Marktort
Qualität E D er Reichs rdentli@ furzer Frist erfolgen, und es mußte von Tippelskirch Abg. Kopf ch (fr. Volksp.): Ih konstatiere auf Grund dieser 7 ] Quolità Außerdem wurden e Res S S eei ub ger mit herangezogen werden. Mitteilung, daß Beamte, die niht in Südwestafrika gewesen sind, aus gering mittel | Verkauste Verkaufs Dl nitt8- Markttage 74. Sigung vom 24. März 1906, Nahmittags 1 Uhr. Daß in dieser ganzen Zeit angespanntefter T ace aa g ee zur Nnernaguns Ler MEpies m A ge- | j L treik v “beweist, wie d irma den Forderungen ihrer | sammelt if, Remunerationen erhalten Haden. eile ferner mit, il Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge wt j D l (Spalte t ir E, Gai L e fia iuña d Arbeiter lboctóvinen is Bei Ls pee rceaA des i aas au r Es A0 Lg og Si ae Sehr er —n - r ; er | fiandes hätten wir ohne die Firma unseren Lruppentorper 20 emdlih ist, da Eee i on dem Fonds Verwenve niedrigster | höchster | niedrige; | höchfler | niedrigster | höchster [Doppelzentner zentner js D oupelleaiaae Gesezentwürfe, r Os ee Fenerna O Haus gee nit ca audlsten Touren, aus nicht me aa Atmar Ständen, n Ius jedeutacs en dann ay recht Mee e rie ¿ i i t ir bâtt i erungen ommen, | in leßter Linie in Frage kommen Tonnen. nd es viellei e M M. M. 74 M “ (Preis unbekannt) ctats für De chußge E Gta p Tanga L hex dah Tele, po» anderswo e” unbrauibar gewesen wären | Herren, welche die Lieferungen von der Firma Tippelskirch ab- No: R dns etats N Okrnitanische Sas Veh A aveite und die Sélagfertigkeit unserer Truppe beeinträhtigt hätten. Ob | zunehmen hatten, die folhe Remunerationen erhalten haben ? Es T, 5 : Roggen in das g , Ö auf Grund der §8 13 und 15 t S Sund des Vertrages möglich | ist mit eteilt, daß zwei dieser Herren dabei beteiligt worden sind. 16,50 1 ¡ung des Entwurfs einer Novelle zum Geseße, betreffend | ; ß R R E R i“ (9 6,50 66 j Beratung “gott: e ist, ist eine Rechtsfrage, die man kaum ohne weiteres beantworten Oberst Ohnesorg: Die Firma hat meines Wissens einmal m E N M 17,00 17,50 17,50 i die deutsche Flotte, und des Etats für die Verwaltung | kann. Unser Transportvertrag mit der Woermann-Linie läuft Ende 1000 A gegeben, aber keine Bestimmung darüber getroffen, an roen S E N 14,50 15,40 15,50 : der Kaiserlihen Marine. dieses Jahres ab. Er wurde abgeshlofsen, um eine regel- diese Summen zu geben seien. i a a a N K 15,20 15,59 : Die Beratung wird forigescht mit dem Etat für das | mäßige allmonatlide Nerbindung mit Südwestafrika zu ermög- Damit schließt die Diskussion. R E a E : Südwestafrikanishe Schubgebiet. en Den i E ne Lise! dition de | gersónli bemerkt der ' / ; ¿ ers 3 ahin immer ering , aum eine Linie einen regel- h
Gerste. Ueber — E E e al Storz is in der mäßigen allmonatli@en éxfehr eingerihtet hätte, wenn wir ihr Abg, raue 0 (Soz.) gegen den Abg. Erzberger, daß ihm E N uss j vorgestrigen Nummer d. Dl. erichtet worden. nit wenigstens den Transport der Regierungsgüter zugesagt hätten. | gegenüber in der artei niemals der Versuh gemacht worden sei, thm
A ' 4,9% 15,00 Abg. Storz (fr. Volksp.) fortfahrend : Aus allgemeinen Das haben wir ter Woermann-Linie vertraglich zugesagt, und dafür | die Meinungsfreiheit zu beschränken, er hätte fich solchen Versuch auch
Initerburg i S — 14,50 14,50 : é : : See R 1 ' D. Z handelspolitischen Erwägungen find wir aber nicht in der hat sie uns Tarifvergünstigungen gewährt. Wir haben jeßt freie | niht gefallen lassen. E Brandenburg 13,70 13,90 13,90 : é s : dage, von der gegenwärtigen Anwendung des Prinzips der | Hand, ob wir einen solchen ertrag wieder abschließen wollen. Es Abg, E T ger (Zentr.): Ih habe ledigli ein Zitat aus i führt, in dem der Abg. Bern
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A Le L A 14,50 Meisibegünstigung abzugehen. Die Regierung könnte die Schädi- | haben si bereits einige Reedereien zu einer regelmäßigen monak- einer Rede des Abg. von Vollmar ange
a. E u N 1400 | 1420 | 14,20 y ner Ten C ) E ! : s die unseren Kolonieen aus den neuen Handelsverträgen er- | lichen erbindung nah Südwestafrika bereit erklärt, und es wird stein erwähnt wird. E A E e An 15,00 As Ae i . 3. i: dien, einigermaßen mildern, wenn fie auf möglihs niedrige | darauf ankommen; ob fie dasselbe wie die Woermann - Linie Aba, Müller-Sagan (fr. Volksp.) beantragt, die beiden E a a S & E 14 80 16,00 : 4 Essenbahn- und Frachttarife namentlich für Mais und Kakao hin- | werden leisten können. Wir waren durch den Vertrag mit der | Resolutionen Graf Hompesh und L e der von dem Abg. L O. 14,00 14.00 14,80 1% z wirkte. Was die Anstellung der Kolonialbeamten betrifft, so be- | Woermann-Linie nur für den Güterverkehr, nit für den Personenverkehr Kopsh zur Sprache gebrahten Unregelmäßigkeiten an die Budget- Breslau . A G 15,50 15,60 0e / \ . K ¡arte ih sehr, daß die Verträge, die mit diesen Beamten geschlossen ebunden. Als der Aufstand ausbrach, haben wir für die eiligen | kommission zu verweisen. ° 14,00 14,10 140 s - ° Ô werden, ein Hindernis sind, daß hervorragend tüchtige Kräfte sich in A entransporte auch die Hamburg-Amerika-Linte und den Nord- Das Gehalt des Gouverneurs wird bewilligt. / ' / ' : (A G ° den Dienst der Kolonialverwaltung begeben. Ton und Stil der Verträge | deutshen Lloyd zugezogen. Das hat aber nicht I einer Ver- Die Anträge Graf Hompesh und Arendt gehen an die
Oblau E i . ‘ . . . . * . . 14 70 2 9 4 5 , ‘ ” / erinnern einigermaßen an die Art, wie beim Militär der Unteroffizier billigung geführt, im Gegenteil, diese Linien erklärten, nicht zu denselben i F x G Moermann-Linie den Transport leisten zu können, und Budgetkommission.
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E a dd 2 15,80 é ° s è : mit Gemeinen verkehrt. Die deutshe Regierung hat, das muß | Preisen wie die E Gotba Le. .. 4, 15,50 16/00 Dn 5 6 einmal ofen gesagt werden, das bestehende Ziyilre{t unserer gerade das zwang uns shließlih, auch der Woermann-Linie höhere Die weiteren dauernden Ausgaben für die Zivilver- E O e 15:00 1600 1200 S ; sck@warzen Schußempfohlenen einfach ignoriert. Nah dem iegegelder zu bewilligen, als ursprüngli@ vereinbart war. Im | waltung werden nah dem Kommissionsantrag, d. h. unter
Eta L E 2 16/30 6 0 y ° N A Schutzgebletsgeseß follte auch das deutshe Zivilrecht auf Ver- | Februar haben wir an Liegegeldern 137 000 M bezahlt, alfo Abseßung von 494 000 M bewilligt. E a «a E 1520 1547 16,30 D. R ordnung des Kaisers für die Schutzgebiete, soweit es Us ist, | bedeutend weniger, als in der Oeffentlichkeit angenommen wurde. n 9 b -r die Militär A P i 14/00 1D 0A \ G 4 M ¿; Kraft geseßt werden. Cine solche Verordnung is aber bisher | In der Zwischenzeit sind kaum nennenswerte Summen hinzus Bei den Ausgaben für die ilitärverwaillung 1720 7 Fey R Sea wo det tva r sGicht, i i lo Tbl d Sra Bach n drocstaf E i ey Ai bem v Deimliîng: Die warme Anerkennung die der Abg t rechtsfäbig. Alles, was jetzt dort geschieht, ist alïo tatsä sind. e Fracht na üdwestafrika allerdings verhältnis- erst vonDeimlîng: Die 1 1 , die der Abg. r x i n die Lloyd-Linie nah | Kopsch vorhin den Sdugtenvpen gezollt hat, berührt um so auge g.
“E R | 0 of | s . . . . . . . . . . - D (D a ' 1 f® » , 1 ) ; 5 in Akt der Willkür; das Necht wechselt in fast jeder Kolonie jeweils | mäßig höher als nah Dftasien, aber E mi x l M Subvention, die Woermann-Linie nehmer, als im Anschluß an die Interpellation, die der A
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C 17,00 18,00 18,50 | : s i C À / ' . . Le N it den betreffenden obersten Beamten, und diese besizen selbst | Ostasien bekommt eine f | ) , odar i. « o 6 C A 1020 O 16,90 . , L ¿ L Vielfach weder die Kenntnis der tehnischen Einzelbeiten, noch. die | nicht, und dann hat die Woermann-Linie von Südwestafrika fast gar Ledebour vor einigen Tagen über einen Artikel bezüglich der Buren E e R 15,65 15/65 O j Ô s Kenntnis des deutshen Rechts. Die Schwarzen sind also in doppelter feine Rüdkfraht. Gerade jeßt, wo die Schiffe ras wieder | und Engländer an mich gerichtet hat, in der Presse des Abg. ua. E C A 17.00 18/00 16,00 Ï ¿ Beziehung rechtlos. Dabei haben sie ein aus8gebildetes Gefühl für | zur Verfügung ein müssen, kann die Woermann-Linie nicht wochen- | Ledebour ein Aufsaß erschienen ist, in dem man fih bemüht, die
E a N A 19/20 2000 18,00 G I i: è Recht und Unreht. Ihre Retlosigkeit wird ihnen durch die Bes lang die Wesiküste abklappern, um Rückfraht zusammenzusuchen, | Erfolge der deutshen Schußtruppen , herabzusepen. Dieser Auf- E R 18 32 18/36 20,00 1 | ¿S 6 rührung mit Deutschen sebr deutlih zum Bewußtsein gebracht ; sie sondern muß die Rückfahrt leer machen. Daher haben wir auch las behauptet zunächst, daß der deutsche Generalstab mit jenem Mtégen8burg:. « « « «+ « ¿ 17.00 s 18,40 . §, ¡ieden vielfah au unter {lehteren materiellen Verhältnissen den | von anderen Reedereien kein billigeres vai upt erhalten können. rtikel über die Buren und Engländer den Zweck verfolge, die Er: E E 16/00 16.1 L A G Ä Aufenthalt in einer englishen Kolonie vor, da ibnen dort größere | Der Landungsvertrag bezüglich Swakopmund is der Kommission mit- folge der Engländer im Burenkriege herabzu]egen. Ich muß diefe
E S 16 00 16,10 16,80 : G | L Rechisgarantien geboten sind. Die Rechtslage der Schwarzen ist also ecteilt worden. Die Landungsgebühr in der Lüderißbucht ist tat- | Behauptung als eine ungerechtfertigte Unterstellung auf das ent»
O E ans i 1400 | 16,00 16,40 ° - . O G eine überaus traurige; das Ansehen des deutschen Namens in Afrika \äclich abnorm hoh, 10 & für die Tonne, denn vor dem Aufstand | schiedenste zurückweisen. _ Niemand würdigt die hervorragende Bravour
A 4, 17,50 17,50 V N 5 L leidet darunter. Mit Recht wird also die Umkehr von dem System | wollte kaum jemand das Landungsgeschäft dort übernehmen. Die und Tapferkeit der Engländer, mit der fie gegen das vernihtende Feuer der Buren losgegangen sind, mehr und besser als der deutsche
der absoluten Willkür und die Shaffung von wirklichen Rechtsgarantien | Deutsche Kolonialgesellshaft für Südwestafrika hatte allerdings ver- . el oer. j verlangt E traglich den Bau einer kleinen Landungsbrücke und das Landungögeschäft Generalstab. Ér hat in allen jeînen Beröffentlihungen über den
1. J: D ialdi ine Be- | üb ; V pât die Lüderitzbuchtgesellschoft | Burenkrieg dies deutlich und flar zum Ausdruck gebracht, so klar, daß Abg. Erzberger (Zentr.): Der Kolonialdirektor hat meine Be. | übernommen, der Vertrag ging später an die Lüderiybuch gesell|chaf Buren tes He ibm dafür ibren Dank e éipcoen hat. Also
k die ursprüngliche Verordnung wegen der Konfiskation über, die aber die Sache nicht prästieren konnte, und daher mußte beim ( R E “B d e E Y pes s diese Verhetung des Abg. Ledebour besteht nicht.
S d in vie 18 b igt fannt, | Aufstand die Woermann-Linie än die Bresche springen. Es kam, nicht _ E S von Stammesland in vielen Beziehungen a erehtigt anerkannt ff e Woermann-Linte in he p , nih Bi hd t Graf zu Stolberg: Gere Dberlà, verzilon Sie,
nur bezüglich des Stamme8vèermögens blieb eine Differenz. Nachdem hier, sondern dort draußen zwischen dem Hafenkommando und der j , : / E sih gezeig ini wenn ih Sie unterbrehe, aber Sie dürfen einem Abgeordneten hier ; nicht Verhezung vorwerfen, das würde ich bei einem Mitgliede des
Neiße. .
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E N 1840 | 1920 | 19140
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Deidenheim k a-o be aa V —_ A N N 17,21 | 17,80
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t bat, daß bezüglich der rechtlihen Verbältnifse der Ein- | Woermann-Linie eine Vereinbarung zu stande, jedoch nur für die Kriegs-
geborenen noch verschiedene Ansichten bestehen, und anderseits deren | dauer, wona für die Tonne 8 f Landungsgebühr zu bezahlen ist. 4 ei ) v j bei Beitgliede de rihtige Behandlung die Grundlage einer gefunden Kolonialpolitik | einem Vertragsabs{luß auf 5 Jahre wollte die Woermann- Linie sich mit Hauses rügen müssen, und ih richte deshalb an Sie die Bitte, E. L A m sein muß, wäre es angezeigt, auf diesem Gebiete einmal Klarheit | 5 oder 6 f begnügen, weil sie erst einen großen Apparal an Leichtern, | diesen Ausdruck nicht zu gebrauchen. A d Ca / E a A L: e 70 | 17,00 ¡u \haffen dur eine gründli(he Erforschung der R-(tsverhältnisse der Sgleppern usw. — es sind keine Pierarlagen vorhanden — __ Oberst von Deimling: Dieser Ausdruck sollte fi aicht auf : O | 17/00 ¿i 17,80 : i; Eingeborenen. Die Verordnung R nach diesen Ergebnissen aus- | anschaffen mußte, sodaß sie unbedingt 8 # verlangen mußte, | eine Person hier beziehen, sondern auf den Schreiber des Artikels. afer gestaltet und umgearbeitet werden. er Abg. Bebel hat behauptet, | wenn die Anlagekosten niht auf eine längere Reihe von Jahren i Vizepräsident Graf zu Stolberg: Wenn Sie nicht ein Mit- S. «5 Ls S j E wir dürften niht alles aussprehen, was wir dächten, wir beugten uns | gewährleistet wurden. Wir sind auf dieses Angebot niht eingegangen glied dieses Hauses gemeint haben, fo steht es Ihnen natürlich frei, Insterburg . E E | 15,30 j 15,30 ¿S vor Parteigößen; diesen {weren Angriff hat er aber nit begründet. | und müssen daher für die Kriegsdauer 8 & pro Tonne bezahlen. diesen Ausdruck zu gebrauchen. a j : x Ee A a D 14,40 21.8. é Ich bin immer ofen mit meiner Ueberzeugung hervorgetreten; im | Was das neue Abkommen mit der Otawtbahn betrifft, so hat sich, Oberst von Deimling: Nah wirkli geschihilihen Quellen s 4 N E | 4B 1420 j x : . ; : Zentrum herrs{ht volle Meinungsfreibeit. Der Aba. Bebel wird doch | nahdem die Bahn fertig war und die Bautransporte sich verringert | ist es aber auf der anderen Seite eine unbestrittene Tatsache, daß ptodam. 6 « » E c » G 15,20 | L 4 28 3,47 i ALK s au no eine Erinnerung an das Vorkommnis haben, das sein Partei- | haben, die Bahn bereit erklärt, unter Verstärkung ihres Betriebs- die Kriegführung der Buren lediglih eine Defensive war, und daß ard R S 16,20 16,50 | 30 f 21. 3. j tag in Dresden brachte, wo Vollmar und Genossen Bebel als materials 4000 t von Swakopmund nah Karibib zu befördern, | es ihnen an der nêtigen Offensive und der Ausauzung der (Frfolge rankfurt a. O. . E O 07 O 7E . . T Diktator binstellten - und mit Cromwell verglichen. Und wie steht | nit nur Regierungsgüter sondern auch Privatgüter, und zwar zu mangelte. Hierin is auch die eigentliche Ursahe zu sehen, warum aae A | | 2 16,00 EEE . G : Ï L L es mit der Meinungsfreibeit in seinen Reihen ? Der Abg. von Vollmar | Tarifen, die_um 10 9% hinter den amtlihen Tarifen der Regierungs- die ersten Siege keine entsheidende Wirkung auf den Ausgang des Stargard i. Pomm. R | | g _ 7D N : G : 7 meinte in Dresden, ia der Partei sei Bernstein gegenüber | bahn von Swakopmund nach Windhuk zurückbleiben. Das ist ein | ganzen Krieges gehabt haben. De Wet hat selbst in seiner Schrift S E E ' 15,00 15,40 g F svstematish betrieben worden, so- | vorteilhaftes Abkommen, das der Otawibahn mögli war, weil sie viel | dies zugestanden und hat es als eine feblerhafte Kriegsührung,
Shievel N 2 D die Meinungsfreiheitöbeshränkun i , aste grun Gievelbein R R | © 13,60 14,00 daß die Meinungsfreiheit nur nob etwa dem militärishen Beshwerde- | billiger fährt, denn die Trace der Otawibahn ist viel günstiger als die | basiert auf dem ganzen System, bezeichnet. Damit foll der Tüchtig- keit des einzelnen Buren in keiner Weise nahegetreten werden. Jh
Neustettin . . . | C ' 7 D 3,6 21. G S R S | i 1510 | 15,20 ; | ( N | | h De r « D G ¿ L L ret gleide. Und we8halb hat Schippel sein Mandat nieder- | der Regierungsbahn, und ferner kann infolge des {weren Oberbaues i 1 | 4 K Köolin v ln E E | i 1480 L E ¿ L: ele t Meine Darlegungen gegen die Monopolverträge haben keine die Otawibahn FPerere Wagen und Maschinen benußen und dadur habe selb die Buren im südwestafrikanishen Kriege als außer- e A T a — } 165,0 iGhaltige Widerlegung gefunden ; ih kann nur annehmen, daß die den Betrieb billiger gestalten. Wir werden bestrebt sein, die ODtawi- ordentlih tüchtige Soldaten kennen gelernt ; ih habe selbst in meinem Rummelsburg i Pomm. L T R / 5 15,00 | E roße Mehrheit des Hauses \sih auf unseren Antrag vereinigt. Die | bahn für die Beförderung der Regierungsgüter und der Privatgüter Stabe dauernd einige Buren gehabt, die sih in jedem Gefecht auê- Stolp i. Pomm. - O L \ m 15.00 irma Woermann hat nicht nur ein regeltees Landungs-, sondern | von SvLpmans nah D T E S LIE Lat. vieh E Be e n S unen Des Se T | L, 6 \ . Volksp.) : e heutige Debatte hat wiede ührung und in der Aussa)jun ¿O è t au ein regelrehtes Fracht und iffahrtêmonopol , wodur g. Kop” tir. So ; ; wortet find. Und wenn es eine ebenso unbestrittene Tatsache ist,
Lauenburg i. Pomm. . : | e a8 "7
—- ¿ A A | 1 14,20 | 14/60 die Reichsinteressen schr stark geschädigt werden. Wir müssen an ezeigt, daß Südwestafrika das chmerzenskind unserer Koloniéen ift. : ; ] J e 1
De. A i 14,60 } 15,10 Soran für Aer elbe Fracht Cont Daunbärg nah e weit ch fiimine in der Schätzung dieser Kolonie mit dem Abg. Bebel über- daß die Herero in fast allen ihren Gefechten gegen die Deutschen offensiv
E E ch0 d 3,50 * 1430 |- 1420 | 4: i L i: * i mebr bezahlen, als etwa der Lloyd für die Tour Hamburg—Tfingtau erbält. cin. Die Opfer des Reichs werden nah den Ausführungen des Obersten geworden sind, so ist meines Erachtens der S eneralftab wohl be-
R + » S | c 1470 | 1480 E : Der Uoyd wird allerdings vom Reich subventioniert. Pan fommt | von Deimling auch in den nächsten Jahren nicht aufhören. Ich nehme da: | rehtigt, den Schluß zu ziehen, den er gezogen hat. s R N | D, 15,20 : zu ganz ungeheuren Summen, wenn man m betreffenden Artikel, deffen Sthreiber
t d | “a f I 1 Z68 15,20 17. 3 den Uebergewinn der | her Gelegenheit, unseren braven Truppen in Südwestafrika für ihre | wird dann ferner in de ree Z Se, S R T O | i D 15,00 | 15,20 19,4 . 4 ¿ s s / MWoermann-Ünie berechnet, es sind 3 Millionen. Ich fordere nihts | Strapazen und ibre mühevolle Arbeit meinen wärmsten Dank zu sagen. | mir gänzlich unbekannt ist, dem Generalstab Renommisterei vor- oldwit : E R | Sr 15,20 | 15,50 L L weiter, als daß der Weg offen gemacht wird für die Konkurrenz. Ih | Ste haben dem Vaterlande Ehre gemacht vom geringsten Reiter bis | geworfen. Der Befehl in China uGermans to the front“ fet _— 4 O 1 } ] 7 weiß gar uicht, wie man von dem Vertrag mit Woermann loskfommen | zum Offizier. Ein Liebesgabenfonds zur Unterstüßung der zurücktkehrenden | reiner Schwindel ; die 14 5 E R E B De ens gen o . Wie jemand di
Dúndiaa E 15 00 Le : , x G ] s | N N : , g 4 | e i: / i kann, jedenfalls wird die Regierung die Sache im Auge behalten | Kämpfer is son gebildet. Seine Verwendung wird nicht ganz leiht | einmal mit den lumpi Î llen ferig. , y «aal Bs E | A E Es : 290 145 7 i missen. An hie S L ini wecdeR für Eatezdte ganz Anger sein, Fe (elen ate an T q: n abt v4 de nitt ert ts ceEunger E PeE o h tein y e unabguiage C A H | ! ' D umen gezablt es werden 3 Millionen und mehr genannt. Der | in Südwestafrika gewesen sind. Las wle n zu billigen, un e | und zu verdunkeln ver|ucer , an Laux P. u: tis, A LE ee A um Auskunft darüber. Einer der dende Sus soll eine Subvention von | mir unverständlich und ein betrübendes Bild. Zahlreiche Partei-
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Di f «e va , 16/50 16/50 B ; ¿ Sur 1 j t ' | ' l Î 25 Sciffätransport sollte in einer anderen Weise geregelt werden, um trübe _Zablre Neiße E T O , i 1440 | 14/60 ; 2 : diet KES kaedelter niht zu bezahlen. ch möchte fragen, wie | 800 e erhalten haben, entspre ende Summen sollen Beamte er- | genossen von Ihnen (zu den Sozialdemokraten) FR D draußen T T c L H 14,40 ( S 3 285 0 7. bo diese Summe ist. Dem deutschen Volke kann niht zugemutet | balten haben. Zur Annahme solcher Geschenke hätte es der Zu- |} in Südwestafrika, und den Angehörigen, die mit banger Sorge auf Dea R C E A g | es q 1774 j 17,74 5 ¿ s h : s werden, daß es so große Opfer für solche Firmen zahlt. Auf diese stimmung des Reichskanzlers oder des Kolonialdirektors bedurft. ihre Söhne sehen und stolz auf deren Leiftungen find, hat „der Erfurt E e | S 17,00 | 17/50 L: i : : : : Weise werden allerdings Millionäre gezühtet. Der Vertrag mit | Diese Herren tragen also die Verantwortung dafür. Auf die Miß- | Schreibèr des Artikels8 wahrlich keinen Gefallen getan. Wir Kiel E LD,s Lips 18,00 18,00 Dl i J i; : : y Tippelékir ist von keiner Seite verteidigt worden, nit einmal von | wirtshaft der Monopolwirtshaft hingewiesen zu haben, ist ein | übershäßen die Leistungen unserer Truppen nicht, aber wir wollen R S j | F 16,50 } 17,00 ' » y i, : : dem Abg. Arendt. Es mag ja richtig fen. daß andere Firmen Ver- | Verdienst der betreffenden Herren. Ih nehme nicht Stellung für | das, was wahr ist und wahr bleiben wird, uns „nichi nehmen laffen, Duderstadt C Q j | : 17,00 j 17/00 h i s : sprehungen machen, die fie nicht halten können. Fch habe aber eine | oder gegen die Firma Tippelskirch. Es wird darüber. Klarheit ge- und wahr ist und bleibt es, daß si unsere Truppen hervorgetan Paderborn i O z | R C e _y 2006 5 Firma bezeichnet, die bereits an Tippelskirch um 40 %/o billiger geliefert | hafen werden. Festgestellt ist jedenfalls, daß diese Firma nicht | und in hervorra ender Weise bewährt haben, auch im Kamp! Fulda R a ¿ | S 15,20 | 15,80 at. Man fann gegen diese Firma auch nicht den Vorwurf erheben, | allzu billig gewesen ist. Einige von uns hoben Zuschriften der Firma | gegen einen ernsthaft zu nehmenden, tapseren, überlegenen Gegner E O O 1700 | D n S daß sie minderwertige Waren geliefert hätte. Tippelskirh | Otto Dabl-Barmen erhalten, die auf die Mißstände bei der irma | Das is eine Tatsache, die der Geschichte angehört, und es wird Neuß E | | e 17,50 | 18,00 bat au Zuschläge von 5 9/9 erhalten. Man hat dies | Tippelskirh hinwiesen. Diese selbe Firma hat aber 1896 eine | daran au der betreffende Artikelschreiber uts ändern Tônnen,
E O ; | 3, M 15,00 | 15,50 mit der beshleunigten Lieferung, Nachtarbeit, Reisekosten, Fuhr- | Ringbildung mit Militäreffekten-Lieferanten zu stande gebracht, ebensowenig wie ein wütender Kôter, der den Mond anbeilt. E Steaubina « « E 1 S 19,80 | 20,21 werken motiviert. Diese Motivierung ist sehr auffällig; | deren Bedingungen gon {limmer sind als die der Firma Tippelskirch. Abg. Ledebour (Sou): Wenn der Oberst von Deirnling Ne endbur : E E D | Tren 21,36 | 22,04 die Heimarbeit wird doch a"ßerordentlih {lecht entlohnt. | (Der Redner verliest einige Paragraphen des betreffenden Vertrages). | von einer Presse des Abg. Ledebour sprach, !0 mödhte i ¿uy Meike Me N A R 17/68 | 17,76 C Staatsarbeiten sollten überhaupt nicht als Heimarbeit geliefert | Es ergibt sih darau3, daß die Firma die Ringbildung gerade betrieben | nähst feststellen, daß i über keine Prefse verfüge idd Der- E «4A R E C 14,80 |} 14,90 ; Á werden. Die Notwendigkeit der Kündigung _ ist dur die —gestrige-| hat, um die Lieferung nicht nur für das Militär, sondern auch für die | füge aus nicht über den „Vorwärts A Ich verfüge äder dn E alter Hafer | 4 : : Debatle kar bewiesen worden. Es handelt sih um Millionen, und | Marine und, wie jezt ersichtlich, auch für die Kolonialverwaltung in | ebensowenig, wie irgend etn wae, L EEE, *Abees d S S O Y e emes aci ZADuUCs
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— | 16,60 O G | 5, 1620 | 16,20 ; s L h G G das Reicbsinterefse erfordert es, daß hier sofort vorgegangen wird. ihre Hände zu bekommen. Diese Ringbildung hat au Erfolg gehabt, | Es ist nicht angängig, von der Plauen R e 4 S D S N | : 17,00 | 17,50 ; Z i 7 ä A O ei auf die Leb s und 13 hingewiesen, die eine | denn der Ring hatte in der zweiten Hälfte des Jahres 1897 nicht | ordneten zu \prehen, wenn man die Pretse einer Partei meint. S ERYeN S i — | 15,90 J f 705 F 16,00 j f Handhabe bieten, den Vertrag zu lösen. Wir meinen unseren Vor- | weniger als 6909/9 aller von, den Bekleidungsämtern R Denen Mit diesem Artikel speziell habe ich gar nichts zu tun Q weis Jan MOMNCROER + s q o o 00 | ) 17,50 | -17,60 1475 05 17,22 N \chlag durchaus ernst, und wir werden hier zur dritten Lesung, die Lieferungen an sich gebracht. Sn einem späteren Zirkular des Ringes wird | niht einmal, wer ihn geschrieden Hat. Ich hade thu wadrfceumith s D e L O | [20 17,20 | 18,00 2312 De 1694 Konsequenzen daraus ziehen. Von einem Scheinmanöver, wie der Abg, Anweisung erteilt, wie man das Angebot außerhalb des Ringes stehender nicht eher zu lesen bekommen als derx berst von Deimling, amit O Î | 17,80 | 18,60 1 023 i R'DE 17'689 Arendt meinte, ist hier niht die Rede. Aera Bade Bedenken | Firmen aus\{ließen kann, indem nämli verhindert werden soll, dad an dem Morgen, an dem er erschienen Uk. Aus dem sachliczen Urad i. Writbg. ch « + = + ch + + 1660 | 16,80 1 1 567 2 1751 können uns nit abhalten, wenn es sih um die csparnis von Millionen | gleiche Mindestpreisangebote erfolgen. Ein Teil des Uebershusses fo Juhalt U n, daß it ihn gar nicht geschrieben haben kaun, deni E E i | L208 17,20 | 17,60 | 544 17/80 bandelt. Da die dritte Lesung erst nah Ostern statt ndet, so haben | dazu verwendet werden, unbequeme Konkurrenten unmöglich zu machen, | er gibt einige meiner Bemerkungen, die ih hier gemacht habe, irrtüm- Ravensburg « « « C 1900 4 16,00 - 1650 | 16,70 6 2 á4 154 1651 wir jeßt Zeit, die entsprehenden Verhandlungen zu ühren. Ob der | indem ein Teil der Mitglieder diese unterbietet und dafür vom Ning | Uh wieder. Der Oberst von Deimling kann mir nicht vorwerfen, daß E 16 16,20 16,42 16W 1 1720 17,20 s 627 1634 Appell an die Ehre einer solhen Firma wirken wird, darauf lasse ih | entshädigt wird. Die Verwaltung muß si also hüten, aus der Scylla id versudt babe, die Soldaten în Si dwestafrika herabzuseßen. - Ï E G a E L A SS 17/00 } 2 1740 | 17/60 18,60 245 á 324 16/98 mich nit ein; {ließlich wird die Firma ihre geschäftlihen Interessen | in die Charybdis zu geraten. Sie soll si jedenfalls hüten vor solchen | w derspriht der Wortlaut meiner Rede, Jch habe darin auadruent E « 4 a a A n me E ) 160 } 27090 | 1700 E G wobl einsehen. Die Bahn Windhuk—Rehoboth ist einstimmig von | Ringangehörigen. gesagt, N. es gerechtfertigt sei, daf der Generalstab die Bravhe t unjere E Seen T — f} 15,60 15/60 375 5 850 5 1564 ; der Budgetkommission abgelehnt worden. Wenn fogar der Abg. Oberst Ohnesorg: Zu Liebesgaben sind uns im ganzen ruppen in der Ertragung von Strapazen usw. mit Me anertangi. E «n E s mm S B Be 15,90 | 15,90 D 398 S 1580 455 Arendt die Bahn abgelehnt hat, so wird der Eg: Schrader doch nicht | 95000 # aus dem Deutschen Reiche zur Verfügung gestellt | Ih habe nur für verfehlt gehalten, daß der Generalstab einen DLLIE A Brannshweig ch = + ch A D 16,00 |} 17,50 17,50 : ß : : : i Folonialfreundliher sein wollen wie jener. Ih bitte Sie, es bei dem | worden. In den ersten beiden Jahren sind je 35 000 K, in eiden den Herero und den Buren zu Ungunsten dieser QeIOgeR: D S R T Ela i M A e a Ee n e en | Velen Sihe L000 d emtite oer t Bent: | Berl han eug Ha dene nogals ved, d M . _— S as | 7 Q : s : n- einer Verfügung de erkommandods; | Vberst von Peimin ersucht, den Generai 17,76 3. Geheimer Legationsrat Dr. Sei Die Schuhlieferungen einer | wendungen stehen zur völlig freien Verfügung m zu verteidigen hinsichtlich des Vergleiches der Herero mit dea Duarea
17,00 17,00 / 18,00 18,00 | 122 : ; i J R S , Zahlmeisteraspirante ; Firma an die Firma Tippelskirh waren für unsere Truppen niht ohne | davon ist einzelnen Beamten, Unterof vi: 2 ene etaly N er ohne Erfolg. Der Generalstab hat gesagt, die Herero wäxcs
Bemerkungen. Die verkaufte Menge witd auf volle Drppelzentner urid ver Verkaufswert auf volie Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durhj is wi ¡ Y i uh (—) f L j i E Poguo: | : Durhschnitispreis wird aus den unabgerundeten Zaÿlen bexehnet. weiteres zu geb ndern die Firma Tippelskirh mußte daran | und anderen, die geringe Besoldung be ehe ralsta i 0. V Gin liegender Stri (—) in den Spcten für Preise Hat die Sedrutung, bc der betreffende Preis niht vorgekommen ift, ein Punkt ( . ) in den legten fech# Spalten, daß e prewender Berit fehlt. noch A S nene v B e L Le E ON ih ihr gesept beschäftigt Aben Bau E wohl, hier in Deutschland — | den Buren in der Schießfähigkeit Í und Muna OUOEN, erdienst. Bei Beginn und im Verlaufe des Aufstandes waren wir | in ganz bescheidenen Grenzen eine Zuwendung gemacht worden, | Die Buxen konnten gax nicht auderd, ald s iu det L cjeu{ive zu verschiedenen Malen in einem Notstand. Die Ausstellung | Das widerspriht auch keineswegs dem Willen der Geber, Es sind | zu halten, weil der Feind ihnen überlegen war. 6 d gidi _ ader der 14000 Mann in Südwestafrika geschah nicht nah einem auch Kränze zur Ehrung Verstorbener aus diesem Fonds beschafft | Momente in diesem Kriege, wo die Burea eine offeusive I attit Annahme dieser Spenden ist felner- befolgt haben, z: B. in dem Kaumpse gegen Geaera) Bullec am Tugela, Ih hoffe, daß berufene Autoritäten acgaen d
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festen Mobilmachungsplan , sondern CHEWENE je nah den tele- | worden. Die Genehmigung zur graphischen Anforderungen. Darum mußten die Lieferungen in außer- | zeit erteilt worden.