1906 / 67 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 19 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

eine Verfügung vom 13. d. M,, betreffend die Aenderung außerdem für den Bau einer Hafenkaln in riedrihstadt, im Anschluß Rußland. ständen wird sodann eine zweite und dritte Linie folgen. Sodann wird der L esen E He e E att a Ketiafen : ils Lecubete

Dienst- und Einkommensverhältnisse der | an die Kleinbahn Schleswig— Friedrichstadt, ein Darlehn von ; {c Die Grenzbewachung soll in neun Sektionen „unter einem hebung von Kirchenste , “rT; ael 1581 der Diens h is 10 300 gewährt. Der Landesverein für innere Mission erhielt für Gestern haben na fee D E E eiiete Kommandanten eingeteilt werden. Die Kosten für die Ueber- | und Gesamt- (Parochial-) Verbänden der evangelisch- ia E Perfonen A 1 268

Kanzleigehilfen, folgendes bestimmt. i Lein Telegraphenagentur“ in dem ) Ï ) i M B ; - wr Zwecke des Bur Nickling ein weiteres Darlehn von grap : Lu G d mit 20 000 d ver- en der Provinzen Hannover und : L 1. Für die Berechnung der im § 3 Abs. 4, § 5 Abs. 2, 9 6 A | 50000 R M E wahlen zur Reihsduma stattgefunden. Die vier Vororte von WAGHN-PIE BOLAIIOEE E E Sbleamigg “stein sowie in den Kirhengemeinden GenofsessGaften r l 7

1, 2 und § 8 Nr. 1 der Kanzleiordnung vorge)ehenen Wartezeiten und j s R y j j s anschlagt. , / ; Zeitabs{nilte gelten fortan folgende Borschriften: s rena E MATEE E i M ugegan ti Si N S AaGtiaie af A E e Ortridlis wteder Ie Saal: Afrika. der ev ange O in e t Kir Me roaia VS O andere Gemeinschuldner Ls 53 33 ac) Ne Dei N U Valtienlies lone Be: Heims zu Kiel um Bewilligung einer Beihilfe von 2500 Dem | männer für die im April stattfindenden Reichsdumawahlen Wie der „Standard“ aus Tanger meldet, hielt ein Dan N E 1 S calbdarvai lad Sat M S T E urlaubangen bis zu vier Wochen, Erkrankungen bis zur Dauer von Schleswig-Holsteinischen Zentral-Fischeret-Verein wurde ferner für | zu wählen haben, waren militärisch stark bewacht. Die Ruhe kfürzlih dort eingetroffener fanatischer Scherif in der großen E esung unve te Les des Ges t fs drei Monaten und militärische Dienstleistungen gelten niht als Unter- das Jahr 1906 eine erhöhte Su NRERERO E t Et und | wurde auch nicht gestört, doh verliefen die Wahlen so gut wie Moschee Predigten gegen die Christen und die fremden Berau folgt die erste Lejung a Q les E B/ Zur Arbeiterbewegung. brechungen des Kanzleidienstes und sind bei Berehnung der Gesamt- endlih wurde der Meliorations. Geno enshaf er Pinnau-Niedecung | rxesultatlos. Entweder erschienen die Arbeiter nicht und er- d t Di kfanischen Behörden, di betreffend die Errichtung eine an geri ch S 11 Unter den Bergleuten auf den Erz- und Schiefergruben des d der Beschäftigungszeit zu berücksichti zu Pinneberg zur Hebung ihrer schwierigen pekuniären Lage eine leßte ; t : : Gesandtschaften. e marottam|che , die auf Crefeld, der ebenfalls vom Herrenhause unverändert an- | S landes herrscht, wie der „Frkf. Ztg.“ aus Essen telegraphiert D “Bem laudungen ion mebr als pier Wochen bis zu dret Unterstüßung in Por einer Herabsezung der Restshuld der Ge- klärten, von der Duma nichts wissen pl wollen, oder, wo die diese Propaganda aufmerksam wurden, befahlen dem Scherif, worden ist; in der Diskussion wird damit die NiR eine starke “Gâcun * Teils verlangen die Bele sdasten eine Mona fowie Erkrankungen Di langerer Du an en E nossenschaft gewäh h A / B i PA dee Me Dan M d damit aufguhren Dieses Verbo! O S cuncidue dendliat erste Lesung des F IER En S, betreffend E Verkürzung ies, bis zu 12 R Bea betragenden En, oder die Erfüllung der aktiven Dienstpflicht im stehenden Heere sin men. N ; s - I E? i erichts in München-Gladba teils Lohnerhöhung. Während die Verwaltungen einzelner Gruppen s E M Bezüglich der in der Presse aufgetauchten Meldung über sah, bén Befehl zurückzuziehen. E eines Landg 9 Ó d, über die Arkeiterforderungen mit den Belegschaften unterhandeln,

nicht als Unterbre{ungen der Beschäftigung anzusehen. Diese Ze Sei j iriund Köni : ; i: L : : ; der Beschäfti eine Majestät der Kaiser und König traf, wie | eine angebliche Beseitigung der Reihsdumawahlen in : i ; 5 ; t h. Die d sind aber bei der Berehnung der Gesamtdauer der Beschäftigungszeit V vorgestern mitt von Bremerhaven in | Polen wird der „St. Petersburger Telegra henagentur“ zu- Dazu liegen eine Petition des Bürgermeisters Odendahl levnea E e M argen A N Dle Belege cs

nicht zu berücksichtigen. „W. L. B.“ mel N n N N AN t ; j i Errichtung eines Amtsgerichts in 7 3) Ein Urlaub von mehr als drei Monaten gilt als Unter- Bremen ein und wurde auf dem Bahnhofe von dem Bürger- | folge mitgeteilt, daß keinerlei dorauf abzielende Anordnung in Süchtelnn um Skr g g die Kündigung zweier Mitglieder des Christlichen Gewerkvereins

bre{chung der Beschäftigung mit der Wirkung, daß bei der Berehnung meister Dr. Pauli im Namen des Senats bewillkommnet. | exfolgt ist. Der Minister des Jnnern hatte nur dem Gouver- entarische Nachrichten. Süchteln und Zuteilung seines Bezirks gu dem Landgericht urückgenommen wird. Die Verwaltung der Marsberger Werke der Gesamtdauer der Deschäftigungzies auch die vor der Unter- | Nah einem Frühslück im Natskeller, wo Seine Majestät vom a fünf Weichselgouvernements n: dessen Ansuchen, den Le erS at N 1E 9 N / in Crefeld und eine Petition von dem Bürgermeister Voß und “rflárte zwar eine Lohnerhöhung nit E reibe zu können, da seit brechung liegende Dienstzeit außer Berücksihtigung bleibt. Auf viese | präsidierenden Bürgermeister Dr. Barkhausen begrüßt wurde, | Wahltermin feslzusezen, die Weisung erteilt, die Order dazu Die Shlußberichte über die vorgestrigen Sihungen des | Genossen in Dülken u. a. O. um Abtrennung des Amts- | drei Jahren keine Dividende verteilt worden sei, indessen werde man Folgen sind die Kanzleigebilfen S vor der Bewilligung | irat Allerhöchstderselbe die Rückreise nah Berlin an. aus St. Petersburg abzuwarten. Neichstags und des Hauses der Abgeordneten befinden | gerihtsbezirks Dülken vom Landgericht Kleve und Zu- | den Ärbeitern bezüglich ihrer anderen Wünsche entgegenkommen. Die eines Ueiqubs auen Deutsche Kolouienu. Jn der Frage der Entschädigungen für die Ver- sih in der Ersten und Zweiten Beilage. teilung zu dem Landgericht in München-Gladbach vor. meisten Bergleute des Sauerlandes gehören dem Christlichen Gewerk-

4) Beurlaubungen zum Zwedcke der Wiederherstellung der Gesund- s : : ; / : ; 1 Chi 4 ifi i iti verein an. beit sind wie Erkrankungen zu behandeln. Aus Deutsh-Südwestafrika werden, wie „W. T. B.“ luste, die Ausländer bei den Unruhen in_Trans- Die heutige (70.) Sißung des Neichstags, welcher Die Justigromm e a beide Petitionen der Bul! Qusstandsbewegung ter französischen L

II. Hat ein der Zeit na fälliger höherer Shreiblohnsay nicht ; ; ; ; kauk asien erlitten haben, hat der Kaiserlihe Statthalter ir des Neichsschaßamts Freiherr von Stengel | Negierung als Mater f W. T. B.“ aus Lens berichtet, d die Delegierten bewilligt e kör E so ist S Grund der tel dem berigitet, NOORE O es u N e etr iwillige die geitweili en Generalgouverneure angewiesen, daß dar Spam L s T abteiling L Abg. Dr. König Crefeld (Zentr ae e Megierung atn, L leiter E Sonnabend E Pa Tageslo L Sin Kanzleigehilfen von Amts wegen mitzuteilen. Nah Bebebung der | Max Shneider, geboren am 30. 3. 1881 zu Prockendorf, ge- auf ausländishe Untertanen der allgemeine Tue Auswärtigen Amts Erbprinz zu F 4 daß sie den Würschen der A oden bat, E e Tie 7 Frs. 18 C18. zu fordern. Die 24 Abgeordneten der Berg- b

Se Led vorenthaltere Stbreiblohnsay vom ersten Tage des | Dle x (bats, und Benstschuß), Leit vérwundet wurden: bei | der russischen Gesebgebung anzuwenden M ruth burg beiwohnten, eröffnete der Präsident Graf von | Jum LORDIR arbeiter der Departements du Nord und Pas de Calais

folgenden Monats ab zu gewähren. u Umeis am 6. M iter Wilbelm Schul boren | die Entschädigungen von den Schuldigen beizutreiben ; : Annahme. s ; : und die Vertreter der Koblengruben der beiden Departements traten am Die Nichtbewilligung eines höheren Shreiblohnfaßes hat für # | am 26. 7, 1881 zu! Elberfeld, irübe in der Mia chinengewehr- sind. Nein können die geschädigten Ausländer Balle ligen mi lge ie i O Beratungen eintreten, Beide Geseßentwürfe werden darauf in erster und sogleih | gesirigen Sonntag im Arbeitsministerium in Paris zu der

allein nit die Wirkung, daß dadurch der Zeitpunkt für die Gewährung | abteilung Nr. 1 (Streifshuß an linken Unterarm); im Ge- jwar im Wege des Gesetzes die Strafoerfolgung gegen Beamte habe ih eine chmerzlihe Pflicht ‘u erfüllen. Der Reichêtag hat einen | au in zweiter Lesung ohne Debatte angenommen. angekündigten Konferenz jusammen D arthou hielt „cine

des nähstböheren Schreiblohnsaßzes hinauêëgeshoben wird. : 2 7 D , C VR H ; S iti i der er zu einer und zu [IIT. It einem Kanzleigehilfen béi 18 leut cin böhexer als ‘der na | Mt bet Per März Gefreiter Otto Altmann, | beantragen, die sich während der Unruhen der Untätigkeit großen Verlust erlitten. Wie Ihnen bereits bekannt, starb vorgestern Die erwähnten A L) vem Kemmiffions- E bten iet und dex Hoffnung Ausdru gab, daß uit Gitso ber

patt “2e Schrei ; eboren am 18. 2. 1882 zu Sagan, früher im 1. nieder- | s{huldig gemacht haben, die Regierung kann ihnen jedo abend unser hocverdienter Direktor, der Geheime Regierungsrat Knack, | Abgg. Reinhard und ; i ; S R A e behaiaca Feslsesamg bis, zum Ablaufe des im Poren Feldartilleriexegt. Ne. 9 (Geshoßsplitter in linkem | Ersaß ihrer Verluste nicht gewährleisien. Die Ban und aber E Bahre, Mehr als 50 Jahre hat er dem Vaterlande und | antrage gemäß erledigt, nachdem auf Anregung des Ava Konferenz zu, den Folgen der ente B E El udsianbes hinzukommen. : Sghulterblatt), und Gefreiter Martin Lorenz, geboren am 7. 11. Aben sollen aber den Ausländern jede mögliche Mitwir- seinem Kaiser und König treu gedient. 34 Jahre war er in der | Höveler ern der Justizminister Dr. Beseler erklärt hat, Ltd ou fowie Clémencau, der ebenfalls der Eröffnung der

8 5 Abs. 2 der Kanzletordnung für die Erreichung des nächsthöheren | 1381 Lankent im s ; : h 5 L a u : Shhreiblohnsazes vorgeschriebenen Zeitabschnitts. t e E aa Rüt n). en rid Sobn kung zur Entschädigung durh Festseßung der Höhe der Ver- Verwaltung des Ma Ma j lata, anon Aber e ages an daß den Wünschen der Beteiligten in bezug auf die Abgren- Koaferenz beiwohnte, verließen diese sodann. Die Konferenz begann

1Y. Unberührt von den Vorschriften im § 5 Abs. 2 der Kanzlei- | Frommer b z 5 N 7 l d i á erster Beamter. C Y s una der neuen Landgerichtsbezirke in Zukunft tunlichs Rech- t mit der Untersuchung verschiedener Fragen, über welche sie Be- herr l “geboren am 26. 7. 1884 zu Würzburg, früher im | luste un Nachforshung nah den Schuldigen gewähren. i i zung sofort mit der Untersuhung gen, E ordnung bleiben diejenigen Anordnungen und Grundsäße, wonach die Königlich bayerischen 9. Infanterieregiment, wurde am A bei Die „St. Petersburger Telegraphenagentur“ verbreitet e, mte Lanen Vie Be 1 pan Angenbli® nung getragen werden soll. stimmungen zu treffen hatte. In der Nachmittagssizung erklärten die

Schreiblohnsäße bis zu 10 Pfennig den zivilversorgungsberehtigten ; L ALET 2 ernt, G y _0 : B werké gesellschaften, nichts in der gegen- Kanzleigehilfen wegen ihres höheren Lebensalters in kürzeren Zwischen- Be Aas 1: verwundet (Streifhuß an Scläfe, Steinplitter | ferner folgende Meldungen: wo ihn Krankheit niederwarf, rastlos gearbeitet hat. Stets war er in (Schluß des Blattes.) S Gas Us ‘Kohl 2 elke R ee N Erböhur.g der

Y a8 j Ns T Sergeant Paul Nit, geboren am 13. 5. 1882 ; ü i ihn d i i x ;

iat wérden, als d l al ‘di v , Der Admiral T\chuknin hat dem Kassationsgesuch des Leutn liebenswürdigster Weise bereit, jedermann, der thn darum anging, mit L : L räumen bewilligt werden als pen Zte ler epuftigverwal. | 1, Gnesen R ari wen B e e es Bouchfelo | Smidt feine A aber Das A A ic vin Qzana seinem reihen Wissen und seiner großen Geshäftskenntnis zu dienen. S vöhne, edo um den Mieder d der Arbeiter unter Tage tan Von Tee! S al & XX1Ig.). entzüundung, Reiter lautexde Urteil ist aber in Tod durch Erschießen umgewanteit Er hat si dadur in unseren Herzen ein unvergänglihes Dentmal Dem Hause der Abgeordneten ist eine Denkschrift | um 10 und den der Arbeiter über Tage um 59/0 zu erhöhen.

v. Von der im § 5 wald Röôtschke, geboren am 3. 8. 1883 zu | worden. Dem Kommandanten des „Pruth“, an dessen Bord sich geseßzt. Wir werden scin Andenken stets in hohen Ghren halten. Die Delegierten der Arbeiter erklärten, sie hätten keinen Auftrag, iber

\. 4 der Kanzleiordnung erwähnten Be- l S ATTs 5 DOTDeT 6 els 1 4 : é » L fugnis ift nur in Aus8nahmefällen Gebrau zu machen, so beispiels- Sohland, früher im Königlich sächsischen Ulanenregiment Nr. 17, am Schmidt und andere Nerurteilte befinden, ist entsprechende Weisung Meine Herren, Sie haben ih zum Gedächtnis des Verstorbenen ers über die Bekämpfung der Granulose (Körn er- die ‘von dét Gesellschaften ¡ugebilligten Zugeständni e zu verhandeln,

: s : 13. März im Lazarett zu Karibib an Ruhr un Frn ä s i i weise dann, wenn glei gut geeignete billigere Sch1eibkräfte nicht zu | Fac obi n E 9 11. 1883 zu Siec i P eva: dugegenge Rost D G hoben. Ih konstatiere dies. L : : krankheit, Trachom) in Preußen zugegangen. und behielten sh ihre Antwort bis nach einer neuerliden Bespre{bung erlangen find. A i i ¿ burgischen Pionterbätaillon Nr. 4, am 14. März im Lazarett zu In einem ost ow (Don) benachbarten Flecken wurde in ter Auf der Tagesordnung stand zunächst die dritte Be- mit den Bergarbeitern am Dienstag vor. In einer gestern abend Die vorzeitige Gewährung eines höheren Schreiblohnsaßes hat | Windhuk an Typhus gestorben. ! vorgestrigen Nacht eine Versammlung von Revolutionären von Ko- ratung des dritten Nachtrags zum Etat für die in Lens abgehaltenen Versammlung beschlossen, wie weiter be- nit von selbst zur Folge, daß der nähsthöhere Saß zu einem i i saken und Polizeimannsckaften aufgehoben, wobet es zu einem Kampfe Schußgebiete und zum Reichshaushaltsetat für richtet wird, die Aus ständigen, die von den Bergwerksgefellschaften früheren, als dem nah § 5 Abs. 2 der Kanzleiordnung zulässigen Zeit- kam. Von den Ncvolutionären wurden dabei zwei getötet und acht 1905 (Ausgaben aus Anlaß des Eingeborenenaufstandes in emachten Vorschläge abzulehnen und den Ausstand bis aufs punkt erreiht wird. verwundet. ; 2 if d Ber l in Deutsch- Nr. 17 tes „Zentralblatis für das Deutshe Reich“, Lußerste fortzuseßen. Die Bergarbeiter des Departe- VI. Zum Zwecke der Festsegung der in Zeitabshnitten zu ge- i Fn Catherinoslaw iff cine Bande von Räubern und Deutsch-Ostafri a, Aenderung der Verwa lung in el [h- herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 16 d. M,, hat folgenden | ments Loire hielten gestern vormittag ebenfalls eine NVersammlung währenden Schreiblohnsäße 5 Abs. 2 der Kanzleiordnung) an die Oesterreich-Ungarn. Mördern, die, als Beamte und Polizisten verkleidet, Haussuhungen Ostafrika und Gesandtschaft in Christiania). Ohne Diskussion | Fuhalt: 1) Konsulatwesen: Ermächtigung zur Vornahme von Zivil- | ab, in der sie beschlofsen, mit allen Mitteln an der Echöhung der Kanzleigehilfen bei den Amtsgerihten haben die aufsihtführenden Í veranstaltet und die Bevölkerung tn Schrecken ve:scht hatten, gestern wurde der Nachtragsetat in allen seinen Teilen und demnächst | Fandsakten; Einziehung eines Vizekonsulats. 2) Polizeiwesen: | Löhne festzuhalten und an verschiedenen Orten ähnlihe Versammlungen Richter re{chtzeitig, ¿um ersten Male bis zum 10. April 1906, dem Nach einer Meldung des „W. T. B.“ hat der leitende | verhaftet worden. i im ganzen endgültig genehmigt. Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiet. 3) Zoll- und | zuy veranstalten. Ueber die Einzelheiten der Beratung wird Stillschweigen Landgerichtspräsidenten Bericht zu erstatten. Ausschuß der koalierten Parteien gegen den Auf- In Riga wurde ter Wetkmeister Harremann, ein deutscher Es folgte die dritte Beratung des vierten Nachtrags- | Steuerwesen: Druckfehlerberihtigung. beobachtet; es verlautet jede, daß über die Frage des Ausftands ver- lösungsbeschluß, den die Regierung gegen ihn erlassen | Untertan, vorgestern im Hofe per Si „Aetna“ durch vier Revolver- etats für 1905 (30600 000 / Ausgaben aus Anlaß des handelt wurde. : hat, Protest erhoben. Der Ausschuß erklärt, daß er niemals Ae me ermn en Pie F e pa de Seitglitder un) Aufstandes in Deutsch-Südwestafrika). j Aus Indianapolis wird dem „W. T. B.“ telegraphiert : Der Lz k iz zum ta ächlichen Widerstande aufgereizt, vielmehr stets her- | eg B tötet b F a2 E, AMENEMBET Abg. Ledebour (Soz.) fragte nah dem Stande der Unruhen in Führer der vereinigten Bergarbeiter hat an den Vorsitzenden Der Regierungsrat Graf von Rittberg, bisher bei der | vorgehoben habe, daß Wahrung der Ruhe und Ordnung fünf Beamte getôtet zu haben. Süd-Westafika. Die Eisenbahn sei vor Weihnachten auf Drängen der Anthrazitgrubenbesizer das s{riftlihe Ersuchen gerichtet, Königlichen Klosterkammer in Hannover, ist der Königlichen | im Jntexesse der Nation liege. Der Ausschuß fügt Spanien. ; der Regierung in aller Eile bewilligt worden, da nur fo_die Statistik und Volkswirtschaft. eine neue Konferenz vor dem 1. April d. J. anzuberaumen, um Regierung in Frankfurt a. O. zur dienstlichen Verwendung | hinzu, daß die Vertrauensmänner der Dies S Die Deputiertenkammer hat den Geseßentwurf über völlige Unterdrückung des Aufstandes gewährleistet erschien. Jet noch einen Versu zur Beilegung der Differenzen zwisck@en Berg- überwiesen worden. eien nit unter der Oberaufsicht der Re erung ständen die Zuständi t dee - WilTiedeutte Ab- seien wieder ungünstige Nachrichten Hierher gelangt. Weder Die vorläufigen Ergebnisse der Volkszählung im werlkesizern und Srubenarbeitern zu machen (vergl. Nr. 61 d. Bl.). und däß sie, wie alle Staatsbürger, ihre Meliuna stets frei | urteilung Von Vergehen gegen das Välörtand und T i der etsién R E Der I Teluna dieses ra A S Deutschen Reich vom 1. Dezember 1905 u L adi é äußern könnten, wobei es ganz von dem Vertrauen ihrer Mit- | die Armee „W. T. B.“ zufolge endgültig angenommen. E L nfgrderung Me E Generalstabes, über Ten sind jet nebst einer textlihen Darstellung nah Staaten, Provinzen unst un ifseushaft. i / es : bürger und von dem mora ischen Ansehen, das sie genießen, Vor der Abstimmung über das Sesey faßten zahlreiche Deputierte Nerlauf des Aufstandes weise auch darauf hin, daß die Gegner nit und Verwaltungsbezirken sowie nah Me begroraten im Heft I Am Donnerstag fand im Architektenhaufe der zweite öffentliche Laut Meldung des „W. T. B.“ ist der ausreisende | abhänge, inwieweit die Kundgebung ihrer politishen An- und alle Journalisten einen Protest gegen die Artikel des Gesepes ab, untersGäßt werden dürften. Bei vem Bemühen, die Kriegstüchtigkeit der 1906 der y Blerteljahrogene Statistik des Deutschen Reichs“ (Ver- | Vortragsabend des „Deutschen Scriftstellerinnenbundes Ablösungstransport für S. M. S. „Condor“ mit dem | shauungen befolgt werde. Aus allen diesen Gründen würde welche die Freiheit der Presse zu s{mälern suhen, und verließen Gegner herauszustreichen, gehe der Generalstab aber doch wohl ein lag von Puttkammer u. Mühlbrecht in Berlin) veröffentlicht worden. statt, der interessant und anregend verlief, Frau Julia Jobst

Reichspostdampfer „Scharnhorst“ vorgestern in Aden ein- | es eine Pflichtvergessenheit sein, wenn der leitende Aus darauf den Saal. bißhen zu weit, wenn ec die Kriegstüchtigkeit der Herero der der Mie berets in Nr. 54 des „Reichs- und Staatsanzeigers“ vom 3. d. M. | eröffnete die Rethe der Vorträge dur die Vorlesung einiger noch un- A ; ; : L / 4 7 juß ; ; Ie Ne H î e S “weite Beilage) mitgeteilt wurde, ergab tie Volkszählung vom | bekannter Briefe Goethes und der Frau Rat, die ihr, als einer Ab- R und hat an demselben Tage die Reise nah Colombo | den ungeseßlichen Auflösungsbeshluß der Regierung für rehts- Die Stoung der Arbeiten der Marokko-Konferenz Buren gleichstellt, ja fie an GntsGhloserheit des Handelns o 1 Dezember 1906 für das ganze Reih eine Bevölkerung von | kömmlingin der Nele Familie, zur Verfügung stehen.

Ceylon) fortgeseßt. verbindlich anerkennen würde; der Ausschuß werde vielmehr | ist noch_niht überwunden. Die auf Sonnabend verschobene diese übertreffend carafterisiert. Das habe man dier nos ännli i C 5 und 78 Zri ; ; Sue ; : 9 E, 2 2 ; E: ; G iz bo n Riahoriae ; l c Sowohl die aus den Jahren 1775 und 76 stammenden Briefe des S. M. S. „Tiger“ is am 16. März in Canton ein- | seine Tätigkeit innerhalb der Schranken des Gesezes fortse | Plenarsißzung is wieder aufgegeben worden. Da heute nit gewußt; es widersprehe auch ollen bieherigen Auffassungen. | G M Personen, anon sind 29 868 096 männlich, 30737 087 | Som eihe in ihrer genialen Natürlihkeit, als auch die \crift- 9 ß ¿5 : ; ; ; ; Dieser Vergleich sei absolut ungere§tfertigt; wäre er rihtio, so | weiblich. jungen Goeth hrer g keit, ch rif getroffen und geht heute von dort nah Hongkong in See. Ja bezug auf diesen Beschluß des Ausschusses der spanischer Feiertag ist, wird die Konferenz, nah einer Meldung hätten die a P Truppen tie Hereros nit fo leit nieder- An der Reihhszahl is Preußeñ mit 37,3 Millionen, Bayern lichen Aeußerungen der Frau Rat, die damals {hon Urgroßmutter Koalition erklärt ein heute veröffentlihtes Regierungs- | des „W, L. B.“ frühestens morgen ihre nächste Sizung ab- gefriegt. Die Verluste der Deutschen gegenüber den Hereros seten | mil 6,9, Sahsen mit 4,5, Württemberg mit 2,3 Millionen be- | war allerdings cine weit über das gewöhnliche Maß geistes- E o ne on & er enthalte eine kühne Verleugnung all- halten können. doch unverglcihlich geringer als die der Engländer gegenüber teLign ae auf die vier Königreiche 83,48 y. H. der Gib [ne a C Un E (e mge | Ano i bekannter Tatsachen, da der Ausshuß eine Weisung an die den Buren. Die Hereros bätten auch nit siegreihe Angriffe | kerung en aer h i m hohen Grade feslelnden SinL e beiden Persônlichs Kiel, 17. März. Der 40. Schleswig-Holsteinshe | Munizipien und ihre Beamten erteilt habe, die Obergespane Schweiz. ; auf die deutschen Truppen gemacht; von Hereroheldentaten, wie sie In Großstädten, d. h. Städten mit 100000 und mehr Ein- | keiten. Dann folgte Marthe Renate Fisher, die Provinziallandtag ist gestern von dem Königlichen Garbe Lud Rönigli hei Louttisfare nit ciaehirinen E ies Der Bundesrat hat vorgestern eine an die Bundesver- die Buren aufzuweisen hätten, habe man nichts gehört. Die Be- wohnern, deren es jeyt 41 im Reiche gibt die größte unter ibnen | eine eigene Novelle „Wenn E E aar : habet Die Bete tagskommissar, Oberpräsidenten, Wirklihen Geheimen Rat | keinen Gehorsam zu leisten, wobci den Beamten versprochen sammlung gerichtete Botschaft, betreffend den Entwurf bauptung sei also geradezu aus der Luft gegriffen. Neuerdings | Berlin (2040 222), die kleinste Wiesbaden (100 955) —, wohnen En Bi das Ser T L 64: gédctiat O dds reiherrn von Wilmowski mit folgender Anspr - ‘e Ie Nt ; N | einer neuen Militärorganisation, veröffentlicht. solle sogar eine Burenverschwörung entdeckt worden sein; über diese 11 498 049 Personen oder 18,97 v. H. der Reichsbevölkerung. den zeitgenössishen Schriftstellerinnen eîne etgenartige und ; ch\ folgender Ansprache ge- | worden sei, ihnen für die Folgen der Renitenz, sobald die ; 3 / ; 7 ; ; ; ; inen V t Berli Mill \ympathishe Erscheinung. Sie weiß uns Menschen, die auf tiefster s T4! : : L ; g j : e n uLlu ege E r í ed ! L E cit lossen worden j Koalition ans Ruder gel - Wie „W. T. B.* meldet, soll nach dem Entwurf an der erstaunlihe Mär habe die Regierung bisher keine Auskunft gegeben; | Mit semen Woron zusammen umfaßt Berlin fast 3 Millionen, | \ympaly le T ie Ma E le A ei) oalition ans Ruder gelange, aus Staatsmitteln Schadenersaßz Gliederung der \{chweizerishen Armee nihts geändert werden in der es kämen dabei sogar „national ecouts“ in Betracht. nämli 2989 726 Ginwohner, somit noch erheblih mehr als das | Stufe tehen in diesem Falle den mit feinen bösen Instinkten _ „Hochgeehrte Herren! A 3 zu - leisten. Der Ausschuß habe die Weisung und den | Meinu G N L Len 24 N f aanze Königreih Württemberg. Gemeinden von 20 090 und mehr | ringenden, soeben entlassenen Zuththäusler —, menschlich nahe zu

Nach einer arbeitsreilen Woche stehen Si Schlusse Jhr - ZE G i 4 teinung, daß e3 den Beschlüssen der Bundesversammlung vorbehalten (Schluß des Blattes.) : E A 2 at i 6

ceszäbrigen T en O E am Sthlusse Ihrer | Befehl erlassen, den Kreditansprühen des Staats nicht ent- | bleibt, Aenderungen vorzunehm?-n. Die Bildung besonderer Gebirgs- y : Einwohnern sind 249 vorhanden; 27 von ihnea (in Preußen) find bringen; sie erwärmt urs für solhe, an denen fm Leben die meisten diesjährigen Tagung. Die Ihnen gestellten Aufgaben haben fämtlih | gegenzukommen, die freiwillig geleisteten Steuern nicht abzu- truppen, die aus Gebirgsgegenden refrutiert werte4 sollen, ist ü nicht städtis@en Charakters. obne Verständnis und Mitgefühl vorübergehen. Sie ergreift und er-

i Sri i J c1 i f f z te 5 r î Y - _ A 9 s « DA r . E . ; ç - ä ; ; o A 2 ; F}; 7 5 5 e t 5 sigenden Zres Provinztalaus\chosses ist Ihnen Ma D, ba liefern, für die Rekruten keine Eintrittszertifikate M Ausficht genommen. Die körperlile Ausbildung der jungen Mann- Auf der Tagesordnung für die heutige (47.) Sißung Da bei der Volkszählung vom 1. Dezember 1900 die Reichs- | hebt uns da fallen kleine Ginwände, die man gegen Einzelheiten R 1 L E s

Z O A 4 [l (e Zis i 12: s i ck ; ; Bi : e ini bevölferung auf 56 367 178, nämlich 27 737247 männliche und erheben könnte, wenig ins Gewiht. Ihr Vortrag war natürlih und r langbewährtec Vorsitzender, Seine Exzellenz Sraf NReventlou und alle darauf bezüglihen Verordnungen des Ministers schaften nah dem Schulaustritt bis zum Beginn der Wehrpflicht des Hauses der Abgeordneten, welcher der Minister der 28-628 O3 weibliche Personen festgestellt war, ist die Einwohnerzahl innerliG bewegt. Den zweiten Teil des Programms eröffnete

ch zur Freute Aller ‘hat bereit finde ; : des Innern außer aht zu lassen. Dadurch habe d , | fowie ihre Ausbildung im Schießen vor dcr Dienstzeit sollen vom geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt der Minister des | 499 U ) L res / y

b que freute “fler dat bereit finden faffen, die Beifung des | des Innern ause adt V blig beganges Zudem er die | Staat nah Msten _ gesörat meiden, vor alem dus geiflichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt der der Justiz, | in ten legten fünf Jahren um 4288006 oder 7,52 v. H. gawatjen, | Jen ichen Meiebilbenr, - (s ft séhwer, auf einem Gebiet, dad nochmals hbeczlicsten Dank zu sagen, ist mir eine angenehme Pflicht. Mitglieder der Wehrkraft auffordere dem auf Grund des finanzielle Beihilfen. Diese Vorbereitung für den Militäctienst minister Dr. Beseler beiwohnten, stand zunächst die erste UnD Die Bolks3:ählungen seit 1871 ergaben : Große mit so viel Erfol bebaut haben etwas Neues zu e ‘Doch Meine Herren, die Beschlüsse, welche Sie in diesen Tagen gefaßt | Gesehes erlassenen Armeebefehl feinen Ge ist eiae freiwillige; ihre vielfa verlangte obligatorisGe Fesllegurs zweite Beratung des vom Herrenhause in unveränderter Fassung Zuwachs waren die Fciedémauni@en Gedichte formenshön und jeugten von haben, sind nah den veriiedensten Richtungen bedeutungsvoll. Die | leisten und indem er die gegen die Morris erien L O Lat a Q E Er TG Die A n die angenommenen Geseßentwurfs, betreffend die Erhebung : x S absolut v.H. | Bildung und Eeschmack. Am alüdlihsten wirkie die Dichtern wohl reihen Bewilligungen zur Vervollständigung des Kleintahnnehes der | Aftionen auswärtiger Staaten ermuntere, habe der Aus- furse, die jährli abgehalten werden, dauern 11 Tage: Im ‘Auszuge von Kircensteuern in den Kirhengemeinden Hex L Dejember 1875|: : l 42 727 360 da, wo fie das Gebiet des Humors sireifte wie i i eébec,

Provinz, der Entschluß, besonders wichtige Strecken der Provinzial i L : { tes ; 2 ; Li Ki der Konsistorialbezirke C l e 1800 «jo 0E AEE O 1668 58 betitelten Gedicht. Den Humor vertrat auch Dr. Rudolf Presber haufseen mit Kleinpflasterbahnen auszu\tatten, die glüli “| \huß in den Rechiskreis der Exekutive eingegriffen. Der | dec die Jahrgänge vom 20. bis 32. Lebensjahr umfaßt, baben die evangelischen Kirchen der onsistorialbezirke Cassel, 1880... . 45234061 250670L ; E R, : L s N 4 / ' haufen mit Kleinpflasterbahnen aua e erden | AnssGuh “Habe fextier, als er bie Nechtsgültigkéit der aus- | Bann G n e erer Anbralege bis zum 40, Lebes in der Lard- Wiesbaden und Frankfurt a. M, in den Gesamt- 1885. . . 46855704 1621643 der zum Sÿluß, unter vielem Beifall, eigene DiHtungen vorlas.

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L überall freudiger Zustimmung begegnen. Mit besonderer Genug- ländischen Handelsverträge für null und nichtig erklärt habe, wehr, zu der die weiteren Jahrgänge bis ¿um 40. Lebencjahr gehören, verbänden der evangelischen Kirche des Konsistorial- d 1890. . . . 49428470 2572766

Die wissenschastlize Wocenbeilage der „Maateburgiscen Zet-

1 1, 1

tuung habe ih es begrüßt, daß Sie besHlossen haben, die Finanz- | sogar einen Eingriff in den Nechtskreis der Gesehgebung be- einen. Die Schicßpflicht, d. h. die Absolvierung verschiedener Schieß bezirks Cassel sowie in der vereinigten evangelisch- 1895 ¿02279901 2851 431 wt der Provinz und namentli auch das provinzielle Bente gangen, indem Ne tag Recht Le authentischen Ati cotaattion argen, e on E ai bulta dli Zahr ft i lutherishen und evangelish-reformierten Stadt- : 1900. . . . 56367178 4087277 tung“ veröffentlicht etnen A a Dr. H. Stadelman n in wo Tee ciner sorgfältigen Ns ¿u unterziehen. Die Köntg- der Gesehe für sich in Anspruch genommen habe. Indem er Bund: über wäliend Gie Snfcitarie E O L en synode zu Frankfurt a. M. | L " 1905. . . . 60605 183 4 238 005 r AEIINC E e en L Gejeclimalt 2 L i in R E E Et et E S P NIAl soviel es an | diese Tatsachen nahträglich ableugne, brandmarke er seine Di T d D E : D L D Minister der geistlichen 2c. Angelegenheitcn Dr. Studt: Die Die hötste absolute Zuwachsrate fiel auf das leßte Jahufünft e tal E ¿D balten L D Aehnlichkeit der dabei G A führten, R get hre Eaolüfe en zu er dgen. .: öhten Ihre Ve- gemeinshädlihe und gemeingefährlihe Tätigkeit mit eigner le Tendenz es Sntwurfs geht dahin, die Ableistung Vorlage {ließt sich dem im vorigen Jahre vom Landtage ange- | 1900 bis 1905, tie geringste auf das Jahrfünft 1880 bis 1885. S bvsifalish-chemishem We e AGHöüttentii T roráänis@en Gebilde A N S hlû us A 1s O Ge A Hand. : des Militärdienstcs mehr ‘auf die jüngeren Lebensjahre zu nommenen und bereits publizterten Gefeße wegen Einführung eines | Relativ ist die Zuwachsrate 1895/1900 zwar die höchste (7,32 v. H.), it A bilden soll fberrase S setn Aus d Tatsache daß sich S A Lde id Ih O S: R is Kontg icher: Staats- Frankreich konzentrieren und gleichzeitig eine Verbesserung der Aus: einheitiich-n Besteuerungsrechts in den älteren Provinzen an, indem | aber die von 1900/1905 ist kaum geringer. Im ganzen hat die Cin- Ln eatu G bilde a6: Cas Zeit e us ibi ti deln, f eit Jbr: bin Mio 0 Tätiak “ain L te Anerkennung aus für ; : 4 u bildung zu erzielen, ohne die Zahl der Diensttage zu vel sie dieses Recht auf die Ki:engemeiaten der neueren Provinzen sinn- | wehnerzahl des Reichs seit 1871 fi um 19 546 391, also um 47,61 v. H. Sit é wig coi î p E E eit neue gesezmäßig entwickeln, [o!ger Rue O g 108 Dee ä ig eit und erkläre nunmehr im Allerhöchsten Jn einem vorgestern abgehaltenen Ministerrat erstattete | mehren. gemäß übertragen will. Mit den synodalen Instanzen ist eine Ver- | vermehrt. Sie ist seit 1855 (mit 36 113 644 Einwohnern) um adelmarn ein kosmogenetisches Prinzip. lossen. en 40. S{leswig - Holsteinishen Provinziallardtag für ge- | Bourgeois Bericht über den Stand der Arbeiten auf der Der Bundesrat W. T. Y“ if ständigung herbeigeführt worden. Ich elaube, daß die Vorlage obne | 24491 539 oder 1,04 v. H. und seit 1816 (mit 24833 396) um E CTT EOE

dds d s : Konferenz in Algeciras. Der Ministerrat beschloß sodann, | Bundes er lu e §lo ‘hat 1D. L. B, zufolge bei det Kommissionsberatung erledigt werden kann. Dies wird den Interessen | 35 771 787 oder um 1,01 v. H. im Jahresdur(schnitt gestiegen. Fn Mainz ist, wie „W. T. B.“ meldet, der Hofrat, Professor

Von den Beschlüssen des Provinziallandtags sind folgende | daß ein Sonderausshuß damit beaufiragt werde, die für die undesversammlung beantragt, sie möge über die Eingabe det der Einheit und des konfessionellen Friedens dienen. Deutschlands Bevölkerung wird nur bon der Rußlands (125,6 | Dr. Konrad Beyer- Boppard, Ehrenmitglied der Königlichen hervorzuheben : E Hinterbliebenen der Opfer in Courrières eingegangenen Genußscheininhaber der J ura-Simplonbahnges ellschaft Abg. Funck (fr. Volksp.): In ranffurt a. M. besißen die evan- | Millionen) und von decjenigen der Vereinigten Staaten von Amerika | Akademie für Wissenschaften in Erfurt und Stiftsrat und NVeister

_ Die Haushaltungspläne sür das Jahr 1906 gelangten zur Ver- | Gelder zu verteilen. Sämtliche Sammlungen aus hn Mits: (O22 Tagesordnung übergehen, da der uben daß der Bund gelisQ u Vera die a ln E A e (76,2 Millionen) übertroffen. des Freien Deutshen Hocstifts in Frankfurt a. M., am Sonnabend

abl@ietuns, #8 wurde eine besondere Kommission cingesept, welhe | und Arlntibe sollen im „Journal officiel“ veröffentlicht werden. 19 tas sei, den M Gl der Genußscheine über die Ent g Em e ires eâe Mv a L 44 das “oe fige Er war am s Zuli 1834 L Omer E L L fältigen rüfun: Ó agt Bs roll, M g L epeen einer sorg- Clémenceau erstattete Bericht über seine Reise nach dem Departe- igung hinaus, die sie aus der Liquidation der Gesellschaft reformierten nicht, sodaß dur den Bescluß einer Erhebung von Kirchen- \ i berg geboren. c war t Mt n E 3 P | ) tE. Fehrs rüfung unterziehen sol. Im Interesse des Ver- | ment Pas de Calais und über die wegen des dortigen Aus erhalten, eine Zuwendung zu machen, den Antragflellern nid! steuern der eine Teil vielleicht wider Willen d i i Konkurse im Deutshen Reih im 4. Vierteljahr 1905. | sonders i rbeiten über diesen, Wier Lm L Sen ehrs folien tra Laufe der fommenden Fahre mit etnem Ln, eg vor 1gen usstandes gelungen sei euzrn der eîne Letl viele t wider t en dazu gezwungen würde. N d d vos fi on Mitteilun en des K ise lih St tistis{ Sein Tleztes Werk ift cine „Finfüßrxung in die Geschichte der deutschen Aufroande von 2 500 000 „6 besonders wichtige Strecken der Provinzial, | angeordneten T Die Gendarmerie und das Militär | * | Dadurch könnte unter Umständen der kirhliche Friede tatt gefördert | g n onkursstatistik n ES abe 1906| Aiteratur*.

G | | i b N P i ij : ; 9 ; A at zur gelangten im 4. Vierteljahr Mes A Aich E E ear taate pu e ee di aus\cließlich zur Bewachung der Gebäude verwandt j Türkei. , ags rat 1 V Mgen Le f Jebemm Falie bey der Bens im Deutschen Reich 2361 neue Konkurse zur Zählung, ahren S4BA Theater und Musik. Museums in Kiel ‘wurden 200 C00 & bewilli L ch én die Stadt - Mit Nüfsi j s Da die von der Pforte in Sofia und Athen unk&@ staatlichen Aufsiht8rech!s mit Vorsicht vorzugehen sein. im 4. Vierteljahr 1904. ; Kiel ihrerseits ten Bauplaß und einen Beitrag von 200 000 /& b Mit Rücfsiht auf die Fortsezung der Verhandlungen | nommenen Sritte gegen die Verbreitung von Banden Abg. Wol f f Biebrich (nl.) {eint ein ähnliches Bedenken Es wurden 407 Anträge auf Konkuröeröffnung wegen Mangels Königliches DperabauE. 4 etnen Beitrag von 2 e- | zur Regelung der marokkanischen Angelegenheiten wird, wie | und das Ueberschreiten der Grenze bisher nicht de! geltend zu machen. i eines auch nur die Kosten des Verfahrens deckenden Massebetrages Max Schillings? heitere Oper „Der Pfeifertag“, die bier d

willigt hat. Der Stadt Flensburg wurde für das Flensburge i 8 di - ) ; \ i c ri j Kunstgewerbemuseum eine s fortlaufende täbrliche ntersdes „W. T. B.“ meldet, Bourgeois die aus Anlaß der dem- | gewünschten vollen Erfolg hatten, hat die Pforte „W. T. B. Ein Regierungskommissar weist dem gegenüber darauf hin, abgewiesen und 1954 Kontur aen eröffnet; von leßteren hatte | im Jahre 1902 zum ersten Male ersien, wurde am gestrigen Sonns

A U U! E

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von 3000 Æ& gewährt. Zur Förderung der Gemeindekrankenpflege nächstigen Beratung über das Budget des Auswärtigen an- poige beschlossen, außerordentlihe Maßregeln a! daß die betreffenden Synoden die Vorlage einstimmig angenommen der Gemeinschuldner in 1193 Fällen aussließlih die Konkurseröffnung | tag in einer sorgfältiger Ga amar eg e De R De,

wurden 10000 bewilligt und dem Provinzialausshuß zur gerer Debatte über die auswärtige Politik in | beiden Grenzen gzu treffen. An der bulgarische" Lartn: aber die Staatsregierung werde die gegebene Anregung im LIBlendet wurden im 4. Vierteljahr 1905: 1968 (im 4. Viertel- a Wte A a felturbistorise und dramatisch fesselnden Stcffes und Verfügung gestellt. Zur Unterstüßung des Kleinbahnwesens | Lr E nicht annehmen können. Grenze werden zu den bestehenden noch 200 Way Auge Sehaien. i i i jahr 1904: 2012) Konkursverfahren, und zwar dur Schlußverteilung feinét in vornehmem Sinne modernen Musik durhaus, wieder in Er- wurden Farezen im Cesamtbetrage von 721 625 K gewährt und Sa er Kaiserlih russische Generalleutnant Herzog | häuser in einer Entfernung von 1000 bis 1500 m von eir _ Damit schließt die erste Beratung. Jn zweiter Beratung | 1386, durch Zwangsvergleich 405, infolge allgemeiner Einwilligung 38 | innerung gebraht zu werden, zumal wenn es in ciner so nahezu vas l A ei ahn nternemen SegtherärFbes Miel Segeberg Ma E von Oldenburg ist, „W. T. B.“ zufolge, in | ander errichtet. Diese werden die erste Linie der Gren wird der Geschentwurf in seinen zehn Artikeln ohne weitere | und wegen Massemangels 137. Sn 839 beendeten Konkuréverfahren | idealen Aufführung geschieht, wie gestern abend. Diese legte

Kirchbarkau—Precz—Lütjenburg. Dem Kreise Schleswig wurde izza gestorben. bewahung gegen Bandenübertritte bilden. Jn großen Ab Debatte unverändert angenommen. war ein Gläubigeraus|[huß bestellt. ein glänzendes Zeugnis ab für die Leistungsfähigkeit der Königlichen

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