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®eben soll der junge Richter erst auf dem Richterstuhle lernen, das | und ih befinde mi in einer gewissen Verlegenheit, weil ih due Vore A Dr. Adickes: S bin nit verstanden worden porn erhalten bleiben, damit sie in de | Nolk sagt sih daher, daß das noch ein Lehrling sei. Die aroße | bereitung für alle diese Fragen nicht treffen können. Da weil man Ein n aus meinen Au®\ i heranogncen hat. ' n, Das hatte en, damit sie in den Geist der Antike eindringen werden, sondern dem Betriebe des Humangymn ; ; Mchriabl der Ridter Lt nis it men nad dem Cramen | my pu s für alle dite Sragen nid Habe Nen le remen, bin | S er beben meh; 18 destcle das abet un wee au Din ens, daf uns bie Kermtnis der grlcdisden nb | Segermeser apgcieht vid, A E Talane seten ta | men” ene guten Gaus, de, e g Mem H i L N 1 Ó at D : 5 eite Di nd wee au | eseßt wird. Aus en j ; Ae ; L t und freundli i sofort ins Amt, um Richter zu spielen. Das Ganze ist eite Beamten- ih, zumal verschiedenes aus Rechtsgebieten anderer Länder ausgeführt en hin. Die ¡te haben wir auf hem Ummacge E | E drü dagegen E Ltg fas aen dies mes E _Warnungsruf des Grafen Yorck entstanden, I O ie ce od u eman erten Frau, die zwar Griehisch und Lateinisch bierardhie, und unsere höheren Richter sollen sowohl Richter wie worden ist, niht in der Lage zu sagen, wie weit die einzelnen Aus- h von England erhalten, aber Es ist mir nicht ein- Mathematik und Naturwissenschaften gestellt werden Peen uf E ris in diesen Warnungsruf mit ein: Wir leben in einer Zeit, wo Aslotria, abér “ E er nit gut versorgt, die sich um allerlei Verwaltungsbeamte sein. Für beides geeignete Personen zu finden, | führungen zutreffen mögen; abzr ih vertraue unbedingt, daß das, was | S5 ein Work gegen Ul! ere Richter zu ih habe nur unsere bumanistishen Gymnasium eseßt werden sollten. Will man m | die besonderen Bedürfnisse hervortreten, wo das Allgemeine darüber | Die Unterrichtsordn E Doe fümmert, hinausspielen. ist aber sehr schwer. Der Oberlande8gericht8präsident, also der | der erste Herr Vorredner mitgeteilt hat, si durchaus deckt mit allen ganisation als ungeeignet bezeichnet; zu den einzelnen Richtern habe Zeit für andere, notwendigere Fächer sparen so verzichte vipal ae amn wird. Wir leben in einer Zeit, in welcher die realen | Mädchen eine C a E von g ngerem Einfluß darauf, ob das bervorragendste bie in an B N e Nachrichten, die darüber gesammelt worben And: i / S Ee vird dee A iat: ; bei eheden E Tas Nationalökonomie und Tetaleiden fee E Bildungs, T g E werden, gegen- | Lateinish und Grie T ea Ua s Vgg P E gang s L n | Uks t A Sf i , Zustizetat bewill E . w er i 5 : : M 4 n} us- dieser Einrichtung des Beamtenstaates erklären \ih die jetzigen Es fragt sich nun aber, welche Bedeutung bat dies alles Beirn Etat des Ministeriums des Innern regt am allerbesten in der A en n ui E Und fo darf es uns die Realecana nicht ae E as L e ; eine, die nur die höhere Mädchenschule be- Einrichtungen, es fragt sih nur, ob es au so bleiben soll. Der | zur Zeit für uns und speziell für mi, der ih ja doch berufen Professor Dr. Loening- an, daß das vom î entzogen wird. ' b Mahrbodes Bedenken hier von Zeit zu Zeit einmal äußern. Diese Bedenken gelten | Heiratsj h es eas die Mädchen zwischen dem 15. Jahr und dem Staatssekretär des Reichsjuftizamts hat 1898 bei Beratung der Vor- | hin, mit besonderer Aufmerksamkeit diesen Anregungen zu folgen _ Lande8amt herausgegebene 0a Dae Fobrbud und die Sia Mini e ; : | auch Fevener der Ausgestaltung der höheren Mädchenshulen. | fangen Sh wü n 7 N ziemlih lange dauern — nihts anzu- lage, durch welche das Reich8gericht arbeitsfähig erhalten werden follte, ' Met F S E . S a übee bene Sa und Verwaltun Sitcise ia ster der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studi: Gs wäre meiner Ansicht nach gani verkebrt, wenn man die Frauen- Mädchen i T ee L er bedauern, wenn die Reform der böheren weil das Beschämende eingetreten war, daß das Reich8gericht am Ende Zun chst möchte ih betonen, daß Ret eines Volkes nit | Fre in etwas freigebigeter als bisher bei der Bevölkerun Meine Herren! Ih glaube « | frage nur als eine Machtfrage oder eine Ehrenfrage ansehen will; fie vorshreib E Are A dieselbe Form gleihmäßig für alle Schulen seiner Arbeitskraft war, da die Organisation mangelhaft ift, gesagt: willkürlich entsteht, sondern auf historisher Grundlage berubt, die in D leng TOAT erin in : i d feinem Widers glaube mi mit dem Herrn Vorredner in ist auch eine Brotfrage. Wir werden nit umhin können, denjenigen iges T Las Ober vis e würde es sein, wenn der Ueber- gut dem Ene der Zivilrechtspflege haben wir eigentlih noch ein | allen Ländern verschieden ist. So hat sih das englische Recht ent- Herr v o g n LLGLE beim Titel der Landratsämter an der Allerhöchste S zu befinden, wenn ih behaupte, daß die dur die Se E gezwungen sind, einen praktishen Beruf zu ergreifen, | höheren E r a et blofsenen Bild Besuch der ais S alen dies „ther, Bo nonen E M widelt auf Grund ganz anderer Verhältnisse als das deutsche, und Dn E auf ân den ‘des Innern ‘gerichteten Briefes aus- Reform des oberen E Ae 16. November 1900 genehmigte | die E e E T A A fg de Staat gewiß | ist. Aber man wird den Ellern etwas mehr D eaaen derl sibenita für die Zivilrehtepflege, fondern für die ganze Justizpflege. Wir haben au unser Justizrehtssystem, und namenilih das prozefsuale, welches auf ViE MUIADenDeEy e im Kreise Ragnit ein. | cünstigere Erfolge Geteitigt D ema in Preußen im allgemeinen | dazu befähigen, einen Beruf zu ergreifen. Vie A a E E Js Me Sen E die nah Lage der Verhältnisse die auf das Reich wesentli die früheren hannoverschen Einrichtungen heute vornehmlich berührt worden ist, hat {h historish entwickelt. Minister des Junern Dr. von Bethmann-Hollweg: Das Hauptverdienst die ielfahe Anerkennung gefunden hat. hat nun vorsichtig getastet, aber das genügt nicht. Sie muß e e ciaiobee E N 4 ien d, L vershiedene Schulformen übertragen: es gilt jeßt, der ungeßeuten wirtschaftlichen Entwiklung | Sehr viele von uns haben jene Zeit durlebt, als in den siebziger Dem Herrn Professor Loening möôhte ih erwidern, daß ih seine sogenannte Schulstreit ser Reform besteht, glaube ih, darin, daß der I Bien el nit nur den freien Lauf laffen, sondern sie muß | an den Früchten den N t bér Resocmen Ma A cat “9 uhr: o “ Le issen zu folgen n erfol 2 RRUEe Zusi gs Ae Jahren beraten wurde, wie man für das Deutsche Reich ein einheit- die Berichte des Statistischen Landes8amts weiteren Kreisen Grrnaciiani fei reit beseitigt worden ist, indem das humanistishe | gebnisse lbe pte n a E erri@toverwallung die Er- | für die NVorbereitung der Mädchen zum leaestTioftuvium ao stellen. Der Amtsrichter, der Abbe seiner Ju tungörechtlichen lihes Ret schaffen könne, und wir begrüßten es freudig, als wir im | zu machen, gern verfolgen werde, jedo heute noh nit in etten A n ittene Sonderstellung in bezug auf das Bereh- | vorgelegt, um deren Ansichten zu T, und n E Litfee Sees ee Form gefunden werden, denn der jeßige Zustand ift Tätigkeit nur einen kleinen Teil rechtsprechender Tätigkeit hat, muß | Jahre 1879 beginnen konnten mit der neuen Organisation, mit den | der Lage bin, etne ausdrüdcklihe Zusage nah der einen oder andeta beblicher Uebelstand fü N Die Behauptung, daß damit irgend ein er- sammlung hat das Programm in wenigen Worten klar ausgespro Ai gera E o bar S den Bildungêsgang der Mädchen. der leßten allein vorbehalten bleiben. Die Rihterlausdahn darf keine | neuen Prozeßgesezen. Alle, die wir von Anfang an bei der Hank- | Nichtung hin zu abei 2 i hat Md imm La A humanistische Gymnasium verbunden gewesen e was 16 Fahren gewöhnlich die Bildung der Mäden | qualifiziert, sie können S a Aen des Gymnasiums t ar wn gs rgl L “W f geha af Manner °Pevolutionär. habung dieser Geseße mitgewirkt haben — und zu ibnen gehöre Was die Ausführungen des Herrn von Sperber anlangt, fo Ja Gegenteil L e einer fast sechsjährigen Erfahrung nicht bestätigt. | ein geE tein, ander E S e quo für die begabteren Mädchen wie die jungen Männer, wenn ibnen diese au ' Vier, in be E Le Ee E Si urs I H n A E ub id -—, babin 0E la unse dée Zeit: ugen müssen, | sheint es si hier do um eine ganz spezielle Angelegenheit eines Zis@irdene S E gt wohlvorbereiteten Lehrplänen, die eine den. Die bôhere Mädchenschule foll E cit uud WNER Mane Arbeiten überlegen siad. Die Mädchen Vaiicen die haltbarer sind als die bisherigen. Viele von Ihnen | daß Vollendetes nicht geshaffen worden sei. Jet find die | einzelnen Kreises zu handeln, und ih würde glauben, die Geduld des el aectieiinen vier A des humanistischen Gymnasiums een e U Aufgaben erhalten bleiben, Erjziebungs- und Bildungs- F Langen, Jas N erog e des Universitätsstudiums er- stehen an der Spie Grobe Unternehmungen s A p Gesetze 27 Jahre in Wirkung. Das ist kein sehr langer Zeit- Hauses in zu hohem Maße in Anspru zu ‘ nehmen, wenn id auf idt edin E M Á erbeigeführt haben, der gute Erfolg er- Sus I fue pie heran E Pherer Stände zu sein. Nun | bildung gesehen ist. Cine Ueb vab I t S S ti harme G mia m 0 t. S, iee raum für eine umfassende Geseyesorganisation; aber i verdeane | diefe einzelnen Di die überdies zum größten Teil mei Ressort Vonnesiaat i acl E e der E des- humanistishen | Mädchenschule Rechn A län S e Neuzeit e hôheren | Seminaren, und wir haben sie ruhig geduldet. Das junge Mädchen, jur Justiz zu berufen, ist ein eminent kons ervatives Interesse. keineswegs, daß wir uns {hon nah dieser verhältniêmäßig kurzen Zeit | überhaupt nit betreffen, des näheren eingehen wollte. Rus, meine Gereinc (b a a wie ih behaupte, gefestigt ist. | eine Ausbildung und Auégestaltung angedeihen ea E riet u E vei die Berater haben, welchen Weg es gehen joll, Unsere Richter klagen über Ueberlastung und baben das Gefübl | sagen müssen, Aenderungen und Verbesserungen seien wünschenswert. Der Etat des Ministeriums des Jnnern wird sodann ohne bolt erbiäet —, dex die Hand r Legte — das habe ich {hon wieder- Bi die höhere Mädchen\hule soll eine in sich abgeshlofene | ihm die Jahre E G an T O laren geht, so werden der Subalternifierung ibres Standes; wir sollten alles tun, | J kann es nur sehr dankbar begrüßen, daß mir eine Fülle von Ge- | weitere Debatte bewilligt. Geivälugl B, A N dazu bieten würde, in den wesentlichen E ed Gan welche die Aufgabe hat, uns tüchtige | ganze Frage bisher A zu a x S N e Webaud oie Ls die n die ider in de Hbhe au, beben a ie E jen. Der | danten f fügen, dah mans dn daß mix eine Fülle von E | weitere P Fiat des Ministeriums der geisilihen, irgendwie eiue den wesenttifen iesen bes bumanitchen Ggnnnasinms | Tage fan f dag ein u ertchen An diese Grund: | fem einjlnen freie Wabl fasse felt auf die Gesake E, Abg. ‘Soadn ‘hat in der e potagskommission erklärt: „Wir | ih darf hinzufügen, daß manhe davon au bei mir bereits aufge- | Unterrihts- und Medizinalangelegenhciten. Ó elle die Eiemixt n E namentli eine solhe, | wahsenden Mädhen s{ließen, soweit Ne 89 Nelamas O e os daneben gegriffen wird. / sieben Reichögerichtsräte sigen oft 1_ und 14 Stunden über der | taut waren und daß es so sehr vielen gegangen sein wird, die fih | - Beri@hterstatter Freiherr v 01 Durant tert über die Kom» vim Raßtail E S ia Biel Gymnasium, wahrlih nicht “üt Posen und intelleftuellen Fähigkeiten haben, fi anderen Minister der geistlihen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt: a eg ie Se Vie T Gn E E. b ug n gur Mal mit E E gs ga L L Di A missionverhantl Lan L beantragi, ume D es Lot, în bér Zubimst gefährden K K E ia sol in Md bidmen. Le N E heren De L n O Pans dankenêwerten Anregungen Seiner Eminenz S Nei 8 oi i 7 f t. Mit dies Veute [rag ogramm Mar Vorland, Kreis a E B eit bietet, sich fü : ; arif es Herrn Kardinals Kopp und des ird di ; e a ei und G E die Zahl fee E S tragen soll, um darzulegen, wie ih mir etwa eine Nengestaltung | "ien M eitili@e iftlie aller B . “trie E E ita ven L a lag dias as ¡oevis Et A vollständig in | follen ene d n abeie bilven. Mit diesem g ps verwaltung ihre volle Aufmerksamkeit bei ns Tevocticicavea Abd Wie sollen wir nun der Richtervermehrung Einhalt tun e Stelle denke. Meine Herren, das würde für mih etwas Unmöglithes sein ätteln zur Aufheb der Beitragszablung der evangelischen fürchtung, das humanistische Gym aaflum Send ad daß die Be- S Bette L S og aber [eider {ließen si der Pläne für die Reform des höheren Mädchenschulwesens widmen. 45 my i S heny ciatt aa E. E na dieser kurzen Spanne Zeit, die mir zur Ueberlegung gegeben ift. Geistlichen zu den Ruhegehaltkafen ‘der Regierung zur Erwäzung wesentlichen Bestande erschüttert werd ou rgendwie in seinem | emeinen Bildung, sondern birien and iu nicht der all- | Ih kann mi übrigens auf die Erkläcung beschränken, daß gegen- L reen en Dr bedia Reichsgericht, Fernir de Er- Eines aber steht fest, nämli daß, soweit Uebelftände hervorgetreten E Graf von Kospoth: Der Titel des sollte eigentli dafür au zahlenmäßige Beweise tlfeén. g et die s N nissen dienstbar machen wollen. Darin liegt me ps wärtig, nahdem in dankenswerter Weise die auch von Seinde Ii leichterung der ri&terlichen Tätigkeit dur Hilfsbeamte mit ricter- sind, die bessernde Hand anzulegen versucht werden soll. j unter der Vorausseßung bewilligt werden, da hier On | unserer höheren Unterrihtsanstalten zeigt das auf das d ili f Cine Reih E iei wir warnen und wollen wir warnen. D. Kopp schon erwähnte, im Januar dieses Jahres zusammengetretene Kon- liter Qualität. B as geht allerdings alles niht sofort. Cine Ich brauhe kaum #u erwähnen, daß man mit diesen B rüft werden. Die von mir im vorigen Jahre vorge- Wenn ih einen Verglei der Zahlen der hö eutlichste. Aureabe S s hu MNIEA e r bereits dieser. dankenêwerten ferenz zu einigenden Beschlüssen gelangt ist, die wertvolle Ausgangspunkte große Schwierigreil, liegt 1a an n dem Verhältnis poln Versuchen bereits begonnen hat, und ih gebe mih der Hoffnung br y , daß zt u den s{lesi)chen Eymnafien ¡wischen 1892 und 1905 anstell er höheren Uaterrihtsanstalten | pit Standen is Pre g Per Fer babe ih diese Warnung | für die weitere Ausgestaltung der Reformpläne bieten, nunmehr in eini ebe R djustizamt und dea ridgeriihte E G ait 200 60 bin, daß fie zu guten Ergebnissen führen werden. Es kann dies bei dén Shülern 1° viöhalb nochmals E Ove iitisen, humanistishen Gymnasien L A E c 2 S A Zahl der | [ehrer an der städtischen R Mäbchensule “u R Subkommissionen der Shlußstein für diese Organisation Lai d de: L A i L E q i s n au ü z B Er i : s ; ; Siawehnen L egantation aa e Amtsgerichte der ms A Geschinbnns n diesem hate S gin (Sr e ein Sekundaner, der an einer anderen En kam, auf ist, die der- Realgymnasien von 85 auf 90, die der P ieiatlelea Tiiliee wie, A unserer e da Nah den allgemeinen Aeußerungen, die in der e a T 1 m r ves 364 Nichte Rbte |} fondern wae) Du pag iet aa haven d Sre g va ag den eingen Vis Aae allerdings von 10 auf 44; aber, meine Herren, die Besorgnis, daß und Arbeits\chule würde; doch nur die Minterbelt der S L E u geworden sind, hat das Reformwerk bereits s ju viel De e, L n sind “tg Ri K in | hin ist es aber für die Regierung des Einzelstaates von der größten und d hat Nef R ao ommen. der Oberrealschüler in größerer Zahl namentlich i U gnis, daß | wolle sich dem Studium O SLIRIE uri T e Schülerinnen | eine vielseitige Zustimmung gefunden. Ih sehe deshalb Organisation der Berichte Mien werbes, wie E od Vie tan Bedeutung, ¡u wiffen, wie der Landtag darüber denkt, und so kann ih S A eug uen Zengnis “od “ae ‘aigo ekommen, und e bahn eindringen würden, if zunächst nicht A U p O den Lebrstoff für diese Ausnahmen zushreiden. Ih O iee Ver ; D ollendung der Aufgabe, die eine außerordentlich und fleinen Städte in ihren Verwaltungen versiedene Organisations- | den beiden Herren, die vor mir gesprohen haben, nur sehr dankbar | heute no der Leßte in der Kl geblieben, weil es ihm Rahre 1905 geprüften- Rehtskandidat E den im | Warnungen nit an die Unterrihtsverwaltung; das liegt nit in chwierige ist, mit einer gewissen Ruhe und Zuversicht entgegen. formen zeigen. In den beiden Bänden der Strafprozeßreform ist | dafür sein, daß fie mi auf eine Reihe von Bedenken aufmerksam ge- viel zu {wer wird. Ein î mir, er {ide seinen Gymnasien 1556, die BRealzym G E He E Ene R Ci bee U E denn ih habe das volle Ver- Was aber die Ausführungen des Herrn Dr. Bender anlangt, S ist bewe Vie 0 gBeherri pen R juristie Technik, aber | maht und Anregungen, ie Abbilfe zu shaffen sei, gegeben haben. | Sobn, a A E en ae artin; avre Sue geliefert. Gs ist das ein Beweis dafür daß bis errealshulen § | fundigen Râte die richtigen Wege E recten ® Aber ich fü sah- | dur dieselben der Beweis geliefert worden, wie richtig es war, daß aare Waun Vie agene Se Mh L | e o t Eme ned H in der Le Bin, y som L fer ton da Dice | Lf Mani Gir tee Peaentiee fnr Li j f in, | Gonmofalfae f Minn nue mere anb als E die Justizreform von 1879. Der riesige Aufschwung des Deutschen vürfen, da ih ja, „n n, zu agen, | komme. Das kann ein reicher Marm aber cin anderer in Abitucienten zu dem juristishen Studium ü n abe meine arnungen ausgesprochen, auf daß wir niht auf Iymnajia urse für Mädchen nur widerruflich und als versuchsweise Reiches beat neue ideale Gesichtspunkte hervor, denen die Gerihts- | was nah meiner Anficht geschehen müsse. Ih will nur einige kurze | Sh muß E Sohn uf das lese M bringen, idedue: Heeren, ten E L a D L vere D gelangen d Biélcu: Grei A nad eingeführt zu gestatten. Denn daß im Laufe der Zeit Uebelstände verfassung Rehnung tragen muß. Bemerkungen hinzufügen, kie mir bei der ganzen Lage der Sahe an- E L Lteressiert pt | D E ad aß E dag Gricchen is dabei auf den bumanistishen Gymnasien wahrhafti aud eine private Sérizenna in den Verwaltungskreisen S diese ift eman, sind, is unbestreitbar, und gerade die Grfahrungen, Herr Dr. amme Bonn: Diese geistreichen Ausführungen | gebra@t erscheinen. far a hat eine ah gefunden. atl Minister müß A nicht zu kurz gékommen. Leicht wa allerdi L rhaftig | durhaus nit zu Gunsten der Reformanstalten. Der frühere Ber- welche wir mit den auf die höhere Mädthenschule aufgebauten, drei- us mid gr A gr nd ne R A E in pa i Zunähst mödhte ih die etwas pessimistishe Auffaffung des ersten emt iht sein, durch seine Oreane fie herbeizuführen. Earan arbe nit, neben q ai n S der Auf- M O ta D sowie der _ jeßige Stadtshulrat Michaelis bezw. vierjährigen Kursen gemacht haben, haben zu der Veberieugung a D t Weit uen E s E S. bas Herrn Redners als nit begründet ansehen, insofern er gesagt bat, wünschte ih im vorigen Jahre, daß die Semester geändert würden. tumanistischen Gymnasiums allen den Manet S E unseres Ti liegen S us s E p Lay F gib mda min wissen. Aehn- geführt, daß es notwendig sei, nun bald die Reform zunächst Staatscinrihtung in England ist eine andere. Wir ind \tolz darauf, das Ansehen der Gerichte sei im StHhwinden, und au f{on anderweit Wenn wir heute sehen, wie aen Junge nas En Wintersemester tragen, die mit der Gleichberechtigung der d 2 Ba k echnung U | Reformschule besonders blübt. S Mun e R t Cte des höheren Mädchenshulwesens fest in die Hand zu nehmen. daß unsere Beamten bei geringer Besoldung ihre Pflicht getan baben. | sei dieë \{mer;lich empfunden worden. Der Herr, welcher ih in auz sieht, S 4 zu Ostern verseßt wird, fo if mein Vorsthiag böb i Unterricht8anstal gung der drei Hauptkategorien von | des Reformgymnafiums vorausgeabnt und verurteilt Mi “i dee | Das Programm für diese Reform ist, kurz gesagt, folgendes: Es Wenn wir Reformen machen wollen, müssen Ke i in besheideneren diesem Sinne ausgesprochen baben foll und der uns gewissermaßen mge ns an gt inn Biber Ferien "bine as r um * Meilen E e § bag palte a Gymnafiums, | vom Dee herab zum Materiellen. Vor zie Toren soll eine den modernen Anforderungen tunlichst entsprehende, in ih S uo vnt S fete A van A pr Reni es V als Autorität für die Richtigkeit dieser Aufsafsung genannt worden | das Geringîte gesehen. Der Regierungtkommifsar sagte im vorigen aber ih gehe wobl nah den E mie. “ ry unden R, ‘a Aenserüngen Priva, Emer Deni Mad denen gesagt ift, abgeslofsene Frauenbildung in den Mädchenshulen erreiht werden ; Arbeit aotered Richters und seiner GSenügsamkeit find wir ailip | ist, steht jeßt mitten im praktischen Netsleben; ih glaube, daß er Jahre, E (ange E e Frage ce ; ag n le Erfahrungen nicht zu ay in der Behauptun "las Tas des wissenschafilichen ‘und er e Lebens E E E dann aber soll, allerdings nur ausnahméweise, für einzelne Anstalten überzeugt. Unsere Richter find zugleih Nerwaltungsbeamte, weil sein Urteil aus der Zeit, da er diesem etwas ferner stand, jet modifis ih Ee H us E ae Ta g E minister sehr besbäfti t ist Gymnasium dem preußischen Staat erhalt : klbebeu U 1antui@e |} von Deutschland bald nihts mehr zu lernen habe, da die wirtschaft- unter bestimmten Vorausseungen die Möglichkeit gegeben werden, in man nicht reine NBerwaltungsbeamte cinen Einfluß auf die Kiter | zieren wird. Meine Herren, es steht nit \le{t um unsere Re btepflege, p E M Is gla da, dab eltssulgeseves E a E ie, leser cnbcelteli n alten geblieben ist in seinen ven Interessen in Deutschland stärker als alle anderen geworden einem sogenannten Oberlyceum noch besondere Kurse für diejenigen üben Tones wollte. Es kaun aber ans, gesheben, um die | dgs kann ih versichern. I babe mi davon überzeugt an den aller- i werde do, solange ih im Hause sein werde, diese Frage immer für die Zukunft durchaus de Aufg “ae Zielen und au hoffentlich laien. O or Y wei ab, tas China mg gegen den Vorwurf zu | jungen Mädchen anzuschließen, die ihrer Veranlagung nach si dazu D L D Trietis e Zu E e | verschiedensten Stellen, und ih babe durchaus nit gefunden, daß der wieder ans{hneiden, bis ih niht mehr da bin oder der Minister ti? Recht v len Aebbab R E gewasen Jen wird, die mit Denkmals in Weitinar baben fich jest die Sul Sen S Goethe- | eignen, noch einen befonderen Bildungsgang durhzumachen, der mit tit Deitspreihung emt Die Richter Zdiion U E dieren | Nichter ein gecingerés Ansehen genieße als in früherer Zeit. ; Im Frage erledigt hai. C stellt S prt S e unserer bewährten Ueberlieferungen thm | gegeben und das humanistische ancl E e Men einer Prüfung abschließen soll, die den Weg zum Universitätsstudium Beschäftigungen entlastet werden, aber der Minister hat in dieser Be- | Gegenteil bera) wo ih mh umgeséhen ‘bade, wid dad Graf Yor ck ves Es a e are : s Pepas zu g rege geftellt wer n. eine Herren , also von einer langsamen Ab- | Die Schulreformer ruhen nit mit ihren Angriffen und baut dicie eröffnet. i rehung son manhes getan. Sadarn muß die Kompetenz der E h E Gie e S E Dts E eta E DOLtEn u E E E n s m P E E O V ri 46 diesem System des U S 2. La Aude ate ih es für geboten, auch in Auf die Einzelheiten dieses Planes will ich jeyt nit eingehen Amtscericht weite verden, abe &% dafür find die Ans | E Bf Brit S t D iegt ade dp Mer s E Ml, aon en ymnahtum efürchte B ute ofene en Treibereie 1 ifti 5 j 2 son ger Eve it daß E eng Mi Fülle von doe am | ver Nihter in der Achtung der Bevölkerung stehe, und Kosten des eventuell einzuschränkenden Grieischen. Die populäre bisherigen Erfahrungen nicht die Ri sein S ih k E ié Gymnasium entgegenzutreten. Allerdings ee i E IV api nur noh Herrn Dr. Bender gegenüber hervorheben, daß und Rechtsmitteln leiden ; diefe Krankheit hat fi bistorish ent- ih habe da sehr günstige Erfahrungen gemaht; ih habe ge- cent et gegen E manfitishe Gvmnasun ntli an fleinere sicherung hinzufügen, daß die Unte U a noltis ad lte Der- | uxd ich bin von meiner Fraktion ausdrücklch ebeten worden, die V hi MEOATE Verschiedenartigkeit, auf die er besonderen Wert wickelt, aber wir müssen an diefer Stelle den Hebel ansepen, um ¿u | funden, daß er volles Vertrauen geni.ßt. Das kann ih mit Freude S ten, tft ir itetem Zunehmen begriffen. Ih bin mit meinem bestrebt sein wir d: bewä S e Se Mt A hier den Wuns auszusprehen , 9° chaf Naturwifsenschaften au | 5 legen seint, do die Gefahr in 9 bergen würde, daß nun an- wr Vg muß verhindert werden den De Tleine Sathe bis | funden, daf i i ( j 1 Orten, is in _stetem i iffen. 8 _me estrebt sein wird, das bewährte System nach allen Richtungen hin | an den Gymnasien durhaus etwas lebbafter betont werden möchten. | statt der von ihm als durhaus notwendig bezei i ans Reichsgericht geten kann ; als ob cs für den fleinen Mann ein | feststellen. Wenn hier und da geklagt wird, daß einzelne Ritter eine | Kollegen Professor Hillebrand! y Meinung, daß vieje Schuiga s und in allen Landesteilen durchzuführen. Man kônnie mit fakultativen Kursen einen Anfang machen. B igung | De eICeMeTen LIURE TER Segen ist, daß er seine kleinen Sachen bis dahin bringen kann ! | minder günstige Stellung einnehmen, so ist das kein Wunder, E nur als Kompromiß anzusehen ist, das zwei Been ma R. S Was die Reformanstalten anbetrifft, so bitte ih den H z, | Die neu aufgetauhte Idee on be: E, der oberen Klassen | Je bi eunruhigung in das ganze System hineingelegt werden würde. Man muß allerdings den Mut zu einer Reform in bezug auf die | wir dic Zahlen ins Auge faffen, die der erste Herr Redner ausführli e E wiegt Pt 1 210 E eren Klar sidenten, naher meinem Herrn Kommissar noch das Wort zu Tex agf taa af S E h wi die Freunde des humanisti- Ain: g e Az E mi Mga an ay «umma appellabilis baben, und der Reihbtag hat bisher diesen | mitgeteilt hat Im großen und ganzen erfreut ih, wie ih hier ver- beit finden wird ‘aber unsere Jugend if ein orps Darl i j fü iums. Ferner möchte i wie vor zwei Jabren wieberien .| MENMian, aus Gner ee. zu schaffen; dann, glaube ih ; L a Put c E D © , wie 16 T ind rd, c ere J e rpus egung zu verstatten. Fch wollte nur auf die Ausführu d auf das Verbältnis d il ü j ; ; 4 E E Mit nid, gehabt. - in liger Sedan fe aue bel cinem | Aer t E E E fat R e A dae, | Konetuan i dat M N ompeiente Ed F Den beiden Gier, tie Herr Graf pon turzen Bemerkung erwidern. | bineisen lris per Berliner Museen zu, den Drgdiglamen | de ne vie ofene Meinung in bobem Maße beseitigt, end lleai ie Se aber die Beset q des Kollegi i+ | und fie verdient es. zu lange ausgedehnt wertete zumal höht kompetente Ss i i : useumszwecke 4 Millionen auf Berlin, und i tant i 2 inung in hohem Maße beschäftigt, end- Roegium liegen dürfe, aher He BeieunA E reren, Die | Daß Aerderungen serer Gebe Vet u erdemne ih voll anme Wie Bibherigen Maat Ll G ngreen öde ar 26 Den beiden Gern, le Herr Grof von Lobe e des Columbus | kanst, sondern j volstbndigen Sm E ad 16bi iter Li mi « wae L, n N us L j c i i i E ; ) c gretsen, more 7 eins / . auft, ändigen S | s - ch / Ausbildung unserer Richter ist nit \ mangelhaft, wie der Bor- | hier und da die bessernde Hand angelegt werden muß, erkenne i voll- | ver langsamen r bäelung der humanistis hen Studien lar (Heiterkeit und Sebr gut!) Wie man N Le biofie hiriiing I aeg A Pr E e pes iz igen Samm e ens aufgesammelt und dann Fürstbishof Dr. Kopp: Die Teuerungsverhältnisse der leßten rediier meint, im Gegenteil, die Erfolge der Gramina find befser ge- ; : 11 3 J 1 c g hin, | ges Jet soll eine Münzsammlung | Zeiten habe ch d ) 9 worden als früher, es wird sebr fleißig vetebelbet. Für die höchsten | kommen an, und alles, was heute hier g-sagt worden Ul, werde i in | drücklih warnen. Wenn man mil dem Französishen, aljo der Tohter' daß die Akten erst hätten abgestaubi werden müssen und sich in für 750 000 angefauft werden, aber der Etat sieht nur 600 000 A | Bischöf Pa M a e Ee Verhältnisse eingewirkt. Die Stellen müssen die besten Männer val esut werden agi | errste Erwägung nehmen und vieles daran, soweit an mir ift, ver- sprahe, vor der Mutter beginnt und dann die alten Sprachen U ibrem Umfange nit vergrößert hätten, behaupten k N | yor. Der Rest der Sammlung soll für 150 C00 Af weiter ver Mittel d E Ki gun e an Me Regiérung gewandt, da die eigenen Se e Metchogeriht. Ich wünscht ubgesuht werden, ere Lande | treten ; denn ih räume bereitwillig ein, day vie Luke zeibonn Veo | Ea E vie einen Plagregen auf die Sthüler nre ta rarößert hätten, behaupten fann, daß die | kauft werden. Dieser Rest könnte Se n woh!wollende. lter vero M der R ride M Mens g, Let, entPandenen j ihtsp In s “E ommen; i halte 6 E C d Land- | treten ; denn Uh raume „5 Vet E - | Läßt, so wird die Kenntn1s niht lange vorhalten und das Ein Unterritsverwaltung die von ihm angeregte Frage absolut ignoriert | kommen. Ih bitte von neuem, diese Frage in woh:wollende Erwä, v. Zal rbedürfnisse ausreihen. Es is darüber eine Reihe von “ay uadie) 1 10 A Lees B ade its) E “t möglich, E a regungen ernjteite Berücksichtigung verdienen. (Bravo!) dringen in den Geist des Altertums verloren gehen. Die NVerfehttt habe, ift mir in der Tat rätselhaft. (Bravo!) zu ziehen. : ckrwagung En Vera orn Wenn nun auh nicht alle Hoffnungen und Er- uk id ‘dak Ci, Da lische «R Tier bestce seien E s ran Das kann ih im allgemeinen fagen, und im besonderen kann ih | der modernen Schule find nit von der Notwendigkeit der Be i ; : Oberbürgermeister Dr. Wil ms - Posen tritt für eine ciärkere Ey E e Bishöfe für ihre Beamten aus\sprehen mußten, die T ¿tigkeit des Reichs erichts ve ringert wi d werd Lu d di Ge- versihern, daß mein Bestreben immer dahin gegangen ist, die Zu- schäftigung mit den antiken Sprachen überzeugt und wÜrdigen nid Geheimer Regierung?rat Dr. Reinhardt: Die Reformschulen | Förderung der förverliden Pflege der Schuljugend, namentli durch Dank für d E. E On ee so spreche ih doch meinen wärmsten bält py rhöbt woh "1h Le oda auth R t: S au die Ge- L x S Atti heb Jh weiß, daß s dies die Wahrheit des Goetheshen Ausfspru{s: «Erft wenn wir un? e sollen in den unteren Klassen mehr die Realien urd neueren Sprachen und | die Pflege des Shwimmens und des Spieles ein, um die geistige | wollen e Won er Regierung in diesem Etat bewiesene Wohl- ct N fa b V T fendies s Rel aat g ware an Die r a En S er Amtsgerilgte zu L i vepugliDe r 0ER y Astertum gegenüber befinden, bekommen wir das Gefühl, als ob c: in den oberen Klassen mehr die alten Sprachen pflegen, in den oberen | Ueberbürdung autzugleihen. ; : Wohl olle « Msonbes für Bie Diözese Breslau, wenn au das ildun n fe s Richter is Verdin ragen E Febler T geschieht, große Entlstungen der anderen Gerichte cintreten werden. | erft ret cigentlih Men)hen find.“ Ist denn eine Nationa Klassen zeigt fih eine große Vorliebe für das Studium der alten Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat Dr. Köpke weist auf findet en seinen Ausdruck mehr in der Tatsahe als în Zahlen die Städteordnung und dit Caueindeocbiang! es S Mie D v F gebe mi der Hoffnung hin, daß es gelingen wird, diesen Ge- | bildung in einem fo jungen Nolke wie dem unserigen überhon Sprachen, und vizle Altphilologen geben daraus hervor. Wir leben | das hin, was in dieser Beziehung \chon geschehen ist, und sagt Professor Dr. Küst M ; i die Stüdleordnun h ordnetenversammlungen und Rittern den | F anken im Reithstage zur Durthführung zu bringen. N (esw ferner | mögliO ften Jdealen 1 Literatur von Lessing ne tann Lest in einer, Zeit, deren i e tor modernen Zeit (nan Nedhnung. trages. | E uie gi r A E matbemallitb- naturrwisienfdaft- | ejues Betrages von 30 000 area ie Fönigliche Bibliothek in : E ais E A E U ; en antiten Jdealen un 1 gabe nien. Tann » D i C g ' e nterr ange w v i 41d t s Didltothel 1 vertreterver am E verwehren. Der Amtscihter muß ge sagen, daß, was die Strafrechtspflege anlangt, von mir keineswegs die | Goethe, Siller verstehen und den Gedanken der ästhetishen & Fürstbichof Dr. Kopp: Die Ausführungen Wb Grafen Yorck | führung der 1we Zmäßtaften h N E E Es e An her B on n A daß au die anderen Landesuniversitäten für pa ische ehen ineinklommen un Su lus E erwasen. Meinung vertreten wird, daß man im großen und ganzen alles beim | ziehung begreifen, wenn er niht das Verhältnis Shillers zu jenet über die Humangymnasien unterschreibe ih gern, aber ih will auh stalten würden Versuche gemacht. Den Schülern werde die Mög- | möchten °Di u S E nach entsprechende Den BNIeR erfahren dârte! mos et iter Pei N L T o “d Pren alten lafsen und nur hier und da einige Aenderungen vornehmen Bildern der Schönheit versteht ? Non einer nationalen Bill den Schwesteranstalten Luft und Licht in gleicher Weise gewähren | lichkeit gegeben , sich nach ihren Neigungen mehr den natur- mangelhaft entwictelt, us lden fi in * Marburg 10 Zes Rustizpflege, Strafsa 4A: Zivilsachen E Roe find Zweigen ntt rolle um den dringendsten Beshwerden entgegenzutreten. I bin auth wie fte Die Lg älterer Duiet haben dgen, fann E ns u s baue fhues deehas os gern die Glei eres ven A wijsens@waft her aues Fächern zuzuwenden. Das sei aber | wenigsten aus elt, und troßdem see der Etat für diese am aller» E Ó Gen, ° n A i i 2 S T7 : werden, wir müssen auf ie Grundlagen unjerer pt: um so lieber, ais 1 en Hoffnung bin, da n eues, denn schon jeyt se! i i ' L R L u arat ve Fg t Ee der Staatsanwalt- der Meinung, daß es fh wobl empfieblt, hier eine andere Gruppierung E eo. Ueberseßzungen vermögen die alien. Originale B dadur den Humangymnasien ihre Zukunft gesichert it. Mögen | zwischen den Fä ei por esehen \ D Bi unden A Augen Professur ron ® K en Sf a p B ki tritt für die Errichtung einer l il rol aß y e alles L Sue 4A E E ende MU muß. | der ganzen Organisation eintreten zu laffen, und ih hoffe, daß au | zu ersezen. Stiller hat seine ungenügende Kenntnis des Grie die Schwesteranstalten, die bis jeßt die in sie geseßten Hoff- | fächern bereits berüdsihtigt, aber es könne nur mit äußerster officium Preußens “Mies i R N ein. Es sei ein nobils solhen Reformen werden wir de M6 remdheit unseres Rihters | auf diesem Gebiete fh ein guter Weg finden lassen wird. Wenn | fein ganzes aeben lang beklagt und noch in seinen alten Tagen nungen erfüllt haben, auch in Zukunft si als eine vollwertige Aus- | Vorsicht vorgegangen werden, um Ueberbürdung zu vermeiden. | fo den W q bier eine derartige Brofeilur 12 errichten und S Tini geit. Fal if E idorwaef de Sojialvemot atie wir zu ciner anderen Gestaltung unserer Gerihte gelangen, fo wird | Königin der abendländishen Sprathen zu erlernen begonn E as uy e Berufsftände erweisen, Ich bin ge e daß Fit E is ï eris könnte hödstens auf Kosten der alten sprechen Ense des MeiQstags, und, dex Reabaregerung M l L Latenelem gémacht. Fa er Vorwurf der Soztaldemer Y : wee A von Ueber 2 ndet n dem Lehrplan der N e Maßregeln von 1900 für das Humas ymnasium segenéreich ge- prachen durchgeführt werden, und das wü / L : gegen unsere Justizpflege. Im Gegenteil, diese ist immer bestrebt, | das ein weiterer Shritt sein auf der historischen Entwi@lung unseres I s D Et e, E L ift ny das Nelicben ? wesen find, daß sie dem Humangymnafium Ruhe vershafft haben, und humanistishen M nmafliums efährden. Es er E Segeb- der E e dventng wie das Bedünfnis nah Unterweisung i van Sn zu helfen. JI{ erinnere nur an die Urteile in der Haft- | Rechts. Bollendetes erreichen wir nit im Leben, sondern nur €in Lehrers gestellt. Die antike Begrifföwelt in fremder Sprache wi ih bedauere nur, daß wir nicht {on im Jahre 1590 den höheren | nisse der chwebenden Untersuhungen abzuwarten. einer bésoaderen Professur Ga Eee An, Es aber, daß die Errichtung \ pfliht det Tierhalter, Man ntr eher meinen, das Gericht be- | Fortschreiten. Daß der Fortshritt alücken wird, hoffe ih; aber Vor- | zugeben, ist Ut. haupt schwierig. Die alten Sprathen bedeug Anregungen, die uns damals zuteil wurden, gefolgt sind uno dh Oberbürgermeister Dr. Bender - Breslau : I möhte die Re- | einer solchen Professur wi g. E n A USE j günstige den kleinen Mann, wie die häufige Gewährung des Armen- arf Rechtspflege im Hinblick a f vie in anderen Ländern anz andere Disziplinierung des Verstandes als die modernen, 6 Shritt \hon damals gemaht haben. Wir wünschen allerdings, daß gern vor neuen Unterrichtsfähern warnen, da s{hon die jungen entwideln ks ne ürde keine genügende Lehrkätigkeit rechts beweist, bei dem viele Salhen zurückgzewiesen werden müssen. | wür\e gegen unsere ge R s der Mens nur dur die Sprahe denkt, darum ist spraclide nunmehr au die Versuche mit dem humanistishen Gymnasium ¿ute von einer gewissen Freudelosigkeit infolge det Ueber- | auf etwas a ip 10 unsere Kolonialbeamten komme es Es wird gut sein, wenn die Arbeiter zu den Schöffengerichten heran- | geübte kann ih als zutreffend nicht anerkennen. (Bravo!) vin Mittel, ihn zum Denken zu exáéhen. Ms ilt uber nicht V auêgeshaltet werden, so daß nun wirkli Ruhe in den Betrieb | bürdung erfaßt sind. {n ebenfächer Zeichnen, Singen usw. | lien Besti e e en H i auf ein jahrelanges Studium der Kaiser- s S damit sie auch die S(hwierigkeiten der Rechtsprehung Graf von Oppers8dorff erinnert an die Débatte über die | das formal Bildende in den alten Sprahen von Wert, sondern J derselben eintritt. Wir bemerken allerdings, daß sich in den sind ganz wünschenswert, können aber niemals obligatorisch werden. | erworben werden wenn P Ii reltebender Ge derienen Nane d nen Lernen. Vivisektion, die vor ¿wei Tagen stattgefunden hat, und meint, daß der | Studium ift notwendig zum Eindringen in den Geiît der L Betrieb dieser eman ymnasien manches einges{chlichen hat, Cigentlih soll nur Vormittags unterrihiet werden, aber es finden an | dafür ausüben würde. Es sei nicht A h ebrn Ve Le gten L S i & 360 Ziffer 13 des Strafgesepbuchs, der mit 150 ‘%« Geldstrafe oder mit | Der Jugend muß die Anschauung geboten werden, die aus der I was den inneren Wert des Gymnasiums doch etwas eeinträhtgs fünf Tagen in der Woche noh Nachmittags Stunden statt. Für ein | Kolonien noch meh beförd gut, den Assessorismus in den Justizminister Dr. Beseler: entsprechender aft denjenigen bestraft, der in öffentliches Aergernis | der Geschichte der Menscheit entstammt. Die Zeiten sind E Die Mängel, die hier und da hervorgetreten sind, sind nur die Be- | Mädchengymnasium hatten wir vor zehn Fahren einen Lehrplan auf- Geheimer Maren ita j e D ; Meine Herren! Es if ein großes Gebiet, wel@{hes die beiden | erregender Tr ee ein Tier quält, vielleiht dur Hinzusegung des über, in denen die Griehen angesehen wurden als Verkórperon Flei der jeyigen Üebergangsperiode. Jh besorge aber, gesell, n die Königliche Unterrihtöverwaltung verwarf, der sich diesjährigen Etat son für einen Vertreter des R m daß im Herren Vorredner soeben in längeren Ausführungen berührt haben, | Wortes „vorsäylich“ verbefsert werden könnte. Jdee der Menschheit, aber die Kenntn alten Sprahen M \ ß diese Mängel nit nur auf die lebergangöperiode zurüdgeführt * aber jeh! urhgerungen hat und von der Unterrihtsverwaltung | besondere Remuneration eingeseyt sei. B A