1861 / 202 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Bewohner überhaupt

benachbarter Grundstüe ; Öf Nachtheile, Belästigungen, als mit der vorhandenen Anl lage verbunden sind, herbeifüh ren werde, Beskimitiintaen : 1) Barton welche bereits vor Erlaf dnung bestanden haben.

Gefahren | destimmten Truppentheile

gewerbliche der Allgemeinen Ge-

Anlagen

Bei den W- O Et bewegten T den Bestimmungen onderen Borshrift ten anzuwe1

riebwerken ( bestell) ien bef

r A l 6 3 Pl Ver fabren der Anlage "lizeilihen Vorschriften, denj eni aen allge neinen polizeil il ich en Bestimmun igen ju prüfen, S - Min ust ter

on a an v qu É Regierung hat besteh enden

L Dampffesseln Genehmigung |

die Anlage Befunde over unbedingt zu ertheilten, i Vorkehrungen

entweder zu versagen R derselben i tungen borzush1 eiben. der Kessel

ob die Ausführung d nehmigung entspricht. zufertigenden

den ! Bestimmung! 11 (Em 1pfange Beschein gung qi i Allgemeinen verwirkt.

Die vorstehenden Bestimmungen

gelten auch für welche zu anderen als gewerblichen

Zwecken dienen.

is 1nd mät, über die Entkfern nung, Wind bewegten Triehw ¿6E arn fremden Grundstüden und von öffent en E

- Verordnungen Bestimmung zu treffen.

Ses von

zu halten ist, durch Polizei Auf diese Verordnungen finden die Vorschri ften des

Le s vom 11, März 1850 (Geseßz- Sammlung

Seite 265) Anwend

S. 20 bis 38 der Ällgemeinen Gewerbe 17, Januar (51s die Kabinets-Ordre, betreffend den S von Dampfmaschinen vom 1, 243) und die Kabinets; die Anwe ung. D Me 1831 Wi, die S, und

- Ordnung vom die E und

¿L S0 vom 2 der Vorschrift

: 7. September 1897 1 der E ISO:

den Gebrauch

Maschinenbetriebe

30 in den Geseßzen

zlihen Vorschriften

ieses Geseßes An-

betreffend

(46) E rden Machen | i bezeichneten gewiesen ist, iben. ita | Bestlinsungèn wendung.

Gewerbe füh rung dieses G esehes ftrac eid | O diaën beigedrucktem Königlich ben

Gegeben

von Auer8wald von Patow, Graf von

ckchletinik 5 Do 08 N IV ( ( S E werin.

Ministerium der auswärtigen Angelegeuheiten.

Zefkanntmahung der Ministerial

- Erklärung O1, U 190

betreffend die Etappen-Conve1 zwishen Preußen Vom 19, August 1861,

s A Baden.

Nachdem die Großherzoglich badische eerung, sich ber reit er preußischen Negierun den preußischen Landen so wie der aus den hohenzollernshen anden nach den d umgekehrt be-

der Königlich Beförde rung der umgekehrt, übrigen Provinzen der stimmten Rekruten- Singen die erforderl NGEN : e Uebereinkunft |

Raf d il

l Monarchie | Neserve-Transporte und hen Etappenstr: 1ßen durch das

preußischen

Großherzogthum Ae den beiderseitigen Regierungen det worden.

G Reat ch badische Regierung b E der Königlich

zur Benußung für hohenzollern-

schen Landen nach anderen preußischen Gebietstheilen und umgekehrt oder Rekruten- und Reserve: Transporte die nachstehend bezeichneten beiden Etappenstraßen : De E in der Richtung von Stuttgart nach Mannheim oder furt a. M. über Mühlacker, Bruchsal,

geke pt:

in der Nicht tung von Sigmaringen über Möfskirch, Engen, D E n Neustadt, Freiburg nah Ma

und umge ï A

Ü A! 4 LY P} 1 7FLCIQUT(

Sodann

Königlich preußischen L ie rung ] Rastatt kommenden König lich folhe niht mit der Eisenbqa drei penstraßen R) n Der OI

Knielinger Brü

n der ‘Rich tung

senthal, Eggenstein,

Re

und

(G4 K * 5 (F ra w E

ol AYtA €eUOTIGeN

a ‘besteht E

fingen und

Stockach; d der Etappenbeznk besteht aus Hindelwangen, Nenzingen, Eigeldingen ; Engen : der Et tappenbezirk “beste ht aus Bargen, Zimmerholz, Neuhausen, Anselilngen, 1 V )onaueschingen ; der Etappenbezirk besteht ) è rünnlingen, Aufen; Neustadt ; der Etappenbezirk besteht aus Steig, P Attauten, Röthenbad here

“a

Pfohren, Hüfingen, Ulmendshofen B

firch :

¿Freiburg:; der Etapz gen, Gund elfi ingen, : Ae

IN an! L

Slo dah bis Nenzingen Ntenzingen bis Eigeldinge1 Eia eld n ICN his Aach...

e Aach 91s Engen,

Engen bis Ha usen Hausen bis Geisingen Geisingen bis Pfohren F Pfohren bis Donaueschingen

Donaueschingen bis Hüfingen .…,,

von Hüfingen bis Döggingen...

von Dôöggingen bis Unnadingen..,,, von Unnadingen bis Löffingen.

von Löffingen bis Röthen e

Röthenbach bis Neustadt

Neustadt bis zum s{chwarzen Bären am

von da zur Poft in der Hölle

da his Zarten

von Zarten bis Ebnet. von Ebnet bis Freiburg

Heidelberg

e Beförderung des ransporte N

Y * J Y l, , 4 nach Mannheim

bad1\che R dI J :

traße berührt folgend E T ü:

L N heim (&tappenstraß i

1607 (Bezi

r S ) Y nen 1 der im Artikel 1 unter 111, bezeichneten Straßen bleibt

» y oie über die Berechnung der Entfernungen einem besonderen

die 0 | E Uebereinkommen vorbehalten, bis zu m onventionsmáßige Benußung diefer Straßen qusgesebt H: Es Arttkel 9. | U Die Königlich preußisen Militairmannschaften sind geÿ halten, | liche auf keiner anderen, als auf der | chiren Ö * die in Artikel ichiren Uns NUr die n Nl A L T4 f betrachten. Sollte von größeren und kleineren ges dem zuwidergehandelt werden so is davon der preußischen Mili- U DCl( L1/ X L 41 j E i : E, tair-Behörde Anzeige zu machen, welche die an die ) Tel Jeschehenen Lei MUADON aller A nicht in den zwischen den beider- | Ha, inan Negierunage1 verabredeten 1 Pre isen, sondern- nach den bon vol i 0e ads va tto den Beamten attest in wirklichen n Kostenpreisen erszatlen , {o allen den E entstandenen Schaden nach geschehene

Zu

it A

allen durch

x tmäßiager 9 l b\c{ BUn( DU uUTrd 1) L Vel A aratoren L erguien IV1TLD, j Negie E E n N A rtifel 4. | Marsch-Commissaire ol Se 4 |

ic orn \ î n N H -

Die Großherzog lid badische Regierung wird etnen WTkT0f

ch n, / I V v-(S mm iat C0 alid en N) oberen 2 ffizie L (Sta 10S o ffizie LCT) quis Marscl : 0mm LiL aufstellen, welcher mit den Königlich ( : ;: ; v4 | e Co Rardeo-Snrng 1 | A nämlich dem Königlichen General- Kommando des Garde-Corps zu | 1ag L, \ o2 TIV Axrmee-CoLPps | dem Königliche n General Kommando deS LV, &Urmee-CO0TUPt

M H erlin,

° . _ 411 g hl on 2 DeIN U M ag e bura \o wie des V [T Nrmee :(0TpS zu 21 Leg, D Cl nement, bezüglih der Kommand . en

B 18 dantur von Wainz L Uer è l f 4

Königlichen Regieru ing zu Sigmaringen, 1n Verpflegungs- und Transporte] en Der König y pen hetreffenden Beziehungen 1n direkten Verkehr tritt Die Königlich Pr ußische Regierung wu Militair-Kommando® beziehun aômeise Regie1 rung au( erseits ans | weisen, mit dem Großherzoglichen Marsch-Eomn issair in direkte |

in allei

lich Þ1

T

Verkehr zu treten. A e Der Großherzogl d: lid i

y ti nn0 ? j V A) Anforderungen, Recl amationen l W. L A, Militair - Kommandanten bei den Großherzoglichen Ctbll- a A Fellen und bürgerlihen Behörden und eben so lebterer bei den | die Königlich preußischen Militair-Behöôrden, soweit solche Gegenst E nicht wegen besonderer tigkeit oder Unthunlichkeit der Ver- stäándigung auf den geordneten diplomatischen fen sind.

Forderli werdenden Dislocationen an und setzt Ge S Ha eD Königli ch preußischen Militair - Kommandos von den bestimmten

uartieren in Kenntniß, | | Pa veim jeweiligen Einrücken Königlicher Truppentheile den voraus- | de! gehe iden Quartiermachern in dem ersten &Ckappen0o1 te auf Groß- | herzo glichem Gebiete dit l ganze Route eingehändigt wird. Uebrigen ist die Leitung und Besorgung der Einquarlie 2 T A + ToA01 4 0 No rung8s, Verpflegungs - und Transport - Angele genheiten, so wie die Etappen volizei Sache der an den Haupt-Etappenorten befindlichen (Bro ß be TZ0 glichen E E G ; A r utel D. | : Königlich preußischen Mili tairman n) [En Or

%, C Ill

ras \ » e (s

nal) demjenigen zum H penbezirfe gel E ; A n ein

masciren , welcher ihnen von der großherzoglichen Etapp zum Quartiere Mgen wird. E Die DreiMaug b inquartieri ung 2e. in dei

bezirk gehörigen Orten d die in jeder Gemeind

a e Kommission zu besorgen. i: l

den nah Rastatt oder von dort nach Sigmaringen bestimm- | M

ten e ußishen Transporten ist auf der betreffe N Etappe ein a ' ‘ta 1 Nuhetag zu gewähren , sobald der Tran e t drei etappenmäßige |

Fußmärsche unmittelbar zuvor 05/4 gt hat.

: A vtbke l“ e E

Die Justradirung der preußischen ‘Mili tairma innschasten erfoigt

uf Grund von Marschrouten , welche Ei von dem Kon1g-

E

lichen General-Kommando des Garde - Corps Berlin, oder von dem Königlichen T S des M zurg und des Armee - | I túaiid der Kommandantur von Mainz, oder von der Königlichen Regterung zu 1 Sigmaringen ausgefertigt sind. j Artikel 7 : In den von den ebriigabiiqn: Behörden _ H R ORTES Marsch ‘outen ist die Zahl der Manns haften (Offiziere, mende offiziere, Soldaten 2c.) und Pferde, wie die thnen | zukommende

4%

| rf8dâ

bredung über die Etappen - Hauptorte und deren Bezirke, lichen ) i | mindeste dessen Zustandekommen die | Kenntniß z i: | Die Großherzoglichen Civilbehörden haben si in allen Fällen, enen etwaige Anstände sich nicht augenblicklich durch persôn-

v'y' G 4 mAaAnNAQ | nh + preußischen Militairfkommandos, | waähn

l Lee J len A } (T2, | gestatket. i |

der Königlich preußischen | nern

s n E 1d 92 sf 5 3 so wie er auch dafür Sorge trägt, daß | Heizung und Beleuchtung, Diener | Höheren Öf n ' | i die Bezeichnung der Marschquarliere für die | Nange ent sprec

HinsichtliÞh der Bequartierung und Verpflegung id (3 haften vom Feldwebel oder Wachtmeister einschließ blich ab! ari

or | und der Militairdiener dieses Grades wird ¿Folgendes

Dem ish überzogenes Bett und in dessen 1 Ermangelung frisch

M dinreichender ‘Menge.

(ttagsssen und Abendessen des einen P A dem darauf folgenden Tages ohne E oder Das Mittagessen muß bestehen in Suppe, # Pfund Fl U Gemüse und & Pfund Brok. M C Mek Das Abendessen besteht in Gemüse und 5 Pfund Norgenessen in Suppe und el inem Pfund Brot.

i G » Sou-e | ve den werden können, V zu Coble1 dem Gou- | vermiede | f e und Verpflegung in der Mar schroute

werden alsdann sowohl die Frauen, Soldaten einquartiert und verp "flegt.

| transportirt werden können, werden in einer Civil-Heilanftalt,

mter) der geordneten Stationsorte direkt dur die König-

Mili bia ava 0s von dem betreffenden Durchmarsche 18 drei Tage vor dem Eintreffen der Mannschaften in zu seßen.

Benehmen mit den Kommandanten der marschirenden Trup-

bezeichneten Etappenstraße zu mar- | pen beseitigen lassen, der Vermittelung des Großherz ¡oglichen Marsch- benannten Orte als Etappenorte | Commissairs zu bedienen.

A | Nur bei Truppenbewegungen von 500 Mann und mehr wird Königliche Regierung durch die Königliche Gesandtschaft in Mannschaften | Karlsruhe das Großherzogliche Ministerium des Großherzoglichen

und der auswärtigen A1 ge egen pelen. mindestens acht Tage

dem Einrücken, beziehungsweise Abmarsche der Truppen in

Vi6 1 enntniß *seßen lassen. S H E

Bei größe eren Truppenmärschen bleibt der Großherzoglichen

erung anheimgestellt die Königli lichen Truppen durch besondere }N É

er Offiziere begleiten zu lassen. Artikel 9s Etappenstraße, welche in Nylifel 1 Unier U er-

s 11€ S 5V C U VEE s

O durchmarsi chirenden preußischen Militairs wird ein Nuhe-

uf Großherzoglich badishem Gebiete 1 ind zwar : La hei dem Marsche von Sigmaringen nah Coblenz zu Vonau-

Î eschingen und

bei dem Marsche von (00 Nj nan 1 gmaring en zu eusladt

è Tai! l Hy : Z : L M! f M î (J fi Tf on Einzelnen Beurlaubken 0 cht im. Dienst befindlichen

LLLL u

wird die obengedachke | Mannschaften steht weder auf Quartier nocl Verpflegung ein h ihrerseits an- | Anspruch zu, : P E

i j Dagegen werden die durchmarschirenden deim ‘vom Feldwebel [ (Wachtmeifs M einschließlich» abwärts und die Militair- H badische Marsch-Commissair vermittelt die | diener dieses Grades 1 hrer Marschrouke gemäß bei den Einwoh- C rb | h zum Etappe nbezirk gehörigen O1 rtshaften einquartiert und

auf die Anweisung der Großherzoglichen Etappenbehörde

alten

RatbMderoficcungu vom Quartierträger.

Die Offiziere bis zum Hauptmann einschließlich und die Kriegs-

beamten dieses Ranges werden in Orten, wo sie in den Gasthôfen

Weg gzu verwei- | gegen S ein angemessenes me nicht sinden können, i gleichfalls bei den Einwohnern gegen die im Tarif angegebene Ent-

Der Großherzogliche Marsch - Commissair ordnet die eiwa er- | hädigung einquartie aade vin lind eile: O V AOTIO-

| verhältnissen entsprehenden Einrichtung und mit der exforderlichen

außerdem die nôthige Unterkunft für

fizieren wird für ihre E

endes Unterkommen e E

re und Krieg8beamte ml Offizi odér nicht, haben ih N

ch ÀÂ-, 2 Offizie

Artikel 10.

er H ann- -

Regel festgestellt I A Jedermann hal nur den Aufenthalt in dem Licht und Feuer des Quart ierträgers anzu spreche

Io ch

die volle Tagesbefkföstigung jeden Mannes en rgenefl el

B nntwe in.

Artikel 14.

Weiber und Kinder sollen in S : | 1 N, ck Ito IV : Ms - Corps zu | L Verpflegung erhalte! Sollte t

so 1st

A rtife l 42. | Unterwegs erkrankte Militairpersonen, welche nichl weiten

? b

N 4 4

entlicden Gebäude oder in Privatwohnungen unkerge5ra d

f c i i zu be- | einem öff 46 i Berpflegu ng und der Bedarf von Transportmitteln genau 00 Ueber derlei erkrankte Leute werden von dem preußilbs n Kom-

j

stimmen. G S a Qu, | Die Königlich preußischen Milit airkommandos sehen den Groß: |

2 0 mandanten, der die selben zurückläßt , eigene lebergabsI entha!: tend die Charge, die Vor: und Zunamen, den Geburtsort, den

iste nthal-

in Ke On DEU | @& Norzotchnifi herzoglichen Marsch - Commiss sair rechtzeitig in Kenntniß vo!1 | Truppenkörper, den Zeitpunkl der Frfkrank ung und das Verzeichni

Abmarschzeit und der summarischen Stärke der Marschkolonne, | L damit derselbe die Civilbehôrden geg benachrichtigen lônne. | Bei Detachements unter und bis zu 2 5 Mann und 25 Pferden |

ist eine Benachrichtigung des Großherzoglichen Marsch -Commissairs | 101wie

nicht erforderlih, sondern es sind nur die hürgerlichen Behörden !

LVEEL Mo} o 11 Ui

der etwaigen eigenen Baarschafk aus geftellt und dem ie dem Transport-Kommandantken eingehändigk.

nN1 De1 Boll ( Q der Montur-, Rüstung8- und Armaturgegenstände, dann den Betra

n B V B Cell ITTEL ck

ADAT n C1” P ed t

Wenn Kranke, die n einer Heilanstali