1906 / 72 p. 26 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 24 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

' Geschäftsführer der Zentrale für Spiritus-V ; a Stern-Verlin: Jh möchte gegenü S Vorsißender: Das Wort ist hierzu nicht me - i j i M e Aima darau u A Cent uen Mut noh | langt. Wir können Punkt c., Selluloidindustrie, verden 48 E a jelne Firmen nicht empfinden lassen. Dig 6 ei | f “e Ci lil ada R ril an die B Parfümeri ü Wi D avi ER Vier, De E rien nicht | mache darauf aufmerksam, daß bei diesem Punkt nre de 1 M e s f in die Wagschale fallen, wo es sich uin kommt. Es is eine sogenannte Huschkes eau de Cologne, | zu Putlig gehört, daß die Zentrale im April an die Brenner | den Herren von der Parfümeriebranche gegenüber. e eden, fentern dia fakmde Lite adet qu g E V R R die Frage der Behandlung der Ausfuhrinteressen in ausgiebiger | die Höbe E han elt, das heißt also um Fabrikate, bei denen die wir seit 60 Jahren nah Bombay „exportieren. (Erste herangetreten ist mit der Aufforderung, die Preise zu ermäßigen. | würden uns gefreut / haben, wenn wir diese Ausführungen, gar einen Vorteil gehabt hat, weil wir uns innele wu g so- Weise behandelt worden ist. Unter diesen Umständen hege ih | sichtigen ist Bs (E Rohmaterials nicht so zu berü. Sendung O E ent, Sor R I L e u: Eg MRY e As E E ta 6 E 0, {09 6 ea, He ha lei Buen A Ouun (24 | auf den Anfangstermin der Vergütung geirrt f L og die Hoffnung, daß die Herren, die nachher noch hierzu sprechen | ist M Cin ¡wie es bei Exportartikeln der Fall ist. Bei diesen M ben Pes nihs Ie inusiien, hat sie elnen regelzuüsigun } io - woge gewult, dai n Bemahigung P rae | A la Bete ge e De O E / | ée Aas Latidee Wi au mi ung geirrt haben. Also | werden, sich eine gewisse Beschränk i l, wle bereits vorher angedeutet, stets nur ein verhältnismäß; Absay gehabt. Jm Jahre 1900 waren wir gezwungen, den | (Zurufe: Mitte Mai! 20. Mai!) Am 19. Mai ist die | überlegen wir würden uns gefreut haben, wenn wir das S E v gar nit angebracht. Wir haben auch | damit es uns möglich wird 1 Bn R können, | niedriger Preis geboten. mäßig Preis von 3 Schilling 3 Pence auf 3 Schilling 7 Pence zu | Preisermäßigung eingetreten, wenn ih niht irre. Also | ein paar Jahre früher gehört hätten; wir würden dann die A anvilaline Lie: Mie Bes T E darauf hin- | kommen. / age zu Ende zu ___Jch möchte also folgende Punkte besonders betonen di echóhin, weil wix,“ wie gejag, durch den höheren Preis dew Anfang Mai fam der Vertreter der Zentrale zu mir und | Herren gebeten haben, uns zu sagen: wo rigoros verfahren | gleichviel, wie hoh die Brennsteuer ausfällt. Wt beg j 2s Wir gehen über zur 4s deutsche Parfümerie- und Seifenfabrikation im Verkehr n SOGS R Taset. de Aer aiten, aver ero wt Ia, (bis hain L E dg pur «ania Mur Murren E waaes Dae e DALEE Herren durch diesen Passus darauf cute L aben die Var fümerie er Spiritus-Zentrale shwer empfunden hat, und Jahre 1900 einen Vertrag abgeschlossen mit einem indischen festste ungen stattgefunden) er sagte mir: wir könnten Wünsche berechtigt sind, Abhilfe geschaffen haben. Denn es solche Veränderung von uns für wahr jam gemacht, daß eine O Si : Aenderung im Interesse der deutschen Industrie gegenüb la Hause in Bombay auf 18000 Dußend pro Jahr, zu liefern | jest auf Termin abschließen. Der Terminabschlußpreis wurde | ist ganz klar, daß bei einem Geschäfte, das mit 100 Fabriken Ich komme auf das N I R gehalten wird. Her Parfümeriefabrikant Kommerzienrat Lohse- Berlin: Meine | fremdländischen dringend zu wünschen wäre, nämli: S monatli) 1600 Dußend, Sie werdèn mir zugeben, wenn der } gegen den Aprilpreis bel Us s E E R a E O van Lgenten, Le P Nachrichten aus Holland, die er hat, find n al D fiber di für unsere Firma Gustav Lohse haben wir ein Exposé 1) die unverhältnismäßi s Inder nicht die Aussicht gehabt hätte, diese 18 000 Duyend | spreche hier nur speziell von mir. Da trat die Frage an | Auffassungen der einzelnen Organe eintreten Ennen, die einer Vurile, 236 bénen Gir L at, sind nicht richtig. Die Preis ie s{wankenden Preiserhöhungen und unmotivierten 5) die um nkidien 2 ig hohen Preise, pro Jahr zu verkaufen, würde er den Vertrag nicht ein- | mich. heran: was sollt du tun, die Ware monatli beziehen, Berichtigung fähig find, besonders Fehler von seiten bie e aéaccint L Sa e L LURREEN von denen, o L seit dem Bestehen der Spirituszentrale dem Reichsamt 3) die Un leihmäßzic Fe Manger, gegangen sein. Das Resultat also wie der Mann damit | von der Hand in den Mund leben, oder abschließen? Jch | mancher Agenten, die immer verkaufslustig sind, das geht O ins pes. Wf ut ü rigens nicht Verladung von de mern einzureichen uns erlaubt. Gestatten Sie mir, in “fi g igfeit in der Qualität der gelieferten zureht gekommen ist kann ih Jhnen hier mitteilen. Jh | habe von unserer Spritfabrik einen ganz genauen Bericht ge- | Jhnen allen so, daß Sie diese Organe, die manchmal eifriger e E N ligeren Ostseehäfen in Betracht. E C igenschaft als Vorsißender des Verbandes Deutscher H e Umstand daß di P habe hier ein Zertifikat von dem Zollamt in Bombay. Wir | habt, daß fie vollständig im Unklaren wäre, was kommen | sind als die Chefs, im Zügel halten müssen. Jch habe von dier gewisse Biévaritabiden i g im Freihafen Hamburg, die el N aWten das Material der gesammelten Er- ihre Abnehmer ie Zentrale ohne Rücksicht auf haben also jährlich unsere 18 000 Dußend geliefert. Der | würde. Der Vertreter der Zentrale sagte mir: Wenn Sie | der Parfümerieindustrie noh nie eine Klage gehört; die Klage Ai Setten d Y Us fe 2 gewisse Berücksichtigungen von h E wie folche aus dem Kreise der Mitglieder heraus deuttden Maki nur ‘um die durh den auf dem Vertrag ist jeyt abgelaufen und hier ist das Zertifikat vom | niht abschließen, ist es möglich, daß Sie in die Lage | über den Export vernehme ih heute zum ersten Male. Jch nit im Mette it kett N ine S Jndustrie sei, doch direkt wurden, der Korrektheit halber aus dem Manuskript Spiritus he l e geringer gewordenen Bedarf an 6. November 1905. Damals lagen noch 780 Kisten auf kommen, überhaupt feinen Sprit zu erhalten. (Hört! hört!) | habe allerdings bis jegt immer geglaubt, daß das ein Luxus- s Teri e Ee gura y nationale Rücksichten von | reit zu lesen: E e decistne Ueberproduktion [oszuschlagen, dem Zollamt, jede Kiste 50 Dußend enthaltend, also im | Das ist mir gesagt worden. J sagte mir nun in meinem | artikel ist, bei dem viel verdient wird, bei dem auch die aus- dicie Dise S As iona v Rücksichten werden von Es ist eine unumstößlih Tatsache, daß seit dem Bestehen Gir Preis ss On den Spiritus zu einem ganzen 39 000 Duyend. Jch stelle das gleich zur Verfügung | vielleicht etwas beschränkten Verstande: besser mehr bezahlen | ländische Konkurrenz wverhältnismäßig leicht eingreifen kann. ever gg ats h, ige er auch nicht geübt. Daraus | der Spirituszentrale ‘der Preis für Rohspiritus wie auch Markt fam e abgab als er im Jnlande auf den der Regierung. Jm Januar dieses Jahres lagen noch | als überhaupt auf das Trockne geseyt werden. Jch habe also | Diese Ware macht große Wege, Umwege vielleicht; sie hat Die Herren kaufen das Billiaste, f entferntesten einen Vorwurf. | naturgemäß für rektifizierten Alkohol eine Höhe erreicht hat A l 810 Kisten dort, also 40 500 Duyend von den 90 000 Duyend, | infolgedessen abgeschlossen, ih glaube zu 144 es kommt | eine kostspielige Packung, es können da tausend Umstände auf S Dillligite, nie kaufen böhmische, russische, | wie nie zuvor. Die Durchschnittspreise während E E Schütté, Direktor der Firma Ferdinand Mühblens-Cz die wir dorthin geliefert haben, und die also dort verkauft | ja nit so genau darauf an —, und es waren noch keine | die Konkurrenzfähigkeit der Fabriken wirken. Ob gerade der p während der 5 Jahre wo L E Uhlens-Cöln werden sollten in der betreffenden Zeit. Der Mann sigt nun | 8 Tage vergangen, da kommt der Vertreter der Zentrale mit | Sprit, der darin ist, die Verteuerung herbeiführt, das können B. auch eine Kräftigung der

einem sehr langen Gesicht zu mir und sagt, er müsse mir die | wir nicht beurteilen, es kann z. traurige Mitteilung machen, daß der Preis um 5 M, herunter ausländischen Konkurrenz, die bis dahin die Wege der Fabrikation Jch kann Jhnen sagen: der Ausdruck, den ih | niht gekannt hat, vorgekommen sein. Oesterreich hat eben

so billigen Sprit, manchmal billiger, es kommt auf die Ernte Wenn die österreichische Konkurrenz erstarkt, die nah dem

norwegische Ware. uruf: Si S p mo F S Nosto[ Mh i (Zuruf: Sie au!) Auch wir, wir kaufen | des Bestehens der Zentrale weisen eine Steigerung von min- A Ah. : Meine Lerren, zu dem guten Ruf, den Cöln in der L O z Q «Welt genießt, hat das Cölnishe Wasser wahrhaftig nicht zum mit seiner Ware da. Für uns ist es ausgeschlossen, daß wir

sie aber nur ‘dann, wenn Deutschland ni Dortfühia. i M Sie kazisen Sis immer v inna nicht exportfähig ift; E 10 °/, auf gegen diejenigen, die in den dem Bestehen R N : | gef 4 :

, , Herren, Sie stellen sich | der Zentrale vorangehenden 5 Jahren gezahlt worden Gnd geringsten Teile beigetragen. (Bravo!) Es gibt, glaube i d gegenwärtig nah Bombay neue Ware senden, um dem Manne | : Ï i s nicht das Geschäft vollständig zu verderben. Wir haben aber | geseßt wäre.

ganz glatt au S Sie müssen {G viellei i i s i i ganz g if den Standpunkt und Sie müssen sich vielleicht, | Dig exorbitanten Preise der Jahre 1904 und 1905 vor allem keinen Ort in der ganzen Welt, in dem Cölnisches Wasser P nicht verkauft würde. Wenn ih nun au zugebe, daß jede jeßt die Aussicht, daß wir vier Jahre lang, wenn der Absay | da über“ die Handlungsweise der Zentrale gebrauchte, ist E parlamentarish sehr wenig zulässig, denn der Abschluß kostete | an.

uns gegenüber auf den Standpunkt des i i db A F Gen ( 7 internationalen Kauf- | sind es, die die größten Bed ; manns stellen. Dann if e DG t Ne 1 Ee größten Bedenken gegen die Zentrale von | Nan ortstehrt L E i S Z j i : von uns, die Sie E E here e M S Ra e A Parfümeriefabrikanten haben laut werden Farsümeriefabrikant Cólnisches Wasser fabriziert, und daß fast derselbe bleibt wie in den lehten fünf Jahren, den Artikel G ge]{chalich char} bekämpfen ajjen. Auf die: Dauer wär ApiT 5 jeder Drogist sein ei 3 Fabri i Putt T ¡überhaupt nicht : herstellen könne d das wird j L 8 verschiedene 1000 Jch ß behaupten: we die | Orient günstiger liegt, da sie billigere Fracht t fo f Bevorzugung aus natio K Y pfen, | lassen. Auf die: Dauer wären solche Preise von unserer ver- | & ( eigenes Fabrikat mit verkauft, so kann is überhaupt niht mehr herstellen können, und das wird ja auh | uns ver}chtedene H Jch muß behaupten: wenn die | Orient günstiger liegt, da sie billigere Frachten hat, so kann Mis “rin übrig E beanspruchen. l hältnismäßig wenigstens der des Auslands wie speziell Jhnen doch sagen, es gibt kein Land der Erde, wohin D geschehen. Also vier Jahre müssen wir pausieren. (A Zentrale {hon im April an die Herren Brenner herangetreten | die Jhnen Konkurrenz machen, das braucht gar nicht an unseren ( der Hamburger Jndustrie große | Frankreih gegenüber noch jungen Industrie nit u Er, von Côln aus exportiert würde. Es wird Jhnen bekannt Dann habe ih noch zu Nr. 67 und 68 der Preisliste ist (Widerspruch) oder Anfang Mai Me Herr zu Putliß hat Spritpreisen zu liegen. Was die Qualität betrifft, so hat h jein, daß wir in Cöln vielleiht 30 Firmen haben, die etwas zu bemerken. Es heißt dort: eau de Cologne in | April gesagt, ih habe mich nicht getäuscht, ih habe es hier | sih daran nichts geändert. Wir haben erste Fabriken, die 44 y Ù , ‘4 x « - T - ——_ e 1 - notiert wenn sie also so frühzeitig an die Brenner heran- | allgemein angesehene Marken allerfeinster Qualität produzieren

Quanten verkauft. Jh hab 9 ) n Kt & ® e . B, D 9 G a , N » 8 : R F yave z den Nachweis hier, daß | tragen. Es würde die von der deutschen Reichsregierung uns ziterflas L Beau 0 ( d , : Literflaschen. Die wird verkauft zu 1,50 und 1,20 H das getreten ist, durfte sie Anfang Mai keine Terminpreise machen. | und deren Renommee überall feststeht; wir haben Fabriken

Côlnisches Wasser fabrizi Bier i 5 - afer fabrizieren. Hier im deutschen Handel werden Utov Hh i+ P Tap A Q G Liter brutto mit Rabatt, Agentenprovision, Fraht nach dem

der Firma C. W. Herwig 63/, Milli Qitor L A h {S i verwig 6%/, Millionen Liter von uns in | dur Sonderbestimmung für ein gesundes Exportgeschäft ge

° N ex np 9 Geschästsjahren verkauft word s; I: J I e A rden sind, anderen Firmen | botenen Vorteile erhebli R R JZhnen nur einige Mark Fein. Sis mér ebenso, im ganzen der Hamburgischen JIndustri Aa 7 e erheblich beeinträchtigen. S ge Marten begegnet fein, Sie müssen mir al : i N i i S Se, h h ; L E, : l ganz Hamburgischen Jndustrie 10 Millionen Daß diese Teuerung des Alkohols ni i ._ | do wohl zugeben, daß der größte Teil der Fabrikanten 2 Orient das Absaßgebiet gerade hierfür ist im Orient, in | (Sehr richtig!) Jh muß voraussezen, sie wollte uns dadurch | für Mittelware, und es find auch in einzelnen Landesteilen ing des Ziloyo!s nicht ehva nur auf | Cöln exportiert. Also sie sind am Erport ntt. De der Türkei, Aegypten 2c. —, den orientalischen Häfen. Jch | nur veranlassen, abzuschließen, um sich noch möglichst zu | die Ansprüche geringer. Aber geändert hat sih in dieser Be- s . 05 - . : , y s 6E 6 c al, e (Zuruf: Das ist nicht der Fall!) Jch weiß es nicht, | ziehung nichts, im Gegenteil, es ift eher eine gewisse Kontrolle

bin vor einigen Jahren selbst dort gewesen. Jh habe mich | decken. den Artikel orientieren wollen und habe dort | die Mutmaßung mußte man doch haben. Sie wollte sih also | der Zentrale eingetreten. Da, wo uns Klagen über Qualität

möglichst noch viele Aufträge sihern, um dann später den | vorgekommen find, find wir stets in eine Untersuchung einge- treten und haben in einer Reihe von Fällen Remedur eintreten

Qz 1 - , 1 - _ - v Ny v e -_ F nnD UnND G2 . "S de I , « ( G 1 e Url ( y ¿

Tolniî I Tar 30 ph p y Z Coölnische Wasser Ul, mie gc)aal, ane ganz besondere Eigenart

in der Parfümerie; es dient zum Erfrischen, soll also nit einmal über

dreise gefunden seitens der ausländishen Konkurrenz, bei

Gegenteil, das Geschäft der Norddeutschen Spritwerke A E | e L “a n 2 i dls bos E das | der fkünstlihen LZurüdha E Q i | cinen starken Geruch entwideln, sondern einen erfrischenben fich hae O I D M gewi)jem Sinne hat | Zentrale ca A rühaltung des Produktes seitens der | Geruch. Da ommt außer dem Preise U att agen denen i mir sagte: zu dem Preise kannst du nicht liefern; | Preis heruntersegen zu fönnen und wie ja vielfah behauptet habe die Kablen bier. "Dn as E Jh , Aber niht nur über die Höhe der Preise wird von EIES, e wir verwenden, des Spiritus, ganz Galas ih weiß nicht, wie die Konkurrenten das fertig bringen. Mir wird, nur deshalb, um den Outsiders besser Konkurrenz machen | lassen. Wir haben z. B. das Recht, bis zu einer Differenz allgemeinen Verringerung des Hamburger Abi wia qn G unseren Jnteressenten bitter geklagt, sondern auc über die | n Biais, Wir können ja nit mehr nahweisen, ob die ist es niht möglih, und ih habe auf Aufträge verzichten | zu können. Wir waren jedenfalls die Hineingefallenen und von etwa 150 M, ohne Zustimmung der liefernden Fabrik zum Teil aber beruht es au E M E beruhen; willkürlichen unmotivierten Preis\{hwankungen. Dieselben n, | a P ie ¡ebt die Zentrale liefert, gegen früher gesunken müssen, die mir sonst übergeben worden wären. La haben es zu büßen gehabt. Wenn mir das von einem auf deren Kosten Vergütungen zu bewilligen; wir haben uh stehenden, mit denen eine Verständiguna vizlleiät N N zogen fich \prunghaft von einem Tage zum andern, la bas E Ait wir dazu Spiritusvorräte von früher hàben müßten, __ Jh habe darüber schon häufiger nachgedacht : wie ist es anderen Hause, einem kaufmännischen Geschäft, passiert wäre, das Recht, darüber hinaus Vergütungen zu bewilligen, doch Gründen, nit hat zustande ett Baus } gs gute v Abnehmer _einigermaßen rechtzeitig zu oTiCNÉTTER. Auf La 2) Su D mit der jepigen Qualität ziehen zu können. möglich, daß die ausländische Konkurrenz das fertig bringt ? daß man mich in dieser Weise - ih will nicht sagen, direkt kann dann ein Schiedsgericht angerufen werden. Wir haben ob sie überhaupt möglich ft Jedenfalls ck g nicht, | solchen Basis ist naturgemäß für ein einigermaßen ändigen BE Borrâte wird wohl feiner mehr haben, somit ist das Jch möchte eben nur bemerken, daß wegen der Huschkes eau hinters Licht geführt, aber doch so schlecht orientiert hâtle, ih die Interessen der Abnehmer nach dieser Richtung wahr- ben: Dircen aut Santa are us E M d d i , get ade | Exportgeschäft, das der Konbuorem anderer Dündee ätte a U. Ich kann Jhnen aber aus meinen Ecfahrunzen de Cologne Herr Mühlens selbst im November nach Bombay kann Jhnen versichern, meine Herren, die Leute würden mir genommen, soweit uns Beschwerden befannt wurden. Diese nationale Interessen uns gegenüber madiclen R day fe | zu treten hat, cine wirklih kaufmännishe Kalkulation V E wir vor dem Jahre 1900 den Spiritus von gefahren ist, um zu ergründen, ob der Minderverkauf vielleiht | nicht wieder über die Schwelle kommen. 8 Klagen könnten eigentli hier nur vorgebracht werden, wenn das auf die inländif&e Seiritutercdattes G Im JZnlande, Unding und kann unserem Industriezweige nur binderli& N E g Firmen als unserer jeßigen Leferantin gekauft haben, an dem Händler lag oder ob andere Gründe vorhanden | _ Geschäftsführer der Zentrale für Spiritusverwertung, sie einigermaßen substanziert wären. Wir haben sogar eine sollen die zur Geltung kommen, aber im Aus Un Ul, Wenn man speziell das Exportgeschäft betracht vil, | N das die Qualität desselben bis dahin immer agecnügte waren, und ih versichere Jhnen auf mein Wort er hat Stern - Berlin: Meine Herrrn, auf diesen leßten Fall, Prüfung der Qualitäten, auch _wenn niemand flagte, regel- | , aber im Auslande nicht. wo es niht nur auf die Qualität ver War ¡rachten will, | daß wir aber nah dem Jahre 1900 von diesen h E mir geschrieben —, daß die Preise hauptsählih {huld daran | auf dieses Termingeschäft, wird mein Kollege Untucht ein- | mäßig eintreten lassen. Die Rrüfungsstelle des Verbandes h er Ware, sondern auch | gehen mußten, weil sie uns nicht mehr die für fa as ae _ find, und daß die ausländishe Konkurrenz anfängt, uns zu | gehen. Jch will mih auf die allgemeinen Ausführungen | deutscher Spiritusfabrikanten läßt fich regelmäßig Proben S der beiden Herren aus der Parfümeriebranche beschränken. Die | kommen, sie beanstandet unzureichende Qualitäten unter allen

verdrängen, also in einem Artikel, mit dem wir seit 60 Jahren gewissermaßen den Bombaymarkt beherrschten. Nun ist mir ja bei diesen Verhandlungen klar geworden,

Großd * ill Q S D q Á GroßdesUUateur Fosef Kantorowicz-V Q : :

i Kantorowicz-Posen: Jh weiß | auf die Wgahlfotlhott

mt i , : 2 N ; 3 j auf die Wohleilheit ank t pB e V E o Hg nicht genau, ob ich Herrn Direktor Stern jeßt ganz ritia ) Leit anfommt, ist es natürli von Wichtigkeit, 4 tan o L g de R: L : A “L M ¿ ( « Vet Handen habt , Dat Mi! E1 VYOrteure Un Snlande ctne natio

Klagen der Herren rühren zum Teil aus den Verhältnissen | Umständen, und wir sind gegen einzelne Fabrikanten ein- her, die wir hier {hon allgemein behandelt haben. Es ist | geschritten, wenn die Lieferung nicht ganz in Ordnung schien, rihtig, daß die Preise für die Brenner etwas höher gewesen | auhch ohne jede Klage des Empfängers. Meine Herren, ih

| i uf 1ll-

preiavorcien Sutiia vert E / kation erforderliche Qualität liefern ton Wi î find erhebliche Kla z V Ju können. Gerade darüber | der ganzen Zeit seit 1900 ‘edes Jahr V em aus t (E Ragen gegen die Zentrale laut geworden, daß | Gs find uns von versch aden : Seits Aae E

( InD S VL VeTIMICDCENTN

nale Jndustrie bilden, die künftig cine größere Unterstüt Vel Sei erfahren Foll. J würhe. boE E zus Du Terllußbung | von derselben der Spiritus dem Aus n Tine Wes Seiten Y acht und Mets m Ie iti e BrEnden Brn | offeriert wurde, der bedentd wemge A Es A; es werden wohl Vertreter der beiresSaiee A E die ausländische Konkurrenz billiger zu arbeiten E J 2 , ; fi N : Jch möte aber Herrn Dire Gs E I zurüdfstand. . SNanDEe | Be Oi M uns bewegen wollten, den Spiritus von ihren mag als wir. Mir wurden von dem chemischen Laboratorium sind im Durchschnitt der Zeit des Bestehens der Zentrale, glaube, daß das, was die Herren m bezug auf den aufmettsam machen. Er hatte den anderen A E L Bei diesem Passus erlaube ih mir, folgendes hinzuzufüoen. | Fabriken zu nehmen. _Zh bin immer den Herren entgegen Lingner das ist die Odolfabrik zwei Rechnungen zur f als früher. Das ist ja in unseren Tabellen nachgewiesen. | gemeinen Teil ausgeführt haben, eben Beschwerden find, wie of gratis, Led fe aue AOE fo E ae bon Div: Gs ist uns gestern mityetellt worden, daß von ect I. «adt eg und habe ihnen gejagt: gut, ih werde vergleichen, Verfügung gestellt sie sind vom November —, wie Herr | Diese Differenz ist nun von anderer Seite bestritten, aber sie am freien Markte nicht vorgebracht werden würden, ganz dürften, da sie doch dort kauften v fs L O je | Norddeutschen Spritfabrik m xin bedeutendes Dresdner L | abet L, 4 muß offen_ gestehen, ih fehe auf eine vorzügliche Lohse hon erwähnt hat. Also vom November und nah unserer Auffassung besteht sie. j Sie ist jedo eine einfach, weil man da nicht an allmächtige Personen glaubt, Verig am beñen enveniert. Des 5 e Uns nud ich der | ratorium vom Hamburger Freihafen aus nah London N A, die die Qualität erreicht, wie die Firma, von der Januar —; danach hat Herr Lingner 20!/, t. ab Hamburg mäßige. Wir glauben, daß diese mäßige Differenz, die den die alles nah ihrem Gefallen dirigieren können. Sie haben Vas 11 ruhig. Fh meine, | Quantitäten zu unserem D erau warben „Don große | wir seit 1900 beziehen, fic uns liefert. Die von den ver bezahlt. Rechnen Sie nah London ‘noch 1 # Fracht darauf, | früheren ungenügenden Preis für die Brenner etwas aufge- | ja den Glauben und dieser Glaube ist unrihtig —, daß : ° pre! worden ind, wobei | schiedensten Seiten angebotenen Qualitäten waren aue eia so haben sie vielleicht 22 # alles in allem bezahlt. Wir | bessert hat, zu Beanstandungen keinen Anlaß geben kann. | wir es in der Hand hätten, die Preise zu gestalten. Faktisch / Lg ara gestalten die Verhältnisse die Preise. Sie haben den Glauben,

591/, M, und ziehe ih die Steuer- | Der Hauptgrund: der Klagen liegt in dem leßten teuren Jahre 1904/05. Es ist nun hier zur Genüge berührt worden, daß

Sto G ron Ehr on 105 ] ; j r dieje Perren Tonnen diefe Ansprüche nicht unbedinat erheben. | der Preis ( 1 s | DI » Cn

Jch aber und auch Hen: Underberag foviel daß wir den Export beliebig unterstüßen können. Meine

ztemlih niedriger war. Jh fann a D Ag i L ( 1 L K q ì ì J d F 04 CNAK t ie S 5 ann auch die | s{le{hter. Das elso zur Qualität. dagegen haben bezahlt

Herren, das geht auch über unsere Kraft. Unser Export in

E L E D i) way, mr nd *catturen mann 3 S s ; y VALUTEN, Tenn Ste es wünschen, beibringen \ C, CIDTINacn, Und Her: E c s “s r : E M vergütung von 24 H, ab, so bleiben 35!/, M Loko Berlin,

bis 1908 gebunden: wir find verpflichtet, unseren Syät Ö Ó E zu beziehen, und wenn wir 5 igl O E Pri Doll | Direktor Schütte, vertretend die Firma Ford Mare S Nun zu eiwas anderem, zum Erport. Jh Ki vie Mga E wo gg die Ware nicht bezichen, verlieren | Cöln, wird hierüber gleichfalls E E | erlaubt, eine Reihe von irmlemelilidee A E 4 M Fracht dazu, macht 39!/, F. gegen 22, die die Firma | da die Erhöhung der Preise wohl motiviert war, die Herren i geht iber uner | Sorilfabelbat Herwis-Genike: Mie G F für unser Branche näher beleuchten. Also es ist, Le möthte fie der Regierung zur Verfügnng sucüen. Die cine Lingner in London bezahlt hat und außer Lingner auch die | werfen ja mit dem Wort unmotiviert immer um sich; sie sind deutschem Sprit ist verhältnismäßig klein. _Wir exportieren Direktor Stern muß ih erwidern d gu Herren Herrn | zurücdzufommen, im November der Spiritus zu 20,50 e C I dem Zahre 1890 fie ift in englischer Sprache englishe Könkurrenz. Das sind 17 M. Differenz, die wir vielleiht nicht in der Lage, die Verhältnisse in anderen | in regulären Fahren 10 bis 20 Millionen Liter. Das find bin, der seinerzeit die Zentrale gebeten E uu g E | 1m „Fanuar zu Z1 F an die genannte Firma verkauft worden. | memt —- Die zweite f aus dem Zohre 1894, in deutscher also zu tragen haben gegen die ausländische Konkurrenz. Sie Branchen f beurteilen, aber ih glaube, pen den, Verhand- etwa 21/ 2 bis 4 ( der Produktion dg A E Spiritus zu verkaufen, sondern bal ania b O | Man gibt also dem Fabrikanten im Auslande das qute | Spraúhe, g dritte ist noh nit vollständig, fie ift gegen werden mir zugeben, daß das bei billigen Artikeln ganz ge- | lungen, die hier stattgefunden hoben, ist die Motivierung für | wie in dem Fall Lingner, es vorkommen tann, daß wir der mir mit Offerien gckommen it wud W T atluge „Zentrale deutsche Produkt zu billigeren Preisen, als wir dasfelbe wärtig im Oruci begriffen, ih habe aber den intereffierenben waltig “in die Wagschale fällt. Die natürliche Folge ist ja, das Jahr 1904/05 nunmehr ausreichend gegeben worden. Konkurrenz im Auslande billiger verkaufen als den Fabriken, oobots Archi, a U R G Grund diejer An- | Julande erhalten Lnnen. r dasjelbe im | Teil A Die Ueberklebung der Preïse in der Lisie S E dem, was ih Jhnen gesagt habe, ersehen haben | Notpreise find es gewesen, durch die shlehte Ernte erzeugt. | die im E G00 pp ist wohl möglih. Aber nehmen Mengen, ta sogar E IREN Bas dûz Art bes ion Norahea tur D __| von 1894 hat im Jahre 1900, alf Di eft d werden, daß die inländishe Produktion, wenn wir nicht anders | Niemand kann das mehr bedauern als wir. Es ist ja un- Sie an, daß wir nicht exportiert hätten, fo wäre es irgend ngen, ja jogar noch mehr von ihr gekauft habe. Es muß | mit ihren Brian Dea Dubhen arg „entrale | Zentrale, stattgefunden. Sie a ‘vie E wie gestellt werden, ganz E bats geschädigt werden wird. | fraglich, daß bei einem Artikel, der im wesentlichen ein Marken- ein anderes Land gewesen, das das billigere Material ge- gi, ird Diejelbe mcht als | daß die Preise vor 1900 viel niedrigere mm. Fh En Und was folgt daraus weiter? Die Jndustrien, die für uns | artikel ist,“ diese Preiserhöhung N ohne weiteres abgewälzt l hätte. Die Frage der Exportprämien ist eine Frage, : n ä werden kann; aber ih glaube, daß da ein gewisser Ausgleich | auf die ih hier niht näher eingehen will. Die anderen

aber gesagt werden, daß die Zentral! L ; f 7 ) yenlraie anderweitia, z. B 4 4 - A VCTLHA Al, f s nad | DIe anacnchmite be . C ta Ï MUGL-LEL-L L L Zetchnet , UnD eS haben T ) : B y - ? G . . . . , , . . nch einzelne | voraus, daß ih beim Export nit von den teureren Waren arbeiten, die Glasindustrie, die Seidenbandindustrie, die : “gi Es sind auch billigere Jahre | Länder, Oesterreih und Rußland, haben höhere Erportpramien

die aber sehr in die Wagschale fällt. (Neduer führt Beschwerde | über teure Preise, ermäßigen wir zu irgend einem Zeit- ing N Bevorzugung, ih verlange nur eine Gleichstellung. Die Ver- L

| wie fe in der Parfümeriéfabrikation ‘unbedingt erforderlich ist punkt muß es doch geschehen —, dann flagt man über Preis

Jm übrigen glaube ih wviejeri n gen qlaube ih ¿ngen, mel n Br R, u E ie . E LNU Mus. 4 Eon Jeg he den Brannt- | näht immer ün ider Lieferung der Zent höhung der Spirituspreise bei diesen billigen Artikeln mihi s \ 3 | über ungünstigere Behandluug der Parfümerieindustrie durch ur eir hältnisse der Parfümerieindustrie sind mir unbekannt, und ih

der Türkei, nah Jtalien und der Schweiz. damals clo billiger verkauft hat. 0 vamasS noth | Fabritanten gezwungen gesehen, bei Firmen, die außer | x E / L N : “Es ift E a0 Dik a t Ringes stehen, ihren Bedarf zu ui E og S s | erihan Maia. die ipezielle Marken find; die will ih ga: Etikettenindustrie, die Lithographie, alles das wird dadurch im Laufe der JIghre erfolgt. i bill k i ha: | wurf zu machen, daß; ich viel Sorit ea I E n Vor- | so geringe Gntgegenkommen von seiten der Zentrale bee | E erüdfhtigen. Fh will also nur von miätileger and h geschädigt, daß wir niht mehr in der Lage find, sdviel zu dagewesen, und ih nehme an, daß die Herren in diesen Jahren als Deutschland, und in der Regel exportieren fie größere zwar mit Vorliebe beziehe. Jch kaufe det. af Dg | ne Ma darin zu ærtennen gibt, daß sie zu S d süfien Pag Dana Ware sprechen, die fih im Preise von 4 bis 2 # erportieren, wir wir das gekonnt haben. Es ist also eine | für ihre Markenartikel die Preise nicht ermäßigt haben, wie | Quanten als wir. Wir fönnten darüber Daten geben. Das weilig am billigsten einsteht. Ober alaubt eta Mani mir je- | auf längere Dauer si nur wer herbeiläßt, anderer | im Dußend und no niedriger bewegt das find Brutto direïte Schädigung der nationalen Industrie, wie das auch | fie sie vielleicht, auch zu unserem Bedauern, in diesem teuren werden wir hernach beim Export tun. Dann würde Stern, daß ih meine Fabrik eines A G I Direktor | aber, hat fie einmal Terminpreije Tat E preise —. Sie werden beim Vergleith finden, daß wir na schon hervorgehoben worden ist. Die Zentrale führt mit | Jahre nicht haben erhöhen können. __| Lingner das Quantum, das er in London braucht, wie z. B. fann, wenn wie in den beiden i E Un jeder Begichung gegen ihre Abnehmer not 2 d | a Fahre 1900 eine Erhöhung von 30 bis 50 Pfennig pro Schaden nah dem Auslande aus; wir müssen mehr bezahlen i; elne Herren, ih habe vorgestern hervorgehoben, daß im, vorigen Zahre, wo wir, mchts er auant Jatut,, 1% UNAE Zentrale nicht in der Lage ist, mir L O e j & Wr micht darauf anfommt, wenige Zeit na EA att UPenD haben emtreten laffen müßen. Wenn Säüc berüd und dann fommt hinzu, daß wir nicht mehr in der Lage sind, | die einzelnen Preisänderungen bei der Zentrale schärfer ge: | anderen Quelle gekauft haben, und für Sie wäre der Fall der meine Herren, Sie dürfen nicht erwarten L O | Schluffe den Preis um æœin erhebliches zu ermäßigen Dis | ihtigen, was das bei einem Preise von 2 M pro Dußend zu exportieren. (Sehr richtig!) Meine Herren, das ist kein | wesen sind, als auf dem freien Markte. Sie sind ja auch | gleihe. Meine vorr Wann digst: Qeiailniste wan welches müheooll seit 1834 dana Sade Ge) äft, | erinnere dabei an ‘den Preisstur; anin Mdto Tse: 00e auêmatht, dann werden Sie fih sagen, daß das ven bia; gesunder Zustand. Herr Direktor Untucht sagte gestern Abend außerordentlich viel seltener. Das liegt an dem ganzen ZU- Weltmarktspreis zu Jnlandspreis nicht ganz entrinnen, es den Weltmarkt angewiesen ift, sich in e F (e uad auf | Bie die Fabrikanten anderer Branchen darunter gelitten hdben, E beeinträshtigen tann. Jh hebe hier ausdrück&li hervor: in der Erwiderung auf eine Jnterpellation bei den Ver- | schnitt der Dinge, daß die Preise sich niht durch das Zu- | wird andererseits dem Syndikat unmöglich fein, in die Ver- versorgung an die Zentrale bindet. zug auf seine Sprit- | Jo haben es matürlih au ‘die Mitglieder unseres Ver- | on: Preise find Bruttopreije, auf die wir Rabatt bewilligen. handlungen über die Lackfabrikation, daß man nicht vón der | sammenwirken von tausend kleinen Umständen von Tausenden | hältnisse jeder einzelnen Jndustrie einzudringen, um zu unter- Jch wiederhole, daß die von mir vertretene Industrie | bandes 1e! empfunden. Speziell meine Firma verarbeitet | c E liefern na dem Orient franto, in alle orientaliicher Zentrale verlangen könne, uns im Export oder auf dem Welt- von Konsumenten und Produzenten bilden, sondern auf scheiden, was wird CXPOLUee, s UaUDR u ne: „Wir durchaus national ft und weise nochmals davaat bin “vak E “s | 10, wie ctnem qroßen Teéil ‘der Herren ‘befannt Fein nth A | En es noth ganz bedeutende Unkosten darauf ommen. marfte e besonders zu unterstügen. Nein, meine Herren, gewissen Erwägungen beruhen. Daß Bn bemüht ist, die würden da in Zhre Geschäftsgeheunni}e eurdrutgan müsen, dem Wert unseres Fabrikats allemal nur der r Bct A ay Don den allerfeinsten Sprit; aber es matt das ‘do eine ganz be- E handelt f) speziell um die Nummern 27 bis 40 unjerer die deutsche Industrie, das ist immer hervorgehoben worden, Preise so selten wie möglich zu ändern, ist selbstverständlich, das würde uns widerstreben, das würden Sie auch gar nicht den Spiritus kommt, der weitaus größere bis BR E eil auf deutende Differenz aus, ‘denn wir haben Arifano ‘Mai “1 L | anat «F möchte die Preisliste glei übergeben, dami: ist außerordentlich tüchtig; sie hat sih immer mehr entwickelt wenn dann aber eine Aenderung notwendig ist, dann ist die | wollen. Es würden sich Zustände ergeben, die unangenehmer auf die VerpackZung aw. Das find “nlandiatea, cl L bezahlt und Gde Mai nitht gan; 56. &s ift au biese DIE Vergleiche angestellt werden fönnen. Nun fann ih Zhnen troß aller ungünstigen Verhältnisse. Wir verlangen also auch Notwendigkeit eben eîne schärfere, eine, die größere Um- sind als eine kleine Preisdifferenz von ein paar Mark auf größten Teil deutsche Aubrit darstellen. Das is d E e Tusereng Des Preises won ‘seiten ‘bes Herrn Underbera- | n: nah unseren Büchern hat seit 1900 ver Export in feine besondere Unterstügung; wir verlangen nur, daß wir | wälzungen mit sich bringt. Jnfolgedessen sind die Preis- | Jhre Produtte, j L A Freihafen erzeugt, jondern die Flaschen und s 7a p un | brei gestern [bereits erwähnt worden. Jh glaube L E billigeren Artikeln derart abgenommen, doß von cin nicht shlechter gestellt werden als das Ausland. Die aus- shwankungen schärfer. Deswegen sind fie nit weniger motiviert 3 Litörfabrilan! Ÿ: Underberg Aldragt Rheinberg: Sathen werden im JZnlande fabriziert. Jh pr ars übrigen | ffmmt, näht wahr? (Zustimmung.) S) L A zelnen Nummern, von denen wir früher 10000 Dugenbd pro ländishe Fndustrie soll nicht auf unsere Kosten bevorzugt | als die Preisshwankungen des freien Marktes. Nur zwei Worte. Jh glaube aus den Ausführungen des i ganz entjthicben gegen die Behauptung, wir seien U A a0 | Ueber die Qualität des von ‘der Zenirale gelieferten | D geliefert hatten, jeyt von ben Nummern 27 bis 40 feinc werden, sonst allerdings kann auch die größte Tüchtigkeit | Donn ist hier die Klage über die Ermäßigung um 5 M | Herrn Schütte herausgehört zu haben, daß meine AGANEUgua d in unserer Fobritationswee. Wir mien A gs national Spiritus find auth hier und- da Klagen erhoben worden die | “g Dußend mehr insgesammt exportiert werden. Dos ift nichts mehr nüyen; dann werden wix zu (Grunde gehen. im Mai 1905 zum Ausdru gekommen. Auch von Herrn nicht allseitig richtig verstanden worden sind. Wenn Herx : da hernchmen, wo wir ähn betommen tönen. den Sprit | vor œllen Dingen ‘betonen, daß ine Oléithmäßigkeit der Maas m jo eine Schädigung, und ih schiebe viese nur darauf, daß (Sehr rihtig!)) Ih sprehe hier nicht von Markenartikeln, | Lohse habe ich die gehört. Ja, meine Herren, wie sollen wir | Schütte glaubt, daß ih für den Trinkbranntwein eine de- \ x , r Preis erhöht werden mußte. Wir Xonnten seit ver Er sondern von der gewöhnlichen Exportindustrie einfacher Artikel, | es Jhnen recht machen? Ermäßigen wir nicht, so klagen Sie sondere BetS Ua beim Li agt Be a ist das weintonfum als cin inglüd ansehen, varauf oufmertiam | ap L rále zu werzeihnen i G | eine irrtümlihe Auffassung. Jh verlange Uderyaupk eme zu ollen, daß : 1e 2, rau aufmerlam machen | Nur ver Uinistartd, daß 1werige arößere i y einen ist. | mehr bestehen und mußten aljo auth hier die Prei T

L N fiat 2A a Os Tropfen | ihre Soriverstéllung E e aa a a durth _Nun gu ch«œinem amilien E "e E die Zentrale im Vergleich zu anderen Exportindustrien.) shwankungen. Der Fall, daß der Herr vor der Preis- i : : nhekannt, und

L Q eriterteit.) | find, ühre «iltanertannten vorzüglichen Fdbritate “E 200 Se Flasche eau de ‘Cologne zur allgemeinen Anficht mitgebraht Jch möchte nun noch erwähnen, wie es mir anfangs | ermäßigung gekauft hat, wird noch behandelt werden. wünsche nur mit den anderen Herren, daß wir inländi en

| Fdubritate zu Tiefern, Yat Es ‘ift eine Exportware, eine Ware, bie nur im G Ee Ties Mai ergangen ist mit dem Abschluß, als die Preise so hoh Ferner ist über Rigorosität geklagt worden. Ja, meine | Produzenten nicht auf Kosten des Auslandes denachteiligt werden,

Tp - waren. Jh habe ja gestern von Herrn Kammerheren | Herren, zum ersten Male slehen wir in dieser Verhandlung | und das werden wir von der Zentrale, wie zugegeben werden mul

4D 8

f

1 Ea A h) Pi L