1906 / 71 p. 31 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

_ E E - näher einzugehen brauche. Eine wüste Spekulation seßte ein, in solchen Fällen uns unter On, bu Mirefseihah vers oh T R Ae E E evt konnten S Gie S s auh in Hijeluen Fällen. | dauert. Der Fuselölpreis ging Elie zurück und flaute einrennen und mit Jhnen darüber lange verhandeln; es nügt an der fich besonders deutsche Exporteure und amerikanische Firmen den Sachverhalt freundlichst unterbreiten z Lande in Betracht ziehen, sei es in Europa, eer (Zuruf: Sie s M g S e auch, daß sie existierten —- | dann allerdings im Laufe weniger Monate bedeutend ab. Als uns ja doh nichts. Jch habe ja gar nichts dagegen, Herr Händler beteiligten. Die Bewegung erreichte während des wollen. N É i ande in oa S , sei A gea dieser Bex wir sodaß fie als Unorganisierte erkäufer fih einer zum Teil | nun ein Wiederaufleben dieser Spekul ation bemerkbar war, da | Direktor: nehmen Sie doch die Preise, wie fie wollen, aber russisch - japanischen Krieges ihren Höhepunkt, Fuselöl ging | * Auf diesen Brief haben wir nichts gehört. Jrgend eine an, E, “es hrt i: “t eonieiA - Zis Großbri ung organifierten S T EUGaft gegenüber befanden. Diese | trat ein einzelner Händler an die „Ppriffabrikanten heran, nehmen Sie die Preise in ruhiger Weise höher, langsam, da- sprungweise von civxca 50 auf 90 M Ende 1903 und er- Aeußerung des Verbandes ist nicht in unseren Akten zu finden. | ha i dieselbe Preisla L fir Spiritus, wie fis hie, H Verhältnisse R e Ee füh E als Hu Ware, die niemals doch diesen Fuselölverkauf durch seine Permittlung zu monopo- mit wir konstante Preise haben. Meine Herren, wenn wir reichte Ende 1904 den ungeheuren Stand von circa 160 M4 | Jh glaube, auf ein höflihes Schreiben gehört, au wenn | ungefähr Deutschland besteht Mir stehen allerdings nic weggegossen worden vas ues ver Herr Vorredner gesagt hat, lifieren, da fie dann in der Lage waren, große Quantitäten | in Spirituslacken die Preise immer so erhöhen wollten, wie per 100 kg. Jm vorigen Jahre hat allmählich eine vernünftige | man nicht weiter reagieren will, doch immer eide Antwort. _— | UNS af eut) Verfü L idi inb ¿a E E sondern die immer verkauft worden t, im vorigen Jahre | an ausländische Käufer abzugeben. “fenipas Anregung ist man | Sie Ihre Preise erhöhen, wohin sollen wir dann kommen? Abschwächung stattgefunden, sodaß im Herbst 1905 Fuselöl zu Dann hat der Verband der Ladfabrikanten am 29, Sep- | sehr s Jahre e G 2 T fie Mike cis einen Folofsalen vel nes erfuhr. Die Preise fielen von | gefolgt. Jh will hinzufügen, daß Fuselöl ein sehr hancöser Glauben Sie, daß uns irgend ein Konsument die Preise 60 bis 70 e erhâltlih war. tember 1904 bei uns angefragt also 3 1/, Jahre später —, grun uhe, Ae i nis cities ‘Todte Îm Jahre 160 A im ed air auf 50 H, und zwar ist dieser Artikel war: wollte man welches verkaufen, jo Tonnte man es } bezahlt, die Sie von uns verlangen ? Wir haben unsere Ab-

Aus diesen flüchtigen Angaben ersehen Sie, daß bei dem | ob wir niht in der Lage sein würden, der Lacffabrikation f 0 j G lte f L wnd 19 iritnóprels' in Oesterrei, M Preissturz zum Teil zurü B wie ich positiv weiß, auf | nit, wollte man es faufen, so war nichts zu haben. Nicht | nehmex verloren, und ic versichere Sie, daß ein großer Teil

Artikel Fuselöl im L fe weniger Jahre Schwankungen von | dieselben Venifizien einzuräumen wie der Essigindustrie, Meine | 1 / Bee gter 34 L A 1904/05 2 Baisseunternehmungen von Sngland und von deutschen Händlern, | nur der Verkäufer war in shwieriger Lage, den Artikel auf- | der Lackfabriken Deutschlands, wenn das so weitergeht mit ide, Gua 'Deiqu gek n sind, gegen welche | Herren, das haben wir abgelehnt. Die Erklärung ist ganz | für die Lafabriken auf 34 Æ, im Jahre S auf die ein Interesse daran hatten, sich diese unorganisierten Ver- gutreiben, sondern au der Käufer. Es hatten sich eine Menge | den Spirituspreisen, bald dahin kommen wird, ihre Fabriken in L Doi al uet flei sind Aller- | kurz: bei der Essigindustrie veranlassen uns, wie das schon | 32 M. Ich gebe zu, daß in diesem Jahre „Iujolge voni käufer einzeln vorzunehmen und auf diese Weise die Ware Zwischenhändler gebildet, und diese hatten sich zu einem Trust | zu schließen; denn die Leute können effektiv nichts verdienen, dees luntn Q R O N viele i: Millionen | zur Sprache gekommen ist, ganz s{werwiegende Momente, desonderen Verhältnisse, wie ich son erwähnt Iabe, die billig zu faufen. Die Vereinigung existiert erst seit einigen | zusammengeshlofen, wie mir jest mitgeteilt worden ist, Ob | abgesehen davon, daß sie auch mit den anderen Fabriken nicht ugd Zart 0 agg B wi E n L Spezial- | Lasten, wie sie der Essigrabatt für uns bedeutet, auf uns zu | Differenz erheblich ist. Das ist eine Ausnahme. Wie steht Wochen. Sie ist am 27. Dezeniber ins Leben getreten. | das zutrifft, entzieht sich meiner Kenninis; es soll auf Wahr- | konfkurrieren können. : panea: Udusdh I E ur "Banda D Ta nehmen. Nur weil es hier geschehen, einen gleichen Rabatt | es in Frankreih? Dort haben wir im Jahre 1900/01 27,13 M, Herr Dr. Hermann hat eine sehr wohlvorbereitete Anklage | heit beruhen. Ih habe meine Aufgabe darin gefunden, als | Geschäftsführer der Zentrale für Spiritusverwertung Mi, Bt Zerads ba: Dueiihignd ive E e d s auch den Lakfabriken zu gewähren, lag keine Veranlassung | im folgenden Jahre 26,38 M, dann 39 4, 37,84 uns hier verlesen. Jch weiß nicht, ob die starken Ausdrüe, die | ih von der Bildung dieses Zusammenschlusses von Spritfabri- | Untucht-Berlin: Jch mußte auf jenen Brief Bezug nehmen, Es A M R «t T A A Saat usw. | vor. Wir haben deshalb den, übrigens auc nur in einem 48,93 & im Jahre 1904/05 und gegenwärtig einen Preis in dieser Anklage enthalten „waren, auch son niedergeschrieben | kanten zur Verwertung ihres Fuselöls hörte, die Herren darauf | weil von Herrn Mann behauptet wurde, daß wir vernünftigen annähernd so große Mengen Amylpro ul e zu A so kurzen Briefe, ohne weitere Begründung gestellten Antrag des | von 33,94 M. B F akg waren, denn Herr Dr. Vermann hat ja das verlesen, was aufmerksam zu machen, daß es für sie von Wichti gkeit wäre, | Gründen nicht zugänglich wären. Jh meine, wenn uns über- verarbeitet. Wir können aber e, ur istishen | Vereins zu unserm Bedauern ablehnen müssen. Meine Lerren, wie ih rechnerish zu diesen Zahlen ge- er hier gesagt hat, ; es befand sich sogar der Vorwurf der | die inländische Jndustrie zu schüßen, daß diese inländische Jn- haupt keine Gründe dargelegt werden, kann man doch solche wichtiges Rohmaterial nicht aus ema Ha Un Was die Preisstellung für die Lafabrikation anbelangt, | kommen bin, will ih den Herren von der Laindustrie gern Unmoralität darin. Jch nehme an, daß er nicht in der | dustrie meiner Meinung nach die Henne wäre, die die goldenen | Behauptungen nicht aufstellen. Motiven künstlich verteuert wird und unsere ines e L ht | so finden Sie auf der einen der verteilten Listen die Ein- | später noch ausführlich darlegen, eventuell als Material zu Niederschrift steht und daß Herr Dr. Hermann ihn gewählt | Eier legt und die man niht shlahten dürfe : daß es ein Was die Preise in Oesterreich anlangt, so stammen meine gan Tpelalethin E s lo f da Markt standspreise von Spiritus für die Lakfabrikation in Deutsch- | den Akten geben, ih glaube, hier kann ih es fortlaffen, es hat, um im Tone dieser Versammlung zu bleiben. Jch hâtte | regelmäßiger Bedarf wäre, den die inländischen Lafabriken | Informationen von dem Kaiserlichen Rat Julius Kraus, der diese Gefahr. Obwohl Rußland wieder uis E Jal für land seit 1887/88 bis heute, sowie in Oesterreich, Frankreih | würde zu weit führen. i pa R gewünscht, daß er die Unmoralität etwas näher erläutert | an Fuselölpräparaten hätten, und daß man, ivenn man die | Jhnen wohl auch bekannt ist. (Direktor Mann-Berlin: Sie vai S E O E 1 frühe und Großbritannien für die lezten Jahre. Die Preise sind In Großbritannien war der ZIMTLRENS jür bit Lack: hätte. i M S L Preise über Gebühr steigern würde, dieses Geschäft gefährdete, | sprechen niht von der Vergütung!) Wir können natürlich technische Zwecke Spiritus produziert, zu denen ‘ais frü er so berechnet, wie sich das Material für die Lackfabriken stellte, fabrikanten in der Zeit vom 1. Oktober 1903 bis 1. Sep- Als die Spritfabrikanten sih zusammentaten, um Fuselöl | was ein großes Unrecht wäre, und ih habe nach dieser Rich- heute diese Frage nicht klären; Sie können das ja später als E E en, irie N M ge i das heißt netto unter Berücksichtigung der Vergütungen an | tember 1904 40 M, in der Zeit vom 1. September 1904 gemeinsam zu verkaufen, war das erste, was sie taten, daß | tung hin volles Verständnis bei den Herren gefunden ; die | Material einreichen, und wir werden uns nach der Richtung a L C iclignng leheg L E Maischraumsteuer und eventuell Brennsteuer. Die Brenn- | bis 31. Dezember 1905 38,50 K, seit dem 1. Januar 1906 sie sih mit den *cemischen Fabriken, die hier im Lande | Herren haben sih bereit erklärt, unter bestimmten Bedingungen | hin informieren. Jch vermute, Sie bekommen bei den Lacken, und Händler sich seit Monaten bestrebt, „wieder eine Hausse steuer seßt für die Laffabriken erst in dem Jahre 1902 ein. | 37 %. Der Preisrückgang in der legten Zeit ist zum Teil Interesse an dem Artikel haben, in Verbindung seßten und | der Industrie in dieser Weise entgegenzukommen. | die aus Oesterreich herausgehen, vielleiht eine Export- n E SeneUe MUSÍORRe 0RS E I N Jch habe die Preise vor 1899/1900 genommen, wie sie si | auch auf die billigeren Preise für Wood Naphtha zurüczu- diesen Firmen erklärten: die Vereinigung will ihnen das Alle diese Sachen sind so neu, da diese Vereinigung erst | bonifikation. Wenn also nein, dann werden wir die Frage zu Hilfe. E i ch Angebot | ergeben aus dem Durchschnitt der Lokopreise für Rohspiritus | führen, wovon bei der Methylierung 11 °/, zugesezt werden. Produkt, das sie haben, „vorweg verkaufen. Die chemischen | ungefähr seit zwei Monaten seit dem. 27. Dezember | später klären müssen.

Gegen die im BQg tav vei ee: B tel an der Berliner Börse, zuzüglih 3 # als Nugen der Sprit- Merkwürdig klingt zu den Klagen des yerrn Mann die Fabriken waren sehr zurüchaltend. Inzwischen wurde ein | eristiert, daß wir weder zu einem Abschluß noch zu einer Ver- Ih habe hier die Abschrift eines Briefes aus Oesterreich und Nachfrage regulierte Preisbestimmung will ih natürlich fabriken, für Lieferung von Alkohol an die Lackfabriken | gleiche der Ladfabrikanten in England. Die Herren dort be- bedeutendes Quantum nah dem Auslande verkauft, und zwar | ständigung gekommen find. Der Artikel ist niht von der | zur Hand, der uns im März 1904 geschrieben ist. Das nicht protestieren. Wohl aber ist die Absicht der einseitigen das wird wohl als billig anerkannt werden —, ferner habe Élagen fih ganz besonders darüber, daß fie in feineren Laken zu einem Preise verkauft, der so hoh ist wie der Marimal- Bedeutung; die große Hausse, die eingeseßt hat, hat die Kon- Sreiben lautet wörtlich:

Schädigung unserer deutschen EMUsrie Mar} Ju Heute, ih die Maischraumsteuer abgeseßt, eventuell auch die Brenn- | absolut mit Deutschland nicht fonfurrieren können ich glaube wert, den wir den chemischen Fabriken boten: denn wir haben | sumenten auc abgeschreckt. Jch glaube au, daß die Erport- Die Behauptungen der deutschen Lackfabriken be- Nach den mir zu Teil gewordenen Jnformationen hat sich vor steuer. Der Durchschnittspreis für diesen Zeitraum von | im eigenen Lande niht weil Deutschland ein viel feineres den chemischen Fabriken garantiert, für die Zeit bis 1908 verhältnifse der Jndustrie dur G die-Lage in Rußland geschädigt ruhen, soweit fie die österreichi E E einigen Wochen eine Vereinigung deutscher Fuselölproduzenten 1887/88 bis 1898/99 beträgt 25,20 c netto, für die Jahre Denaturierungssystem für die Ladckfabriken habe als England. einen gewissen Marimalpreis nicht zu überschreiten. Inzwischen | sind. Kurz und gut, wir können etwas Abschließendes noch rühren, auf groben Unrichtigkeiten. Vor allem fäben enne, und zwar E N e N E 1893 bis 1899, also eiñen kürzeren Zeitraum, 25 e, und Jn England muß der Spiritus für die Lafabrike dena stieg der Auslandspreis; er ist erheblich höher gegangen | nit sagen. Aber ih möchte von diesem Zusammenschluß be- die Lacksabriken hier absolut nicht dieselbe Ausdehnung En Me La iges, Pp Len C V für die drei leßten Jahre vor Begründung der Zentrale | turiert. werden mit 11%, Methylalkohol, „was den Alkohol als dieser Maximalpreis ist, und troßdem haben wir erklärt, stätigen, daß er bemüht ist, die Sache nicht zu überspannen, und große Bêdeutung wie in Deutschland. Die be- E as U Ee anieaiden erren lihsee rge ana 29,70 # Für die Zeit seit Gründung der Zentrale habe | für die Lacffabrikation sehr let mat, sodaß infolgedessen daß wir den chemischen Fabriken im Jnlande für den vorher | und daß er bemüht ist, der inländischen Fuselölindustrie, so- deutendsten Lakfabriken Oesterreichs sind Filialfabriken Auskunft. Sollte eine solche Monopolbestrebung wirklich A ih in gleicher Weise unsere Preise für Alkohol, Parität Berlin, | feinere Lacke damit garnicht herzustellen find. Solches ist im geforderten Preis die Ware geben wollen, obwohl wir in der | weit sie von ihm abhängig ist, entgegenzukommen. Jch hoffe deutsher Werke, welche aus Zollersparnisrücksichten Tatsache geworden sein, E E e S E loren habe ebenfalls die Maischraumsteuer abgezogen und | vorigen Jahre bei einer Konferenz in London scharf“ zum Lage waren, erhebliche Mengen weiter ins Ausland zu höheren | auf die Möglichkeit, in dieser Ricbtung eine Verständigung zu- im österreichischen Grenzgebiet Fabriken gebaut haben dürfnis, ausländisches Fuselöl zollfrei nach Deutschland herein- T aoiael die Brennsteuer. Dort komme ih auf einen Durh- | Ausdrucke gekommen. 4 : Preisen zu verkaufen. Ob wir dadur das Interesse, das | stande zu bringen. und von da aus das öfterreichiscch-ungarict Geschäft N uu) MAe Amfere Vivande Jubusiers ‘gu redit {nitt für die einzelnen Jahre von 32,75; 30,83; 23,—; Nun, meine Herren, wir müssen, wenn wir den Kiagen wir auf die inländische Produktion genommen haben, nit Fabrikbesißer Dr. Paul Herrmann- Berlin: Jch kann machen, und diese sind bestimmt nit in der Lage, Buer renen Inleressentengruppe aufs swerste zu schädigen. 26,12; 37,— ; 45,41; 32,52 ( Wenn ich die Preise für | der Lackindustrie auf den Grund gehen wollen, „auch ma! die gebührend zum Ausdruck gebracht haben, überlasse ih ruhig | nur meiner Freude Ausdruck geben, daß gerade gegen Schluß von hier aus an ein Exportgeschäft auch nur denken Bom moralischen Standpunkt aus 4 E Bs Abn errt den eitraum. 1899 bis 1904, ‘also unter Außerachtla}sung | Preisstellung ic will es nur ganz kurz streifen E der objektiven Beurteilung dieser Versammlung. der Verhandlung eine allgemeine Uebereinstimmung in diesem | zu können. L N Ua Ble Heute und lästigen Ab. des leten Jahres mit den hohen Preisen, allein berüsichtige, | für die übrigen Produkte, welche in der Lacfabrikatio: Dann hat Herr Dr. Hermann aber gesagt, daß diese | Punkte zu herrschen scheint; denn der Zweck meines Vortrages, | Diese Frage hinsichtlich Oesterreichs muß infolge der fih gegen- CRocibeie E, L NEN CLNY Wn und g v6 so erhalte ih einen Durchschniti von 29,94 „K Wenn ich | verwendet werden, untersuchen. Sehen Sie n einmal die Vereinigung hervorgerufen sei dur eine wilde Hausse-Speku- | den i natürli vorbereitet hatte, war hauptsächlich, eine Ver- | über stehenden Darstellungen noch geklärt werden. Jedenfalls fal produkt rücfichtslos Kapital [Pes E O O (5A das hohe Jahr mit bineinziehe von 32,52 # Die heutige | Jhnen unterbreitete Liste für die Schellackpreise an. Jm lation der wie ih es eben dargetan habe, nihtorganisierten Pändigung herbeizuführen. Also, wenn Herr Sultan jeßt die | hat Herr Mann den Gegenbeweis nicht geliefert. Die Preise auf Kosten derjenigen Jndustrie, welche die Verwertung dieses N ierung ich habe die Notiz vom 26. Januar 1906 genommen | Jahre 1897 notierte man am 1. Januar für Schellack Verkäufer, eine wilde Spekulation, die die Spritfabriken Erklärung abgegeben hat, man fei bestrebt dic deutsche In- | für Schellack nh Sééepeitindt, tci, i “ovizige d ea Eii Fuselöls überhaupt erst ermöglicht hat. Natürlich “vir 20 Biga ist A 80 A Nun. meine Herren, vergleichen Sie ein: | 157,60 Æ, mit Beginn der Zentrale zum 1. Januar 1900 gemeinfam betrieben hätten mit ausländishen Jnteressenten. dustrie nah Möglichkeit zu s{hüßen, so genügt mir das voll- | in Oesterreich sind hier unerheblich; es fam in der Hauptsache au die Abnehmer unserer Fabrikate, besonders die Metall- mal diese Preise Was ist da für ein Unterschied? Also | ungefähr 125,20 Dieser Preis sank auf 119,25 H, er Zch fordere Herrn Dr. Hermann auf, den Beweis dafür zu ständig. darauf an, den Beweis zu erbringen, daß der Durchschnitts- warenbranhe, dur ‘die Verteurung Spe gde es s ns n ih das legte hohe Jahr berauslasse, habe ih 29,94 Æ | stieg bis 452 # und beträgt am 1. Januar 1906 363 ct. führen. Er fann ihn nicht führen, denn es hat keine Ver- Lackfabrikant Mann-Berlin: Meine Herren, ih bin in preis für Alkohol während des Geschäftes der Zentrale derselbe muß wegen der starken Konkurrenz auf diesem Gebiete fast Saaén 29 70 als Durcschnitt der leßten drei Jahre vor | Selbst wenn man bei dem Lack uur einen Teil Schellackë einigung bestanden und die Spritfabrikanten waren immer | dex glücklichen Lage, alles das, ias Herr Direktor Untucht | oder sogar ein billigerer gewesen ist, als in den Jahren vor die ganze Differenz von den Ladfabriken selbst getragen lorcden, D acdibicae bis Zentrale, also genau denselben Preis. Jch | nimmt und vier Teile Alkohol ich enne das Verhältnis aur Verkäufer, nicht Käufer von Fuselöl. Spekulationen, die vorgebracht hat, zu widerlegen, und zwar Punkt für Punkt. | Begründung der Zentrale, und diese meine Behauptung ist Der allzu hohe Preisstand A IGOLN, In L E Ie t ohne weiteres zu ‘daß die Preisstellung des Jahres | nicht ganz genau; nah Jhren Angaben scheint es rur meine getrieben worden sind, find von Händlern unternommen Ih kann nicht von Herrn Direktor Untucht verlangen, daß | seitens des Herrn Mann niht widerlegt. die Absaßfähigkeit der betreffenden Lake unterbinden „Und D 1904 05 infolge der Verhältnisse, die uns son öfter hier | Berechnung noch günstiger zu sein —, haben wir hier mit worden, die den Spritfabriken einzeln Ware abgekauft haben, | er in diesen Dingen so verfiert ist, in der Lacffabritation, Meine Herren! Wir find nit “Lans Ss Gd nile f gleichem Maße den Absaß des Fuselöls beschränken. E A beschäftigt haben, für ‘die Ladfabriken eine fehr ungünstige | einer Steigerung von über 300 M auf den einen Teil u so billig sie konnten, von Händlern, die zum Teil mit dem wie ich, der ich ihr seit 31 Jahren angehöre. Jh möchte ihm | der Lage, für jede Industrie so sorgen zu können, daß fie in Surrogaten und künstlicher Herstellung Tai R TLA N war. Meine Herren keiner hat mehr unter diesen Verhältnißen | rechnen, wogegen auf die vier “Teile Alkohol feine Preis- Auslande Geschäfte gemacht haben. Sie waren ja als Kauf- | da in erster Reihe erwidern, daß das Terpentinöl vollkommen | aller Welt das Geschäft macht; das müssen wir ablehnen, müßten die übertriebenen Forderungen führen. Jch erinnere cite “ala wir felbît Solche Ausnahmen können vorkommen, | zunahme nah Gründung der Zentrale im Vergleiche zu der leute berechtigt, die Ware so teuer zu verkaufen, wie sie konnten. | ausscheidet, denn, Herr Direktor, die Spiritus-Lafabrikation | sonst würden wir ja dahin kommen, daß der Trinkbranntwein nur an den Vortrag des Herrn Dr. Ehrlich auf der legten E ait Gs jede Industrie rechnen | Zeit vorher besteht. Also Sie find durch den Schellack ge- Jedenfalls sind diese Spekulationen nit von den deutschen | hat mit Terpentinöl absolut nichts zu tun. noch viel stärker belastet wird. Dazu find wir au nit da. Jahresversammlung deutscher Naturforscher und Aerzte in ffs Cu _wercbi zugeden müssen, daß ein Unterschied | schädigt. Wieweit das nun wirkt auf Jhr Geschäft in Lacken Spritfabrikanten unternommen worden. Zweitens erwähnten Sie die kolossale Preissteigerung bei J habe mit Jhnen zu beklagen, daß die Preisstellung Meran über die Gewinnung von Fuselöl mittelst Melasse. adi “Fei zen Viekten / bin bestebt Aber, meine Herren, die | nah dem Auslande. entzieht fih meiner Beurteilung. Wir Vorsigzender: Jch darf wohl annehmen, daß der Aus- | Schellack. Jh habe Herrn Regierungsrat Albert bereits auf | im vergangenen Jahre eine außergewöhnlih hohe für Sie ge-

Unter keinen Umständen darf unsere Jndustrie bei dem ae Bat egen, eigentlich “noH günstiger. Vor Be- | haben zur Kontrolle noch andere Schellaëpreise angegeben. dru, es säße hier jemand auf der Anklagebank; nur bildlich | seine Frage erwidert, daß nur zu ganz bestimmten weniger, wesen ist. Meine Herren, das. tann aber überal iniming Preise des Rohstoffes ungünstiger als das Ausland gestellt gründung der Zentrale haben die Ladfabriken, soweit meine | Darauf brauche ih nicht weiter einzugehen. 4E gemeint ist, : Ee Laden Schellack verwendet wird. Jm großen und ganzen | und ih habe Jhnen gezeigt, daß das bet dem Schellack noch werden. Jh möchte daher die maßgebenden Kreise der Re | Kenntnis reit ledigli Alkohol bezogen und in ihren | Nun betrachten wir einmal die Preise für Terpentinöl. Jm __ Generalkonsul Eisenmann-Verlin: Meine Verren, | nimmt man nur Harze, die circa 20 M pro 100 kg fosten | viel mehr der all gewesen ist. Beim Schellaë haben Sie gierung bitten, s{leunigst dahin zu wirken, daß der jet noch | Etablissements selbst denaturiert. Je glaube, die Denaturierung | Januar 1899 notierte Terpentinöl, cif. Yamburg, 100 kg, i habe aus den Klagen der Industrien do entnommen, daß | und weiter Kopale; Schellack scheidet vollkommen aus. L sich das weiß ih in gewiffer Beziehung frei gemacht. bestehende Einfuhrzoll von 20 auf Fuselöl ausgehoben wird. | erfolge ‘in ‘der Hauptsache mit Terpentinöl. Alkohol, | 49 4 Der Preis ist standig gestiegen bis auf 96 und es sehr s{wer ist, eine die Preise bestimmende Institution __ Dann, Herr Direktor, sprechen Sie pon merfwürdigen | Es ist vorhin ganz richtig gejagt worden: Sie haben zu

Jh erbitte mir eine Antwort seitens der Zentrale wegen | Va zemeinen - Mitteln denaturiert, ift in den | beträgt im Dezember 1905 95 S j unbefangen zu würdigen. Früher war die Vörse an allem | Klagen. Glauben Sie denn, daß ih als Vorsigender meines Surrogaten ihre Zuflucht genommen. „Ja, meine Herren, da-

vochin an fit ihteten Frage : Gat icifen;: Gai M A üher gar niht verwendet | Meine Herren, wenn man mit so starken Ausdrücken huld, jeyt ist es die Zentrale, und nun soll die Zentrale | Verbandes hier merkwürdige Klagen vorbringen würde, wenn | mit hat das alles doch nichts zu tun: das A und O der “t r S A T E ct M für Spiritusverwertung | E GLN ak fin V. ebf vor; eine Diffe: | arbeitet, wie Herr Mann als Vertreter der Lacffabriken, dann auch daran schuld sein, daß die Fuselölpreise so stark {chwanken. sie niht Wort für Wort gerechtfertigt wären ? ganzen Sache ist: hat die Zentrale für Sie die Preislage

Geschäftsführer ; der ventrale t E L O | Es ras E g E dae “Hentealle Loitieimdt 2 | wird man annehmen müßen, doß die Industrie leidet, aber, Die Zentrale ist daran ganz unschuldig. Es hat weder bisher Ferner nennen Sie die Preise von Oesterreich: ih weiß | verändert? und in der Beziehung habe ih Jhre Behauptung Untucht «Berlin: Meine Herren, as E L ia Sin E A "e ‘mai eher einhelltihia Leitung | meine Herren, nit infolge des Wirkens der Zentrale, nicht eine Koalition der der Zentrale angeschlossenen Spritfabri- nicht, wer JZhnen diese Preise gegeben hat. Als fklassischer widerlegt. _ E, M AUggen K A 1 ruyig R E a E E ebn I E d er ate 6. ane 20 ih nah den ersten Jahren | infolge der Spirituspreïse, sondern infolge anderer Umstände, kanten bestanden, noch besteht sie heute. Es besteht aller- | Zeuge stehe ih vor Jhnen, der eine eigene Fabrik nicht allein Vertreter des Schuzverbandes der Lack- und Farben- führungen des Herrn Vorredners, obwohl E. E e E A ugen sind, den Preis für vielleicht infolge der Preise für Schellackë und Terpentinöl. dings, wie Herr Sultan {hon zugegeben hat, eine Verständi- | in Oesterreich, sondern außerdem auch in Schweden hat. | industrie Hugo Baenf- Magdeburg: Jch möchte diesen Aus- etwas starke Dosis war, die hier zur Anwendung I, E 7 mas: Geschäfts dazu Mengen sind, è 20 dies j Aber, meine Herren, dann müßen Sie doch gerecht fein, dann gung zwischen bestimmten Spritfabrikanten, die teilweise der | Wenn Sie hier sagen, Sie haben Durchschnittspreise 1903 führungen gegenüber betonen, daß die Preislage von Spiritus S ara: Jt van E e I v E E U Wien reibun A bie Lat: | baten Sie do Jhren Unmut nicht uns gegenüber auslassen. Zentrale angehören, teilweise aber auch ihr niht an- | und 1904 von 34 H, so möhte ih Jhnen erwidern, daß | für die Spirituslackfabrikation ganz bedeutend verändert ist.

auf, Gaade oder Ungugde der S lasen | Bren gegenüber S T ee diefen ad bea allgz- | Jh, glaube, Ire Sagen gegenüber einem Schellacklieferanten geshlossen sind. sie die Bonifikation gar nicht berücfsichtigt haben, denn ih | Wir haben vor Begründung der Zentrale für denaturierten R E, geor nen ge L gew Aga L E E E S hay zebrauczen konnte, zur | în London, der Jhnen die Preise diktiert, würden wirkungslos Jch bin nun dadurch, daß ic der Zentrale angehöóre, | habe im vorigen Jahre sowohl wie im vorvorigen Jahre bei | Sprit 94°/„igen 19 bis 20 bezahlt, als die E E “c “g uta bes dci | Duett ee in Ua Serte * bergóg angen. Dadurch | ve baten, und Sie dringen Sie deshalb garnicht vor. Bei ferner in meiner Eigenschaft als Spritfabrikant und {ließlich | großen Abschlüssen für meine Fabrik in Außig sie führt | Kartoffelernte eine große war: wir müssen heute unter gleichen abgelehnt, diktatorisches esa verwa Min une | erwendung è E anes Q L Buriaiiteis | Terpentinöl bin ih nit so genau unterrichtet, wie es liegt; auch dadur, daß ih gleichzeitig Fuselölpräparate verarbeite | die Firma Vinzens Wagner circa 25 per 100 kg be- | Ernteverhältnissen circa 40 4 für dieselbe Ware anlegen. Jch Willkür usw. Jch habe fehr bedauert, daß Herr Mann uns batten also die Tadfabriten, soweit _sie Hs was Lis P beer wohl auh nit, das Geschäft liegt ausschließlich und herstelle, wohl in der Lage, die Verhältnisse genau zu | zahlt. Mit Abschlüssen, die i gemacht habe, stehe ih gern | meine, das illustriert die Sachlage. Die soeben vorgelegte nicht ungefähr t Richtung ee A ar Mas» anan Branntwein „Ie E ogar lenz nann der Vreise | V Sa Gänden der Amerilaner. Also, meine Herren, wenden kennen und zu beurteilen. Fuselöl hat wilde Schwankungen zur Verfügung. Preisstatistik der Zentrale für Alkohol zur Lackfabrikation hat, nicht daß ih nicht auf ein de Anritge I E [ D a E E mad Ee in Wte 2 geüelli Sie G mlt Jhren Klagen an eine andere Adresse. seit einigen Jahren erfahren, höhstwahrscheinlih weil der La&- Nun, Herr Direktor, Sie sagten vorhin: Herr Mann überrasht mich sehr. Die Preise sind nah unserer durh- E D Es L E Es E d uk | S e T ae rae gu M unn Tom 4 Sie La 2 ‘daß I Adolf Sultan, Jnhaber der Firma W. Sultan, Sprit- industrie, die Fuselölpräparate brauchte, das Fuselöl shwach | hat von einer Gewalt gesprochen, er hat von den exorbitanten | schnittlichen Berechnung bedeutend höher. Alkohol kostete am Reihe von Listen „Zur Verteilung bringen E 2 g e dae ac ci So rg S p Teri bur Dai | fobrit Berin. Wenn ich hier das Wort in dieser Angelegen- zugeführt wurde, da es teilweise, besonders in kleinen Be- Preisen usw. usw. gesprochen, bei denen eine ruhige Kalku- | 26. Januar 1906 auch niht 28,80 4, sondern 39,60 M! E D uge L S S gi die E Bee N billiger a A ‘als rüber elt Gétiainin habe, so hat das seine Begründung darin, daß trieben, überhaupt nicht gewonnen, sondern de facto weg- | lation gar nicht möglich ist. Bitte, Herr Direktor, erwidern Troßdem ist au schon aus der Tabelle der Spiritus- Zentrale Erlaubnis des Herrn Präfidenten tun kann A E ae | der Preis für die Ladfabrilen E bE ams bei diesen | ih der Ver inigung von Spritfabrifanten, die fich zum Zwecke gegossen wurde. Mit der steigenden Nafrage stiegen die | Sie mir doch einmal auf folgendes. Wenn wir 1901/02 | zu ersehen, welche Differenz in den Höcstpreisen vor und nah Herren wären in der Lage gewesen, auf meine ANNUYCUngen | Das mi mt fi, glaube ich, etwas wunderbar aus bei diesen | gemeinsamen Fuselölverkaufs zusammengetan haben, vorsiye Fuselölpreise ungefähr auf 40 /( Die Nafrage steigerte | für Spiritus 23 % gezahlt haben, im nähsten Jahre 26%, | Begründung des Kartells existiertee. Tabelle A. vor E pn animerien. Das Vertuhren ire E ‘a | wenn E ¿e ficht cs im Auslande ans? | und die Froge beantworten will, die Herr Dr. Hermann fich weiter; sie gingen auf 70 #4, um dann wieder auf 40 | im folgenden Jahre 37 #. und im nächsten Jahre 45 k, Vegründung der Zentrale höchster Durchschnitt 36,23 4

Zunächst möchte ich vorwegnehmen, S T E R T r A . Ladlfabrilen ütten cin bsüiken- | gestellt hat. zu sinken. Plöglich trat eine wilde Steigerung ein. Alle | nennen Sie das eine ruhige Kalkulation ? Wir, die wir uns | 1890/91. Tabelle B. nah Begründung höchster Durchschnitt irgend welche Wünsche bisher nicht ein S Ae gas 2 Hane D E Bes A "Fei a aggr as ‘cndriien I Vorweg möchte ih aber bemerken, daß eigentlich diese Welt war erstaunt, wo dieselbe herkam. Es hat kolossale | auf dem Weltmarkt bewegen, können doch unmöglich auf dem | 45,416 M, 1904/05. Das ist doch ein ganz bedeutender haden. Jh möchte Jhnen von einem Briefe Kenntnis geben, | des Aublandaeschäf: gehabt, das Mle an 7 errei Ruß | Vereinigung bier midi wenn ih so sagen darf auf Mühe gemacht, festzustellen, welches die Ursache war. Schließ- | Weltmarkt konkurrieren, wie Sie mir zugeben müssen, wenn Sie Preisunterschied, der für uns eine wesentliche Rolle spielt. welchen wir am 30. April 1901 an den Verband deutséher ace aT R las ey “mmmaggaon fil Sénbez Ei Antlazeban! figen fonn, denn weder begreift sie in sich lich stellte sih heraus, daß von amerikanischer Seite aus das berechnen, daß z. B. in Oesterreich gegenwärtig der Spiritus | Wir haben seinerzeit die Gründung des Kartells mit einer ge Zacfainilanten gerichtet haben. Dort haben wir wörilkh ge E L le Wilh a6 Oesterreich | olle Jnterefenten der Zentrale, alle Spritfabrikanten, die der Fuselôl in großen Posten gekauft wurde, und war zu speku- | circa 25 ( kostet, während ih ihn hier mit 45 M. bezahlen | wissen Freude begrüßt, weil wir auch den Börsenmanipulationen ebrieben.: i Torf - 5 ae Sehe: is pn s Lis Gta ata | Zentrale angehören, noh beschränft sie fih auf den Kreis der lativen Zwecken. Es sollen sich da zwei Gruppen der ameri- mußte. Jh kann z. B. nah dem Orient, ih kann nah unbedingt abhold waren. Wir gaben uns der Hoffnung hin,

Von Herra Generalkonsul E@ienmann ifi Uns j} Uber Schweden bin ih mi Bn En Sa i Hauri- | GejeTichefter der Zentrale. fanischen Laindustrie bekämpft haben, von denen die eine | Belgien und Holland, auch na Oesterreich absolut nicht kon- | daß die Zentrale ‘eine Regulierung der Preise herbeiführen Jhre Anregung zu cinem Enigegenkommen gegenüber | Der gegen die Einfuhr von Prot ‘ogs g baîtr Mae Serum ilt benn diejer Zusammenschluß erfolgi? Warum glaubte, die andere dadurh lahm legen zu können, daß sie | kurrieren. Es wäre ein vollkommener Nonsens und es wäre | und solche auf ein mittleres Niveau bringen würde; guoße den Mitgliedern Zhres werten Verbandes E mea ei ma E De s î lben Ab- / hot fi überhaupt das 2 langen fühlbar gemacht bei den Fuselöl aufstapelte und das auf dem Weltmarkt angebotene | eine Utopie meiner hiesigen Firma, wenn ih den österreichischen Preisschwankungen sind für unsere Kalkulationen eis rend worden. Wir erklären uns uam ani, J M J E DE E: De O Ce i Das j Fujelölproduzenten, fi zusammenzutun und gemeinsam ihre Fuselöl für sih reservierte, Die Kehrseite der Medaille trat Firmen auf dem Weltmarkt entgegentreten wollte. Jcch kann gewesen und. haben das Geschäft erfchivert. Wiz nd ader h um Geshäftsbezichungen zwichen uns ober | fdblufes egen in murjenm Ten G U axf j Mare zu verfcufen? Das lag daran, daß die einzelnen bald ein: die Fabriken, die das Gegeninteresse hatten, schlossen | es absolut nicht. eines anderen belehrt worden. Es sind. uicht nuz did guoßen unferea Geselischajiern cmerjeits und Ab L L R E Os Es Con Cie A j Sprülßobrülen rmiemals über den Bert ihres Provufktes orientiert #ch zusammen und erklärten, von dem, der das Fuselöl auf- Dann, Herr Direktor, hatten Sie eine Anfrage an mich Schwankungen nicht beseitigt, sondern dig Wo nd auch dem Kreïse Jhrer Verbandsmätglieder anderereiSs | Die beiorDerer cour macht E p berr bezün- t Sie mußien, wenn fie Fuselöl zu vertaufen hatten, gestapelt hatte, nit kaufen zu wollen. Die Folge davon | als den Vorsißenden gerichtet, und ih hatte niht erwidert. ganz bedeutend gestiegen, und vas wi vex alten Dingen oder um das Verfahren unjerer Vertreier gegenüber | n Sas esen, Dose bes M 5 E Befiftey s f j Ff dur Kütfragen ax allen mögliden Ctellen erst einmal var, daß der Herr sih in einer großen Notlage befand, daß | Jawohl, ih habe Zhnen darauf niht erwidert; denn tief beklagen müssen : es find: große Mengea Spiritus zul JZhren Mitgliedern handelt, Wünsche und Be- | dh der ps O E mae n ia Zx midt A ; vengewüßerm - 206 fosiet eure Ware? Sie mußten darauf ge- s ihm sehr {wer wurde, sein Fuselöl wieder abzustoßen, | inzwischen habe ih in den legten Jahren von den Mitgliedern Spottpreisen nah dem Auslande gegangen, die uns unsere ihwerden, welhe uns der Verband unterbreitet, | fiänbig O N D Ly ag “aa Grokübtin- | foßt cin, de bei ben Stellen, wo sie sich über den Wert daß er fih gewisser Umwege bedienen mußte, um sein Fuselöl | meines Verbandes so viele Klagen über die Zentrale gehört, | Exportverhältnisse vedeutend exsciverva. : ena Sngepenten Pessumg gu f t D j u T ade RUL A Buava E Sie müßen ¡ ber Ware informúerten, gewisse Zusammenschlüsse existieren Werbaupt unterzubringen. Das hat eine ganze Weile ge- f daß ih mir gesagt habe, ih werde mir doh nicht den Kopf | (Louis Mann-Bexlin, verzichtet auf das Wort.)

Cello herbei Iker Sie, ! zoll vorlienotî, T ; | er 1 1, e men j De epentueT Abstellung herbeizuführen. Wir en Sie, 1 zo leg: | |