1906 / 70 p. 32 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

dieselben Mittel, wie der freie Markt, nämlich den A 4 ( è für 6 Jahre | den wir für Spiritus und Sprit renen und zwar für

Prois, Wix machea adex vou dieses Mittel dex Pyeidänder rlesigen Kartoffelernte, wie wir sie überhau / einen, ali Q SeirCad, dect Bi habe CUE L | haba, mit dem Fortfall der i fie überhaupt ne nicht gehabt | niedrigste Preis ber ba vorgesehen war, war 57 ( Wir | billige Abschlüsse gemacht, und erft der Rest dieser | gewählt. ür haben dann 79d eher mit den 6 dad Mit dee Bredudichel avon außerdem | einer großen Anzahl neuerer Brennerei Î nistehung | versuchten einen niedrigeren Preis burchzusegen, sola î pi E G ite ni lich f- j il wir die 6ch it den 6 Jahren nah | Trinkzwecke, Essigfabrik d chemishe Fabriken; auf den D E rad abtious induug., Das hatten wix | schiedene Momente w Bren ene en, Also vier ver- | hie Größe der Gefahr einer unzureichen E nge wir Kampagne nôtigte uns, die Preise nit unerheblich herauf- gemaht, weil wir die 6 Jahre vorher mit den Zal es Trinkz - Essigfabriken und chemijche 5 rifen; auf den mt vou, Anfang U, sondern exst vom vierten Jahre unseres | wirkt D aren es, die jeder für sih preisdrüdend | niht erkannte b „unzureichenden Erzeugung noch iegen. Wir haben durch die Rücksihtnahme auf die Kon- |-der Gründung der Zentrale vergleichen wollten. Nun, meine | werden durchschnittlich 73 Rabatt gezahlt, dabei Bestehens 2d, Meine Herren, wir habeu gegen Ueberproduktionen l A „Das mußte erst alles zusammentreffen, um den Preis | daß jener P f, er als wir daranf ausmerljom würden, menten vielleicht manchen Fehler begangen (hôrt!), z- B. | Herren, diese Resultate ergeben Sie haben die Tabelle alle | find die besonderen Vergütungen für die chemischen Fabriken A Mittel stärkerex Lagerung und stärkeren Exportes, wie sie Q A ohne Brennsteuer, was etwa 32!/, M, mit | circa 2 ans E eine Verwertung der Kartoffeln von haben wir, bevor wir einen vollen Ueberblick über die Ernte | bekommen, ih will Sie mit den Einzelheiten nicht aufhalten, | nicht eingerechnet. Es war uns nicht möglich, das noch L ne starken Preisdruk nicht möglich waren. Diese C An IE O herabzusegen. Am Ende dieses Jahres | ganze An M 9 une zulasse, daß auch dieser Preis eine ¡nd über die vorausfihtliche Produktion hatten, in den ersten | wie die Ermitilung gemacht ist —,- daß die Brenner in den | herausfuchen zu lassen. Es stecken ferner darin 1,10 H. Malte nd ja sogenannte ftleine Mittel, denn ih gebe gen. Me Bestände 101 Millionen Liter. Meine Herren, | stärk b von Produzenten niht veranlassen könnte, nf Jahren Terminpreise herausgegeben, bloß um dem | 12 Jahren 1887 bis 1899 vor der Zentrale 447 M weniger | Reporikosten, sodaß sich ein Durchschnittspreis von etwa daß e, wenn die Lüger eine gewisse Höhe tian L u freien Markte wäre schon im ersten Jahre unseres Be- schließ t A mußten wir uns für die Charybdis ent- T ánden der Konsumenten zu genügen, die behaupteten, daß | als in den 6 Jahren der Zentrale bekommen haben, und in | 50 M o ergib dem ein Verwertungspreis von wenn der Export dis zu einem gewissen Grade Ca 1! ps stehens vermutlich der Preis soweit herabgeseßt worden, daß konsu E ist ein sehr hoher Preis sowohl für den Trink- ce ohne die Terminpreise ihr Geschäft nicht rationell fortführen | den 6 leßten Jahren des freien Marktes 5,24 ( weniger. | 42,55 M gegenübergestellt wird. Das i} eine Spannung Vai versagen und wir dann ‘zu dem äußersten itiel unk gg gs sich im nächsten Jahre scharf eingeschränkt iinciia, dis A N, eine Minderung des Kon- Ennten. Wir haben mehrmals den Fehler gemacht, so früh- | Wenn man das legte Jahr wegen seines hohen Rreisstandes | von circa 7!/, Nun, meine Herren, diese Spannung E E GURNEER Preisregulierung schreiten müssen. Aber Marktes veri va hätte die Aufnahmefähigkeit des freien Steigerung E E O L ey Anwartschaft auf eing verhältnismäßig billige Preise für die ganze Kampagne | ausläßt, worüber fi streiten läßt es ist in der Berechnung erllárt „fh zumd hi durch die Differenzierung von Du der Unterschied zwischen freiem Markt und uns ist der, daß | eine g agt. Das vierte Jahr brachte uns den Entschluß meidlihe Herabd 9 ichen onjums, ogar eine unver- is September zu stellen. Diese Anstellungen wurden w0- der 12 Jahre auch ein Jahr mit ähnlich hohen Preijen, wo | und Motorspiritus und zwar ift diese im Durchschnitt der wir zu diejer Preisregelung, zu dem Verlassen des E I ad Q Art der Regulierung des Marktes zu versuchen, gleih in dia O des Konsums. Wir haben das „Zalih shon im Oktober des vorhergehenden Jahres ver- der Durchschnitt ca. 49 ist —, dann haben die Brenner in | ses Jahr 2 anzusezen. Diese Ziffern shwanken preises, erst in Zeiten einer gewissen Not schreiten. Es ist für weil A un die wir früher nicht hatten eintreten lassen, | Legte richti n echnung eingestellt, vielleicht nit bis ins anat; sie find in der Regel sehr stark benuyt worden und in | den 12 Jahren 1,99 .( und in den 6 Jahren 2,76 weniger | für die einze! dings außerordentlich, in einem uns das legie Mittel, für den freien Markt das erste Bre E starke Zweifel vorhanden waren, ob sie bei dem | Unglüd as vg wir waren uns darüber klar, daß es ein den Jahren, in denen später eine Erhöhung der Abschlags- | als in den ersten 5 Jahren der Zentrale erlôst. Meine Herren, | Jahre ist enzierung fast gleih null, in den beiden __ Dann haden wir die Absazerweiterung. Das mädite i | N Annahme finden würde. Wir haben den Gieléabea Ich pu Vans fonnten aber diejes Unglück nicht „reise notwendig war, mußte, weil viel vorausverkauft war, | aber auch für unsere Tabelle reklamiere ih keinen besonderen leßten Jahren ist fie circa 2,60 #, aber im Durchschnitt der nicht ausführlich behandeln, um Jhre Zeit niht zu sehr "i Abschlags vdrgerehnet, daß 82 °/ einer Produktion mit 36 ( | sonderba i “V glaube, auch im freien Markte wären die unverhältnismäßig hoher Preis von dem Rest des Kon- | Wert. Sie ist richtiger als die Ziffern des Herrn Kantorowicz, | sechs Jahre 1,29 # Ferner ist der durchschnittliche Ausfall Anspruch zu nehmen. Es ist schon gesagt a daß wir bd (D Agapteis N noch ein sehr billiger Abschlagspreis | man L t Verhältnisse eingetreten. Wahrscheinlich wäre ams genommen werden. Meine Herren, diese Lehren haben | aber den Anspru weitergehende Schlußfolgerungen daraus | bei den Ervortverkäufen gleich 80 Z. Auch das ist sehr systematisch an dem Ausbau des E vos A | a E, erheblich mehr einbringen würde, * als Nreiasllung, bi Preisstande gekommen, der noch über unfere ir uns gemerkt. Wir haben die Terminpreise im Jahrgang | zu ziehen, erhebe ic tär diese Tabelle auch nicht, weil, wie | verschieden: in dem einen Jahre beträgt er 2,63 M, in Pu, dr vorher nicht existiert hat, arbeiten. Wenn uns 1 t a2 PEOOUIIME zu dem Abschlagspreise der vorher- Preissturz E LLEN day dann im Frühjahr ein 1904/05 bis zum Frühjahr 1905 nicht herausgegeben. Als | ih eingangs sagte, nur Jahre mit annähernd gleichen Ver- | einem anderen Jahre, wo wir allerdings billige Preise hatten, mit Zahlen eingewandt wird, daß die Zunahme in den L a L L U von 30 #4; und daß ihnen dabei noch | solche Gatte gee Mit Sicherheit laffen fich freilich cir dann Terminofferten machten, wurden fie wenig benußt. | hältnissen vergleichsfähig sind Jch möchte aber darauf auf- | nur 16 4. Es ergibt sih also, daß von den 7,50 M, etwa He Iren durchfschnittlih niht höher sei, als früher, so | D d Ar offeln zur anderweiten Verwendung übrig blieben. Meine S, di a Sg Pat t N L Die Konsumenten hatten damit recht, denn wir überzeugten | merksam machen, das in den 6 Jahren der Zentrale jährlih | 2,10 M durch die Differenzierung von Brenn-, Motor- und regte es doch an einem Beweise, daß sih die Zunahme auch daß d Faun V seine Wirkung niht. Es fand sich, | der Bormitt vas aus diejem legten Zahr wird uns noth „ns bald, daß es möglich wurde, den Preis herabzuseßen. | 54 Millionen mehr verwertet worden sind, als in den 6 Jahren | Exportspiritus verbrauht werden, sodaß im ganzen auf ohne unjere Bemühungen fortgesezt hätte. Wir hatten den | E allergrößte Teil des Brennereigewerbes freiwillig sich | sam Tak T ggrm E od die Folgen dieses Zahres gleich- Im Frühjahr 1905 war die Produktion größer geworden, als | vorher troß eines um 5,24 #( höheren Preises. 7s find | der Ware Kosten von 5,40 ( ruhen. Und zwar beträgt die Eindruck, als wir 1899 in die Geschäfte eintraten, daß die Hi A MRN zu produzieren. Wir haben in diesem Unersättlihkeit A ver)uldet wären, als ob die wir erwartet hatten, und wir gingen sofort, als diese Tat- | nämlich in diesen 6 Jahren 383 Millionen gegen 329 Millionen | Durchschnittsreinigungsprämie, wie wir berehnet haben, eiwa teigerung des Verbrauhs von denaturiertem ° Spiritus Jahre ie ag cen Verwertungspreis von 401/, M. erzielt. | Spritfa as E REOE : was eT U ibnen verbündeten ¡ache für uns feststand, dazu über, den Preis um 5 H zu | verwertet worden, oder 16 bis 17 °/, mehr. Dabei habe ih | 3,80 Me, sodaß die Spritfabriken mit allen anderen Ver- wentgltens sür gewisse Zwecke, am Ende sei. Die Fabrikanten, | bilien ist ein Anteil von etwa 2!/, H dem Gewinn aus den | ade E L hätte. Meine Herren, ih ermäßigen. Der Beirat der Abnehmer stimmte dem zu. | noh ganz außer aht gelassen, daß das Jahr 1898/1389), | gütungen, die sie für Faß- und Lagermieten, für Kesselwagen, die z. D. Lampen herstellten, hatten so viel Aufwendun i i igen Beständen des dritten Jahres von 100 Millionen | bea aller oten rag agt Aen die Landwirte, wenigstens für Glauben Sie etwa aber, daß die Konsumenten nun damit | das ih dem freien Markte gutgeshrieben habe, der Einfluß- | Verkaufprovision und wie man diese Dinge alle nennt, hatten gemacht, fie hatten so viele Kosten auf die Sade ver A Liter zuzuschreiben, von denen wir einen Teil im vierten | Vreis E L unjerer Landwirte, bedeutete der Hohe frieden gewesen wären? Nein! (Heiterkeit.) Jn dem Augen- | sphäre der Zentrale a: Hört und nicht elwa für die Wirkungen | etwas weniger als 5 M pro Hektoliter dieses Teiles des teilweise sehr unlohnende Kosten, daß sie am Ende ibeès Gie Jahre unjeres Vestehens teurer verwerteten. Bei alledem ! daa b e Br. M Ce, gar nichts, deun er brachte dlid hôrte man nur die Klagen der wenigen Leute, die auf | des freien Marktes als Beweis reklamiert werden kann. Absatzes bekommen haben. Nun, meine Herren, möchte ich waren. So ging es nach verschiedenen Richtungen hin. D Dis M M Preise au im vierten Jahre noch billig zu nennen. | die t E Kartoffel nur, was fie für ¿e Offerten, die ihnen auf ihr Verlan gen gemacht waren, | Meine Herren, nachdem ih so die Preisverhältnisse für | ohne weiteres zugeben, daß große Spritfabriken mit rationeller hat die Zentrale belebend gewirkt. Sollte das Ls 9 Ab A | Die Produktionsbindung ist dann aber faktisch nicht woititaun | E ut t E beim Verkauf als Eßkartofeln eazeli ¡ufälligerweise auf Termin gekauft hatten. . Alle anderen freilich | die Brenner erortert habe, und ih alaube, sie doch etwas Einrichtung und großem Umsaß damit sehr reichlich bexahli gestellt werden, so haben wir doh genu D siti B rede | geworden, d. h. die Natur wirkte dahin, daß mehr als u] Ge Lie Lauautat war gut, die Kartoffel hielt seh ehr waren mit der Situation sehr zufrieden, sie schwiegen aber | klarer gestellt zu haben, als fie in der Broschüre des Herrn | sind. Das war allerdings nicht ganz die Absicht des Bertrags. dafür. ) genug positive Beweise | unserer Brenner es sind 2700 Brenner deen nit Ne E größte Zell wäre für Cßkartoffeln benußbar woblweislich und sie schweigen immer, wenn sie uns etwas | Kantorowicz verwirrend dargestellt find, möchte ih zum zweiten | Der Vertrag basierte auf der Vorausfezung großer Pro uad E R, wir haben für die Produktion gelegentlich E 4 t E zu deren Erzeugung sie berechtigt A Ey Lede an L hätten. einfa, statt Spiritas zu u verdanken haben. (Widerspruch. Glocke des Vorsißenden.) | Teil B der Frage V übergehen. | duktionen und etwas sinkender Preise. Die Brenner haven och ein Mittel angewan t, 2 2 Z Ade gen ) O Wer die Mühe, die die Vrod ; 8 inde 7 E U N x E N T Taufen TONNenRN, Janz mi demelben G Mois Gorre r ormarten i ine D vor L Dag „Wie hoc ift die Sy i n den Preisen des bei Abschluß Des Vertrags aerade über die Stufen 1x Die ist. Wir haben in E A L wirtschaftliches | ursaht hat, mit angesehen hat, wer f R "s Dil Effekt. Aber wir hâtten dann vor cinem Manko, vor O hahe rv h rage A E A E parat di E a | N A ar und des e S R Be «ebo der | Ca oaeetitten hei " nlebrtaen und mittleren Preisen Z E \ Are, ) Uns eine gewisse Kalamität | Brenner 2 Q de ) E C achtete, Wi iede Notleae aciandea. wie ke dis beiti Gump! N TINCA Haben ile nicht noug. 4 Vel 1d) nnde, Ie einjeuige LENdenz | M O priuSs Ung DeS Spruls Vor Uni ' S g : | / d Ede e o G T n Herbste drohte, durch unseren Einfluß die Brennereibesißer | n T F Kamps darum führte 10 000 Liter mehr brennen | ni&t kennen 5 g ie De vetiUaten Gewerde bisher not tann doch dazu führen, daß unter Umständen eine Geschäfts- | Bentrale 2“ (Reinigunasprämie und andere Ausgaben. ) | mehr gehandelt, als bei den Pramien fur die ohen BPret}e, ohne Zusage einer Preisbesserung dahin arbradit, K jth d H ragt j die gerade in dicsem Herbste als unbedingt neb: E L O F, Wir mußten uns die Frage vor leitung, die vielleicht einst an unsere Stelle tritt und den Ver | H Meine Herren, wir haben an Sie heute eine Aufstellung | und wir sind infolgedessen in diesen Stufen heruntergedrud t N, er E als es vielleicht in ihren allgemeinen a A Wee E den N I sehr überraschen, nie bin Tetes Wte, mde Weis Gb vie aa E hältnissen weniger auf den Grund sieht, sich sagt: mit den | verteilt, Mie Bx Span darstellt, eine Aufstellung, N | worden, während die Prämien für ie hohen E gs hastsplan paßte. Wir haben nachher von dieser ihrer | ackämvf e nun dieses Recht, um das man so | Mittel veriaoen cu nudt vertorgen, alle Leuten ist do kein Bund zu \{hließen, sie werden uns mit |} he aus unjeren Büchern hervorgeht. Es ist in den sehs Jahren | bestriiten geblieben sind, nur daß sie nicht über 4,50 Verpflichtung keinen Gebrau gemacht, weil die sehr d lebte grampit hatte, unausgenüßt blieb. Das hat nicht so Fehr ine bos a D deshalb kann uns aus diefer Vreis Rorurteilen begegnen, wie wir es au machen. (Zuruf! Nein!) | ein Durchschnittspreis von 49 40 M erzielt worden, darin | hinausgehen föónnen. Nun i} die Senkung der Preije mch1 Kartoffelernte stärkere Mittel erforderte. Aber die B nA ete | cene [rühzeitige ¿Faulnis, Tondern in erster Linie ein D A S, E Ii Zahres nur von fo Uugen Leuten ein Jch glaube daß es an gerechter Beurteilung der Zentrale in | steckt der den Käufern vergütete Rabatt von durchschnittlih | eingetreten, und das ist ein Nußen für die Spritfabrifen lag bei uns vor, wiewohl ursprünglich keine ‘Ana jtung | im Oktober und Noveinber auftretender Frost auc aRL “r t _ mat Werden die die Dinge vorher fo achen diefen Qreisen fehlt. Diejenigen, die zufrieden sind, s{weigen | 65 Z und 1,02 F an unseren Selbstkosten für Report. | gewesen. Aber das fann an einer fabelhaften Belastung de höhere Preise damit verbunden war. Sie sehen Dea N N 3 Gi rug wahl au dazu bei, aber kaum mehr ala In D wie s nachher sehen. Wir sind dazu nitt im d lassen um so mehr die anderen lärmen. (Zuruf: ‘Jufriedene Früher hatte der Käufer diesen Report selbst zu tragen, oder | Destillateurgewerbes nicht Schuld sein und es kann mch! das Syndikat den Brennern gegenüber die Arie L tg nett E: t e N y ibt es ja nit!) Na, lassen Sie es gut sein! Wir haben keine | er kaufte auf Termin und dann wurde ihm jeder folgende ner Ausyowerung, wie der Ausdruck des Herrn Kantorowicz Abnehmer vertreten hat. n E I N E L sagt in seiner Schrift, wie unrationell deli Relilitäee Delkee wenn Uh aus diefer tronen Dar: Reranlassung, diese Kunden zu nennen, aber sie sind da. So | Monat höher gerechnet, als der vorhergehende. Das war | lautet, dur die Spritfabrilen geredet werden. J Meine Herren, den Unterschied zwischen freiem Markt und Lr t A für den Landwirt gewirkt hat und bezieht si Rh a kis Tafaes E Unge Sthlume adleiten will, fo nanche aus Jhrem Kreise behaupten ih habe das schon | berechtigt durch die Lasten der Verzinsung, Assekuranz, Meine Herren, die Frage nah dem ußen der Sprit? Syndikat fann man etwa so definieren: das - ondit q I, p Ge usa ung der Berliner Aeltesten, in welhez exe reue v UEEs Srstens: wir Haden einen abnorm vielfach gehört _ die Parole sei: schreien, shreien und noch Manko 2c., die der Berkäufer bis zu dem Zeitpunkte trug, | fabrifen ist hier auch gestellt worden. „Fh ave hnen da berüdsihtigt die dauernde Entwicklung, s outai | gestell wird, wie fehr die Brenner durh die Produktions- C Lad vet Fra dia Brenner nur in einem Jahre gehabt mals s{reien! (Zuruf: Nicht schreien, Tatsachen! Glocke | wo die Ware abgeliefert wurde. Wir haben also diese beiden | Material zu geben, das ih mir von der von mir geleiteten Markt mehr den Augenblick. Das Sundikat La don S ung quasì „hineingefallen“ seien. Wenn er hier E L E L SILARA Wie vergleiht fh des Vorsitzenden.) Meine Herren, ich wiederhole, daß das | Positionen abgezogen und find dann zu einem durchsnittlihen | Posener Spritaktiengesellschaft habe ausziehen laffen. Sie ist Neberschüsse bis zu einem sehr weitgehenden a0 E P 1 5 iSher galt es in Brennerkreijen als rationell, den iat A: s A Dem freien Markt? Jin Jahre 1802 maren = nditat nihts weniger als ohne Rücksicht auf den Konsum | Verwertungspreis von 47,73 H. gekommen gegen einen Preis | eine reine Spritfabrik und also für die Spritfabritation unbeschränktem Maße aufbewahren. Der freie M ey e} | betrieb în den exsten Monaten mit aller Kraft zu Siu nit M E ch0 Dallonen da, îim Jahre 1893 Bestände verf brt i | von 42,55 M, den die Brenner in derselben Zeit erhalten | typisch. Sie hat allerdings vorzügliche Betriebseinrichtungen jowie die Ueberschüsse zu stark werden, sofort Guan Bata Und. wenn er dann bedauert, daß man mit diesem Siem D Y Babu E am Snde dèr Kampagne 1894 maren N “Nun komme ih auf die Preise vor und nach der ! haben. Das ist eine Spannung von 5,18 M Diese Spanne | sie arbeitet vielleicht billiger, als eine Reihe anderer Fabriken, eintreten und hört damit erst auf, wenn das Dre E brochen Jal, 10 Lann Wh diese Kritik do nur mit dae: fri d E L A 20 Millionen Zunahme. Da Gründung der Zentrale, deren hier in der Tagesordnung Er- | von 5,18 M. seßt sih zusammen aus 1,85 M. durchschnitt- | fie macht mit einem verhältnismäßig fleinen Raptial etnen unter den Herstellungswert sinkt. Das Syndik.it läßt "die H wie hâtte er es, wenn er in gleicher Lage wie | 1891/92 e D n EA Breïse Dom 45,65 im Jahre wähnung getan ist. Jch möchte vorausschicken, daß eine Ver- | lichen Betriebsunkosten, 3,04 H im Durchschnitt an Refktifi- | verhältnismäßig großen Umsatz, aber sie hatte sich schon vor Preissteigerung nah Schluß der Brennkampaane 108 O s ens gt: denn beser gema Jh lege übrigens Jedbeet Meän “Bean L I 31 56 im dritten gleichung ‘dieser Art von sehr geringem Werte ist. Man | fationsprämie und Rohspiritusprovision und aus zwei ferneren | Begründung der Zentrale ehr_ xrhebliche Reserven B Brennern zu gute kommen, der freie Markt der Speku- E M E Berliner Aeltesten keinen bo- | Jahre damit veraleäthe Be L, Wen Uh Le Chat *5nnte die Jahre nur dann mit Recht vergleichen, wenn sie Posten, Transportmanko und Abschreibungen auf Bestände. | nenne Reserven au die Differenz der Buchwerte gegen lation, Das Syndikat kann den Auslandspreis T S oe E F vermutlih von niemand anderen ; L V DOO aleiche Verhältnisse aufweisen. Aber Jahre mit ganz ungleichen | Hier schen Sie in zwei Posten, was die Betriebsunkosten der | die wirklihen Werle jurückgelegt. Sie gab on Jnlandspreis trennen, der freie Markt ist, wenn Uebershüße | eins: N id, von Herrn Kantorowicz felbst, welther de : Rerhältnissen zu vergleichen, hat wenig Wert. ‘Ein billigerer | Zentrale betragen haben und was den Spritfabriken an | den lezten Jahren vor der Zentrale 10 ‘/9 Vlwldende, vorhanden und auf Ausfuhr angewiesen sind A “ase L OEE \PCIUUT Q atenner in dem Kollegium de: Air Din Preis kann bei großer Ernte \{hwerer herauszuwirtschaften | Nektifikationsprämien und Rohspiritusprovision vergütet morden d. h. etwa 5°/, Verzinsung für den wirklichen Wert. Fch sr das gesamte Erzeugnis vom Erlöse fin den Set ai E E Kaufmannschaft ist. Er hat fh also in a sein, als ein höherer Preis bei sehr kleiner Produktion. Nun | ist. Von den Betriebsunkosten ist ein Teil auch noch an die | habe nun eine Aufstellung machen 1a} D gangig. Ein Veispiel: 1893/94 ist ein Neberiéuè Md E FeeIers : sind die Ernten im Durchschnitt der Jahre um 161/, 9/, | Gesellschafter der Zentrale als Vergütung für besondere | die die Posener Spritfabrik verteilt [l 20 Millionen Liter vorhanden gewesen, keineswegs E E Jahre 1903/04 das l uar | erla as Siem Meder gp, ggen T, D C aestiegen. Infolgedessen war es natürlich für das Syndikat | Leistungen geflossen, und man wird die Durchschnittsvergütung, | und alle Abschreibungen auf die Zn licher Ueberschuß, der aber den Durdiiänitiznreis des Wnkrea | Ven s hatten wir die Absiht, ungefähr denselder Tine Den Deftanden Im maten Zahre mit 2/, Æ im (chwerer gute Preise für die Brenner herauszuwirtschaften, | die die Spritfabriken bekommen haben, auf etwas îber 4 M | sammen in 6 Jahren 2,14 Millionen Mark. auf 91 M. drückte. Das Syndikat hätte ia Bedi “ube Ain E von 40 F cinzuhalten wie in bur Drntinoans Bars E At a B / gran i : als vorber. Herr Kantorowicz hat da eine Berechnung über | auf das ganze abgeseßte Quantum, also nicht bloß auf Trink- abziehen lassen die Verzinsung des 10 Millionen mehr exportiert, und wenn 8 oui Le, P «Mr machten bis etwa Mitte Dezembe: Dieriem. bie | wär Gas Et i vit: u run Daraus olger, Ut, daß, men die Preise vor der Zentrale und nach der Zentrale aufgestellt. | spiritus, beziffern können. Jch glaube, damit ist dem Märchen | beiden Fabriken find dabei mit 1*/2 Millionen Wert angenommen 10 Millionen 5 oder 8 „#({ im Vreise, aleich 5- bis 200 000 NUYECECULEN tat von den Destillateuren benutt wurder E eti aa. arina Ses der Dinge, dur die Errten Meine Herren diese Berechnung kann in vielen Punkten nicht | über die fabelhaften Gewinne der Spritfabriken ein Ende worden, das fann sich von der Wirklichieit jedensa2s net verloren hätte, so hätte es dem Beeren E Ai De Das cines Abschlagspreises von 20 Æ Di Falin Se otto E le7en MUBIen, mr Dadea Trinen ungebühr ichen maßgebend fein. Fch bezeichne sie sogar direkt als unrichtig | gemacht, und das wird Ihnen noch weiter aus meinen Aus- | wesentlich entfernen. Der wirkliche Wert Tann genau [a Entwertung erspart; denn, wenn ich annibine Hol G2. E egan n atur wieder dazwijchen. Es trat cine Qrrrtrfiel, enom E E Fan Das Unglié lag in den KartoFel aus folgenden Gründen. Herr Kantorowicz addiert den | führungen hervorgehen, wenn ich auf das komme, was Sie | nur bei einem Verkause festgestellt werden. Ebenso nd Fäffer bann D ¿C quf die game Breduitiion Liber aiten m | aas A b. h. die Que Gun in i A l E E mechanischen Durchschnitt aller einzelnen Monatsnotierungen | in Jhren Gegenschriften Spannung nennen, nämlich auf die | und Bassinwagen nicht zum Buchwert, jondern zu Prerjen S jo hätten wir mit 500- bis 800 000 # Vorluït die PiA erportiert, }owobl nah dem Westen unseret Drúeclendes N I. R moe h eme S&tußfolgerung œus der Séhrift bés Berliner Börse und zieht daraus den Jahresdurchschnitts- | Spannung zwischen Trinkspiritus und dem Verwertungspreis. | geseßt, die dem wirklichen Werte näher kommen, aber noch Produktion von etwa 300 Millionen dien um 15 M E nad England STandinavien u. a. m. Wi: mtd L “m E N beŒämpfen. Wir haben eigentli in mai Pes (Herr Kantorowicz: Das ist immer so!) Das ift aber | Meine Herren, es sind Jhnen über die Durchschnittspreise immer billig zu “nennen nd. Jch habe eine 9 prozenItige im Werte gehoben. Also dieser Export zu bil e ae Dezembez daß, wenn wir an dem Abiclaasme#e wangeret 2 n E M n denen wir zie Brodutionébzndeng ein falsches System, und Herrn Kantorowicz müßte es bekannt | der Zentrale in den sechs Jahren zwei Aufstellungen zu- Verzinsung von den wirklich in dem Geschäfte arbeitenden wenn er in gewissen Grenzen und mit ‘Been ben Di U E die Broduktion nicht genügend aro Jein würde E“ E E A der Broduètion bewir. Jm erfien rein, und es ist ihm bekannt, daß ein rihtigeres Verfahren, | gegangen. Die eine befindet sich in dem Material, das uns Geldern gerechnet, ferner 4/0 Abschreibungen us GevauDe Lage des Auslandsmarktes geschieht, isi hes "n S Y en Dedar zu deten. Wir entschiofen Uns Fehr fhrvrren vi E E E ie Bindung gegenfiandslos, weil de Karto! um den Erlós der Brenner zu berechnen, darin liegt, die Ab- | von der Regierung zugegangen ist, auf Seite 9 unten. Da | und 8% Abschreibungen auf Maschinen. Die Abschreibungen weiteres zu verurteilen, speziell bei uns nich: «d “tis Mat di 2B D en Avichlagspveis im Dezember von 20 mf 45 R i GRRAAIEA uner Dos zugeloffene Mo herunter lieferungen der einzelnen Monate nah der Reichsstatistik mit | sind Ziffern gegeben, deren Ursprung ih nicht kenne, sie sind | machen dabei auf die beiden Fabriken ; zusammen nur öl 00 Tei lein im Verhältnis zum Jnlani Due vf F y y “va un E Sme entipyrechende Erhöhung dez Vericfameir ogs E ia: ige Digenden Zahren war de Vro den Monatauceiseu zu multiplizieren. Jn den einzelnen | jedenfalls zu hoh. Andere Ziffern, und zwar wesentlih | aus, also 30 000 M. pro Fabrik. Vas 1k nt 30). Wenn Bergleich mit Zucker paßt gar nicht, denn hei a main wg mge xaiedige gon Steigung, dic höher wma ns Matt E nur n #Formjahe; wir hoben dos Monaten find die Lieferungen doch ganz verschiedenartig, so | niedrigere Ziffern, hat Herr Kantorowicz auf Seite 23 seiner | ih das von den Gewinnen abziehe, so verbleïdt un 0 Jayren durchschnittlih etwa nur 10 Millionen Liter im ZJatwe | 40 +Uufve)erung des Absclagspreises. Denn das Blus vor Tirs “nare noth Zurger Zeit, im legten Zrihre sogar won n den Sommermonaten 6 bis 7 Millionen, im Winter | Broschüre gegeben. Er berechnet wahrscheinlih aus dem | ein Gewinn über 5 9/4 Zinsen und die reguiären Ubschrei crportier!t Das ift bei da: jeßigen Benduibtira i Se na s 2 M. Dis den Brennern auf ihrc aanz D N O Qu E o neeb:. In beiden Jcihren ae die 60 bis 70 Millionen. Es handelt sich also um ganz unge- | Durchschnitt der Tage, für die die Einzelpreise gelten, den bungen hinaus von 872 000 É. oder aus Me Tere En 400 Millionen Liter 21/,%/, bei de: “n on Tan | provcZion gegahl! werden mußte, dos mußt getragen una Derplruung Der Produzenten nur den «inen Vorteil, deß fie heure Unterschiede. Man muß ein Verfahren das den wirk- | Durhschnittspreis der sechs Jahre auf 52,33 #. Meine | Mengen von 73 Mill. Liter pro Hektoliter 1,15 F#Æ Ver 300 Millionen Liter Z31/, %/,. Der ar Etn ggen von dem moch unverfauften Teil unjere: Dufalinas aa L E Bie Prowngränmmawerpfütungen in Kraft erhielt und fiä Preis 9 Brennkampagne ermittelt, wählen, will man | Herren, wic konnten Ihnen bei der Kürze der Zeit eine | Gewinn würde hingereiht haben, daß die Posener Sprit dagegen bis zur Brüffeler Konvention Ful "A die Dorre Destiliateurc « ft ja ein Gli? Für die t g pit Ine zen Ten mit dem Zustardebringen einen Vergleich mit dem Erlöse der Brenner während der | richtige Aufstellung, nämli eine Berehnung nah Maßgabe gesellschaft ihr wirkliches Kapita! mi! 9,64 °/, verzinsen kann. „nlandsverbrauh. Das sind natinlih ganz fis U, E die cibgesthlosfen heben, Fie sind hier auderocdenlch L verbunden nd, in der Folge erleidet. Dauer der Zentrale haben. | der zu einzelnen Preisen und von den verschiedenen Sorten | Jh werde die Berechnung zu den Allen der Wgwrung m hâltnisîc ganz Under L520: att nertamnel;, h teyc er ema: Gesiditer nilloniáe ce I EREE, Dre angebli ohen Preife bes Cnnbitaots fan Also der mechanische Durchschnitt ist falsch; denn die | abgesetzten Mengen, nicht geben, zumal unsere Buchhaltung reichen. B ; : : Meinc Herren, ih ill Ihnen mun cinen urn Velker (HetterTelt) qroße Mengen bereits Friïhe: laitilien E. Agen Die Wegner, 2rzzugern Die Téberprobuttion. Run. i Pian ade A ählen dabei gleihwertig mit den Winter- | auf diese Unterscheidung nicht eingerichtet ist, sondern alle Nun, meine Herren, ist das ja eum rerer uge bli® über unsere Preisentwitung nand W bag ag tud mußten die restlichen Menge: entiprehend Téänfier aag Smn hi ite a gegen Diejes Argument. Düe Zeil monaten, das it eine ganz verfehlte Rechnung. Herr | Verkäufe zusammen bucht. Aber ih darf die begründete | aber wenn ich diese 140 000 M mehr, die wir jährli über Synditats acben Wir haben ame: Scéhre, mw t init he gs DPrererhohung herangezogen werden a Wo R n M E, DE um Ohre 1908 entficnDen furid, Kantorowicz fommt für 10 Zahre zu einem Durchschnitt von | Vermutung aussprechen, daß fich, wenn man so die zu den 50% Zinsen erzielt haben, REN A de gange L UUIAET Preisentwicklung zu werzeithnen hatten, das ærstc uid zweit „Dos lepre „nhr 1904/05 habe i son vorhin cls m: | J “Mgen n ggenag ion wier „Snhre 2ritierie, ft 245. Fm 39 04, die richtige Rechnung ergibt 38,30, er kommt zu einem | einzelnen Preisen abgesezten Mengen in Betracht zieht, der | anwende auf die Posener Spritgesell)chat entfalt ungefahr «Jaht Zth erwähnte s{hon, daß das Jin pm p e E guch vezeime:. Wir haben ummer aw hem Slim ti ga - wo unjer Syndiat wch müht eristierte, ant Durchschnitt A 66 für drei Jahre, wir kommen zu dem | wirkliche Preis niedriger stellt, als der von Herrn Kantorowicz der 16. Teil der ge}amten Spritrektinkation 10 ergibt den befriedigenden Preisftand auth ursorer Einwi# tat geitanden, baß au wir jelbft unter den BVerhüältnifer bio nad ziner Angcibe der egierung 554 Brenneréien, aljo mehr rihtigeren Resultate von 40,91. Das Verfahren, das die in | ausgerechnete. Herr Kantorowicz fonnte das natürlih noch | das eine Summe von ewa 2 200 000 Æ. pro Jahr, aljo dankt. Hauptsäthlih dur dic Begründunc L Rd mgt E hohen Breife hervorgerufen haben auiGerotdenilid Litben E S Dunpelte entstanden. will be: Gerethtinfeit den E elnen Monaten gelieferten Mengen in Verhältnis zu | weniger ausrechnen, als wir, da ihm unsere Ziffern nicht zur | in den 6 Jahren höchstens 13 Millionen Mark. Dieser sh bei einer Produktion von 382 Millim ü æ ll | mten. Alix Brenner Yaben die Minderung veë Kontingents E L ynzufügen, von diejen 554 Brennercien ztwo dem Monats reise segt, ist schon so oft, auch in derx Zeitschrift | Verfügung stehen. Man wird also einen Preis von circa 52 M Betrag ist aber viel zu hoch gegriffen, weil die meren 1898 99 ân Ves am W231 S us e vangesiha als fic den Entschluß de: Teiderköhnnr Suden E E E waren, «ber au die verbleiberiben der Évirituaindusiria geübt worden, daß es Herrn Kantorowicz | für Primasprit Parität Berlin wohl als den richtigen annehmen C E et E E As Ee: ersten Jahre der Zenträle alio find nor n g MeIDen | „S ærinnerc daran, Herr zu Putliß in ziner Neve V Mroeren Srennerzien quid mehr als Die 245 Brennerei j \ i f die S 0 Y Das weicht doh sehr beträhttich von r «Mez: Mies / Brennern im ersten Jahrc p g "fai —y Juen Den | er 1m Fébruar 1905 in Berlin L a hat fr icin Ia e E S ia aas : n D u E R OLE Socaiena | ege M diesem Preise gehen eine Reihe von Kosten ab, | von anderer Seite angestellt ist. Die Berechnungen des Herrn Be. Die Verkaufspreife waren nih: drücerid Für gra R es M genati vorausbereme: hat, die dur di Dudon, Seiban ine Herren, wos der Anpassung an dûe einen Zeitraum von 10 Jahren, während ihm vor der Zentrale | und zwar sind dixell davon abzuzieyen s M A E R R id Tbat "B Cine ie via iste orisum. Die Bestände stiegen von 37 Millionen Liter am | inen erung des Abjagzes æintreten würde. Wir hoben ferner Don ragdam ur ân arsier Vinúe, Dos gebe id gu, die ein Zeitraum von 12 Jahren zur Verfügung steht. Denn der | Konjumenlen gegeben werden und die einfah eine reis osener Spritaktienge|e , B. hm verkau b Gride des ersten Juhres bis zum Eide dec Sller am. | nen grozen Rüksthriti im Verbrau vor beutimümttem | G erefen Der Probuzenten zu wahren haber, haber wir do ürli Zeitabschnitt, in dem die Vergleichung beginnen | ermäßigung bedeuten, und zwar sowohl die auf den Trink- Grundstücke, die wir vom Buchwerte abgeschrieben haben, als i Jahres auf 67 Millionen Mi: s E ¿weiten | Spiritus vorausgejthen. Aber wir standen po: R ene Rüutksitht cuíf den Konsum genommen. Jn den ex os r 4 „Bug UaE E (al des gee E e vom | spiritus vergüteten, wie die auf Essig vergüteten Rabatte. Abschreibungen d. h. Gewinn gerechnet hat. Eben)o hat Herr b Lien. zul dn Saite a 7 Tonnter das gescyeher Charybdis “Linerjeits die Gefahr bei L E DDe! | Fe: Ore. Tonnen fi Die Destillateuve id G E unn, ist die Zeit nah An ; L t Ma älte | Quas Aka) der Absay des Spiritus zur Essig- Kantorowicz Fabriken, die schlechter rentieren, zumal die Bank h Bestandsfchwankungen fas Éi Bem, g E billigerer Butihes dne eGoiaus fun MMGES S E s E, Im juitien ang arnvae ia U „Am 1 Dia I N E | baten i L dieje adi hineingezogen. Der Essig, E E ur L e ceeibün leg Dg fa E ertragen. ‘Jm dritien Jhre dllerdings haben dic gros ny: ausrecyende Produtlion zu-erhalten, atibererjeits bic Süther- | Zdhre mor en auñnahmawée billigen Preis. Im pierten solchen Vergleichung liegt, daß man möglichst lauge Zeiträume | spiritus hat ja dieselben Grundpreise wie der Trinkspiritus. | dende gibt bel m 5 ohen , ganz aus jener ' Bestäride zu Anfang des Jahres zujan en die groyen | heit der Befriedigung des Verbrauths mur dur ziner L L | „Eyre orms, zum Peginn Pillige Pueile. Im flnften POE e, A illigfei ehe ausgleichen | * di nischen Fabriken haben dieselben Prelse, wie Aufstellung weggelassen. Der Grund, den er dafür angibt, ijt fang des ‘Jähres zusammengewirk: mit einer | hohen Preis, ber Die Se Tae Sa Es O On e. Bs gam A5. Dezember “ia G finn has Eq A gunck in. daten Mh, de MRNE n I A | R E den Ausdru Preis für Trinkspiritus der | nah meiner Auffassung nicht stichhaltig. Er hat werter del | My, Der | qus ber Tabelle, die dem Maierial ber Regierung beigefügt ilélviman natinale bie vollen zu Gebote stehenden 12 Jahre Kürze wegen gebraucht. Jh will sagen, den höchsten Preis, | anderen Betrieben, bei der Breslauer Spritfabrik, dei der

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