1906 / 71 p. 28 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

immerhin Bestände, bie die der früheren an einen kleinen Canthal hat in der Richtung ganz ret,

Marge von 13 # zwischen dem denaturierten ll die großen Spesen ine Macht, wle (Hewerbe in der 13 M hat zwischen dem Ab- eis im Kleinverkehr und dann abei zulegt und nicht bestehen ß doch in dieser Organisation ne, an dessen Existenz Jch kann Jhnen, Herrn Kommerzienrat en die Mitteilung machen, sih dem Denaturierungsgeschäft it) und daß wir damit außer-

2 M Es liegt also eine Abschlagspreis und dem Verkaufspreis Spiritus im Kleinverkehr natürlich, a Immerhin muß ich sagen: r das ganze

warum hast du Meine Hexreu, ih doch uicht so ganz wie Herr Direktox Untucht an Ju meinen Händen befindet si der Markt- Spritfahri®, 1. Oktodex 1903 dis zum 31. Dezember 1904 um m Januar vorigen Jahres erschien. Jn diesem Markt- bericht heißt è

deine Kritik übeu:

kommen ist, da. kaunst du Qu: nicht früher exteut!

deinen weisen Rat uns ich. bin in dex retrojpettiver

genomuneR hat. Oitd duitcheu

age, uahzuweiseu, daß gehon ab. der Ring sie repräsentiert, de Hand hat, eine Marge von \chlagspreis und dem Verkaufspr sih noch beklagt, daß er Geld d fann, dann, meine Herren, mu irgend ein Desekt sein, den ih nicht ken ih aber, wie gesagt, nicht zweifeln kar und das wird ja

unsere Bestrebungen durchkreuzt. meine Herren, wir glaube ih, von der so lange wir nicht der Outsiders übernehmen kaum abg erhältnisse niht anders ih will auf die Ausführungen des Herrn ine Voraussiht niht eingehen; der Politik, der angegriffen worden ist, daß e großen Bestände. herabgeseßt sage vom Jahre 1905 fo 8 verstanden; es war niht ganz deutlih nichts Es fann den Anschein haben, daß wir im Jahre reisermäßigung vielleicht etwas früher hätten ih fonnten wir nit eingreifen ahlung zumuten, ehe die Noch im Februar 1905

faßt, der

dem Zwange der V Meine Herren, Kantorowicz über se Kardinalpunkt unserer wir im Jahre 1902/03 unser haben, hat mit dieser Voraus habe ih e

1905 mit der P einsezen können; aber tatsächl und dem Brennereigewerbe die Rüz Sachlage für uns ganz klar war.

ist ein sehr bedeutender

Reichstages zu uns gek zu machen, daß vermutli seine Gegend rihtig gewöhnlich zeitig und rasch nah diese Anregung, den Preis zu

ein solcher Radikalismus

Nadikalismus betrifft die Ansegung hoher Preise,

die des vorigen Jahres, die 957 ÁÆ-Preise und die Sprit-

die mit 65 oder 70 M festgeseßt waren auch füx den Beginn der Kampagne, fo lange sich die weitere Entwicflung der Verhältnisse noch nicht übersehen ließ, geboten, so wird abzuwarten sein, ob nicht im weiteren Verlauf der Kampagne eine Herab-

im Juteresse

ewerbes dringend

meine Herren, Sinner außerordentlih erfreu daß die Ostdeutsche Spritfabrik wieder zugewandt hat (Heiterke ordentlich zufrieden sind. Geschäftsführer der Zentra Meine Herren,

für Spiritusverwertung ih kann nur ein ganz klein was gegen uns hier vor- weil es unter eine andere ört, wo wir darauf zurück- hrungen des Herrn Gene Oberschlesien usw. o auf die Behauptung des wir den Denaturierungs- doh hier eine große An- schaftlich mit uns betreibt. muß mich aber bei denjenigen ft der Tagesordnung fallen, auf Punkte beschränken, weil ih ch nehmen müßte. vorgebracht ist, wir haben auch dagegen Ein- e gesagt, die Zeit drängt. der Herr Abgeordnete Schulz hat gesagt, den Jahren * des Ueberflusses so viel ondern bei billigem Preise der heimischen das Plus verarbeitet. glaubt das einfah nicht, denn

Stern- Berlin. wenig auf das viele antworten, gebracht worden ist, zum Teil, Nummer der Tagesordnung geh kommen werden; auf die Ausfü sekretärs Köpke über die Preis antworten wir noch später, ebens Herrn Abgeordneten Max Schulz, d handel ausgeschaltet haben, während zahl von Herren siß (Zuruf: und wie!) Jch Stellen, die in diesen Pun eine Blütenlese, auf einige wenige sonst Jhre Zeit zu stark in Anspru damit nicht gesagt sêin, rihtig ist. wendungen, aber wi Meine Herren,

dur sie s{hwer geschädigten G wünschenswert und auch im Juteresse einer gesunden age, namentlich auch des Brennereigewerbes selbst geboten sein wird.

ein Vassus, über den ih hinweggehen kann, n weiter:

fann es denn fommen, daß auch in den Jahren r Kartoffelernten bei lohnenden Spiritus- e Produktionsbedingungen sich bnehmende hen Produktión diese Gesichts-

Landwirt ommen, um uns darauf aufmerksam ch und die Erfahrung war für die Produktion im Frühjahr un- lassen würde. Wir find auf erhöhen, natürliß nicht ein- aber man sieht daraus, rie verschieden die An

e in Elbing,

Y m von D es Je Bi -

mangelhafte preisen nicht ungünstig bilden, während der infolge hoher Preise a Konsum einen . Ausgleih zwis Konsumtion erleichtert.

t, die ihn gemein gegangen; sichten sein können.

Herr Kantorowicz hat ja nun heute Morten davon gesprochen, daß der Preis Spiritus heute 13 H über dem hat dabei etwas wiederholt, Oeffentlichkeit getan hat: erx Kleinhändler, der Detai nicht denjenigen, den er uns bezahlt Betrachtung

Gewinnen dlichkeit, auf die folgenden Aus- daß das, was hier wollen 1904/05 praktische Bedeutung, so ne Herabseßung der Preise Notwendigkeit werden, we1 rhöhung der Preise ge- ber das beabsichtigte irkung ausüben und zu Bestands- zu gefahrdrohendem Es wird abzu- wenn diese Not- ing und Voraus- m, mit so großer so vielfach verlangt werden muß, so niederliegenden e derjenigen Jndustrie, Preise für

bitte um die Freun führungen gütigst achten zu für die Kampagne fann im Laufe derselben ei zur gebieterischen von der Ringleitung durh E troffenen Maßregeln nicht eine ü Maß hinausgehende W ansammlungen führen sollen, die Preise übernommen werden müssen. warten sein, ob die Ringleitung, wendigkeit eintritt, diejenige Mäßig1 sicht bekunden wird, welche von eine Machtfülle ausgestatteten, staatlicherseits begünstigten Unternehmen wohl im Interesse des fo \{hwer Destillationsgewerbes, wi im Vertrauen auf die Niedrighaltung der denaturierten Spiritus sich auf Unternehmungen ein-

gelassen hat. Meine Herren, das ist alles im Jm Februar vorigen Jahres stimmung mit den Herren, die Marktlage genau zu übersehen war; blih größer,

Jm Gegenteil,

exportiert, | Industrie genommen. gegeben hätten, dann hätte sie Herren, wer die Sache kennt, der Trinkkonsum ist ein ziemlih ständiger Faktor, er nalem Umfange geshwankt d ist erst in gegangen,

Der beste Gegen

protestiert. Differenz, die fehr we}) dem Vreise, den wir für dena von Kosten enthalten find, Berechnung

früher in sehr mini den leßteren Jahren einigermaßen herunter die hohen Preise“. Mir haben in dem Jahre 1901/02 die Abnehmer gußerordentlih billige Preise gehabt, alo ca. 32 M für die Brenner, cinen Dur@schnittsverkaufspreis von 39,85 F ich ent- nehme den dex Schrift des Herrn Kantorowicz, es wird ja auch annähernd richtig sein also ein äußerst billiger Preis, Jahre von 240 Y tex pro Kopf der Bevölkerung gegen vorher und 4,4 Liter zwei Jahre vorher. Die einzige Möglichkeit, meine Herren, im Inlande mehr ist die Vermehrung des Konsums für denaturierten Branntwein. Wir haben dafür getan, was S bes{weren si darüber, daß die Opfer fi des Preises fi r halten unser den einzigen aussichtöreichen

Für die Unterbringung der wa Dazu gehört nicht : Jndustrie

ie Sorge für einen billigen Breis

große Mengè faufmänni)chen

beweis ist folgender: anerkanntermaßen cinen Ver wertungspreis von 31,67 H, ifation bedier nnspiritus zu diesein Preise von ¿ Nutzen an die Detaillisten weiter- cin Toléher Herr, der die Ware Er hat dann noch 1 Ff nen Zwischenverdienst von 1/2 F. Verkäufe von Denaturiertem rochnen wir keinen eil der Ware muß en Frachten darauf und die Alo wenn die Be- de sich ergeben, daß für den Denaturierten Yung über die Verwertung der Regierung zur fh daraus die Richtigkeit

für Primaspriä in Berlin, Herren genug, und der Konsum ist in diejem illionen auf 237 Millionen gesunken, 4,3 ter ün Jahre

Januar vorigen Jahres Mir gèegenüder d ih befinde mich Verkaufsprei)e aumpfängk

die meinen, daß

geschrieben. zU UnFeem l nicht in Ueberein Rabatt, e hat ferner {hon im Dezember damals war allerdings die Produktion schon erhe aber man konnte mit der Möglichkeit rechnen, daß eine Rüd stauung der Produktion eintreten würde die Situation nicht trügt Ende Februar der Bestand bereits 10 Millionen größer als im Jahre vorher. man konnte also mit aller Gewißheit voraussehen, wenn die Monate März und April ein Erschlaffen der Pro duktion bringen würden, dann jedenfalls bei dem folofsal al Trinkbranntwein die Produktion durchaus ausreichen würde.

I 2A Ta alo geboten

Auf diese i abzuseten, Report, den wir do felbst bezahlen, em &

n S5 D U e T an É a Db R tarierten | allauncinen Untojten des Ï N G S, Ot TWUTDT, WUt D R, A m Fahre die Opfker

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im Februar war Gedächtnis

zu übersehen. auf Kosten Trinkspiritus © c und ih glaube, es trügt mih nicht ir bevohtiat, Durchschnitt 9 Millionen oder I bis n e für berechtigt

Ita Q An Meine Herren

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nehmenden Branntwein Februar vorigen Jahres war es und Voraussicht zu bekunden und Dadurch, daß man das nicht im Mai heruntergesett hat

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- S H R - D e. zt x Aa [I 0 4 AUI T4 S 1 anderen Kernangriffspuntt hat Herr Kommerz enral racbradt, und Wh bin Wm Dau ] über)Wünc

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diese Mäßigung è herunterzuschen. daß man di c Produktion

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T 5 T 5 D J, “r A jodaß die Preise quasìî 1tabil Fe Redeweise nicht naDay

¿l ein Fehr FJhöner Gedan? i ein Syndikat danten bis zu zinem gewißen Grade au wir müßen uns Lider weil Dieje am Ende des Jahres 1901/ gegenüber den Outfiders. dieje Herren find die wir hoben. Jh gebe Herrn Kantor das er die Produktion feiner Fabri? nit D Aber nätht nur diese Fabrit, } nh, jo Lange 2s irgend cin Q Gewerbes Defaturierung zu gewissen Zrüten Export Fu der Aufbewahrung überihüfiger Be- Jh verstehe das als Kaufmann vol find in der günstigen Lage, zu den Zräten, wr der Preije bevorsteht, mit dem Eiräcuf zurüêZ- wenn die Bree zu rfen ari zu vertaufen, wenn au im Moment uni: eine Gleihmäßigteit brauen fe ädt zu benden, fe find in jeder Beziehung im Vorteil. dos if zum Verständnis der Smit? pu- bis zu zinem gewiffen ciber mr Tonnen Zrfiolge Desen Miktiorer om Gre

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April un

selben Höhe orraleidhacr folgenden Monaten : vorher: noh überstieg mnd zu beweisen Betrachtungen De die Zukunft Bedeutung ît als beredhtiat erwies.

Meine Herren, das legte Wort gehört torwurf ezhoben oder die Behauptung | der Destillatzurc verstumm: |

Maggi 3 eracbenden durhsnitilih böde

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ur 43 d jährlich mehr ad

s mr Sarher Skerecnu 4 4 bt at «“_— ILT m aa S

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Preisen im L D L A r Do Ti U aud) was ZU

mit. o Sai hatie und 0

Jhnen zu bekunden amit Den TWTT nic ganz Toi DATIR onderr samtliche Outfibers haben an Den Srísien DeE

Mirènz Herren, & Fnd UrdeDenc: heuie abern gigen Sdmdzuge Wir Hätten wichtigen Nummer VIIT den Antrag fielen, È Darier TWiÄNiAeT

in der ZUUn Herrn SckXmnnegTI. - S E Frrma Tut Tbeer Dl)

Herr Sänner hat den ibr 20 U

aufgestellt

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ie hier zur Sprache getommen find, amen Dor anderen Zeiten, und an

der bösen Ostdeutschen Spritsabr oder inet Anzah! andere: Meine Herren, ih zrlaube mut F olaube, wenn dem Destiliationsgewerb: iftenzvereWtigung und E dem Umstande zu ver Ostdeutschen Spritfabrit 2Ti WUTDL2T.

feine Auffaffung

Uebelstände Î i Herren zu eru

ringsreleI Ansicht zu fein. no zin Sthatten von Gr feit geblieben ift, f danten, daß dur die Gründung der die Ringjpritfabriten im Sha gehalt Im übrigen hai S notiviert, daf er fagte, das Kartel müßte ja ben Die die die Outfiders ihm auferlegen, indem fie fu von Denaturierungsgeiäf: druten. do nithi so zu bejahyen Nein diefer Nuffafung zwzi Jayren f der nithi zriftier;, Tann Der Heiterteit und Sehr

fird in der Lage

stenzfäho

haben Sie

zu jagen: glei cu ven Punrfi fommen. Sfmfcbräont Unmdberberg- Herren, id mee Lubräncihe if rom emem fie menerieis mge worben ift. dr ich ls Korsumeant die Li bri id glaube, de Wie 2 Anísréyt teilt.

Sis ti l Pee

Diesen Vorteël Eorner diefer. Vorteil Tonner: [brecht- dulden, weil wir fiar? frü linenbliche mußten wir von diejem Bestande vor: 21 aen Limstänber Yzrunizr. Binbunsc der Próvuttüion im Zehe 1902/3 jo angelegt, daß, wenn die zugälifener Produfttion wirkli €rgeugt vorn ca. 35 Millionen mo ummer | fände am Gde des Jahres gebil alio ben tigen Cpiéraum für Die Natur hat

wenDIg —- Grade vizlleith: nit Vis DermeinzT. (Heitertett). jeize zin träftiges zins ahres unier der Export ruh: fel: hatien Die gesunten und für men Export

Rinc unmögli Opfer gebra: haber.

Z6 mie Dos Nebenamie Agrorúer bin, allerdings idi Brenner. i uf die Des

Worber. wirer, itoß zins Crporiees ewo 60 Millioner D- ¡ever wren. Wir hotien

Liéberrdiéungen alier Lt | emer Sri geipuet | uttion von 22 Millionen eb | 355 Millionen

uw vent woven, Do Dúe zu géen

Denaturierung anbelangt, meine Herver, daf; die Herren fh heuie 1m bezahlen ‘aften für den Zuer Sijer à 100%, De der Ring bezahlt, beirägt | geführt,

lind was D jo Lieg: die Sathe Kleimveriehr 30 F d. h. 9 - für DET:

Hetioliter.

à 90, uns Þoc ber

: | und fie hat zime Minderprod und die Bestände janïen vann af

Der Adjchiagsprers, Der:

die noch keinen Notstand bringen, Bestände, Jahre weit übersteigen. Wir hatten also Fuliusturm gedaht; Herr Kommerzienrat aber die Natur hat

werden auch in der Zukunft, Politik, übershüssige Bestände zu halten einseitig allzu große Lasten zu gunsten ehen, weil wir unter

handeln fönnen.

ist Mitglied des

in seinen leßten für denaturierten

Verwertungspreis stehe. Er s{hon früher in der hat nämli den Preis, den der list, irgend ein feiner Krämer erzielt

» N v8 zum NAUSgang®

Wir haben damals diese Art der Polemik und gegen diese Art der Be Meine Herren, abgeseheu von dieser entli it, ist zu boachten, daß auch in

turierten Spiritus fordern, eine die doch bei einer

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T, Mut Q Jas »t 3 aroßen Teil des Reichs nicht wi früher in Fäfern zuführen, jondern m ectifettierten uud ver d S Al d vin Teoè f D tHloßenen Flaschen jedermann fra U

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dex Destillateurzeitung nahe treten zu wollen. Die Desti

. » . . t f zeitung wird aber für fih niht in Anspruch Sbies Ee das leitende Organ sämtliher Konsumenten zu sein. (S ehr

Dann bleibt noch übrig, daß Herr Di L ) Ü irektor Ste i Erklärung der gegenwärtigen Spannung von 11 wischen dem Abschlagspreise und dem Verkaufspreise nit Jch habe an der uns übermittelten Berehnung auch ti j Detaillierung der Rentabilität fehlt, daß die Zentrale es vorgezogen hat, nicht spezifiziert aufzuführen, was fie an den einzelnen Gruppen, am technischen Sprit, an Essigspril, an Trinkbranntwein verdient und verloren ‘hat Ds das der Fall wäre die Zentralstelle ist ja dur ihre Buchführung dazu in der Lage —, so würde vielleicht das Bild, das uns hier gezeichnet worden ist, sich* niht un- wesentlih verschieben. t Dann hat Herr Direktor Stern s

| ; gesagt, der L - preis E D She nur eine Norm. T Bretaiatie Zentrale hat aber gezeigt, daß mit allen Mitt Zet , Mitteln, und zwar auf Kosten der Konsumenten, diese Norm in die Wirklichkeit Speziell im vorigen Jahre sind i umg gen ¡Fahre sind im April bs meine Herren, darauf möchte ih ganz tuna aufmerksam machen, die Bentrale sagte, sie wäre nicht in der Lage gewesen, die Situation zu beurteilen, wenn sie das nun auch im Februar nicht können wollte, so wird sie doh wohl im April dazu imstande gewesen sein - im vorigen

M. zwischen gegeben hat.

kritisieren, daß die

vie zwar 1) Einwirkung auf die Essigindustrie. Dazu find Qin s Notizen a an die Herren Sternenberg und Kühne. (Dr. Meßger: Wenn ih bitten darf, mich av

E, . Meßger: L , mid z Eig zu notieren.) E

Die Geschäftstaktik der

umgeseßt werden muß.

D E

e Zelluloidindustrie ist bis jeyt keine Meldung erfolgt us zann nachher geschehen —, zur Parfümerieindustrie die Verren Lohse und Schütte, zur chemischen Jndustrie im allgemeinen Herr Dr. Antrick. Für die Mischstellenfrage ist a leßt noh niemand gemeldet, ebenso für die Apothekenfrage U ) nit, ebensowenig auh für die Frage des vollständig “2% Va Agen Spiritus, dagegen haben wir für den Trink- ZAPUA. ausnotitrt die Herren Patschke, Kann, Schulz, Riel Dr. Meßger und Köpke. (Herr Riel: Jch möchte für den Flaschenverkauf sprechen.) Jch bin noch nicht ganz fertig ZU LE, Einwirkung auf den Handel, sind notiert die Herren Lorenz, Geest, Müller, Baumgarten und Fastrich. h:

| ih sage: es sind e i Fahre im April zum ersten Male Terkninpreise jerausgegeben worden, die Zentrale hat Reisende hinaus- ges, speziell nach Nordhausen, wie der Herr Vertreter von Nordhausen mir bestätigen wird, fie hat veranlaßt große P « s | La Ne zu machen, und am 19. Mai ist, nachdem A . 4 S 1 i diese großen Abschlüsse gemaht waren, eine Preisreduktion ) A eingetreten. ie Preistakti ; ) die Preistaktik der Zentrale gewesen. N a4 - P A V j J Dann, meine Herren, möchte ih bemerken, daß Herr Kammerherr ausdrüdlich SPANA ia 0a . ò pi (ck î geredet, die Zentrale ein Syndikat genannt hat, im Gegensatz Das ist ja eine rein theoretishe Aus } vis Bra! | che Augs- einandersezung; kein Mensch zweifelt daran, daß wir es mit einem Syndikat zu tun haben, und die Kraft des Syndikats ist eine derartige, daß der Ausdruck monopol“ wohl am Platze wäre. N Os die Stellung nehmen müssen, als wenn es sich e Ne Monopol, um ein Privatmonopol handelte, wobei ich allerdings bemerke, daß ich jedes Privatmonopol dem Staats monopol vorziehen würde. Ch p Jh möchte, meinem Verspreche / i N / L chen treu bleibend, meine Ausführungen hierauf beschränken. d Vorsitzender: hat sich niemand gemeldet. L Kommerzienrat Canthal - Hanau: Wort sagen

Syndikat “via ich, daß ih den Herren, wie ih sie hier eben genannt jabe, demnächst das Wort geben werde; ic bitte aber die D die fich noch an der Debatte beteiligen wollen, sich bei den einzelnen Punkten zu melden. :

zu Herrn von Graß.

onopol“, „Privat-

Betracht bleiben ? Tatsächlih haben wir zu

Aas ea ay ann A a H H mir d Rlein- :

E ne E e Ta Mid machen, daß die Zahl der bis jeyt vorliegenden Meldungen über 20 hinausgeht; wenn also die Möglichkeit noch vorliegen

soll, daß wir heute fertig werden, müssen die Herren si

natürlich eine gewisse Beschränkung auferlegen, soweit dies im

Jntere))e der Sache durchführbar ist. (Zuruf: Unmöglich!)

vereine Lorenz-Hamburg (zur Geschäftsordnung):

mich gestern beim Beginn m E able R V zum Worte gemeldet. Als sich dann herausstellte, daß die Frage der Wirkung des Kartells in bezug auf die Gewerbs- zweige, Jndustrie und Handel am besten wohl bei Punkt VI1 besprochen würde, habe ih gestern noch meine Wortmeldung zu Punkt VII angemeldet. Nachdem die Geschäftsordnun heute so gehandhabt wird und 20 Redner gemeldet sind iede ich wohl, wenn zuerst die einzelnen Redner der verschiedenen Jndustriezweige sprechen werden, kaum die Möglichkeit haben von meinem Standpunkt aus, nämlich vom Standpunkt der N e überhaupt zum Worte zu kommen mnd ich müßte dann fkonstatier ir di glich ntt S IE istatieren, daß mir dies unmöglich

Die Rednerliste ist erschöpft; zum Wort

S Bs Fa Darf ih noch ein ort j rz: zwei Säße? Es ist mir vorhin woe meiner Ausführung ein Gedanke entfallen, den ih no h zum Ausdru bringen wollte, um fklarzustellen, wie eine Einheit des Gewerbes aufzufassen ist. en stehen bei den Kartellen vor neuen wirtschaftlihen Ge ilden, wir mülssen uns neuen Formationen anbequemen und neue Organisationen zu schaffen suchen. an eine Analogie erinnern.

Meine Herren,

wee Ta 4A

n Jh möchte da nur run. Wir haben uns dazu bequemen Ap recht ungern in vielen Kreisen der Fabrikanten die Arbeitnehmer als eine Macht anzuerkennen, mit der wir u paktieren haben zu Gunsten der Einheit des Betriebes Tarifverträge 2c. mit ihnen zu \{hließen. Ì Arbeitgeber heute auf den Arbeitnehmer Rücksiht nehmen muß um gemeinschaftlich mit diesem wichtige Fragen des gemein- samen Interesses zu erledigen, möchte ih empfehlen, daß die Produzenten die Jnteressen der Abnehmer i langen lassen als vollberechtigt innerhalb ihrer Organisation. _Die Diskussion ist geschlossen. : den Geschäft8ordnungsantrag zur Sprache bringen, den ich vorhin {on erwähnt habe. geht dahin:

Ebenso, wie der | Vorr L 4 i jo, wie der | Vorredners nicht ganz folgen können, insofern, als der größte

Teil der Herren, die hier von mir genannt i fi - falls schon gestern gemeldet haben L Srose U "and L und wenn ih jeyt vorgeschlagen habe, in dieser Weise vor- zugehen, daß wir zunächst die Einwirkung auf die Jndustrie und dann die Einwirkung auf den Handel besprechen so hat dabei selbstverständlich nicht das Bestreben obgewaltet, irgend einen der Herren der Möglichkeit zu berauben, sich aus- zusprechen. Jch habe diese Einwendung um "so weniger fürchten können, als wir gestern erklärt haben, daß wir auf

zur Geltung ge-

___ Vorsitzender: jeßt Zeit, Der Antrag TEN Wegen der vorgerückten Zeit beantragen di

Ó i 7 gen die Unter- ¡eihneten die Nr. VII der Tagesordnung zuerst zu

Man A

m,

Aiémiti der früheren Jahre. Das frieden find. -Biberdh zur Geschäftsordnung) Füddentihe Vertreter hier, D3 muten mi Dem Ca

Dann liegt noch eine Wortmeldunc L Schü T n g des Herrn Schütt zur Geschäftsordnung E von der ih niht weiß, ob fie fich ? (Zuruf: Jh wollte nur bitten, di O vai Frage VII zu verbinden.) É __ Vielleicht wird das, was ih Jhnen vorschl i R lge entsprechen. A E E Fh möchte Jhnen empfehlen, meine Herren, mit Rücksicht E daß das, was in Frage VI gefragt wird, zum E on besprochen ist, zum Teil bei den einzelnen Jndustrien von selbst besprochen werden muß die Preisbildung vor D nah Begründung des Kartells, die Höhe der Preise und a Stabilität, die sonstigen Maßnahmen des Kartells, die -luslandspreise, die Wirkungen auf die Qualität, die Be- andlung des Exports 2c. À ih sage, mit Rücksicht darauf M wir in der Diskussion di adt q VI und VII zusammenfassen. i Das Z E zur Yolge- das s auch die Herren | nur zu emeldet haben, berüctsichtigt werden müssen in tag E, g et haben, berücksichtigt werden müssen Damit die Diskussion nicht vollständi i f mit | i g auseinandergeht, E ich Jhnen den Vorschlag machen, gewisse E Tris C durchzuführen. Der Herr Referent hat einen 2 8 JUgenan Inhalts mir unterbreitet, wonach diskutiert

auf dasselbe bezieht.

Darf ih die Versammlung fra i i ; gen, ob sie meinen Vorschlägen zustimmt? (Zustimmung.) Das ist der Fall, dann werden | Hauptsiß dieses tehnishen Absazes, im Handelsfzmmeztezir?

find durchaus befugt, alles das mitzubesprehen, was unter Nr. VI des Fragebogens gehört; sie müßten es nur vom Standpunkt der betreffenden Jndustrie aus besprechen, und A dazu wird sih reihlich Gelegenheit bieten. erg - Albrechzt. War möchte ich vorschlagen, Rheinberg: Meine Herrm anbers beurteili worben a J mödzte bemertezz, beurteilt habe, un

l. Einwirkung auf die Judustrie.

A. Verbrauch von unvollständig denaturiertem Spiritus. Gährungses Lackindustrie, Zelluloidindustrie. Parfümerieindustrie.

der leitenden Kreise, daß uicht die Erzielung besonders hoher

sigindustrie. Aeupyerungen in dev leitenden Presse des Brennereigewerbes d Gra V auf die Zeitschrift für Spiritusindustrie 1894 Nu. 37 und: 1896 Ny. 27 » M j i z

d n. Mi welché leßtere vou den Vey- | Anträge eines großen sächsischen Verbrauchers von Brannt

88 5) Mischstellen. 6) Chemische Jndustrie im allgemeinen. B. Verbrauch von Brennspiritus. C. Verbrau zu Trinkzwecken. IT. Einwirkung auf den Handel.

Wir haben versucht, nah dieser Gliederung die ei tee die fih zum Wort gemeldet haben, M verteilen, “i E e er niht, ob wir dabei das Richtige getroffen haben, spetben u Herren ist es uns zweifelhaft, wozu sie Nur jen wollten. Jh werde deshalb zu den einzelnen “tummern noch einmal diejenigen Herren aufrufen, die nah

den bisherigen M in F C Meldungen dazu in Frage kommen j L N : i und bit die d rei O eventuell zu berichtigen. 4 n A f e e ; 2 44 9 e R ¡ soll besprochen wérden die Einwirkung auf die a, - A auf den unvollständig denaturierten Spiritus,

Tis a A | h as En Meldungen kommen nachher im Laufe der eba te, da bitte ih sich zu melden. ZUr Lacindustrie die Herren Mann und Hermann

Mais Govpoa 2 t " Meine Herren, damit kein Mißverständnis entsteht, be-

Ok os 4 Fh möchte niht unterlassen, darauf aufmerksam zu (t

Geschäftsführer der Einkaufsgenossenschaft deutscher Konsum-

Vorsißender: Jh habe der Argumentation des Herrn

auch nur annähernd zu erhalten. DementspreSezd ißt c

Liter r. A. aufwies, diese Jahre 1904/05 zurückgegangen. (Anlage XIl.) Dürjem Rüd gang hat somit weder der genannte weientlid mizdriaere Breis den eel Antelils mod bie Arie hs Vereme

geord, ne de KucCaewatr der Brennfsteuer

pflihtungen des Brennereigewerbes gegenüber den ver- brauchenden Industrien und speziell der Notwendigkeit be- sonderer Berücksichtigung des in mißlicher Lage befindlichen Essiggewerbes handelte, hatte man allgemein darauf gerechnet S einer längeren Zeitperiode gleichmäßiger Preise gegen- O en e oft s\prunghaft wechselnden Börsennotizen

G ge C jen und dadurch auch des Uebelstandes enthoben llee M de zu den Zeiten des gewerbsmäßigen Börsen- pri Sfilaeloncitee, e daß glücklihe und besser orie S sStaufer den Nu s ünsti E Ee nicht als wlltonknener Steae E duchten, sondern ihn dazu benußten, weniger günsti ; delte d M len, weniger günstig Ge- enc A rin der Verkaufspreise erfolgreichen aa S N N S vorausseßen, daß das Essiggewerbe

n amats, als das Verwer é | s gründet wurde, in einer sehr vavinsligea Line eule Mo Le hne durch a starken Wettbewerb der Holzessigsäuren aut

D Verwendungs8gebieten des Gärungsessigs, dem 14

technishen Zwecken, fa Bleiweiß- ns Bled a als auch dem Absatgebiet desselben zu S; d dessen Verdrängung die Holzesfigsurrogate id e Pucentetca 80 %/, Essigsäure enthaltenden lebensgefährlichen ‘Ave r jogenannten Essigessenz bedienten: welchen Wettben [ id deshalb, als mit den Bestimmungen ur T Bedene 6 Nahrungsmittelgesezgebung absolut illoyalen bezeichnen fann.

n Auf Grund der Vorstellungen des Verbandes deutscher Essigfabrikanten wurden dann auch seitens der Zentrale Ver handlungen, betreffend die Gewährung einer Gefonbrcen Ber, günstigung für Branntwein zu Essigbereitung gepflogen “Dio von dem Nachweis der Gebiièftlgkeit abbünaiq, gemackt wurden und meine Firma ist beispielsweise, im Vertrauen barauf daf man einwandfreien Zahlen und Beweisen Dare: n zögern werde, diese Vergünstigungen in auskömmlicher Göhe zu gewähren, dazu geschritten, den Herren Vertretern a Zentrale «- es waren dies die Herren Prof. Dr Wittels- höfer und Gumtau die Geschäftsabschlüsse mehrerer zurü- liegender Jahre im Original vorzulegen, aus denen : viefés

und der Tendenz der unvereinbar, nur als einen

Y ) | H , - E ( L P o eweis in eklatantester Weise zu führen war. Meine Herren,

diese Vergünstigung ist dem Essiggewerbe au gewährt worden.

Die Erwartungen einer auskömmlihen Berücksichtiguna, 3:1 denen man um so mehr berechtigt zu sein qlaubte, als ils so bedeutende “Und mit so großen Mitteln irbeitende C rg mi- sation am chesten in der Lage schien, eine solche zu ait und weil es sih hier fast aus\chließlich um Lieferuna von

Rohspiritus handelte also eines Materials, das von dem O direkt an die Verbraucher weiter gegeben werden ann und daher keine anderen Kosten verursachte als die

Transportaufwendungen, diese Erwartungen sind indes leider 1e in dem Maße erfüllt worden, wie man dies bestimmt erhofft hatte. Vielmehr ist troy des anerkennenswerten Ent-

m 4e

TL4i4is

gegenkommens durch Gewährung des Essigrabatts einmal die

3

in der Folge beobachtete Entwiélung der Verkaufspreise ei

sehr ungleihmäßige gewesen, andererseits rb andi die Ub nehmer der Zentrale je nah Lage der Wettbewerbs und anderer Faktoren seitens derselben ungleihmäßig behandelt worden. Während man beispielsweise im Osten mit Abnehmern von Branntwein zur Essigbereitung einen Lieferungsvertrag tätigte, nach welchem sich die Zentrale verpflichtete Dentithin zu demjenigen Preise Spiritus zu liefern, zu welchem Be- treffender bei außerhalb der Zentrale stehenden Breiinen Spiritus kaufen konnte, ist das gleiche den rheinischen Jutet- essenten niht gewährt worden. Des Sprechers Finna maibds z- V., nachdem sie 1899/1900 und 1900/01 ibrm vaten Bedarf an Spiritus bei der Zentrale entnommen batte, ber Zentrale in den darauf folgenden Kampagnejahren durch den Côlner Generalvertreter unter Nennung des Konkurrenzangebotes jedesmal das bestimmte Anerbieten, sie wolle ihren Bedarf bei gleicher Preisstellung wie derjenigen des außenstehenden

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S 4 Angebots von der Zentrale entnehmen ; „dieses Anerbieten ist als undisfkutierbar zurückgewiesen worden. Der Bezug seitens

Es g Reichsverwaltung bereit sind, auch morgen noch zu | der Zentrale wurde daher von 1901/02 ab bei vielen Ab 25 detaillieren E e n e Snbastrien Es wegen des erheblichen Preisunterschiedes von etwa icht länger bleiben fi r den Zweck, den Herren, die | 2 bis 3 4 zugunsten des syndikatfreien Angebotes, speziel nicht länger bleiben können, die Möglichkeit s D fb. zugunsten des syndikatfreien Angebotes, speziell U / - die zu geben, sich | aber für die am technischen Essigabsaß beteiligten E s 40 0

cid ieben b Los Jndustrie von den Verhandlungen | zur Unmöglichkeit, nahdem dieser Absas L A A teili i a s Jch habe geglaubt, so den Interessen der Be- | vorher mit großen Opfern hatte verteidigt werden rue “fu g m besten zu entsprechen. (Lebhafte Zustimmung.) | ohne daß es gelungen wäre, denselben in feinem Bestande

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4.

wir so prozedieren. p : S Ae Pidtie db ned ei (l Cöln, vom Kampagnejahre 1900 01 ab, welées 226 cinen

och einmal hervorheben: die Herren | Verbrauch von Branntwein zur Esstgbereitung rum L 4 R

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§ 9, 2 f, 6 a

Wir würden zunächst besprechen Einhalt zu tun vermocht, da beide Faktoren die recnerisd 0 é g Lz É A L F Wia A Q LOTON OIL CDT

die Einwirkung des Kartells auf die un- Grundlage der Gärungsessigherstellung nit so weit zu Z wollständig denaturierten Spiritus ver- | Wedrigen vermochten, um einen allseitig erfolgreichen ‘Mett-

brauchenden Jndustri ¿wer de Go CfotRe A aci Industrien. Buers mit den Holzessigfäuren zu ermöglichen, deren Roh 1. Essigindustrie. material zollfrei vom Ausland eingeführt wird. Diese Ein-

Das Wort hat zunächst Herr Sternenberg.

suhr hat ch von 123 373 da in 1900 auf über 205 000 dz in 1908 gehoben. Da der Verlust weiterer großer Mengen

Eugen ¿nenbe s i | gen Sternenberg, stellvertretender Vorsigender des | dieses Abfayes sih in 1903 immer drohender gestaltete, ist

Verbandes deutscher Essi f i ô

C ) ù igfabrikanten , Côln 5 Deuß q Meine e ) gf A A Z M D MA x L . zv eitens des V L de r E i i iese « Herren, das deutsche Gärung essiggewerbe, in dessen offizieller verbandes der C af brikanten U L iese m Jahre

do ; : i wiederholt der Vers _ i : Vertretung ih zu sprechen habe, hat, wenigstens darf ich das olt der Versu unternommen worden, die Zentrale

L P b R i dts Ä G j zu einen größeren Ent A ¡ko Us, ; ür die sacblich denkenden Kreise C : | O ( gegenkommen zur Erhaltung des no us us vit Ba: Draist desselben in Anspruch uehmen, | Vorhandenen zu bewegen, und speziell die rheinif Ea O è ns des Broennereigewerbes keineswegs feindlich | s 4E E gegenüberge _ Ges " 640 A , L geg gestanden, Gestüyt auf die früheren Aeußerungen | Cölner Generalvertreter eine Reihe von Vorschlägen unter t Neu! breiten lassen, die eine ei ta i \ s sondern gleihförmiger 1 e O ia an A T : Cen V , die eine einwandfreie Kontrolle der zu ted gleichsörmiger mittlerer Verwerlungspreise der Zweek | Zwecken gebrauchten Branntweinmengen ermöglichen ollten,

»dTo H da 4 wp Ygs * F enten haben der Zentrale zu diesem Zwecke durch den

Unternehmens fe zie f fri uuens sei, speziell auf Grund von früheren | deren Annahme indes an dexr ablehnenden Haltung der

Zontvale scheiterte.

a P » ta i f Leßtere gewährte dann, hauplsählih auf wiederholte

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