1906 / 67 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 19 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

i at einen wesentlich anderen Charakter, als bei uns eine nah Ostafrika zu entsenden. Im allgemeinen hat der Graf Stellvertretender Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen A Kein bule haben Es bei uns, wo Sc{ulzwang besteht. Ih | von Arnim die Gründe angegeben, die es uns sehr wünschens- | Amts Ecbprinz z u Hohenlohe-Lan genburg: DerGraf Gößen O glaube, daß gerade der Antrag der euangett en Pion, d E wm cas enen A N E Dstasrita Gute e Ao e 4 satbige Se gros gs atis bear E E 3 w e A e : B ä l

ü ü | eßzungen werden in}fotern va wen : E g n Daressalam zu gründen en esionel afür ift, day | pag L na } Scbubtruppengeseßes dur | Expeditionskorps verwendet werden; sie würde im wesentlihen an den 2 d E Î Q g c

ie Mission, die doch ihrem Wesen nach auf konfessionellem Standpunkt | vorhanden sein, als eine Abänderung de 1 E steht, tin L gegen Ae Schule hat. Ich möchte noch hinzu- den Bundesrat angenommen worden ist und diesem hohen Hause vor- D stationtert bleiben, die ih erwähnt habe, sie würde diese um ? 7 E S , fügen, daß es do praktis sehr \chwierig wäre, nun von Regierungs gelegt werden wird, nah dem auch für andere Schußgebiete als unkte gegen eventuelle Veberfälle zu sichern haben. Im Innern cu en Ci San ét D 7 , wegen eine Schule für eine Konfession, z. B. eine protestantishe | für Skdwelasn die Hinausfendung weißer Truppen ermögliht | würde immer die shwarze Truppe, die Askaris, in Frage kommen, D 1900 1LD omg Î reu | en Sta Sgule, einzurichten, weil niemals feststehen kann, wie sich das Ver- | wird. Es ist nicht zu verkennen, daß das Klima in Ostafrika im all- | aber der Vorteil wäre doch der, daß wir die Askaris frei hätten A G67 O d anzeiger hältnis der Konfessionen zu einander stellen wird. Ob also ein solcher gemeinen _niht so geeignet ist für weiße Truppen, wie dasjenige in | im Falle von Aufständen. Zwischen der Verwendungsfähigkeit der o 0 B li j M nt d f * Vorschlag praktish durhführbar wäre, ist mir ¡weifelhaft. Es lag | Südwestafrika. Der Gouverneur beabsihtigt aber keineswegs, die | Marinetruppen und einer Truppe, wie die weiße Kompagnie, ift erin, Montag den 19. Mârz mir daran, zu konstatieren, daß eine prinzipielle Frage, ob Kon- weiße Kompagnie, falls sie ihm bewilligt würde, als Expeditionskorps auch ein Unterschied. Letztere würde ih besser akklimatisieren; die naiGs 19086, fejsions\hule, ob konfessionslose chule in den Kolonien, nah meiner | in alle Teile des Schußgebietes zu senden, auch in die- | Marinetruppen kämen, was das Klima betrifft, ganz E v, (Séluß aus d : Ansicht nicht bestand. jenigen Teile, welche für Weiße gesundheitlih gefährlich sind. hin. Berichte, daß die Askaris unsichere Truppen sind, liegen nicht / aus der Ersten Beilage.) Mini de fili E Nbg. Bachem: Nachdem über diese Frage Klarheit in der | Wie bereits erwähnt wurde, soll sie in Dares\salam und | vor. Wenn der Gouverneur eine unbedingt sichere Truppe in Dares- j inister er geisil hen, Unterrihts- und M edizinal- | als politishe hingestellt : : Meruberges zur Verwendung fommen aus | salam haben will, fo deshalb, weil die Weißen an Sicherheit unbe- Diese Verfügung meines Amtsvorzängers geht, wie der As angelegenheiten Dr. tudt: ; dee Séts Sap Aueto bie utte O s (Zuruf bei den Polen.) Wenn í Meine Herren! Der Herr Abg. Rosenow hat sei i j nähere Srllärung dafür haben will, will s ne Vorausfage | ih sie ihm geben. Hier heißt es in einem, im V Í 1 erlage des Goniec

Kommisson nicht gewonnen worden ist, beantrage ih jeßt die Zurück- | im Gebiete des 1 1 air oes der Position mit unserem Antrage A6 Hudget- | den von dem Abg Grafen Arnim bereits angeführten Gründen. Der dingt den Schwarzen voranstehen. Die Anzahl der Maschinengewehre Vorredner zutreffend mitgeteilt t i darauf, in Daressalam eine weiße | war früher geringer; jeßt haben wir noch Marinemannschaften da zur AltiotAnderung Voi U hat, dahin, daß die weiblihe | wahr gem At d ite g en Standesbeamten überall dann ein- gemacht, daß er heute fofort einen energishen Protest gegen | Wielkopolski ershienenen Volkéfalender über die Sokolvereine:

kommission. Gouverneur E besonders Wert y ringer; 1 „Cal Abg. Paas che verwahrt sich gegen den vom Abg. Singer ge- | Truppe zu_haben, weil es von Wichtigkeit ist, dort, in der Haupt- | Bedienung, die ünftig wegfallen. Teilweise sind ja au dabei ét ¿ j E brauhten Ausdruck „Komödie“ ; in der Kommission sei von Simultan- | stadt, am Siye des Gouvernements, der Regierung der Kolonie, eine | früher Schwarze verwendet worden, aber die Wiederkehr solher Zu- getragen werden soll, wenn es [notorisch ist, daß es sich um einen meine vorgestrige Aeußerung erh-ben würde. Seine Einleitung zu Verstummt ist der drs suley mit feinem Boe e ‘he "On inbebiagt nuverläsige Truppe qu baben, ute, (von denen Man fder | bg, bon H 64 Lendor ff (fons): Wenn die 300 Bufaloute aus palnfen Namen Jardelt, der jon padhgewssen witd, dah die wei | de “geg ee ses due éertunlife gewesen, G | geren Pusare MIBL Me Ur Eiern 1a ie eiae m Falle : J e Endung in der Familie tatsählich in Gebrauch if ; ehauptet, es wäre erst zu mei l da Œuarif f tafeln nit ie Standarten und die aufständischen st. Jrg?nd ein ' einer Zeit ein Eingriff in die Fähnlein, nit mehr klingen uns die wie ein W / e ald gestreckten Na-

N S vor; Di A S s N d ver Ion A tas Ler t de, die Negt nter keinen Umständen | Neu-Guinea nicht bereits dort wären, hätten wir sie au abgelehnt, weil issionsberatung vor. e Kommission hai die Sache grun ver- aressalam bedroht sein würde, die Negterung U n and Cé, M el, ' ' _ ¡ 7 pundelt ; “jeyt “aber mit einem Male kommt das Zentrum, und auf | im Stiche lassen würden, Das Klima in Daressalam hat sich ja im | wir niht wünschen, daß fremde Cingeborene in Ostafrika Verwendung A darüber, daß es fich um einen polnischen Namen handelt städtische Schulverwallung ge[Gehen. Meine Herren, die Maß- clawicer Sensen entgegen, und der weiße A seinen Wink \{chwenken die Deutschkon ervativen ein. Da die | Laufe der Jahre wesentli gebessert, und es ist den energischen Be- | finden; wir halten das für eine große Gefahr. Ich hoffe, wir hören erforderli, da die Anwendung der weiblichen Flektionsendung so st nahmen, die getroffen worden “sind, um die von mir an- Weichsel herab seine K y er weiße Adler zieht niht mehr die Herren rechts nicht von einem so s{wa beseßten Hause die Ent- | mühungen der Sanitättverwaltung gewiß g A U N N dal g H vos A M vie On O find, e E sprahlihen Schnißer bedeuten würde. Fm übrigen gedeuteten Mißstände zu beseitigen, liegen - 9 bis 10 Jahre Sokol unser ; B rit da sammeln die Fittiche des en wird, e abe i ; G urüdck. 7 rüder von neuem i i j ch meine Beamten angewiesen, fi bei der Forderung dieses jurück. Schon der damalige Dberpräsident Herr von Athenbah, als Nachfolger der alten Helden. GE e cue Ged

B i vi S lu bir D L e R E Bes deN L N Stat i v weißen Truppen in | dringend paß sié nicht abgesandt werden. Es ist nicht ein Mangel an weifle hiermit die Beschlußfähigkeit des Hau]es, ründe, die gegen dle ationierung von weten u ; ; | l y fe N \chwarzen Truppen vorhanden, sondern an shwarzen Arbeitern. Eine Nachweises jeder shikanösen Behandlung des Publikums zu enthalten. bat fi ve C e vorwerfen konnte, niht die leuhtend weiße Farbe des Gefieders des Königs der v R i r adtishen Behörden den nahezu Piastenlande, noch ist er weni ; / g bekannt, seine Kraft und

Aba. Erzberger tritt dem Abg. Paasche bei ; man habe in | Daresfalam sprechen, allmählich immer weniger stihhaltig werden rzen j i der Koremifsion bloß von U Soda religionslosen Schulen E e d hal E e n 2 Tis iy ie MeE be der r O Dur d enden Mitt L i t is R o H fee L ae E Velen Ba a evölkerung angesiedelt, eine Bevölkerung von mehreren n, ] uns l T. omme schließlich zu dem an erster S o&enen Tegen, | nerdörien Us E ven i : 3 i i Abg. Graf von Arnim (Rp.): Jh freue mih, daß der Abg. stand und bin in der angenehmen Lage Ta e L muß, nade e Rosenow fo auz “arauf ein ters noh fle “aber r ift der Vogel der Zukunft, 7 ¡ in... .. aber er ist der Vogel der Zukunft

esprochen. gesp eo Dr. Rae betont ige E daß E die hosen im «gg E Ah E I O s gen, Br v Svaremteittgründen „freie D, E s t t ; , W wie vo 8 i um et handelt, in dem eiße An- rzberger n T e n s ¿ : 4 i neue Gesichtspunkte vertreten sin r, Redner, werde nah wie vor | es sih ja hier A e lehnt. Ih darf dann hoffen, daß er und seine Partei aus Spar- teilen, daß sein Wunsch bereits erfüllt ist, Die einander entgegen- gegangen ist. Ebenso wie jener hat sich auch sein Nachfolger, Herr der Bote unserer Verheißung, der Het G , der Hetman einer neuen

úr die Position stimmen. In der früheren Beratung habe au der edler gut fortkommen. Es braucht kaum darauf hingewiesen D i ? Nbg, L A Michthofen, der Sprecher der Konservativen, lebhaft für diese N werden, daß in einem solhen Gebiet, wo zahlreihe Weiße vor- samkeitsrücsichten den Nahtraasetat nicht ablehnen werden. Wenn stehenden Erkenntnisse des Landgerichts und Kammergerichts sind v tg Bethmann, vergeblich bemüht, im Wege einer friedlihen V Schar v Forderung sih ausgesprohen. Das beste sei die Zurückverweisung an | handen find, eine weiße Shußztruppe von großem Vorteil sein würde; | der Abg. Müller ein folches Mitleid mit den Schwarzen hat und mir geprüft, und ih habe mich auf die Seite des K „1nd von } ständigung eine Besserung des Zustandes und ei f er- i on Heldenkriegern, welche daherstürmen zur die Kommission. der Graf von Arnim hat ja bereits die Gründe näher hervorgehoben. | auf ihre Cigenart Rücksicht nehmen will, so meine ih, daß die stellt. Das entspricht, wenn ih ret ammergerihts ge- | Maßregeln herbeizuführen, die das ‘ine Zurücktahme von Wiedererkämpfung der Freiheit.“ Abg. Singer: Mir ist bekannt, daß nah der Geschäftsordnung | Der Gouverneur hat in Celegrammen und Berichten, die er hierher Interessen der Deutschen in Ostafrika _noh viel größer sind. Weiße bis Dertie Movreb / ret verstanden habe, dem Wuns Interesse | E ren, Die unterrictliche und das staatliche | (Hört, hört!) Das ift die Devise der Sokolverei ein Antrag auf Auszählung erft vor einer Abstimmung gestellt werden | gesandt hat, dringend darum gebeten, daß ihm diese weiße Kompagnie Ta Dan will der Abg. Müller nicht, wie sollen wir nun da verfahren ? s H orredners und eine entsprehende Verfügung an die Be- e entschieden schädigen mußten. Meine Herren, das hat der Städtische Turnhalle d Solotvereine. fann, eine Anregung aber konnte ih vorher {hon geben. Eigen- bewilligt wird. Ich habe neulih mitgeteilt, daß er, nachdem er er- g. Müller-Sagan (fr. Volksp.): Es if mir nit in hörden ist von mir bereits erlassen worden. “Eee Herr Abgeordnete ignoriert; er hat aber außerdem noch behauptet, | demokratische T N I endli überlafsen worden an sozial- tumlih ist es, daß das Gewissen des Zentrums jeyt plöglih | fahren hatte, daß die Budgetkommission die weiße Kompagnie ab- | den Sinn gekommen, jede Anwerbung Schwarzer zu bekämpfen, ih Abg. Nosenow (fr. Volksy.): Di L | daß diese Eingriffe ganz plôßlih geschehen seien in ei hauptet, ; che Turnyereine, die in einer Entscheidung des Oberverwal- erwacht. Ob das Wort Simultanschule in der Kommission gebraucht elehnt habe, wieder ein dringendes Telegramm hierher gerichtet hat, spra nur von der Anwerbung von Schwarzen aus anderen Schuß- Strafanstalten is sehr S D ie Stellung der Aerzte an den | notwendig in der städtischen Verwalt n einer Weise, die | tungêgerihts gleihfalls als politishe, eine Einwirkung auf öffentlich worden ift, darüber will ih nit streiten. Das Zentrum hat aber bellen Fnhalt der Vorredner mitteilte, und worin er sich dahin | gebieten. Es handelt G hier nicht um Sparsamkeits-, sondern um Das kann auf die Arbeitsf bi Q sie erhalten nur 1800 Mei rwaltung Erbitterung erregen müsse. Angelegenheiten bezweckende Vereine ausdrüklih k 4 {on damals gewußt, daß hinter dieser Forderung die Simultan- | ausspricht, daß er für den Fall der Ablehnung der weißen Kompagnie enschlihkeitsrüdsihten. NäGdeu nit: tair’ die Rheinis g M Lis Aerzte niht gut wirken. ab ne Herren, ich habe von Anfang an, als ich mein Amt | die sozialdemokratishen Turnverei Cu) aner annt sind. Daß schule steckt. i dur t as Plenum dieses hohen Hauses dringend darauf halten müsse, Die Forderung wird einstimmig abgelehnt, die übrigen beshäftigt bat, sind die Klage e i é ammer sich mit dieser Frage | 2 ernahm, jenen Uebelständen meine Aufmerksamkeit gewidmet. Je | an welcher die Arbei ereine nur ein Glied in der Kette sind, Abg. Dr. Dove (fr. Vag.): Selbst wenn in der Kommission | daß die schwarze Schußtruppe vermehrt werde und daß er, falls | Kommissionsanträge zu diesem Kapitel werden angenommen. Milihe Wm bié Einzelleistur, n S er ganz allgemein geworden. | habe auch meinerseits ein friedlihes Einverneh S e Arbeiter an den Wagen der revolutionären Partei ge- einige Herren niht gewußt hätten, daß hinter dieser Position die | nicht eine entsprehende Vermehrung der \{chwarzen Schußtruppe i Z würden fi nur 15 Z ergeb g der Strafanftaltsärzte berechnen, fo | versuht. Als aus Anlaß ei ehmen herteizuführen | fesselt werden sollen, wird in der sozialdemokratischen Presse off Natter der Simultanschule steckt, so wissen wir es doch jeßt. stattfinde, jede Verantwortung für die Sicherheit des Landes Als „Reservefonds sind „zu unvorhergesehenen Aus- Sahe sein Augenmerk A n Ich bitte den Herrn Minister, dieser am 1. Daus ner Interpellation diese Angelegenheit | gestanden. ,Wir alle sind Angehörige dies aas a Abg. Graf von Shwerin-Löwiß (kons): Wir sind nicht durch | ablehnen und weitere Aufstände voraussagen müsse. Ich | gaben“ 14 262 # ausgeworfen. i Aba, De. Dónt D E ven e j + Dezember 1904 hier zur Sprache kam, hatte ich die Ehre, | Befreiung ringt", heißt es i ge dieser großen Klasse, die nah das Zentrum, sondern dur die Ausführungen des Abg. Ledebour unter- | weiß nun nicht, wie si das Plenum dieses hohen Hauses zu dieser Ein Antrag des Abg. Bachem will das Dispositiv für hat erklärt, er habe seine Se l i-Pomian (Pole): Der Minister Ihnen darzulegen, daß alle die Maßnahmen, die getroffen | sozialdemokrati , es in ‘einem mir vorliegenden Artikel einer rihtet worden, daß es fi hier um die prinzipielle Entscheidung | Frage stellen wird; sollte aber die Forderung des Gouverneurs hier | den Reservefonds in diesem und in allen übrigen Kolonial- lungen durch die Standesbe L Getelen, daß schikanöse Behand- | worden sind, alle Einwirkung, die versucht word if d getroffen zialdemokratishen Zeitung über „den Arbeiter-Turnerbund und seine handelt, ob in den Kolonien Religions\hulen oder religionslose | abgelehnt werden, so wird es die -Kolontalverwaltung si niht | ¿tats wie folgt fassen; „Zu unvorher esehenen n Stwéndigen die Standérecistèr ctn en bei Eintragungen polnisher Namen | war. Zuletzt hat der Ma ifrct orden ist, eine vergeblihe | Beziehungen zur modernen Arbeiterbewegung“, „und wir müßten j Squlen eingerichtet werden sollen. Jett können wir in dieser Frage | versagen können, in Brian Es einzutreten, ob niht den geseßz- A ben“ g » g g aber solche Schikanen vor uhe vorkommen sollen; troßdem find dem Ers gistrat mit den Worten : Wir lehnen es ab, | hirnlose Troddel sein, wenn wir durch uns 4 5 müß en ja unmöglih auf die Seite der Sozialdemokraten treten. Die Zurück- | gebenden Körperschaften ein Nachtragsetat vorgelegt werden müfse, in usgaben . d di polnisher Zunge sind in lebter Seit. Versammlungen von Bürgern uen des Provinzialshulkollegiums zu entsprechen, jeden Weg | reaktionären uns ct i unsere Zugehörigkeit zu einer verweisung an die Kommission empfiehlt si, weil dort festgestellt | welhem die Forderungen des Gouverneurs Berücksichtigung finden. LeÔr Antragsteller verweist darauf, daß durch diese Fafsung troßdem die Entscheidu ebter Zeit noch wiederholt aufgelöst worden, der Verständigung abgewiesen. Da blieb nichts anderes übri l : würd Grei gegenströmenden Richtung uns selbs s{chädigen werden kann, welher Betrag bewilligt werden kann, welcher nicht. | Er spricht hier in erster Linie von der Bewilligung von vier weiteren vermieden werden jn, daß Ersparnisse, wie es hon in Daressalam stehen. Es ist zwar bestritte des Oberverwaltungsgerihts dagegen Maßnahmen im Wege des unmittelbare zig, als die en. Greifen wir auch selbs nit direkt ein in den politischen Handelte es lus niht um diese Frage, so würden wir {hon jeßt mit | shwarzen Kompagnien. Es wird zu erwägen sein, ob an geschehen, zu Luxus auten verwendet werden. ¿28 des Rechtes stattfinde was soll e daß „ein bewußtes Verlezen | durhzuführen, daß die Schulrä n Zwanges in der Weise | und wirtschaftlißen Kampf des Proletariats, so bilde i dem Zentrum {\timmen. dieser Forderung speziell festgehalten werden muß, oder ob nit Geheimer Legationsrat Dr. Sei: Die Fassung des Antrages Säadräte agen das Gelennt g A er die Bevölkerung sagen, wenn die | nähe bel, ulräâume, welhe zu Zwecken, die ih noch | tin Glied der Bewegung, wel L n wir doch bg. Müller - Sagan (fr. Volksp.) : In der Kommission ist | die andere Eventualität ins Auge zu fassen sein wird, daß wir entspricht der Auslegung, die dem Reservefonds von den beteiligten Der Minister sollte da ira ey Dherverwallungögerichts verstoßen ? r zu beleuchten haben werde, zur Verfügung gestellt worden | der Arbeiterklasse wirk x e für die Emanzipation über den Charakter dieser Schule kein Zweifel ae worden. Das | die Vermehrung um zwei s{chwarze Kompagnien beantragen, daneben Ressorts bisher schon gegeben ist. Der Reservefonds soll nicht eine Art behörden mitteilen. Es ist mia nis in einer Verordnung den Polizei- | Aren, niht mehr zur Verfügung gestellt werden konnten.- Das i Und E A Zentrum wußte, worum es sih handelte. Nur die Konservativen sind | aber ein entsprehendes weißes Personal zur Bedienung der Maschinen- Dispositionsfonts sein, es follen aus ibm nur unbedingt notwendige Aus- rentiell behandelt wird niht zu bestreiten, daß der Pole diffe- | nicht eine willkürlihe Maßnahme, auch nit S Os nd zu welhem Zwecke die Jugend in diese Vereine hinein- In Zweifel, sie wollen eben hinter den Kulissen Geschäfte machen. | gewehre. enn es ist eine entschiedene Gefahr, wenn wir die gaben bestritten werden. Wenn wirklich einmal ein Luxusbau aus dem Abt. De. Da pi i Disziplin zu ersGütlecs übtianet 1 n eine solche, die die | gezogen wird, das finden Sie u. a. dargelegt in einem „das T Sie können das zwischen zweiter und dritter Lesung au machen. ashinengewehre in unseren Schußgebieten dur \{hwarze Truppen Reservefonds bestritten werden soll, so würde ih dem Vorredner zur Annabme des Ges e (Zentr.) bittet um die Genehmigung | geword geeignet ist, sondern sie war einfa notwendig | Und die Arbeiter“ überschriebenen Artikel d O Abg. Bachem (Zentr.): Ih kann die Ausführungen des Grafen | bedienen lassen. Wir sind ja nie ganz sicher, ob nicht in dem einen oder dankbar sein, wenn er mir den Fall mitteilte. “Eine folche Ver- Ffatholischen Kirchofs F B eines Grundstücks zur Vergrößerung des geworden und nah Maßgabe der beftehenden Bestimmungen unerläß- | in dem es u. a. heißt : el der „Leipziger Volkszeitung", Schwerin nur bestätigen. Wir haben in der Kommission dieser | anderen Falle einmal Teile dieser chwarzen Truppe von uns abfallen wendung würde den herrschenden rundsäßen widersprechen. Verlaat 8 lantiides ¿e Beuel bei Bonn. Die Genehmigung sei | lid, nahdem der Magistrat erklärt hatte, er müßte es ableh is, eee Forderung aus prinzipiellen Gründen widersprohen. Deshalb habe | könnten, ob nicht solche, die früher in der s{warzen Truppe getient Abg. Bachem (Zentr.): Mein H hat vorwiegend den Äb g. Bus (Zentr). führt bars arma R oa az | die Anordnungen des Provinzialshulkolle i f ; ehnen, auf „Vie gegenwärtige Zeit ist besonders dazu geeignet, Eltern und ih getrennte Abstimmung beantragt. Darauf hat der Abg. Ledebour | und naher ihren Dienst aufgegeben haben, sih den Aufständischen wed, die Verwaltung vor ee As Be shüyen. nung der i n As arüber Beshwerde, daß auf Anord- Das, meine Herren Ri gium einzugehen. Erziehern zuzurufen: Schickt Eure Söhne nit in Verei : urbi et orbi verkündet, daß es sich für ihn und feine politishen | anschließen, und daß_. dann, falls Maschinengewehre dur ir wünschen die Vorlegung einer Uebersicht über die erwendung Kulturkampfzeit 5 en an die Landräte, welche noch aus der 3 , zur Richtigstellung der Legende, die sich | Indifferentismus das ; eine, wo der pfzeit Herstamme, den katholishen Zeitungen, felbst da [eider sehr weit verbreitet hat, und der ih auch Feüvvelt erwahende Geistesleben erstickt und ver- y r uch noch in üppelt, wo sie zu willigen Werkzeugen herangebildet werden, um

reunde um die Etablierung eines religionslosen Sqchulsystems handelt. | ein Unglück in die Hände der Eingeborenen fallen, ih bei des Reservefonds. : Q z w | rw w mm : “S E A A o fast aus\{ließlich diese gelesen werden, die amtlihen Anzeigen anderer Beziehung entgegenzutreten genötigt bin. Die einzelnen Aus der vorwärts schreitende beiterb j ts ch n Arbeiterbewegung später als He \chuh

) ; h E E Un Sil er Sop): Mon fan D SEiveria dankbar s e i "Bed E vas M tee ads t L La Dr. Seit und des Abg. Bachem wird der Antrag Bachem chan g P Sachen und die Oltttee É A rig p führungen des Herrn Abg. Rosenow bewegen \ich genau in d zu dienen! H ärten beseitigen, die n den nen!“ . „Heraus aus den bürgerlihen Turnvereinen

sein für seine Offenheit, daß er von der Tragweite der Forderung | diese höchst gefährliche und verheerende Waffe gegen unsere Truppen | einstimmig angenommen. d Härten lei der Regierung keine Ahnung gehabt hat. Hätte es sich um | verwenden können. Ich glaube deshalb, daß es ein unbedingtes Er- "a Etöbiken werden ohne Debatte genehmigt, darunter E Abo G Ee B I F DEITAMer [M S s De Aeußerungen der Herren Abgeordneten aus hinein in den Arbeiterturnerbund !* agrarishe Anträge gehandelt so wäre ein solches Verständnis wohl fordernis ift, daß wir die Maschinengewehre nicht durch \{chwarze 4 ¿ : eg gi, L daß die amtlichen Nach igt p.) spricht fich auch dahin aus, 1 or allen Dingen führen sie auch genau dieselben Argu- Noch deutlicher heißt früher vorhanden gewesen. Der Abg. Bachem sollte doch lieber bean- | Truppen bedienen lassen, sondern M wir hierfür genügend weiße der Reichszuschuß mit 5 968 067 H#; er ist dur die Beschlüsse Stiidèn gegeben ar en ohne politishe Rücksichten an die mente an. g Reli eißt es in einem Aufruf zu einem Arbeiter- bei den Ausgaben um 1 091 260 ermäßigt worden. daß der Minister in vièser Sin ten Es fei wohl zu hoffen Da muß i nun zunäÿst der Auffassung widersprech L rets E 2 ; 4 rehen, als o „Bor allem if es die Jugend, an die wir uns weni ' „wenden, die

tragen, die Diskussion auszusezen. Das ganze Haus ist jeßt voll- | Mannschaften in den Schutzgebieten haben, nihcht nur in Ostafrika, fommen klar über die Tragweite dieser Vorlage. Wird diefe abge- | sondern wir müssen auch daran denken, anderwärts, wo wir Darauf wird gegen 61/2 Uhr die Fortsezung der Beratung werde. cht Remedur zu schaffen bereit sein | die von meinem Herrn Amtsvorgänger seinerzeit getrof J f f | rzeit getroffene Maß- ugend, für welche die Arbeiterbewegun ; g die meisten ihrer Kämpfe

lehnt, dann kann immer noch bis zur dritten Lesung beantragt werden, \chwarze Schußtruppen baben, in Kamerun, auf diesen Standpunkt ; : : :

die son bestehenden Regierungs\shulen zu bewilligen. Man kann | zu fommen. Zunächst wird es si aber darum handeln, in Ostafrika des Kolonialetats auf Montag 1 Uhr vertagt. des Q Ie D Der Etat des Ministeriums | hme, es möchte polnischer Sprachunterricht in den hiesigen Scul- führt, die Jugend, die einst ; ;

nit behaupten, daß die Sache o s{hwer ift, daß sie in der Kom- | diese Maßregel zu treffen. Jch kann es mir vorbehalten, mit den ewilligt. räumen erteilt werden, in eine Parallele, in irgend einem Zus uns 8 A , die einst ernten wird, was wir im Schweiße

mission erörtert werden muß. i maßgebenden Stellen der Reichsregierung in Verbindung zu treten, E Es folgt der Etat des Ministeriums der geistlihen, hang mit den vorliegenden Fragen gestellt werden k. usammen- eres Angesichts gesät haben. Können die Eltern der Arbeiter-

Abg. Müller - Sagan (fr. Volksp.): Der Abg. Singer sagte, | wie, falls dies hohe Haus die weiße Kompagnie ablehnen sollte, ein Unterrihts- und Medizinalangele genhei geistlichen, | den Freisinigèa) Meine Heil, di n kann. (Zurufe bei kreise es mit ihrem Gewissen verantworten, ihre Jugend i

die Sache sei klar. Aber Naht muß es ein, wenn des Grafen | Ersaß zu \affen wäre, welher der dringenden Mahnung des Gou- Preufzischer Laudtag. Hierzu liegt der Antrag der Ábag An A i urtecridht crééilt Welden fol Ds ie Frage, ob polnisher Sprach- Turnvereine zu \chicken, in denen beut ödeste S. L (Zentr.) und Genossen vor: - A DON Savigny | jatsählih wird noh gegenwä ti gt auf einem ganz anderen Gebiete; | Fultus, der verderblichsten Biêmarckshwärmerei "ae

eg rtig nah den bestehenden Anordnungen \chub geleistet wird?“

Sa T sirodlen oben, O ne ase mus gent S enes ent proz PE E 94Nbipin (d. kons): D 6 der Ab ici eshaffen werden. aber der Antrag auf Kommissionsüberweisung. . von Böhlendorff-Kö n (d. konf.) : er ein- aus der eordneten. ; “tv! g g g P n g „die Königliche Staatsregierung zu ersuhen, zur Förderung der | in einem Teile der Volksshulen von Posen polnisher Sprachunterriht | Welcher Art aber der „Kult err Art aber der „Ku us* ist, der in di s Da kam es damals in | Turnvereinen getrieben wird, erhellt am M agg n in

it ku des Abg. Ledeb bezweifelt imische Soldat gehö in Reth und Glied mi S ; d i es b s i N Nach weiteren Bemerkungen de g. Ledebour bezweife heimische Soldat gehört nit in eth und Glied mit dem Schwarzen ; das 46. Sigzung vom 17. März 1906, Nachmittags 1 Uhr. Kolonialwissenshaft auf die baldigste Errichtung einer Professur für | erteilt, auch in einigen höheren Schul , ulen. Frage, auf Grund von Rüksihhten, die jeßt allerdings nicht mehr maß- | Liederbuche dieser Vereine, betitelt: „Der freie Turner“

der Abg. Singer die Beschlußfähigkeit des Hauses. würde der militärishen Autorität zuwiderlaufen. Die Gründe, die eigt Betde Qerii i Der Vizepräsident Graf zu Stolberg konfiatiert, daß das | für die weiße Kompagnie ins Felv gefotr: werden, E E (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) versität Bedacht T es an einer anderen dazu geeigneten Úni- Truppen in den Tropenländern angezeigt ist. Was der Gouverneur Das Haus seßt die dritte Beratung des Staatshaus- Der Antrag findet nicht genügende Unterstügung A Grub Ln 0E bte dicie! vi E T und Poles) Bie Sie in : —— w e nicht mit zahlreihen Zitaten aus dem r evos

Diteau d E Ad nei und been Me davon überzeugen können, da igung auf eine Viertelstunde später an mit derselben Tages- ; Ï j i ; : Z : ordnung mit Ausnahme der eben verhandelten Position, braut, wollen wir aber nit versagen, und_ deshalb legen halisetats für das Rehnungsjahr 1906 bei dem Etai _Jn der allgemeinen Diskussion über den Etat di auf Grund von Rücksichten, die jeßt niht mehr maßgebend sind ; Schluß 41/4 Uhr Le der Regierung 8 ; die AEquaa M ¡Lenaen des Ministeriums des Jnnern fort. Ministeriums bemerkt at dieses | es damals in Frage, ob polnischer Spracunt is ] nd, kam | [utionären Inhalt dieses Buches behelligen. Der g Inkalt 4 : orderungen de ouverneurs in der abjolut notwendigen VoHe ( f 5 ; 2 L nlerr au ier i ; 7 s anze Jnka : : : eintreten zu lassen. Der Leichtsinn, daß die Maschinengewehre | cli hörden Mizer sti (ole) e rie nongen, e ibt TA e f n, (fr: Volksp.): Der Minister hat am 15. März Berlin erteilt werden follte. Da ift also eine ite 2 A entspriht dem Motto: 69. Sizung vom 17. März, Nachmittags 4/3 Uhr. von Eingeborenen bedient werden, darf nicht weiter Plaß | {hre Firmenscilder deutshe Vornamen statt der polnischen zu setzen. Kounuinalî Sen bA N ug E verhüten müfsen, daß die Berliner | städtishen Behöcden allerdings erfolgt, aber, meine H „Stolz weht voran, gefärbt wie Blut Die Beratung des Kolonialetats wird fortgeseßt und im reifen ; 50 Unteroffiziere dafür würden das Allerknappste sein. | Das Oberlandesgeriht und das Kammergericht hätten sich in dieser und der freireltgtöfen Gen i P und polnishen Vereinen | Weise, die sich durhaus innerhalb des Rahn A. n, Uner Die Freiheitsfahne rot ; i Giat für das ostafrikanishe Schußgebiet der Rest der uh für die 100 weißen Soldaten, die er als Kerntruppe | Hinsicht auf einen vershiedenen Standpunkt gestellt; das leßtere Wir haben diefen Ausfall des Mi iges gestellt würden. | fugnisse der Schulaufsihtsbehörde bewegt E, der gelePli@en Bos Wir freien Turner folgen ihr Ausgabe für die Zivilverwaltung ohne Debatte nah den E N gera aen (uu e Mittel vie er ur Uetolt abe sich gegen diesen Zwang ausgesprochen. Ferner wünscht E Minister mate ihn gegenüber "after Beschwerde ieren: ordneter Unterricht erteilt werden der demnächst A n Sue Mitg bout: deg: Tod. Kommissionsanträgen genehmigt. M baltung ter Ordnung braucht, nit verweigern. Die Nathtrags- E E Es E H afa bg Me rben S n Bis Les R in den Schulen. Der oberste Leiter der gekommen ist; aus welchen Grändén, dat f eder in Wegfall | Nur eine Probe aus dem Buche möhte ich Ihnen d Die ordentlichen Ausgaben für die Militärverwaltung | forderung ift als eilige zu behandeln. Aus den Ersparnissen der durch welihe die Beauung der 4 n e E L In an q laffen N ereT Brauns hat \ih zu diesem Ausfall hinreißen | näher einzugehen [ uf brauche ich hier niht | enthalten. In dem „Petroleumliede“ heißt es: och niht vor- werden ohne Debatte nah den Kommissionsanträgen mit un- | Mombobabn follte eine Weiterführung dieser Bahn in die Wege ge- | fegung polnischer Ortönamen dur deutsche aus, die vielfach mit gan Der Ünfuc «ha t pt ti die so viel für die Schule tut. L, Petroleum-Genofs E wesentlichen Abstrichen bewilligt. i [eitet werden. E Etat der EDes ero fiere bei den Schuß- | ynzweckmäßigen und unhistorishen Namen e rfolge, SaH bennägelk beslanbén, daß E ga L ee Balle fe Tue def Kultusministers bet G nun die übrigen Darlegungen des Herrn Abg. Nosenow an- Ihr Brüder, anti ‘nit! Jm Extraordinarium if unter den Ausgaben aus Anlaß truppen muß baldigst erhöht werden; wir haben nur 90 Unteroffiziere | daß vershiedenen Orten derselbe Name beigelegt werde. Der Redner zur Verfügung gestellt worden sind. Die Auffassung ver S@ ect m M E Z sie N den Tu? jeder ünverdéofen en geeignet find, richtig Die Petroleurer-Pflicht.

des Eingeborenenaufstandes ein Betrag von 943 960 M als | und 20 Feldroebel. R, E {ließt mit einer allgemeinen Verurteilung des Hakatismus und der verwaltung, daß über di ä : Abz. Müller -Sagan (fr. Volksp.): Der Graf Arnim spre von | Ostmarkenpolitik. Schulaufsichtsbehörde verfügt werden dürfe, ift nicht immer videie: | 2 ftelen. Ih muß zunächst auf die Tatsathe hinweisen, daß Schul. | (Große Heiterkeit) 1 1 - e

Besoldung für eine weiße Kompagnie gefordert. Die Kom- | ex Be - : Q; ; ; » : ; S Begeisterung des deutschen Bolkes für die Kolonieen. Die heutige ; _ 2 mission hat die Srrerung und die weiteren Positionen für Desezung des Hauses gibt doch wohl ein beredtes Zeugnis dafür ab, s Minister des Jnnern Dr. von Bet hmann-Hollweg: “ti B 4 nicht gegenüber den Polen. 1893 wollte das Pro- räume hergegeben sind an die freireligiöse Gemeinde zu zt z Verpflegung, erstmalige usrüstung, Entsendung und Unter- | die „Begeisterung“ beschaffen ist. Das Telegramm des Grafen Gögen Fn 6 B ollegium auf Betreiben des Herrn von Kozscielski die | religiöser Vorträge für jugendli An Uuee Wir kümmern uns den Kuckuck um bringung dieser weißen Schußtruppe gestrichen. beruht zum Teil auf falschen Vorausseßungen. Wir hier haben kein Auf die allgemeinen Ausführungen des Herrn Vorredriers in bezus verliner Schulräume für polnishen Sprachunterriht ¿ur V L Schulrä ugendlihe Personen (hört, hört! rechts). Die Die ganze Schimpferei bg, Graf von Ar n i m (Rp.) (sehr schwer verständlih) : Ich be- | Bedürfnis, der Verwaltung hinsichtlich der Érsavorschläge vorzugreifen. | auf Hakatiëmus und Oflmarkenpolitik glaube" ih heute nit mebr u a Pu T Berliner Magistrat war dazu nicht Meeres Reli Ene O hier mißbrauht worden zur Erteilung einer Art von Das Volksrecht und Petrol dauere den Beschluß der Kommission, da man doch darauf Bedacht | Maßgebend für die Ablehnung waren nicht finanzielle, sondern die | eingehen zu sollen. auf, noch E Nen forderte Herrn von Koscielski s U, x unterricht, obwohl noch im Jahre 1899 der hiesige Magistrat Sei unser Feldgeschrei !“ ra nehmen müßte, die Verwendung weißer Truppen in Südwestafrika | Gründe, wie sie der Vorredner und au der stellvertretend? Kolonial- Den an dritter Stelle geäußerten Wunsch des Herrn Vorrednert mit einem M ade deswegen zu machen. Nun foll es or der Stadtverordnetenversammlung als einen gan (Hört, hört ! G, A Va j zu unterziehen. E rg Mee Seertor angegeben Jes: H der ere Ser weißer | teile i dahin, daß es auch mir unerfreulich ist, wenn bei der Uw der S chulzeit a Eon Jet mens die Timdallen außerhalb Zustand bezeichnet hat, daß in Schulräumen der S pt rt! rechts und große Heiterkeit). neur diese weiße Kompagnie für unentbehr erkiärt u e- d u änkt h Alm ége es 2 ahsenen s i ortrage Grad bis jede E ocetuas MEIEAL venn nit fait dessen ra Z ‘ans ; t Rede sein. Mit dem Fertiry o Saa Age taufung von Ortschaften in der Provinz Posen willkürliche, inhalilose, fe A ! Nah manqherlei Schwankämgen dat, (E e Mia n rden, die alles, was der lehrplanmäßige christliche früheres ect u ‘bo Herrn Vorredner politisch nahestehendes, i Be B e" Rtaetie SI | 1 a l E aden 1M P S | M Meme aeben ua Me ma} D! otte leng B ae Bre L Hellandantmili in der Volsdate ten Aidero dbiete, alo | Vie chlag eins Sélenunee fie ele antiemitilse Voran errt E N 4 Cent oa en Jh E a gge E Us B Ea F in frage A wie es leider vorgekommen iff, mehreren Oitschaften beigelegt wird. religiösen Gemeinde herzugeben. Der Deenistrct Berliner frei- Mörtidae 6h nfinn hinstellt (hört, hört! rechts und im Zentrum), | lung als einen „Unfug“ b ns für eine antisemitishe Versamm- Er Aufstand im Norden Südwestafrikas i béfauatikd wur Leshalb s R fol * Desh S Raben wi L L ed n, | JchH werde in dieser Bezichung soviel als möglich Abhilfe p fassung gebabt, daß die Berliner Stet n Is ia ge, deren Vertretung sih übrigens jegt zum wesentlichen Teil | „auf d „anfug“ vezeinel, dem die Unterrichtsverwaltung ausgebrochen, weil Windhuk ganz von Truppen entblößt wurde, und Bezirkéämter le Satt s noch at feine Gitrdéuia ftattgefünden schaffen suchen. O „zu behandeln seien, und e es dd e gy: in sozialdemokratishen Händen befindet, (Hört! hört!) Zweitens Rie are A tnegatenzatrefen habe, (Dort, Wet! redit) weil der im Süden ausgebrohene Aufstand der Bondelzwarts nieder- hat, abgelehnt. i i i Wenn dex Herr Vorredner an weiter Stelle den Wunsch aut vid Tur Sade L zur Verfügung, als daß man L o die Turnhallen polnischen und t\{hechischen Sokolvereinen zur niiatie lait B E da zu scharf, wenn ih die Ueberlassung der eworsen werden muse. Be E fungen pa, tresien, zumal |. auf Abg Sr 1b er aaTéeR: Die Bermebeung der Pollvitrape | spivsi es medi tee Dccfkea meines Aintévorglugers, betref Sttcigleiten- hat, die Stuieaaltune bes Kectiger L mancherlei Geriaguna gestellt. Daß dies politische Vereine sind, ist von den | Ausdru E Ie DOLEteitenges it dra gh bren, E Tie Seite g Le H Aue aut o us enh m igt S mo e S o, a udtruppe die Schreibweise weibliher Namen geändert werden, so kann ih eint der Shulräume untersagt und ih zur Ausführun des V Eg Beseiti a e Verwaltungsgerihten wiederholt anerkannt. Damit | gestatte g as ist die Frage, die ich mir zum Sg@lusse mit Recht entgegengebraht wird. Ein lange in der Kolonie ansässig nit, daß die Farbigen aus Kamerun dahin ge\hickt werden. Das solche Aenderung unmittelbar nicht in Aussicht stellen, glaube au, daj A A angestellten und bezahlten Rektoren bedient. Das bedeutet Ab A A as Argument, welches namentlich von einigen Berliner Und nun, mei ge, jeßt in Mombassa lebender Flände: stellt dem Grafen | Vorhandensein der weißen Kompagnie würde übrigens noch nicht ver- | die Ausführungen des Herrn Vorxedners selbst eine solhe Aenterung 1 zur Ausführ1 9 rf Dieziplin. Der Minister hätte andere Mittel | 1 geordneten, wenn ih nicht irre, auch diesmal, aber jedenfalls am | es wirkli di ne Herren, bitte ih noch zu berücksichtigen: wenn ögen im Standard ein ganz vorzügli eugnis aus. Man muß | bürgen, daß sie auch gegen Aufstände zur Verwendung gelangt. Der | möglih machen würden, Beautiea gg in r Pri mg ehabt, als die von uns bezahlten und 2. Dezember 1904 dahin geltend gemacht ist, daß die städtishen | Pat 4s d die Aufgabe der Schulverwaltung ist, in den Schülern dem Gouverneur in dem Nachtragéetat das von ihm Verlangte be- | frühere Gouverneur General v. Liebert hai si gegen eine weiße Ohne. Unterschied d en, den Vereinen die Schulen zu \{chließen. Behörden, die Stadtschuldeputation es grundsäßli atriotismus, Religiosität und Sittlichkeit zu pflegen, dann f ed der Partei und des Glaubens wird jeder sagen | politishe Verei plih ablehnen, an | ih, wie sich mit dieser Aufgab i O g ereine ihre Schulräume zu irgendwelhen Versammlungen | damal ufgabe der Zustand vereinigen läßt, wie er g amals bestand, daß fretreligióse Vereine in Schulräumen in den

willigen. Kompagnie ausgesprohen. Daß deutshe Soldaten zuverlässiger find Sue ; j l : t : i j U i Ünterch : a 7 u ‘bo g Ta E x e S T: Aérari bige, is E On e E pz n (Séluß in der Zweiten Beilage.) groben ftädtisden Se Sit ur Leba au bi E N aber ¡0 siistigts Biveikin-Bentuigeben. TUE (R an B, ire sehe Täb i e . enn der Minister den Mut gchabt O nd grit gm Plaße iff. | Grundsaß. Aber sobald es si darum handelte, den L e M E e M Frie Religion ersticken dürfen und : / - ozialdemokratische Turnvereine an die Jugend ei T unterriht erteilen, den ich hier näher zu charakte nen Turns / risiren alle Ver-

ari e al E Tap S E Sans Una A : Die Ti e Seerifsenzastigteit n Gren Dié M a er. au den Mut haben wird, ihn zurüczunehmen. tshehischen Vereinen gegenüber diesen Grunds A e Bürgerschaft Berlins muß diefen plößlichen unberechtigten | bringen, waren es auf einmal keine U en Rae R zu - Dabei ist es | anlassung gehabt habe. Jh bedaure, daß der He ' rr Abg. R in einer Weise hier die Sache wieder vorgetragen hat, die E

Ostafrika eintreten, für die Forderung, eine weiße Kompagnie | Gößen habe ih ftets-anerkannt, ngriff zurückweisen. | notorisch, daß dur die Entscheidungen der Gerich te die Sokolyereine