Bayern haben z- B- überhaupt feine allgemeine Einkommensteuer —, fehlt es au an der Basis, die unerläßlich is, um zu einer gleid- mäßigen anderweiten Umlage zu kommen.
Dann deutete Herr von Zedliy an — und er hat es ja auh fürzlih \criftstellerisch. vertreten —, wir sollten ein Praecipuum hbin- sichtlich der Matrikularbeiträge übernehmen. Er hat in seinen s{rift-
auseinander liegende Strafen, vorgenommen find. f den Marschallinseln, ussen dur einzelne as den Fall Kannenber daß nur hinsichtli
in Streit entst Abg. Erzberger {i Ich verstehe niht, da
sondern um einzelne
roßer Menge, guos lechte Individuen m
wo einzelne \ch Eine so vernünftige Bevölker läßt sich nicht, ; die wohl verdient waren. iff}t, so behauptet der Abg. der Art der Pensionsbere sehe ih nicht ein, waru
Wir wären die elendesten Buben, Nölker unterdrückt, wenn de bekämpfen. 35 Millionen. fähr ebensovtel stafrikanischen
&t allein da. daß der Deutsche andere erdrückung und Aus del in unseren K i illionen bezablen wir damit, Zeiten, abgesehen
ein bißchen
Kolonialsystems ni wie die au
wir die Unt Diese 30 V
Sen in normalen | Das Entscheidende if
beutung im eigenen Lan
olonien beträgt 30 bis daß wir unge von dem südwe t für uns die Gefahr der D
Volkskreise. in der vorgestrigen
ß der Streit um Vie stellerishen Ausführungen gesagt,
„Cxempla trahunt“, urd er hat
hier ausgeführt, daß, wenn wic vorangegangen sein würden, die anderen Bundesstaaten alébald folgen würden. Aber diese opti- mistische Auffassung kann ih in keiner Weise teilen; ih fürchte, wir würden uns in einer splendid isolation befinden, wenn wir allein über die uns oblicgenden Matrifularbeiträge freiwillig binau8gehen würden, und, meine Herren, wenn wir in der finanziellen Lage wären, — das erkenne ich mit Herrn von Z-dlit an, — daß Preußen als der größte Bundeéstaat nach dem Prinzip vcrfahren muß: „noblesse
Sitzung so aufgeregt hat.
rage, ob eine Pen auch heute
ondere der Abg. Spahn, ver? olonialpolitik
Missionsschulen fonfessionele Schulen. vorurteilslos Beamten und Kaufleute. obammedaner unterne Diese Elemente würd bne etwas zu nüyen.
Mobammedanismu kulturell böber al
Februar zu bezahlen PBerhältnisse der Dèr Abg. Erzberger kann es bt habe, daß er fi
en des Ab
8 entrum, e das Zentru 1. Januar oder 1.
ebe nit, wi Gewiß verbreiten die inneren Schulen sind engherzige Missionêwesen böber als die Abwebrfeldzug gegen die M nit, auch wenn sie es wol Lager getrieben werden, o ungecignetsten l stebt gewiß
hen Ausblick in
eröffnen kann. wenn ich geglau Pension überbaupt
bezüglichen Ae
aber diese
Jch stehe dem Missionare Die Regierung kann feinen bmen, fie könnte es en _ ins feindliche
Die christliche Nohammedanis8mus.
Kolonialverwaltung“ mir niht übelnehmen, die Zulässigkeit der Nedner verliest die üFedenfalls ergibt sich, daß gegen erhoben werden kann.
Hierauf tritt Vertagung ein.
Persönlich bemerkt der
a. Erzberger.)
die Beamten ein NVorwurf nicht
Bekämpfer des
wenn wir in der finanziellen Lage wären, fole
Opfer freiwillig ¿zu bringen! Aber, meine Herren, das muß ih in Abrede - stellen. Ih habe schon, ih glaube, au im Plenum ausgeführt, daß selbst bei einer günstigen wirt- schaftlichen Lage, bei guten Eisenbahncinnahmen, wie wir fie für den Etat von 1906 haben, die Etatétanmeldungen die Deckungsmittel um 180 Millionen Mark überstiegen, und es ist naturgemäß nur infolge
andererseits fehr leiht
s Protestan- te nit, daß einzelne Ab-
von Beamten zugehen, f es mir ankam, ung eines Beamten, die zur Verfassung ist Fch habe nur
Ich bestrei
au wenn sie ihnen
ammedanismus ist aber Katholizismus oder de Der mohammedanische Mi
Spahn: eordnete Beschwerden, ier zur Sptache bringen können. daß die Kritik geübt wurde an der Zuständigkeit des die Anstellung der anführen wollen, daß, wäre, über diese wcahrscheinlich zur re vielleicht rihtiger gewelen, a
Die Dogmatik zu begreifen. tismus begreift der
Die Dogmen des Neger nit. den Afrikanern nar kommt als Herr Fremder, als ein Wesen aus Angst vor der Herr- alpolitif in e eine Spekulation au lontalpolitik getrieben wird im
und Meister, als Die Leute kommen zu ihm hat sih in der Kolonî niehen, daß f daß die Ko
Reichstags nicht gi Reichébeamten Sa wenn der Beam
che des Kaisers. te mit einer Petition gekommen dnung übergegangen wäre. 8 jeßt mit dieser
böberer Art. Das Zentrum Es muß eù fierung autsihtslos ift,
in Dilemma f Christiani- (8 daß wir un ciner energishen Einwirkurg des Finanzminif
ters möalih gewesen, die
Bilanz berzustellen. Sie wifsen ja alle, in welchem Maße die Aus- gaben steigen, und die ganzen Etatsvrerhandlungen wirken ja eigentli alle in derselben Richtung; in welchem Etat es auch sei, die meisten Redner overieren immer in der Richtung, dic sahlichen und persön- lichen Ausgaben, namentli au die Gehälter der Beamten zu erböhen. Und nun, meine Herren, denken Sie an die Ausgaben, die
8rn S) N ! : ; a“ Ausrottung oder Auêbeutung! G: i Tage beschäftigen mußten. Cin Eingreifen über unsere
Nechte hinaus steht uns nit zu. Schluß gegen 61/5 Fortsezung der heutigen
Interesse der Massenausbeutung. solche Politik bekämpsen 1 i Aba. Erzberger
Sache zwe Sie werden es als selbstverständ-
Bebel hat
Nächste Sipung: Freitag 1 Uhr.
mich gelobt: Beratung.)
einer prinzipiellen er Kolonialvolitik scharfe Besserung herbeizuführen. würde ih mir überlegen,
cin kurzes Wort fage. unangenehm, ih hier an d so geschieht das, nialetat zu bewilligen,
wir in näSfter
Preußischer Landtag.
Kritik übe,
Zeit zu leisten haben werden, wenn das Sghul-
a.
unterhaltungsgeseß mit einem Mebraufwande von 19 Millionen Mark dauernd die Staatékasse belastet, und gerade Herr von Zedliß ist es gewesen, der immer beantragt bat, noch größere Leistungen in dieser
Den ganzen Kolo
Haus der Abgeórd neten. 44. Sigung vom 15. März 1906, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)
Kolonialpolitik | tüchtiger Kolonialdirektor Der Erbprinz
Was ih kritisiere, in Staatssekretär. unrihtige D ih damit begnügt,
die Staatskasse zu übernehmen. (Heiterkeit)
Er bat au kcantragt, in diesen Etat für 1906 erteblihe Mittel einzustellen, um es den unvermögenden Schulgemeinden zu ermöglihen, böbere Gebälter an die &hrer zu geben und dadurch das Abströmen in die Städte zu vermeiden, und er hat ja au für das nächfte Jabr ja bereits wieder cine Resolution eingebracht wonach noŸ weitere Mittel eingestellt werden sollen.
Und dann, meine Herren, denken Sie an alle die Wünsthe aus Beamtenkategorien, die alle auf eine sehr wesentlihe Auf- besserung der Bezüge, der Reliktenversorgung usw. gehen; kurzum, wir sollen darüber nicht zweifelhaft sein, daß die Anforderungen bei uns
e dritte Beratung des Etatsjahr 1906 mit [lung dieses Etats. ifindenden General- l. berihtet worden. Neukirch (freikons.) weist, ch den Absichten des preußischen Eisenbahnen vom in Anspruch rkartensteuer eingeführt,
Auf der Tagesordnung steht di
Staatshaushalt dem Geseßentwurf, Ueber den diskussion ist Abg. Freiher wte hier kurz wie Reichstags die
ll Kannenberg betrifft, so hat daß gegen den betreffenden eine Zwangs- ist kein großer Unter- t, fo sind meine Behauptungen handelt es sich niht um Strafrehts; aus einem amt- andeshauptmann Brandeis Anwendung gebracht rügelstrafe Widerspruch d einen Dienst,
Was den Fa
damit zufrieden sein. Nose gesagt,
der Geheime Legationsrat Beamten niht ein Disziplinarv eingeleitet worden Thierry betriff
betreffen die F Beginn der zun in der gestrigen N r von Zedliy und derholt sei, darauf hir Einnahmen aus den erheblichen Würde die Fah
pensionierung schied. Was den Fall nit erschüttert eine einmalige Ueberschreitung lihen Bericht geht hervo Disziplinarvergeh
hebe, so tue
so würden Wagenklasse die Einnähmen Preußens
Prügelstrafe zur diese Anwendung der ih damit dem Vaterlan
werden follen.
weil dur in eine niedrigere übergehen würden,
auch in außerordentli@em Maße wachen, und daß, wenn wieder eine mal eine rüdckläufige Konjunktur eintreten wird, dic Eisenbahnein-
Der Geheime Lega- schaften“ des Brandeis. Grundlosigkeit der Widerspruch.
te aber dann von seinen E Betrag der Steuer abzuführen.
Staaten davon betroffen ndlid den Wwenanteil zu
werden können. Charafktereigen
er von einer Brandeis. Das ist ein
folhe Strafe Aufstände erregt tionsrat Rose sprach heute von , Als Staatsanwalt abe Anschuldigungen gegen
iht vermindert werden, nahmen an das Rei
Zwar würden ja a werden, Preußen hä
e anderen deutschen tte aber selbstyer|tà
in dem Maße fließen werden, wir es sehr
baben werde, den Etat zu balanzieren. Ich habe daë bier keineswegs etwa als einen blinden S@&recks{huß kürzlich auêge- \sprochen, sondern weil es meine innerste Ueberzeugung ist, daß, die Sade mit den steigenden Ausgaben \o weiter gebt, wir in absebbarer Zeit zu einer Erb3bung der Einkommensteuer auŸ in Preußen kommen. Ich bin nit gewohnt, solhe Dinge Leit hîin-
es handle sih für mich nit, jeder Neichsbeamter, weil er -eine all angeführt, um eine Der betreffende daß er dienst- fessor Leyden getan hat, große Lücke, wenn Betreffende dienst-
bat mit Recht ausgeführt, daß der den Eingriff in die Tarifhobeit Preu und gar nicht mehr in der auszuüben. Finanzminister die An- idersyruh gegen diese
behauptete der Bundeéko
den Fall Koch b Le “4 Das ist es
nur um einen Kolonialbeamte is in gewi Kaiserliche Bestallung hat. Verbesserung des Ko Mann mag alle Au tauglich ist, wie es Koch in bezug es hilft ihm nichts. Unser Beam
Shon der Landtag durch diese vollständig rechtl auf die T geordnetenhaus ist very ung dazu zu sihten des
Streit um Worte. em Sinne Ich habe den beamtenrechts herbeizuführen. toritäten für sch ins Feld auf den Pro tenrecht hat eine
n s{werwiegen 8 gemacht würde arifbildung einen flichtet, dem preußischen im Bundesrat energis{ eben. Der Redner empfiebl ilung der Ma nicht die \{wächeren
iches zu erb
Modus für die Verte atrifularbeiträge
das würde für cinen Finanzminister doppelt f\träflih
, sondern weil es meine aufritige Ueberzeugung ift, daß bei der Steigerung der Ausgaben in der Tat die Konsequenzen auf die Dauer nit abzuwenden find.
So liegen die Dinge, meine Herren, und sie werden fi erhebli vershärfen, wenn wir "wieder ungünstige Jahre haben; und bei dieser Situation nun noch freiwillig als Geschenk 20 oder 30 Millionen binzugeben — ih weiß nicht welde Summe Herr Abg. Freiherr
cin einzelner Beamter darüber ent ist oder nicht. Garantien geschaffen werden, unsere Kolonten merkungen gegen daraus gemacht, wie meine Privatansicht ausgesp passiert in einer großen ausetnandergehen.
auf die Einzelstaaten zu suchen, ark belastet würden, u Preußens, die arôßte
bält es für eine Pflicht des grö
Last an Ma
olonialbeamten größere wird es gelingen, tüchtige \ ch mich noch mit einigen Fch habe nie ein Hehl Abg. Spahn hat feine verschieden ist. je Ansichten ibrer Mitglieder ch in Anspruch nehme, ift, abe meine Fälle
Nur wenn f
Gliedstaates, trifularbeiträgen au?
sich zu nehmen.
Finanzminister Freiher Mir baben uns in Preußen immer \e seitens des Reichstags îin preußische Angeleg id glaube, man muß au vice versa verfa
den Abg. Spahn wenden.
Ansicht ist ; auch der r von Rheinbaben:
br dagegea gewehrt, daß enheiten eingegriffen wird; bren, und. deswegen möthte
Partei, daß d ih aber für mi
von Zedliz als Präcipuum für angemessen erahtete —,- dazu liegt,
Ansicht aussprehen kann. um damit die Disziplin im Im Gegenteil, nihts {ü
daß ih au meine niht vorgetragen, wie zu untergraben.
iberrn von Zedliß, daß
Beamtenkörper irgend- Hause gelten, Eîin-
t und stärkt die Dis- ih gegen die Bemerkung des Herrn Abg. Fre
Vernunft niht immer im anderen glaube i, keine Veranlassung vor und fehlt es an d
die Gründe der
er retlihen wie
wirtschaftlichen Möglichkeit.
\trikteste Gerechtigkeit Novelle zum Militär- der Disziplin steht die
er so sehr wie die volle,
Bei der Beratung der J glaube, es dient ni@t
ziplin im Beamtenkörp und Preußen, wenn solc Vorwürfe
eder Seite hin. (Sehr richtig!)
spru erbeben. ständigung zwischen dem Reihe
J komme, meine Herren auf das zurüdck
was Herr Abg. Frei-
berr von Zedlitz im Eingange seiner Ausführungen sagte. Jch kann
gese) wurde der Ausspruch getan : Gerechtigkeit! und es war der Abg. Jch habe mich nur als einen g Nichts ift geeigneter, Beamte. Soweit die bin ih derselben V Beschwerden ift ja Die ganze je
hn, der diesen Say aussprach! use erboben werden.
er 3 je Vertretung im anderen Auffassung gegen d Sertre d
ibm ganz beistimmen Personenfahrkarten. M cinem nationalliberalen Vertreter, worden, wie man die preußischen die Reichéskasse überleiten könnte.
etreuen Schüler dieser die Disziplin zu untergraben, als Beschwerden im Privatweg einung wie der Abg. {on im De zige Debatte ist mit
ch mit den Ausführungen des Herrn manniafahen Punkten einverstanden auch meiner Anficht die Finanznöte des
hier gezeigt. Ungerechtigkeit gegen hen werden können, Spahn, aber der größte mber hier vorgetragen word
Im übrigen kann ih mi Abg. Freiherrn von Zed erklären, insbesondere na nah keine Steuerguelle geeigneter sein würde
Teil dieser D der Richtung bin, daß
binsi{htlih der Pläne auf Besteuerung der cine Herren, im Reichstag war, und zwar vor cin sebr bübs(er Plan ausgeheckt Eisenbahneinnahmen allmählih in (Heiterkeit.) Ih babe mi in der
ißung vom 11. Januar 1906 im Reichstag sehr entshieden dagegen
‘alles nur die Fortjegung der Dezember- zalfälle bier vorbringz,
ih generelle Anklagen erhebe,
es Bieres. (Sehr im Reich viel
Ausnahme eines einzigen F i eei C 1 i Reis zu beseitigen, als die stärkere Heranziehung
Mir baben allmäblich den Branntwein au8gesprohen.
Die Herren, die es interessiert, würde ih bitten, diese
NVerbandlung gütigst nazulesen.
verpflichtet, j ih aufgefordert, Beweise 3 Einzelfälle anführe. Abgeordneten vorbereitet,
Zuersteuer höher belastet;
u erbringen wir haben die
e tä erangeczogen Neberrasht stärker b gCzoJ
Braugewerbe norddeutshen
Seitens der verbündeten Regierungen einen Firstempel auf die
dur den Herren, nah meiner persönlichen Auffafsun
(Hört, höô:t! rets.) Wir würden
Ausbreitung au wenn die Vor-
ift man dazu übergegangen, Personenfahrkarten vorzus{lagen. Meine g war au dies {on nicht
ganz ohne Bedénken. Sebr rihtig!)) Aber, meine Herren, wie
ausgetauscht in den Kolonien betrifft, \ meinte, den Assessor dazu benußen, Mohammedanismus wird ;
wie der Abg. Ledebour êZ N L EE nabme fande ne Art Kulturkämpfer 8
wir wollen aber auch nit,
er verbündeten Regierungen An en zurüd@bleiben, das andere außerdeu und wir würden nur auf die Säße kommen
o wollen wir nit, binter dem Aufkfomm i\he Staaten
aus dem Bier erzielen,
die Reihsfinanzreform irgendwie verabshieden, wir bofen, die {weren Gegensäßze zu über-
wenn. nit jeder cinige Konzessionen macht, wenn
wir wollen nur den Stand n bier im Vaterlande für Durchführung bringen. Ansicht als der jeß daß die CEin- Man kann
anismus gefördert wird; insihtli® der Schule alten, au für die Kolonien zur lonialdirektor Kaiser war anderer denn er widersprach der Ania um noch nicht reif jeten. lonialpolitik vom fulturellen und volfs- fte aus vergebens gewesen sei.
der Mohammed
punkt, den wir h (Sebr richtig! rechts.) Wenn
deutsland erhoben werden. Dreifate aus dem B
die in Süd es dort mögli gewesen ist, das obne daß das Bier shlehter oder teurer gewor au bei uns îa Norddeuts@land möglich Meine Herren, aber i brau Ich komme dirt
ter zu ziehen den wäre, so muß das (Sehr rithtig!) ntlid nit bier aus ft aus der Reihstagtfommisfion, wo id
Erwägungen vereinbar ift!
Kolonialdirektor, 4 geborenen für das Christent
nicht sagen, d
aß unsere Ko He das wirkli cig weil er eben eia Stempel war un chen Standpun
so weit geht, wic es irgendwie mit prinzipiellen Und dieser Firstempel war unseres mit vrinzipiellen Erwägungen wobl noch vereinbar, d daher zur Zuständigkeit des Reicht
Nun ift jet in der Reichtagtkommission vorgeshlagen worden,
wirtschaftlichen | breitung des G fittliche Hebung dienst, an dem auch unsere
Geheimer Legationêrat Rose: ommen wäre, Mängel in der großen Beleidigung und
er scine Pflicht
t Hand îin Hand gedende
Q E c cin großes Ver Jé hoffe, daß es
Aufkommen
ben Sinne tätig gewesen bin. wenigsten der Brausteuer zu erzielen wennaleih faum hege
bristentums und die dami der EingeborenenbevÖò deutsche Kol
gerade in demsel
noch gelingen diesen Firstempel zu erseßen durch ein
Personeneinaahmen. Meine Herren, man geht binsubtlih des finanziellen Ertrages von einer un aus: man {äßt das Einkommen aus dieser als es tatiälid sein würde, aus den
kerung ist onialpolitik Anteil bat. Menn es dem Abg. Erzberger nur Beaauntenstellung zur Sprate zu cines s{werren
darauf angefor t S verbündeten Regierungen so bätte es nicht einer e R M ebrauff ursprünalihen Gefalt Mehraufkommen
von 67 Millionen Mark die Zustimmung finden wird; aber was an
e filometrishe Abgabe von der dabei, wie ih glaube, zutreffenden Auï- Abgabe höher,
Gründen, die Herr Abg. Frei-
berc von Zedliß son angeführt hat.
vorgeworfen
sondern daß er sie wissen rauficuer in einer angemessenen
uns Ticat, wird geschehen, um die E Mei e teranzuzicher.
Im übrigen
tih verlegt bätte. 3 einandergeeßtl.
Zanüchît, meine Herren, kann es
gar niht autbleiben, daß eint
Fo erbeblihe Mzhrbel2aftuag einen Teil unseres Verkehrs auf ausläándischen Wege überleiten würde. Das gilt im Westen der Konkurrenz mit belgishes, holläadishen, französiscken
die uns jeyt a eri@(leicrungen geshrieben werden. b daß er tropendtenil-
alles nur Unerhebli(keiten, und Unrichtigkeiten uns Zeugnisse von Autor wir haben 21 untersuhen laffen, und
Dann sagte der Herr Abg. Freiherr von Zedliß, € fern der preußischen Regirrung 2 re&izritig an die Umgestaltung Fei; cr fügte hinzu, daß man preuß scherseits cin
uis Konto itäten crsten Range® vor, ibn darauf von einer besonders qualifizierten das Obergutachten ging dahin,
nen Vorwurf maten, als r Matrcikularbeiträge herangegangen
gs tg E are 3 ck53 f. Präcipuam nah dicier Badnen, daë gilt im Suden tn
der Konkurrenz mit öfterreidii-
Fe: Bahncn. Dann aber würden feräer schr erbeblih: Shwierig-
Persönlichkeit hen tropendienituntadta i i e Mei L Z v T ; &tuna Hin cten f ; Herren Matrifular- uf ub beruhen l NRi&tong hin anbieten solle. eine H y E E O E Diet i briträge în ührer jhägen it voa allen | feiten binfihitlih der Grhzebung diejer nah
beiter, wenn wir den Fc Geftalt etwas Rohes haben,
Kilometern abgemessenzn
Zus&läge hervortreten, £ würde eine Vermehrung des Personalë
¡Ft nit zu. Ih bin sieben und weiß Fehr t werden müssen. Ih würde amoaner dée Prü «lstrafe zu voll- Es ging nicht în
acändert hätte, tr Rerwaltungtbeamücr geweien Nzlfker beh
Brandeis meine Ansicht Jahre in der S wobl, wie versckhicden die nie Befehl gegeben haben, an t ziehen. Anders liogt ©
aber feiner bat cinen Vors&lag gemadt, ärtige Ordnung, keiner hat einen Modus VRirs&icdenartigkeit in der Gestaltung
Seiten anerkannt worden; der beser wäre als die gegenw gefunden, der bei der großer der finanziellen Grundlagen în den
erforderli sin, und — last no ein Abftrömen aus den oberen K
: Marsd§all- Inseln.
a L 4 j -— 2 r n D, einzelnen und
£ leass — es würdz unzweifelhaft sassen in die unteren Klassen erfolge! nämli aus ter“ IL in die I[L, und vor allem ay!
der IIL in die IV. Klase.
— cie” A n Nerwaltungtbeamtrr
e TELO durubführbar er fh naher
hilib der glcihmäßige Finfowmenficuer überal
lichen fi dana die Ratrifularbeitiäge umlegen : e wir die aber zúht Haben bei den cinzelnen Staaten —
Traht Hiebe zuzud Fn [lea BundeSfiaaten hätten, Berechtigung
Rebertreibun bardelt fh aht um Sirafen i Tan
(Sluß in der Zweiten Beilage.)
Zweite Beilage zeiger und Königlich Berlin, Freitag,
im Herrenhaus ei | bezeihnet : ein 2 Steuerpolitik m
zum Deu N 65.
ischen Neichsan
reußischen Staatsanzeiger.
den 16. März f 1906
gesundes Preußen pesundes Preußen ift Kultuéminister über die g! e
t des Reichs
4 eta veranialieten S
arung abgegeben, die
Politik nicht in die | Wir haben stellung zur daß in den
als das Fundamen
aber nur durch Wir sollten ru
zu anderen V welche die Veran ziehen können.
big abwarten {lägen O m
g tragen, sih n
ssion selbsi It [roßen Parteien 200 éfinanzreform ent.
ie Neichst, offe, E agetommi iht der Rei
unzulänglih E daß die find politischer N Deutschlands Macht L wir find dagegen i gesammelt wird fü r Aushang der Plak A Schulen; selbst das eins als gemeinge ih an anderer Stell
Notwendigkeit
Ggisodien. it tim Neich i Aufgaben Geld z Finanzminister
ule gehört, nichts dagegen, und See den Schülern
sole Dinge
Klafse durch den _in den äutert wird, aber
des größere S arjam verfahren worde
r, für die 7 ußen, wo, R h uten 1 n aber sparen | ns der ersten elbstkosten des Eisen- wir müssen Ein Mittel
iht imm
Aer uon sehr viel rede i aae ) ,_ als in P Aaiiatio n des F T iven baben
Zentrum bezeichnet, a A ie Agitation des Fl Minister angele genheiten es Meine Herren ! babe die Versiherang Al die Schule und die Sulverwal haben, um in den Schülern ein Gunsten nit des nit, sondern [edi ist ein wesentlich seitens der S ottenvereins unt Squlen angebrah Bestrebungen des der Vaterlands[i bare Beiträge zu der so ihrer V
teidigung des
ift, so wà âr ste Sparsamkeit.
è das die verkehrte rtartenfteue
steigen würde
Veradseßung der sten AuRE
dazu ist die VBetriebsmittelgeme
Süddeutschlan
, Unterrichts- und Medizinal-
betreffenden
Schulagitation kann fei diesem boben tung absolut nit gemeinsames Vorgeh denn um diesen e für unsere deutshe Flotte. uwaits mich dagegen, daß te fogenannte Agitation des Die Plakate, die in den n sih nitt auf besondere nur auf die Tatsache, daß es entspricht, wenn fie dur riegsshifen beisteuern und Auf diesen einfahen Kreis on spezieller Unter gewisser politischer
niedrigeren Klafse fabren.
t, meine Herren, daß diese m Widerspru
der öffentlichen
ne Rede sein! Ih abgegeben, daß dazu beigetragen et anzuregen zu bandelt es
vartifularisti
land fein
ganze Maßnakb z s aus Süddeut
Ln würde, ite t seitens ta v en eine VereinfaHung des orarbeiten find sebr weit 3 schen den Bundes« se Vereinfahung
Zuschlag nah Kilo
em bollklommen f hen Ministers unter uns seben, und
Wi - fahrkartenwesens. E
itgehende Uebereinftimmu nun wird die komplizierter
n bekommen, e, Dana
e die Betriebsmi
Wenn das big zurücknehmen. ittelgemeinschaft, Sisenbahnverwaltungen
‘Qulizielle aates wüns,
Ausführungs ger Form der Betriebsm wird, aber wir b
menfchl ' Sh bose da
Flottenvereins, glih um Beiträg er Unterschied. Gulverwaltung irgendwie E worden ist. worden sind, bezi Flottenvereins, agi beteiligten Kreise Beschaffung von K aterlandsliebe Ausdruck geben Plakate beschränkt. Also y tisher Sonderbestreb gen des Flottenvereins i r beteiligten Schülerkrei , die sih dan
Interesse ihres meine damaligen
Bundesstaaten gep[, ganzen Personen
NENEA ift illuforisch gemadt, - indem erboben werden soll. E, Also, meine dagegen vor,
weißes d ch in Süd- mmens{chluß
Absicht, zur dritten
die öffentli
wind, daß wi
T ar n
t zu ergretfen; Taue
pt Brust, der fi
e Grub i
n deutschen Berta L
deuts{land wirtschaftlidie E
g jeyt mme, eide n emeldet h
rehen und unseren brave
rechen, und der mi antworten zu bh ff gegen den Nei stag q
Meinung au
r dur Zusa
rsparnisse errei
anke ih meine on zum Worte rankreich zu be- ne Anerkennung
etwaiger poli ergleuten sei
Wort abgetreten hat,
st dabei nicht L on Zedliß hat einen
se ganz freiwillig eine Sam
beranstaltet worden n don Hannover a
erstreckt bat. ftüßt worden, worden wäre. und es ift seiner srage kam, en in den Schülerkrei e. Das ift der ein worden sind, baben m absolut nichts zu tun. dem, was ih bei der da hinzuzuseßen und nihts
r Besprechun ; us auf wei d, Minderung oder Milder. mit 18 auf weitere Orte zu erlangen; Herr von Zedlig hat nähe ei au einem Erfolge benden e On en im Reichsta. 9 diefen beiden ge einwi dieses Antrages Herr von Zedliß si mit En Ssunt odiosa. Aber, Herr Also ih kann Herrn von mit den unsrigen zu if ia avis n sagte ih ; finanzreform E “mb bestebt, sondern jeder
L den Herren, ng oder am bes:
rliegende Mi ¿zu kommen,
Fahrkartensteuer gestimmt, Zent
Herr von Zed
stag ebenso NEE, Reichstag können k, bestrebt, nah be taat zu arbeiten.
Jede St lon war der M
nnahme fü
er Einzelstaaten * A so gestalten, eibt dieselbe. Reichstags mitarbei
wir bisher non schiebung in ey nut
ür den Antrag Position vier ervative Antrag gestellt R, e sigt, so arbeitet dohch . Solche An
aben in d
er Nei rum, Freik. Ystags
Nationalliberale onservative,
ch sein wi a k, Wenn au
Wege der Freiwilli k
atung, als dle e rden, da i sen ein Hindernis wes de au fache Tatbestand, und die it dem politischen Verha Ich kann die Erklärun maligen Gelege daran abzuän beim (fon er Steuerkom Ih auen
gangen bin, fo
¡eit von der Zentral
Beziehung nur entschieden wo
diesbezügliche derartigen Vor, entgegengestellt werden Plakate, die angebracht
er auf seine
g oute t unangenehm, E
Reich zu schaffen sei Qn
t eingegriffen ;
(sehr richtig !); bauptsäthlihften Ver- gegen den
Parteien fißen unterlassen. solche Angriffe
ie Reichstags- N i8mäßig leiht “In die Tarifhoheit
reußen fann
er follte in
Formutierme, g diese Mitarbeit fall durch Vers ist zweifel. verwaltung
e der ITI. Kl ahme fein A zustande ju
holen, daß ih
o großer Schärfe gewandt bat habe, nichts
bon Zedliß weiß ja, we Zedliß nur bitten, Aa atas ¿au vereinigen, um die Aufbeb
nheit ausgesproch dern habe. (Bravo! Ich habe n
n einzudri brauen u
We werden. Aber
es{lüssen orberatung n “A
daß eine au
feine Anstrengungen ung dieses Beschlusses
wir können nur hoffen, wenn nit jeder auf se
tief in die Arbeit redner aus dem £ der Steuerkommi steuer einge
keine endgültige N bes den n leßten Ta Handelskammer 0 der Aufforderun bolländischen gierung bei
iht die Absicht
gen, wie der Vot ns niht den Kopf rzeit auf die Fahr- Interessen unserer ih wollte noch da diese do
ßerpreußis@n mmern mit zu Holland und
mehr entspriht; aber
Wagenkla
nachgewiesen S igsten verdient. eingestellt und di er Neineinn
bie undeten Regieruna 1 A solcher erungen müfen r große Fraktionen dadur ift der große Zentrum fo großen ift noch außer-
olange das i i ; jedenfaile
Nationalliberalen
diese Reichs-
inem Scheine
zu bringen,
an der ersten Klasse ger Wagen Dann wird i Finanzref9
Charakter einer V wurde mir b an and g gewandt Dat andelskammern zu b
trifft, als ein Mann der t v J und ebenso wenig qu: De
Basel fährt. Inf Ursprünglih sollte
so abgestufte würde es gelingt, sogar
bringen, müssen
zu zablen hat,
olgedessen ist di ondern au
daher nit richti
en gestimmt, Friedberg bedauer aber dieser
Nationalliberalen Reichstag ‘hat,
Berlin na eregt worden.
die Kommission y sfion geschlos
ese Abstufung an
g 12 Millionen Millionen betragen. Ob kann ih nit übungen nah
: wahrscheinli 24 zu einer Verständigung Cs Y kann nur das sagen, eser Richtung bin nit feble
Meine Herren, wir
Interesse des Reichs, sondern au
folie e Ss se gehoben hat, nah S edenk steht, wie gesagt, dah
v N mich bemühen
te das nit Auffihtored r sind wohl nah Gurte haben alle das B zusprechen, die mit Ei n zu retten ver
bon ibrem
L ¿u kommen, daß es an meinen Bem
Ein Urteil 9, daß die Ent
dürfnis, die
der Einfluß größeren Einfluß niht geschädigt worden. t, wo die
e darin eint es ein auf
ntrum einen
müssen doch alle die Te Helden unseren
sen deut ihres aen
abe den leßten Mai E eldenhaften Leistungen auszusprechen. des Reichs- hme dazu nur
r und Personentarif-
wollte was f aber er glaubte ung abgeben zu gen diese Steuer.
sse der Eisenbag Le milder als
n, aber schwere
i N verfolgen, diese A R S Legt niht nur im Iber. Freilich Herr Freiberr von Zedliß bervor- ht. Ob das gelingen wird,
erkläre nohmals daß i 4 i, wi werde, in dem Sinne ¿u väviks:
g. Dr. nichts binzuzufügen
xnamentlih a [legenbeit findet, unse
Ich hoffe, da
übt, die Schu
Iden, di wieder d
zu ihrem Ziek komm
zu den Ausführun
e A en alle diejenigen Pläne », die weitesten wirt. Deunruhigun tter/cied zw den von der Steu er Negierung ber p n Peine udten
find, wenigstens ei
E i die Steuerkomm ‘Broemel (fr Herold möchte
schaftlichen
worden agd Vorlagen der kommi}sion imp wenigstens auf neuen Erfindun
als gema ringen, und t worden
ission wird
g zur Klärung Cs Reform
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