zu einem guten Ende zu fähren. d a gerer wieviel preußishes und wieviel „thüringis 28s Geld dabei war. | fältig geprüft werden. Auch der Wunsch bezüglich des Wagenstand- | verwaltung für den Schaden kbaftet, der dur VersZumunc der apotheker des Beurlaubtenstandes, der Abschied bewilligt. Barnick, | flein Richtige ist, daß die zu erhebenden Transportgebühren fih | Finanzlage kommen wir dann vielleicht später unter diesen Reformen Fer Abg. Baffermann hat ein Loblied auf die vierte ase gelungen. | geldes wird dabei berüdsi tigt werden, wenn ich mi auch niht | Lieferfrist entstanden ift, sofern sie niht beweist, daß die Versäumung Stabsveterinär im 2. Pormmm. Feldart. Negt. Nr. 17, auf seinen Antrag den tatsählihen Kosten anschließen. Der Staffeltarif ist der | auch zu einer Grmäßigung der R / L C S irrt, wenn er glaubt, daß die breiten Volk3massen si der vierten |} vollständig den bezüglichen Ausführungen des Abgeordneten Kaempf an- | von einem Ereignis herrührt, das sie weder herbeigeführt Hat no& be, mit Pension in den Ruhestand verseßt. j : Tarif der Zukunft. Im Perfonentarif ist der jeßige Sprung von __ Abg. Schrader (fr Bag.): Wenn noch Jemen L batte gasse in Mittel- und Süddeutschland günstiger zeigen als früher. | {ließen kann, weil das Standgeld nur dann erhoben wird, wenn der heben konnte. Die Absender werden also mit ciner geridhtlithen Klage gegen 19. Februar. Schulz, Rechnungsrat, Garn. Verwalt. Direktor | r 1. zur II. Klasse, von 7 auf 43 4, entschieden viel zu groß. | Nuyen des Etats des Reichseisenbahramts gezweifelt hätte, so hätte u in Preußen ist diese Sympathie niht vorhanden. Man fährt | Empfänger hon am Sonnabend mit der Entladun im Verzug war. | die Eisenbahn aller Voraussiht na niht durhdringen. Die Negreßs-

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in Darmstadt, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand Folgerichtig wäre ein Say von 6 F für die 1. Klasse. E83 würde | ihn diese Debatte eines besseren belehrt. Das Re-ichseisenbahnamt in Süddeutschland in der dritten Klasse absolut nicht teurer als in | Jh kann die Zusiherung geben, daß die Eisenba rnverkehrsordnung | nahme gegen die russische Gisenbahnverwaltune ?arr man ‘von der

e ; ; : j j ing! i k i rkehrsficherheit reußen in der vierten. Diese ist in b die Gel i i E FA

verseßt. L L c also nah meiner Meinung ein Fehler sein, den mit den süddeutshen | hat allerdings wenig dazu beigetragen Ueber die Ve L Î , Vlele 1k in bezug auf die Gelegenheit zum zubor den Interessenten aus den Kreisen der Landwirtschaft, des | deutschen Verwaltung niht verlangen. Man müßte geaen r ruf:

V-Febrüac. Bischoff, Oberveterinär der Garderes. (Oppeln), De ltes véreinbarten Perfonentarif unverändert einzuführen. | hat der Abg. Stolle uns am B einen Das E . igen die reine Lotterie. Wir sind ganz entshieden Gegner der | Handels und der Industrie Gele enheit geben wird, auch ads zu Sollbebörde Regreß L Eta und e ist n dos “ved E zum Stabsveterinär des Beurlaubtenstandes, Gies e (Hohen/alza), Deutschland hat schon jegt den billigsien Personen- und Fracht- | der Präsident des Reichseisen a, gean E 5 T b _eien Klasse; es genügen zwei Klassen vollständig. Auf der preußi- | dem Entwurfe Stellung zu éin, Wie dies zu geschehen hat, | ob wir damit Glück hätten. Der einzig riStige Weg, den der Anders (Insterburg), Unterveterinäre der Garderes., Voigt (Bitter- tarif der Welt. Jch kann absolut niht einsehen, warum diese An Stolle angeführten Zahlen meien A S fallen soit it n Straßenbahn fahren Generäle. Wie reimen sih die Riesen- | wird auf der nächsten Konstrenz erörtert werden. Staatssekretär des Jnnern bereits neuli® bezeichnet hat und dar feld), Dr. Eichler (Altenburg), Unterveterinär der Res, Pas h so eminent billigen Perfonentarife noch weiter ermäßigt werden | nicht darauf an D Unfälle überb T ist. Ueb die Betriebs. gge idüfse der preußischen Eisenbahnen zusammen mit den niedrigen Abg. Gothein (fr. Vgg.): Der Abg. Kaempf hat in keiner | soweit mir bekannt, bereits einges{lagen ift, ift der de: Verbhandlunger (Hohensalza), Unterveterinär der Garderes., zu Oberveterinären des sollen; au hier follte man nur den Blick auf den Gütertarif richten, darauf, wie die erm r org Me 3 e LSE Tage Ei nen der Eisenbahnarbeiter ? Möge das NReichseisenbahnamt seinen | Weise eine Aufhebung des Standgeldes verlangt, er wandte \ich nur | von Regierung zu Regierung. I kann mick nur dem Wuniéhe an- T Ierke, Unterveterinär vom Kür. Regt. Herzog wenn man schon verbilligen will. Der Lokalverkehr Berlins, Stadt: | sicherheit der deutshen Bahnen ann e a A atoße Zahl E d beru geltend machen, daß die berechtigten Wünsche Thüringens | dagegen, daß, wenn ein Wagen einem: Empfänger erst am Sonnabend | s{ließen, daß es gelingen möge, auf diesem Wege die drutiher Nh. Friedrih Eugen von Württemberg (Westpreuß) Nr. 5, unter Der ebung | hahn und Vorortverkehr, erfordert von Jahr zu Jahr bedeutende Zu- | aber im legen halben ire iat e ne Lee Reih Teiles Unfälle.) erüsichtigt werden j zur Verfügung gestellt wird und dieser außer stande if, den Wagen | sender zu entshädigen. zum Feldart. Regt. Prinz August von Preußen (1. Litthau.) Nr. le shüfse. Die außerordentliche Grmäßigung der Beförderungskosten in | Unfällen stattgefunden. (Der uer zt e O e jo E ac Präsident des Reichseisenbahnamts, Wirklicher Geheimer Rat | zu entladen, er für den Sonntag nicht bloß, sondern au für den Montag Abg. Stolle (Soz.): Wenn ih na dem Nat des PDräßidonter. Me Feri, Enterveerinär vom Feldart, Regt. von Clausewiß diesem Bezirk sollte doh eiwas bescnitten werden; man könnte da- Eine unverhältnismäßig große —_ bon S6 ite e Sehver: me, (Sul: Der Abg. Bock hat die preußische Eisenbahn- | das Wagenstandgeld zahlen muß, obwohl er nichts dafür kann, daß | des Neihseisenbahnamtes einen längeren Zeitraum Für die Statisti? (1. Oberschle}ishen) Nr. 21, zu Oberveterinären, G durch auch dem ungesunden Anwachsen der Großstädte und ihrer | Verleßungen von Zugperfonal-un Folagteer fische H ae A tung in verschiedenen Richtungen, iasbesondere bezüglih | der Sonntag dazwischen liegt. Jch möhte hier eine Frage berühren, | der Unfälle auf dea deutshen Eisenbahnen zu Grunde Teae, etwa Sulz, ODberveterinär im Kür. Regt. von Seydliy (Magdeburg) | Bororte, das ja do nur auf Koften des immer ¡mehr ent- | verlepte in einem halben Jahre s ein i n I jen Ss ires Vorgehens bei dem Bau neuer Eisenbahnlinien an- | die wir {on bei der Interpellation über die russishe Verzollungs- | den zehnjährigen, so ergibt fi für 1904 nicht, wir er andeiutete Nr. 7, zum 2. Pomm. Feldart. Regt. Nr. 17, Heuer, Oberveterinär | ziterten platten Landes geschieht, und den sonstigen sozialen Mi eisenbahnen! Da wine Da wes aan p aße, aB Zus Tneciee harfen. Ih habe sorgfältig geprüft, inwieweit die einzelnen | frage erörtert haben. Fh batte il aufmerksam gemacht, daß die | eia Rückgang, sondern cine Zunahme, cin noth ungünstiaeres im Feldart. Regt. von Peudcker (1. S(les.) Nr. 6, zum Hinterpomm. ständen vorbeugen, die fih daran knüpfen. Bedauern muß ih au, untersucht, ob niht bei diesen Entgleisungen un E Y u Ren "lte unter die Zuständigkeit des Reichs fallen. Bezüglich des | Lieferfrist um 10 Tage von der brombergischen Dir Ati verlängert | Resultat. Jeeenfals Weide esa hme, n red amgürstigerat E Regt. Nr. 53, Münsterberg, Oberveterinär im 2. Ostpreuß. daß wir es noch immer mit Flickwerk im deutschen Personenverkehr | irgend ein Fehler im System {huld ift. traft werden in ege aues neuer Eisenbahnen ist dies nit der Fall, ebensowenig in | war, was zur Folge hatte, daß die Wagen russischerseits nit über- | Verwaltung Mängel auf dem Gebiete der Sicherung des BetrichpeE

so gut an einen Vampyr wenden, der den meistbeteiligten Bundesstaaten ¿ugegangen, und noch im Laufe des | ruht für die Dauer der ... Zollabfertizung usw. Die Licferfrtft

Ie l, dafür. j j i S t haben; ge - bezug auf die Besoldungsverhältnisse der Beamt 0 i l eldart. Regt. Nr. 52, wit Wirkung vom 1. April 1906 zum Masur. | “tun aben, daß fich Bayern noch heute gegen die 1V. Klasse | diejenigen, die an lezter Stelle irgend etwas veranlaß ; gPzerhattnise der Beamten. Jh möhte | nommen zu werden brauten. Wie kam die Bromberger Eisenbahn- | vorhanden sind, denen unbedingt abzecholfen werden muß. Zu diefen eldart. Regt. Nr. 73, Lehmann, Oberbeterinär im Feldart. Regt. sträubt, ris s wirkliche Personentarifgemeinshaft niht herbei- wöhnlich sind das Klefnigfeiten, die So, die Folge Sn a e auven, daß dem Aba. Bock hauptsächli „darum zu tun gewesen ist, | direktion dazu, eine solhe Verlängerun anzuorblei qu e Zeit, | Mängeln ias in erster Linie die De und O eneral-Feldmarshall Graf Waldersee L Nr. 9, zum geführt werden kann. Die Sepäckfreiheit unter 25 Kilogr. hat | die Leute für ihr Leben unglücklih werden. Die nähsten Tik vie h n er Tribüne des Reichstags aus verschiedene Beschwerden vor die | wo unser Auswärtiges Amt si dafüc fi

Lothring. Train-Bat. Nr. 16, Henn ies, Lazarettinsp. in app! Bu siherlich den großen Nachteil, daß die Reisenden E viel | die Lokomotivführer. Gs E aber FONL N M ble in [che Verwaltung zu bringen. Ih möchte meinerseits darauf | die Ware noh redtzeitig in Rußland verzollt würde ? Jene Ver- | minister behauptet, im Betriebe gäbe 6 Tine längere als Die Kafsenkontrolleur zur Kaiser Wilhelms-Akademie für das militär- De mit sich führen und dadurch die Mitreisenden sehr stark frage in Betracht, ob die Strecken me u Ax d ee triebs- Fre Yten, auf seine Erôrterungen einzugehen „Und nur üher einige fügung vertrat ein ganz einseitiges Interesse der rufen Finanz- | neunstündiae Dtenstzeit; es Lormme allerdings vor, daf: dem Beamten ärztliche Bildungswesen in Berlin, verseßt. x elästigen. Die heftige Kritik des Abgeordnetenhauses an den von premberger Unglück ist das dot ens esen. S ras Publi p Ft Auskunft geben. Was den Ausbau des thüringifhen Bzhnneyes | verwaltung. Es hat dabei nur der fiskalische Gesichtspunkt mitgespielt; | auf seinen Wuns die Dienstzeit vorlängort worde. Letzteres halte i 21. Februar. Griesbach, Lazarettinsp. in Koblenz, zum unserer Steuerkommisfion beschlossenen Kilometerzushlägen scheint | mittelgemeinschaft hat nur die ug 229: ein i t age U Q Gri „so kamen am Ende des Rechnungsjahres 1904 auf 4000 qkm | man befürdtete vielleiht, daß die preußische isenbahnvecrwaltung | für sehr bedaueliG: wo e i um die Wetriehsfidherheit handelt

1. April 1906 nah Altona versetzt. L : tbri mir berechtigt ; diese Maßregel bedeutet einen tiefen Eingriff in | kum nur ein geringes Interesse; die s L o os lebten h meiläche im - Deutschen Reiche 103 km Eisenbahnen und in | für die Schäden Hera wortig gemacht werden könnte. Diese Sorge | kann nur elae BVorkützirng, nicht aber rine Vorlänperung der Dienst- 23. Februar. Schäfer, Zahlmstr. vom 2. Bat. 4. Lo Meta, die Verwaltung und eine Schmälerung der Eisenbahneinnahmen. | Süddeutschland, LO P aus E es 13 10 Milli g euie Rie va 136, f 100 000 Ginwohner kamen im Deutschen | war überflüssig, weil die Wagzea rech!zeitig angemeldet waren. zeiten in Frage kommen. Die Arbeiter missen aubruben Wunen bon Inf. Regts. Nr. 136, auf Antrag mit Pension in den Ruhestan Dadurch werden die Reisenden der erften in die zweite, dieter Iweiten | Gisenbahneinnahmen aufzubefsern. Mehr Se E G Betre M an : 4 4 km Gisenbahnen, in Thüringen 114 km. Dem Abg. | Nun {eint allerdings in der Verbandsverwaltung Usus zu sein, daß } ihrea Strapazen; daran fehlt es aber fast alinzli®, die Aufentbalts verseßt. : i; E Revi in die dritte Klasse getrieben werden. Ein endgültiger Beschluß ist würde dabei nicht R h E ries D s u Aa itl i e möchte ih für seine liebenswürdigen (S segen meinen ver- | ein Wunsch eines Telles für alle übrigen maßgebend ist. Der Kaiser | zeiten Knd Tits, der Aufenthaltêraum vielfa so iein und 24. Februar. Wilde, Fabrikenkommissarius, Grster ertens. ja in der Kommission noch nicht gefaßt. Ih hoffe, daß dieser Vor- | Ausdehnung des S IeRSA edes! g E f Leide E D d en Dank sagen, Dagegen vermag ih mich setnen taatorechtliden Nikolaus, sagt man, ents{ted ja setnerzeit über das, was er für erbärmlih desen, balb öder aar nit gebrizte Stuben obne Sit beamter der Gewehrfabrik Grsurt, zum Betriebsleiter bei den teGnishen | frag durch einen anderen ersezt werden wird. Ih will ae ees | B Ee wärde [eht seln MreE Nen E Et süddeutschen wähnen L dh durgehend anzuschließen. J möhle nur ec- | Preußen gut fand. "Der russisGe Finanzminister hat einfa erklärt, | gelegenheit, fodaß von Auöruben gar keine Nede t. Alle dine Instituten ernannt. Dr. Sulz, Stabsveterinär im Sor. niht dem großen Refermwerke irgend welhe Hinderniffe ia den Weg | die Betriebsmittel in die Hände Afteke Vos p ä G 98 L Infasl daß das Neichseisenbahnamt z. B, aus dem ( remberger | die deutshen Jmporteure trügen die Schuld, und dabei ist sier, area eines Systems der Fiskatität, der UeinliSsten Spatsamfkoi eldart. Regt. Nr. 73, auf seinen Antrag mit Penfion in den Ruhe- legen, sondern ih habe nur auf die großen Schwierigkeiten hinweisen | Brüder nie Lame Ga M ven a f ry k (e Le lie j Aula genommen hat, sorzfältig zu prüfen, ob ein Anlaß yor- daß son lange vorher Verkehröstockungen vorhanden waren. ZY | und Knickeroi an dèr Zahl und den Gehältera der Beatiken und B verseßt. 7 / tatsmä wollea, die zu beseitigen find. J glaube, daß das Ziel fich ohne | mangel bei einer folchen zentralisierten S ne 0 Bed ¿ fnife wt 6 arauf hinzuwirken, daß die Strecke Kottbus--Görlihz 4weigleisig | frage, ob es im inkernationalen Verbandsverkehr üblich ist, daß | Arbeiter miisfog befetligt verden; man defsere das Los der Arbeiter 26. Februar. Steffens, Gerihhtsasseffor, als CMLEE. nenrnen8werte Beschräxkung der Autonomie der Einzelstaaten wird er- | werden und die bisherige Silorge fe a é ortigen Ft E n ele Que würde, „Auf der Strecke verkehren täglih 23 Zlige und | ohne jede Prüfung der fisfalise Wunsch einer anderen Ver» | und Bowinton, denk toird auch did BetriedsstGerdeit ardßer werden Militärintend. Affse}sor bei der Intend. des Gardekorps auaene * | reihen lassen. S der Verwaltung mit kleinen en T e perp erden. en ih einige Bedarfazüge. Dadurch sind wir zu der Melnung waltung berüdsi{tigt wird, und is das Relhseisenbahnamt auf Ada. Ba dèrt (Soz.) fühtt an, daß die Geméindek in don Sommer, Hartleb, Kaferneninspektoren auf Probe Ie ag ban Abg. Bafsermann (nl.): Der oberrbeinishe Frachtverkehr Die ATEE engen Ses L ans Uber Re gu fi en i Lie Zas Gleise ea daß die Strecke noch nit so belastet sei, daß eln zweites alle diese lulernationalen Beziebungen ohne {eden T JY | lUleinèa hüingishen Staatèn wegen idrer feuerten Üeberlastung Kaserneninspektoren ernannt. Greulich, Intend. Nat, Vorstand der Mannheim - Straßburg hat ja eine großz Verkehrösteigerung bei | ßischen Bahnen trifft zu, aber M Bu s En 4 bat iel ita iy wäre. Wir haben elne größere Anzhl von Unten, dies vlirde es sehr bedauern, wenn etwa das Reichse senbahnaimt feine Zu: | gar vit ka dèr Ligè find, für die Verbessereng der Eifondabn Intend. der 1. Div., Dr. Schmidt (Willy), Intend. Assessor von günstigem Wasserstande erfahren, weil der Khein reguliert worden ist. | besserer Verwaltung, sondern au? günstigeren - es “) sen: n ml % er, mit 40 bis 50 Zsigen belastet find, auf denen sich der Veikehr stimmung zu dieser Verlängerung dex Lieferungöfrist gegeben hätte. | verbältaine nambafte Beiträge aufzubringen. Den berekigten WünsBou der Intend. des 1. Armeekorps, gegenseitig ver!eßt. l Anders ist es bezügli der Fortscgung voa Straßburg nah Basel. | Preußen die besten Bahnen lenerges fehr billig als D ae E x e le en Anstanb vollzteht, Der Abg, Schreiber hat elnen U erwähnt, | Dex Gräf Kani melute, daß tiè Gtunderwerbökosten zu den Anlagekösèn | der CEikwohyer saft auf Anlegung von Üeberfihrüngeh Besotiiaung 28. Februar. Dietze, Möbius, Schäfer, Hoh u Die ersten Versutje haben nicht zu einem güastigen Resultate geführt. erworben. Daß Preußen keine Neigung hat, von E Súbb u an birkt auf die Beseitigung eines M a S bel Lübe hinge« | hlyzugerednet werden iüßten, Bet Skraszenanlagen wird au der | von Niveau vangèn, Veilegung dee Séhtdnomwoze bön dên Hhupt- Krämer, Wagner, Linke, Stein, Erill, Kaul, Zablmstr. Es liegt dies weniger an der Versandung, als_ an der rasdhen | die Süddeutschen abzugeben, wird niemand T Me j e N S Dre und hat gemeint, es sel nux gesehen, well es ch um | Grund und Boden bis zu einem gewissen Grade von den Straßen ansen omme die preußisck@e Bottoalltümg tr nhgeilzend oder att Aspiranten beim I. bezw. VIL, VIIL, VIIL, XV., XVI, XVIL, Strômung und den Hindernissen der stchenden Schiffsbrücken. Es | sind fiskalish, und Preußen ist es eben au. Die Gütertarife könnten „„Privatbahn handelte, Fch bedaure, daß dem Abg, Schrader nux onllegern Wene hèrgègeben, weil sie davon elnen Boxrteil iht oitgegei, fo t. a, k Jltrenan,. Die Üiifleiitinetinga ditrh

; L e ; x i t i leser ei é i t VI s korps zu Zahlmeistern ernannt. eren S rüden gefeßt werden. Der Abg. | wir gewiß ermäßigen. Die -Personentarifreform, die jeyt geplant 7 eine Fall bekannt geworden ist, Jch lann ihn versi ern, h vab S ¿s G dreiea Habe die EntwiAlang der Ebsonddbnberblidun aen t E E H E O Cte Dis bareuf Lin LEUnE Abg. Hiebet über die Bétriebs- | wird, ist eine solche niht ¡um Besten des Publikums, welches doch uh in c f A nd on | Boe thei aBerbezerung ihres Grund und Lagen dnttiil B N Ra eth Lade “og og M,

Rußland verwandte, daß ] der Bediensteten im Eisenbahnbetriebe. Dor preußishe Eisenbahn:

reihen anderen Fällen Forberungen ln bezug auf den | Dex raf Känigz will die Personentarise wesentlich erhohen, bas mber. | Thüringen fn neben Maße Binkän teddltehn, Ute Menge

mittelgemeinshaft cinen Hymnus angestimmt habe, der ih niht * nur fragt, wieviel das Billett kostet. Die Verwaltung hat wbau von VDahnhöfcn, Bitddas von Nlveaulbergüngen, rasht uns bei ihm, Darin stimme 0 mit thin berêla, daß | von Sa@badnon Feten Vborbanden knd tine Otte und

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