1861 / 156 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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tionsform die Erklärung abgab, daß das Kriegs- und Flotten- Budget Englands ungebeuerlih und Zan diesem Uebelstande nur durch ein reformirtes, durch geheime Abstimmung gewähltes Par-

lament abzuhelfen sei.

29. Zuni, Gestern. Abend“ war großes Hoffkonzert in Buchingham ‘Palace, dem jedo die Königin nichk beiwohnte, Sie war über Naebt, nur von der jungen Prinzessin Helena und einer Hofdame be gleitet, nah der White Lodge 1n Richmond gefahren, von wo fie heute nach der Stadt zurükkam. Der Prinz Gemahl nebst den übrigen Mitgliedern der königliben Familie erschienen beim Konzerte, auch der Kronprinz und die Kronprinzessin von Preußen, die am 4. mit der Königin nah Osborne gehen, der Prinz von Wales, der heute nach Jrland abreist, und Prinz Lud- wig von. Hessen, der übermorgen seine Rückreise nah Deutschland antritt,

Der Jahrestag der ArConung der wurde eule in üÜblicber Weise durch Kanonenfalben geläut von den Kirchthürmen Londons gefeiert.

Jn der Oberhaus -Sißung vom 27. Juni nimmt der neue Lor dkanz- lex zum ersten Male seinen Plaß auf dem Wollsack ein. Earl Granville zeigt an, daß Jhre Majestät geruht habe, Sir R. Bethell, Lordkanzler des vereinig ten Königreiches Großbritannien, zum Peer des Reich Sau CV nennen. Der Lordkanzler entfernt sich hierauf und kehrt, nachdem er feine Staatsrobe angelegt hat, in Be gleitung Des e A des {ch1 warzen Stabes

(Sir Augu Bus Clifford), des CRLI mgs «l Eir Charles Young ) und des Lord - Oberkämmerers (Lord Willoughby d'Eresby) eis Er wird vom Lord Brougham und Lord Cranworth, zwei gewesenen Lordkanzlern, eingeführt, steigt die Stufen des Thrones hinauf und legt sein Adelspa- tent auf den Thron nieder. Dieses Patent, durch welches der neue Lord den Titel Baron Westbury von Westbury in der Grafschaft Wilts erhäit, wird hierauf verlesen, worauf die Eidesleistung, die Eintragung in die Peersliste und die Beglückwünshung von Seiten der neuen Kollegen er- folgt. Lord St. Leonards fragt Lord Granville, ob die Regierung Schritte gethan habe, um in Verbindung mit der Nationalgallerie eine besondere Gallerie zur Ausstellung der Gemälde des verstorbenen Malers Turner den Bedingungen des Testamentes gemäß E kraft dessen die Na tion diese Kunstschäße besiße. Lord Granville entgegnet, es seien verschie- dene Vorschläge zur D Unterbringung ber Gemälde gemacht wor- den. Da sie aber noch nicht gründlich genug geprüft seien, so würde es voreilig sein, eine Mcinung darüber abzugeben oder einen Entscheid zu treffen. Lord Oberstone bält es für Pflicht, Das Testament Turner's voll- ständig auszuführen, da es nothwendig sei, daß die Nation die Wünsche von Erbl n, welche ihrer Obhut solche Schätze vermachten, mit der strengsten Gewissenh jastigkeil erfülle,

U Der Unterhaus Sipung fragt H. Bgrkeley den- Staats- aen L dic britische NegiŒung cine bun Senndor granad dischen Bundes od:rx der Ne-

Non WICTALTIO und Freuden-

Socvretatir dcs Martin, bevollmächtigtem Minister des publik Neu-Granada am Hofe von St. James, erlassene Bekanntmachung anerkenne, welche die Blokade der äfen Rio Hache, Santa Martha, Savanilla, Carthagena und Zapote anzeige, und welche Negîierung die britische in dem sogenannten granadischen Bunde anerkenne. Lord J. Russell: Die Frage ist von bedeutender Wichtigkeit. Die Negierung Neu-Granada's hat nicht eine Blokade verkündigt, sondern daß gewisse Hâfen Neu-Granada's geschlossen werden sollen. Die Negierung ist, nach- dem sie das Gutachten der Kron- Zuristen eingeholt, zu der Ansicht gelangt, daß die Regierung eines im Zustande der Nuhe befindlichen Landes voll- en ift, zu bestim men, welche rhrer cha dem Handel offen und welche geschlossen scin sollen; daß es aber Negierung cines Lan des, falls daselbst Aufrubr oder Bürgerkrieg gebr Hen ift, nit zu- steht, die Häfen, welche de kfacto in den Hân dét r Aufständischen sind, zu sperren, da das ein Verstoß gegen die- in L ezug u Blokaden gelten- den bölkerrehtlihen Bestimmungen sein werd Admiral Milne hat auf (Hrund von Jnstructionen der britischen Satenina die Befehlhaber der Schiffe Jhrer Majestät angewiesen, die Sperrung der erwähnten Häfen nicht anzuerkennen. Den leßten Theil der Frage des ehrenwerthen Ab- geordneten werde ich ein anderes Mal beantworten. : A U Der aus Sigung vom 28, Juni fragt Lord Strat=- ford de Redeliffe Lord Wodehouse, ob die Negierung cine amtliche Anzeige von dem Negierungsantritt des Sultans Abdul- Aziz erhalten habe und ‘ob darin irgend welche Andeutung über die Politik gegeben sei, welche 0 a0 befolgen gedenke. Lord Wodehouse, Unter- Staatssecretair des Auswärtigen, entgegnet, die Negierung habe allerdings die amtliche Nachricht von der Thronbesteigung des neuen Sultans, so wie die Versicherung erhalten, daß seine auswärtige Politik denselben Charakter wie die des C eia Sultans tragen und daß er in der neuen Berwaltung der Türkei nüßliche und heilsame Reformen einführen werde Der Earl of Canarvon lenkt die Aufmerksamkeit des Hauses auf die fortdauernde französische Besel Bung des nördlichen Theiles von Savoyen, und fragt, ob ins welche Arrangements, der Thronrede vom August 1860 gemäß, getroffen seien, um die Bestimmungen des Wiener Vertrages mit den im 2, Pakt des Turiner Vertrags enthaltenen Verbindlichkeiten in Einklang zn bringen, und eine Gar intie für die Unverleßtlich feit und Unabhängigkeit der Schweiz zu beschaffen Zm Laufe seiner Begründung O ert L an das französische Ms la Chablais und ¿auci gnh wirk- am zu _neutralisixren oder abzutreten, als Bewreis, daß auch die französische Negierung sich nicht immer dem Bewußtsein zu A ließen Permdge, daß sie cine allzu einseitig militairische Ztellung in Europa einnehme, und daß es ihr heilsam wäre, sih mit Dem europâischen Staatsrecht auszusöhnen. Der edle Lord Staäatssecretair s Len Yabe boriges Zahr die Gefahren, die der Schweiz aus r Annexion Savoyens an Frankreich erwachsen würden, sehr richtig ge- le Annexion sei nun hollendete Thatsache, und die Voraus

sagung des edlen Lords in Erfüllung gegangen. Frankrei sei praktisch und pirategish Herr der Schweiz. Französische- Agenten er wisse nicht von wem gesandt durhwanderten die Schweiz, und s{chweizer Agenten unterhandelten in Paris. Ueberall in der Schweiz herrsche die Ahnung eines großen Unglücksschläges, und das Bewußtsein, daß fie ohne den Beistand der öffentlichen Meinung anderer Länder, der französischen UVeber- macht preisgegeben wäre. Jn Genf lebe eine französische Bevölkerung von etwa 29,000 Personen, welcher 20,000 Savoyarden früher als Gegen- gewicht dienten. Aber diese Savoyarden seien nun französische Unter- thanen, Die Bewohner Savoyens hatten früher eine lebhafte Abneigung gegen den Anschluß an Frankreich, aber nun sei ein bedauerlicher, jedoch natürliher Umshlag in ihrer Etim- mung eingetreten, und die Bewohner Nordsavoyens seien entschlossen da Savoyen nicht zu Genf kommen fonnte dahin zu wirkew, daß Genf zu Savoyen komme. (Hört, Vort) Der gemäßigste und liberalste Staats- mann der Schweiz sehe die Lage mit tiefes Besorgniß an. Die Festungen und Arsenale bér Schweiz seien praktisch unbewacht, weil leitenden Männer fürchteten, daß jede militairische Vorsichtsmaßregel hon Frankreich als Bel eidigung gedeutet werden würde, und weil sie auf die Sympathie Europa's vrehneten, eine Sympathie, welche die Schweiz in jeder Hin- sicht und im böch "sten Grade verdiene. Vor einem halben Jahrhundert babe man die Neutralität der Schweiz als wesentliche Bedingung der Sicherheit Europas angese ehen. Niemandem sei diese Neutralität mehr zu Gute gefomm en, als dem Kaiser der Franzosen. Er glaube, dieser große )ewalthaber sei feiner ihm in den Zeiten des Mißgeschicks von Jndividuen erwiesenen Freundlichkeit uncin gebenk geblieben, boffentlich werde er eben so wenig die bon einem Staat empfangenen Wohlthaten vergessen. Er könne in der That nicht glauben, bis er es sehe, E jedes Gefühl der Dankbarkeit vom Kaiserlich französischen Hofe verbannt sei. (Chers.) Lord Wodehouse erwidert, die Sache befinde fich ganz auf demselben glecke, wie im vorigen Sommer, und keine Verhandlungen hätten in Be- zug auf sie stattgefunden, da die übrigen Großmächte, die Mit - Geranten des wiener Vertrages, es nicht für wünschenswerth erachtet hätten, der- artige Verhandlungen anzuknüpfen. 58 würde weder mit der Würde Englands verträglich, noch politisch sein, Diskussionen fortzuseßen , die ¡U keiuein praktischen Nesultat führen könnten.

Zu der Unterhaus-Sizung lenkt Cochrane die Au des Hauses auf das Treiben eines Vereines, welcher sich den „Garibaldi- ¡Fonds zur Förderung der italienischen Einheit“ nenne, den ehrenwerthen Abgeordneten für den Air - Distrikt von Burghs zum Präsidenten habe und mehrere andere Parlaments - Mitglieder zu seinen “Vorstands - Mit gliedern zähle. Der Verein gebe ein {lechtes Beispiel und müsse nah dem bon dem Attorney-General in einen früheren Falle idealen Gutachten als ges eßwidrig betrachtet werden. Eine gerechte und ehrliche Beobachtung des Nicht- Znterbentions- Prinzips thue noth. Ex beautrage folgende E Bestehen einer zu dem KZwede ge- bildeten Gesellschaft, zur Unterstüßung einer revolutionairen Partei L einem Lande aufzubringen, mit melchem wir im eigent- N Sinne des Wortes verbündet Ano, Ui mt Dem Grundsatze DeV (icht-Fnterbention unverträglich.“ Lord T Muslell: So viel ih weiß ward der Garibaldi Fonds, weit davon entf xnt, cin rebolutionairer Ver- ein zu sein, zu dem Zwecke gegründet, die italienische Regierung zu unterstüßen. Jch kann nicht sagen, daß ih ihn billige oder feine Fort dauer für wünschenswerth halte: aber ich glaube wahrhaftig nicht, daß ein solcher Gegenstand überhaupt die Aufmerksamkeit des Par aments erheischt. Lord J. Manners: I|\ es die Ansicht des Lords daß der Verein zu dem Z2wecke 1 wurde, den Status quo in Jtalien aufrecht zu erhalten ? r Lhat so wenig von dem Verein , all Deantmorten. Loud S Lord micht unter seiner

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Ne S DaAE daß ih außex Stande bin, die Va nners: i ht wird es dann O C Würde halten, [hun get anzuste n) Daruber zu gan 0D S ein harmloser it, A 0) derselbe den Zweck hat, f bi m ' Gebi te ciner befreunde ten Macht den Bürgerkrieg anzuschüren. A ne Dal ane Unter- juhung für durchaus unnöthig, da das Könt g! reih TFtalien gegenwärtig

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anerkannt si. Sir G. Bow her bält eine talien und auf: Stcilten. Dex So

Benehmen der Piemontesen in Süd-J

EiCLto c General bemerkt, - die Resolution stelle einen abstrakten völker- rechtlichen Saß hin und es würde ein Mißgriff sein, wenn das Haus cinen solchen Saß diskutire und ein Gutachten darüber abgebe, welches lein ersprießliches Resultat haben, wohl aber das größte Unheil anrichten lóunte. Darüber, ob der abstrakte Saß richtig sei oder nicht, wolle er fich nicht aussprechen. Cr aufurd , der Präsident des Vereins, sagt, wenn Cochrane den Verein für gescßwidrig und verbrecherisch halte, \o môge er thn doch bei den Gerichten belangen. Auf den Nath Malius zicht Cochrane schließlich seinen Antrag zurü. Lord Palmerston macht dem Hause die Mittheilung, daß noch 200 Subsidienposten zu be- willigen und sehr viele Bills zu erörtern seien; man möge also die kost- Mare Zeit nicht mit zwecklosen Unterbrechungen des Geschäftsganges ver- leiern. e

Ver geseugebende Kor

Fraukreich, Paris, 28. Juni. L Mer getern seine Lebe Sikuna, © Entiassungsrede tonnte Graf Moiny „dem Wunsche nicht widerstehen, der Ve sammlung zu sagen, daß sie sih in der langen und wohlaus gefül ten Session auf der Höhe der ihr ve | zeigt habe, sowohl durch die von einigen ihrer Redner entwicke Beredsamkeit, wie durch die Un nabhängigkeit und Gemessenheit d zum UuSdruck gekommenen Ansichten“, Nach einigen Worten ja sönlicen Dankes erklärte er darauf die Session für geschlossen, und die Versammlung ging mit einem Hoch auf den Kaiser aus- einander, In der gestrigen Senatssißzung wurde das Gefeß, : Übrig gebliebenen 45 Millionen aus der italie

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nischen KriegSanleihe (500 Millionen) zur Ausführung großer _ge- meinnüßiger Arbeiten anweisl, mit S3 Stimmen angenommen, Nach diesem Gesehe erhält nun von jener S Summe das Staatsministe- rium 5,500,000 Fr., worunter 500,000 Fr. für den Umbau der Porze (lan - puri von Sevres und 2 Millionen zur vorläufigen Bestreitung der Kosten de die ae (il großartigen Verände- rungen des E Url èrtah P alastes, das Ministerium des Ackerbaues und Handels 500,000, das Miniserium des Jnnern 2 000,000, das Kriegs1 ministerium 1,500,000, das Marineministeriuum 4,000,000 Fr., wovon 3 Millionen für Mitre Beleuchtung der franzŸsi- hen Küste und 1 Million für die Häfen der Kolonien, Dem UnterricbtSwesen fommen S Fr. zu Gute, Die übrige! 99 050,000 Fr. werden auf öffentlihe Arbeiten, wie Eisenbahnen, Kanäle, Straßen 2c. verwandt,

Gestern haben Jhre Majestäten zu Fontainebleau die sische Gesandt sch) an feierli empfangen, Die Gesandten reiten dort die zebrachten G Es und eine schriftliche A deren Jnhalt der ‘Patet La Nenaudie sofort überseßte und vo dem „Constitutionnel“ aus Cfalzit gemeldet eine vierte Infanterie- und eine Kürassier - D Lager geschi ckt werden. Am leben Sonnabend li | Ms tei, Magenta® pit de

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in Folge dessen wohl über 40 Häuser gänzlih abbrannten. Außerdem raubten diese Unmenschen auf ibrem Zug, aus allen Dörfern die sie passierten, Vieh und ver- \schiedenes Geräthe, Eine große Anzahl ie ausge pin E und mißhandelten Bevölkerung der verunglüdteu Ortschaften irrt nun brod- und obdachlos theils in den Wäldern, theils im Gebirge umher, und die Armen können noch Gott danken, wenn sie mit dem Leben aus ihrer Heimath nah Montenegro kommen, wohin dieselben zu wandern suchen, (A. Z.)

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zum Schlusse Feuer an,

Antiv ari, 28; JUNI, nenstoß bei Spizza agen bd i Pasch a und de lishen Chef uu Zubsi tödteten und die türkischen D E beset

Miriditen-Häuptling, * i

Es steht ein : Zusam n Monten grinern, welche den fatho die Heerden raubten, vorrückten iten, bevor. Abdi Pascha und der in Spizza gelandet, beseßten und Verstärkung und eine tür-

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Yarfo sind armirten mit Kanonen das Fort Nehai ; fische Fregatte wird E erwartel,

Nußlaund und Polen. St, Petersburg. 25. heutige St. P Aas Zeitung verd N das Otganifätion des Staatsraths des Könt! Gr Z Polen. Sibau, 2 FUN Vi LULO A llerböchfe S S vom 4d Sit nuar 1857 anbefohlenen Arbeite Erweiterung A Neugestal- tung des Libaufchen Hafens, hab eute thre1 Ds genommen. Qer. „Boke von Wei [chreibt: Vas m der Leucht- ff : ¿eris ist gegen-

unterworfen. Die alten Beleuch-

und die Leuchtt6úme vermehrt Leucbtthurm von Odessa einén fatadioptrischen Teuer erhalten; derselbe ift seit dem der Spihe von Eupatoria hal

Junt.

un igsapparate sind durch neue ! defeut ouden, S0 hat der yparat 1. Klasse mit weißem 2 (24) Mai n Gras, ian den Bau eines eisernen Leuchtthurmes in Angriff ( A cher fatadioptrishen Apparat 4. Klasse mit Minuten Feuer erhalten l

Feuers über trägt

Auf

veißem

einer intermittirendem DCY Meeres fläch ie

des

Schweden nnd Norwegen. Stock) 2A, Ui Schon vor einiger Zeit hatte eine englische Gese Uschaft mit der L und der norwegischen Negierung Über eine unterseeische Telegraphenverbindung zwischen Sc S und Nerwegen deu Bedi ingung verhandelt, daß Schweden eine Uebereinkunft

die ebn z a n G beider Länder durch ein zwischen Gotland und Libau M Ans

Moatoruna f imt, Und aus einer

ing“ sieht man nun,

ent! prechende

10 rhindon Dio nano die Zache fehr günstig ge! machung in der „Posttidn Negierung gleichfalls Y angen 1st. der Voraussegung, daß Rußland das Bäamliche thun w E O E tosten bei der vorgeschlagenen ubernehmen, | welche werden

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t mehr im ienste st eigene d bie E fo mmen, um- in der hieslge1 Armee den Freiwilligen-Regimentern n ebteren terfommen zu finden, . dürste, \ allen Gründen, schon deShald sebr : Vel : Gemeinen Offiziere selbs wählen, ao De mit den hiesigen : Perjonen Unbekannten erst nach längerem Aufenthaike zu i teltung gelangen Ton 5. D0T abgeschlo] sensten sich nur denfen U: ausgezeichnete ffiziere Männer, welche in. der berlinex früher fogar dem e angehörten, so ist es doch, troß jetzt noch feinem derselben gelungen, e! 1 : t prechende Sue in Der O n G Ds t) mee 3 Fi ge wöhnlichen Zeiten fann nur derjentge O fsizie der militairischen Bildungs - Anf talt. n e Fn A CRIEIEEA wird aber etn dann alle in das Heer hatten. Ie 2 igkeit, sondern

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f C | q, S | keiten en | finden. | den, welcher in | erzogen und graduirtk if. nahme gemacht. Es drängen sich früher feine Fürsprahe für Le tvoint ; hängt gar mt von Verdienst und Tücht von guten Konnexionen ab.- (K Von den Newyorker Blät | die Mannschaft des vor Kurzem werden solle. Jm Allgemeinen it d | imme r ein sehr feindseliger gegen (1 ai |

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