1575

lichen Meldungen und Anzeigen an Mich und das Marine- j welche in der früheren Marineverwaltung bestanden haben, bei dey ten gelingt, eine andere Entscheidung im geordneten Znstanzenwege | Ministerium z1 zu erstatten. s i Marine- -Ministerium eingehen. E herbeizufü ühren. L dd \ S k R L E figbtme ane der Marine ist berechtigt Schloß Babelsberg, den 27. Juni 1861. Berlin, den 18. Mai 1861. |

und verpflichte auch die feinen Befehlen 1 d s A pflich \ [ n nicht untergeort neten Der Minister der geistli

Bescheid vom 17. Juni 1861 — betreffend den Gewerbebetrieb der Hühneraugen-Operateure.

i tlichen, Unterrihts- und Medizinal- | Auf den Bericht vom 13. v. M. erwiedere ich der Bildun Marine - Häfen und Marine - Etablissements von Zeit zu Rat zu | AV ill An le i A | Regierung, daß es unbedenklich erscheint, die von einer Königlichen inspiziren , und demnächst darüber an Mich und das Ma- ilhelm. e E | | Regie rung ertheilte Roniesfion! als Hühneraugen - Operateur auch rine- Ministerium zu berichten. Leßteres wird seinen Wahrnehmun- von Bethmann-Hollweg | für den Betrieh des Gewerbes in dem Bezirk einer andern König- gen und Vorschlägen die sachgemäße Beachtung zuwenden. Das Noon. An | lichen Regierung als gültig anzuerkennen A Recht zu direkten Eingriffen in die dem Marine- Ministerio allein zu- | An F j A 14 N | “Die Königliche Regierung hat daber für die Folge danach zu stehende Administration der aci Marine-Jnstitute darf aus | den Kriegs- und Marine- Minis die KonmtgUche Reglerung Zu | verfahren. E diesen Znspizirungen indeß nicht hergeleitet werden. E E a N | | n 17. Jun LSOL. F. 9. Der Ober - Befehlshaber der Marine übt innerhalb | | | A,» Minißer der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal- seines Dienstbereichs die Di8ziplinar - ( Strafgewalt , die Militair- | | E Ÿ l 4 M4 ASRE otreffend dit | U MWMLLIIIIICE & Y Ana cléabeen j Gerichtsbarkeit und das Bestätigungsrech! in den den ktommandiren- | | © N R E 4 e Angelegeny den Generalen zugewiesenen Grenzen nah den erlassenen Gesetzen | Wetntisteriunc Ler gi Éi tlicpen , Unterrichts - und | E R S : | von Bethma und geltenden Dienstvorschriften aus. Der Minister hat das | P ial - Ungeleget: beiten. j 1Î e ihtTS-? LAairen | Bestätigungsrecht in gleichem Umfange, wie solches nah §. 155 | Theil 11. des Militair-Strafgeseßbuches dem KriegSminister bei der | Der Thinatt ires Klasse Gadbarth if 4 ie See le, Jn den Fällen des §. 154 a. a. O, werden | arzt für den Kreis Rosenbera im N E a R P a 2a Mir die Erkenntnisse auf dem ( gese Blich volgesthriebenen Me Ur | att es S O LEYIETUNGSVCeZITT Warientwverde! Beftätigung E O §. 10. Die Marine-Bildungs-Anstalten refsortiren von dem | Marine-Minif sterio und dem Ober - Kommando der Marine gemein- | gehen desselben ( E d shaftlih und zwar in gleicher Weise, wie die vereinigte Artillerie- | i O n E e a Ramenlisie der t L und Jngenieur-Schule von dem ean ‘inisterium und dem Kura- | DVescheid vom 18, Mai 1861 — betreffend di B e S C C a E e E práämiirten torium der leßteren Schule gemeinschaftlich ressortirt. E Tedaevonden Lola n s fe G E E willige ( ntfern ig die Sade gn A e 1861 von dem afademishen Senat ( L tp G 11. ür den, Zweck technischer Berathungen wird ein Ad- | i E A E S Ielegatnion V L ina sollte diese 6 | Swüler der Some R H C E hu : miralitäts8-Nath eingeseßt, welcher auf Anordnu v0 des Marine: | O E ITdnung L N A d a ly Novlty s Mbälau Fôniäsbera (B Qs Ministers faihulenteitt: um über folgende Punkte gutachtlih zu | A U 6 auf A befinden : inan ho  h; Regierung 4 sat Le Schüler

l) die Organisation und Zusammenseßung Meiner Kriegsflotte, zureichenden Grund das E g quf Die LO0N dexr Klassen der zu erbauenden, | r, m 3. Vftol 1857 bezeichnete und seit i umzubauenden oder anzufaufenden E und die 2ah{ | Lm feillgeyallene * Zrinzip wegen N der auf die Dota- O S es elben. so sind in dem ersteren Falle | der den verschiedenen Klassen einzuverleibenden Schiffe l Pfarrer und L ieéfenden Diibbaiota A L, benen éx die-Sciule verlassén Val, id der | 4 Nlasse dér freun Hane E die Zusammenseßung der für gewisse wed auszurÜst N Oder cue nta N E R ola gnaSelianiß 11 dermerton, | Dieselbe zäblte in dem Studienjahre vom April 1500 019 Expeditions-Geschwader ; N Cine strenge Sonderung der : | auf 1 Le N e batin zu bezeugen, daß er | dabin 1861: 405 SŒülex in aht Aan. Unterricht die Armirung, Takelung und ei Dienst zu stellender Schiffe; : die Ausrangirung der auf den Antrag des Ober-Kommandos | wurde auc rechtluich j oder der Marine-Verwaltung für dienstunfähig zu erklärenden | dect ha pandelte i Weben o) n Ver abon Qiivar N E T L Male Untelge davon gu | erhalt M Fahrzeuge ; N ha he , , die Anlegung eines Deichs zum Vorthei er Qui 5 Va S Salbe VNerfabrén zu überlassen | () Louis Neher aus Berlin, Cise eur, die Anlage, den Bau und Le Ti Tork T0 machen Und, E e n SHlex eine ibin auf Grund | - 2) Paul Tounb otfaus Berlin, SPMmaat 5 und Marine-Etablissements ; le für H and Werrer die etwaige Ausarbeitung neuer die lotte, die Hâfen , das Truppen.

L L Der Ur allt seßt aus: dem Marine - Ministe1 Präses der Na lin( Vorsitzenden, dem Chef des G IE des ) den beiden Abtheilu1 - Chef dexr Mearine ihren Stellvertrete rmresp. den 1 De Caden Deze sowie den Sach tändigen, welch O der Marine und der Minister erachten ; hierzu tritt ein Protokollführer aus waltung. Dem Oberbefehlshaber ift es beizuwohnen, auch in jeni präsidirt, den Vorsiß In allen, dem in denen es Meiner Ent f 1E En É | D G L init vorz1 eiti Dasselbe ist von de! ezen | ten eigentlihen Pfarrdeichs fommt lediglid dem Vfarrer zu Gute 0 zu fassen, daß auch die Vota derjenigen Mit i drückt | Gleichwohl hat das Königliche Ober-Tribunal ibn von dieser Ver Ruf don Bericht der Königlichen Regierung vom 27. April d, A werden, deren Ansichten nicht zur Geltung gekommen M | | Ph N iden, und zwar aus Gründen welche lediali der C ri8fus als OrtSpolizel Berlin, den 30. April 186 ben Natur des dem Pfarrer zusteh Ni 8 den R ok de zur Las ‘qllenden Kosten für die erste Konstatirung des hen Kranfheit in solchen

Crt D À eL8 fu

e

ißung der

müssen,

D & ) A

Pr ofeltoren

O11 Q AUD!

altung der SUbstanz der aeoshAbto S R E O D Del 0 UT N el y 2 D“ WUDALIL ) * UND f ile Sd | — Ia ooo ol h o y Q T G, a | §4 14 + L, A or Nah Ben G MULAGACIM welche zur Meliorätion dienen, ist praktisch nicht durchführbar unt ch der nah den Su ge[eBt 1 A tlic : S Uu Ui B. der förmlichen Relegation,

j Gräveus erktenntn1i]]e,

L

Z d, Gründe treffen 0 3 - epidemist

ck d (L, S | mag de 3 A ELU Li ] | ( ran: ton voîlo 4 ot ; F A R sd F 4 5) , A) U 10 Ne M [UN( der »

I i lh Ç {m1 »fli : S Hv 1A LC JUELU Vi A ACLILCH » VTICD aaten inn A Ui (al nq vVCI N L d D

\ +43 9 I e 5 f , . z C i T2451 N Gr 07 T11T T(

erp cleten, einer .Gesammt - Ausdehnung von einer obliegt, so weit diese Kosten in Diäten und Fuhrkoslen [Uk Al bestel fortan eben so wie

N Zton Uun5 Tur of » 2 1Urelt UnD Mui

S Tnnd8 F ONDE

E Sozietät interhalten ‘den, und die Verwaltungsbehörde hat alle Medizinal-Beamte Veranlassung, an diesér 1 scheid ung fo lange festz en, bis Staatäkasse zux Lasî fallende

E C M A L — etwa der hôchste Geri DTSDO! id zu einer anderen j j 1 Fp S E Vergl. den unten genD lerhöchsten Erlaß vom 27, Juni 1861. | kennen sollte. unas- Hauptkasse angewi esen w erden. | Jch kann hiernah die Be [r w érde des Probiles N. zu N Berlin, den 20. Juni 1861. Genossen nicht für unbegründe t erachten, veranlasse r A ( E —_ ( Negierung, dies i i Dle Minifter

y

elbe e Na zqabe des (Q c l a E S1 erledige1 s fi von der geistlichen, Un E ais er Finanzen, Medizinal-% Angele genheit Patow

Bethmann - Hollweg. 9 N ob eri

werbe) Un | ). U Q die Königliche Regierung zu N