1906 / 72 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 24 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

während Süddeutschland so gut wie gar niht berücksihtigt worden ist. | bisher Stämmen gehört haben, teren Stammesorganisation | leßten Verträgen fagten uns die Firmen, daß sie unserem iff. So lange muß die deutsche He efaßt sein, Macht- { werden soll. Der Abg. Arendt will nur die eine oder die andere bauen. | welche mehr als 600 Wahlmänner haben, entweder Gruppenwahlen i | ast alle A sigen in BúiGen Hamburg und "4 der Reichs- | niht mehr besteht d in Zukunft nicht mehr bestehen kann. | durch die Erweiterung der Kriegslager bedingten Verlangen N mittel zur Verfügung zu haben, mit anderer pr M es werden | Ich E diese Alternative r ao ollte sowohl diese wie | anzuordnen oder auch Fristwahlen vornehmen zu lassen. Durch diese bauvtstadt. In der. Beschaffung für die Verpflegung entfallen auf | Ih möchte ferner darauf hinweisen was ih {on vorhin gesagt | nur bet langfristigen Verträgen nachkommen fönnten mit Rück- noch viele tausend Mann Schutt in S dwestafrika Damen die Bahn von Windhuk nach Reh _zu gleicher Zeit vornehmen. | xden Maßregeln wird es, wie ih hoffe, mögli sein, au denjenigen A Bayern, Sachsen, Württemberg zusammen etwa 6, auf Hamburg 22, | habe —, wie dringend notwendig es ist, die Besiedelung zu fegeln, pt auf ihre hohen Kapitalaufwendungen. Nebenbei hatte damals müssen, aus wenn der 4 a ESFNNEIEN Agen ift. wird Gegen 6 Uhr wird die Weiterberatung des Kolonialetats | Schwierigkeiten vorzub le sich im Jahre 1903 ergeben haben A auf Preußen 60 9/0. Wir verlangen bei der Vergebung gleichmäßige | möchte aber auch darauf hinweisen, was ih mit Bezug auf die spätere | der ganze Vertcag nicht die Bedeutung, die er heute hat. Ich stehe nde von Millionenjedes Zahr kosten z Mvesleht die hohe Wahr- | uf Sonnabend 1 Uhr vertagt. * E Oa, LEENE, ay L AMIN 0 Berüksichtigung aller Gegenden Deutschlands, und wir wenden uns | Ansiedelung der Eingeborenen erwähnte, daß nämli die Schaffung | nicht an, ebenso wie in der Budge1kommission au hier zu er- s n h i e aae E M un s Afrika und fich in Zukunft in noch höherem Maße aus dem Mangel an egen die Monopolverträge. Der Schahsekretär meinte îm vorigen | von Reservaten und Lokationen, eventuell auch Erbpacht beabsichtigt | klären, daß man einen derartigen Vertrag unter den heutigen Verhält» tehen wird. e h nw e us ingsrasse genügend großen Räumltch(hkeiten, in denen die Wahlen abgehalten ahre, wenn {on ein Monopol, sei ihm ein Staatsmonopol das | wird, daß also von AIRRe Mng der Eingeborenen, | nissen nicht mehr abschließen würde und thn auch ganz zweifellos verde Ich E neugltertg, Raf MONO das Fe Daß E werden können, ergeben werden. liebste. Nun haben wir Monopolverträge mit Woermann - Hamburg | von ihrex Herabdrückung zu Sklaven durhaus nicht die Rede ist. Ih | nicht abgelWleYeL hâtte, wenn man hätte annehmen können, daß die die Mi gôraffe keine veredelte Rasse ist, haben wir ja gebört; Preußischer Landtag. Se: Vilän, Felle und Seurpenvablór: eintisäbien, nbtiat es | und Tippelskir%, mit Jordan in Berlin. Die Firma Tippelskir möte aber au noch darauf hinweisen, daß die Einziehung des Stammes- | Zahl unserer Schußtruppen in den kommenden drei Jahren fich in so vielleicht gehören auch die SrYen ges niht dazu. Wir sollten über- | an, f E pp nwahien einzuführen, g - | erhält für 1906 Aufträge von 8 Mill. Mark! Das Reich gibt bei diesen | landes nur eine fakultative Maßregel ist, daß hier Zweckmäßigkeits- | enormer Weise vermehren würde. Seinerzeit kam für die Ergänzung haupt iger s Eri wir nit als. ¡Sdeinguen ansehen, von. Haus der Abgeordneten. weiteren dazu, die Vorschriften über die Zusammenseßung des Wahl- 8 Millionen der Firma als Kommissionär jährlih 2 Mill. Mark zu ver- | gründe mitsprehen und den Ausschlag geben, daß der Gouverneur |' und Instandhaltung der Oadtrupys inklusive Bewaffnun ünd dem Lande fecnhalten. Jeder sollte seine Frau mitbringen. Solche \ i Í vorstands zu ändern; denn wo eine Wählerschaftversammlung nicht dienen. Das Warenhaus für Armee und Marine war zuerst mit diesen Liefe- | also im einzelnen Falle fretes Ermessen hat. Von einer Einziehung | Munition für Kamerun eine Summe von 130 000, für Ostafrika Wünsche auszusprechen ist M sie auszu aen ee. Der Abg. 50. Sißung vom 23. März 1906, Vormittags 11 Uhr. vorhanden ist wie bei der Fristwahl, können die Beisißer des Wahl- rungen betraut, 1895 gründete sich die Firma Tippelskirh und {loß einen | des Eingeborenenlandes im ganzen, in Bausch und Bogen ist durh- | von 198 000, für Südwestafrika von 414000, also im ganzen die Latimann hat gie iereuve Berorvama, 2 die Einziehung des (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) varticibs qud uicht ‘von der Wükleruerlaminlung aewibli werben» Vertrag auf 5 Jahre. Sehr bald wurde der Betrieb vergrößert, | aus nicht die Rede. Es if daran Kritik geübt worden, daß die Ver- verhältnismäßig geringe Summe von 742000 in “Betracht. - Stammlantes für vernünftig erklärt, ih è e sie für außerordentlih y s gg 1900 abermals, und 1902 wurde der Vertrag verlängert bis 1911. | ordnung bestimmt, daß dur eine Bekanntmachung, die in Windhuk | Jett handelt es sh um Millionen. Daß man da ein anderes System verkebri, denn sie O den FOER : jen die Meroaung Auf der Tagesordnung steht die erste Beratung des Deshalb ift vorgesehen, diese Beisiger von dem Wahlvorsteher, dem Sie hat für die sämtlichen Ca und Polizeitruppen den jeweiligen | erfolgt, eine rift zur öffentlihen Kenntnis gebracht werden soll, | anwenden muß, liegt auf der E Auf die Preisverschiedenheit will durhgef a a4 eibt den m0 Misfion erhaupt kein Land Gesetzentwurfs, betreffend Vermehrung der Mit- | Wahlkommifsar, ernennen zu lassen. Gesamtbedarf zu liefern! Damit ist den deutschen Interessen niht | innerhalb welher Beschwerden gegen die Einziehung des Eingeborenen- | ich- im einzelnen niht eingehen, man hört aber sehr häufig, daß übrig. Nun sind es gerade die ssionare, die ‘auf seiten glieder des Hauses der Abgeordneten und Aende- Eine weitere konsequente und logische Folge der Frist- und der gedient. Wir baben uns die Preislisten vorlegen laffen und ersehen | landes erhoben werden sollen. Meine Herren, ih verkenne durchaus | ein Fabrikant erklärt, er würde billiger liefern. Prürt man der Eingeborenen i an L U, Ma aidirettor jpras rungen der Landtagswahlbezirke und Wahlorte, | Gruppenwahl ist, daß die Entscheidung über die Ungültigkeit daraus, wie groß die Zuschläge sind, die ihr als Kommissionär | nit, daß eine folhe Bekanntmacung, in Windhuk angeschlagen, | aber dann näher, so stellt sich heraus, daß er dasselbe Fabrikat von Erfüllung der Verträge mit den Weißen. Samuel Maberero | (nd des Gesezentwurfs, be E Abänderuna der !/ i e Vnguerigrett Don gewährt werden. Für das Meter hellgraues Tuh zahlt | vielleicht nicht zur reten Zeit zur Kenntnis aller weit verstreuten | vielleiht nicht einmal zu dem gleihen Preise liefern kann, ¿ B. hatte gar kein agg S solche Verträge abzuschließen. Vorschrift de daa-G f Ba b M [ Wahlmännerwahlen in denjenigen Fällen, wo eine Wählerversammlung die Kolonialverwaltang 5,65, das Kriezgsministerium 4,80 (4; das | Eingeborenen gelangen dürfte. Eine bestimmte Frist mußte der Ordnung | Was die Magdeburger Firma betrifft, E hat sie an uns geschrieben, Soweit man den Eingeborenen Reservate einräumte, war cs das 0TIOTI “B Abe as Berfaÿren vei den ahlen nit vorhanden ist, einem andern Organ übertragen werden muß, Kolonialamt zahlt 17x 0% mehr! Die Firma muß vielfah | halber geseyt werden, und ih möchte hier, wenn eine Bekanntmachung in | daß sie an Tippels irch 28 000 Paar Stiefel ape habe. Tat- {lechteste Land. In den erften Monaten des Aufstandes war | zum Hause der Abgeordneten. Demnach will der Entwurf in dem Fall der Fristwahl diese Ent- erst an andere Firmen si wenden, so wegen Schuhlieferungen; |. bureaukratishem Stil in der Verordnung erblickt wird, den Gesichts- | fählich waren es nur 14000 nah der Angabe von Tippelskirch. in der kolonialbegeisterten Welk einstimmig die Ansicht vor- Auf Vorschlag des Abg. Dr. von Heydebrand und | eidung auf den Wahlvorstand übert Meiud in! allen Abri sie zahlt für Kavalleriestiefel an eine Magdeburger Firma 18 K, | punkt hervorheben, daß hier vor allen Vingen auch an die Europäer | Auch über die Leistung jener Firma ift sie E A Es muß handen, daß dieser Aufstand eigentlich nihts Schlimmes wäre, der Lasa (kons.) werden “beide Gesezentwürfe gemeinsam eidung auf den Xahlvorsland Ubverkragen, während in allen übrigen fie erhält aber 23,20, also einen Zuschlag von 30 0%! edaht ist, die Ansprühe auf Eingeborenenland haben. In vielen |} aber anerkannt werden, daß es unter den jegigen Verhältnissen er käme im Fetten Ae geru um hen un ihr Land beraten s : Fällen, also au in den Fällen der Gruppenwahl, über die Ungültig- Bei anderen Stiefeln und Shuhen steigert sh der Zuschlag auf Wällen haben Europäer Ansprüche an das bisherige Stammesland der | vielleiht besser wäre, wenn - wir den Vertrag nicht hätten. Sie wegzunehmen. r abg. e: mann meinte ents{huldigend, es wäre N | keit die Gruppenversammlung und in den Fällen, wo keine Gruppen- 4), 90, 10 (us 80 bis 100 9/60. Auf Grund dieses und anderen ingeborenen ; sie haben Verträge mit den Eingeborenen abges{lossen ebend War für die Verlängerung des Vertrages, daß ewisje den Empörern das Land abgenommen worden. Ja, man hat die Minister des Innern Dr. von Bethmann-Hollweg: versammlungen vorhanden sind, wo es bei der alten Terminswahl Materials bebaupte ih, daß die Firma Tiprelskirh durhschnittlich | zur Zeit, als das Stammesland noch im R betreffenden | Materialien nur die Firma Tippelskirh in der Art herstellen konnte. Eingeborenen ers zu Empörern gemacht. Die Eingeborenen hatten / i L ; bleibt, di te V nl der Wablmä 30 % mehr erhält, als was die Fabrikanten von der | Stammes war. Diese Verträge behalten ihre Gültigkeit, die An- | wie wir fie brauchen. Entscheidend aber war, daß die Firma si cin Recht zur Empörung. « Es ist selbstverständlih, daß die Ein- Die vorliezenden beiden Geseßentwürfe über die Teilung einiger | vervietdt, die gesamte Versammlung der Wahlmänner zu entscheiden Kolonialverwalturg dirckt verlangen würden. Angesichts dieser | sprühe der Europäer auf den betreffenden Teil des . Landes | erbot, die Lagerung und Verwaltung der Kriegöbestände zu übernehmen. geborenen als Herren des Landes si niht zu Sklaven machen lassen | Landtagswahlbezirke und über die Aenderung einzelner Vorschriften des | haben wird. Geschäftspraxis beantragen wir, sofort cine Kündigung dieses Ver- | bleiben bestehen. Diesen Europäern muß also die Möglichkeit | Sie kann das nicht aus eigeren Mitteln tun. Sie hat- andererseits die wollten. * Daß die Missionare die Kaiserliche“ Verordnung E Wabhlverfahrens sollen die Handhabe dazu bieten, um das Zustande- Schließlich will der Entwurf, den veränderten Verkehrsverhält- trages herbeizuführen und dann eine allgemeine Konkurrenz aus- | gegeben sein, ihre Rehte zu wahren, und gerade für diese Fälle | Verbflihtung übernommen, auf eigene Kosten zwei Drittel hätten, muß ih entschieden bestreiten. Man weiß fe genau, daß, kommen gesezmäßiger Wablen au in“ den ofen Wahlbezirk nissen folgend, in manchen Wahlkreisen die Wahlorte so bestimmen zuschreiber. Die Petition der 13 Lieferantenfirmen für Militär- | im speziellen ist die Bekanntmahung gedacht ; sie wird natürli, | Jahresbedarf zu lagern. Das war doch ein Verfahren, wie es ein- wenn man die Ovambos reizt, ein Aufstand fi erheben würde, der g e ge g AYNORLETEN 0E lo ¿8h akti B libkeit der Wähl i ausrüstung beshwert \sich in gleiher Weise über dieses Monopol, | foweit wie trgend möglich, auch den Eingeborenen ugEualig zu machen | faher für tie Verwaltung niht gedaht werden kann. Ein großes viel größer sein würde wie der der Herèro. Ich hoffe, daf die | sichern. Wie es sih bei den leßten Landtagswahlen im Jahre 1903 | wte es der pra en Bequemlichkeit der Wähler, nah dem Wahlort das einer einzigen N gegeben agorden ist Sg anderes fein L (Ge n Miter Beziehung GBEEAL 2 die Orrtana Dee naten bätte sud A agene s Wenn, nun der Aa Se O P Ana es A U ns On an einigen Orten offensihtlih gezeigt hat, ist diese Sicherung gegen- | zu kommen, am besten zu entsprehen scheint. edenken gegen diese Firma waltet im Volke ob, weil ein Kompagnie- ec Missionare, die ja în der Lage sind, zwischen der Zentralstelle rger darauf hingewiesen hat, daß es nach dem Vertrage ja mögli aben L A rfache, ugen aufzumahen un em ; : 5 R laube, ich habe mit diesen Ausführungen die Hau M teilhaber als aftiver preußischer Minister am Gewinn be- | und den Eingeborenen den. Verkehr zu übernehmen, die bekanntli | sein würde, ihn zu lösen auch vor 1911, so känn ih nur im allgemeinen Drängen gewisser Kreise zu widerstehen. Jn Südwestafrika gibt Cts ne wees L R "E “se e es s 8 sg führung Hauptgrundzüge teiligt ist. Ih weiß sehr wohl, daß er schon beteiligt war, als | die Rechte dex Eingeborenen immer in befonderem Mafe wabrnehmen | darauf erwidern. Es scheint mir doh fraglih, ob § 15 fo ausgelegt es allerböhstens 100 000 Seelen und für diese wenden wir jährlih | Va 1 M z g zu Gnde zu Man Babe ib t@èn: ta bietói T L 4 : er noch nicht Minister war; ih verlange au nit, daß er sich als | und auf Grund dieser Bestrebungen \icherlich ihr möglihstes tun | werden kann, wie es der Abg Eczberger getan hat. Im Moment kann underte von Millionen auf! Die „Kölnishe Volkszeitung“, das führen hat, ermögliht in großen Wahlbezirken Obstruktionsgelüsten un habe ich s{chon n diesen Tagen in der Presse genügend ge- Minister daraus zurückzicht, aber es muß jeder Anschein vermieden | werden, um den Cingeborenen verständlich zu machen, daß sie gegen | ih aber keine Entscheidung darüber treffen. Wie ih die Frage ftellen ibrende Organ des Zentrums am Rhein, hat sch sehr | so viel Angriffe gegen das ordnungsmäßige Zustandekommen des | hört und werde es darüber gebe ih mich keiner Jllusion hin werden, als ob die Regierung auch nur ein klein wenig folhe | Einziehungsverordnung nötigenfalis Beschwerde erbeden können, und sie | würde, wenn der Reichstag die erforderlichen Mittel für die Aus- abspreWend über Südwestafrika ausgesprochen. ch weine, Wahlaktes selbst, daß, wie allgemein erinnerlih, es nur einer über- | auch in diesem hohen Hause noch genügend zu hôren bekommen Firmen unterstüßze. Juristishe und vielleibt auch materielle Be- | über die Natur der Beschwerde zu belehren. Ich halte es au für | rüstung der Truppen ablehnen würde, ist eine Frage, worauf daß das auh hier im Reichstaze geschehe. ( gal des ég ß d f di Da iht erträglih Anst G der Wabl- | (Heiterkeit), daß diese Entwürfe blutwenig bieten (sehr richtig ! bei denken könnten ja unserem Antrage entgegengestellt werden; man wird | dringend notwendig, daß überhaupt den Eingeborenen die Möglichkeit | ich als Kommissar zu antæœorten nicht befugt bin. Es würde aber Erzberger.) Der neue Gouverneur von Lindequist bat ja sehr | groyen und au ie Dauer nicht erträglichen Anstrengung der Wahl- ' 5 / g: Det uns sagen, die Firma fei verpflichtet, ein Kriegélager zu halten. | gegeben wird, ihre Rechte wahrzunehmen durch die Vermittlung | doch seine Schwierigkeiten haben, die Mittel für die Ausrüstung große Do nungen. Jch kenne ihn nit; aber eine seiner ersten | kommifsare und Wahlvorsteher im Jahre 1903 gelungen ist, das den Freisinnigen), daß fie ungenügend find, daß sie garnichts bedeuten. DE S A Ee ps Oen E A dazu iee De A A diese Ae zl R und V einer E ee e ü e e der E O, E: m Sill e gûtobe E Sa Verfahren zu dem ordnungsmäßigen Abschluß zu bringen. Der | Lassen Sie mich auch hierzu schon jeßt einiges sagen. einen großen Reichszushuß von 450 000 der Vertrag vor üßen in der Lage sind: tch meine sogenannte Eingeborenenanwalte, | verwaltung, denn die Schußgebiete sind be}onders Vermögen8objekte. r die Rede, die ei Antritt seines Am n Swakopmuün Ls : ; alte mid 1unä@st an die konkreten A - 1911 oder sofo:t gelöst werden kann, s{heint mir nit zweifelhaft, denn | wte sie auch in englischen Kolonieen vielfach bestehen. Ich habe mih | Wir sind bereits mit der Firma in Verbindung getreten, wegen gehalten wr cine Standrede, die er den Herero hielt, wie unrecht E solcher O T lic R Pflicht. Nah aus 2 E Parteien dieses L ots der Vertrag ist nur für Kriegézeiten abgeshlossen, und die §8 13 | auch bierüber in der Kommission geäußert, habe auh da gesagt, daß | eventueller Abänderung des Vertrages. Zu einem abschließenden fie getan hätten, sih gegen Deutschland zu empören ; da ließ er sih | ke her Erwägung glaubte die Königliche Staatsregierung Ihnen in vaujes im Jaÿre und 15 des Vertrages geben überdies eine Handhabe zur Auflösung. | die Missionare uns in dieser Richtung gewisse wertvolle Dienste | Ergebnis sind diese Verhandlungen aUerdings noch" niht gekommen. | pon ihnen ausdrücklih mit lautem Ja bestätigen dep er recht bätte, | den beiden Entwürfen diejenigen Maßrégeln empfehlen zu können, | 1904 ergeben. Das waren Vorschläge einmal auf eine grundfägliche R E o N nicht, e e er iy Es i leisten euen, daß es A R Mea es So ge der DE E p R | ATER n A s E E me METUReR Ja. ehe ihnen, wenn die | welche notwendig, aber auch ausreichend find, um den angestrebten Zweck | Neueinteilung aller Wahlkreise, zweitens der Vorschlag, zu dem Zu- ertrag nicht einhalten. r legen auf das ort „sofort“ Wert, abei ta Frage Tommen werden, die an rt und Stelle | Verhältnissen. T. L ama Ur die Kolontalverwaltung das j ntwort an geiaule e: j iben. T di ; L ahre 1893 zurü , d. h. die Abteilunags- weil wir wollen, daß die Kolonialverwaltung bis zur dritten | äusgesuht werten sollen. Es ist in dieser Richtung cine Mitteilung | einfahste und günstigste gewesen. Heute tritt uns die Frage näher, Abg. Dr. Arendt (wiris{. Vgg.): Zu den Feblern, die an den Miß- zu «cirag s De M g eruna hinter dem Not E ge u allge a E reti wig A Me ieg a Lesung die erforderlihen einleitenden Schritte tut. In eigenen | nah Südwestafrika ergangen; ih habe das, was in der Kom- | ob er niht abgeändert, eventuell geöft werden könnte. erfolgen der Kolonialpolitik mit die Schuld tragen, gebört vor allem auch wendigen niht zurückbleiben darf und über bas udre hende nit hinaus- g zirts, jondern innerhalb der Betrieben kann die Firma die große Masse von Ausrüstungs- | mission in dieser Hinsicht verhandeli worden ist, zur Kenntnis des | Oberst von Deimling: Was die englische Mitteilung betrifft, die Art der Bekämpfung dieser Politik durh Gegner wie der Aba. Bebel. | gehen will, erkennt sie in den beiden vorgelegten Entwürfen eineuntrennbare | ganzen Gemeinde vorzunehmen und dabei die bestehende Drittelung gegensländen nicht herstellen, wozu sie vertraglih verpflihtet ist; | Gouverneurs gebracht, so daß ih diesem hohen Hause schon jeßt die | so stelle ih fest, daß ich es stets dankbar anerkannt habe, daß die Bei ihm und seinen Gefinnungsgenossen bringt das Wort „Kolonie“ au | Einheit und würde wesentlihe Aenderungen ihres Inhalts nicht für | der Steuerbeträge durch eine Zwölftelung nach der Relation von also hon auf diese Weise käme d‘e Verwaltung von den Verträgen | Mitteilung machen kann, daß das betreffende von seiten der Ver- | Engländer uns im Süden helfen, ih {äge diese Hufe. Ih die Wirkung hervor, daß ihnen der Verstand durigeht. Die Ein- annehmbar anseben können. Sie hofft auf Jhre Zustimmung umso- | 5:4: 3 vorzunehmen. los. Ich will damit nur zeigen, daß die Löfung niht zu den | waltung bereits eingeleitet worden ist. Ueber den Wert des südwest- | bätte den Zug im März nicht unternehmen können, wenn die Eng- geborenen ben das Land doh nicht befefsen, fie waren Sklaven, il ibre V dläg litati j g Die generelle Neueinteilung sämtliher Wahlbezirke hat i Unmöglichkeiten gehört. Die Eingabe der erwähnten 13 Firmen hebt | afrikanishen Schußgebietes werden ja sehr vershiedene Ansichten ge- | länder mit Lieferunzen niht eingesprungen wären. Wen1 Stockangen und die Besitzer waren die Häuptlinge. Die Eingeborenen sind mehr, Es hre Bors ge qualitativ, wenn auch nicht quantitativ, g y g aylbeztrie Hat in den hervor, daß fie füc den Mobilmachungsfall ¿u Lieferungen in | äußert. Ih brauche niht heute noch einmal auf die Einzelheiten | eingetreten find, ist die Kapkolonie E mit ibrer Hilfe. Wir nit verschlehtert, sondern verbessert worden in ibren Ver- | sih denjenigen Wünschen anschließen, welche einzelne Parteten dieses leßten Jahrzehnten dieses hohe Haus wiederholentliß und bedeutender Höhe fich verpflichtet haben. Hier licgt vielleicht ein | einzugehen. Es ist sowohl in der Kommission, als auch im | sind der Kapregierung verpflichtet. Jh habe nur gesagt, daß dic bâltaissen. Ihnen kam die deutshe Besißergreifung zu- | hohen Hauses wiederholt und ausdrücklich ausgesprohen haben, und | sehr ausführlih beschäftigt. Auch innerhalb dieses hohen Hauses Fingerzeig vor, daß au die Kolonialverwaltung wie die Militär- | Plenum dieses hohen aues hon so viel mitgeteilt worden, au | englische Verpflegung es uns nicht erlaubt, eine genügend große Reserve gute. Die ewigen Vernichtungskriege zwishen Herero und Hotten- denen mein Amtsvorgänger mehrfach Erfüllung in Aussicht gestellt hat. | sind dabei die beiden entgegengefezten Standpunkte vertreten worden verwaltung eine Art Kolonialbekleidungsamt einrihtet. Nun hat | von denen, die in Südwestafrika selbst gewesen sind, daß die Ver- | im Süden aufzuitapeln. Darum bin ih auch fär die Verlängerung totten find beendet, und sie waren ja die Ursache, weshalb die Von di Gesichtspunkt aus \{lägt der Ent l von der cinen Seite derjenige, der eine Einteilung der Wahlb E der Abg. Dr. Arendt ein Amendement gestellt, statt „sofort* zu sagen | urteilung, die diesem Schupgebiete von so vielen Seiten zu teil |} der Bahn bis Keetmandhoop. j i: i j Deutschen überhaupt ins Land kamen. Die Gier der Wilden O esem esihtspunkt aus s{lägt der Entwurf Ihnen eine der Bevölk l / inell ber S g der ZBahlbeztrie „an dem ersten rechtlich zuläsfigen Zeitpunkt“ ; anserdent joll | wird, do niht ohne weiteres als tfertigt angenommen werden Abg. Be bel (Soz.): Das „Hamburger Echo* hat scine Angriffe ist dur den senden Wohlstand der Kolonisten wachgerufen | Teilung nur derjenigen Landtagswahlbezirke vor, deren Wahlmänner- nah der Bev erungszahl, even us nach er Steuerkraft, vornehmen binzugefügt werden: „Bis zum Ablauf der Verträge aber auf eine | kann, daß wir ein zukunftêreiches Land dort „in Land, auf | gegen den Kaufmann Göring zurückgenommen, und ih nehme keinen | worden; die Veranlassung zum Aufstande aber lag in der | zahl so groß ist, daß die ordnungsmäßige Handhabung des Wahl- | will, während der andere Teil in Nüksiht auf die historische Ent- lle Vereibarung dzuwitken: Im mosertlder ane dee Anfinz | dene bereits ermine ins alt Beselungnlon in erem | Anführer tes Gedimen Teqtiontrut Seis ier de“ hiema - F V. berktiate: Sparsamkeit eter einmal, batig geri, | geidisto vit mebr mali erin N Na des die beiden großen | e rige Stani orgens det H ie vis Ler V irken. g , gr: ä en ion über die Firma J Ls “Qu Ee Z i : U LEA i auf daselbe hinaus. Jh bitte ader vor allem um die Annahme | Maßstabe für uns in Betracht komint. haben gehört, daß auch | Tippelskir waren sehr schwach. Selbstverständlih erweXen die Kolonieen MNatürlich müssen aa Unterwetfung Les Aufstandes“ so | Industriebezirke im Westen, der Wahlbezirk Tarnowiz-Beuthen in | will. Die Königlihe Staatsregierung hat ih bei diesen Ver- unseres Antrages. : in der Presse der verkhiedensten Parteien - darauf hîinge- | Bedürfnisse, welche die Industrie ia Deutshland nicht gut be- viele Schußtruppen im Lande bleiben als erfordeclih sind. Der | Oberschlesien, hier vor den Toren Berlins Teltow-Beeskow-Storkow | handlungen stets auf den leyteren Standpunkt gestellt, und ih halie Stellvertretender Direktor der Kolonialabteilung des Aus- | wiesen worden t, daß mit Bezug auf die Viehzucht Südwestafrika friedigen konnte. Dazu rene ih die Fabrikatior® des Khakistosfes. | Graf Caprivi würde heute nicht mehr sein Wort wiederholen, daß es | und endlih Berlin selbst, Bei der -Tellag is angestrebt worden, in | es für müßig, heute in irgend welcher Ausführlichkeit die Gründe und P y 7 7 y » » I I ch geft , wärtigen Amts Erbprinz zu Hohenlohe-Langenburg: | entschieden beanspruchen kann, mit der Kapkolonie verglichen zu werden. | Es gibt aber eine Reihe von Stoffen, die von anderen Firmen ebenso am besten wäre, wir wären aus Afrika heraus; heute siand diese afrika- | ¿n neuen Bezirken tunlihst gleiche und gemeinsame Interessenkreise | die Gegengründe, welche von der einen und ter anderen Seite vor- Der Abg. Erzberger hat auf die Gefahr hingewiesen, die | Die klimatishen Verhältnisse find ähnlihe, und wenn wir dort | gut hergestellt werden können, wiz von der Firma Tippelskirh. nishen Kolonieen durch * den Aufstand unlöslich mit uns ver- bracht worden sind, zu wiederholen, weil der Zwe dies t die Ausdehnung der Landvberordnung auf das Ovamboland mit | erlebt baben, daß ein ursprünglih fteriles, anscheinend unbrauhbares | Es ist aub niht zu verstehen, warum denn ein neuer Vertrag auf knüpft Die Beschuldigung gegen den Kaufmann Börner | zU vereinigen. G N OE Le SEE I VOEEE EA wed diefer Entwürfe s r E. Ih E dene M der S G E sd B E E zu p T die E E j E, Lg Ia Ee Io S. Ei e. g voqf: Es E at der Ds D zurü E S na e Ee gl Die Teilung hat des weiteren dazu geführt, wie Sie aus den | nah meinen Ausführungen im Eingang ein ganz anderer ift. ein Ausdehnung d Verordnung auf das Vyamboland |} werden konnte, jo Tönnen wir au, ohne Shwärmer und Opti- | Artikel viel billiger liefen. Ja dieser Beziehung bat die Ko onitals- nicht mehr einzugeben. ie Frage Tippelskir aben wir es Entwurfs ersehen, die An e f i i j ¿bilduna f R : in keiner Weise beab ihtigt, ist. Unsere Politik in diesem Teil | misten zu sein, die Hoffnung hegen, daß unser füdwestafrikanisches | verwaltung {were Fehler begangen. War die Verwaltung fo kurz- so eingebend in der Kommission verhandelt, daß wir uns hier sehr la att gin E T U E u L L L E ledi Le UE dci SER La ages des Schupgebiets geht dahin, dies Land vorläufig noch völlig Schupgebiet, für welhes das gebe ih vollfommen zu | stig, daß fie fi nit unabhärgig stellen konnte? Als vor einigen kurz fassen können. Die Anschuldigungen und Anklagen gegen j Z j anau, y : Poeen Lermog Les Guan. Q unberührt zu lassen. Wir find uns wohl bewußt, daß, wenn | cnorm Summen ausgegeben worden find, für das | Monaten die Anklagen gegen den Direktor Stuebel und gegen den den Minister von Podbieleki find als unzutreffend erwiesen einzelnen auf manchen und heftigen Widerspruch stoßen werden; ih | laubt, mitzuteilen, daß ih diesem Gedanken nahgegangen bin, daß ich al legt O R Ea E E uns eine E Tes T ergofsen e ct a au ene | L E ERDEE g Der der ¿ars erhoben E tg e E e s euge ge E Zun bitte aber um die Erlaubnis, an dieser Stelle niht auf die Teilungs- | stalistishe Probeerhebungen habe anstellen laffen darüber, wie dieser roße rterigte uf den Hals laden winden, daß wir, | Gebiet nit wertlos ift, und daß wir niht erlahmen dürfen, | war für m cin Zweifel, daß der Direktor Stuedel fich kein Vorwurf treffen. ie Firma hat auhch erheblihe Ver- 5 i ehen, wei i j 5 önnte. ie statistif Pr: selbst wenn wir den gegenwärtigen Aufstand niedergeshlagen hätten, | weil wir je{t so große Opfer haben bringen müssen, sondern | in einen solhen Wwenvertrag niht cinlafsen könnte. Das betreffende dicnste; es war gut, daß fie zustande kam. Aber daß ihre Lieferungen T vit 104 E a lags E L S B (ieg uva n p Deabeenfialinigan uns dann einer neuen großen Gefahr aus8seßen würden, indem zahl daß wir im Gegenteil gerade wciter bauen müssen, weil diese } Blatt ist au verklagt und verurteilt worden. Der Minister so ausgedehnt worden find, entspriht au meinen Wünschen nicht. Die Ï L: g MERELEN na De, DIFIEIEER é reije MO S RUAROIE CS A En ETi welche um reihe Stämme wahrscheinlich gegen die deutsche Herrschaft fi auf- | Opfer L gebrat worden find, damit wir eden nicht in | von Podbielski hat erft gar niht geklagt, was sehr auffällig war. Auêrüftung für den Aufstand hatte ich {hon früher dem preußischen der Ueberzeugung der Staatsregierung in Verbindung mit dem Ent- | Jahre 1893 vom Abgeordnetenhause und seiner Kommission ausdrücklih E ne Me E E bag go Mg Sen g o n e IERN Aus us Bes zu garen brauen, diese Ca | e ex wußte, day er gagnenas erer Ai Aa Rdngen E f N ore man d us nee damals | wurf über die Aenderung tes Wahlverfahrens genügen, um auch bei | als typishe anerkannt worden find. Wenn es nun theoretisch der ar R S eigen ganz Uan. are. | Der, Di ir alle bedauern, viele! ganz umsonst gedracht zu | war, die thn ta jeiner amtliwen Tatigleit \Madtgen Tonnten, 109 entgegengebalten, da gerade der Anfang einer Kolonialarmee wäre. i von Zuständen, wie fi i g j tas ist, die Wäblersaft ; I wiederhole alfo was ih über diesen Teil des Schußzgebiets haben. Ih möchte Sie deshalb bitten, meine Herren, gerade mit | konnte er sein Amt nicht annehmen, oder er mußte aus der Firma Man foll folche Monopole nicht pas; am ersten vertragsmäßig zu- weiten E Cen L m A Jahr 1903 gezeitigt hat, S S E V n: og ex asien: b in der Kommission schon gejagt habe, _daß wir „nämli nit | Rücksicht auf die Zukunft Westafrik2s niht zu pessuniftish zu sein, j austreten. Wenn gesagt wird, der Minifter hätte seinen Anteil nicht lässigen Zeitpunkt soll man fiekündigen. Das habe ih a!s Amendement zum Z i R 4 Mage, E E MUENELS [tagen Una die Abficht haben in die Berdältnifse des L vambolande8 zunäbft in | fondern denen zu glauben, die dort ihre Existenz s{hon einmal | sofort herauskriegen könnea, so kann bei eirer so profitreichen Firma Antrage des Grafen Hompesch beantragt. Das kommt aber nicht Was nun die Aenderung des Wahlverfahrens anlangt, so erblicke | womöglih sozial fich möglichst gleihftehender Kräfte znsammenfaßt, irgend einer Wri e_cinzugteifen. Als Beweis dafür kann ih Ihnen | dur den Aufftand eingebüßt haben, die Werte verloren haben, | der Anteil cines Teilhabers do sofcrt zu jeder Stunde und Minute auf dasselbe binaus. wie dieser leßtere; es muß doch das vertrags- | ih die Hauptshwierigkeiten des gegenwärtigen Zustandes in der Not- | wenn es in einem Staatswesen wie Preußen fa \{chlechterdings un- U daß A D ee E A L Os E ges t E L gge err den R E n an E E gs Erhe Le ca seinen Anteil Ne D L aar tis werden, ae: für die L wendigkeit, sowohl bei den Urwahlen als auch bei den Abgeordneten- | möglich ist, diese Klassifizierung etwa durch den ganzen Staat vor- Val, Cine —eroronung 5 lasen, die mil große trenc Lr oren haben. Sie en j , } zahlr.ihe Farmer, die dort die ¡j au eller und. Pfenni in Dividen Se ôali j i îutli s 2 f L Do E Ÿ gc stimmt, daß die Ruhe des Ovambolandes in keiner Weite gc- | größten Verluste erlitten haben, fh alsbald wieder gemeldet haben, i E können. Die Beet e lait ie ae L Ra en A E wahlen die Wählerschaft zeitlich und örtlich massiert zu der sogenannten | zunehmen, so liegt allerdings der Gedanke nah, die Klassifizierung stört werden solle. Einerseits ist \trengstens die Einfuhr von Feuer- | um _ ihren Betrieb aufs neue aufzunehmen, weil fi2 die gewisse Integrität ihrer Beamten aufrecht erhalten wird. Unter den obs seiner Hoffnung auf die günftige Entwicklung Südwestafrikas Aus- Terminswahl zu vereinigen. Allerdings hat für kleine Verhältnisse | doch wenigstens auf die ganze Gemeinde zu erstrecken (sehr rihtig!) waffsen, O Seen an oui T 73 Ia E Oi) V Hastauaa garn ag E R ande eiwas manjen läßt jonit | R Umständen Ne mon s va L E E ce druck gegeben J a “ai See v m de gu e Peters, | die Terminswahl unzweifelhaft ihre großen und bedeutsamen | und sie niht zu beshränken auf ten einzelnen Urwahlbezirk, dessen j 1E UL die AUbivung De grwerdBmagigen PAndr n die Vr- f Hatten qie* ganz gewtß na weren Erfahrungen den Staub | können, daß der günstige Vertrag der Firma Tippelskirh wesentli der nie in üdwestafrika war. 0. 1 arakteristisch, da üge. i Nerkbä ia f ändli in cemwif Sinne willkürlid f \ teilung eins Erlaubnis eines geknüpît, der nur in ganz besonderen | von ihren Füßen geshüttelt und von ganz Südwestafrika nihts mehr | dem Umstand zu danken if, daß der Minister von Podbielski Teil- er bei dieser Gelegenheit den Beifall der A 00 Vorzlige. Der Wahßlakt spielt si in kleinen Verhältnissen Metnsen a selbsiverständli) F cemiisiena E willlürlidh Es L ällen erteilt wird. Ferner dürfen Eingeborene im Ovambolande zu | wissen wollen | haber war. Wenn aa im Anfang vielleicht es nötig war, einz solhe Die Forderung für die Bahn Windhuk—Rehoboth in die Kommission- in der möglichst kurzen Zeit ab; die Mitglieder des Wahlvorstands Nun haben zu meiner Ueberrashung aber die statislishen Probe» rbeiten nut mit BLGREEE Bs des Gouverneurs angeworben | Geheimer L-ogarion8rat Dr. Seitz: Ih mödte dem Abg. Erzberger | Firma aroß zu züchten, so find diese Zeiten jeyt vorüber, und wenn ¡urü&zuweisen, würte ih für zwecklos halten, denn ihr Beschluß ist werden niht länger belästigt als die Wähler selbst, und wenn engere | erhebungen ergeben, das man mit der Abteilungsbildung in der e. as E N Vechnay Pon, Zuteitt Ju E Es an E Eng zmaten T Ee Rge Freera | Dreiafereagua gy N 0 Un E der pu g erten, E cs g t Hes v die Fo ten A L ee Wahlen vorzunehmen sind, so können sie in unmittelbarem Anschluß | Gemeinde den Zielen, die man anstrebt, durWgehends nit beikommt. n. Augenommen voa diejem Verbot sind nur die Ang gen | die die Kolonialverwaltun 1\{iedenen Firmen abges{lossen bat. | zwar nit nur bei Monopolartikeln, sondern auth bei solchen, die rage ist nicht flüchtig erörtert worden, hat vielmehr sogar eine Sub- | an den Hauptwahlakt ausgeführt werden. In große ezirken Hört, bört! rets.) Die Gewohnheit der Bevölkerung, ibre Wohn- e Pueeai Ea tas Facie Si: So E uy Ee bes L Woermann fein eigentlicher Mono polvertrag ift, |: L MARIE Rethe anderer Firmen ebenso gut liefern kann, 10 kommission beschäftigt. Ich wüosche auch den Bau dieser Bahn und T L gerade E R pr E E E D E p auf E R O E G L en Oen E E E Me s ganz at der Abg, Gipbergez e E anerfannt. Dec Vertrag gibt der | hat die Konkurrenz das Recht, nach den Ursaihen zu fragen, zumal den Bau der Zentralbahn Rehoboth—Keetmanshoop ; zurzeit ist aber Gutwilligkeit llen Seiten nit li i m ' y R GdA i s E dtejer En i Si L n E E mim ur nis R gy C: E t das aussWhließ E ee. Prattis allerdings | das Deutsche Neih dabci geshädigt wird. Daß die Firma jeßt militärish und wirtshaftlid die Bahn Windhuk—Keetmanshoop bei | wenn utwilligkeit auf allen Seiten nicht vorliegt, in empfindlicher Frage in ersler Linie an so voneinander zu irennen, das die P L E. “Att Prt e n Es gus FOSTCNNA Cn R Nonopol, denn er allein ift in der Lage, | geneigt ift, auf Aeaderungen des Vertrages einzugehen, glaube i weitem die wihtigere. Die Arbeiter und Ingenieure der Otavi- | Weise zu stören. Der Entwurf will deshalb die Möglichkeit schaffen, | wohlhabenderen Elemente eigene Stadtquartiere einnehmen, die rie, bes Ovamfolandet jed in ferner Wels einzugreifen, und i | \érierigea Berältnlsen Biatt wetten muß. 39 dabe mit | vir missca mebr versagen. Die "Elie “der Fieme Tire | ad -Wiahat tertotubel werben, “Im Yan 1907 witd die Baba | Bien „Berbältnisen die Wäblezlast sel es illi, sei es | niederen und Temeren Sliten aber mieden ander ] Sa # I ferner 0205 : fr »+ 6 A D s S - Cu uter 2 D 5 j Z E E | ! Lz L nt s T S e mun2— e E 1 a S i ( F i i N Î } i Detwalineg bmrchand iét die Rbsidt haben, in alles Sävdecbieies | von ber Fientt ée et e Sl A E | Bm E E E E E E bié Keetmansboop fertig sein, wenn die Bewilligung redbteitlg er- | Li ellt sein soll, innerhalb einer nah Anfangs und Endpunkt feste | durch die ganze Gemeinde, daß ed in großen Städten einen gemein L Mevteribint móm ale über. bad cute Oieb cui L on der Firma au i E ten, um während des Kriegs- | Vertrage freiwillig gurückzutreten. J darf wohl an- folg us diejem Grunde hat die Kommission die Nesolution ' 9 s 4 d » day: , n etnen gemein» E gr mogen ns T „gange Lar d har gs gr ge evan fav Bandagen ara pee moge M o Marc M E E E. f E s E ren vargesGlagen, die Nes Megiernngen in ersuGen, is per bestimmten Abstimmungsfrist zu der ihm gelegen erscheinenden Zeit | {aftlichen etnheitllhen Typus für die Gesamkgemeinde nicht gibt, L E o S ne, E S Le Day | FRSROI ITORNEN,. E E E „Vertrag nit kurz vor j Einfluß bei der Firma geltend mat, daß der Ver ohne infiellung von ur Vornahme von Vorarbeiten für ögli C if à Abteilungen, t die ein „éhrittwei P , Vorgehen der Zweckmäßiakeit unjerer Kolonial- | dem Autbruh des AufstardæW abges{hlofsen hätten. genötigt gewesen | weiteres aufgehoben wärd. Sei der dritten Lesung des Etats werde cinen Eiscubahubau von Kubub nad Keetmanshoop noch in den Etat seine Stimme abzugeben, bei der Vruppenwadl indem V ermÖguat Di Feige daraus M Wi das Mun mee ur v0 politik ertsieten besser _entspriht. Die Verordnung, be- | wären, cinen ähnlihrn Vertrag zu ungünstigeren Bedingungen abzu- j ih anfragen, ob diese Erwartung fh erfüllt hat. Wenn man die für 1906 einverstanden zu erklären, Diesen einstimmigen Beschluß werden soll, große Wahlkörper, sei es örtlich, sei es zeitlich, in Unter« | ganze Gemeinde gebildet werden, Grenzen aufweisen, welhe für die | t S L E Le E bat ge E _An- {@ltefen, denn die Staatsverwaltung wäre unter feinen Umständen im | Kolonialshwärmer so hört, sheint es, als brauhte man in der Kommission soll man niht wieder umstoßen, gruppen zu teilen und dann diese Untergruppen die Wahlen vornehmen | Verhältnisse der einzelnen Staditeile nicht passen, in vielen Fällen so i | i gege C L gr E bg. Ce E O Bene YAES, Ae ton Di e bei gg ganz, abgesehen | den Tine nur u dem bera Gin Ai die Felsen G Semer P bis SPLeN Pn e Suswäriigen zu lassen, Wie gesagt, diese Vorschläge haben etnen praktischen Sinn | wentg passen, daß in einer großen Zahl in einem Orte is es, H teh “E e E “ar mder ao R Len VIréen SLOREN M terigietten ba der Gngagterung de | zu lagen, und dann wáre Wasser da. ätte man die mts rinz zu Hohenlohe-Langenburg: möchte erklären ( : h id, fast die ° L l f in Ms , stehe, und fi hierfür auf cine herve rragende Autorität berufen, j Personals usw. Der Vertrag mit Jordan wird Juli d. I. ablaufen. | 300 Million-n, die uns Sübwestafcifa jeßt gekottet hat, für die daß von pru dn Hohen der Berträge der Sins dur Le Minister nur für dle größeren Verhältnisse : glaube ih fan Wi Metuzali N Y Gm age fich n Wähler f die alt Kenner des Hererorechts gilt. Nan habe ih mi nah Der Vertrag mit Kahde f ja erst vor zwei Jahren abgeschlofen. | UrbarmaGung unserer Oédländereien im Reith? verwendet, so hätte von Podbielski in keiner Weise die Rede ist. Ob und wie ein Minister Was die Urwahlen anlangt, so glaubt der Entwurf das Richtige | findet, welcher in die l. oder in die [1. Abteilung überhaupt hineins : Y E S näher Ee und E dem Séupgebiet selbst | Abgesehen von Kriegszeiten Haben wir nur einen sehr geringen Bedarf | man 3-Millionen HÆftar Larid in die hercluhste und \ruchtbarste an der Firma beteiligt ist, fommt für uns in der Verwaltung in keinec | su treffen, wenn er die Vornahme von Fristwahlen für diejenigen | paßt. (Hört, hört! rets.) Dann muß, ebenso wie es vor dem A A in ern Pee Es L R E Ges Sbectmmelvermögen | an Medikamenten und ährilithen Artik:ln. Der Vertraz wird dur | Landschaft verwandeln förnen. Professor Wohlimznn in Bonn hat Weise în Beirat, und ebensowenig kann es für den betreffenden | Gemeinden vorschreibt, welhe mehr als 60000 Einwohner haben. | Jahre 1893 geschah, für diese Urwahlhezinke eine besondere Ab- O n I ae Le Le R n L 1E Berhältnifse selbst überflüssig werden. Es haben fi draußen in | herehnet, daß rxs 25 Millionen kosten würde, um 20000 ha Minister jemals in Frage kommen, daß bie Verträge mit der Firma | Um aber jede Starrheit zu vermeiden, welhe mit der Aufstellung | teilungsbildung erfolgen, und wix kommen zu einem Mischsystem, das : S E h Wee n Ne Dina ting i De agt den den SSuggedbicten hon Apotheker und Drogenhändler niedergelafen. Land in den Kolonieen in fruhtba:es Land zu verwandeln. durch seine Teilnahme irgendwie beeinflußt werden, Der Minister iner derartigen Zahl twendi h bunden ist, will der Entwurf | dahin führt, daß in L Orte icht Fal sches se ; R verfüg n ähre L e TeTED ie Habe, dat In Sütwestafrika besteht hon cine Apotheke au in | Für Etsenbabrbauten, Wegebauten, Verjtärkung der Shußtruppen, ist hier nit in der Lage, sich zu verteidigen; ich glaube, für meine elner derartigen Zahlengrenze notwendig verbunden ist, will der Gn wurf ahin führt, daß in einem Vrute um nut Fal! zu sagen, E usw,, Familiencigentum n. Lo das Land wird vog | Togo, allerdings «ine Kahdeshe. Nah der Apothekerzeitung | Vermehrung der Beamterschaft usw. in den Kolonicen gibt man kalten Erflärung der Zustimmung des ganzen Hauses gewiß zu sein, dem Minister die Ermächtigung geben, auch größere Gemeinden von | kann ih den Namen im Moment uicht nennen die Mehrzahl der amg E e R Me M oige: or M e E mo me Da nagen dorthinkommen. Wir |/ Blutes Hunderte von Millionen hin. Das Wort Kolonie shrint auf Abg. Schrader (fr: Vgg,): Der Abg, Bebel hat zugestanden, | der Fristwahl zu dispensieren, sie aber, wo es das Bedürfnis erfordert, | Wähler 1. Abteilung in diefe Abteilung hineinkommt, nicht weil e: aur auf dieses Bard lente i die Merimtonng. Der Geewerneuc | bie Ak er (Aus R s verziWten und manhe Leute einen magishen Einfluß su üben, sobald man das Wort daß in Südwestafrika auf längere Zeit eine Anzahl von Truppen | guch in kleineren Gemeinden einzuführen, Beide Maßregeln sollen | diese Wähler die Erfordernisse der Steuersumme, welche sich O B 1] _Frejee ug g. Der E TNeur ie machungen dem Gouvernement Jelbfff überlaffen können. | Kolonie in ven Mund nimmt, geht der Verstand durch. Ob die Iten werden müsse, Er hat darin vollkommen recht# ie i : ; i i Bn Ie E By BVors(hlag gebraht, und die hiefige Zentral- | Der Vertrag mit Tippelskirh ft nur zu verstehen, wenn man die | Lantwirtschaft in den Kolonieen fi rentiert, fommt darauf an, wie olonie ist noch feineêwegs vollfommen beruhigt, Wir müssen | den Antrag des Gemeindevorstands gebunden sein, in dex Ueber« | aus dex Abteilungsbildung durch die ganze Gemeinde. ergibt ; stelle hat die Verordnung empfohlen in Hinblick darauf, daß erstens | Entwiklung, die unsere folonialen Verbältniffe genommen haben, be- | bescheidene Anfprütcke man stellt. In Südwestafrika würde vieliciht von die Kologieea schüzen, unv müssen suchen, die Truppen bort | ¿eugung, daß dieser am besten das Vorliegen eines praktischen Be« | erfüllen, sondern lediglich um deswillen, weil in. den betreffenden e Me ag al S E i T6 ee t E mat “are gart ee e L E E Ee _ \ englikbe abri- ; de ua apital 1 % gu erzielen sein. Wie würden unser? bald unnêtig zu maden, ir müssen also Kulturpolitik | dürfnisses nah einer derartigen Maßregel wird beurteilen können. | Urwahlbezirken apart gedrittelt werden muß. Benupung seitens ‘der Gingéborenen entzog n werben muß, weil e im | binzu, urid als ‘vie Lieferungen größer wurden, mußte vie beirefffende G it 2 werfen, tuf die cinjadiften Geutskte aeg s mk e nit ge Ne N, DE n Pen ammer m Für Urwablbezirke, die besondora gyof And, \flehi dexr Entwurf neben Nun würde i mi über decgabige Miiensequenten, und ania ; Verhältnis zur Zahl ibres Stammes zv gr #ffff, um von hnen | Abteilung ausgesthaltet werden, und s bildete fih die Firma Tippels- gelten sollen für Sübdwestafrika. Selb wenn der letzte Führer Laud isl, wo Milch und Honig fließt, die anderen, daß es der Frislwahl die Möglichkeit der Gruppenwahl vor. und die Kuriosa sind mindestens ebeuso. groß wie die. Kuriosa. des v S aon BaGE I zu werden, und entli, um sole | fir u. Co. Sie aliein fabrizierte den Stoff und eine Anzahl - der Hottentotten gebängt wird, so wird ch6 nach den Mitteil: ar nihts wert ist, Vor An Dingen müssen Verbindungen ge- Was die Abgeordnetenwahl anbetrifft, so will dexr Entwurf dem | gegenwärtigen Zustandes, die ja viele Herren so. außerordentlich be« nidertien für WBésficdlungszw-ä&e muybar zu machen, die | Sp-zialartikel für die Tæxopen in brautbarer Weise. Bei den des en von Deimling noch Jahre dauern, bis das Lznd beruhigt e Mas werden, E ist gefragt worden, welde Eisenbahn jeyt gebaut | Minister die Ermächtigung zugesprochen wissen, in Wahlbezicken, | {weren (Zuru)e bei den Freisinnigen) —, ich würde mich. über diese