1861 / 175 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Nichtamtliches.

Prenßen. Neuwied, 19. Juli. Am 15. d. ist an Se. Ma- jestät den König eine vom Bürgermeister, Beigeordneten und?Stadt- verordueten unterzeichnete Adresse nah Baden-Baden abgegangen, worin die Unterzeihner Namens der von ihnen vertretenen Bürger- schaft ihre Entrüstung über das verbrecherishe Attentat auf den geliebten König und ihre Glückwünsche über die Rettung aus der nahen «Todesgefahr aussprechen. :

Rheydt, 19, Zuli. Auch hier versammelten sih gestern auf besondere ‘Einladung des Bürgermeisters von Velsen die Beigeord- neten und Skadtverordneten unserer Stadt, um in einer Adresse an Ste: Majestät den König die einmüthigen Gefühle der sämmmt- lihen Bewohner der Stadt über das ruchlose Attentat, so wie bie innigften Glückwünsche Über die Rettung aus naher Todesgefahr durch die göttlihe Vorsehung auszudrücken. Diese Adresse ging gestern nah Baden-Baden ab. E N L i

Sachsen. Dresden. 20, Juri, Die Erste Kammer hat in ihrer heutigen Sißung das Einnahmebudget berathen und er- lédigt. („Dresd. Journ. *) i :

Rar, 21, Zuli, J. K; HH.. der Großherzog und die Frau Großherzogin haben heute Schloß Wilhelmsthal bei Eisenach bezogen, (Weim. Ztg.)

Frankfurt a. M., 20. Juli, Die offizielle Mittheilung Úber die Bundestagssißung vom 18. Juli lautet: Der K. K. österreichische Präsidialgesandte hielt bei Eröffnung der Sihung nachstehende Anfprache :

„Am 14. d. M. hat ein rulofer Mordversuh gegen Se. Majestät den König von Preußen stattgefunden, welber nur durch Gottes gnädigen Schuß vereitelt worden ist.

Zch bin überzeugt, den Jntentionen unserer hohen Voll- |

machtgeber zu entsprechen und den eigenen Gefühlen aller ver- ehrlichen Gesandtschaften entgegenzukommen, indem ih bei un- serer ersten Vereinigung nah diefem erschütternden Ereignisse in Vorschlag bringe :

„daß die Königlich preußische Gesandtschaft ersucht werde, Sr,

Majestät dem Könige von Preußen die wärmfte Theilnahme

der Bundesversammlung darüber ausdrücken zu wollen, daß

die göttliche Vorsehung Allerhöchstdieselben gegen eine Frevel- that, welche allgemeine Entrüstung in Deutschland hervorrief, beshirmt und Preußen in König Wilhelm 1. einen Souverain erhalten habe, déssen édle und erhabene Gesinnungen Sein

Leben auch allen Seinen deutschen Bundesgenossen so kostbar

machen,“

Sämmtliche Gesandten bezeugten ihre wärmste worauf der königlih preußische Gesandte sich äußerte :

e Zh werde mich beeilen, den ‘eben gefaßtéèn Vésf{luß hoher Versammlung zur Kenntniß Sr. Majestät des Königs, meines allérgñüädigsten Herrn, zu bringen.

„Znzwischen kann ih {ou jetzt der Ueberzeugung Ausdruck geben, daß Allerhöchstderfelbe mit tiefgefühlter Anerkennung die Stimme dieser hohèn Versammlung, in welcher die Gesammtheit Seiner deutshen Bundesgendfsen vertreten ist, ‘vernehmen, und der ihm ausgesprodenen Theilnahme Seinen gérührten Dank entgegentragen werde.

Meinérseits fühle ich mich noch gedrungen, meinem ver- ehrten Herrn Kollegen, dem k. k, österreichischen Präsidialgesand- ten, für diesen Antrag, so wie allen meinen übrigen Herren Kollegen für ihre warme Zustimmung meinen persönlichen Dank darzubringen.“

Nach dem Antrage des handelspolitischen Ausschusses in Betreff der Einführung gleichen Maßes und Vewichtes in allen Bundes- staaten erfolgte nachstehender Beschluß:

l) Das von der hierzu berufenen Kommission ausgearbeitete Gutachten über Einführung gleichen Maßes und Gewichtes in den deutschen Bundesstaaten zur Kenntniß der höchsten und hohen Bundesregierungen zu bringen ;

die höchften und hohen Bundeésregierungen zu ersuchen, darüber erklären zu wollen, ob sie gemeint seien, das darin empfohlene System in ihren- Staaten einzuführen, oder welthe Bedenken sie etwa hinfichtlich desselben, beziehungsweise hin-. sihtlih einer oder der andern Bestimmung hegen, sich aub über die im zweiten Theile des Gutachtens zu Einführung desselben in Vorshlag gebrachten Maßrègeln , so wie über den Zeitpunkt, zu weichèm die Annahme des Shstems würde geschehen können, auszusprechen ;

den Mitgliedern der hier versammelt gewesenen Kommission die volle und dankbare Anerkennung der Sachkenntuiß, des regen Eifers und der aufopfernden Thätigkeit auszusprechen, mit denen sie ein so gédiegenes und zweckentsprechendes Werk in verhältnißmäßig kurzer Zeit zu Stände gebracht haben, Jn Beziehung auf eine Eingabe der Stadtverordneten der

Zustimmung, folgendermaßen

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die Bundesversammlung: ihre Eingabe vom 28 ¿Februar d, J, _

sowohl wegen Auslassung der vorschriftsmäßigen Bestellung eines

Jnsinuations-Mandatars, als auch wegen mangelnder Legitima-

tion der Petenten zu dem von ihnen ín der anhaltiscen Ver;

fassungs- Angelegenheit gestellten Gesuche in sachliche Erw; gung zu ziehen sih nicht habe veranlaßt sehen können.

Die librigen Verhandlungen bezogen sich auf laufende An- gelegenheiten und vorwiegend die Verwaltung von Buudesfestungen.

Defterreich. Wien, 20, Juli. Graf Moriß Ester; hazy, Geheimrath und früher Gesandter in Rom , is heute zum Miníster ohne Portefeuille ernannt worden.

Gastein, 19. Juli, König Otto ist gesterw Abend 9 Uhr unter dem Donner des Geschützes hier eingetroffen.

Salzburg, 18, Juli. Gestern langten Jhre Königl. Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin von Hessen-Darmstadt hier ein, um sich zu Sr. Majestät dem König Ludwig nah Berchtes- gaden zu begeben. Jhre Majestät die Königin-Wittwe von Preußen traf gestern Nachmittag in Salzburg ein, stattete Jhrer Majestät der Kaiserin Karolina Augusta einen Besuch ab und begab si s\o- dann nah Reichenhall zur Badekur.

Schweiz. Bern, 18. Juli. Die Bundesversammlung hat einige der wichtigsten Geschäfte bereits erledigt, so den Geschäfts- beriht für 1860 und das Budget für 1862, die Unterstüßung für Glarus mit einer zinsfreien Million auf 10 Jahre, ‘mit 2 pCt. auf 30 Jahre. Beide Räthe beschlossen diese wirkli großartige Unter- stüßung ohne Diskussion und einstimmig. Ebenso fand die Ver- wendung von mehr als einer Million für gezogene Kanonen keinen Widerstand. Von dieser Summe sollen 770,000 Fr. zur Anschaffung von 12 Vierpfünderbatterieen zu 6 Stückea mit Zubehör verwendet werden.

Großbritannien und Jrlanud. Lond on, 19: Juli, Jn der gestrigen Sizung des Ober hauses beantragte Lord de Grey die zweite Lesung derjenigen indischen Bill, welche sich auf eine Modi: fication der Gerichtshöfe daselbst bezieht, und einen obersten Gerichtshof zur gleichmäßigen Behandlung speziel indisher und sonstiger Gerichts- verfahren einführen will. Nach mehrfachen Einwendungen von ver- schiedenen Seiten wurde die zweite Lesung der Bill genehmigt. Dasselbe geschah_ mit der Civildienst-Bill für Judien, deren Zweck es is, die be- reits gemachten Ernennungen zu legalifiren und die Befugnisse des Ge neral-Gouberneurs betreffs weiterer Ernennungen festzustellen.

Jm U nterhaufe entspann sich eine Conversation über Anstellung und Besoldung einzelner Konsuln, da eben die nöthigen Gelder-Votirun- gen für das Konsularwesen an die Reibe kamen. Mr. Dod son wollte namentlich alle Konsulate in Europa, mit Ausnahme der in den Hafen- städten, abgeschafft wissen. Lord John Ruffell exklärte, weshalb Konsule ‘in Genf, Cadix, Moskau und Leipzig nothwendig seien. Es wurden s{ließlich die gewünschten Voten bewilligt. O Qui, Die Herrrogtn von Ea mbridge ist gestern mit ihrer Tochter, der Prinzessin Mary, nach Baden - Baden ab- gereift.

Parlaments-Verhandlungen vom 19. : Sißzung. Der Earl von H arrowb h stellt den Antrag, daß die Königin in einer Adresse ersuht werde, die auf Polen bezüglichen Schriftstücke aus den Jahren 1831 und 1832 vorzulegen. Er bemerkt, die leßten Ereignisse in- Polen seien wohl dazu angethan, die Frage anzuregen, ob der gegen- wärtige Zustand der Dinge in Einklang mit den Bestimmungen des wiener Vertrages sei. Lord Wodehou se, der Unterftaatssecretaix des Auswär- tigen, spricht fich sehr bedenklich über die Möglichkeit der Wiederherstellung eines unabhängigen Polens aus, da Polen in seinem Ningen nah Selbst- ständigkeit und Freiheit mit drei mächtigen Nationen zu thun habe. Die Haltung der Polen während der neulichen Ereignisse in Warschau habe fich durch große Mäßigung ausgezeichnet und erscheine als eine Vorbotin besserer Tage. Mit dem Fortschritte liberaler Jdeen werde Rußland ohne Zweifel au den Polen größere Freiheiten einräumen und ibnen jene Jn- stitutionen verleihen, auf welche ihnen der wiener Vertrag ein Anrecht verleihe. Gegen den Antrag, so weit derselbe ‘die Korrespondenz mit Rußland ‘betreffe, habe er nihts. Der Earl von Ellenborough hält cine shivunghafte Preisrede auf die Polen wegen der Geduld und Würde, womit sie ihr Mißgeschick ertragen und im Auslande ihren kriegerischen Nuhm aufrecht erhalten hätten. Er drüdt ferner sein Erstaunen darüber aus, daß Rußland nicht mit allen Kräften dahin gestrebt habe, ein so großes und edles Volk wie die Polen für fih zu gewinnen. So lange feine Versöhnung zwischen Polen und Rußland stattgefunden habe, sei die Thätigkeit Rußland in Mittel - Europa gelähmt, und das sei beinahe ein eben so großes Unglück für Europa, wie für Nußland selbst. Wie könne Nußland sich aus einer folchen Lage herausarbeiten? Durch eine rück- haltslose Versöhnung und dadurch, daß es den Polen die Selbstregierung wiedergebe. Das Prinzip, welches Neapel, die Lombardei und ¡Flandern

s beizustehen, welches die Ungarn be-

JUlt, OVtrhaus-

bewogen habe, dem Kaiser Karl V. wogen habe, Maria Theresia zu unterstüßen, und Hannovex, das Gleiche in Bezug auf England zu thun , sei das Prinzip der Selbftregierung ge- wesen. Lord Malm esburh spricht sich in ähnlither ‘Weise wie ‘der Vor- redner aus, und der Antrag wird in modifizixter orm angenommen. Unterhaus-Sißung. Kinglake fragt, ob die Regierungen Jta- liens und Frankreichs noch immer ableugnen, ‘daß -der König bon Jtalien den Plan gehegt habe, die Jnsfel Sardinien an Frankreich abzutreten, und ob die Wahrheit ‘einer solchen Ableugnung durch etwaige Nachrichten,

Stadt Köthen, die Berfassungs-Verhältnisse des Herzogthums An- halt-Dessau-Köthen betreffend, ward beschlossen : |

welche Fhrer Majestät Negierung von «anderwärts erhalten habe, bekräf- tigt oder entfräftet worden sei. Die Insel Sardinien , bemerkt er, habe eine ungeheure Wichtigkeit für Frankreich, wenn man bedenke, daß das

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den Stabkvexordueten berStatt Köthen eröffnen zu laffen, dag F

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i i iti i ause infon'' 6 Zertrag wegen E e L ua (sei etwai | 109: Pee TA Ua G U Be Ce S eAEN E ung des Kaisers der Framosen, noch auf ‘die Festigkeit Nicasoli's | Vorkehrungen getroffen, die halbe Million, die als Caution T Ged dit M Sn ließlich beantragt der'Nedner die Vorlegnng von Schriftstücken, vierzehn Tagen zu stellen ift, einzuzahlen, Die Gefellschaft trt ua f die beabsichtigte Abtretung Sardiniens Bezug haben. Sir R. | as „tôóniglich italienishe Schifffahrts-Gesellschaft* den Dienst an. E interstüht den Antrag. Er meint, es müsse doch irgend. ein Grund Dieje Gesellschaft steht auch wegen Errichtung eiliór ite zwischen Pes ie Gèruchte und: Befürchtungen hinsichtlich der Abtretung aayteh ate ‘Ancona und Aegypten mit der Regierung in Unterhandlung, Die sein welche dènHuhbesd-PdéressvnUunvider Urbueletenhtäis Engtnnzs zue mee Arbeiten zur Erweiterung des Hafens von Ancona und die Bauten

z ursa, Ar, Ero vi U Die E O B Bol 1ach Ancona werden mit aller Macht inen harten Schlag verursachen : ie war habe man | an der Bahn von Bologna nah L Frage, ob Gründe zu Befüvhtungen vorhanden seien. Zwar h | BovéieLdni

E ; b 3 j ie ¿n Malen y : j die Ybiretin Gurbiaiies Ane Moveias i Don ge, wle epa L E Aus Turin, 20. Juli wird telegräphirt: „Die Gazzetta

: : feï ni Sleiche ïn Bezug auf Savoyen und Nizza l i Ha abhéfeugnet; Bor Ade db a o) Seua d und Stirling sprechen Uffiziale“ veröffentlicht das Anlehns - Dekret von : 500 1e ues S I ais Weise aus. Lord J. Nussell sagt, er habe zu Graf Didrich, außerordentlicher Abgesaudter Schwedens, ist gestern iberholten Malen in Dep schen erklärt, die Abtretung der Jnsel Sar- | Abends in Turin augekommen. Die Nachrichten aus Neapel iviederholten Malen in S ( e große Störung der Machtvertheilung in | : 19 d. melden, daß Herr Spaventa. seine Demission ge- R n G ‘n Bezug auf das ‘Mitielmeer sein. Cin solcher v: L. ff gandel s Schweden und Norwegen. Stocckholm, 16. Juli.

5 ; ischen Frankreich und Sardinien allein abz Zandel könnte nicht zwischen Fr L ; fnto i ins | uno y ) i “ov cescchlossen werden. Die Juteressen anderer Nationen kämen dabe | Vaxquis Dérreaofu ries min 24 d. M: auf dem Kañaliwege über Gothenburg nach Kopenhagen abreisen.

Spiel, und die Abtretung würde dem Bündnisse zwischen England und | Amerika. New - Vork, 6. Juli. Jn der Nachmittags-

i 16 4 Sr iht, daß die Negierung des | F ich ein Eude máächen. Ex glaube nicht, ‘a atis a E E Franzosen sich zur Einverleibung der Jnfel Sardinien ent i 12440 uli. de Ae Nu ero, ves O! Sihung des Senates vom 5. Juli wurde die folgende Do des Präsidenten verlesen: Da

ô ‘ingenden Folgen: Troß bieten werde. Ex | j d den daraus entspringenden Folg P en iw E ae 108 nicht für möglich halten, daß ein Ehrenmaun , wie Ricasoli, in D S A | ie Abt Mitbürger des Senats und des Hauses der Repräsentanten fat Sie aus einer außerordentlichen Veranlassung in Gemäßheit dexr Vor-

die Abtretung willigen sollte. Zudem habe Herr Thouvenel E

dém Gerüchte widersprochen, S in ae gaas Ai ea v O d aae Ep E B LAES

e CiTaGG M nsitt 6 der Jusel ihr Wesen getviede i S | aua er Constitution hierher berufen, so kan l ero ?

zösische Agenten auf der J sel ih E ande unterbreitet werden. Als die Präsibent|chatige Perth dor 4 Monaten begonnen, stellte es sich heraus, daß die Functionen der

auch, wie er glaube, dem Kaiser der Franzosen um Aufrechterhaltung des Bundesregierung durchgängig in den Staaten Süd-Carolina, Georgia,

anthtisen, sricvons zu thun a, fo unte dach die VoltoN m

Trankreic, die Stimmung des Heeres und der K B: Setraade nd ige

Laa in j Alabama, Mississippi, Louisiana und Florida suspendirt waren, uge nommen die der Postbehörde. Jun diesen Staaten waren alle Forts,

Umschwung in der französischen Politik hervorbringen. Deshalb müsse Arsenale, Landungsvläge, Zollgebäude und alle Mobilien weggenommen

J i i Í den Gefahren ver- | er Nut sein und das Auge nicht den drohen ere S ‘ord bte es nicht nux eine sehr kindische, sondern auch eine me \{ch : worden, und in offener Feindschaft gegen unsere Regierung fog und nur Fort Pickens, Fort Tahlor nnd Fort Jefferson an der Kü]

f +2 hi Lv ha ddt ut | sehr’ unheilvolle Politik sein, wênn u E a CLUM | 4 lass », Hoffentlich werde Tetine Heine O A | ) ; werden lassen wollte. H artigen Lage Europas nicht | E Taf, nahme da- E a a se n P E R a1 dejein | Florxidas und Fort Eumter nahe ee ete tis E Uethet Drt fei irden. Man müsse eine Wehrtraft c i E Die fortgenommenen ¿Forts wurden in etne - j ; am Ort sein würden. f ie Sicherheit des Landes er- | von. Die fortgenon : ffen erklärten Vorhaben einer feind- li: Cègi ai] ie Größe, sondern auch die Sicherhe Ab A zustand’ geseßt und zwar mit dem' offen erklärten j i wie fie niht nux die Grôße, font uy i Friea herbeizuführen; | digungszustand'g nd 3 y ! i verbleibenden N : - U p » inen Krieg herbelzufui I A Dio Besiße der Bundesrégierung Rotíi Fine solche Politik sei nicht geeignet, eine 2 ie | lichen Begegnung. Vie 1m B Ei A eise. Eine [V + / k E t Ber andern Macht die | L Jen 4 cg g O i d Ä tl war Fort Sumter Sp (4! 6 f Häñden Englands und jede 5 aroße | Forts waren belagert oder bedroht, und namentlich w ta e sie set bielmehrx in den H L : starke Waffe und große | ¿Forts c : L A n in Qualität un- S ria Poik ‘eibeit ftrèbe, eine starle : deckten Batterieen umgeben, dexen Kanone nach/ Unabhängigkeit und Freiheit die verlangte Vorlegung | von gut gedeckte : : ; ‘igen übertrafen, und zwar e ft füc den europäischen Frieden, Jn die verlangte Vorle! B LS en und in Quantität die unserigeu überlrafen, und zw Bürgschaft für den europäischen Frieden, | tadelhaft waren : rade Y 1verbältnißmäßige der Pápiere könne er "P ¡jet ae E Dex „Moniteur“ enthält | im Verhältniß von Zehn 0E A ania Dees Ae PAR Ae Lr i Paris E E R E | Anzahl Musketen und Büchsen 1 O Us : , Frankreich. if emeldet) die Mittheilung, „daß | Anzahl 2 en in der Absicht fortgenommen worden, um gegen Un- atio ie bereits telegraphisch gemeldet) die V S d | gefunden und waren in der Abhcht fortgen i En Eo heute, (wie bereits telegrapbisch Af Edgar Ney), | gef ad Gelder, welche zu den Einkünften j E E L ah Cr » on der Moskowa ( dg d : | fere Negierung gebraucht zu werden, (l , D éT ailer Ven enero! SEE N Preußen dazu GlÜck (2s Bundes gehörten, wurden zu demselben Zwecke weggenommen. Die den-Baden \cki dem Könige von Preußen dazu V | des Bundes gehörten, wur z d: : wenige Schiffe der na Baden-Baden \chickt, um I i88 e E, 1) â M S : in feynen Meeren zerstreut und ließ nux wenige Sch1}s Men L : Das ron aecriteten gehässige Flotte war in fernen Meeren z s l e N U zu wünschen, daß er Ea gegen seine Person geriG | B areabebotbe zur Dispofition, Bundes-Offiziere legieR N Roher V L. , n i ; Eg P A E s ie Maffe p 1e Meglerung. L ——— Stan publizirt heute zwei dur Berichte des Marine- | ihre Stellen eits und S n O GON: man (f Bund zer- LHCT jy WMCONIILE tf 25. Juni úbexr die | Verbindung hiermit wurde offen ausgesprochen, 3 L N R! d Flotr E MOND 6te faiserlihe Dekrete vom 2d. Jum E S : Ln d in Gemäßheit diesex Erklärung war 1in jedem Stac Ministers veranlaßte faiserliche 7 rämitirten Wiederetintritt | trennen wolle, und 1n Gemäßde E R usgesprochen worden S Ut nah Hay ibéèr den pramirten ZBtedere | A G on der nationalen Einheit offen ausgelprocchen worden. Aushebung dienfipflihtiger und Ub I Die Prämie be- | die Trennung von de T O inirte Regier ner E L f faiserlihen Flotte. Die Prämie be- | u S4 , nach welchem man eine combinirte Negierung je ausgedienter Matrosen zur fkaiserlihen Flotte. L 4 T Ein Formular, nach welchem man i eblich ausgedienter M lh { Ri UEMD d 50 Cts. pro Tag | "t G : veröffentlicht worden, und die ungeseßliche ti ts, pro Tag für den gewöhnlichen Und o S. 9 | Staaten abfassen wollte, war veröffentlicht worden, und du n trägt 40 Cs. pro Lag Ur „den gew 18e webt qute Reda: | ter dem Namen der „Conföderirten Staaten“ {on ‘r die höher ausgebildeten Matrosen; indessen werden guke ZeU( Organisation strebte unter dem Maimenu " ; ancbax A Dés für die böber ausgebildeten “s A i Miedereintretenden | ch9 d wünschte die Hülfe und Jntervention fremder Mächte. ‘er Mons lichfei 8geseht. Die Wiedereintkrele | Anerkennung an und wünschte die H e S a B ai Tin s S nisje und M 1A L ich die Binde in solchem Zustande faud und es für eine heilige Pflicht wor ft 4 "N icb 1uUT DTet «S E. Es A r tf Î 0, / e C G A Aut Die am 11. d. eröffnete und am 16. gesclossen

Mittelmeer zu: item

i G i öglich ei ? f Zerstörung der neuen Exefutivbehörde hielt, womöglich einen solchen auf Z D irab y Dbligati di 3einbeit gerichteten Versuch zu verhindern, mußte ich nothwen- | ck taats - Eisenbahn - Obligationen hat, | der Bundeseinheit gerichteten Ver) 159 0 E d habe fie in meiner SUEIC R E A R u H röff itli bten Berichte des | diger Weise meine Wahl treffen. Jh R fie Ao e O L Ld M I niteur“ )CVOTTCI D 4“. | Vi El E 246 nor od n Die Bo itl, welche 1c ( ) egte, wie aus einem leute 1m Mc C 4 N, daß die Nach- | Antrittsbotschaft ausge]procchen. L lit An E N 02,8 en Kaiser hervorgeht, ergeben, daß die Va L in einex Erschöpfung friedlicher Maßregeln, bevor zur S PC Finanz-Vtinisters an den Katser hervorgepl, i : G8 find | bestand in einer Er]ch0pfun; Jer PEQ ' 0 e itliGen Pläbe (d) 0 J t E z ( 2 Aa Angebot Gs nd L t t A - das Festhalten der öffentliche f s ¿ C r, of Mal tarter gewelten Lir, als dag L : . l | schritten würde. Ste betraf Nur ¿F / D) hen P [Trage [uUnfzeÿn ARIMO E A e g , l be begehrt aber l ) L F d Al _Y J t 1 » 2 D V [8 d ntcht DeL Negierung YL | ( 2 L, E » ; ab ; E E A velches damals noch g ] vam : 300,000 Stüd Obligationen zu haven, Ltg A und des tonstigen Eigenthums, ; „nid j Er nämlich N U 200 ( J a L . 4 i D) Iieillionen | : er ; Sa (S1 sammeln Der Zollgebühren, un ru l i » ROD (T4 1) rf Der Staat übt nux 162 Wi / entrissen war, so wte das Cin ( el ¿ gen S Botschaft werden 4 693,000 S TU(T. ch- ti s M b illi nen Tr8 Und E G : Z J t Diskussion und die Wahblurne sorgen. Die Bo j Ä 2 I si P C Ei 4 met L als 2000 i i0nel s 2/4 9 [ Uebrige follten Zet ¡2A d M | j J 408 A heilig h Und das Publifum bretet ibm / , ) bis ; E f Sp | o C der No tbeförderung auf Kof en | q g : | | | tber e S In De, L | yerhicß Fortführung der Pol g en der E dka R TAR Maris, fondern Überall tim Lande, d1s le, verhicß ¿Fort\ : he fic der. Neaieruua widerseßten, Und sie bex nicht blos in Paris, fc M i - Subfeription | gerade für die Leute, welche sich der Regterung s O E Í Coit 2 Pap Verkehr i! Cer Iudrang ZUL CWULK gerade dit G taeaei u treten o weit der Prâftden i; } ganz abseits liegen vom DerTler, Ir N inifer8 sfagat, die Frage pflichtete, allen Stôrungen enlgegen 3 14 E N E, a A: 8 T\or B pri NeG inanz-Ministers [ag , DLE I UBT, S E DLI : ‘ochtex Weise ibnen abhelfen fönne. L es, was E Nl 7 A S : è) ( 5 I » d J teL ele L G T2 r et ( Ea L M f O E Ee ; solches Werthpapier eben fo gern nebmen | stitutionell oDeY gere inderte, wurde nachgesehen. Am 2. März erhielt ob das Publikum ein solches Werkhpapier eber our diese Sub- | Regierung nicht direkt hinderte, wurde asel werde als die Scheine der festen Staatsschuld, sei durch diese S (

i L N LZ e f d aigy Mndorsgo j Dem * fekige Vertreter dex Negierung einen Brief hon Major Anderson A Peti den ia, man fönne sagen, der | der jeßige Bertketer A Sumter, datirt den 20. Februar, und bei dem scription vollständig beantwortet worden, ja, m Redeutunag doch | Befehlshaber in ¿Forb SUMtel, [s empfangen bezeichnet. Dieser Brief fta U E : eine Subscription, deren Bedeutung doc; Erieasmtnisterinm am 4. März als e O R

Erfolg fei fo groß, „daß eine Subicrup / leb fluf der ange- Kriegsmm1]

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e L Ñ4 e G, naer ntt war durch den C L

verhältnißmäßig eingefchr( | Publikums, zu zeih-

j " 4 E o No [Cf v0 daß Ner enthielt die sahverständige Meinung über die Lage der Sache, dal! | Í . «Gon (Fifor D / botenen Kapitalien und durch den Eifer des

F : 2 Cor orfen j j t t: T B S Fort geworse stärkungen nicht in genügender Zeit zur Entseßung in das F g Off : O kraft des Landes und w erd n könnten daß der geringe s E L G E 1 ibi SNTE ung der Finanzirafk des Lan | werde ten, d X; rrath an Mundvorr L 2 j e

L den Platz zu halten. N c! S

i ; , * C A | wren, um den D d [le Offizieren unter Major And (+5 R AP » ; C | C ON 6 en von alen V} M : Ap (g Spanien Mod id 40, S O E E e an General Seott, dem der Brief ee boY

{“te- = 00 È 20 É j , + Ep L R | Arms N » qgetbe ' . . ov d wit

Spanîies, Via R O N reiuidton Statten, Karl | fon Kommanüa getheilt L N Troßdem überlegte er ch 1 o F +43 P ar Do L Cel ten Gia \ 4e M / ; 9 N A 1 s T) elben Meinung. v9 ( h Ne y sandte und bevollmächli zte Maa dgx D ana empfangen | air via Man Es „Negua A, R i Pagen (6 4 C or @ n in ne ) U ( N t Armee- Und See- WNN i F J A iede! heit zu dem Kiesultat, L) churz, tit bon del A0 E L F D Gelegenheit tein S G d , 4 AR [len aber mit Entschie enbe z

O iberreichte Jhrer Majestät bei dieser Gelegen [ei L Gene

worden und überreicbte Jhrer Ma} u | Beglaubigungsschreiben.

- C z : H keine aué S A A ich feft, daß zur Zeit no tein ar i wie angegeben. Er stellte ugtei HeIA Ÿ dure stunde , oder daß cinc » 20. Fuli, wird reichende Truppenmacht der Regiexung zu G 1 ck17 E h / E 4 : v eik 6 M BOuL in Loja zum Tode durch die Garrota A E e E38 itie T heile in diefer Sache

Aushebung in genügender U R T aietimá darauf, in rein daß jet iter feine Todes-Urt gELe RCERE N S Cork Fort unbeschädigt zu bringen. verurtheilt, daß jedo weiter V (ponbeittia" zeigt die nahe bevor- | militairischem Sinne die Leute ‘aus dem F E ‘de Die „Corré | get O 42 gefällt wurden. E R : den Gesandtschafts- stehende Rükkehr des Herrn Bermudez auf d : L

; das Aufgeben einer solchen Die Ansicht machte sich jedo geen, V de n Reb 8 ha A + / G «i A 5 » e ) L ) | igs Franz 1. an Position entschieden ruinirend unter del j Zofe Sr jestät des Königs Fra 01,

posten am Hofe Sr. Majestät des (

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Die italienishe Regierung hat am Morgen des

Vorrath an Mundvorrath dies Lr eute erforderli ein neuer Beweis des Vertrauens

telegraphirt, daß blos der

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Îtalíen.