Aklwa-Petition sind bezüglich [11 eigentlich s{chon erledigt ; T und 11 werden wir anns S ): Es sollte do d
0z.) : 8 ollie doc) da sein, die in den Kolonieen vor rüdsichtslcs an die De enteilige System be Abgg. Lattmann und Freiherr daß wir uns in den Fall utikamer ift von der Oeffentlichkeit gezogen worden, n wieder erörtert worden, wenn vo vornherein enetglisch vor des Gouverneurs von ernst zu nehmen. Die Verwandte hinstellte und hätte dech gerad efühl hat, zu ei
es schriftlichen Berichts über die Petition das Wort der Referent
tr.): Die Kommis 8 4 des Schutzgebietsgesezes vo ch Kaiserlihe Verordnung fen, daß den Eingeboren biete des Strafrechts, Sinne der §§ 2 un n gewährt werden; in Untersu
ur Ergänzun waleute erhält
Abg. Kalk hoff (Zen 1, In Ausführung k tunlichsi bald dur nahmen dafür nächst auf dem Ge Disziplina erhöhte Ne dabin zu treffen, daß gegenüber geschuldigten die Anwendun arbeit und Kettenhaft rege vôllig unabhängigen, nah Mö Beamten cine eingehende Unter Akwaleute dur{führen zu l suGung und über die nah maßnahmen der Eingeborenen Fn der Kommission wurde die der Untersuchungshaft fortgeseßz urteilen seten.
Stellvertretender Direktor Amts Erbprinz In Erwiderung auf d sagen, daß
iel der Verwaltung Vergehen und Verbre Œs ist aber vielfa das en Fall Kannenberg u. a. chthofen glauben uns vor mer geradezu „et bürgerlihen Pre iht vgn uns, n seiten der gangen worden wäre. utikamer durch Art, wie dieser die Offiziere e bei der Rechten,
ekommenen t zu ziehen. lgt worden,
on hat folgendes beantragt:
derlihen Maß- en der Schußzgeblete zu- des Strasprozesses und der d 3 des Schupgebietsgeseizes t Verordnungen ift befindlichen An- förperliher Züchtigung, Zwangs- usgeslossen ist; LU1, dur mit Richter qualität bekleideten über die Beshwerdepunkte der | über das Ergebnis der U iffer 1 demnächst zu shaffenden Schuy- dem Reichstage Mitteilung zu machen. Auffassung vertreten, daß die während t vorgekommenen Züchligungen zu ver-
rgewalt im Der Kall P
e zuerst in d wäre hler nicht Kolonialyer waltun Die gestrige Verteid Kolontaldirektor ist die betreffente Person als nahe veranlassen wollte, stch neben die für solche Dinge ner ernsten Nüge Veranlassung geben tgläubigkeit zu den Angaben Die sogenannte Halbroelt ; als nommen. von P
ll. {hon je
sie zu setzen, ein so feines Chr follen. Der Kolon des Gouverneurs von Puttkamer, die Dame war {ließli nihts anderes al eine solche hat er ‘sie nach Ka aß ausgestellt zu haben, eutschland führen könne. ausgestellt, so muß er als Der Kolonialdirektor sagte, hierher gelan direktor zuga gab er aber zu, da Puttkamer h zu bekleiden. sagen, daß In mehreren worden vom über das Urteil erstaunt Lappalien zu 6, 8, 9 Flucht der Häuptling Stamme würden fi suchung der UVebergriffe gege ZU diefem Uebergriff in Ostafrika. Für Stra nicht die gering Hütten ohne
aldirektor besitzt ih nicht begreife. s eine Dame der merun mitge damit sie fernerhin den falschen Hat er aber einen falschen Paß der auf die Anklagebank kommen. der Marineoffiziere wie der Kolontal-
der Kolonialabteilung des Aus-
lohe- Langenburg: t . Kalkhoff möchte ih zunächst zu näheren Erwägungen V ie Verwaltung erkennt an, daß ollkommenheit leid ten Garantien der C
i Was den Punkt der Auffassung entgegentreten, Züchtigung während t nicht der Fall. seglihkeit, wegen Verle ordnung auch
{eint den
D en Bericht des Namen in
unkt 1 uns es sei keine Beschwerde
itän des „Habicht“ entschuldigt; arafter der „Dame“ unfähig ist, einen folchen Po
Akwaleute gelesen ha der Leute heraus ge
entschieden an Unv dieser hier genann Wir werden
daß eine bessere Regelung ingeborenen notwendig ist.
so möchte ih doch fortgesetzt körperliche
statifindet. daß wegen Wi
der Gefängnis- worden ift;
kann keine Nede t anerkennen, daß es rih \hweren Arbeiten heranzuitehen. e Weisungen nah Kamerun der Untersuchungshaft nicht laube ich immerhin, d etwas, den Anu
keit zu belassen.
nah Möglichkeit ne eingehende Untersuhung x Akwaleute durchführen zu Ia über die nah Z der Eingeborenen dem ; bereits eine bestimmte alitäten in Ausficht genommen, um Ich hatte in der hier abgedruckten Kommission
Prozeß über
er den Ch ezeigt, daß er Wer die Petition der sie aus dem Gedankengan unkten ist ja den
ichter Lemmermann. Puttkamer er gewesen als er.
Fahren Gefängnis verurteil e ist gar nicht zu denken.
einde totgeschlagen wer n die Einge
zuständigen 2 betrifft, als ob allgemein Untersuchungshaft Es mag vorgekommen sein, vng der Hausordnung , Strafen gegriffen
1 \chrieben ist. eführern recht gegeben selbst sagt, niemand sei Die Leute sind wegen t worden. An eine In einem anderen Eine Unter- t st sehr dringend. elativ enorme Hüttensteuer iten wird den Eingeborenen Diese mußten e
) : doch ganz von y ein deutsher Bauer gefa Die Gartenbäume, sogar die Aussaat, w beziehungsweise verbrannt. barbarisch un stentums widersprehend ift es, mit 25 Hieben, manchmal fogar werden. Dagegen müssen wir ent wurden drei
zu körperlichen ter körperlicher ten betrifft, so kann i 8gefangenen zu rewente telegraphisch es mit dem Zweck
ttenflehten und wobl auferlegt werden könn Leute in vollständiger Untäti
Was die Artei ift, die Untersuchun Ich habe auh entsp n lassen, weil di ‘inklang stehen wü leichtere Arbeiten, gefangenen doch
möglich ift, die möchte nun auch
borenen i gehört au ere r ädigung gewährt. Entschädigung niederrei
Ten [assen ? urden ohne Entschädigung Das find do ungeheuer- d allen Grundsäßen des wenn Männer, Frauen und K mit zweimal 2 Hieben bestraft schieden protestieren. vur oónate lang die Neger behördlicherseits au nur das Efsen gel hier in Berlin einen Vortrag ü ativen Abgeordneten gehalten, en, jelber die Bes
unabhängtgen ,
Beamten ei niedergerissen,
gualität bekleideten vie Beschwerdepunkte de und über das Ergebnis der zu \haffenden
Mitteilung zu machen. Persönlichkeit mit richterlichen diese Funktionen zu überneh Erklärung
welche der bisberige werden gegeben habe, Beschwerdepun eignete, für dringen punkte die Beschwerden u untersuchen. lgedessen Borkehrung getro} verhältnissen Beamter mi über diese versch die nötigen Aufklä bessernde Hand anlegen behörden erteilen kann. . Lattman h in den per ergehen. Von ein kamer ist nirgends, wesen, eine solche persönli wohl im Zuf Ich bin von 1 Ybberufung hätte* \ unverzügliche Infrei hier nit beurteilen, männlihen un Afrika nit. Die Bahnfrage i
chung und Schutzmaßnahmen
« (Fs ist Zu Bauten
herangezogen, ohne ert wurde. Der Missionar Ledner die dortigen Verhältnifse vor der diesen hätte Veranlassung verden der Eingeborenen h eübten Grausamkeiten entsprechen den gs sind solche Grausam- Angestellte der Firmen bringen, wenn sie nit ße fieht in dem Ein- {hen und fucht in mö Weise können die Mißslände
der Kolonalabteilung des Hohenlohe-Langenburg: Norredner hat mir eworfen in der Beurteilung, insbesondere der Ange- enannten Frau von Edckardt- te folgendes darauf erwidern : einen Beamten, selbff| wenn der enn er au stark gegen ihn fpriht, alle anerkennen muß, nicht ohne weiteres in möglihster Vollständigkeit zu er- die gegen thn vorgebracht was ihm vorgeworfen wir und ob bei dem Nachweis enen der Schein gegen ihn ßtsein ihrer Strafbarkeit aus- fliht den Beamten gegen- der Oeffentlichkeit gegen- Pflicht diesem bohen Hause Nun, meine priht in dieser Paß- Puttkamer. w n Namen von führte, als er ihr den Paß aus- daß dieser Name glaube, nihts aß ausgestellt ? ch, wenn jemand aus den ibm ein Paß ausgestellt
Reichstage
Aujklärung, terlagen ter B daß ein Teil der Untersuchung nicht au vom Verwaltungsstand- Grunde liegenden Tatsachen au) heute noch und habe ein von den Beamten- gerichtlicher de Untersuchur g der Zentralverwaltung wo es nôtig ist, die struktionen an die Schutzgebiets8-
ist echt sozialdemokratish, [les Puttkamer so breit zu ür den Gouverneur von Putt- Arendt niht die Rede ge- ner Seitein der Presse, llschaften, zu bemerken gewejen. d des Systems Puttkamer ren exfolgen müssen.
4 unzulängliche die tatsählichen Un Rüeksiht darauf, ihterlihen
geben mü} Sprache zu bringen. Taten afrikanisher Def keiten aus dem Kongostaa dürfen darüber nîi ihre Stellung ver eborenea überhaup
oh neuerdin t berihtet worden. i Oeffentlichkeit lieren wollen. t nicht einen Mens ich zu werden. Auf diese überhaupt nicht aufßören.
_ Stelivertretender Direktor wärtigen Amts Erb er Herr ß an Leichtgläubigkeit- vor Putikamer - Angelegen asses der so
fte n rage C Bo r notwendig hielte, t ( und die ihnen zu chts an die
Auffassung habe ih
/ unabhängig t afrikanisher Erfahrung eine ei iedenen Punkte anstelle, um rungen zu geben, damit fie,
und ihre In
n (wirt\{. Vag.): Es sönlichen Einzelheiten des er persönlichen Agitation auch bei dem Abg. Dr. he Agitation if it Landgese
legenheit betreffs des stein Eabe angedeihen laffen. Ich halte es für meine Pflicht, Sein gegen ibn #p wie ih das im vorliegenden sondern erft mitteln, ob die Tatfachen, bewahrbeiten, ob ihm dasjenige, aller Bestimmtheit nag ch ergibt, daß ér rit, auch wirklich geführt kat. über, die m
ammenhang m cher ein Fein on vor Jah citseßung möglich un auch der Abg. Ledebour tro
d weiblichen Verhältnisse den daber ten Antrag als gut in den Hin
i gewesen, seine preiszugeben,
Ob jetzt eine d ratsam ist, können wir seiner großen Kenntnis der Schwarzen Auer ablehnen. tergrund getreten. n und Aenderungen des Ge- heute in der Lage, der Vor- ch persönlih halte aber nach wie v die Bahn von Priratunternehmern geba sung muß die Kolonie die Verwaltung noch der
i d, auch mit ( ewiesen werden Tann, die Handlungen, mit dem Bewu halte das für meine ü ir unterstellt find, und au über. LIQ halte es endli für meine genüber, d
Wir wer st gestern mehr nd der Kommissionsver fs und der- Konzession si lage zustimmen zu könn es nicht für richtig, da wird: nah meiner Auf Aber dafür ist ja jeßt weder Die beschlossenen Ver eignung, wo den ftann,
und Plantager er Herabjetz ssummen der S
camten in diefer Weise zu ch sagte {hon vorhin, der Anschein #\ angelegenh Nachweis i Edckardtstein,
ieden gegen den Gouverneur von
selbst bauen lafsen. st aber nicht erbracht, u
Reichstag zu besserungen sehe ih namentli durch der Bodensvekulation ein in der Bestimmung, daß gesellschaften zu Beitr ung des Garantie vndikate gestrichen worden f ch meinerseits aussprechen : hr muß durchgeführt werden, setzung der Tarife zu bald die Freude an adt in seinem u8gefagt hat. er eine ganze Reibe Heute hören wir: en von nichts. In über Jugend- tiefen Stand- Puttkamer, Verdienst bleibt ibm Die Beschwerde der um eingenommen, Beschwerde über-
Die Beleidigung der Grund, etan, war nach seiner eigenen Monaten bestehente Gäcu 8 ist die Sache fals
1 nd ih wiederhole, daß er de G welchen die Betreffende stellte, als rihtig anneh thr zustehe. Ich habe das binzufügen zu follen. wurde sodann gefragt, Kolonieen nach der Hzimat zur j nicht deshalb, Kolonieen ein Paßzwang best sid meistens in au st, ih ausweisen 3 Passes in dî
men mußte und glaubte, gestern bereits ausgeführt und Warum hat er ibr einen P Es ift allgemein übli dckfehrt, daß
vorgesehenen Ent vorgeschoben wer essierten Land- werden, endlich in d Gnischädigung Eine Bitte des Abg. Storz die Ershwoerung der und man kann {ih d e machen. erer Kolonie Kamerun, vorzüglichen Aufsatze i
Abg. vonRichtho Vorkommni
ägen herangezogen favitals, wodurch
“atl L die betreffenden sländishen Häfen aufhalten, wo €s Dethalb is auch die diesem Falle keine Ausnahme gewesen. daß ih eine auêweichente kabe diesem
azu die Befugnis der Fest n wir dann Abg. Schwarze: Lippfît folonialen Zeitschrift vora fen (d. kons.): Man kat hi mnifse breitgetreten wir müssen abwarten u der Kommission hb sünden kann m punkt halte ih na sondern jedem gegen
ut für fie i Auéstellung eine Fh möchte wiederholen, niht gegeben habe. Ich Aufrichtigkeit
egenkteit nicht für geflärt halte, aus notwentig halte, und daß die die diese Auékunît die ih aus jenen Ecm kann, fann î Zweideutigkeit , selbst über Hüttensteuer berührt worden. Kopffteuer \cit einem eine Hüttenfieuer in der Hë wurde auf
S offenilich babe zu können. Aniwort gestern em bohen Hause mit voller zugesichert, daß ih eine weitere Auêfunft für d Ermittlungen angestelit werden, herbeizuführen gezignet find. Z ittlurgen ziehen werde od ch mich jet natürlih nitt aussprechen; das sondern cinfah die Folge ll no nit genügend flar bin. der Kovfsteuer möchte ich tatsählich ahre r.idt mebr besieht, daß an ihrer he von 6 _ eingeführt worden ist. Es iesen, welhe in den englischen
Unzufriedenheit Gebieten bztuägt, j N : is 3 Pfund, och ein großer Unterschied zwischen unserer Fh habe auch neulich schon aus- wir u28s über, die
uns bescheiden; wir wis ch den Standpunkt vertreten, Mantel christlicher Liebe deen ; türlih nit bloß dem Gouver
ist aber feine ber aufre{cht. i
daß ih mir
Die Frage in Kamerun ist ridtig stellen, daß die
Ein großes
n vil größeren Ra oh beute, daß diefe fantrag gegeben hat. Leuten wird keiner vaifelgen ; Puttkamer es g eine {on seit Aber auch unter un t der neue Richter hin, wird er 11 ) Leute freigelafsen werden kön t immerhin in eminentem Maße vor.
Rechtsunsicherkheit in den Kolonieen ; Soweit die Kommissionsresolutio aber die gefordert ter Vorsicht geübt, f Ein umfassendes Verordnungsr bleiben. Zu sehr gedrängt fie müsen Z ea zu l[urariós
nten Akwaleute hat eine
Ich bedaure n beziehungsweise
als fie verdient. haupt Gelegenheit zu von Akwa- und ähnlichen warum der Gouverneur von Angabe, weil man meinte, unterdrücken zu müfsen.
eingeleitet worden. die Sache überlegen , Der Fluchtverdacht lie Beschwerde zeigt ein flares Recht muß sein. befaßt, stimme ic nur mit allergrß
einern Stra
die Hüttenfteuer hingew ebieten Südafrikas Diese Hüttensteuer
also 40 bis 60 #; da ist d Hüttensteuer und der englishen. führt, daß, soweit Ostaf rage der Hüttenfteuer n Grfeßunxg duch ar sogenaante Zwançêar rn, die nicht eirgehen. so muß ich dem entgegentreten, gleicher Weise der P gepúgelt sein scllten, nehme, ein Mißbrauch, Begründung nicht findet. und wern Kinder törcpeclih g Ruten angewentet, wie das ja au anger Zeit üblich gewesen i Prúgelstrafe bei den män Tau, wels vielleicht ia ein gestaltet sein mohte, das weiß ih nicht. Suitck vorher vom Arzt zu
Uebermaß von tifa in Fcage fommt,
cch näher unterrihten und ihre eventuelle re Maßnahmen in Erwägun i teit, die geleistet wird,
n fich damit e Mitwirkung kann doch nicht zu sebr auSgedehrt echt bei den [ofalen Instanzen dürfen die Herren im Kolonial- b:kalten, die Sachen gründlich baut würde, kann ih nit wird noch wichtiger rtshaftet werden ; genügen, das fordert äre vielleiht nit so [s Duala {on
aß die Babn die Bauten in ih schließe mi dem osition im Extraordinarium an
Die Kommissronsanträge zu der
i riatz für solche N 7 die Prügelstrafe betrifft, daß Männer, Frauzen und Kinder in rie Wenn etra Frauen wie ih zu erklären nit Anstand
; n bestehenden Bestimmungen seine Es ift ausdrücklih vzrbotey, Frauen za prügeln, eftraft werden, so werden dazu GSerten,
ch bei uns în Schulen vor nit st. Das Insirument, womit die grenen rollftreckt roird, ift ein
ih in der Weise : Beschwerde angegeben s lautet die Vorschrift dabin, daß dieser untersu- n ist, und daß bei Vollstreckung
muß; besiehen amt auch nit werden ; zu überlegen. Daß in Ed bestätigen; Edea
cügelftrafe unterliegen. lur so ift das, ter witigsten Orte und Duala darf nit zu sparsam gewi ch repräsentativen Zwecken uverneurs. Buea w wenn man dama
gewußt tätte,
die Bauten müssen au \{on die Stellung
angelegt worden, wi au3gebaut hätte, gebaut werden würde. Buea zu streichen, i Antrage an, ih die Kommi
e es angelegt ift, und wern man schen
Der Antrag tes Abg. mir also auch fv t der bezüglicen P sion zurüX zu verweisen.
nlichea Gingeb zelnen Fällen mißbräuhl
mrathis{;: wie €s in dér
t
der Strafe der Arzt jedesmal zugezogen werden mu j Reservatsangelegenheit am anterundera hat L vie ite Regelung gefunden. Vor etwa einem halben Jahre ist durch die dort fungierende_ Landkommission eine Regelung Me Neservatsfrage den Wünschen der Eingeborenen entsprehend erzielt worden. Die Berichte darüber sind vor furzem im Kolonial, blatt veröffentliht worden. Es haben in ter Tat Shwierigkeiten bestanden. Es hat sih der Verwaltung damals die Ueberzeugung auf- gedrängt, daß mit dem eingeborenen Grundbesitz nicht in der richtigen Weise verfahren wurde. Infolgedessen hat diese Kommission ihre Tätigkeit s und sie, wie gesagt, vor cinem halben Jahre be- endet, Es ist ja ganz richtig, daß unsere trovishen Kolonieen, nament- li in ihrem Wert, auf den Eingeborenen beruben, und es ist meine feste Ueberzeugung, daß eine verständige Behandlung der Eingeborenen eine Grundlage für den Nugen bildet, den die Kolonieen fir unser Vaterland haben fönnen, eine verständige Behandlung insofern, als wir die Gewohnheiten, Sitten und Nechtsgrundsätze der Eingeborenen zu würdigen und zu \onen verstehen, als wir uns vor Erxzefien hüten und: Exzesse, wenn sie geschehen, in der strengîten Weise bestrafen. Das ist meine feste Ueberzeugung. Meine Ueberzeugung ift aber auh die, daß man, sh vor der Verw2chslung der beiden Be- griffe Gerechtigkeit und Schwäche streng hüten muß, eh wir also auf der einen Seite Gerechtigkeit üben müsen, Gerechtigkeit sowobl den Eingeborenen gegenüber als auch den weißen Pribatleuten und Be- amten gegenüber, die dort ihre Pflicht erfüllen, auf der anderen Seite aber auch Strenge, niht Shwäche na beiden Richtungen hin. Meine Herren, das rihtig abzumes]en, ist ja im einzelnen Falle oft \{wer. Ih möchte nur noch einmal darauf hinweisen: wenn beute ein so \hwarzes Bild von den Zuständen gemalt worden ist, daß es wohl geeignet ift, jede Lust im B R D zu unseren Kolonieen zu verleiden und zu verderben, fo möchte ih dagegen doh auch betonen, daß in unseren Kolonieen, in Kamerun 1o gut wie in anderen, viele Deutsche find, die als Beamte oder als Privatleute ihre Pflicht in selbftloser Weise erfüllen ; Leute, deren Namen in der Oeffentlichteit niht bekannt werden, die troßdem ihrem Vaterland einen treuen Dienit erfüllen. Fch glauke es diesen allen \{uldig zu sein, hiermit ibnen eine Aner- kennung zu zollen und vor diesem hohen Haule zu erflären, daß, wenn wir die Mißbräuche verabshzuen und dies offen erklären, wir doch für diejenigen, welche treu ihre Pflicht erfüllen, deren Name hier im Hause nicht genannt worden ist, weil er unb«kannt ift, au die wärmste Anerkennung haben, daß auf di:sen die Hoffnung ruht, die wir für die Zukunft unserer Kolonizen baben, daß sie ganz siherlih unserem Vaterlande Nußen bringen werden.
Abg.Erzber ge r (Zentr.) : Meine Begründung des Kommissions- autrages wegen Einschränkung des NVerordnungsrechts und Aenderung des hubgebieigesee ist von Dr. Arendt insofern angegriffen worden, als es sich dabei um ein ungeheuer weilshichtiges Werk handle, zu desjen Bewältigung wir cinen eigenen Kolontalreichêtag gebrauchen würden. Ih habe selbst zugegeben, daß es fich dabei um eine umfangreihe Arbeit handelt. Wenn weitec nihts eingewendet werden kann, dürfte der Reichâtag den Antrag einstimmig annehmen fönnen. Ich bitte die Verwaltung um Mitteilung, was sie getan hat, um die Absicht der Südkamerungesellshaft, die Handelsfreiheit in diesem Gebiete aufzuheben, zu vereiteln. Die Vorlage wegen der Reichsgarantie für die Bahn Duala na den Manengubabergen nehmen wir an, weil diese in der Kommission wesentlih verbessert worden ist, namentli nachdem die Entschädigung von 360 000 „& an die ersten Syndikatsteilnebmer gestrihen worden ist. Wir haiten beantragt, den Verkehr von Schnaps auf dieser Bahn gänzli zu untersagen; wir haben diesen Antrag zurückgezogen, nachdem die Verwaltung berubigende Erklärungen abgegeben batte. ÎÏn die Beamtenwirtschaft in den Kolonien müssen wir bineinleuchten, denn sie bildet wirklich ein außerordentli trübes Bild. Ueberralchend war es für uns, daß Ausgaben für Bauten, die 30 000 Æ nicht überschreiten, niht zur Genehmigung vorgelegt werden. Der Kollege Storz hat mit jeinem Antraz eine sehr praktishe Kon- seguenz gezogen. Der Fall Horn weist eine Lücke auf. Wo ist Horn jest, ist er in Berlin, penjiontert, oder zur Disposition geftellt ? Weder im „Reich8anzeiger“ ncch im Kolonialblatt findet fich darüber eine Notiz, was aus ihm geworden ift. Ich bitte um genauen Auf- {luß. Was den Fall Puttkamer betrifft, so ist es für den Leiter der Kolonialabteilung ja sehr mißlich, daß das bisherige BYzrtuschungé- system gerade jet zusammenbrit, wo er ins Amt getreten ift. sucht nichts zu besönigen, er hat den ernstlih:n- Willen, votzugehen. Wäre ich davon niht überzeugt, so würde ih für die Kolonieen nitt einen einzigen Pfennig bewilligen. Die Verwaltung bätte fich ten ganzen Fall Puttkamer ersparen können. Schon 1894 hat der jeßige württembtergishe Minister Frhr. von Soden ganz entschieden davon abgeraten, Puttkamer als Gouverneur von Kamerun zu bestellen. Puttkamer hat seinerzeit eigenhändig im Polizeiburezu die bes
-,
treffende Cousine als Fräulein von C&ardtstein eingetragen. würde eine weite Urkundenfälshung sein. Jst es dem Kolonial- direktor wirkli um die Feststellung der MWabrheit zu tun, fo muß er au von dieser Mitteilung Notiz nehmen. Daß einmal ein offenes Wort über die tieftraurigen Zustände in unseren Kolonieen gesprochen wurde, kann niemandem verübelt werden ; solhe Art der Kulturträgerti muß mit aller Entschiedenheit verworfen werden.
Stellyertretender Dixektor der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amts Ecbprinz zu Hobenlohe-Langenburg: Im Dezember ist eine Grypedition in das SBatangagebiet abgegangen. Es ijt sehr vieles gebessert worden. Die Streitigkeiten sind an Ort und Stelle untersuht worden : die Arbeit der Unterf uchungékommission ist eine f chwierige und zeitraubendz gewesen. Ueber das Ergebnis kann erst Mitteilung gemacht werden, wenn sie ihre Arbeiten vollendet hat. Was die Frage der Ve- \{ränkung der Handeltfreiheit in einem Konzessior3gebiet der Firmen betrifft, jo wird das Sache richterliherUnterfuhung sein : ich beabhbtigz, dort mözli&st daueind einen rihterliden B-amten zu staticnieren, det fontrollieren soll, wie die Südkamerungesellshaft die Bestimmungen über die Handelsfreiheit innebält. Der Svirituosenhandel iît für gewi} Gebiete mit den Eingeborenen gesperrt worden. Die Kolonial- verwaltung verkennt ja durchaus niht die Gefahren, die den Eta- geborenen aus der Einfuhr von Spirituosen erwaßsea: ih kann ver- fuhern, daß die Aufmerksar keit der Verwaltung ih diefer Sade zugewzndei hat. Der Gourerneur Horn ift zur Disposition geftellt worden: seine weitere Verwendung als Gouverneur konnte ncch allem was er getan hatie, niht in Frage fommen. Weitere Ermittlungez find im Gang?, um ein Diéziplinarverfahren gegen ihn vorzuberetlez, weil ich überzeugt bin, der Fall kann noH nicht ruhen. Die Paf angelegenheit der Frau von E&Fardtstein ist der Verwaltung bi geworten dur einzn Artikel der „Wahrheit“ vom 16. D vorigen Jahres ; das seitdem Ges&ehene ist dem Hause bek eber die polizeiliche Anmeldung werte ih mih des weiteren €?- fundigen. /
Aba. von Gerlach (fr. Vag.): Die Erfahrung hat gezeigt, 225 selbst eine furze Untersuhungéreise, wie fie unsere Kollegen gemaß! hater, für die Beurteilung der folonialen Verhältnifie nicht un; mäßig ist. Sie hat ihren guten Erfolg gehabt, denn fie hat E iparnisse zur Folge gehabt. Solche Reisen sollten in Zukunft 7c Reichs wegen veranstaltet werden; es könnten ih dann alle Part: daran beteiligen. Den Fraktionen müßte ohne Aus\{luß einer Partzt selbft ter Sozialdemokratie, eine Anzabl ven Karten zur Versägo7s gestellt werden. Vielleihßt würde auch die Sozialdemofratie unser: Kolorialpolitik aeneigter werden, wenn sie unsere Kolonieen bef? fennen lernte. Der Kollege Storz war ja früher gewiß auch fein ée sonderer Freund ter Kolonieen. Mir persönli ist €s unsympattiS über ein Lard zu reten, tas ih nit persönlih kenne. Im englis und französishen Parlamcntk gift es viel mehr Abgeordnete, die ite Kolonieen persönlich fennen. Diese praktische Kolonialkenntnis tem Reichêtage ab. Hier kann nur gehclfen werden, wenn das Net die nôtigen Mittel zur Verfügung ftellt.
+
4
(Séluß in der Dritten Beilage.)
Dritte Beilage
Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
1906.
Fnhaberpapieren ür die Sicher 8bezirk Mün st nicht überzeugend.
berzeugend, denn
zum Deut
A¿ G69.
(Séluß aus der Zweiten Beilage.)
hen Reichsanzeiger und
Berlin, Mittwoch, den 21. März
r Prozentsaß in Befürchtungen f Regierung
ein ein verbältnismäßig geringe
fann das nit zu Das Gleiche gilt für den ce Beweisführung der Franfceich und England
Preuszischer Landtag. Haus der Abgeordneten.
oom 20. März 1906, Vormittags 11 Uhr. cht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)
Verhandlungen in dieser Sizung d. Bl. berichtet worden. Tagesordnung bildet die erste betreffend Anlegung von aberpapieren.
Dieser Entwurf sollte eigent- der Kurse der Staats- und t sein eigentlicher Zweck. sen, daß cin Teil der cht in solchen íInbaberpapieren ang
angelegt ift, so Anlaß geben. Die itatiftii Hinweis auf in Franfreih leistet werden Sparein In Frankrei selb Staatspap angelegte Ersparnis Beaulteu. In unseren le Spatafsen vollfommen bewährt. einmal an denn die \chlimmsten Krisen baben es zu übersteben. ung geraten ist, beweisen die za fi Wiederverkauf uß, war in der bat diese Bestimmun m Kriege zwingen, 1 recht eine Katastro ürde das Geseh in Sparkassen werden auch Jahre erleiden. Sparkasse if \{hon durch den Verluste erlitten. Sparkassen übersehen, nun die Sparkassen al lle zu gleicher Z eck des Gesetzes als besorgt eine Z der Börse. r beunruhigt. ufrechterhalten können ,
Stellvertretender Direktor der K Hohenlohe- wortung der Fra verneure zur Theorctisch steht dieses N bödst selten davon Ge kein derartiger Fall bekannt. ein sehr sympathisher Gedanke ; uns der Herren hineinverseßzen, wer es ilt, ü an selbst noch nit Aufgabe |ein, es möglich ist. was fie so ert wird, perfönli Arendt (Ny.): Diese x Verminderung der ielle Gegner {i
olonialabteilung des Au!wärtigen Langenburg: Es ist von mir : bersehen worden, wie es mit dem ; sung von Deutschen aus den S j erneure feft, aber in i brau gema%ht worden. Mir ; Die Anregung des Voc- j ih kann mi um fo als ich an mir selbft | ber foloniale Dinge zu sprechen und | in den Kolonieen gewesen | em Mangel bei mir selbst Ih sehe vollkommen ein, daß lebhaft interessiert und worüber j ch kennen zu lernen wünschen. Maßregel würde gewiß au Kolonialgegner | die Sozialdemokraten. i och nit das einzige. olchen Reifen. ih natürli nit bes europäischen Einen Akwaaufstand habe uf{aîhig wer
mts Erbprinz z u 48. Sißung vporbin die Beant
Recht der Sou
ist au nicht ü
angenommen.
lagen nur bis ) , den Zwang, di
t bemüht man sih ie ieren anzulegen, zu ein totgeborenes iten beiden große
Ueber den ersten Teil der ift in der gestrigen N | Den lezten Gegen | Beratung des Geseßent Sparkassen
Abg. Wol | lich heißen: Gesetzentwurf Reichsanl eiben ; gründung wird haupt ihre Einlagen nt Wenn überhaupt ein ! alles, was man verlangen auferlegt, 30 9/o ibrer
eht der Gouv
agt Leroy- ben sich unsere kann auch nicht sagen, daß Krieg denken müsse, die Sparkassen immer Daß die D
ést momentan siand der redners ift mir mebr in den W erfahren muß, wie \{ch zu entscheiden, wenn m Es3 wird ja meine abzuhelfen, sobald die Herren datjen1 hier E lebhaft
n Kriegen ha
beständen 1 f f - Liffa (fr.
man aud einen ung evölkerung Ü hlreichen Petitionen, Staatspapiere, Vorlage gar nicht g eingefüat. Die hre Bestände phe für den
ginn eines Krie Rorlage in Aufreg eingegangen der doch zugelaffen werden m vorgesehen, erst das Vorlage kann die S} zu veräußern, und dann Staat herbeig spruch mit se Verluste an den [ust ist zwar nur ein bu ibn zu dedcken. urz von Inhaberpapieren Jahres\{luß können die Ke anlegen müfsen. jahr haben, we damit würde Wasser erweisen. kauf für alle Sparkaffen an find durch di ihren Zinsfu
In der Be- Sparkassen über- elegt hat. der Vorlage vorhanden ift, s man ten Sparkassen die Pflicht in Inhbaberpapieren anzulegen;
darüber hinaus in Staatêpapieren dieses Verlange Sparkassen solche die
denn das 1 darauf bing
Bedürfnis zu e L kann, daß L Der l Sparkaffen bei eine sind allerdings nur no ände de ist aber das Billett d ch andere Kosten bei \
der Akwaleute habe
Bei dieser Sa eführt werden. Dadurch w inem Zweck kommen. Staatépvapieren in jedem mäßiger, aber die
Sparkaffen
Die Echtbeit tritten, fondern tergrund nit !
E ie Begründun S der Petition D g g öffentlich - rehiliche Du E Bai onale Pflichtgefüh vor 10 Jahren geglaubt, daz man könnte, daß ein öffentlih-rehtlihes Stand der Konsols zu heben, und daß bürger die Pflich Staatspapiere anzu 8mus und hnen nit fo t Zwang aufoktrovier tismus sehr ge}sährdet wer daran, den Kurs das muß mit anderen Mitteln und Wenn man öffentlich-rehtlihe Institute Konsols zwingen will, i Stiftungsvermög daß fie nur se ibnen aber eine
Pflicht, den t verpflichtet,
und E eig als papiere zu Mer kätte aber noch
Grundsatz aufstellen
de kommen können. nicht befürhtet, aber da Der Abg. Bebel meinte, über den Kreis ihrer St erwaltung bindere fie,
den fönnten. tlinge könnten fih nit gen, nur die deutsche Stämme nit tägli übereinander unsere Verwaltung. Häuptlinge si durch | Verantwortung entziehen können. Verfahren bald eintreten. im Interesse der | Arbeit so sehr zu } te hat, um die Ent- | . Kovsch habe ih i ch nicht selbst be- | mit solher Gehässigkeit ge- | z hn eines Ministers orm seiner Rede man nach der neueslen die Akwapetition.
es ein groutr } esamt in Preußen
Bei einem Rückgange en trifft man eigentlich chtliches Institut, gleichgültig,
entlich - rechtliche chtungen nachkommen, turch den
ß andere Stämme a die entlassenen HäupÞ
offen hinau8w einmal den
Institut die Pflicht | dem preußishen S Korsols zu kau Pflicht sein, a ¡ Pflänzchen, daß | tiemus läßt f Fiskus kann der P das lebhafte 8anleiben zu beben, nit mit Zwang gescheh Anschaffurg von _K Linie an die Städte, | Man wirft den S | von Konsols hab | auf, so bôrt jede [r \{@ließlih könnte
selbe Geschäft3- ls Käufer erscheinen;
ein Schlag entralfasse den An- Kommunalyerbände Die Sparkassen werden
rden fie a sich der Zwel Fn Frankreich
t auferlegt werden könne, ffen, soll also eine nationale Nationalgefühl find fo zarte so umspringen soll. Patrio- en, und durch den Der Staat der Konsols und
tes Zeugnis _ Anderseits mu den, daß die ein Gnifliehen i
Im übrigen wird
ß do zugegeben wer n den Busch der ja das neue
her Patrioti
man mit 1 Vorlage seh
ß nit 1 in D
dere hat die Vorlage Sparkassen im Westen, Die Sparer wer suchen, wen Das wäre f lich. Die Landwirtschaft wird dur sonders geschädigt. ländlichen Grund einen Geseßentwu Die bedenklichen hauvt zustimmen können. zihl meiner Srparkassengeschz mitgeregelt werden. lihen Körperschaften zur
abel anzulegen. n üblen Beigeshmack Zinsfuß von 3 Werte für ihre figen Zinsfuß erhalten. r den Staat bedauer- ch die Entziehung des K io die Staatsregterung doch die Regierung wirtschast vor b wir dem Geseßze über- 8 für die Mehr- ein allgemeines dieser untergeordnete Punkt alle anderen öôffent- apieren verpflichtet
fsen den Wert dieser nicht genug Beam
Die Neger wi daß die Regierung gar Straßen auéführen z Motive untergeshoben, j t, er würde nit fih nit um den So kabe mich nur über die F sen in Duala denkt benso wie wir über Uebereinstimmung darüber, daß ei der Bestrafung aus der or Lmmermann hat auh gegen j
fte Interesse
die jeßt einen 0/9 haben. Zukunft rentablere D {t einmal mehr den landläu
ür die Sparkassen ‘verderblih
würse neuer gestern keine kennt. Ich babe gesag sprochen baben
u denen er fi
n und dergl. denken. br geringe Bestände Verpflichtung dazu d das Recht der Selbstverwaltung Sparkassen, die ins-
parkassen vor,
Hier bringt aljo ten in Gefahr, wo rf zur Entshuldung der Land Folgen machen es \r
In den deutschen Krei Post aus Kamerun e berrscht dort allgemeine ehler gewes Tefanten gemact
Kettenbaft eigentlih nicht erwidern, daß ! Abg. Kovich b Hauptmann Domi: Die deutsche Kaufm cuêgeführt, sammengeat dienste um den ibn stammen au büten, uns fole wird hoffentlich di
eie Bewegung un der Stand der Milliarden Kapital haben, bedroßt es und den sih daraus t die Sparkafsen als sondern den einzelnen Einlege
Sparkassen 1 hat die Pflicht, darauf _hin-
L 2 E RSA E E E E S E L E L T E js rens Bi E E ¿R ¿lit akti iu dite Hs
gelegt hat! en ift, daß man bei der Müde einen j cht bat. Der Asse} ßerordentlich h Umständen in die Resolution. man in 10 Tagen of ätten vietleiht zehn ber sehr schwe
des Zinéfu t vorliegt, ist e
de leider unannehmbar. vorgelegt würde, könnte Es müßten wenigsten
ein ôfent-
fie gehört . Ablaß möchte ih e in 10 Jahren. Monate genügt. re Vorwürfe gemacht. hat in einer Eingabe Dominik zu- große Ver-
notwendig,
t mehr siebt w geben oder
ärken, nit ihre Gelder rítehen, wenn man die Papieren anzulegen, und Reichspapieren d kommerziellen der Staats-
sie darin zu st
kassen ihren Verpfli E heben würde,
zu sck{wächen, wie es in Staatspapieren anzul
inif wurden frü anns(aft in Südkameru1i eutschen Firmen zwölf überzeugt haben, Handel erworben b er Quelle. sofort zu eigen zu e Anerkennung für unsere
inbaben:
ner damit geschlossen hat: wodur alle Organisationen einen Teil ihrer ols anzulegen, \o
Finanzminister Freiherr von Rhe
wäre zu ve 1! Wenn der Herr Vorred
Gelder in mün e in Staats- daß bei industriellen und, eiben fällt, weil ders ist es bei Pfan
Jahre mit daß er ih
Die Ausftreuungen gegen Mir unserseits sollten uns Mit der Zeit Beamten immer größer
daß die d
El Meine Herren beitet und sich ne H
wenn wir eine Vorlage gemackcht hätten, Rechts angehalten worden wären, en, namentlich in Kons daß diese Frage im wesentlihen zur Zu- hört, und daß es im Reiche | n Versicherungsgesellshaften dazu an- chen Reid;s
n sie zwingt, fi n. Die Erfahrung lehrt, er Kurs der Staats- u ch8fredit fi vermind Es handelt si bier um ein gegen die Gesetzesvorlag
den Zweck d Staatspapiere, papiere. In der Haupt Ich halte es für
liegt auch leichter flüs
des öffentlichen Bestände in JInhaberpapier darf ih darauf hinweis ständigkeit des Reichs ge versuht worden ist, zuhalten, einen Teil i und der Bundesstaaten anzulegen. Herrn Abg. von S Frage der Anlage der V Versi(erungsgesellschaften öffentlichen solhe, die niht zur Zuständigkeit Preu
s englis n Mea Ganz an
nPprinéiplis ohsata“, und
BO R E B R É H E etilg er 2 Seid
ogar son
Die Vorlage verfolgt Kurses der Reichs- und überhaupt keine Inhaber- potheken angelegt. Wandel geschaffen taatspapieren angelegt m Interesse der Sparein en, zu Tombardieren.
igs- Techlin (konf.) : und der Hebung des Sparkassen habe sache wird das Ge begründet, daß hie
Damit {ließt die Diskussion.
Das Gehalt für den Gouverneu bewilligt.
die fremde hrer Bestände in Papieren des Deuts Wenn i nit irre, avigny damals dagegen gestimmt. ermögenebestände der großen d privaten Charakters eine Hens, sondern der des Reichs
U E
r von Kamerun wird er Liquiditat
L P R A
jon vorgeschlagene Resolution, Geseßentwurf des Schußgebiet- dnungsreht eingeengt a in der den V eise erweitert wird,
der Budgetkommisf die verbündeten Regierungen zu vorzulegen, dur geseßes vom 25 und die Mi hältnissen der wird gleich
Der Antrag der tition der Akwaleute gelan wird der Antrag Auer, der der Akwahäupilinge verlang demokraten, Freisinnigen un
Parteifreunde des Es ift also die
Sz
welchen unter Abänderung Zuli 1900 das Veror twirkung der Reichsges Schußgebiete ent)pre falls angenommen E ifommission in gt ebenfalls z die unverzu t, gegen di d einiger
D PS t
t bei Staats- deren Inhaberpapieren. 8- und Staatsanleihen eintreten Es wird unbedingt richtig sein, Ländern ist der Die bisherigen ch das Geset: in keiner Wei auf den zukün Wenn tas Geseß zur F wankungen für die Spark de Spekulation in Grundstü ch darin kein Unglück sehen. darauf, berüdsihtigt z : ne Kommission
ig zu mah
es Kurses der Erfahrung lehren. et noch weiter zu gehen.
spapiere bedeutend böber a varkafsen werden dur
s Gese soll si
§
chenden W E E auf diesem Gebi Kurs der Staat Bestände der S berührt, sondern da der Sparkassenbestände erît daß die Gefahr von Kurs) wird, und daß die unge]un geshränkt wi: interefse bat a Redner beantrag von 21 Mitgliedern.
Abg. Dr. von Bedenken, d Die Interessen der S des Gesetzes schwer ge vorher gehört worden, i lage für das Geseß ge Vorredners könnte man | es müßte eher heißen : bestände der Sparka! diese zu besteuern, i halte das Gese wede
sprehenden Weise, wir unsere Zustimmu den Sparkassen übe und weiter, Die Sparkassen find kleinen Mannes un i dem Personalk
Dr. von Savigny bei und weiche von ab, daß ich es eigentli für folgerichtig sondern auch andere verwandte die unter dem öffentlichen Verleihung ihre Geschäfte Allgemeinheit, für die enn beispielsweise in ellshaften 21 Milliarde 99 Millionen in Reichs- und ch das allerdings nit für Versicherungsgesell schaften em sie allein ihre Geschäfte
Darin stimme ih dem Abg. den Ausführungen des Abg. Wolff erahte, nicht nur die Sparkassen, Organisationen des ö Schutze siehen und auf betreiben, auch für die Intere Interessen des Staats dienstbar zu machen. Deutschland die großen Lebensversicheru erven haben und davon nur so halte i
In andern
bezug auf die Pe- l Annahme, dagegen E 0e us. liche Jnfreiheitjezung Stimmen der Sozial-
Zentrumsmitglieder ab-
ftigen Zuwachs ffentlihen Rechts,
Grund öffentlicher
spapieren ein- fen der großen
d, so würde i Das Staats- uch einen Anspruch
t die Ueberwe
Nesolution zler zu er- in welcher nsbesondere die
r die Pensionen wird die enommen, den Reichskan erbeizuführen,
ei den Ausgaben fü der Budgeikommij}to l suhung darüber h olonialbeamien, 1 d Stellvertretung und ihre Ver- ropendienstunfähigkeit, geregelt werden
ifung der Vorlage an el
avign y (Zentr.): Ich hoffe, d Gesey noch dur die vor
Prämienref Staatsanleihen angelegt haben, eïne Bekundung des Interesses, das diese an der Allgemeinheit, am Staate haben, d
eine Unterju die Laufbahn der K Beurlaubung Falle der T
S T I T T S R S 3 # 9 e “F m E * F
aß unsere shweren zerstreut werden. liegende Form Die Sparkassen sind zwar ihr Urteil die Unter- n Aeußerungen d
ie wir gegen das varkassen würden ¡chädigt werden. ch glaube aber nit, daß Aus einzelne ließen, daß schon die Veberschrift nicht Zwangsanleihegesez ode i sind die Einlagen des unserer Zeit ir zweckmäßig, durchführbar aber einer Kommissi ng niht versagen.
Anstellung, sorgung 1m Fa
der Antrag Storz Einrichtung anstatt 165 000 A zu bewilligen. wird mit dem Antrag Stor Prüfung zurücckver Antrag
Zu den einmaligen Ausgabe für Baut 431 350 & nur
Die Petition kommission
Savigny gesagt: ja, wenn wir ein Meine Herren, ih Savigny noch
Dann hat der Abg. Dr. von arkassençeseß vorgelegt hätten. daß dann der Abg. von as allgemeine Geseß (Sehr richtig der spezielle Weg nicht sagt: wärst Du den anderen Weg gegangen, und gehen wir den anderen Weg, dann agt: nun bist Du auf dem Ausführungen zurück, die den Der Herr Abg. von Savigny efabren für die Sparkassen Jch bin genau der entwurf be-
allgemeines Sp bin fest davon überzeugt, Bedenken gegen als er das gegenwärtig getan hat. Sade: wenn gerade
an die Budget- kleinen Mannes, und
nicht angebracht. noch für notwendig
ur weiteren ervefonds wird auf Dispositiv, welches lautet: notwendige“ hinzugef
Vorschlag esczt und infolgede umme abgeseßt.
t der Bericht de betreffend Uebern bezug auf eine E Manengubabergen. Die Vorlage wird in der enen Fassung angenommen.
n der Kommission vorge en, die Prüfun Tätigkeit der sowie die Frage,
des Abg. Bachem „Zu unvorhergeschenen Das ist jedesmal dieselbe gefällt, dann wird uns ge nn wären wir mitgegangen, wird uns erst recht ges
Ich kehre nun zu den allgemeinen Gesetzentwurf betreffen. etzentwurf bringt {were G Anlaß: zum Einschreiten ? i bin der Ansicht, daß der Gesetz 1 von den Sparkassen fern im Ernstfall, î
(Zentr.) im
usgaben“ onsberatung werden Ds Es ist fraglich, ob Verpflichtung auferlegen g erfüllen f find die Bank des m Real- und
n Sparsinn
das Wort „
Die Einnahmen au Etat festgeseßt. 500 000 # zug die gleihe S
Gesezentwurf, garantie
f 1815000 Æ im der Kommission werden sen von dem Neichszushuß
über den
ob sie eine solche Leistun nit für den Staat da, si d dienen mit ihren Beständen de Der Staat muß de Befriedigung des Kredits name hat zwar das Aufsi aber er kann dafür kei ihrer Aufgabe, vollkommen gereht geworden, ch für den Staat ein groß Der Staat leistet für die keine Garantie, die vielmehr Die Einleger der (liert zu werden,
vorliegenden sagte: der Gef mit \{ch; wo liegt der gegentetligen Ansicht; zweckt, schwere Gefahrer wenn wir diesen Gefahren über die Spa fang und Bedeutung w und daß es hier heißt, r Denn wolidèn Sparkassen sich ergeben, madthen können : wa tung in Kenntnis d Was nun die Entwicklung auf die glänzende Seite der ar und freudig an. kassen sih vielfach von der Reglements vom
r Budgetkommission der Bevölkerung und ländlichen Kreisen Ordnung aufrecht verlangen.
ijenbähn von Duala ne Steuerleistung
zu erbalten, K das National-
von der Kommission vor- zu vermehren, Das ist au Geldstrafe.
m Fall einer Krisis n könnten, von deren Um- Vorstellung machen können, he solhe Gefahren eine die Einleger und die s mit Recht den Vorwurf ierung und die Landes8vertre- t Wandel geschaffen!
der Sparkassen betrifft, so Entwicklung nicht eingehen, erkenne Aber das muß ausgesprochen werden, * Basis gelöst haben, auf der Jahre 1838 stehen sollten.
Weg nicht gingen, rkassen hereinbrehe ir uns kaum ein ehtzeitig vorzubeugen, € \{chwere Mißstände
so würde man t die Staatsreg ieser Dinge hier nich
Ziffern beweisen. und verdient keine nichts, er leistet verbänden geleistet auch nicht, kontro faffen der Nachbarorte, 1!
ene Resolution, den Rechte und Pflichten and- und Bergwerksgesell- wie die Nachteile der der für Südwesta gelangt ebenfalls
Sparkassen von den Kommunal- Sparkassen wünsechen e gehen sogar zu den 1e Kontrolle zu vermeiden.
beim Einkommensteuergeseß Einsicht in die Spark lossen ist. Die Sparka
Reichstag zu ersuch und der bisherigen schaften in Kamerun, essionen beseiti enen Prüfung zur Annahme. Darauf wird Vertagung Schluß gegen 68/4 chwerinstag: chußes der - V Bernstorff wegen Zucker; Wahlprüf
Rechnung ge- bücher durh die en haben fh sehr t einem Male ein
ommission zu überweisen,
beschlossen. Nächste Si g Liebermann vo ersammlungsfreiheit, Herabminderung de
ch urch, daß die behörden ausges vorteilhaft entwickelt, waru solher shwerer Eingriff s Vertrauen der Selbstve verwaltung wird aber ge! Kontrolle geno 2 Milliarden in
l denn nun mi emaht werden? Sind sie niht mehr fl hnen verloren ? Aber die Sp rwaltung zur Blüte gekommen ; ährdet, wenn sie in dieser We Fn den Sparkassen reiwillig angeleg
zung Mittwoch 1 Uhr. n Sonnenberg wegen Antrag des r Verbrauchsabgabe auf
hat man da doch unter sie aber dankb daß die Spar
sie nah der Absicht des
ise unter die nd im ganzen über
mmen wird. t. Wenn in Schleswig-
Snhaberpapieren f