1906 / 67 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 19 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

Dezember 1904 von mir widerlegt worden ift, die aber zu der Legendenbildung, die leider von der Unterrihtsverwaltung son oft zu beklagen war, au@ beute nit unwesentlih wiéder beigetragen bat. (Lebhafter Beifall rets.)

Abg. S t y ch e l (Pole): Wenn die poluishen Turnvereine bier vom Herrn Minister zu politishen Vereinen gestempelt werden, dann zwingt man unk, in allen diesen Vereinen Politik zu treiben. I habe {on früher gelagt, daß es der fatbolihen Geistlichkeit nit cinfällt, die deutschen Katholiken zu drangsalieren. Das ge- icht niemals; tropdem bat aber der Minister gesag!, daß eine Akten voll seien von Bes&werden deutscher Katboliken. Mir katholischen Geistlihen wenden uns nur gegen die Kunît- arie, die gegen die polnischen Kinder angewendet werden, um sie zu deutschen zu erziehen. Zu diesem Zwecke werden sogar falsche statistische Zablen angegeben. So wurde angegebey, daß in einer Gemeinde 130 deutsche Katholiken vorhanden feien, während cine genau» Zählung des Propstes ergab, daß nur 48 deutsche Katholiken wirkli vorhanden waren. Solche Kunstgriffe müssen bloßgestellt werden. Die Hauptlehrerstellen | ollen keinen polnischen Lehrern über» trazen werdea, ja sie werden selbst nicht einmal cinem deutschen Lehrer übertragen, der einen volnis{en Namen hat. Unter den jeßigen Zuständen muß die Shule im Often unbedingt zurückgehen.

Ministerialdirektor D. Swar kopff: Ih habe die Aus- E des Vorredners nur zum Teil verstanden. Seine Bee auptung, daß Hauptlehrer polnischer Abkunft nicht ernannt werden sollen, trifft n°cht zu. Es wird nur vorausgeseßt, daß dic Lehrer cine deutshe, nationale Gesinnung haben, und das ift ganz etwas anderes. Da ih nun einmal das Wort habe, möhte ih kurz auf die Angriffe, die bei der zweiten Lesung gegen die Swhulverwaltang in der Hinstht erhoben sind, daß fee in das Selbitverwaltunasre@(ht einacariffen habe, cingehen. je beiden ersten Klagen des Abg. Cassel es handelte K um die Unterscheidung zwischen Disziplinarstrafen und Rügen und um die angebli plöulidhe Abberufung eines Whrers babe ih bereits damals fklargelegt. Bei dem dritten Fall hantelte es fich_um einen 67 Jahre alten Rektor einer Mädtens{ule, dem man das Ordinariat der ersten Klasse genommen und es ciner Æhrerin übergeben hat. Das Schulkollegium ist der Anscht, daß es {ih im allgemeinen emvfiehlt, die Ordinariate in den oberen Klassen der Mädchen- {alen Lehrerinnen zu übertragen. Nach gründlicher Prüfung hat man denn auch în jener S@ule das Ordinariat einer Oberlehrerin, die bereits seit 13 Jahren c an der Anstalt bewährt batte, über- geben. Nun sagte damals der Abg. Cassel, daß c die Lehrerin vor allem dadur auszeihne, daß sie einmal eine Rüge wegen zu weit- gehenter Auèdebnung des Züthtigungkrethtes erhalten habe. Die Lebrerin hat allerdings bor 13 Jahren als ganz „junge Lehrerin cinmal eine solhe Rüge erbalten, do wurde ihr bald darauf ein sehr gutes Zeugni® ausgestellt, und sie hat sib seitdem durchaus bewährt. Jn einem anderen Falle hat aber die Stadt Berlin einen Lehrer, den sie bereits 14 Jahre über die übliche provisorisGe Beschäftigung gegen Remuneration von sech8 Monaten Dauer hinaus beschäftigt hatte, auf die Straße geseßt, weil er bei der Prüfung einen Täuschungsversuch begangen hatte. In diesem Falle hat allerdings das Provinzialshulkollegium darauf bestanden, daß die Stadt diesen jungen Mann fest ans\tellte. Jh will einen Täuschungsversuh bei einer Prüfung gewlß niht be\chbnigen, aber na einem Jahre muß es doch einen Augenblick geben, wo au ein solher Fehler wieder gutgemaht werden kann. Weitherzig war also nicht die Stadtverwaltung, sondern das Provinzialschulkolle ium. Jch möchte die Herren Kopsch und Wolgast darauf hinwetsen, daß bier eine eetanete Gelegenheit gegeben wäre, für die Lehrer einzutreten; die tadt Berlin hat Lehrer bis zu \ech8 Jahren provisorish an- dpr fann sie also jederzeit auf die Straße segen. Wo soll a ein unbere(htigter Eingri in die Selbstverwaltung vorliegen, wenn das Provinzialschul ollegium (s dieser Lehrer annimmt? err Cassel hat in der zweiten ung auÿ. die Angelezen- eit des angeblichen Provinzial \{ulkolleg ummäverbotes von Auf- [drangen klassisher Stücke für die oberen Klassen der Volks\{ulen n Berlin erörtert. Mir liegt ein ausführlicher Brief des Direktors Löwenfeld vom Schiller-Theater vor, in dem dieser Herr mitteilt, daß im Laufe der leyten vier Jahre,vor 15 000 Kindern namentli der oberen Nolks\culklassen „Wilhelm Tell*, „Jungfrau von Orleans", „Maria Stuart" und „Minna von Barnhelm* aufgeführt worden sind. Die Aus- wahl der Stücke ist im Einyerständnis mit einem Stadts{hulrat und der Literarishen Vereinigung der Berliner Lehrershaft erfolgt. Herr Direktor Löwenfeld urteilt nun selbst, daß von allen flassischen Stüen allein „Wilhelm Tell“ bis zu einem gewissen Grade id dem Berständnis dieser Schüler zuaängig mache, zum Teil, aber nur zum Teil au die „Jungfrau von Orleans“. „Minna von Barnhelm“ und ar „Maria Stuart* liegen aber na dem Urteil des Herrn Direktors öwenfely dem NBerständnis der Kinder vollkommen fern. Der städtischen Schuldeputation werden ja allerdings die au®- gewählten Stücke mitgeteilt, und diese maht die Rektoren der Gemeindeshulen darauf aufmerksam. Was soll es aber nun nüßen, wenn man selbst drei Monate lang vor 40 Volks\chul- findern in den Deutschstunden z. B. „Minna von Barnhelm“" exklärt ? Die außerhalb der Schule slehbende Kommission beeinflußt also den Squlunterriht. Nun sind „Maria Stuart“ und „Minna von Barn- helm“ einfa vecboten. Sonst könnte man auch „Emilia Galotti“ nehmen. Darum muß {h doch die Unterrichtäverwaltung kümmern und sagen, das çceht nicht. Es ist nun kürzlich vereinbart worden, daß auch Stadtschulrat und Kreis\(ulinspyektion mitwirken sollen. Wenn die Stadtschulteputation also selbst anordnet, daß in den nädsten drei Monaten in der Scule „Minna von Barnhelm“ oder „Maria Stuart" durhgenommen werden soll, so greift sie in die Rechte der Kreiöschulinspektion ein Das Provinzial\chulkollegium is in diesem Falle durhaus in seinem Recht. Ueber solche Fälle unter.zält man ih am besten mündli; die Stadt\{uldeputation und die \taatlihe Schulverwaltung soilten nit immer gegenseitig on vodelte stehen, sondern ineinander arbeiten. Aber diz Stadischuldeputation \agt immer, daß die staatlide SHulaufsicht nichts zu sagen bâtte. Da t ein gespanntes Verhältnis erflärlih. Der Abg. Cassel sollte dahin wirken, daß in der Stadtverwaltung der Verdacht \chwindet, als ob die staatliche S@&ulaufß@{t über ihre Rechte hinausgehen wolle. In dem gespannten NRerhältais werden an h harmlose Stritte immer mit ciner gewissen Schärfe angesehen. Bei der nahen Berührung zwischen beiden kann cinmal eine Reibung vorkommen, da wird intra ot oxtra muros pecciert. Aber wenn die städtische Schulverwaltung nur diese Fälle vorzubringen hat, muß man sagen, daß die städtische S@hulaufsicht durchaus richtig vors gegangen ist. J bitte die Herren, namentli den Abz. Cassel, darauf hinzuwirken , daß das gespannte Nerbältnis aufhört, und daß beide zum Wohle der Schule ¡usammenarbeiten können. Der Redner geht sodann auf den Streit zwishen der Stadt Linden und der Schulabteilung der Regierung in Hannover um das Lehrer» anstellungsrecht der Stadt cin uad erläutert in ausführlichen Dar- legungen den bestehenden Rechtszustand. Bei Uebernahme der Se ea auf die Stadt Linden im Fahre 1890 habe die Stadt nach Ansicht der Regierung niht «ia definitives An- stellungsre{t erhalten, während die Stadt dies brhaupte. Es set vielmehr bei der Kommunalisizrung der Schulen voa der Re- gierung dem Magistrat als Patron nur ein Wahl- bezw. Vorséhlags- recht cingeräumt worden, aber man inne bier überhaupt nit ficher mit den Begriffen Vorschlagsre@ht, Ernennungzre{cht oder Besetungs- ret overieren, sondern müsse von Fall zu Fall schen, was gemeint sei. B Ansicht der Stadt Linden würde das Bestätigung®- recht der Regierung nur eine dekorative Bedeutung haben. In einem Fall habe die Stadt Anden einen Lehrer aus Hildesheim zum 1. April „nah Linden berufen und ibn zur Kündigung in seinem früheren Orte veranlaßt. Gegen die geltenden Be- stimmungen sei aber bei der Regierung in Hildesheim nit reWtzeitig angefragt worden, ob gegen die Versepung des Lehrers Bedenken beständen. Der Lebrer habe infolgedessen die son zum 1. April in Linden gemietete Wohnung erst im Juli bezichen

en, Tierkraukheiten und Absperrungêmaßrege!n.

Stand der Tierseuhen i wöhentlichen Ausweisen des

Befürchtungen sind in vollem indestens drei Stunden über iht aufgeklärt sind, usw. unterhalten haben, bevor die die „Flucht in die gewissermaßen einen Geritshof cht aufgeklärt sind. Etatéberatunz nüßlih, werden, wodurch die Staats- ird, ihrerseits Stellung zu den

gewesen ? Meine Heute hat man si m d tatsächlich noŸh n lliert werden können, 1 die betreffendea Herren vorgezogen stanz in Anspruch geno hmen und hier

le noch ni

ns ist die Folge davon Maße eingetroffen. Fálle, die re Peitungéart núüfsen, wei bMinisterialin Oeffentliéfkeit“ ¡u ne gber Fälle zu namentli für di Weise verhandelt n die Zwangslage gebraht w n? Und was ist dabei herau8g glaube also, daß meine ch nun auf ten S{luß de f daß ih dur

bestätigt worben, was Geheimen Rats von en nstanz, ängen mu

Sache sine ß die Stadt sonder viel-

en. Die Sache wegen der Es ift doch selbft- ium wohl Veranlassung tunden der oberen KI

noch nicht vor; rn Frietberg darin

ch nicht gesagt, d des Provinzial- Wablreht und das Recht, vor der Be- Nertrag mit diesem r bindet ?

erden, die fie

er gebt nohmals auf die Statistiken über die B d hält seine bei der zweiten

riht si für die Errichtung: Universität aus und tritt Ansicht entgegen, daß in MWesten es Gemeinden

im Westen, welche“ ßten und daher aus

hat Zweifel geäußert, es ift ihm ausdrücklich beute bestritten wird. Bremen heißt es ab von der die Besetzung a JIch glaube sagen zu ira et studio vorgenommen Linden feinen Grund hat, mehr die Verpflichtung Ministerialdirektor D. S@üleraufführungen \{ verständlich, hat, das zu pru Volké\schulen Abg. Friedberg ih fann aber ich vollständig übereinstimme, lassungsreckcht cinsließt. eine Entlaffung erf \{ulkollegiums. Berufungsreht. stätigung eines Lehrers dur abzu\cließen, durch den f Statt Linden soll nichts {on besißt. Geheimer Oberreg in dex „Christliche setzung der theologi|Me! Lesung gemachten Ausführungen aufre Abz. Dr. von Savigny (Zeu ialrecht an einer n KAsung au®Lge lunterhaltung ni berlastet find. Kommunalzufs t mehr für die dttinger (nl.) x Js A EE ab t cin befjerer ß Lehranstalten die G

Wenn Herr

Er verlan t. E. ä wi de

fönnen und habe nun von der Regieru habe - dies abgelehnt. Infolge Sate Gegenstand einer Konf S alabteilung in i erklärt, daß sie an d t das geringste änd sein angeblihes Bese Negterung nun beim besten das tatfähli im Weze der praktischen Wünschen der Stadt entsprehen Abg. Meyen

arn am 7. März 1906.

20h con Ne Königlih ungarishen AFerbauminifsteriuws.) daß ih die Prüfung der

habe und bekennen muß, d auf ibr Recht zu verzichten,

ese Sache durhzuf Schwarßkop bt bereits vier Provinzialf fen, was in den ommen werden Fall Lehrte liegt ih mit Her Anstellungsr Damit if do aber no gen kann ohne Geneh Man muß unterscheiden Stadt Linden

ch die Regierung cinen ih und den Leh von den Rechten genommen w

ilih un die nicht kontro

er ganz richtig, (Nach den

von Unden und derx Regierung zustand

| Rotiauf | ; | Rotiau? | S&weine-

| Sézweine

wärtigen Rechts- Magistrat sei niht en. Es sei der ein Recht an- ung könne nur Maßnahmen den

im Often bestehenden Not- ens existieren auch i ündung in d

An \{haffen mit die Kinder erwa@hfen sind, wa

babe dabe

| Blatter

j n | / auSs{lag | | |

ungöre{t zu mmen war, fllen nit m ¡{t bestehe. ndhabung dur

zuerkennen,

@ einzelne

wenn hier

Zahl der verseuhten Orte - - -- - 7,7

Handel und

Nach der WochenüberstG 1906 betrugen (4+ und im V

erbrauch in den Vereinigten Staaten

von Amerika. 00 Millionen Dollar betragenden uhr dec Vereinigten illionen Dollar, ein

Gewerbe. Der Zuckerv

t der Reih

berangezogene

ekommen? on jt sagen, daß

ih bestätigt haben. r Rede des Abg. Cassel komme, ch die Aeußerungen des Herrn ziert worden bin, der mir Weise die Politik in die ¡neintrage. Meine Hecren, ih Hineintrazen der Politik ih absolut niht um irgend und ich babe nur das Bedauern bier aus- olitishen Charakter umgehängt hat. Von gewisser Seite otismus entstandenen und in begeisterter ser durhgeführte Unternehmung dur nur verbiitert und ih bedauere auf das [eb- cm ein so scharfer und völlig unbegrün tsveiwaltung erhoben worden i Parallele zu ziehen zwischen dies Berliner Schulkonflikte. Ih habe t ausdrücklich erwähnt (Wider- wiesen, daß

er ungenügenden Lehrer- Kosten Schulen, fie in die Industrie-

Westen; Ke finden ihre Begr

Sachen zu ne Gemeinden Sabhen s

sbank vom 15. März

zur Vorwoche): t etwa 12

Narencin!

er mehr als 150 M

Von dem inégesam Werte der letztjährigen fallen auf Zu dabin noch nicht er weitem witigiten Statistik gibt den We 151 939 000 S an, Hawaii und die P bisber größte ionen Dollar, und lie Verbältnife, . Dingley-Tarifs, Jahr zu Jahr zun Zuckerkonsums der Produktion nicht 90 Jahre verdopp

Staaten ent- ein Wert, der bis Zucker bildet auÿ den bei

Fahr 1905 mit

zentren „ab. Minister der geistlichen X. Meine Herren!

so muß ih vorauss{icken enow am vorgestrigen Tage provo daß ih in unveran und in die Schulräume h weis geführt, daß von Es handelt

Angelegenheiten Dr. Studt: n des Herrn bei der Be-

reiht worden it.

Metallbestand (der Importartik

Bestand an kur®s- fäbigem deutsen Geldeoder an Gold inBarren oder auS-

Was den ersten Teil der Ausführunge Norredners betrifft, so wird, wie ih ihm messung der Beihilfen, neu bereitgestelltea Fonds und Neuregelung der Lehbrergehälter lbstverständlih auch die nötige Rückficht genomm Nas den zweiten Pankt der Ausführungen mte t darauf hinweisen, H bei den Verhandlungen ßerungen en

twortlicher Fereinfabr für das 000 § auf die Einfuhr aus Dem gegenüber bewertete 3 Jahres 1894, auf 127 mals dur außergewöhn- Inkrafttreten des Zuckereinfahr von dentlihen Zunahme Erböhung der eigenen erhalb der leyten andes sich in der dem die ein f etwa 600 000 Tons Jahren durch\s{nittlich en 1 031 149 Tons ünfjährigen

versichern kann,

geben sein werden aus dem später erfolgenden isse des Westens en werden.

Herrn Abg. Meyen- daß in der Presse nicht dieses hohen Hauses tstanden sind, und it Veranlassung nehme.

Ausführungen der Herren

wovon 51 613 i hilippinen entfallen. Zuckerimport zwar wurde lih dun d Da augen vermag der außeror Nereinigten Staate zu genügen. Si elt, während die 50 9% vermehrt hat. 6 035 Tons in 1835 nd in den leßten fünf 43 Tons zur Einfu Jahr im Durchschnitt der m

Die Vereinigten Sta ändern der Welt, o n Großbritannien ines Gesamtkonsums v i»den Bewohner der fund für das I die Vereinig

uckerverbrau

Stülerkreise habe den Nah t die Rede sein könne. eine politishe

die an &Æhrer zu namentli bei einer auf die Verhältn ierungsrat Dr. El st ’It* veröffentlihten

schen Professuren ein un

Agitation, ß man einem Fall litisch:s Mäntelchen e aus reinem Patri ür Seine Majestät den Kai daß die Kinderseele da Meine Herren,

as bevorstehende

scheinlich die

| 957 010 000 (+ 283 317 000)

29 425 000 (+ 1154 000)

15 255 009 3 663 0009) 754 297 0090 2 124 000)

64 587 000 6 429 000) 11 514 000 (— 19 548 000)

94 264 000 (4- 3 416 000)

1 005 035 000 (4+ 37 792 000).

29 074 009 1 867 000)

2784 „#4 berehnet)

Bestand an Reic8- kafsensheinen . -

an Noten anderer Banken .

Bestand an Wechseln

Bestand an Lombard- forderungen

Gestand an Effekten O an sonstigen L E

Passiva: das Grundkapital

e, der keinerlei Þ (4+ 38 908 000)

truz, ein po hat man ein 99 901 000 Nerehrung f ¡g disfreditiert , pergiftet werden konnte. bafteste, daß bieraus wiete Vorwurf gegen die Unterri hat mi dazu genötigt, die wurf und den Vorgän übrigens die städtischen pro bei den Freisinnigen) ; in den fraglichen Fällen d zur Verfügung geftelli wor en den Vorwurf, in dieser Weise Protest zu

sein betrifft, so | allein, sondern au Zweifel über diz Tragweite meiner Aeu Irrtünner, die rihtig zu stellen ih hierm J habe am 2. März 1906 auf die Abgg. Heckenroth und Dittrich Meine Herren, au mi erfü den beiden Herren Vorrednern berührt w es mir aker heute, auf die g äber einzugehen, [kés{ulunterhaltungtgesetes n wird. Für heute be- daß die Unterrichtsverwaltung lichen nicht entbehren kann nicht geeignet sein würde, in eintreten zu lassen. i bin zufällig im Hause nicht Ernst tas Wort ergriffen und

bat \ich inn

einer Professur Profes Bevölkerung des L

der bei der zweite

bezug auf die

be, welche ü

zu 700 pCt.

eigener Kraft nich bag. D

böberen Sh wissenschaftlichen Unterri ß alle höheren

Abg. Cassel ( die Verbesserun weébalb er ni stimmt hat. Die S und Beamten erhöht erung erfolgt, a f NRücksicht nehmen, daß cinem gewissen

für Kolon

93 258 000 | (4- 6 706 000 707 307 000 (4+ 6 756 000)|

57 565 000 | (4 3 541 000) 119 718 000

{t auch im Es gebe Gemeinden läge erheben Lebrer tun könnten.

ih über die tishen und il werden müsse, leihberehtigung erhalten

ktion von 17 în 1905 gestiegen ift, für das Jah

uckerprodu

hr gelangt, geg

Reform der it 1885 endigenden f

llen gewisse Vorgänge, die von orden sind, mit \s{werer rund\äßliche Seite da sich bei

alen in dem Sinne, d erkonsum voa

atzn haben den größten Zudck Kopf der Be-

rbrauh auf den kanishen noch

gen in dem Behörden nih

i habe nur darauf hinge ¡je kommunalen Shulräume für gewisse den seien. Ih hatte um fo mehr der seitens des Hern Abg. Rosenow erheben, als die

bgleih der Ve

Ich versage der von den Herren berührten Fragen n der Beratung des Entwurfs des Vo wobl noch autgicbige Gelegenheit daz ränke i@ mi auf die Erklärung, der Ortsschulir.spektion durch die und daß der gegenwärtige Zeitp dieser Beziehung eine Aenderunz Nun bat in der ZwisWhenzrit anwesend gewesen der Herr Abg. am Schlusse sener Rede ausgeführt: Aus dieser Ueberzeugung beraus Herrn Minister®, daß einstweilen die no§ nit entbehrt werden könr und ebenso hat der Herr Abg. Fre Nun, meine Herren, Meinung nah mit Retht gesagt, Lokalinspektioa zur Zeit no& die Worte besonders „ZULr Zeit®

Meine Herren,

son aus dem und ih konstaliere hiermit ständig unkorrigiert in den übergegangen ist. geschnitten ist, a bei der Lokalschu

völkerung i Annahme e entfällt auf von etwa 7d MW:1t konsumterea

Mährend der eriode 1876 bis 1880

lezten fünf Jahren eir für das Jahr. (

im Jahre 1904 ten ein Verbrauch ckerproduktion der etwa ein Viertel.

chschnitt der fünfjährigen

9 577 489 Tons andelszeitung.)

fr. Volksv.): Lebrergehälter intere ür die Antr i ortmund hat die Gehbält tür die Beamten ist di ber nit für di

voa Savigny sih für so verstehe ih nit, und Keruth ge- er der Lehrer e Genchmig | Die Städte müfsen Gehälter der Lehrer und die Nerhältnis stehen.

Vereinigten Staa Von der Gesamtzu ten Staaten ch im Dur 16 500 Tons betru, chnittsziffer von New Yorker H

066 75 404 000 (— 4620 000) (— 9 372 000) Reranlassund, 926 erhoben wurde , wiederholten Angriff unausgeseßt die Selb trächtigen bestrebt fei. wobl noh nachgewie} wird, daß ein

150 000 009 (unverändert) 51 614 009 (unverändert)

1 141 875 009 (— 17 794 000)

180 000 009 (unverändert) 64 814 000

| (unverändert)

1188 921 000 (— 11 669 000)

der Stadt Berlin zu beein- der Reservefonds

der Fall ist, wird im Laufe wean namentlih die Praxis z2Ine dur die Ministerialinstanz noch he gebraht werden.

x Erklärung \s{ließen, daß der tadt Berlin und in der Tätig- ein Ruhmesblatt bildet. Ih \hwer es die Ziele der Unter- wenn eine solhe Praxis jahre- Einwirkung

stverwaltungsrehte Wie wenig das en werden,

der Beamten inifterialdirektor Anstellungsre@t, Linden zu b bindurch unbean ein Vorschl bereits die

der Betrag der um- laufenden Noten .

nstigen tägli

Berufungsre{cht“ daß; die Stadt standet ausgeübt recht handeln, @ulsozictät in Es bandelt. sich um einen und der Regierung, Und wenn ein 8 anerkennen. inisterialdirektor, die provisorischen A timme dem im Prinzip zuz Schulrates Bertram, Wäftigung im Berliner Humanität wird. nun der n Fall, daß die S kann man ihr bei der ol Ausleligng ete der Stadt. _ roßer Milde verfa Zerren Kops{ch zwingen lassen walten kann, seinem Anschen nicht d ase cine niedri settens der Sghulaufsichtsbe Ote Behauptung, kollegiums gesagt ha Nachfragea vorkommen, ciner unzulässtgen Milde ver dur Zeugen erweisen. ih zu bemerken, da auf das betreffen auês\@{licßlide Bes geht der Ü aben, haben au urteilen zu können. Unterschied zwischen der Ucbe unterri@t an Sokolvereine un unterrihts in Berliner daß die Anschauungen füh Koscieléki allerdings ein cinß heute. J laf Ans{hauungen und der Stadtverordnetenver in der Aenderung Gs ist keia anderer der frühere

1 229 619 000

(— 6 722 000) Bergbau und Steinbrüche in Columbien.

In der Republik Columbie Art, von denen

nit mehr geübt niht entschiedene Fälle

Im übrigen kann ganze Vorgang in der keit ihrer Schuldeputation wa den Nachweis geführt, wie beeinträhtigen muß, n troy aller gütliher \{ließlich nur im Zwangswege hat daß, wenn ih die Politik des daraus eine Vogel-Straußpolitik lem Ret eine {were Pflichht- hätte gemaht werden können.

kons.) wendet fi

bedauere ih die Erklärung des geistliche Ortsschulinspektion

Mineralien der ver- in großen Mengen ewinnung von Edel 600 Meilen von der 450 Meilen von diefer Küste aus landeinwärts

n gibt es

das bewcist au der keines bis je

bier zur Spra Linden das Präf

ich nur mit d Geschichte der

\chiedensten efunden wurde. Ul beteiligten De atlantishen Küst Küste, und Cauca,

entationsreht gehabt Vertrag niht zwoishen der S en der Stadt und der Sh Jahre lang ausgeübt ift, sollte

J den Berliner

567 897 000 50 567 000) 14 984 000

(— 12218 000)

t ich ungefähr auf glei

eibt um 117

Die täglich fälligen

inger als im Vorjahre.

685 465 000

4 T4 905 000; ((+ 16 802 000

(— 15 729 000)

90 (4- 65 953 000) artements sind

ernt gelegen, Antio das sich von der pazî

en Goldadern aber in einer Das Auswaf gs der Goldberg Quarzadern mi eduktionsanstalten, lien gewonnen werd eshalb bleiben * die ut. Silberminen Silberbergwerke

iberr von Zedliß folgendes erwähnt: sondern zwi

terrihtsminister meiner daß die Schulverwaltung die J@( betone

die sonstigen Passiva

Die Zunahme

öhe wie im Mark binter dem B Rerbindlihkeiten sind um

ut dex Dane e Fällen erklärte babe heute riHtsverwaltung ay g?griffen hat, und wen de cine Remedur

Es bleibt dabei, ter verfolgt bätte,

bei der mir mit vo

des Metallbestandes hiel der Metallbestand Vorjahre zurü. Mill. Mark ger

mit wenigen Aus- Tiefe von 10 bis en von Schwemmgold ist au, und die Wäschereien t freiem Gold werden noch in denen Gold aus zu- en könnte, sind in dem vorhandenen Adern mit find in Tolima reichlich verkaufen ihre k Asphalt wurde in es Departements, ungefähr d wird nach Boston eilen vom Magda- bau genommen aber nicht aus-

In Tolima waren die gefunden nahmen nahe der Ober eßten sie aus.

erbreitet al

ehrer beseitizt merden. die Folge der Milde brern die Möglichkeit Aus diesen

nstellungen der L es war nur der den L

nicht entbehren und „noch nicht*. in beiden Beziehungen liegen Irrtümer v tamaligen Erklärung ergeben, (ih, daß diese Erklärung voll- stenographischen Bericht dies J möchte aber, emerken, daß laufsiht in einer groß nit entbehrt werden kann, und daß Geistlichen für die aufopfernden Dienste, durhaus zu Dank verpflichtet ist Eine nähere Erörterung der g au heute für entbebrlih halten. was t in meiner Rede bei der zweiten Lf gesagt habe.

Glowayki (Zentr.) k {lesien {w rat von Hey an einen Kaplan das

der Aussuhtsbehör erfolgen können. laisser aller wei entstanden wäre, verlezung zum Vorwurf

Aba. vonHevking ( owatki. Er

20 Faden \ dort weiter vi rentieren fh ziem am meisten abgebaut; ammengeseßten Minera ezink nicht angelegt, d ralien unabgeba und verschiedene ch Swansea in E den im Süden dies der atlantif Marmoradern sind 10 b unden, aber no ige Kohlenflöze wurder

¿ld von Columbien. Beträchtliche Gewonnen wird

des früheren uldienst geben wollte. erlin ein Vorwurf g in einen bestraften

Wortlaut meiner

noch auêdrüdck amt des Innern zusammengestellten

Lebrer anstellen chmen. und Industrie “.)

(Aus den im Reichs

Nawrichten für Handel

Frankrei.

\sung auf Besticken. Die heimischen Induft befaßt, der Deputier G-\eßentwurf vorgelegt, temporalre (rein oder gemi

es hohen Hauses da die Frage hier nohmal an- die Mitwirkung der Geistlichen en Zahl von Fällen s{le{chthin die Unterritsverwaltung den die sie auf diesem Gebiete

wird, o ist oft bei \solhen Mine vorhanden, zentrierten E Blöcken ge 900 Meilen von verschifft. Einige lenafluß entfernt gef worden. Auch wen

tioquia ist das Haup erden von dor st|st von Einge

der Anstellung m

ar nit des Appells an die ollen wir uns aber nicht Rektor sein Rektoramt no@h ver- & cinen solchen verdien adurch herunterseh

h gegen die Ausfübrungen des in unzulässiger Weise i n Ausêdruck, ne meine Pappen- Auch cr als

alten und landläufigen Er habe nur d

Oberbebörde Geistlichen

asdrüdcklih b ke nicht daran, ihkeit eingreife it gebraucht habe t als verlegend e y solchen ganz

Meise verleßt Tatbestand

admission tem-

ösishe Regierung ih mit dem B unterm 3. De- die zeitweilige en Geweben Seide oder tickt und dann schriften für die Gutachtens des Comité en werden. Baumwollen- {lossen bleiben. Zollkommission verwiesen. bre des Députés Nr. 28 3.)

ters; zur Lebé Wern ein äl

so kann man do

Geplante zollfreie Zula orairo) für Gewebe at zur Förderung d tiden von Geweben ber v. J. einen reie Zulassung aus Leinen, Han Florettseide gesta wieder ausgeführt Zulassung dies consultatif d be sollen von d Kammer hat d

n zu wollen. den er über die * föônne ma Landrat bätte h d Ausdruck in kei

Geistlichke

ten Mann e entfernt, un

ihm statt der Behandlung der Rektoren den leyten Jahren ist nicht richtig: ß ein Mitglied des Provinzialsul- in Berlin so viel weniger daß in Berlin mit t fest und läßt fh f die Theatervorft der monatelangen

{hule absolut 1h nicht delt, sondern neben die Städte, die große Schul Männer, um dieje Dinge de-

G tenkammer böheren Kl ch nicht in Ab admission ) von solch amie, Wolle den kann, die in F werden sollen. Gzwebe follen auf Grund e nufactures er stigung nah wie en Entœurf

anzen Frage Aeußerungen

te ih im übrigen Jch habe nur feststellen wollen,

ung des Etats tatsächlih

t, der ÜUinstand, da

lasse darauf Kerntnis zu

lih ausgeführt. ch Auswaschenzvon A verschiedene Der Distrikt m Golderz; aús Verfahren Gold

Mengen Gold w das Metall zumei sand in Pfannen. Goldadern im Tiefbau mit Remedios ist rei an gute

zusammengeseßzten Erzen w

Die näher borenen dur

br und mehr ì werden in

der Geistlichen von den ober

Antioquia au gutem Erfolge abgeba Goldadern und an harte ird dort dur verschiedene

bei den politi- es arts et ma \{lesisckecn Ab- die oberscklesischen ohen, daß sie einen gegen diejenigen, die ltung des Wenn nun aber Partei, zu der ihre Geist- en wird, von den Deut 8 Ansehen der Geistli ein großer Teil der rah zwei Seiten hi dieser Kampf gege aufgezwunge Bali sein würde,

Mitwirkung es do be entbehren, wie d

Vordercitung X in der S

ommt darauf zurück, daß in Ober- im Kreise Pleß vom Land- Bei einem Diner wurde

für das Deutschtum täti

Ï {hen Wahlen nit

bgeordneten i Kampf nah

arze Listen über die Gei king geführt worden Ansinnen gerichtet,

Nun haben es ausge]pr gen führen müsser,

äftigung damit han brige Unterricht fort. & die nötigen Wenn der Minister rlafsfung ciner d der Erteilung de NVolfkéf(hulen,

zwei Richtun

Unterschied der artement Cauca ist d2

u is dort äußerst ge inen gute Grfolge Cundinamarca heimishen Beda en von der a n, um die ganze

8 mineralreichste Columbiens;

Parteien zur Erha : : i s P ring, obgleih die wenigen in

und gegen die P Volt sicht, daß diejen beiden Seiten a darn muß un J ber überzeugt, daß eren Kamp]

und weder aber der Bergba Betrieb geseßten M

Im Departement entdeckt und enerz wur

genügender

Finnland.

mo der irituosen.

das Deutshtum der Redner Fort, hat als

Turnhalle für den 8 polnischen Sprach- a bst binzuge}eht,- Damals war Ö:rr von ed des Herrenbau'cs als Minister zugibt, daß die fann es do dem Maaiftrat belnehmen, wenn fie den o mitmathen. berer Amtskoltege des on Hobre@&t, der als Oberbürger- iden Gemeinde milder entgegen- r Verfügung gestellt dat. kann au ahtungevoll doch frage t: liegt 8 wenn man von ciner folhe (t? Mir sind bereit, uns s{hied- aber man verkenrt fortgefetßt herabsezen, wenn wir dem S

Der Abg. von Heykirg, Lafidrat von Pleß ferner

Zunächst ist er stellen zu lassen. ar niht o engherztg, ß die Kinder ihren relî- rae nadzukfommen vermögen. el Geistliche dort, die der Hepking müßte doh selbst Verrat an den pol» den Tonnte. hürt. Herr von Heyking ECrzbishof von Cöln den Husaren bezeich st auf ein fonderem Zu“armmenb edberg (nl.):

einsteuer dhe Senat

Branntw Der Kaiserli de Branntweinsteuer zu erhöhen

e alkoholhaltige er Zoll für Arrak, ch von 150 finn. en und andere S Mark für die Flasche sern sowie alfkohol- sern oder Flaschen kg belegt werden. 74, 171, 173 und

Erbhöhu

beabsichtigt, di \prehend die

wurden einige Koblenlager t Gewinn au8gebeutet. hen Küste entfernt in Republik mit dem benöôtigten t hier und da in geringerer

so bat er Ï eändert hätten. aßreicheres Mitgli e cs mir ja nun gefallen, & geändert hätten; aber man

a den Polen, bedingt da

lichkeit de

Kinder au die polnische 0 i aber gar nicht befagt de 700 Meil Die Geistlthen

ni®t schon von

Sprache zugelassen sei. Üntersuhung an Oberschlesien sind au 6 selbst darauf zu dri Aidten au in deutscher haupt nit allzu v

erliche Genehmigun 1s für Spirituosen

Parfümerien na nd Wisky in Fäff Mark für 100 kg,

von 2 fian. Alle übrigen

und dement l Erböbung des Cinf Apothekerw Kognak, R auf 250 finn. tuosen in Flaschen erhöht werden. haltige Apothekerwaren un sollen mit eine Von diesen Er 900, 2 des finn

Menge gefunden, 1 versorgen; auch Kupfer Men,„e vor.

n ibr aufgezwung

stlihkeit und die I hatte vor der mit dem Zentrum das Zertrum w Erklärungen leider für die ih fürhte, fommen wir Professors zur V Éünstice polnische

Dafür

chzufuchen.

der für dieselb Mark auf 3 finn. Spirituosen in Parfümerien | 400 finn. Mark für 100 Nummern 73,

fatholishe Kirche gehofft, daß es m nd zu gehen gege Konzessionen bereit, ntrums8abgeordneten hen niht zu erhoffen. niht nur dem aus\cließlih den sodann einen Brief in dem es heißt, daß P die Provinzen Pos

n lokalen Bedarf l außerordentlich

ird im Departement Boyaca für de ine der dort angeschlagenen - Smaragde Muzomine, 72 e Mine dort im

1 fammlung nit ü 8 finden ch über nis@en Sprache mäthtig wissen, daß dur seinen G nischzn Stammesßgenossen

\solcs Vorgehen wird nur der bat Bezug darauf genommen,

der Anschauunge gewescn als Minister von Berlin der freirelig nd ihr Berliner Schulräume zu

gewonnen, und e Kupfermengen b werden in großer

Hand in Ha

ä obers{lesishen Ze unft ein Zus

nd. Herr von Meilen nordwestlich von Tagebau ab, das

Der östliche Sandîitetn.

Zahl in der Man baut estein ist kalkartig u Anden bestebt zu olumbien®, hinter sowie im ergiebige Sandsteir gesprengt oder aus Quadern und Sau Menge verwen und kommt in of thoe International Bure

Zewährêmann nur der gefördert wer

meifter von treten ift u

& fann mir ande höhungen werden

isen Zolltarifs Abhang der

re Anschauungen denken, i Standpunkt sprethen,

têgedankcn

liegt am Fuße des Se üden der Stadt werden

Große Blöcke w

von cinem gegenseitigen es im Interesse des Staa Stelle aus das Wort „Unfug“ fiedlih aufzuspre{hzn, Willen, man will uns Art dienen wollcn. Minister der geistlichen 2. Meine Herren! Lsen Sie mi Da kann ih mi nur auf die mir dieser Fall vollständiz zu Anfang seiner Rede heute erwä

eines Krafauer ußen an die zu- Stlesien, Ost- und würde abtreten müssen. Teile Oesterreichs mit seinem ch würde Deutshland gut tun, Gegenüber solhen An- keit, daß fi alle ei gegen den Poloaismus zu-

d. Der Redn

nit zutreffend ; di N 1 S zuführen und Fteht torden und S

Aba. Dr. Fri will ih jet nicht cingehen. eigentlichen K der S@(huldep nicht geeignet sein mohten, kollegium für fh sofort da cinzelnen Falle

ïe Aeußerung en Dompropst zurück- erden dort ad- st eingeborenen Steinmeßgen ¡ôbau im großer franzößischen Monthly Bulletin Republics.)

wbrüche betrieben. nitten und von len verarbeitet,

Costa Rica.

Laut Dekreis des ist Geschirr aller Suppenterrinen,

] Berliner Sthalstreit egierungsfommifsar hat aber den Wenn au ecirzelne der voa empfohlenen Provinzialschul- Anspruch nehmen, ia jedem en zu wollen. mit in die betreffende Kom- So is aber eine gewisse Bevor- Bei den Ausführungen des N den Konflikt der Stadt Lin das Didchterwort ein: Vertrage zwi

sowie einen rde Deutschland d biet vereinigen fôn

t fich dot è hne Unterschied finden müssen. ch einigen Au die Debatte ge\chlof\ Bemerkungen, d Neukirch (fr. Ministers seinerzeit n in der Kreis und nachdem ein

[.) betr Ge ees

räsidenten der

Waschschü chtung und zum Porzellan

die zum Hau Der Sandstein ähnel verschiedenen Farben vor. au of the ch

änderungen- Dezember v. Is.

Tafelgebrauch Steingut (

Zolltarif Republik vom 16. Teller, Schüsseln, und andere Gegenstände zum sonstigen Hausgebrauh L Fs, ab, wie folgt, 5 Steingu

die deutschen

ern der Sache umgangen- det werden.

utation für die Aufführungen

do nit das u wählen.

Angele iten . S z helegheitea De Ln d die Notwendig

& zunöhst den Dortmunder Fall Erklärung beshränken, daß Abg. Caffel hat ihn bunt; er wird näher untersucht werden. hingewiesen, zu welihen Ergebnissen gebraht werden, die in t endgültig entihicden wordea find. Abg Caffel in extenso dargelect geblihes Eingreifen biefigen Provinzialshulkollegiums als funden habe. Der Herr Abg. Caffel hat diese Fälle mit der Begründung erw seitens der Séhulauffihtsbehörde in vorlämen, daß die Stadtshuldeput tiesen Fällen Beschwerde zu erheben; er zóge cs daher vor, diese Sathea bier

Es ift außer zur Sprache gebraht worden. Jh dahin geäußert, ob es rihtig wäre, stellen, der in weiten faffung erweZen mußte,

Li Cat \ mMOrican die Entscheidung wenn ein Provinzial Tandt worden wäre. mundung nit zu verken gierungefommissars über

S@éulverwaltung Fel mir von allem nur das Nein." Linden und d-r Regierun die Lebrer zu wähl-n. der Ministecialdirekter hat a die Verordnung vo vom Bestätigungsre gacgenüber dem

ayence) und u fklassifizieren :

twaren (podernal Zwecken, soforn fle ganz glatt, habener oder dur bhrochener

Gs hätte ge- denwaren (barro) oder zu vorstehend genannten ; n‘cht mit Verzierungen, €r Arbeit versehen oder Frdenwaren od mit erhaben bemalt sind Geger stände aus

fremd ist. Der Herr Die Zuckereinfuhr Persiens 1904/0

gestaltete fi üm îrz 1905) im

vie“ Mingau sführungen des Abg. Kriege- Bentheim Rechnungsjahre

fuhr Persiens Vergleich zum

März 1904 bis Fahre folgendermaßen: Brotzucker

Die Zuckerein 1904/05 (vom 2 vorhergehenden

habe schon neulih darauf es führen muß, wenn hier Fälle der Ministerialinstanz noch nit

in denen Abg. kons.) feststellt, gelautet habe, shulinspekftion

den mit der Nach eing err von eine Aeußerung

die Regieru

O 00 sofern sie gemustert

zur Sprahe erzierungen versehen oder

b Zedlig un Der eiae hie StaubzuckFer die Kommune das Recht habe, F ift allerdings dehnbar, aber bingewicscn, der auf mt, und in diesem ist das der Sghulverwaltung iride zusteht. er SHhulverwaltung ja au heißt es immer seitens des Provinzial- Wir genehmigen die Anfteltung. angewendrt worden.

er Arbeit oder V m Ta elgebrau ; en Zwelken,

ener oder bemalt sind,

/ ‘sofern sie ‘auf irgend elne Waren aus weißer Masse re oder Schwarz

utwaren verzollt, beit versehen,

heißt es, d er Ausdru ch u auf den Zusatz m 19. Mai 185 i t deutlich gesprohen, C YnstellungéreWt der Linden hat das Bestätigungsbre@ht rit bestritten. In den Akt \{ulktollegiumé: 15 Jahre Lang ung8präfident von Streit die Geister zu berub Roblwollen niht gefehlt hat. des Séhulunterhaltung8geseßes eme A iéhen Fällen den bestritten werden Vereinbarungen n

He1kunftsland De utschland®)

Geistliche nicht entbehren kon von Schen andfertigke Antragstellers ohne wiesen if, wird Angelegenheiten gen Darauf wird da amtabstim

besezten Hause gen Gesey über die Be

Es find neulich von dem Herrn wozrden 4 oder 5 einzelne Fälle, unbercä&tigterwrise seitens d Swhulauffihtsbehörde stattge

Porzellan zu Wert in Kran ung und zu an iht mit Ver rochener Arbeit ver wenn sle ganz Gegenstände aus Weise verziert Die zu denselben Z oder fkupferfar orzellan aller nachdem sle emailltert oder Die yorsteh vom 27. April 1901 fe (Monthly Bulletin oft,

in denén . cin an z örderung

chlag des ommission über- der geistlichen 2c.

itsunterri

Die Stadt Debatte an die Budgetk

hnt, daß jo zahlreide Eiagriffe die Berliner Selbstverwaltung ation gar nit die Zeit habe, bei ter Ministerialinfian5 zur Sp1ahe zu

dem von dem Herrn Abg. Friedberg der Fall Linden habe soglei meine Bedenken den Fall in ciner Weise barzu- Beoölferungffceisen von vorn cls ob die Auffihtsbehörde im Unre(ht wärc-

der Etat des Ministeriums orzellan

Britisches8 Neich h E N x 10 5083 169 bestimmten 54 424 071 d7 498 169 nannte Japanwa ayence oder

mit durhb

Dieses Wort ist F erkenne nun an, alls möglihe getan hat, um in daß; es also an persönklihem dem werden wir bei § 19 Ung erfolgen laffen müffen, Gemeinden ibr Retht der Anstellung kann, soweit dies dann na vor- o mögli ist. der Gntlafjung der Lehrer ent- mit der Regierung, £8

einzelnen und sließli

s Etat sgeseß im zen von dem nur n0

mung im gan ehmigt.

Fusgesaumt eindl.

i e bei der G der übrigen Wunder

sehr s{chw

Schluß 7 Uhr. Kleinere Vorlagen; altungsdienst.)

Art werden wie 914 10 %67 537 12828 20d. emustert, bema n irgend elner end genannten \tgesepten Zollzu he Internationa

65 339 142 rohenex Ar verztert sind odex nicht

ad nit demn lag von b0 v, H, un 16,, Januar

Montag 11 Uhr.

igung zum höh als direkte Ausfuhr vou Zu@er

99 da um We P Empire de Verat,)

©) Die deutsche Statistik us Oeutschlaud nach Persien

3000 « nah, (Statistique

durch Dekret um Rahre 1904:

wodur& au in ähnli Commeorcialo do

der Lehrer nit handenen besonderen hat f cin ähnlither Streit um das Reth iponnen. Lehrte hat einen ü

In Lehrte 1 Bureaus

herein die Auf-