Ministerium der geistlihen, Unterrihhts- und enquete über die Verbände in der deutschen | Pfund gegen Verpfändurg der Uebershüsse aus den Einnahme ohnungswesen, Gesundheitspflege Beschaffung von Lebens- | lernt und wie Rodin liebt er es, Köpfe und Gestalten aus dem Block | Berger, MWittekopf, Nebe und Alma beschäftigt. Im Ballett des Medizinalangelegenheiten. Spiritusindustrie beigegeben, die vom 8. bis 10. Februar | der Dette publique abgeschlossen. 70 000 Pfund bieeen S Haushaltungsbedürfnissen, Unterstüzungs: und Spar- | herauszuholen, berauswasen ‘u laffen. Das sind künstlerische | dritten Aufzuges tayzt Fräulein Dell’Era. Im Chemische ; ; 5 N d. J. in Berlin veranstaltet wurde. Die Anlagen zu den | wurden sofort an Mazedonien überwiesen. en, Erziehung und Unterricht, Erholung, Rechtsbeistand). Mittel, deren Ausdrudsfähigkeit er erkannt haf, die er aber Jm Königlichen Schauspielhaufe geht morgen, Sonntag, aat E tus Mt Naoeges A u der stenographischen Berichten werden in den nächsten Tagen be- d wel Abg. Shulze-Pelkum (fons.) bemerkt, daß seine Freunde mit mit völliger Fi benußt und denen er durhaus das Ge- | Braÿvogels „Narziß" in Szene; in dieser Vorstellung \pielt Herr iee SAint Nieden r. Alfred Stock zum Adtetung® | sondere Beilagen des „Reihs- und Staatsanzeigers“ bilden. Montenegro. großer Wenig von A t Adi E uten r: nir Herat ersönlichfeit ausudrüEn e thendsien — r pas Pobt, den ard Lid eufaefübrk wird „Göß von Berlichingen“ in / : Das mit Ende dieses Monats ablaufende fran ösisch- agen Keantnis genommen arten, und stellt anheim, die Vent|@r telt ; ildnis. Die w Beseeltheit dieser Köpfe v l N Königli : Ministeri 4 l G Y montenegrinische Handelsübereinkommen il 8 nebst Ane es L (01) O i emseen Sinne Pen e D i Daa age Os iee Man lde nid Feil“ von B. Vg Ee L Bda a tes MNE Morgen en 3 inisterium für Hande und Gewerbe. T. B.“ zufolge, bis zum 1. Januar 1907 verlängert worden. E berhiließt das Haus demgemäß Arbeiten wie „La petite Bretonne“ oder „La petite Marseillaise“, Ballett „Die Puppenfee“ in der bekavnten Beseßung der Hauptrollen Beim Landesgewerbeamt ist der Kanzleidiätar Bernhard i Oesterreich-Ungarn. Aluterit geäußer Minis er für Handel und Gewerbe hat dem Hause di-\e kecken, jugendlichen Züge mit lieblich gebundenem Ausdruck, oder | in Szene. : : Nieft zum Kanzlisten ernannt. . Das ö A d ; ; rita. Cr s i : den Römerknaben in [einer weihen, traurigen Anmut, und f Im Deutschen Theater findet am Mittwoch die 100. Auf- G Vas österreihishe Abgeor netenhaus beschloß in Nach einer Depesche des „W. T. B.“ aus Havanna sind ferner eme Denkschrift, betreffend die Vorschriften des | man wird verstehen, daß hiec ein fünstlerishes Empfinden | führung von Shakespeares „Kauftnann von Venedig“ statt. Am E E seiner gelrigen Sißung mit überwiegender Majorität, die | die Ratifikati onsurkunden des Postvertrages zwischen preußischen Allgemeinen Berggeseßes sowie der | von höchster Feinheit besonnen und reif sich zum Ausdruck Dienstag und Freitag wird Hugo von Hofmannêthals Tragödie i Justizministertum. beiden ahlreformvorlagen sowie das iele betreffend | dem Deutschen Reich und Cuba gestern dort ausgetauscht Berggeseze mehrerer außerpreußischer Staaten | bringt. Nicht zuletzt trägt zu der me die wunderbar zarte, | „Oedipus und die Sphinx“, am Donnerstag Beer-Hofaianns Trauer- j ; Der Kammergerihtsrat Richter it infolge seiner Er- den Schuß der Wahlfreiheit, an einen ahlreform- | worden. L über den Erwerb des Bergwerkseigentums, unterbreitet. süße Behandlung des Marmo1s bei, dies wei e Leben der Oberfläche. | spiel „Der Graf von Charolais* und an den übrigen Abenden der N nennung zum Reichsanwalt bei dem Reichsgericht aus dem aus\chuß von 49 Mitgliedern, das Geseß, betreffend die Die Vorlegung dieser Denkschrift ist die Erfüllung eines Wie ist îin dem Mädchenkopf „Der Traum“ das Ruben der Augen- nächsten Woche „Der Kaufmann bon Venedig“ gespielt. / 0 0 preuß M Justizdienst geschieden Jmmunität an den S sowie das Geseß vom Abgeordnetenhause am 30. Mai 1905 ausgesprochenen Es v der Wange gegeben, wie wande wg hier in den Zügen ; Das Lessingtheater bringt morgen abend die erfte Wieder- Dem Amtzsgerichtsrat Korn in Kanth is die nachgesuchte über p Reform der Geschäftsordnung an den Ge- h Wunsches. ; i 4 gie i E l O N beit ge e E M Posenams SEBEN T e Milsotgenden S g, Dienstentlassung mit Pension erteilt. shäftsordnungsausshuß zu verwen. i Parlamentarische Nachrichten. Abg. Stackmann (fonf.): Das Haus wünshke eine solche Denk- | Künstler in seinen religiösen Darstellungen in Anspru. Das Relief abend in Szene geht; am Montag werden „Die Weber“ gegeben Verseßt sind: der Landrichter Cibis in Gleiwiß nah | „5 ie das „W. T. B.“ berichtet, bekämpfte bei dem Abschluß der j N i j shrift zur Vorbereitung einer Novelle zuw Berggeseß, insbesondere | des St-Jean, die Mädchenbüste „Das Gelübde“ tragen individuelle Mittwoch „Und Pippa tanzt*, Sonnabend „Rosmersholm" Als R Lee M inri dler Wi is WeGivien ersien Lesung der MWabhlreformvorlagen der Generalredner contra Die S@lußberichte über die gestrigen Sizungen des über das Muten und die Nerleibung des Bergwerkseigentums. Wir | fast emeine Züge, die nux durch den Ausdruck E eon Wrlebens Nachmittagsvorstellungen sind ‘angeseßt: für eaen Dip. Ertel R aden, der Amisrichler Bl E ner in ceumwie nah | Graf Stürgkh die Vorlage, welche die dauernde Unterjohung der | Reichstags und des Hauses der Abgeordneten befinden find für die Vorlegung der Denkschrift dankbar, wünschen aber keines- | geweiht und verklärt sind. Damit erzielt Aronson die höchste, eind üd ur Che“ und „Die filtliche S bera * für nädbstfola e Sa a Langenschwalbach und der Amtsrichter Boemke in Dinslaken | Deutschen unter die slavischradikale Majorität bedeute, und betonte, | sich in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage. wegs, den Minister zu einer voreiligen Entscheidung zu drängen. liste Lebendi gfeit fia «so weit er in seiner B E S ooen- Bille: von ö Rosenmontag". 9, genden Sonntag als Landrichter na Dortmund. L E daß die von der Regierung hervorgehobenen Grundsäße der Gerechtig- Le E j Die Denkschrift wird darauf durch Kenntnisnahme erledigt. | jeder fonventionellen Darstellung ab, ohne im geringsten \{wächer und Im Schillertheater O. (Wallnertheater) geht morgen und n Der Landrichter S eelmann 1 Paderborn ist infolge s und QULES in der Bartage agg zu p seien. Der Redner — Jn der heutigen (74.) Sißung des Reichstags, welcher Dann folgt die Beratung der Den k\ch cift über die | matter zu wirken als seine Vorgänger. Unter seinen Arbeiten in Holz- | nächsten Sonntag, Nachmittags, „Die Macht der Finsternis“ in Szene jeiner Zulassung zur Rechtsanwaltschaft aus dem Justizdienjt os R an: A die on E E e Ge en T nach de Ge der stellvertretende Direktor der Kolonialabteilung des Aus- Bekämpfung der Granulose (Körnerkrankheit, | schniyerei ist vor allem die Büste einer alten chlesischen Dorffrau | morgen abend wird „Die Ehre“ gegeben. Am Montag wird „Hofgunst*, geschieden. L : : 2 / tabruas ee ¿0 e S Slim Le chts úAtitelle ‘Die Ausführun M wärtigen Amts Erbprinz zu Hohenlohe - Langenburg Trachom) in Preußen. : hervorzuheben. Auch dieser Kopf ist prächtig charakterisizrt mit feinem Dienstag und Mittwoch „Der Vogel im Käfig*, Donnerstag das In der Liste der Rechtsanwälte sind gelöscht: die Rehts- | des Redners Sen iederbolt voa stürmishen Protestrufen E beiwohnte, wurde tie Beratung des Kolonialetat s fort: Aba. Shmedding (Zentr.): So trübe einerseits das Bild is, | schmerzlich resignierten Ausdruck voll Einfalt und Güte. Schließlich bleiben Schauspiel „Waojushins Kinder“, Freitag und Sonnabend anwälte Justizrat Strupp bei dem gemeinschaftlihen Ober: | hrogen gefeßt und die Debatte über den Spezialetat für Süd- das uns die vorliegende Denkichrift über die starke Verbreitung und | die Phantasieentwürfe des Künstlers zu erwähnen: die Gruppe „Der | „Cyprienne", nähiten Sonntagabend „Des GSlück im Winkel“ landesgericht in Jena, Dr. Joski bei dem Kammergericht, f t wejtafrika wieder aufgenommen. Gefährlichkeit der Körnerkrankheit aufrollt, fo erfreulich sind | S{merz“, die beiden Menschen, die si in tiefster Not umfaßt halten, vor aufgeführt. — Das Sgillertheater N. (Friedri Wilhelm- von Jackowski in Bromberg bei dem Landgericht daselbst Nach unerheblicher Debatte wurde darauf der vom Herren- Es lagen dazu vor die Anträge der Budgetkommission andererseits die Dorlegungen über die bisher erzielten Erfolge. | unverstandenem Schiksal Hilfe oder Trost beieinander suchend; die städtishes Theater) bringt morgen nahmittag „Romeo und und Ludowieg bei dem Amtsgericht in Drossen haus abgelehnte Scheckgeseßentwurf in allen Lesungen | wona an den Ausgaben insgesamt 20 382 785 # abgeseßt Diese werden um \o größer sein, je mehr die Kenntnis von der anmutize Brunnenfiger; die Skize für einen Brunnen und der | Jula, Abends „Ueber unsere Kraft“ (11. Teil), welches Stü In die Liste der Rechts lte find éi : L Bi angenommen. crden soll ; e N S Dr ge}eß Verbreitung und Gefährlihkeit der Krankheit im Volke zunimmt. \{hmerzlich beredte Studienkopf zu einer großen Statue „Der Durst“. auch Freitag wiederholt wird. Am Montag wird der I. Teil von In die Liste der Rechtsanwälte n eingetragen. Die Frankreich werden sollen, ferner die Resolution der Kommission: Deshalb ist es anzuerkennen, daß dur die vorliegende Denkschrift | Nicht eine von diesen Arbeiten ist unbeseelt oder zeigt den Künstler | „Ueber unsere Kraft“ gegeben. Am Dienétag wird zum ersten Male Rechtsanwälte Ludowieg aus Drossen bei dem Kammer- PSLELe „die verbündeten Regierungen zu ersuchen, si mit der Ein- it de h 5 3 ird: är Aufgab ; 4 ch "Der Milità 4 faeid ittwo%, S ¿ste ; 1 i TLETEEE, 2 : 4 : A A N die Wichtigkeit des Gegenstandes vor Augen geführt wird; es wäre vor Aufgaben, denen er nicht gewachsen ist — in allen spricht sich das „Der Militärstaat" aufgeführt, der Mittwoch), Sonnabend und nächsten geriht, Söchting aus Neuenhaus bei dem Amtsgericht in Jn der Deputiertenkammer wurde gestern die Be- Laa 0 n N Vornahme von Vorarbeiten für cinen zu wünschen, daß sie auch im Volk-, „namentlich durch Vermittlung reife, seiner selbst sichere Können aus, und den Beschauer ergreift Sonntagabend wiederholt wird. Donnerstag geht „Der G’wissens- Gifhorn, die Gerichtea}}je})oren Dr. Gutherz bei dem Land- ratung des Finanzgeseßes fortgeseßt. | 1906 ei B fe ven Kubub na Keetmansbocp noch in den Etot für der Landräte, Seelsorger und Lehrer, wenigstens auszugsweise, weiter | jenes Gefühl der Freiheit und Freude, das vor scheinbac mühelos ge- wurm“, nächsten Sorntagnahmittag gehen „Die Räuber“ in Szene. gericht in Beuthen M O-S, Jakob eyer bei dem ¿ger 29h ¿dem Berit des „V: T B. spra Boubev - Aller cin E Des, Heute: verbreitet t SA rena ps daß a ge Zahl [affenen “R L Fau R ier Maler Picab ai F M gate des Rath auses wird morgen ein „Heine- andgeriht in Cöln, Ÿ eiler bei dem Amtzgericht und dem , rograni agte an veda ade, weile 1 ) : L L Ai von Aerzten dur ortbildungsfurse über das Wesen der örner- Neben Aronjon a ein moderner Pariser Maler Picabia eine end* veranstaltet. : Sanberiét in S&weidnik, Laumann bei L N rniggericit Folgen die Vermehrung der französichen Seestreitkräfte haben werde. L „den Reichekanzler zu ersuchen, sofort eine Lösung derjenigen frankfheit unterrichtet wird. Solche Kurse haben bisher nur im | Reihe von Bildern ausgestellt. Es ift interessant, nah Monet und „Die vier Grobiane“ beherrshen im Theater des Westens : urd dem Landgericht in Münster Matthias bei dem Amts- Der Generalberihterstatter Pierre Baudin erkfiärte, es sei jet Derirnoe herbeizufübren, die über die Lieferungen für die Scuß- Often der Monarchie stattgefunden, es wird aber notwendig sein, | Manet, Sisley und Pissarro, auch einmal einen der neuesten Ver- neben „S@(üßenliesel“ den Spielplan der nächsien Zeit. Das neue geriht und dem Landgericht in Memel und Dr. Johannes uni ver I r über- diese Grage eine Erörterung anzustellen. Se Slofen 1 S E U Ls B i aN ab- hierauf aub im Westen Bedacht zu nehmen, da namentli in Westfalen treter französisher Kunst kennen zu lernen. Er hat von jenen gelernt musikalische Lustspiel wird morgen und nächsten Sonntagabend sowie En r bei H E ect 8 G N : oubey-Allex fuhr troy des Widerspruhs des auses in seinen geho! worden find und Uver die auer eines Etatsjahres in neuerer Zeit die Granulose aufgetreten it. Insbesondere dürften | und wandelt in ihren Bahnen, \cwohl in seiner Auffassung wie in am Dienstag (im Abonnement), Donnerstag und Sonnabend auf- M nba d ci dem Amtsgericht und dem Lan geriht in Aus hen L Or A I Ne gen Hurs S s bex UEs De Ä E bén Sb ne Kurse E Hi guae P uet A Pai E RA er ist Ae Enee uns Be. Eine gewisse Ein- gelie Am Montag N “Schüßenliesel“ in Szene, am Mittwoch S A y L L E e K p îs ha r sie, wetl wir __ Dazu hatte der Adg. L. 2 ren en Abänderungsantra richten sein. er Redner \priht sodann für diz energischen Maß- nigkeit ist den Bildern eigen. cabia sucht feine Stimmung8werte | „Wer igeunerbaron“. m Freitag findet bei aufgehobenem Der Landgerichtsdireïtor,_ Geheime Justizrat Rieß in unge MOEE in E ait A Aelege- A Des Marine- eingebracht, an Stelle des Wortes „sofort“ zu seßen: Thi dem nahmen der Regierung. durch die die Cholera im vorigen Jahre im | zu unterscheiden : den Wechsel der Tagesbeleuhtung, den Sonnendunst Abonnement eine Aufführung der „Afrikfanerin, mit tem Kammer- Erfurt, ‘der Landgerichtsrat Dr. Hirs vom Landgericht I udgets werfen“. er arineminister omon er lärte darauf, | ersten rechilich zulässigen Zeitpunkt“ und folgenden Saß hinzu- Keime erstickt worden ist, seinen Dank aus. in den vers%iedenen Monaten, den Kampf zwischen Sonne und Nebel. sänger Rothmühl als Gast statt. Morgen nahmittaz wird „Undine“, in Berlin und der Rechtsanwalt, Justizrat Fren el in Ober- | X wolle niht von neuem in eine Diskussion über das Flottenprogramm ufüaen: U Geheimer Regierungsrat Freiherr von Zedlitz und Neukirch | Nirgends gebt er auf grelle Wirkungen aus. Wirklich gelingt es ihm, | nächsten Sonntagnachmittag „Die Zauberflöte“ aufgeführt. Am c - Ö S S Ö Î g c ; , Glogau sind gestorben. eintreten, er müsse aber wiederholen, das eine Vermehrung der Sees I is nah Abl auf der Veriräge aber auf eine Ermäßigung d erklärt, daß der Minister der geistlichen, Unkerridts- und Medizinal- | mit seinen weihen, zarten, Farben den Reiz diejer Stimmungen zu Mittwochnahmittag wird „Der Freishüß",. am Sonnahendnamittag streitkräfte ablen notwendig sei. Der Oberste Marinerat habe be- Preise für die verei nbarten Sieferüeg dur gütliche E eid angelegenheiten gern bereit sein werde, diese Anregungen in Er- | vermitteln. Das einzige, was stört, ist die oft seelenlose Behandlung “Figaros Hochzeit“ (Lustspiel) gegeben. O En E e entge s rue gs lb hinzuwirken.“ S g wägung zu ziehen. Es werde selbstversländlih genau beobahtet, ob | der Bâume, die nur in Farbenflecke aufgelöst sind. In der Komishen Oper wird morgen fowie am Montag, i: erde d : , j; U af au in anderen Landesteilen, ia die die Körnerkrankheit bisher noch Dienstag und Donnerstag die Offenbachsche Dper „Hoffmanns Er- n EUFLIME S A0 L Bat beme d hladets eder J | nad L seage facher geseht reten ¿gu urvorhetgecen Y e at Rel Ei 2e eat Uer’ V diteratur mgn gedeenDi Ea d Wes Wtettelungen det E A L a Va B omas Bere j l rherge}ehenen q. Nebbe! (fkons.): Die Denkschrif iefert den sehr erfreu- | ? it auf Mittwoch angeseßt worden; die näcsten Wieder olungen des Dem Markscheider Albert Dahlmann aus Eisleben if | mehrung der deutschen Flotte und erklärte, das po: der Kammer | notwendigen Ausgaben“. 7 lien Beweis für den Erfolg einer Maßnahme, die im Interesse der Am 22. d. M. ist, wie hiesige Blätter melden, der Schriftsteller | Werks finden Freitag E nächsten Sonntag statt. s von uns am 21. März 1906 die Konzession zur Verrichtung | Geforderte sei das Mindesimaß dcs zu Fordernden. „Will Abg. Storz (d. Volkép.): Die Frage, ob unsere Kolcnien ein Gesundheit und Wehrkraft eines großen Teils unserer Bevölkerung | Dr. Eduard Griseba, der dur seine Dihtungen „Der neue Im Neuen Theater findet am Sonnabend die Erftaufführun pu - P ¿e d K N S5 j Q Ç 7 f e G q - i , g von Markscheiderarbeiten für den Umfang des preußischen ie Sue z [Ftagte ter Redner, „auf Frankr: ihs Mahtstellung geeignetes Aufnabmegebiet für unfere übershüisige Bevölkerung sein dringend notwendig ist. Der frühere Referent meiner Fraktion, Herr Tannhäuser“ (1869, 17. Aufl. 1892) und , annhäuser in Rom“ (1875, | von Bernhard Shaws Komödie „Caesar und Cleopatra* statt. Die Staats erteilt worden. zue i ee verziien : Ist man ficher, daß die Verteidigung des Landes- | können, ist sehr {wer zu beaniworten. Die Hotwlandgebiete von Ost- von der Groeben, hat \sich dankensrwerterweise eingehend fär die Be- | 7. Aufl. 1890) am meisten bekannt geworden ist, verstorben. Er war Titelrollen werden von Albert Steinrück und Gertrud Eysoldt dar- Er hat seinen Wohnsiß in Eisleben genommen. gebieis ge iei E E O e tusere Flotte Es und Ms erd E Lie M and R T wers die Po der Tg U GeTECCZen, E wie es un feststellen, i E T T ale Q mee da get: V M, e loro cen Fi Montag D it Me U S „Erdgeist“ i S 91. Mä B e N E _geDEn, TUT UREre S | Bahnen gebaut sein werden: ezüglih Südwestafriias in ich nit so ie ganze Behandlung mit dem Gra es Gesezes vom | Auguit Grisevach in S ingen geboren. Von 1872 bis 1 war er | und am wo ildes „Salome“ aufgeführt. Am Sonntag, den E Sn iJlies A aut: L Millionen and, Der e 10s Friedens nur s 180 Millionen peffimistish, wie die meisten Herren in diesem Hause. Mêit eincm 28. August 1903 erfreulicherweise in ein neues Stadium getreten ist. | im diplomatischen Dienst, zuleßt als Konsul in Port au Prince | 1. April, findet die erste Wiederholung von „Caesar und Cleopatra“ Fir Gren Met ist. I vifati deitischén eim, E | Aufwande von vielleicht 100 0c0 é wäre es vielleiht möglich, die Die unbedinat r.otwendige zwang9wet]e Behandlung war bis dahin auf Haiti. slatt; am Montag, den 2, April, werden „Boubouroche“ und „Die F ULT N. E D ieben 2s E a cen Et ben E naen } gewaltigen Wossermafsen dís. Benue für den Süden nußbar zu nicht durchzuführen, und die Erfolge waren dadur gerade in den Neuvermählten“ gespielt; an den übrigen Abenden ter nähsten Woche L tes Oen - mmen und entlpreWen i en vom Lande ge- | maden. Die Mineralschäße in Südwestafrika sind außerordentl hartnädigen Fällen in Frage gestellt. Ich freue mi, daß diese Verkehrsanftalten. wird der „Sommernachtstraum* wiederholt. ra fin S M E N N A A d E. fberzengi.. das, V Be Eisenbahnen geleg E e ag M otte e bin g ee dns Anfang April ersheint eine neue O bes Postblatts*, | S Im Lu! ae in i geht in nend A Woche S der j lerauf wu eseßes und dann m baut find, die Kupserprodultion eine weitere Autdehnung gewinnen e Erfolge in den nächsten Jahren n0 größer sein werden. : h : S" , | Sæwank „Die von Hochsattel“ in Szene. Mergen nachmittag werden Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 8 | gegen 45 Stimednd das Budget im ganzen angenommen. Das wird. In bezug auf die Verk:-hrewege stehe ih durhaus auf dem Es ist dabei allerdings nicht zu übersehen, daß der Staat, nah- | 298 eine Beilage zum „Reichsanzeiger“ bildet, aber au | Biedecleute“ und nächsten Sonntagnahmittag zum ersten Male „Die der Geseßsammlung enthält unter Haus vertagte #e —ann bis zum 3. April. Standpunkt des Abg. Schrader, der gewiß nit in dem Rufe eincs dem er d:n Verpflichtungen aus dem genannten Seseß nachgekommen | für sich bezogen werden kaun. Im Postblatt, das im Reichspostamt | Logenbrüder“ gegeben. Nr. 10678 das Kirchengeseß, betreffend die jährliche — Wie Aich „W2T. B.“ meldet, wurde der Finanz- besonderen Optimisten oder Kolonialschwärmers steht. Bisher bat sein wird, wohl mit den für das Jahr 1906 ausgeworfenen 350 000 M zusammengeßeE wird, sind die wichtigsten Versendungêbedingungen Im Residenztheater beherrsht „Der Prinzgemahl“ ununtker- NReformationsfeier in der evangelish-lutherishen Kirche der inspektor ChabÆ at, der die Fn vent rauf A hier cine verfehlte Sparsamkeit obgewaltet. Die neuen Handel- nit auskommen wird. Jedenfalls muß der Krankheit dauernd die und Tarife für Postsendungen aller r! sowie für Telegramme | brohen den Spielplan. Die 190. Aufführung am Mittwoch findet Provinz H 10. Márz 1906, und P : S L uraufnahme in der j verträge find geeignet, die Produktionen unserer Kolonien zu größte Aufmerksamkeit gezeigt werden, da cine vollständige Ausrottung enthalien. - Auf die seit dem Erscheinen der vorangegangenen | zum Besten der Hinterbliebenen der Opfer von Courrières statt rovinz Hannover, vom 1. ârz_ , und unter wegen ihrer Kunstschäße berühmten Wallfahrtskirhe von { s{ädigen. Ih bedauere insbesondere, daß die Erhöhung des Mais- gro wahrsceinlich erst in Jahrzehnten erfolgen wird. Ih Nummer (Anfang Januar) eingetretenen Aenderungen wird in | Der französishe Botschafter M. Bihourd bestellte dazu eine Loge ind jz : Nr. 10 679 die Verordnung über das Jnkrafttreten des Orcival durchführen sollte, von den mit Heugabeln be- | zolles zur Firführung gelangt ift. In Togo hat sih die Mais- danke der Regierung für die umfangreiGßen und erergi- der neuen Nummer durch befonderen Druck (Schrägschrift) hin- | überwies Herrn Richard Alexander eine namhafte Summe. ; f Kirchengesezes vom 10. März 1906, betreffend die jährlihe | waffneten Bauern und Bâäuerinnen e: Flucht genötigt. | produktion in der leßten Zeit recht ansehnlih emporge|chwungen, und hen Maßnahmen und für die Bereitstellung der Miitel gewiesen. Das Postblatt kann au neben anderen, umfangreicheren Im Zentraltheater wird morgen nahmittag „Der Vogel- ° 568 Reformationsfeier in der evangelis-lutherishen Kirche der | Ebenso erging es ihm, als er in der Kirche von Bonnet das | & ist zu befürchten, daß die Schwarzen von jeßt ab vit meb und bitte, im Interesse der Wehrêraft und Erwerbsfähigkeit eines Hilfsmitteln für den Verkehr mit der Post und Telegraphie (Post- | händler“ bei halben Preisen gegeben Abends „Der Zigeunerbkron“. Rd Provinz Hannover, vom 12. März 1906. Inventar aufnehmen wollte. Truppen waren nicht heran- | N der Lage sein werden, diese Produktion forlzuteen, Bekanntli großen Teils unseres Volkes speziell in meiner Heimat (Ostpreußen) A Pas. und Telegraphennahrichten für das Publikum usw.) | Am Montag und Mittwoch finden Operettenvo1stellungen zu halben E Berlin W., den 24. März 1906. gezogen worden, da es sonst zu Blutvergießen gekommen wäre. gelten unsere Kolonicn handelepolitisch@ als Zollautland. Ds auf dem beshrittenen Wege fortzushreiten. f mit, ortes abi werden, weil es diese bis auf die neueste Zeit | Preisen statt: Montag geht „Der Mikado“, Mittwoch „Bruder A Königliches Geseßsammlungsamt. dar der Meistbegünstigung ist in seiner einzelnen Anwendung sehr Abg. Wolff-Gorki (fkons.) bittet, mit den Kosten der Be- | Tan O er S E P reis des Postblatts beträgt für das ganze | Straubinger“ in Szene. An den übrigen Tagen der nächsten Woche Orüer. Rußland. esränkt. Frankreich hat fi nicht abhalten lassen, eine Zoll- kämpfung der Krankheit nicht allzusehr die Gemeinden zu belasten, Jahr 40 A, für die einzelne Nummer 10 H. Bestellungen werden | werden folgende Stück? gespielt : Dienstag: „Das süße Mädel“; Die „St. Petersburger Handels- und Industriezeitung“ differenzierurg zu Gursten seiner Kolonien einzuführen. Erg- sondern Staatsmittel dafür aufzuwenden und ferner die in Osipreußen | N den Postanstalten entgegengenommen. Donnerstag: „Orpheus in der Unterwelt“ ; Freitag : . Der Obersteiger" veröffentli cht im Auszug den En wurf eines Ein L [land behandeit seine Kolonien als Zollauzland, aber es hat dev elben getroffenen Maßregeln auch auf die Prozinz Posen auszudehnen. (neu einstudiert); Sonnabend: „Der Beitelstudent“. x d nfommen- | Entwicklungsgang genommen wie Frankrei, und fo liegt die Gefabr Gebeimer Regierungsrat Freiberr von Zedliß und Neu- Î L ; Im Kleinen Theater werden morgen abend sowie am Mon- steuergeseßes, aus dem hervorgeht, daß diese Steuer | nahe, €s könnten nah dem Vorgange von Frankreich und England kirch: Aus der Denkschrift ersehen Sie, daß in erhebliher _ Neuwied, 29. März. (W. T. B.) Amtlih wird gemeldet | tag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und nächsten Sonntagabend i / niht bestimmt ijt, die bestehenden direkten Steuern zu | unsere Kolonien diffferenziert werden. Weise die Kosten von der Allgemeinheit getragen worden Die am 19. März durch Dammruts\ch bei Selters (Westerwald) | „Kinder der Sonne“, Mitiwoh und Sonnabend wird „Hidalla“ mit Nichtamtliches. ersezgen, sondern daß he einfah eine Ergänzung dazu | (Schluß des Blattes.) find und daß der Staat in erbeblih größerem Umfange als die Ge- E E e Be E beseitigt. Vom 24. März, | Frank Wedekind in der Hauptrolle gegeben. Sonnabendnachmittag bilden soll. Befreit find von ihr die kleinen Einkommen |! : meinden dazu beigetragen hat. Der Vorredner wünscht, daß ormittags hr, wird der Betrie der Strecke Siershahn—Alten- | findet cine zweite Schülervorstellung von „Antigone“ zu bedeutend er- Deutsches Reich unter 900 Rubel. Der Steuersay erhöht sih progressiv Os Haus der Abgeordneten verhandelte in der die Provinz Posen mehr berüdcksihtigt werde. Ih bitte Sie aber, kirhen (Westerwald) wieder in vollem Umfange aufgenommen. mäßigten E tatt. Morgen und rächsten Sonntag wird Nach- , von 0,7 Prozent bis zu 5 Prozent des Einkommens. Als heutigen (51.) Sißung, welcher der Minifter des Jnnern Dr. den historishen Hergang bei der Bekämpfung der Krankheit sich mittags „Nachtasyl“ aufgeführt. : Preußen. Berlin, 24. März. Grundlage des Besteuerungssystems ist der Grundsaß der | Le N C ee bei Géfei i t a e Si zu vergegenwärtlgen. Bn Mittel zue À rial Erfahrungen Theater und Musik. - É L i E L Selbsteinshäßgung gewählt worden. Nah ungefährer Schäßung | Do; ung über den Gesehentwurf, betreffend die Sl- , tie praktische ittel zur Bekämpfung der Krankhei M j i : L e e a L H Seine Majestät der Kaiser und König hörten dürfte die S ; E EE 9 | weiterung des S ; erprobt werden. Wir mußten dort an der gefährlihsten Stelle be- Königliches Opernhaus. Die Konzertdirektion Hermann Wolff kündigt für die ; A E argen Un 1 g Ste St : S ‘ung des Stadtkreises Aachen. ; Pren vol h ; 2 1 x : s ; heute vormittag im hiesigen Königlichen Slofsse die Vorträge pee a] teuer dem Staate bis zu 43 Millionen Rubel Die verstärkte Gemeindekommission empfiehlt dur ihres innen und sind dann Shritt für Schritt weitergegangen in der Er- Ri ard Wagners Oper „Lohengrin“ ing! ‘abfiben ‘im aae ar folgende Ner, an: Ban ntag: Philharmonie des Staatsministers, Staatssekretärs des Reichsmarineamts ‘ L E z MEoO 9 : : enntnis des rihtigen Weges. Daher ist in hervorragendem Maße | @zniali ; ; (Mittags hr): Oeffentliche Hauptprobe zum Konzert zum Besten Ataals v6 Tirpiz und des Gleis bes Murinetabinetis, — Nach einer Meldung der „St. Petersburger Telegraphen- Rana: Abg. von Heyking die unveränderte Ge bisher diz Provinz Ostpreußen an den staatlichen Aufwendungen EinigliBen Se 1069 200, Tin He rae tes B des Berliner Philharmonishen Orchesters. : , 46 E S / S i enf ilitä g. j 7 G S M ussuhrun : Nikish, Solist: e S „Hei Admirals Freiherrn von Senden-Bibran. Um 12/2 Uhr fgemue ist der aktive Dienst der Untermilitärs der Ab, Wallenborn (Zentr.) erklärt si gegen die Eingemeindunz beteiligt gewesen. Es wäre fals, wenn Wen Wi in | unter Liszt in Weimar. Glänzende Wiedergaben des Werks, das 2 Batia e Ms G Es Schumann R L : E T E /A Marine auf 5 Jahre: herabgeseßt worden. l rn klärt fich gegen die Stngemein s Ostpreußen, wo man_in der Tat allmählih den rihtigen Weg ge- | hi ; Teer rergesangverein (Virigenk: Prof. Felix Schmidt); empfingen Seine Majestät im. Rittersaal in feierlicher : der Landgemeinde Forst in den Stadtkreis Aachen. Daß die für beide funden hat, um die Seuche niederzudrücken vorzeitig aufhôrea und hier 1leis ho in der Gunst des Publikums stand und noh steht, hat | Saal Bechstein: 11. Liederabend von Gracta Ricardo. — Montag: Audienz die chinesische außerordentliche Mission in Gegenwart Spanien. Gemeinden so wichtige Karalisationefrage geregelt werden müsse, sel die Mittel auf andere Provinzen öbertragen wollte, ehe man einen Nie in r erlebt; die Namen von Künstlern wie Formes, Fricke, | Saal Bechstein: Konzert von Dorothea Schwenkenbeher (Gef.), der Prinzen des Königlichen Haujes, des Reichskanzlers Fürsten Nach einer Meldung des „W. T. B.“ werden die öster- allgemein anerkar.nt, aber die Bewohner von Forst seien vorbe vollen Erfolg in Oftpre"ßen erzielt hat. Zunächst mußten die Unter- | ÿ Le ta Me a Rd Noss Que: tan es, Paul Bulß Mitw.: Georg Merlin- Diburt (Violine); Philharmonie: Konzert von Bülow, der hohen Hofchargen und der Herren des Haupt- | reichish-ungarischen Delegierten der ‘Marokko- Konferenz A e O raolpectCias Pon Kommisfion alle Se sagen für die mögliche Bekämpfung der Krankhe * geschaffen werden. L L dee ragendsten hiesigen Vertreter der M lien Mollen aren Tara E ded Densionbsonds L biicia: Songtenabe he : c “s 4 s egterunge : miei 4 tet ; O E I ALY , / v E d ein: Gona e quartiers. einen E Entwurf in Form eines Amendements zu ihrem | denken zerstreuen, die man mit Ret gegen diefe Eingemeindur: Gorti Polickt bi A Bemerkungen des Abg. Wolff- as Mepey E a Cen älterer Theaterbesuher auf. | Anna Ballio (Vello.), Mitw. Marta Küngel ; Beethoven « Saal: ersten Entwurf einbringen, jedoch nur, wenn sie gewiß sind, | vorgebracht habe. Man brauche nur darauf hinzuweisen, daß in Forî Ee E le Vevalle. ; Rräft bes ge k e Lehen n*, mit unseren erften einheimischen 1V. (letztes) Konzert von Konrad Ansorge. — Mittwoch: Saal Gebäutdesteurt Die Denkschrift wird für erledigt erklärt. räften beseßt, zu den besten Aufführungen des Opernhauses. Ver- | Bechstein: Liederabend Jane Arger; Beethoven-Saal : Konzert von

f m daß er angenommen wird. Die hauptsächlichsten Punkte des | 100 °/o von der. staatilich veranlazten Grund- und : ¿ » : i i L Aus\chü} . Entwurfs jind obiger Quelle zufolge, daß die Ausscheidung von ees e in Aalen aber die Veranlagung mit 2,99 vom Taus ) Je tung die Gesegentwürfe Ee iituSS U ea iu Se ate ih, eres die E Alexander Sebald (Viol.); Singakademie: Ill. (leßter) Kammer- Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Handel | Casablanca aufgegeben wird, Frantreih dagegen die Inspektion | ** Nba. Kl ertes erun ric mten J wegen Erweiterung der Stadtkreise Aachen UnD:| ras Serteatinnanwdie mit Gästen und D it fün Zwe y @: in musikabend der Hercen Professoren Georg Sumann, Karl Halir, und Verkehr, für Zoll- und Steuerwejen und für Justizwesen, der Polizei in der Form annimmi, daß das diplomatishe Korps | Grund E as ette i anterie E Cassel ohne Debatte endgültig angenomme? ; der Entwicklung begriffenen Kräften besetzt. Kedbrazend ipav je Au eus i Man s eib to “Soul he pri

g Ll On eaen 1 Uhr. Nächste Sihung am Mittwoch, den | die Elsa Fräulein Destinn, die sch in bezug auf SHhönheit ves S A zert von Desrne Wein eris tir O'Sallivan

die vereinigten Ausschüsse für Zoll: und Steuerwesen und für | in Tanger die Oberaufsicht über die französish-spanische Polizei Fr di t s f zei j Aachen für die Vorlage ein. - : : D j | ge ein 28. März, 1 Uhr. (Jnterpellation des Abg. Krause-Dawillen | Gesangs und die poetische Bertörver s A Gestalt ihren berühmten | (Klav.); Philharmonie: Populärer Liederabend von Lula Mysz- ; i r : 4

Darauf werden in dritter Bera

Handel und Verkehr, fowie der Ausschuß für Zoll- und Steuer- | vermittels cines Jnspekteurs übernehmen soll. Jn der Bank- Aba. Dr. SHröôder- Cas E03 Ctnr B wesen hielten heute Stßungen. frage soll Frankrei entweder nur zwei Anteile für den Rük- | die Zustimmung H der Boaae (al) erfliat namens [ne N wegen der Hohwassergefahren im Kreise Deren h Denk- | Vorgärgerinnen würdig anreihen darf. Herrn Jörns Lohengrin | Gmeiner. — Freitag: Beethoven-Saal: Orchesterabend junger fauf seines vertragsmäßigen Vorzugsrechts annehmen oder, Darauf wird der Geseßentwurf unverändert angenom schrift über die Ausführung des Ansiedlungsgesezes für West- | berührt sympathish und läßt die ungeheuren Fortschritte erkennen, die | Komponisten aus Warschau mit dem Philharmonischen Orgtester E B wenn es drei Bankanteile für diesen Rückkauf erhält, in die | und die dazu eingegangenen Petitionen werden dur di PrERIEN, uND POIEN) fin lbe Matt d in furzer Seit gemacht hat, lut aber u e ben, | Sirraladems: Balladen Fitesberg, Mitw. : Kammervirt. Wilh, Loi) 4 \ Hinzufügung eines Supplements zu Gunsten Deutschlands | Beschluß für erledigt erklärt sinn D ire M gottgesandten G noch) nicht recht lauben. | Singakademie: Balladen- und Liederabend von Dr. Hermann Brause. «l S UNUE M Der Regierungsassessor Dr. NReschke in Posen if dem einwilligen. Die Verteilung der Häfen für die Polizei: | Es folgt die zweite Beratung des Gese gentwurfs tend als Gast fan Wi Le O CAIDIE M Aen E is B Sonnabend: Saal Bechstein: Sonatenabend 200 Farruecio E N Landrat des Kreises Syke zur Hilfeleistung in den landrät- | organisation wird dur die Konferenz vorgenommen werden. | betreffend Erweiterung des Stadtkreises Cassel. liche Persönlichkeit. Viel mehr hat sie ‘abec vorl ufig für ‘vie Rolle Tit des S e nien S Mo Set oen Qs Kone i O B lichen Geschäften zugeteilt worden. E eck Uo een D E jedem Hafen, der} Die Gemeindekommission beantragt durch ihren Beri Kunst und Wissenschaft. nicht einzusezen. Organ und Darstellung bedürfen noch der Schulung, | meister Dr. Richard Strauß, Mitwirkung : Katharina Flei Her-Gdel, L E H cikanishen Ursprungs ijt, erwahnt der österreichische Ent- | erstatter Abg. von Negelein, den Entwurf unverändert v. A. Jn dem Caspershen Kunstsalon hat ein bisher in um Vollkommenes zu erreichen. Als Telramund konnte Herr | Großherzogl. bad. Kammersängerin, u. Frieda Kwast-Hodapp, Groß- N wurf nicht. E | zunehmen. Nach diesem werden am 1. April 1906 die Lan? Berlin völlig unbekannter Bildhauer, N. Aronson aus Paris, eine Me aus Wiesbaden befriedigen, obwohl sein Bariton für das | herzogl. hefsishe Kammervirkuolin; Singakademie: Rezitations- u. d i R Türkei. | gemeinden Wahlershausen, Kirditmold, Nothenditmold 1 kleine Sonderausstellung eröffnet. Aronfou hat im vergangen Jahre hiesige gperunaus nur eben aubreiMte und sein Spiel fi S über | Musikabend von Else Jansen (Rez.) u. Paul Thal (Bariton), Mik- 1 D Laut Meldung des „W. T. B“ ist S. M. S. „Loreley“ Jn Erwiderung der Note, in der die türkische Regie- | Bettenhausen vom Landkreise Cassel abgetrennt und der S! in Brüssel die goldene Medaille bekommen ; damals ist fein Name zum S R he erhob. Der Kênig war mit dem jüngsten Sänger | wirkung: Herbert Thal (Klav.). L M voraestern vor Santorini (Znsel Thira) eingetroffen und an | rung es ablehnt ihre Truppen von Taba auf der Halbi sel | Cassel einverleibt ersten Male in größeren Kreisen genannt worden, Die sehr fümmungs. | fei [bne gut 'tultivie eo ie a0 - Wrtnder: bts Un f ei 4 B demselben Tage von dort nah Alexandrien in See gegangen. | Sinai zurüczuziehen, unter der Begründung, daß es R Laa | Abg. Lattmann (deutshsoziale Partei) empfi-blt als Ber, vone Ausftellung im Casperschen Kurstsalon zeigt uns in ihm einen den An änger nit erte Da ortes waA ror und Orchester Mannigfaltiges. ai (D R anfan nach | cinen tmtegrierenden Teil des türkischen Reiches handle, hat | Stadt Caflel ciozurer! anth anth der hier n Frag arri me M Sine O rege dis Sehens wie des g 29n dealfommener | unter Dr. Mueks Leitung. id Berlin, den 24. März 1906. 0 M u am Yangtje) abgegangen. die englishe Regierung, dem „Reuterschen Bureau“ zu- | 15, cinzuverleibenden Landgemeinden die Annabme r Besiy einer Technik, die, von innen bestimmt, bis in die ç ir Sä ; 100) B folge, erklärt, daß sie diese Änshauung nicht akzeptieren könne, | lage, Aba mo Shrs grüntlider Dees ustande ie 2 kleinste Einzelheit hinein beseelt und ausdrucksvoll ist. Eine solche Im Königlihen Opernhause wird morgen Sonntag, L A se rellen sren dea y und die Hoffnung ausgesprochen, daß die Regierung des | lage aus. : E O 01 A Erscheinung muß um fo erstaunliher wirken, wenn wir nicht | „Mignon“ von À. Thomas, in der bekannten Besezung der Haupr- | Mit Rücksicht auf den namentli in den Abendstunden lebhaften An- N Sultans sch bereit finden lassen werde, diesen Standpunlt | Der Geseßentwurf wird darauf unverä dert angenom Gelegenheit hatten, ihr Werden und Reifen zu beobachten, sondern | rollen mit den Damen Rothauser und Dietrich, den Herren Philipp, | drang ist die Besuchszeit bis zum Schluß der Ausstellung (28 März) : Als besondere Beilage ist der heutigen Nummer des aufzugeben. Es folgt die Beratung der Denkschrift, betreffend ? wenn sie uns völlig bestimmt und ausgeprägt entgegentritt. Bachmann und Nebe wiederholt. Montag beschließt Herr Kammer- | auf Abends 84 Ubr ausgedehnt worden, Als ein erfreuliches Zeichen f L Reichs- und Staatéanzeigers“ der stenographische Bericht — Wie die „Frankfurter Zeitung“ meldet, hat die Pforte | für die Arbeiter der# stautlihen Berg- 'Hütten- uD G N Bild 5: E O Gala Ry f ial aut pon Peine ; Bere e ra ise t di aa A s e N Pr isen D bei L Fen oe A San E hl n 4 i L ® De, d - F "” . rauiein esttnn ing e Carmen, in den anderen retten ereits beigemehsen wird, ann e G Salzwerke bestehenden Wohlfartseinrihtungen| wesen. In der Behandlung der Bronze lut er von Troubehkoy ge- 1 Hauptrollen Fnd die Damen Detids Dietrich, Parbs, die Herren | Zuhörer bei den in der Ausstellung an a stalteten df tentliden M

ber den dritten Verhandlungstag der Kartell- | mit der Ottomanbank einen neuen Vorschuß von 200 000