1906 / 63 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

an deutschen und fremden Vörseuplätzen ù 64. Sißun A I , : für die Woche vom 5. bis 10 4 g vom 13. März 1906, Nachmittags 2 U dem B i zu behondeln. N a + März 1906 (Bericht von W / g hr. ankgesep obliegt der Reichsbank die ag E Z olfs Tele i Gelb ; die Regelun » graphishem Bureau.) umlaufs im Deutschen Reih, und die Reichsbank ist G D c Î t t E B C T l ¿E g cs

nebst entsprehenden Angaben für die : Vorwoche. Tagesordnung: Zweite Ber J au i j l : atun g n erster Linie in die L ; . Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistishen Amt. gere Hie Fostselling des Neih8aueh O is für D Bedarf si fundgibt, g ia n fal ein ? e v M O S : 6 ayr 906 - á h ein fol | ai e Gie Sa L Yenonafonde, Melhanealenfgnds u Kepadtaini) und | aud an Sibermöngn di der Meldfant l tas eie 2 =*y zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger, are, soweit nicht etwas anderes bemerkt.) E ves eihsinvalidenfonds, ferner das wir dafür haben. D : il das beste Baromet q

L : / - Die Entscheidung aber und die Be 5 Q 3 î j d 14. M 0906

él M 42 GePe Berlin, Mittwoch, den ut do

Beratung des Entw i i urfs eines fünften Nachtrags zum fassung darüber, ob und in welhem Umfange eine Prägung wi

i T T Ne | Reichshaus halt x haltsetat (188700 Kriegsteilnehmer- | zufinden hat, ruht beim Herrn Reichskanzler resp. bei d Lan sp. bei dem Reichs, j z. B. von dem Fall des zurückzukehren bereit find. Es liegt ein zweiter und ein dritter

Woche] Da beihilfen) und d ; : y es Gejeße ; 5./10. | gegen | eines dritten Detail A E Feststellung | shaßamt im Einvernehmen mit dem Bundesrat | altsetats für Was nun die Prägung an Silbermü E (Schluß aus der Zweiten Beilage.) ! verwaltung an dieses Haus., Das gilt - i E : ; ildermünzen und überbaupt an Seide, | Gauvtmanrs Kannenberg in Ostafrika. Der Abg. Bebel fragte am | Erlaß der Kolonialabteilung vor, in denen immer wieder an- : Kannendberg gesehen lei, der geordnet wird , Koh aus Trovendienstuntauglichkeit untersuhen zu

März or die Sch ; i o ußgebiet d j g 1906 | w e auf das Nechnungsja ; R E V i ohe acdeiten P der Fortsehung der iat beraluna wit ber ban münzen anlangt, die für die nächstc Zeit, für das Jahr 1906, i : e E N i 11. März v. I., was dem Hauptmani Weizen, , G ens L g das 1 161,75| 161,80 | invalidenf 4 Tagesordnung, Entlastung des Rei chs- siht genommen ist, und wofür auch der Ausgabebedarf i , in Aus, Abg G oth ein (f. Vag.) : Das Verkehrsbedürfnis wird am | nah Zeitungenachrichten durch das Sthreien eines Kindes geitört, | lassen. Die Antwort der Kolonialabieilung steht im Widerspruch mit Hafer, 7 D v 450 g a I ,+175,83/ 178,20 Die V ia s, verhandelt. : Etat bemessen erscheint, so handelt es fi darf im vorliegenden besten von der Melhöhaut fefgeneS E DEEIET hat si ein Bee } qus dem Hause gespcungen sei und das Kind mit der Mutter erschossen | der Wahrheit. Jch begnüge mi, diesen Widerspruch zu konstatieren, iy 8 das 1 161,33| 159,80 orlage ist von der Budgetkommissio » und Münzmengen : : 2 ih um folgende Münzsorte, s} dürfnis „nah einer ermehrung- der Sitbermünzen 20 M pro | k he. Der Kolonialdirektor Stuebel erwiderte, daß der Hauptmann | und lege die Swriftstücke auf den Tish des Hauses nieder. In der Mannheim. angenommen worden. Das Referat erst n unverändert 15 Mill gen: es sollen für 1906 zur Prägung rel / Kovî nicht heraus8zestellt. Ein großes industrielles Werk bat mir | ege N fätlideel Körperverle ung mit tödlihem Ausgana und Budgetkommission sagte in ihrer Verlegenheit die Kolontialabteilung Roggen, Pfälzer, rus von Oriola. rstattet der Abg. Graf Millionen Mark in Zweimarkstücken, 10 Millionen M Tae ncch neuerdings mitgeteilt, daß sich bei ter Lohnzahlung ein Bedürfnis | erer Körne L A ia e Musübung seines Amtes mit Dienst- | Koch wai ja gar nit im Reichsdien\t, sondern im Lar. desdtenst Weizen, Pfälzer, E bulgarischer, mittel . .| 17375] 173,75 Die Vorl : ; markstücken, 30 Millionen M ae mnen Mark in Ein, nach mehr Silbermünzen nicht gezeigt hat, sondern nur nah Kronen | werer Körperver legung n es anis bestraft sei, aber er teilte nicht n Ostafrika. Man soll doch diesen U itershi-d klar mae Dies We L jer, rus cher amerik. ä 4 j l age bestimmt im S 1 daß 2 T n ark in Fünfzigpfennt stüd Ï 1a R d M c ; » ; a] entlafsung und dret Fahren Gefängnis estrart et, er eute m von asi a. Lan |L Do) DICICI nter] D Lar mi en. wie Hafer, badischer, württ , rumän,, mittel . | 196,21| 196,77 | aus dem Reichsinvalid / vom 1. April 1906 Umprägung, dann 27 Milli “nntgiruden infolge der und Reichskafsenscheinen. _Ich sehe also nit ein, warum rein aus | „nit, daß der Hauptmann Kannenberg {hon dur Verfügung vom Unterscheidung ijt ganz unhaltbar. Zu solchen Spitfintigkeiten TIEE B ergisher, mittel , . . .| 172,50| 172,50 | Pensionen für di validenfonds nur zu bestreiten sind 1) die | etwa 13 Millionen in Fünf illionen Mark in Zebnpfennigstücken Liebbaberei ein Uebermaß minderwertiger Seidemünzen in den 4 airs T0 pon demselben Kolonialdirektor Stuebel Pension | sollte man gar nicht seine Zuflucht nehmen. Ko hat seine An- Gerste \ russisde, F ter mtd ¿»e 108,180 17018 1 Beers d r die Militärpersonen und Beamten des Reichs- | stück illionen in Fünfpfennigstücken, dann 850 000 Einpfernio. Neikehr gebracht werden soll. Das Silbergeld ist immer ein minder- } E bat Und i die Anfrage, die niht unerwartet kam, konnte | stellung dur Kaiserliche Bestallung erbalten und war nah dem e oa ao ai boa ap LEV/DO 141,25 1870/71 inv fa Marine, die infolge. des Krieges von S 400 000 é. in Zweipfennigstücken. A R wertiges Zahlungsmittel, während die kleinen Noten ihre Deckung in | er Anme Cocderitit sein. ‘Dr. Stuebel hat überhaupt die Frage | Beamtengeseß im weitesten Sinne als Beamter des Reiches anzuseben. Wien. diese Gebü alide und dienstunfähig geworden sind, sowei Ich möchte, um meine Mitteilung zu vervoUftändig i den Goldbeständen der Reichsbank finden. Die vorhandenen Silber- | Behels nit beantwortet, sondern über einen ganz anderen | E ist klar, daß dem Personalreferenten, der alles dies zu bearbeiten Roggen, Péltèr Boden 9) f. ebührnisse auf den Militärpensionsgeseßen G, oweit noth bekannt geben, wie es sid mit d lständiger, hier nebenbe; bestände mit 106 Millionen reichen für längere Zeit vollkommen aus. | Fall ‘cévroibén. Ein E onderes Moment kommt hinzu: cen | bat, die Akten des Koch, a beblichen Umfang angenommen 124,14| 125,14 ie geseßlichen Beihilfen für die Hinterblieben gg verhält. Es ist gegenwärtig die Prä er Prägung der Goldmünzen Wir haben aiso feine Be E R aa ev En Silber- | Beamter der Kolonialverwaltung hatte gegen die Pensionsgewährung | haben, bekannt gewesen sind. Troßdem hat er e:klärt, es sei ganz en der m rtig die Prägung von 20 Mill. Mark Kronen münzen fortzuschreiten. Zan 10 te dem überlasteten Schasekretär | Bedenken gegenüber seinem Borgesetzten geäußert, und diesc Aeußerung unbedenkli, au die Bestallung als preußischer Gerichtsjctreiar an- : honzeil gönnen. | nabm der Vorgeseßte in der Hauptsache zur Veranlassung, gegen zunehmen. Auf diefen Vorgang slüßk ich die Behauptung des Koch j j in einer Eingabe an den Reichskanzler vom 2. März 1904: Der

Weizen, hei - î dafer, un j s 156,56| 162,60 Kriege von 1870/71 Ge : 5 ; E en garisher 1. . 141,15 141,32 fallenen oder an den in diesem | ¡n Gange; sobald diefe zum Abs{luß gelangt ift, ist cine wei e M Ry.) : Die industriellen Werke i iSe eitere Aba. Don Kard orff (Np.) : Die industriellen Merke in diesen Beamten mit einer disziplinarischen Untersuchung einzuschreiten. : : p : ter bercchtigte Zweifel über eine Pension- | Geheime Rat König hat, um es durchzus: en, R meiner heimischen ine falshe Angabe gemacht.

erste, slovakische Kriege erlittenen Verwundungen od dia! ä Ma ta *| 149'66| 14898 | storbenen sowie die Beihilfen für die Wit Beschädigungen Ge- | Prägung von 20 Millionen i ) g. Do L: iellen W is, ungarischer E L ZILSSBA 158 n tao A Beihilfen für die Witwen von Suoalident des | Prägung der Doppelkrone O Ausficht genommen. Dazu kommt die der Nähe einer Filiale der Reichsbank ftehen viel günstiger _da, | Benn also ein Beam Budapest. ' Führung der M et A die Kosten, welche die Geschäfts- Bemerken mödte E Ent Rechnung der Reichsbank. als andere Betriebe, die nicht in einer so günstigen Lage sind. | gewährung ¿u einem Vorgeseßten äußert, so nimmt dieser in der | Behörde überwiesen würde, wissentlih eine | Roggen, Mittelware Nach & 2 altung des Reichsinvalidenfonds verursacht. | der Scheidemü e i hierzu nur noch, daß speziell in Ansehung Diese flagen fortwährend, daß kein Silber zur Auszahlung der | Hauptsahe daraus die Dies gegen den Beamten disziplina- | Auf diese chwere Anschuldigung tft eine Untersuchung nicht eingeleitet Sorden L . Bee ¡O Deduam t 1. April 1906 ab die Bereitstellung der belastet ak bed b die sämtlihen Münzstätten zur Zeit mit Arbeit f ahne zur Versa e efnimmt, höchstens is geo V Ves E j risch vorzugehen. Das eröffnet doc) einen entseßlihen Blick in die | worden, sondern die Kolontalabteilung, die selbst angeklagt war, hat aser i j : le bis zum 3 2 : nd, daß kaum , L Sipt As r die Talerjiüde nit au 1 HOR 8 ist dies bet den großen } j Ner » i i ¿ denfalls k ih bier ie Beschwerdeschrift beantwortet und ne felbitveritändlih als unbes ( erste, Futter- ; i; 134,35 134,51 stehenden Zwecke hinaus aus diesem Fords E Lee die vor- | es sind alle Aebcitoteilie L M pi gedackt werden kann; Fünfmarkjtücken der Fall. Die Taler nimmt man sehr gern ; die Ueber- | innere Verwaltung dex Fespirektor auf eine enge a Balle, A tTeuieo, Teberall und Ne Me er i dadielbe Ver- Mais, s . Ea 123,01 | aus den ordentlihen Mitteln des Reichs N en waren, | forderungen zu genügen ; [pru genommen, um den An, arbeitung des Reichsschagam!s erkenne ich E 2 | auf die er vorbereitet war, niht nur eine unvollstäadige Antwort | fahren. Kommt eine Beschwerve über den Landeshauptmann Brandeis, 43 115,99 E E Ee soll das Gesetz gleich: eitig mi ¡angabe des Es wird vielleicht voil iter interesf Der Titel wird genehmigt. Damit ist der Etat für heute } gegeben und ein wichtiges Moment nicht E tun ee L so chickt man sie A bur gefällige Nückäußerung und urteilt etreffend die Ordn d E S em]entgen f weiter interesfieren, wenn ih I ti tot] erledigt. | beantwortet hat, was mit der Anfrage nichts zu kun hatte. Au in | dana ; kommt eine Ves: werde über den Gouverneur von Kamerun, Roggen, 71 bis 72 kg das hl der Reichs\huld, i De DeE Reichshaushalts und die Tilgung daß bezüglih der Zehnpfennigstücke si in n G Ihnen Mittelle h Ss C die erste Berat des fünft N / | einem añderen Falle sind unrichtige und unvollständige Angaben ge- so geschieht damit dasselbe. Das ist das Vertuschungssyitem, das wir Weizen, Ulka, 75 bis 76 kg das hl . [1457| 113,26 Der R aje reren. starker Bedarf füblbar i TAA Zeit ein besonders Ge T E CEIE O g L T Sei Naa rags | macht worden. Ich erinnere nur n die Antwort aus die Frage, | in unserer Kolontalabteilung seit tiner Reihe von Jahren haben. s \ . | 124,98) 124,98 | Gedanke ver bebt u. a. bervor, daß in der Kommission der | Zwanzigpfennigstüe i as hat. Einmal infolge des Wegfalls der zum_ Reichshaushaltsetat, wodurh Ur Kriegsteilnehmer | welche Unterstühung das Kamerun-Eisenbahnsyndikat erhalten hat und | Alle diese meine Behauptungen habe ich ledigli aufgestellt auf Riga. fonds den Neichöfriergsde sei, zur Auffüllung des Reichsinvaliden- | haben n i A Mg Silber und in Nickel. Die Zebnpfennigstüdcke 188700 an Beihilfen bereitgestellt werden sollen, die im Jahre j an die Darlegungen des Personalreferenten der Kolonialabteilung | Grund von Aktenmaterial, teils Reinschristen der Kolonialabteilung, Roggen, 71 bis 72 kg das hl ; in Gold im Suliust haß, der im Betrage von 120 Mill. Mark | k Un, Hre Aufgabe, hierfür als Ersatzstücke einzutreten. Es 1905 zwar als berechtigt anerkannt worden ind, aber wegen | Geh. Rats König, die er am 5. Dezember v. J. hier gemacht hat. | teils Abschriften von solen oder zu den Gerichtêakten gekommenen Weizen, 75 s Ÿ 123,42| 124,20 } Rei sefroft urm“ aufbewahrt werde, zu verwer ommt aber hierbei auch noch mit in B B : Mangels an Mitteln nicht berücksichtigt werden konnten. Eine |} Damals katte der Abg. Ablaß cine Reihe von entseßlihen Grausam- | Urkunden. Man kann mir aljo keine Odverflächlichkeit worwersen. zen, O e SIEA LeE, chsschaßsekretär babe aber dieser A i iden. Der " 7 in Betracht die Zunabtne der B g Es : G i | g. l L b undi y m e H E A 130,97| 130,19 | \prochen. L lejer Anregung sebr lebhaft wider- völkerung, und eine große Rolle spielen bei d tot O Debatte erhebt sich nicht. Die Vorlage wird in zweiter Lesung | keiten aufgezählt und mitgeteilt, daß der Landeshauptmann Brandeis | Auf Grund dieser Tatsachen bleibe ich bei der These, dag dem ; s : t der Skeigerung des Be- unverändert angenommen. : entgegen den geseglicen Bestimmungen wiederholt die Prügelstrafe | Plenum des Reichstags auf prâäzile Anfragea niht immer die volle / . | gegen Eingeborene verhängt, aber, um vor unangenehmen Ents- | Wahrheit gesagt worden ist. Nur in einem Nebenpunkt ist mir ein |

darfs an Zebnvfennigstü z ipfennigstücken auch die Anford b erungen des Straß e 2 «j N (S o 5 io By / f i 7 pp î , 1 :, : Ce Hierauf tritt das Paus die Beratung des Etais der | Feckungen geshügt zu sein, diese Prügelstrafen einfa nit in die Frrtum unterlaufen, indem ih aus etner Eingabe der Kolonial-

aris. S) R ; Ï z Roggen | P Ohne Debatte wird die Vorl Î :Fr; ' ; age dem ; E. Cx g Kommissionsantrag bahnbetriebs sowie die des Automatenverkebrs. Ich körnte I 8 , e i L | : Ic lôrnte Jhnen Schußgebiete, und zwar zunächst in die zweite Lesung des | Straslisten cingeiragen hat. Der Kall ist um so schwer» | abteilung an das Oberlandesgeriht zu Stettin die Worte „19 bitte 3 üdfehr nah Deutschland mit | Ew. pp. ih" in der Kommission in der Form x„]0 bitte er resp. ih"

Weizen | lieferbare Ware des laufenden Monats ( 125,96| 127,06 enisprehend unverändert in zweiter Lesung im einzeln hier Zabl d V en an- ablen mi i - c itteilen, die Ihr Erftaunen erregen dürften. dritten und vierten Nachtragsetats für die Schußgebiete auf | wiegender, als Brandeis nah seiner R ¡c | Kein Geringerer als einer der | vorgetragen habe, aber dieser Irrtum ijt gans belanglos und aufßer-

Roggen

Mais

| Weizen \ Odefsa-. |

Weizen

A A I O F O

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N

Fm Juli 1904 spricht von der Gründung religionsloser S s wie er nah | ristlihen Charafter un}erer Kolonialpolitik 1 | Verständiger mehr im unklaren ein; ware f?

Weizen

194,84| 19 gen Van Antwerpen. i E ‘Did C d tun bat der Herr Vorred Ma s E dnl: 490 L C eßt das Haus di : L Derr Borredner n iter die Frag K Ui - N ; Donau Wit! , N 135,36/ 138,13 | fort mit dem O aus die zweite Lesung des Etats | der Kopfquote bei der Prägung d E die Frage der Erböbun; das Jahr 1905. ; i Ï | einem Orden ausgezeihnet worden ist. | : j MEATE Azima N 137,96] 140,16 Für die bés Mk es allgemeinen Pensionsfonds. | lebnung an die E ita Silbermünzen angeregt. Jn Ar, Referent is an Stelle des durch Krankheit verhinderten | hervorragendsten Kenner gerade jener Gegend, der Generalkonsul | dem gar nicht von mir verschuldet, weil er sih schon in der amk- Weizen \ Odessa S S 141,44 144,22 | Et is _ L S Zudgetkommission überwiesenen Teile dies h t i Srörterungen, die in dieser Beziehung in d L, Abg. Prinzen Arenberg der Abg. Dr. Paasche (nl.). | Knappe in Schanghai , schreibt, er habe der Vollziehung der | lich beglaubigten Abschrift jener Eingab+ vorfindet! Also au hier Galotti ° . 145,26) 147,06 | * q 2 Leere, ebenfalls der Abg. Graf von Oriola le}es treffenden Kommission des Reichstags unlängst statt f b F 5 “Der dritte Nachtragsetat ‘für 1905 forderte für das Prügelstrafe an Eingeborene wiederholt beigewohnt. Auf den | trifft mich der Vorwurf der Leichtfertigkeit nicht. Ich bleibe dabei, Walla Walla s 148,10] 149,91 Ohne Debatte wird auch dieser Spezial A möhte id nur noch bervorbebe i t stattgefunden haber L L abe Canrbaehiot 2407 870 d zwar fort- | Marschallinfeln sei es nur der Anwesenheit eines Geschwaders daß in den Fällen Kannenderg, Brandeis, Thierry, Koch dem NReid)3- Kansas Nr ¡i E E 144,04! 147,88 bewilligt, ebenfo der Etat für den N B etat unverändert | von 1900 zu Grund M daß, wenn wir die Volkszählun ostafrikanische Schußgebiet 2 C Ee, P Ie zu verdanken gewesen daß es nicht zum Ausbruch eines | tage scitens der Kolontalverwaltung die volle Wahrheit vorenthalten j . | 139,98) Es folgt der Etat des NCEN Sam S dhe M EAR in A esiGt Van: E O in Anrechnung bringen die für 1906 dauernde Auggaben gas „v Mrwddat einmaligen Ausganen | Aufstandes kam. Man hat es also mit einem Vergehen eines Be- | ist, Ich habe jenen Irrtum sofort in, der Kommission zugestanden und Amsterdam. zum Teil der Budgetkommission üb j)aßamts, der ebenfalls N uêtit genommenen Silberprägungen, über die ich Ihnen soeben für verschiedene Zwede 380 000 Á und aus Anlaß des Ein- | amten zu tun, das zu sehr \{chweren Konsequenzen führen konnte. stelle dem stellvertretenden Kolonialdirektor bezw. dem Reichskanzler Md A Ubt eni ania Kommission bede ou überwiesen worden war. Die Mitteilung gemalt habe, zur Prägung no verfügbar bleibt ei joeben geborenenaufstandes 1 571 300 M Die Budgetkommission | Was hat der Personalreferent dec Kolonialabteilung hier erwidert ? | anheim, die Konsequenzen aus den von, mir gegebenen Beweis- S), Peleroburer e «5 * 1 138'84) 14058 betreffenden Positioit ragt die unveränderte Bewilligung der | ?0n etwa 23 Mill. Mark. Nun müssen wi s N t ein Betrag hat die Forderungen auf 9104925 M reduziert und an | 1) es sei kein Grund gefunden worden, gegen den Landeshauptmann | führungen zu ziehen. Den Fall Koch habe ih so ausführlich dargestellt, N : i 14044] 14410 Zu der A en nah dem Etatsentwurf. die seitdem cingetretene Zunah jen wir aber noch berüdcksihtiger den fortdauernden Ausgaden 45700 M, am Extra- | vorzugehen, 2) und das ist eine direkte Unrichtigkeit es fönne | um zu zeigen, wie shlecht beshaffen unv unzulänglich vnser Kolonial- amerikanisher Winter- A Jad ' L er 2 usgabeposition von 16 600 000 Z S h nahme der Bevölkerung. Wenn Sie das dinari 957 250 H gestrichen. Jn Verbindun damit | nicht angenommen werden, daß er irgendwie die Grenzen der ihm zu- j beamtenrecht ist, wo es in der Hand des Perfonalreferenten itegf, 09 etm g. S . O Bes T CRA von Veihilfen an hilfsbedürftige Ari E a ER ziehen, dann ergibt sid, daß au G E A E Tits Naitcoogetai zum RFrichshaushaltsetat für | stehenden R-chie überschritten habe. Materiell lasse ich mi zunächst | Beamter wieder in die Kolonie gehen darf, wo mit anderen Worten 2 Plata L G S 01 ; ellnehmer aus den Kriegen 1707 riegS- j U rböbung der Kovf ard A geteHe e T; L I t L s (f die Prügelstrafe nicht ein aber zu der Antwori des ersonal- | die ganze Cristenz dieser Beamten in sein Belieben gestellt ift. ‘« « «| 111,23/ 112,19 | von der Kemuinisfion fal en O 71 und vorher wird | geprägt werden fön On zur Zeit noch Silbermünzen 1905 beraten. Jn dem bezüglichen Etatsgeseb ist im 3 3 für | ae Berg bier fia Dlenum des Halsés, steht in direktem Widerspruch | Solange dieses System besteht, wird fein ordentlicher, brauchbarer E | empfohlen: t gende Resolution zur Annahme | 83 Mill. Mark E nen im Gefamtbetrage von rund alle Ausgaben, die zu den Verwendungszwecken des Nach- die Behauptung ‘des Legationsrats Rose in der Budgetkommission | Beamtenstamm für die Kolonien zu gewinnen sein. Und für solche \ O w en (Mark Lane) 144 31| 144,38 „Die verbündeten Regierung ; gebung eus angt Ves Grund der geltenden Geseß- tragdetats bereits geleistet sind, für den Reichskanzler | yom 22. Februar 1906, in der er ganz ofèn zugab, daß Brandeis die | Verwaltung, sollen wir jet wieder 113 Millionen bewilligen! Wie j 2 D A 18R0E Lal08 NaËtéagFetat ted iu ersudhen alsbald einen | Los Hierzu würden, soweit ih es zu übersehen vermag unsere Jndemnität gefordert. Die Kommission hat diese Frage ein- | Grenze der ihm zustehenden Rechte überschritten hatte. Jh begnüge | steht es übrigens mil den neuesten Narichten aus dem Aufstands Weizen l englishes Getreide, S E 18 E für 1905 eingetretenen resp. e E die Mittel zur Deckung der | Þ erborrate weitaus zureihen. Jh glaube nun, daß es Qr E gehend diskutiert und dur. den Abg. Prinzen Arenberg einen | mich damit, den frassen Widerspruch zwischen den Darlegungen des | gebiet von Deutsch-Ostafrika ? Sind sie erfreuliche oder ungünstige ? afer | Mittelpreis aus 196 Marktorten 134/93 134,76 werden.“ / nden Feblbeträge angefordert | geraten wäre, bevor man einer Erböbuna d Ke “ie M besonderen schriftlichen Bericht darüber erlassen. Die nach- | Parsonalreferenten und denen eines anderen Beamten dec Kolonial- | Sind sie erfreuli, so fönnen wir ja ganz ruhig wellere Ubstriche Ci (Gazette averages) Ia 137,41 __ Abg. Dr. Arendt (Rp.): Wir siud in der glückli | abzuwarten, bis das Quantum ershöpf g der Kopfquote näbertritt gesuchte JIndemnität ist arundsäßlih mit großer Mehrheit | abteilung hier festgestellt zu haben. Ein vierter Fal, den der | machen. Die Fundamente unserer Kolonialpolitik müssen andere N 42 141,02 | Resolution bur den vondem Staate in der glüdckÆlichen Lage, die | Volkszä G E erschöpft ist, das nah der neuesten S s 7 Abg. Ablaß an demselben 15. Dezember hier mitgeteilt hat, be- | werden; sollte die neue Aera sie etwa mit religionëlojen Schuien G T DMES inzwiscen T oebreSuT uis Ee des Reichéschatzamts E A überbaupt geprägt werden kann. Erst wenn wir du A S binarium der Ausgaben für Deutsch-Ostafrika war | trifft den Hauptmann Thierry, der einen Schwarzen, der \ih auf | einleiten, sollte eine Leven E Mohammedanismus das Er- a u Tohon gevraGeE Un NachtragSetat bereits Fr 83 Millionen, die wir jetzt n A E DESLE E die J TDINC O, ARLEE fet L i B; ü einfa herunterschoß, Eingeborene wie | gebnis sein, so fönnen wir zu ihr kein Vertrauen Haben. | Wali S N A Pen 20 el Resolution dadur erledigt erscheint, der E Ga be Gala L E noh prâgen können, ershöpft haben, oder durch den dritten Nachtragsetat zunächst eine Forderung von | Mild s h uad g N hob. nkeit im ganzen | 8 Abe, el (Soz.): Es ist höchst charakteristisch, Weizen E S 1 143'31 14656 die Resolution für n naher beschäftigen wird, beantrage ih, | werden, die der H N E fie zu ersöpfen, wird die Frage akut 21 200 s für weiße Hilfskräste, und zwar zunächst für die | Gebiet berüchtigt gewesen ist. Der Personalreferent erklärte hierzu, | dieser Anklagerede des Abg. Erzberger niemand von der E “1 15130 149/02 | Annabme des Nabe. Fer SANEGAUYE abzuseßen; nah der | blick nit LE Herr Vorredner angeregt hat. Aber für den Augen- Bezirksämter Kilwa, Daressalam und Tanga, außerdem für | die Geschichte von dem beruntergesho|senen Schwarzen höôre ih hier | verwaltung das Wort ergreist!! (Der stellvertretende Ae 148'48 150/43 Lesung füt erledigt E erden wir fie dann îin der dritten e ih eine Erörterung dieser Frage noch für verfrübt B eine Vermehrung des Vermessungspersonals enthalten. Die | zum ersten Male. Amtlich ist noch nichts an uns herangetretea. Ich | direktor Erbprinz ¿1 Hohenlohe ruft dem Redner Zu, daß Poser. englis weißer s 159,76 160,30 Die Resolution wird E. As Abg. Dr. Arendt (Rp.): Es sragt a@æ, b di 40s Kommission hat diese Forderung gestrichen. | kann Ihnen nur die Versicherung geben, daß alles, was an uns | €r erst weitere _Reden abwarten wolle. Dees S z 1 L E iy * * * * 1 14200/ 14207. | Nest der A I Vir von der Tagesordnung abgeseßt, der Reichskassenscheine dur die ausgeprägte S bo ,_od die eingezogener Berichterstatter Dr. -P aaschche (al.) als Abgeordneter : In der amtlich herantritt, verfolgt wird ; wir haben gar feinen Anlaß, der- Stolberg: Bis jeßt hat \ich der Herr Kolonia direktor l , A. e ea C U 10D er Ausgaben des Etats für das Reichsscha i, der | Yeber den Bestand der Talerstücke ist T E TIREREI Eee EtdeR rsten Lesung habe ih die Beamten der bolländishen Kolonien an- | artige Fälle niht zu verfolgen. Aber in unlösbarem Widerspruch zu | niht zum Wort gemeldet; ih bitte fortzufahren.) Ueber das Mais E 9151 J'oR er heute zur Erörterung steht ohne ‘weitere D gamt, joweit Ergebnis abzuwarten “if eritúde ist cine Enguete im Gange, derer err ots Angriff t Gegenstand einer Debatte im holländischen | di ser Auskunft steht, daß bereits am 22. November 1904 also zwei | willkürliche Verfahren, welchcs die Verwaltung und der Reid | La Plata E 1 90.26 Eine Anzah eyt, ohne weitere Debatte bewilligt. s abzuwarten “ist. Die 83 Millionen, die noch ausgepräct egrifen. Dieser Angriff ist Gegen\tan2 eer S bigen Beamten mi N vorbe if einer Ein Reichskanzler alle diese Tat- | kanzl t der Entsendung von Nalhschübea in die Rotonter 1 115,59! 11658 | Goronf Anzahl von Petitionen um Gewährung ein werden sollen, find keine übermäßig große Zabl „noch ausgeprägt Parlament gewesen, und man bat sie für die jeßigen Beamten mik | Jahre vorher, in einer an den : eihsfanzler alle dieje Lal- | Langer U VEE E G E Ke Kat Ehrensoldes an alle Krieasteilnehmer soll den ve g eines } einer neuen Volkszählung würden uns dann i ÿ Erft die Ergebniß Entrüstung zurückgewiesen. F habe \. Z. an frühere Fälle gedacht, | sachen der Kolonialabteilung, mitgeteilt sind. Der fünfte Fall, den ih | ohne etatsre{tlie Unterlage im „legten D befolgt Lar, Regierungen als Material überwie) 108 den verbündeten | weitere Ausprägung vornebmen zu ED gon die Lage segen, eine und i bin darin dur das Studium der Geschichte der bolländishen | anschließen will, ist derjenige des Bezirksamtssekretärs Koch, der | ijl im deutschen Volke ein allgemeine : Unwille _ entstanden ; 6 E 119.96 um Gewährung der R er TA werden, zwei Petitionen 20 Millionen în Kronen bin ¿S bes S ¿and die Auzprägung vor Kolonialpolitik und dur Mitteilungen, die ih aus durchaus lauteren | früher Gerihtssekretär tîn Stettin war. Ihm wurde die | Nun ist ja nahtr&glich Indemnität gefordert ; aber das Weizen, Lieferung8ware { Juli . . . : 120 76 Resolution für erlediat Fl anenbeihilfe durch die obige die Frage näher einzugeben, wird no Veias ekretär dankbar. Auf Quellen erbalten batte, noch bestärkt worden. Fch habe mi aber | Stelle eines Bureauassistenten erster Klasse in Daressalam übertragen. [eere Formalität. Wir werden dieje M emni j Septem C06 = L SUDE orn Mes Rother V gt erklärt werden. Die Beschlußfassun Talerenquete und der Gesetze e SE L egenbeit sein, wenn die orronat. und ih stehe nicht an, das ausdrüdlih zu erklären, daß | Später wurde er etatsmäßig als Bezirksamtésekretär 1m Reichsdienst | Die verbündeten Regierungen legen uns feit Mais Mai T SS 120,64 über diese beiden leßteren wind dem vorher gefaßten B dl 9 | fassensheine uns beschäfti egentwurf über die Einziehung der Reih d nen n sriftlid Mitteil die mir angegebenen Fälle als | oder, wenn man sagen will diese Unterscheidung spielt eine große | Forderungen für Kolonien vor; ste haven QLT : E 21 46 onti O E s atten Be i : ¡châstigen wird. E na neueren scriftliczen Pétllel ungen die mi g2gebenen YUE Ne, E A Uen E Ap Det T S! Tar t were Pget L E B e 4 L entsprechend ausgeseßt, im übrigen der Idee L DNGAs K g / (TD seltene Audnabinen 4 betrachten sind, und daß die leßige Kolonial- | Rolle im Landesdien]t fUr Ostafrika beschäftigt. Damit ist er doh | fahrige Majorität gesunden, und Sie können {ih gar Neu York. EREALE. F R Staatssekretär des Reihsshaßamts Freiherr von S ten gel: verwaltung diese Vorwürfe nit verdient. Jh erkläre das um so | ohne weiteres aus dem preußischen Justizdienst ausgeschteden. Aber | wundern, daß Sie jeßk für diese Forderung nur no i ties Ge 9 G E e den Einnahmen befindet sfih ein Posten Ich möchte dem Herrn Vorredner nur das eine be tigte lieber, als mir nichts ferner lag, als das uns wirts{aftlich und | diese etatêmäßige Anstellung eines preußischen Justizbeamken ist dem P oder auch gar keine Begründung mehr bekomzmen. s 29A ¿ 132,89| 13687 | ? 370 000 als Geminn aus der Prägung vo R von } damit treffe ih vielleiht den Ker Ft oie merken und politi so nahestehende Nachbarland irgendwie zu verleßen. 2 preußisden Justizministertum nicht mitgeteilt worden. Lieferung8ware i Juli ; ; 13018 ien e Abo ee sonstigen Einnahmen aus dem Münzwesen E daß die Reichsbank wiederholt v s “dip “ai L E Ahg Sen erger i 2 eas E E Du: | An Koch seinen regelmäßigen Dei lonialbeamten zusteht Er erhielt e E 30,15 133,84 Abg. Graf von Kanit (d.kons.): N Jen, ; gate n igewie]en worden ift, die Taler in den Kolonien müjjen wir mindestens die Ia zung der - ¿ etner vel Zar Ee S z M net N L Ae ; - L ; September 5 y der Ve Sh ; taniß (d.Ton!.): Nah welchen Grunds j wieder möglihft i J S e _ DIE - LOET +2 Ct @ Ron f ar 22 Mill. Y be f F 902 von seinem Vor ten höchst anerkennente alle die Scheußlichkeiten über die au9 Mais L Sb IEGSE er Verkehrsdedarf an S : „ca undfaßzen wird 7 °g in den Verkehr bin “E R aas demnität verlangen. In der Kommisfion sind zwar 22 Mill. Mk. ab- | noch im Januar 1902 von einem Vorge]eßlen | rien! E E L E - Mai . “1 8131! 8L03 | bemessen? In en bon der Verwaltung diesem Auftrage auch nachgekommen : G “R E gestrichen S, aber bei der Finanzlage ist es selbst bederkli, die | Zeugnisse. Im Juli 1902, 5 Monate später, erhielt er von demselben | seine Freunde heute „flagen, nicht J Beienos Él d münzen au8gevrZat werden? EŒtne sollen ferner die neuen Silber- | \{wierig, Mün ; G n; aber es ift eben schr 130 Millionen von unserem Bauernstand, Handwerkerstand u}w. ; Vorgesetzten das gerade entgegengeseßte Zeugnis. Was liegt dazwischen? j eben gar „niht von Christentum in ires. E - DEN : Eine c tere q = g jen, dite der Verkeb E h c P j 2 9 S - Ç ol 4nte 0TNOT 1 L Í Weizen | Duis auprägung würde geseylih sehr wer e A de Silber- | hineinzubriugen. (Lebbafte g r nicht gern aufnimmt, in denselben tragen zu lassen. MWodurch werden fie sonst aufgebraŸt? Auch | Am rien? ati as Koh E E | wang Le eve; Ao onien ere a N eben, Mais urdsGnittêware . . . 116,71 7 8 eute Neid cine Œint E O ten, Ua dem das : E urufe rets. 5 t au ie Anleihe fen doch verzinst werden. Die Kommissions- | im preu i\{:n Justizdienst. Gr oge daraus: l ann do j D2mar einmal ge}agt at, ul Viilltonare zu zue E S 85/53 89,09. Quantum E 15 “5 Sie Go Korx 60 605 183 erreicht bat. Das einer Vertiefung der Diskussion über die A E S, g esonders hwierig infolge ‘der mangelhaften Be- } nit zweimal cTatsmäßig angestellt werden, außerdem fühlte er | unsererseits übrigens, wenn es sich so verhalten joUte weng V | fo viel ift aber bei wée ul Et „Moys würde 900 Millioren ergeben ; geben. Jh habe mir das Wort hauptsähli age nit Anlaß gründung der einzelnen Etaisvositionen seitens der Kolonialverwaltung. | fich materiell benahteiligt, weil sein Hintermann bereits im August | Erzberger tadelt, durhaus auf leiten der Ko! ontalverwailung. umlaufenden Taler Rö&it Auwa git oe muß ja auf die noch | erbeten, weil der Herr Vo an auptsädli deshalb nochmals F Erst nah ¿weistündigen bis dreistündigen Debatten wurde man über | 1900 etatsmäßig angestellt war. Dieser Ansicht gab er in einem ; einem Landè wie Ostafrika, wo das mohammedanL® Elemc nimmt ferlich rapide ab: | genommen werden, aber deren Zahl a Verr Vorredner an die Enquete über die Taler- inzelne Positionen klug. Die Begründung, daß die Gouverneure von ; Sghreiben vom 7. April 1902 an das Oberlandesgeriht Stettin | höhere Kulturelement ist, muy #200 der Regieruna Bemerkungen noch für 75 Mill. Mark davoa N der Reichsbank baben 1905 nur und Fünfmark-Frage erinnert bat. Diese Enguete ift seit ei iger Ostafrika 1d Südwestafrika die Einstellurg einer Position verlangt { Ausdruck und fragte an, ob seine Anstellung als Gerichtssetretär troß | ankommen, dieses Jur ihre Politik zua gewinnen. D ten 1 Imperial Quarter ist für die Wei “E das Quantum für die Sülberprà legen. Wäte es nicht wünschenêwert, Zeit abgeschlossen; es hat sich aber das Bedürfnis em baben, ist do eine sehr leite Art der Begründung. Mag eine Forderung | seiner Anstellung im Reichsdienst_mit rechtliher Wirksamkeit erfolgen | Missionesulen wird do das mohammedani|He Bem cht als E H ter ist für die Weizennotiz an der Lond j „für die Silberprägung über den Betr 5 d ili :5 A Bedürfnis ergeben, E i - Aa eichs 6 ( ) iht Stettin hat diese Cingade des Koch | Dem Deutschen Kaiser duke jedenfalls daran *16gel duftenböríe = 504 Bund Otti d Londoner Pro- | hinaus zu erböber ? E S ¿ ag bon 15 4 en beteiligten preußisen M i Z g für die Gouverneure begründet sein, 10 brauht der Reichstag noch | könne. Das Oberlandesgeriht S ese Cinga | | edenfsa : an 196 Marktorten Me : e: lex die aus den Umsägen wobnershafît des ‘Deuts Me N 20 é würde der Ein- | Materialien zur Serien n inisterien zunächst die gesammelten aubece Auskünfte zur Begründung und muß namentli fragen, ob an die Kolonialabteilung gesandt mit der Anfrage, ob Koch im | der Che!, gg O Ga N, B s E 1 rinheimishes Getreïde (Gazette ave n Durchschnittspreise für Zahblungêmittel cébalfens Das Ss Be d Millionen Mark neue | nie, und dies Ark. Bs OR Du stellen bebufs Beurteilung der Ergeb- die finanziellen Verhältnisse die Aufwendung überhaupt ermöglichen. | Reichsdienst bereits eine etatsmäßige Anstellung erhalten habe. Dar- angesehen zu werden; aus diesem Grunde E die Reijen Weizen = 480, Hafer = 312, A 1 Imperial Quarter | ziebung der Reihskafsenshcine le O Gese wegen Ein- [ L e Arbeiten find erst in der jüngften Zeit zum Abshluf Einigen Positionen des vorliegenden Etats für Ostafrika kann man | auf wurde von der Kolonia ableilung dem Personalreferenten | Konstantinopel, na „Jexu alem, neuerdings na } Tanger gem 1 Bushel Weizen = 60, 1 B Mer E 0 Pfund engl. angesegt. | belfen. | cine fönnte j2 diese Varschläge verwirklichen | angt. Jegt sind wir allerdings in der Lage, im Reichs dite T: zustimmen, ¿-_B. der Durchführung der Trennung der erwidert: Der Aktuar Koh war als Bezirksamtssekretär in Ostafrila | Alle diese Greigni)e „Find in dan ganzen ata tan a L REE p 1 Pfund englis = 453,6 g; 1 = Pfund englis ; e L die in Auesiht gestellte Denkschrift ü E y sschazamt LLE ie der Militärverwaltung. Aber das vorgeschlagene angestellt, mußte jedo bald darauf wegen Tropendienstuntauglichkeit zählt. Man glaubt überal dort, ; der Deutsche Kaijer die Fa Ft “gift: 453,6 g; 1 Laft Roggen = 2100 i f Staatssetretär des Reihe A i gestellte Denkschrift über die Erg Zivilverwaltung von der A - + i i i bei Legationsf d des Moh danismus boech halte. Es würde un]erem Ansehen 2490, M agis = 2000 k en = h Weizen = S 1eTretar des Neichsschaßamts reibe 9 Zis 5 sobald das iche i as J 4 L igquete herzustellen, UnD T \chi der Kommissioa doh überhastet, und fie hat daher heimfkfehren und wird zurzeit e der Legations asse es [4 tohammedanmuL Le L E l ur Un CLETE B Bei der Umrechaung di ife in Reidisws Meine Herren! Was zunäthst die leßte A E N Ege! gebend Kör A werden wir au niht zögern, sie den geseß- latt der geforderten 8 Bezirksamtmänner nur 4 ewilligt. Wesent- | Auswärtigen Amts beschäftigt. Db seine etatsmäßige An- | schaden, wenn Ostafrika eine dem Mobamzmedaniömu®s feindliche aus den einzelnen eo Me V Aeg sind die | bezügli ter Einbringung des Gese: Ee RAITANE MS DETIR Dotrehnges en Körperschaften mitzuteilen. E lie Bederken haben wir gegen die Aussendung einer weißen Kom- | stellung wird erfolgen können, wird sich voraussichtlich noch | Politik getrieben wür Der Adg. Uge ar gegen die Kolonial» wöchentlidben Durebichni 8 , zeiger“ ermittelten ; bg tg eteßentwurfs wegen der Reichskassen- Ich möchte übrigens das bobe Haus d i e E A i 2a, das scheint ein höchst gefährlihes Experiment. | vor Beginn des nächsten Rechnungsjahres entscheiden. S0 weit | verwaltung {were Vorwürse und M uldigungen erhoben. . L Grunde gelegt, Es Le an der Berliner Börse zu seine anbelangt, so fann ih fie dabin beantworten, daß der betreff “" | in wel außergewöhnlicher Weis L Gs Pia Es fra T L diee Kompagnie im Ecnstfall zur V ist das Schreiben in der Budgetkommission mitgeteilt worden. | Fall Kaunenberg gibt mir au Veranlassung, in Wort zu fagen. I S At " t f J F ct S L Es f 3 G L , t z : x Kt ; 5 ton S p iv Tolnertei wookenen Grklàä i nnehme? daß für London und uts Bayr Dag g para z ie auf Wien, et in den jüngften Tagen bereits dem Bundesrat E Jahre die Neicsshahverwaltung mit Arbeit: D S A wendung fommt; es steht diefer Vorlag = E e a ita Aer ite Pongs Ver, ibr oon L O wun Os | Da e L St af e deg Snde Grklärung mußte S ienstentlasf n Neu York die Qurse a „B n, TUrT icago und age gebraht worden ist. ch L iz E DOTe- Q E s Arbeiten überlastet er dafür, denn in ¡wei oder dre ahren uf diesseitige Anfrage ift ihm vom ZU zum 31. Januar 1 | die geringe Stîrate vou I Jahren Gesange D “u 20 Kurse auf Neu York, für Odeffa uni i; l U orden ist. Der Bundesrat wird fi ; ; h (Lebbafte Zusti a s 46 et gewesen ijl zu den großen Ausgaben dasur, ? L " : i an+ R a Bt I M dadon do oon Dovvelmordes auch ausgeführt werden auf St. t L F sa und Riga die Kur A E E S 3 nun seinerseits mit y mmung.) Es ift fau i L z E : - als Pensionäre. haben. | ein Urlaub bewilligt worden. Mit Rücksicht darauf dürfte lein Be- | gegen Kannenberg wegen Doppelmordes a! (8gefüh det auf diese Pläve Prise D Antwerpen und Amsterdam die Kurfe diet L zu befassen haben, und sobald er seine Beschlüsse zu Arbeitskräften durhzukommen. (Gört, góct Y “6 “gal eig gau Prinzipielle Badenten Thwerster Art haben A Dia vit CigieE, denken Vöirvalten, baf Koch Beamter der Justizverwaltung bleibt, | wünde. Jh war daher niht wenig erstaun’, als A ae Mgr “ggr Qetbeeäale. l uenos Aires unter Berücksichtigung der E Borlage gefaßt haben wird, wird dieselbe dann weiter an den aber bier um eine Angelegenheit, bei H 2A hantelt fi nur loî ey Schulen in Ostafrika, denn sie leisten nur dem Moham- | also es sollte kein Bedenken vorliegen, einem Mann, der draußen shon | daß die Bestrafung wegen des © oppelmordes überhaupt R Uin Neichstag geleitet ck „K ; E n e A eil, der es nit darauf of Jen = E ; eine \ I tatsmäßi uch hier wieder eine Stellun u geben. | getreten war, sondern wegen s{werer Körperverlegung. Ku! dem gg werten. Ib nebme hi R fie cinige W ; f anfommt, ot Vorschub. Das sage ih nicht von meinem konfessionellen | etatsmäßig angestellt war, auch g zu g m i i : i K G bei o ZY nehm erna an, daß die Ein- | ;. ge Wothen früher oder später erledi as 2 medanismus ZWor|Qu0. p Ne tal. Y N alt ver preußishen | Gnadenwege ist ibm sogar eine Pension gewährt worden. Erst nah ringung des Gesezentwurfs beim Reicht | bei atn erledigt wird, während es fh S f d beide Konfe en auf dem Kolonial- | Es wäre die Pflicht der Koloniaiverwatung gewesen, der preußischer (1e ) gar L g eye Pat Zeit erfelgen ZN itwunf m Reichétage schon in der allernätften e nllfiqee übrigen Aufgaben des Reihsshagamts großenteils um iat ie A benso die Ver Handelswelt. Behörde ohne jede Vershleierung die Tatsache mitzuteilen, daß Koh | 9 abren ist M anes ues e heren Oas E A M S Si tinSarbeiten bandelte, um Arbei ie i 4 7 zalinag ci 0 e inas\chule würde, in seine Heimat urüd- } die Anstellung im Reichsdienit erlangt und sle noch inne | Fall verbreitet worden. S er ärte, nunmehr in der Lage zu till, L , rbeiten, die innerhalb ; Zögling einer solchen Regtierungsschule würde, g Vel N L Ae y an vg babe si cin Schriftiag des E m2: c r \ C - { 2 e ge entsprechend zu beantworten. Es habe |ckch ein J 1g de Keane gekehrt, eifrige Propaganda für den Islam maten, J det Kolonial hatte. Statt dessen wird g Oberlandesgeriht Stet n i Ln T da den dieser 1900 dem Kommando in Stettin

Sodann hat sh der Herr Vorredner t 3 Frif s l 4) e di Frten unter ; b L : s 1

rkundigt, in weler allen Umständen beendet sein mußten, “au t, daß Koch wegen Tropendtenstuntauglih- l AEN E E R Organen der Bedarf an Silbermü b presse dey e tinwiderproBen [s oberster Chef des | keit heimkehren mußte abe über den Fall. Es heißt n dem Schristsaß, daß wia darf an Silbermünzen bemessen werd f G as i ; i ) i iizministerium. | weder die Frau no hade fa ree münzen verde. Darauf (Sé&lus in ; l : wird. j preußishe Juslizministertum. | wed N 0 E E a nn ih erwidern, daß es zunähst die Aufgabe der Reichs. 3 in der Dritten Beilage.) Mohammedaniómus betra lmüdigkeit immer weitere Kreise | Mir liegt ein Schreiben des Amtes an Koh vor, in dem | si um einen unglücklizen Zufall gehandelt, weil der Schuß E erfaßt. Ershwert wurden unsere Fommissionsverhandlungen nament- | es heißt: Sie werden hiermit um eine Erklärung / geri Ge arer E R und das Kind

9 Mitteilungen der Kolonial- | Sie nach Ablauf Ihres gegenwärtigen Urlaubs nah Ostafrika nur von abprallenden Schrotkörnern getroffen

Weise wenn ih mi ; ] pit upád: e E j S ret ¿ L in Ostafrika der Mohammebanismus | falsche Tatsache mitgeteil 1 i | ch recht erinnere, auh von welen u E ag Va fla Z Dieser Say findet sich au in Srist« | eingereiht hab i Be u Lt 2 lon a O i Da fann man si nicht | stücken des Kolonialamts an das das Kind getêtet worden jet; &@ habe wundern, wenn Dl ersucht, ob | gegen das Dach gerichtet war, und den. Kannender lich durch ben Mangel an Offenheit bei G, E