wandert und seit Mitte 1895, um welche Zeit die Rerscollene e zuleßt geschrieben hat, ver- {ollen sind, hiermit aufgefordert, fih bei der Ge- rihts\reiberei des hiesigen Amtsgerichts, Fu tige ebäude vor dem Holstentor, Erdgeschoß, Mittelbau, immer Nr. 165, spätestens aber in dem au woch, den 28. November 1906, NaGE B S Uhr, anberaumten ip aeg M daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß, immer Nr. 161, zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung mit Wir- kung für diejenigen Rechtêverbältnifse, welche sh nah den deutschen Geseßen B sowie mit Wirkung für das im Inlande findliche Vermögen erfolgen wird. L s Es werden alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Vershollenen zu erteilen vermögen, biermit aufgefordert, dem hiesigen Amtsgerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen. D Beri h s iber Les "Amts erichts Hamburg Der Ge reiber mtsger i Abteilung für Aufgebotssachen.

[98539] Aufgebot.

Der Karl HeinriG Saur, Zigarrenmeister in Swnaitheim hat beantragt, den verf ollenen Johann Georg Hirzel (Geiger), geboren am 15. Mai 1849 u Steinheim a. A. als uncheliher Sohn der ver- Forbenen Regine Barbara geb. Hirzel, Witwe des Karl Heinrich Saur, gewe}enen Steinhauers in Swhnaitheim, zuleßt wohnhaft in Schnaitheim, O.-A. Heideaheim a. Brz., für tot zu erklären. Der bes zeichnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 27. Oktober 1906, Vor- mittags Sè Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über WÆben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige “de iben im, den 12. März 1906

eidenheim, den 12. 06. Königliches Amtsgericht. Geriht82afsessor Kern.

Aufgebot. F. 9/03. 13.

Die Kätnerwitwe Julianna Nowakowski, geborene Malinowski, früher verehelichte Welißki in Jamielnik, hat beantragt, ihren ältesten Sohn aus erster Ehe, den Stuhmacher Theophil Welitzki, welher am 15. Dezember 1857 geboren ist, seinen leßten Wohnsitz in Jamielnik gebabt hat und seit mehr als 28 Jahren vers&ollen ist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätestens in dem auf den 10. Dezember 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Aus- kunft über Leben oder Tod des Vershollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Löbau, Wpr., den 8. März 1906.

Königliches Amtsgericht. .

98340? Aufgebot. F 2/06. l Die Ebefrau des Maurers Ernft Meckbach, Anna Barbara geb. Gömpel, in Hattenbach hat beantragt, ibren Ehemann, den verschollenen Maurer Ernst Mecckbach, zuletzt wohnhaft in D für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, sich spätestens in dem auf den 11. Ok- tober 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Niederaula, den 8. März 1906.

Königliches Amtsgericht.

[98342] Aufgebot. : Nr. 2654. Schuhmater Frig_ Zeiher, geboren am 28. März 1798 zu Eihen, Sohn des Schub- machers Hans Jörg Zeiher. und der Maria geb. Kübler, ift anfangs der 1820er Jahre nah Frank- reich aufgewandert, soll in den 1840er oder 1850er Fähren in Paris gearbeitet haben und ist seither versollen. Anna Katharina Zeiher, geboren am 31. März 1823 zu Eichen, Tochter des Schuhmathers JFohaun Georg Zeiher und der Anna Katharina geb. Trinler, if im Februar 1853 nah Amerika ausgewandert und ift seitdem vers{ollen. Gustav Gretber, Gastwirt in Grenzah, hat als Bevoll- mättiater der Erben die Einleitung des Aufgebots- verfahrens zum Zwecke der Todeserklärung der beiden Verschollenen beantragt. Es ergeht daber an die Nerschollenen die Aufforderung, fih späteftens in dem auf Mittwoch, den 26. Septcmber 1906, Nachmittags 3 Uhr, vor Gr. Amtsgericht Schopfs- beim anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- ollenen zu erteilen vermögen, werden aufgefordert, P eitens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu erstatten. Schopfheim, den 27. Februar 1906. _ Der Gerichts\{hreiber Gr. Amtsgerichts: (L. 8) Strohauer.

98701 Aufgebot. 3. F 12/05. 7. E Or ebtoanwalt Ladewig in Berlin, Müller- firaße 175, hat als Nalhlaßpfleger für die E:ben des am 31. März 1904 zu Berlin verstorbenen Steueraufsehers Wilhelm Schulz beantragt, den ver- {ollenen Karl August Albert Schulz, geboren den 6. Juni 1857, Sobn des oben Genannten, zuletzt wohnhaft gewesen in Stargard i. Pomm., für tot zu er- Flären. Der bezeichnete Vershollene wird aufgefordert, fi fpätestens in dem auf den 19. Dezember 1906, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebots- termine zu melden,. widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An* alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätesiens im Aufgebots- termine dem Geriht Anzeige zu maden. Stargard i. Pomm., den 14. März 1906. Königliches Amtsgericht. Abt. 3. [98702] Aufgebot. S Der Rehtsanwalt Arthur Goltzen, Otanieritr. 49, bat als Na@lblaßpfleger für diejenigen, welcke Erben der am 16 Dezember 1905 ia Berlin verstorbenen unverebelihten Verkäuferin Marie Pästke werden, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aussließuna von Nacblaßgläubigern beantragt. Die Nathlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen

[98616]

mittags 112 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht,

N Abel Aufgebotstermine bei diesem Ge

umelden. Gegenstandes und des Grundes der Forderun f Mitt- dae Urkundli

sih n l den Verbindlichkeiten aus Pfli mächtnifsen und Auflagen ber zu werden, von den Erben nur E Befr

gel Na lafses nur für den feinem Erbteil ents.

, als efriedigung der n Laas Gläubiger noch ein Uebers Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläul

haften, tritt, wenn fie sich nicht melden, nur der Nechtsnachteil ein,

Teilung des Nachlafses nur entivced

98339]

Wiesbaden erkläre ich tie dem Kaufmann Sges: Direktor der Bonner Industrie Gesellschaft

. b. H. in h Notar Oskar Schmidt, Notariat 1X, in München erteilte öffentliche Vollmaht, wönah Josef Senger ermächtigt ift, über das Herrn Dünkelber

zu veräußern, für kraftlos.

[98344]

riedriftr. 13/14, ITI. Stock, Zimmer E

Die Anmeldung hat die Angabe e u ent- h B Lal L E ri ügen. e Nachlaßgläu

E E fônnen, unbeschadet des Rechts, vor

n Ab er, chtteilsrehten, Ver-

t melden,

edigung ver- Las ergibt.

baftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung “pas

iger aus

ihtteilsrehten, Vermächtnifsen und Auflagen sowie T T iner, denen l Erben unbeschränkt

daß jeder Erbe thnen nach der A. für den seinem Erbteil enden Teil der Verbindlichkeit haftet. Berlin, den 10. März 1906.

Königliches Amtsgericht L. Abt. 82.

Kraftloserklärung.

Als Vertreter des Rentners Adolf Dünkelberg in

Bonn am 27. Dezember 1905 vor dem Kgl.

örige Schloß Himrode, in der Gemeinde Metterni c R A s dati zu verfügen und insbesondere es

iünchen, den 9. März 1906. L S Eu gen Beer, Rechtsanwalt in München. Ausgefertigt : Unterschrift), Gerichtsschreiber

Le 00 ( i öniglihen Amtsgerichts. Abt. 3

des

Der vershollene Einliegersohn Rochus Latus, ge- boren L U August 1847, zulegt in olnis Rasselwiß wohnhaft, wird für tot erkl Als Zeitpunkt des Todes wird der 1. Januar 1881, Mittags 12 Ubr, festgestellt. Amtsgericht Neustadt O.-S., 13. März 1906. “E Die Katharina Schmidt, geboren am 30. Dkto 1860 zu Oderter-Neuhaus, Gemeinde Odert, Bürger- meisterei Morbach, zuleßt wohnhaft daselbst, ist dur Urteil des Amtsgerihts Rhaunen vom 6. März 1906 für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes it der Ablauf des 31. Dezember 1892 festge Rhaunen, den 12. März 1906. 98341] Königliches Amtsgerit 98699 Bekanntmachung. F ). 6. L Durth Aus\{lußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 15. März 1906 ift die Aktie Nr. 21 der Aktien- geselschaft für Dampfschleiferei zu Ohligs in Liguidation, lautend über den Betrag von dreihundert Mark, am 1. Juni 1881 auf Eduard Holz, Schleifer zu auf der Beh (Oli ausgefertigt und am 30. Januar 1896 auf Carl Holz, Sthleifer zu Ohligs, umgeschrieben, für kraftlos erklärt worden.

Ohligs, den 15. März 1906.

Königliches Amtsgericht. S4 98359] Oeffentliche Zuftellung. 4. R. E l De Ehefrau Dorotea Sophie gedorn, geb. Timm, zu Altona, Prozeßbevollmächtigter: Re@itss anwalt Lassen in Altona, klagt gegen den Arbeiter Albrecht Friedrih Hagedorn, geboren am 10. De- zember 1860 zu Denn Krris E E zu Altona, jeßt unbekannten Aufenthaits, auf Srun ” S 1265 Nr. 2 und 1568 B. G.-B., mit dem

der §S ä ; d Erklärung des Be- Antrage auf Ehescheidung un Die Klägerin ladet

klagten für den {huldigen Teil.

des Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Köntg- lichen Landgerichts zu Altona auf Sonnabend, deu 26. Mai 1906, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gee richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage kannt gemaht. af

Altona, den 10. März 6 : Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

98715] Oeffentliche Zustellung. 70. R 368/05. 17. l Die Laa Elise Amalie Emmeri, geb. Pfauder, Berlin, Neue Königstraße 24, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat Reinberger, Berlin, klagt, in den Akten 70. R 368/05. 17, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Karl Ernst Emmerich, früher in Berlin, jeßt un- bekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Absaßz 2 Bürgerlichen Geseßbuhs wegen böslichen Verlafsens, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für ten allein {huldigen Teil zu er- klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rehtsftreits vor die 34. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Zivilgerichts- gebäude, Grunerftraße, Ti. Stock, Zimmer 2—4, auf den 12. Juni 1906, Vormittags L0¿ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlichen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 15. März 1906.

Dowaldt, Gerichts\hreiber

des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 34. 98361] Oeffentliche Zustellung. : Die Ebefrau des Arbeiters Gottfried Thierack zu Braunshweig, vertreten durch den Rechtsanwalt Strümpell daselbst, klagt gegen ihren genannten EGhe- mann, früher zu Braunschweig, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus § 1568 B. G.-B, mit dem An- trage, die Gbhe der Parteien zu scheiden _und den Beklagten für den {huldigen Teil zu erklären, und [adet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I11. Zivilkammer des Herzog- lier Landgerichts zu Braunschweig auf den UZ. Mai 1906, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen

gemackt. j Braunschweig, den 13. März 1906. - Shwanneke, Sekretär, . Gerichtsschreiber des Herzoglihen Landgerichis. [38709] Oeffentliche Zustellung. 1 Die Ebefrau des Kutschers Franz Jäynick, Marie geb. Langer, in Görliß, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Jürgens zu Braunschweig, klagt

daß der Beklagte Kl ILS en elen zu uldigen Teil

Tadel ehtöstreits vor die vierte Zivilkammer des

Herzoglichen Landgerichts in Braunschweig auf den Aufi Mai Uf}for na, , | gelassenen Anwalt zu bestellen. h raibt glaN iben Zustellung wird dieser bekannt gemacht.

[98356]

li eb. Brandstädt, in Rotthausen, Prozeß- S imichtigter: Rechtsanwalt Hünewinckell in Effen, flagt gegen ihren genannten Ebemann, Aufenthalts, früher in

Josef | des Rechtsftreits aufzuerlegen.

Rechtsstreits vor die fünfte E Landgerichts in Effen-

der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte

- Dies wird dem Kläger Fehter im Wege der

Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt 1 erfl

sich dem Trunke ergeben und die erin mißhandelt habe, auf Grund des. § 1568 mit dem Antrage : die Gbe zwishen scheiden, den Beklagten für den allein zu erkiären und demselben die Kosten Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin den Beklagten zur mündlihen Verhandlung

ai 1906, Vormittagë* LO Uhr, mit der einen bei dem gedachten Geridhte zu- um Zwecke der uszug der Klage

weig, den 13. März 1906. T Kükelban, Sekretä

r Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Bergmann Hermann Böhnke,

unbekannten Rotthausen, auf Grund der 1568 B. G.-B., mit dem Antrage, die zu trennen, den Beklagten für ibm au die Kosten Die Klägerin ladet chen Verhandlung des ivilkammer des König- ubr auf den 11. Juni Uhr, Zimmer 52, mit

S 1567, 1568 Ehe der Parteien T den huldigen Teil zu erklären,

den Beklagten zur mündli

1906, Vormittags D

ugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der 5 lben Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. _ Efsen, den 8. März 1906.

Bracht, Aktuar, t als Gerichts\shreiber des Königlichen Landgerichts.

98357 Oeffentliche Zustellung. l d S@uhmagthergebilfe Konrad Fechter von ürth, früher vertreten durch den Rechtsanwalt E allda, hat gegen seine Ehefrau Magdalena eter in Fürth, vertreten durh Rehtsänwalt Be enbaer allda, Klage auf Ehescheidung gestellt, während von der Letzteren in gleihem Betreffe MWiderklage erhoben wurde. Na durhgeführtem Beweisverfahren is Termin zur wziteren Verhand- lung vor dem Prozeßzgerihte, dem K. Landgerichte Fürth, nunmehr auf Montag, deu 7. Mai 1906, Vormittags D Uhr, anberaumt worden. Dem Kläger ist das bewilligte Armenreht wieder entzogen worden und ift sein dermaliger Aufenthalt unbekannt. Mit Sriftsaß vom 7. d. Mts. wird derselbe nun vom beklagtishen Vertreter zu vorbesagtem Termine geladen und aufgefordert einen beim Landgerichte Fürth zugelassenen Rechtsanwalt als seinen Ver- treter zu E mit dem für die Sißzung bes timmten Antrage : : f 1) die éfkabens Klage wird als unbegründet ab- wiesen. 065) Die Ebe der Streitsteile wird aus Vershulden des Klägers und Widerbeklagten ges{ieden. 3) Derselbe hat die Kosten des Rechtsftreits zu tragen bezw. zu erftatten.

bewilligten öffentlihen Zustellung bekannt gegeben. ürth, den 15. März 1906.

Gericts\{hreiberei des K. Landgerichts. (L. 8.) Sommer, K. Kanzleirat. 97993 Landgericht Hamburg. _ [ y Oeffentliche Zustellung. X 2. 240/06. Der Arbeiter Wilhelm Max Carl Whr, Hamburg, Danielstraße 107. Hths. Il, vertreten durch Necht8- anwälte Dres. Josephson, Peppler, Darboven & Sprick, klagt gegen seine Chefrau Pauline Maria Juliane Löhr, geb. Hillers, unbekannten Aufent- Halts, aus § 1565 Absaß 1 B.-G.-B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu seiten und die Beklagte für den \{uldigen Teil zu erklären. Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen NVer- bandlung des Rechtsftreits vor die Zivilkammer 10 des Landgerihts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor) auf den 15. Mai 1906, Vor- mittags 84 Vbr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- tellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Samburg, den 12. März 1906. Shrader, Gerichts\hreiber des Landgerichts. 97994 Landgericht Hamburg. l : Oeffentliche Zustellung. X Z 237/06. Der Kassierer Otto Nicolaus Friedri Lahrmann, Hamburg, Thalstraße 59, Hs. 4 pt., vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Königsberg, klagt gegen seine Ehefrau Justine Balthasine Marie Lahrmann, ges. Nagel, geb. Heydolph, unbekannten Aufenthalts, aus & 1565 Abs. 1 B. G.-B. mit dem Antrage: die Ghe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den allein {huldigen Teil zu erklären. Kläger [adet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 10 des Landgerihts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor) auf den 15. Mai 1906, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der ¿fentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. /

Hamburg, den 12. März 1906. :

Schrader, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[98362] Oeffentliche Zustellung. 2b. R. 20/06. Die verehelihte A1beiter Auguste Lehmann, g-b Gliedermann, in Kottbus, Prozeßbevollmächtigter : Justizrat Dedoïph zu Kottbus, klagt gegen den Arbeiter Oswald Lehmann, früher zu Kottbus, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1568 Le G.-B,, unter der Behauptung, Beklagter sei ein arbeits\{euer, dem Trunke ergebener Mensch, der seinen geringen Azbeitsverdien\t in Schnaps ver- trunfen und nihts zu ihrem Unterbalt beigetragen, fie mißhandelt und auf die Straße geworfen habe, mit d-m Antrage: die Ehe der Parteten zu trennen und den Beklagten für den allein {huldigen Teil zu ären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Königlichen Landgerichis in Kottbus auf den L5. Juni 1906, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem edachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser der Klage bekannt gemacht. Kottbus, den 12. März 1906.

[97998] Oeffentliche

eb. nover, Wörthstraße 38, Drozekbetio Rechtsanwalt Neumdcke

Zustellung. 2a R. 7/06. 2. ranke, in Han-

ächtigter : der zu Nordhausen, klagt gegen ihren Ehemann, den Maler Hermann Polle, zuleßt ia Nordhaufen wohnhaft, jeßt unbekannten Aufent- halts, unter der Behauptung, daß der Beklagte dadur, daß er als ein dem Lrunke ergebener und arbeits\{euer Mensch fortgeseßt in der Welt herum- zieht, auch wegen Bettelns mehrfa bestraft ist, ohne si im geringsten um seine Familie zu kümmern, die durh die Ehe begründeten Pflichten so lwer verleßt und eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses verschuldet hat, daß der Klägerin die Fortsetzung der Che nicht zugemutet werden kann, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und

¿e d eflagte Schuld an der a g E Klägerin ladet den Be-

Scheidung trägt. Die

ren M mntindlichen An tIung des Rechts- treits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Nordhausen auf den 11. Juni 1906, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der ö entlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt

emacht. j : S bausen; den 12. März 1906.

Haase, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 98355 Oeffentliche Zustellung.

y Die ninderiäbrige Luise Sophie Marie Letsch, vertreten durch ihren Vormund, Schuhmagermeister Fakob Mehrens zu Hamburg, Brennerstraße 68 T, rozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Reisner n Landsberg a. W, klagt gegen den Eisendreher Friß Budde aus Landsberg a. W., jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte der Mündelmutter in der Nen Empfängniszeit beigewohnt habe, mit dem A ntrage auf Gewährung einer Unterhaltsrente von jährli 240 Æ vom 21. September 1905 bis zur Vollendung ibres 16. Lebensjahres, vierteljährlih im voraus. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgeriht zu Landsberg a. W., Zimmer 23/24, IT Treppen, auf den 16. Mai 1906, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Landsberg a. W., den 10. März 1906.

Der Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

98358 | [ Die | ainderiäbrige Elfriede Charlotte Möbius in illnit, geseßlih vertreten durch ihren Pfleger, den inisterialsekretär Julius Bohnstedt in Dresden, Gluck|straße 2, vertreten durh Rechtsanwälte Dr. Landmana und Hillig in Leipzig, klagt gegen den früheren Buchhalter Johann Reinhold Möbius, zuleßt in Leipzig, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Unterhaltsansprüchen mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, der Klägerin zu Händen ibres Pflegers den ihr zukommenden Unterhalt auf die Zeit vom 1. April 1905 an durch Entrichtung einer jährlihen Rente von 180 H. zu gewähren, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden in vierteljährlihen Vorauszahlungen von je 45 #& auf solange, als die Klägerin des Unterhalts bedarf. Die Klägerin bittet, das Urteil emäß § 708 Ziffer 6 Z.-P.-O. für vorläufig vollftreck- r zu erklären und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zehnte Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts zu Leipzig auf den 9. Mai 1906, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zu- gelassenen Rehtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. .

Leipzig, den 13. März 1906. _ . Der Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts.

[98538] Kgl. Amtsgeriht Müucheu L. Abteilung A für Zivilsachen. : In Sachen Wachtmeister, Johann, unehelich der Kreszenz Wachtmeister, Köchin hier, Heßstraße 40/11 r., esezlih vertreten durch den Vormund Wachtmeister, ohann, Taglöhner in Thürntenning, dieser vertreten durch die gen. Kreszenz Wachtmeister, Kläger, gegen Zahradnik, Lorenz, Schlosser von Schlada, früber in München, nun unbekannten Aufenthalts, Be- flagten, wegen Vaterschaft und Unterhalts, wird der Beklagte nah Bewilligung der öffentlichen Zustellung der Klage vom 7. März 1906 zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsftreits in die öffentliche Sißung des K. Amtsgerichts München 1, Abteilung A für Zivilsachen, Justizpalast, Erdgeshoß, auf Moutag, den 2. Mai 1906, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 35, geladen Klageteil wird beantragen, K. Amts- gericht wolle erkennen:

I. der Beklagte ist \{chuldia, anzuerkennen, daß er als Vater des am 29. Juli 1599" von Kre8zenz Wathtmeister außerebelih Fdorenen Kindes Johann Wachtmeister zu gelten habe, .

II. derselbe ift ferner s{uldig, für die peit vom 1. Sanuar 1902 bis zum vollendeten 14. Lebensjahre des Kindes einen je für drei Monate vorauszahlbaren Unterhalt von 45 # zu entrichten, :

ITI. E p den Kosten des Rechtsftreits zu tragen bezw. zu erslaiten, : 4 .

1V. das Urteil wird, soweit gefeßlich zulässig, für vorläufig vollstreckvar erflärt.

München, den 9. März 1906.

Der Kgl. Sekretär: (L. 8.) Schubert b. 97983] Oeffentlicye Zuftellung. 45. C. 1742/05. i Der Kunsthändler Max Levit zu Berlin, Hohen- staufenstraße 56, Prozeßbevollmächtigter Rechtéanwalt Pegall zu Berlin, Neue Friedrichstraße 41/42, klagt gegen den Kunftmaler Georg Ludwig Meyer, genannt Meyer-Ball, früher zu Berlin, Lüßow- plaß 12 bei Gulig, angeblich nach Heidelberg ver- zogen, jt unbefannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter ihm im Jahre 1899 5 G:mälde (Figuren) mit dem Auftrage, fie auf vershiedene Kunstausstellungen zu senden, übergeben, er den Auftrag autgeführt, ter Beklagte ihm aber dann troß Aufforderung, die Bilder gegen Zablung feiner Gebühren und Auslagen niht wieder abge- nommen habe, auf Zahlung

a. eines Honorars von 20 M.

b. der Auslagen von 59,10 M,

c. eines Lagergeldes beim Kläger von 1 monat- lih seit 1. April 1905, -

mit dem Antiaze, den TUSagen vorläufig voll- streckbar zu verurteilen, dem Kläger 109,10 M nebst 49/9 Zinsen seit Klagezustellung, fowie ferner vom

Die Ehefrau Emma Polle,

den Nawblaß der verstorbenen Verkäuferin Marie Päßke L ias in dem auf den S. Mai 1906, Vor-

gegen ibren genannten Ebemann, früher in Holzminden, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung,

Meinuna, Geri&tsshreibe: des Königlihen Landgerichts.

1. April 1905 ab bis zur Abnahme der 5 Gemälde turch den Beklazten oder bis zu ihrer Versteigerung je 1M

Wb Nr. 50e und 504 eine Sicherungshypothek auf

der ITI1. Abteilung am 21. März 1905, daß der Beklagte weder das Kapital noch d!e feit A Fe-

monatlich zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten ur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor

as Königlihe Amtsgericht T Abteilung 45,

‘Berlin, Neue Friedrihstraße 12—15, II Treppen,

immer 217—219, auf den 11. Mai 1906, Zum Zwecke der öfent- ellung wird dieser Auszug der Klage

ormittags 97 Uhr. lichen Zuste ne bekannt gemacht. Aktenzeichen 45 C. 1742/05. Berlin, den 10. März 1906. Marloth, Gerihts\{hreiber des Königlichen Amtsgerichts 1. Abt. 45.

[98350] Oeffentliche Zustellung: 6. D. 30/06.

Die Firma J. Brockhoff zu Essen-Ruhr, S en- Ruhr, Lan gegen den Ingenteur Erich Fischer, fsen-Ruhr, Grabenstraße 58 T Verant,

e eptierten Wechsels vom 22. Dezember 1905, mit dem Antrage, ‘den Beklagten durch vorläufig voll- \streckbares Urteil kostenpflihtig zu verurteilen, an ‘Klägerin 48,45 M. nebst 60/6 Zinsen von 45,15 seit 22. Februar 1906, und von 3,30 M seit Me es

bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Bell zu üher in

ch4 unbekannten Aufenthalts, auf Grund al

zustellung zu zahlen. Die Klägerin ladet den Tlagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreit

vor das Königliche Amtsgericht in Essen-Ruhr auf | mündlichen den 7. Mai 1906, Vormittags 9 Uhr, Zimmec 46. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung

wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Essen-Ruhr, den 12. März 1906.

Kirchesch, / Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[98319] Oeffeutliche Zuftellung. 6. C. 397/06. 1 I. Brockhoff in Essen Ruhr, Teneb: en- Ruhr, klagt gegen den Ingenieur Erich Fischer, früher in ECssen-Ruhr, Grabenstraße 58 I, jeßt un-| In bekannten Aufenthalts, auf Grund käuflich gelieferter Waren, mit dem Antrage, den Beklagten dur vor- vollstreckbares Urteil fkostenpflihtig zu ver- urteilen, an Klägerin 16,70 46 nebst 50/6 Zinsen | der Die ‘Klägerin. ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Essen- Ruhr auf den 7. Mai 1906, Vormittags | 24. April

ie Firma bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Bell zu E

läufi seit 27. März 1906 zu zahlen.

9 Uhr, Zimmer 46. Zum Zwecke der öffentliche

Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt

gemacht. Essen-Nuhr, den a März 1906.

Kirhe\ch,

Gerihts\s{hreiber des Königlichen Amtsgerichts. [98353] Oeffentliche Zusftelluug.

Der Grundeigentümer burg, Gärtnerstraße 119, Rechtsanwälte Hamburg, klagt gegen unbekannten Aufenthalts,

seit dem 1. Januar 1906. Kläger hat vorgetragen

Beklagter \{ulde ihm an vereinbarter Miete für den

emiecteten Eckladen, belegen Eppendorferweg 159

ür die Zeit vom 1. April bis 1. Oktober 1905 e 200,— und für die Zeit vom 1. Oktober 1905 bis 1. Januar 1906 # 350,—; er verlange mit dieser Klage vorläufig einen Betrag von 300 4 eklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Amtsgericht

, Zivilabteilung 16, Ziviljustizgebäude vor dem Sifitenive, Holstenwallflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 111, auf Donnerstag, den 31. Mai 1906, Zum Zwecke der öffent- lihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be-

Kläger ladet den

Hambur

Vormittags 10 Uhr.

kannt gemacht. DSamburg, den 8. März 1906. Der Gerichts\hreiber des Amtsgerihts Hamburg. Zivilabteilung 16.

[98704] Oeffentliche Zuftellung. 3 Cg 2092/05. Der Bierverleger Bruno Grimm in Leipzig, D I Q Rechtsanwälte Dr. Kroch, Dr. Festner und W. Dralle, ebenda, klagt gegen die Direktrice und Shürzenhändlerin Wilhelmine Auguste genannt Minna Bergmann, früher in Plauen, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund Bürgschaft, mit dem Antraae auf vorläufig vollstreckbare Ver- urteilung der Beklagten zur Zahlung von 102 4 9 -Z nebst 49/9 Zinsen seit dem 29. Novzmber 1905. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Königlihe Amte- geriht zu Leipzig (Zimmer 76) auf den 3. Mai 1906, Vormittags 9 Uhr. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Leipzig, am 15. März 1906. [98351] Oeffentliche Zustellung. Diè Witwe Kaufmanns Lübking, Minna geb. Lümkemann, zu Lübbecke, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Bahre in Lübbecke, klagt gegen den Neubauer Wilhelm Hoffmeister, Nr. 90 Il jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte aus der im Grundbuche von Hallhorf Band 20 Blatt 30 in Abt. 111 unter r. 1 für die Klägerin eingetragene Darlehns- Hypothek von 1050 A an Zinsen seit dem 27. De- zember 1904 — 52,50 Æ und an dn ferde 22,05 M. \{ulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver- urteilung des Biklagten durch vorläufiz vollstreckbares Urteil zur Zahlung von 74,55 4 Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königlihe Amîtsçeriht auf den 16, Mai 1966, Vormittags 10 Uhr. gzu Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht, Lübbecke, den 8. März 1906. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[97188] Oeffentliche Zustellung einer Klage. Nr. 6267. Die Spar- vnd ODarlehenskasse Plankftadt E. G. m. u. H. in Plankstadt, vertreten durch die Vorstandsmitglieder Valentin Hunger und imann Treiber zu Plankstadt, Prozeßbevollmäch- tigter : Rehtsanwalt Dr. Panther in Mannkeim, klagt gegen den Malermeister Fris Martin, früher in Friedrihsfeld, zur L an unbekannten Orten abwesend, unter der Behauptung, E der Beklazte von der Klägerin im Februar 1905 ein zu 5 9% ver- zinsliches, späteftens auf 1. August 1905 rückzablbares bares Darlehn von 4000 4 erhalten habe; zur Sicherung dieses Darlehens habe der Beklagte der Klägerin auf seinen Grundftücken in riedrtchsfeld

dhe von 4000 Æ bewilligt, eingetragen zum Grund- uch Friedrihsfeld Band 13, Heft 1, untec Ziffer 15

J. C. Harries zu Ham- Prozeßbevollmähtigte : Dres. Vielhaben & Festersen zu C. I. O. Schreck, zur Zt.

bruar 1905 rückständi

hat Erlafsun ion Minas

vorläufig voll

beantragt : Der Bekla

1906 de Bete 8 ¿u bezahlen und wegen dieser Forderun

Zwangsversteigerung in die GrunditüteL8 B

eines gegen Sicherheitsleistung

in

Grund der zu Friedrihsfeld unter 1. | von 4000 M zu dulden, und habe die

fei L hieraus seit zwar a. aus seinen

Heft 1,

einem sonstigen Vermögen; Kosten des Nechtsftreits ts | zu erklären.

I. Zivilkammer des auf Mittwoch,

e zugelassenen Anwalt t Zwee der Bf nwalt zu bestellen

der Klage bekannt gemacht. Maunheim, den 6. März 1908.

(L. Ha i Altfelix, : erihts\chreiber Gr. Landgerichts.

[98354] Oeffentliche Zustellung.

Nörting, gegen Stampfl, Korbinian, Nöôrting, zuleßt in Garmisch, G enthalts,

Taglöhner vo

lichen

1906, n | Sitzungssaal, Beklagter ist dem Anwesen H.-Nr. 36 in Nörting des eingetragenen Austrags des Georg Stampfl hundert Mark zu willigen. sämtliche Kosten des Nechtsftreits zu tragen. 111. Da Urteil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt. Moosburg, 14. März 1906. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. (L. S8.) Mayr, K. Sekretär.

ie Firma Georg Renner und Sohn, Bau ges{chäft in Regensburg, hat durch ihren bevoll

über auf das mit Beschluß des K. , | Regensburg, 11. Zivilkammer

Albert Wertheimer in Bruckdorf zustehenden

rung an den Shuldner Moriß Dünkelsbühler. Nürnberg, den 14. März 1906. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgericht.

[98360] Der Generalmajor z. D. Justizrat Clementine Tschushke, geb. Kleemann, Prozeßbevollmättigter : Justizrat le Viseur in Posen, klagt gegen 1) die Frau Marie, Kubicka, geb. Makowska, genannt Maria Makowska, in New York, 436 E — 6 St., 2) die minderjährigen 4 Ge- s{chwister Edmund, Helene, Sophie, Miecislaus Ge- ihwister Kubicki, vertreten durch ihren Vormund, den Fleischermeister Kasimir Cabaúski in Posen, Fischerei 1, unter der Behauptung, daß im Grund- buhe von Posen Vorstadt St. Martin Band L Blatt 10 in Abteilung 11T Nr. 8 : 59 500 (4 nebst 9 9/0 Zinsen, die auf 4F 9/9 ermäßigt worden, für die Erblafferin Clementine T\chushke eingetragen stehen, daß die Zinsen für die Zeit vom 1. Juli 1905 bis 1. Dftober 1905 rückständig und die Beklagten Eigen- tümer des Pfandgcundstücks seien, mit dem Antrage : 1) die Beklagten zu verurteilen, 669,38 K nebst 4 9/0 Verzugszinsen seit der Rechtskraft des Urteils zur Vermeidung der Zwangsvollstreckung in das Grundstück Posen St. Martin Blatt 10 an den N f en, & H as Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor- läufig vollstreckbar zu erklären, Uung. f 3) die Kosten den Beklagtén aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zu 1° zur münd- lichen S des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Posen, Wilhelmstraße 32, auf den 28. Mai 1906, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Posen, den 15. März 1906.

; Brandt, Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts. P D i ALLI A f t 4 N A L l i u e]

3) Unfall- und Jnvaliditäts- 2c. Versicherung.

Meine. t

4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

[96541] Bekanntmachung,

Die im Laufe des Nechnungtjahrs 1908 vom 1. April 1906 bis 31. März 1907 bei der Gewehr- fabrik und Munitionsfabrik in Spandau entstehenden alten Matertalien, wie Blehshrot, Bleiasche, Dreh- und Bohrspäne, eiserne und \tählerne, Federband- stablabfälle, Flußeisenab\älle und unbrauchbare atronenrahmen, Gaßschrot, Kupfer, Messing- abfälle, Messing aus Reparaturen, Messing ver- nickelt, Messingspäne, uícklkupferplattierte Sta [-

pr habe, und

treckbar zu erklärenden Urteils dahin te sei huldig, an die Klägerin ins hieraus seit 24. F rens e ( agten in Friedrihsfeld Lagerbuch Nr. 50e und 50d g Gunsten der Klägerin im Grundbuch Band 13, Heft 1 in der II1. Abteilun Ziffer 15 eingetragenen Sicerun Eu osten Rechtsstreits zu tragen; fürsorglih: Der Beklagte an die Klägerin 4000 4 nebst 5 9/9 Zins 24. Februar 1085 ai zu beiallen An rundstücken in Frie e Lab. Nr. 50c und 504d auf Grund der zu Gunsten der Klägerin im Grundbu Friedrihsfeld Band 13, in der IIT. Abteilung unter Ziffer 15 ein- sleitagenen Sicherungshypothek von 4000 4, b. aus 28 E e [i zu tragen; das Urteil se gegen Sicherheitsleistung für vorläufi vollstreckbar Die Klägerin ladet den Beklagten zur Verhandlung des Rechtsstreits vor die Gr. Landgerichts zu Mannheim den 2. Mai 1906, Vormittags 9 he, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht elafsi Zum fentlichen Zuftellung wird dieser Auszug

Sachen Geltermeier Andreas, Gütler von

h nun unbekannten Auf wegen Abgabe einer Löshungserklärung wird Beklagte nah erfolgter Bewilligung der öffent Zustellung der Klage vom 30. Januar 1906 zur mündlien Verhandlung des Rechtstreits vor das Kgl. Amtsgeriht Moosburg auf Dienstag, Vormittags 94 Uhr, geladen. Klageteil wird beantragen: schuldig: I. In die Löschung des auf Klägers zu ein- IT. Der Beklagte hat

98352] Oeffentli .D.G.R. i mit dem Antrage auf S deffentliche Zustellung. F. G. R. 1257/05

Tostenpflihtige, vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Zablung von 300 4 nebst 49/9 Zinsen auf

mächtigten Nets “D. / 200 M seit dem 1. Oktober 1905 und auf 100 X GEgten Nectsanwalt Dr. D. Heidecker in Regens

burg dem Bankier Moriß Dünkelsbühler, früher : j in Nürnberg, nun unbekannten Aufenthalts, gegen- Landgerichts vom 16. Juni 1905 im Arrestwege erworbene Pfandrecht an der dem Bankier Moriß Dünkelsbühler gegen den Kaufmann

acht» \cillingsforderung verzihtet. Gemäß § 132 B. GB erfolgt hiemit die Zustellung dieser Verzichtserklä-

Oeffentliche Zu Liainge j O 24/06. 3. emann in Eberswalde, als Vollstrecker des Testaments der verwitweten Frau

Rotguß, eus

unbrau

Slußeisen, Kupferdraht, Weißblech,

dingung an den Meistbietenden verkauft werde

fabrik ein Termin anberaumt ift.

sicht aus, können au

mular zu benutzen. Spandau, den 8. März 1906.

[97032] . Verdingung.

ver erli werden. Versiegelte Angebote mit der Aufschrift : «Angebot auf alte Materialien usw.“

10 Uhr, einzureichen. Eröffnungstermin 11 Uhr.

Einsendung von 0,70 Æ portofrei verabfolgt. Munitionsdepot. Dietrichsdorf b. Neumühlen i. Holstein.

[98615]

Die Lieferung von

Los T Bru®steine .

n} „ IT Mauersteine. .

, ITT Verblendsteine .

IV 1 Flußsand . .

9 IV 2 Grubensand . V 1 Hydraulischer Kalk

V 2 Weißkalk. .

VI1 Grober Kies. Le 5 000

/ Ae Tiinee T S R 1 000

um eubau es eschäftsgebäudes

Königlichen LtaS

a.

4 300 cbm

200000 , 3 000 cbm 2000

600 400

ieferung muß in einem Jahre beendet sein.

zu Frankfurt a.

aubt

Der Lageplan liegt daselbst zur Einsicht aus.

„ | sehenen,

„ | gebote erfolgt am 31. März d. J, Vorm. 10 Uhr,

im Zimmer Nr. 5 der Hochbauabteilung. Zuschlagsfrist 14 Tage. f Frankfurt a. M. — Hothbauabteilung.

9) Verlosung x. von Wert- papieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert- papieren befinden fich aus\chließlich in Unterabteilung 2.

[98612] Bekauutmachung. Bei der heute stattgehabten Auslosung der auf L. Oktober 1. J. zur Heimzahlung gelangenden Schuldverschreibungen des 33 prozentigen An- lehens d:r Stadtgemeinde Offenburg vom 1. Mai 1898 wurden gezogen : Lit. A Nr. 47. / A O Me 6 O Ia Í D 180 131 153 310-356 365 380 394. ‘ Lit. D Nr. 17 58 60 98, Lit. E Nr. 63. Die Inhaber der ‘Schuldverschreibungen werden hiervon des Anfügens in Kenntnis geseßt, daß mit 30. September d. J. die Verzinsung der gezogenen Stücke aufhört und deren Einlösung bei der Stadt- kasse Offenburg, Delbrü Leo «& Cie. in Verliu, Commerz- u. Diskontobank in Ham- burg und F. W. Krause «& Cie. Baukgeschäft in Berlin erfolgt. Offeuburg, den 13. März 1906. Der Stadtrat.

Hermann. Miltner.

[98613]

Auslosung Esfseuer Stadtobligationen.

Bei der am 20. Dezember 1905 vorgenommenen

Auslosung Essener Stadtobligationen der

V., VI.,, VIT. und XI. Ausgabe behufs planmäßiger

Tilgung für das Jahr 1906 sind gezogen

1) von der V. Anleihe.

a. von Lit. A à 2000 — S Nr. 10 29 34 36

47 56 65 66 85 106 166 173 181 192 233 261

297 298 302 340 355 374 375.

b. von Lit. B à 1000,— \ Nr. 23 32 67 90

94 106 116 120 134 139 143 148 163 164 172

185 231 243 269 278 285 299 366 381 443 468

483 488 498 503 540 543 545 553 619 645 646

743 745 751 761 768 772 781 785 789 799.

c. von Lit. © à 500,— (A Nr. 7 35 68 77 127

143 156 163 173 176 181 211 226 231 314 326

c un “i 5 De 2 21 5957 577 579 599

¿ 99 717 720 731 743 7

786 817 845 848 849 899. M

2) von der VLI. Auleihe.

a. von Lit. A à 1000— M Nr. 12 29 33

43 959 106 114 165 166 181 189 206 207 221 227

301 304 324 325 420 430 438 455 465 493 497

730 76b 756 798 774 800 802 808 17 897 u20 802 808 817

A 886 Pa 929. Mes

- von Lit. W ò 2000 — M Nr. 2 7 17 18

47 52 55 108 121 122 131 136 167 175 219 246

249 288 301 332 341 356 380 383 399.

c. Lit, C à 5000,— M Nr. 24 72.

3) von der Vin. Anleihe.

Lit. A à 1000,— M Nr. 4 14 20 25 33 37

43 44 49 66 85 91 102 140 148 173

4a) von der X1. Anleihe (4%).

a. Lit A à 1000 — (4 Nr. 65 77 87 109

G R DA Ne E

è ¡— 6 Vir. 53 131 153 187 199 215 259 331 403 441 443 461 495.

abfälle mit und ohne anhaftende Harthletreste,

153 157 163 189 227 293 317 387,

Aotaußpäne, Schweißeisenshrot, Stahl- baren Feilen, Zink, Zinkblech, La- rüdstände, Lederabfälle, Leder, Tau- und Strickwerk, unbrauhbare Glühlampen, Papier und Pappeabfälle mit und ohne Le Blehklammern, Blei,

Oelrückstände Schaflederabfälle sollen in öffentliher Ver-

wozu auf Dienstag, den 3. April 1906, Nach- mittags 1 Uhr, im Geschäftszimmer der Munitions-

Die Verkaufsbedingungen liegen daselbst zur Ein- gegen Erstattung der Schreib- gebühren von 50 . in bar oder 10 S§-Briefmarken abschriftlih bezogen werden. Für die einzureihenden Angebote ist das den Bedingungen beigegebene For-

Königliche Direktion der Munitionsfabrik.

Beim unterzeihneten Depot sollen größere Mengen alter Materialien (Metalle, Segeltudd, Taae tate

sind bis zum 23. März 1906, Vormittags

Verzeichnis der Materialien und Bedingungen liegen beim Depot aus und werden gegen portofreie

. 2000 000 Stück

der Eisenbahndirektion Frankfurt M. am Hohenzollernplaß soll — jedes Los für ch oder auh zusammen — vergeben werden. Die

s E Maungen und Angebotsbogen liegen in der

lung L ¿., Hauptpersonen- ahnhof — Nordflügel — und können von da für 1 bar (oder dur Postanweisung) bezogen werden.

Eröffnung der mit entsprehender Aufschrift ver- vorher einzusendenden verschlossenen An-

4b) von der X1. Anleihe (319%). a. Lit. A à 1000, — M. Nr. 633 659 721 901. b. Lit. B À 2000, — M Nr. 648 764 882 918. d. Lit D À B00, M Ne 200-206 A MET . . N Ab r. 0 i 913 527 549 591 695. S Den Inhabern dieser Anleihescheine werden die- selben hiermit zum 30. Juni 1906 beziehungs- weise bei der KL. Anleihe zum A. April 1906 derart gekündigt, daß mit diesem Tage die Ver- zinsung aufhört und die Anleihescheine mit den noch nicht abgelaufenen Zinsscheinen und Zinsanweisungen der VI. und VIL. Anleibe gegen Empfangnahme des Nennwettes bei der Stadtkasse hierselbft, bei der Essener Creditausftalt in Efsen, Dortmund, Gelsenkirchen und Bochum, die der V. Ausgabe bei denselben Kassen und außerdem dem Bank- hause Salomon Oppenheim jun. & Cie. in Cölu und bei der Disconto-Gesellschaft in Berlin, die der XI. Anleihe bei denselben Anstalten, bei denen die Einlösung der Stücke der VI. und VIL. Anleihe erfolgt, und außerdem bei der Deut- schen Bauk, Berlin, Disconto-Gesellschaft in Berlin und der Preußischen Central-Genossen- schaftskaffe in Berlin abzuliefern sind. Effen, den 20. Dezember 1905. Die ftädtische Auleihe- und Schuldentilgungs- kommisfion.

n,

6) Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellsh.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert- papieren befinden fich aus\{ließlich in T ie 2,

98597]

ugsburger elckftrishe Straßienbahn - Aktien- Wir gebe R A L E sezb n gema es ODandelsge 8

beranak a Lare T Emil Kohn in Múenbere

rben und damit aus u : - ta nserem Auffichtsrat aus Augsburg, den 15. März 1906. . Der Vorstand. [98620]