1861 / 229 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1788

Nichtamtliches.

Preußen. Coblenz, 21. September. Gestern Abend gegen 9 Uhr verkündete der Donner der Geshüße und allgemeines Glockengeläute die Ankunft Jhrer Majestäten des Königs und der Königin, Allerhöchstwelhe am Bahnhofe festlich von den höchsten - Militair- und Civil-Behörden, den Vertretern der Stadt, fo wie der Geistlichkeit empfangen wurden. Von hier aus fuhren beide Majestäten in offenem Wagen, überall vom Jubelruf der Be- völkerung begrüßt, zum Königlichen Schlosse. Jhnen folgten in einem zweiten Wagen Jhre Königlichen Hoheiten der Kronprinz, die Kronprinzessin und der Prinz von Wales, Unmittelbar darauf seßte sih vom Fruchtmarkt aus ein Fackelzug in Bewegung, wohl 2000 Theilnehmer zählend, an dessen Spiße der Oberbürgermeister mit dem Stadtrath sih befand. Bei der Ankunft vor dem Schlosse erschienen Jhre Majestäten am Fenster, bei deren Anblick die Menge in allgemeinen Jubel ausbrah. Die Allerhöchsten Herrschaften ge- ruhten , diese Kundgebungen mit huldreihen Begrüßungen aufzu- nehmen, worauf die Nationalhymne angestimmt ward, in welche die versammelte Menge einstimmte. Jm Laufe des gestrigen Tages find bereits die Minister Sr. Majestät hier eingetroffen,

Cóôln, 22. September. Wie die „Köln. Ztg.“ meldet, starb heute Morgens elf Uhr der hochverdiente Dombaumeister -Ernst Friedrih Zwirner, Königliher Geheimer Regierungs - und Baurath, im, 60. Jahre seines thätigen und erfolgreichen Lebens.

Hannover, 21. September. Se. Königliche Hoheit der Großherzog von Mecklenburg-Schwerin is hier einge- getroffen und im Schlosse Herrenhausen abgestiegen. (N. H. Ztg.)

Frankfurt a. M., 21, September, Jhre Kaiserlichen Ho- heiten der Großfürst und die Großfürstin Konstantin von Ruß- land, so wie Se. Königliche Hoheit der Großherzog von Ol- denburg sind gestern Abend in hiesiger Stadt eingetroffen und find heute früh nah Köln weitergereist. (Fr. P.-Z,)

Baden. Karlsruhe, 20, September. Jhre Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Frau Großherzogin begaben sich heute Vormittag 9 Uhr, in Begleitung Sr. Königlichen Hoheit des Erbgroßherzogs, nah Baden, um der feierlihen Enthüllung des Standbildes Sr, Königlichen Hoheit des höchstseligen Groß- herzogs Leopold anzuwohnen. Die höchsten Herrschaften werden einige Zeit in Baden verweilen, (Karlsr. Ztg.) gu Axe eri itc dar für unsere ‘Eisenbahn - An- gelegenheiten sehr wichtig. Zuerst wurde der Staatsvertrag zwischen Württemberg und Bayern über den Anschluß der beiderseitigen Bahnen bei Nördlingen mit 83 gegen 2 Stimmen genehmigt. Berner wurden genehmigt die Vorarbeiten und so weit möglich noch in dieser Finanzperiode der Bau selbst einer Eisenbahn von Heilbronn bis an die badische Grenze gegen Neckarelz zum An- {luß an die Heidelberg - Mosbacher Bahn, wogegen der Weiter- bau über die Ober - Necckarbahn von Rottenburg aus erft in einer heute abzuhaltenden geheimen Sibßung berathen werden wird. Hier- für find erforderlich 12,500,000 Fl., welhe Summe verwilligt ‘und der Regierung die Bereitwilligkeit ausgesprochen wird, die Éxigenz eines weiteren angemessenen Kreditvotums zur Sicherung “eines mögli raschen Baues auf den zur Ausführung in der Finanz- periode 1861/64 verabschiedeten Bahnstrecken zu verwilligen.

___ Desterreih. Hermannstadt, 20. September. Das fiebenbürgishe Gubernium hat das Statut der sächsischen Nations- Universität über den Appellationshof verworfen. Die Universität soll für den 29ften September abermals einberufen werden. : Niederlande. Haag, 20. September. Die vorjährigen Präsidenten unserer beiden Kammern, Ph ilipse und van Reen en find beide wiedergewählt worden. Die Erste Kammer berathshlagt schon heute ihre Antwort- Adresse auf die Thronrede. Vei der Zweiten is ein Gesehentwurf über Aufhebung des dem Staate theilweise zustehenden Ernennungsrechtes der Pfarrer der refor- mirten Kirche eingebracht, wodurch vielen kleinen Gemeinden künftig- hin die Ernennung ihrer geistlihen Lehrer selbst obliegen wird. (K. Z.)

Großbritannien und Jrland., London, 20. Sèp- tember, Mr: Laing, den man wohl den indischen Finanzminister nennen darf, war gestern bei einem Meeting der Handelskammer und des Baumwoll - Verbreitungs - Vereines in Manchester erschie- E sich über die politischen und finanziellèn Zu- aa U Ll G En, Es liegen heute spaltenlange B e - vor, Jn den Sud ade [he Fahrt des „Great Eastern“ 201, n den Hauptsachen stimmen sie überein, daß kein anderes Schiff die Gewalt des Sturmes wie der „Great Eastern“ aus- gehalten hâtte, daß die Passagiere viel zu leiden hatten, daß die Schaufelräder zu [chwach waren, daß die Bagage gerettet worden ivare, wenn fle borsihtiger gepackt gewesen wäre, und daß der Capitain si bortrefflich benommen hat. : 6G G Is Vit d Sousne, Rev Endo ern wartet, Sie kommen im portu E Lon vigalon er:

t, | giesischen Kriegsdampfer „Bartholo-

anderer portugiesisher Kriegsdampfer begleitet. Die hohen Herr- schaften werden von Mitgliedern der preußishen und portugiesischen Gesandtschaft in Southampton erwartet. Der \chwedis{e Ge- sandte am hiesigen Hofe, Graf v. Platen, is auf sein Ansuchen seines hiesigen Postens enthoben worden und ist gestern nach Stock- holm abgereist.

Die amtliche „Gazette“ enthält die Mittheilung, daß die Jnsel Lagos (Westafrika) durch ihren dermaligen König an England abgetreten worden ist. Der erste Artikel des betreffenden, am 7. August abgeschlossenen, Vertrages lautet: „Damit die Königin von England besser in den Stand geseht werde, die Bewohner von Lagos zu unterstüßen, zu vertheidigen und zu beshüßen, dem Sklavenhandel in diesem und den benachbarten Ländern ein Ende zu machen, und den verheerenden Kriegen vorzubeugen, die von Dahomey und Anderen zur Einfangung von Sklaven so oft unter- nommen worden find, habe Jch, Docemo (so heißt der König), auf den Rath und mit Genehmigung meines Conseils, der Königin von Großbrittannien den Hafen und die Jnsel Lagos mit allen Rechten, Ge- bietstheilen, Nußnießungen 2c. für ewige Zeiten abgetreten... Artikel 11. seht fest, daß Docemo den Königstitel in der gewöhn- lichen afrikanischen Bedeutung beibehalten, und Streitigkeiten zwi- shen den Eingeborenen von Lagos auf deren Wunsch entscheiden darf, daß von seinen Entscheidungen jedoch eine Appellation an die englischen Geseße frei stehen soll. Jm 11]. und lehten Artikel wird stipulirt, daß bei vorkommenden Landübertragungen das Siegel Docemo's auf dem betreffenden Verkauf@-Dokumente als Beweis zu gelten habe, daß kein Eingeborener weiter Besißansprüche auf die betreffenden Grundstücke habe. Und schließlich, daß König Docemo als Ersaß für die Abtretung seines Königreiches hinfort von England eine Pension erhält, welhe den von ihm bisher be- zogenen Netto-Revenuen gleihkommen soll

Der „Warrior“, die erste von den großen eisernen Fregatten Englands, von der man glaubt, daß sie es mit dreien der größten franzöfishen Panzerschiffe aufnehmen könne, hat gestern seine erste Probefahrt nah Portsmouth gemacht. Sie fiel über alle Erwar- tungen günstig aus, insofern die Steuerfähigkeit des shweren Fahr- zeuges (es wiegt über 150,000 Ctr.) nihts zu wünschen übrig ließ, und die Geschwindigkeit bei theilweiser Maschinenkraft 145 Meile pr. Stunde betrug. Da jedoh das Meer während der Fahrt spie- gelglatt war, läßt sih über die Seetüchtigkeit der Fregatte noch immoavr Fotin ABR At 08 Urtheil ahgeben. : :

: Frankreich. Paris, 20. September. Man hatte davon ge\prochen, daß einer beträchtlihen Anzahl europäischer Offiziere, T E Anerbietungen gemacht worden seien, in die Ny nordaimerifanischen Union einzutreten ; es wurde sogar gesagt, für Reisekosten würden 6000 und als Fahresgehalt bis zu A Gr. gezahlt werden. Der „Constitutionnel“ erklärt alle iese Angaben für vollständig erfunden; die Regierung von Washing- ton habe keineswegs ihre Geschäftsträger in Europa bevollmächtigt, auch nur das mindeste militairische Engagement zu vollziehen, und jeder europäische Offizier, der sich nah den Vereinigten Staaten zu dem Zwecke einschiffe, in der Bundesarmee Dienste zu nehmen, würde nach eigener Verantwortlichkeit, Wagniß und Gefahr handeln. : S __ Portugal. Das Reutersche Büreau bringt Nachrichten aus Lissabo n vom 17. September. Man hielt eine Rekonstituirung des Ministeriums für wahrscheinlich. Es hieß, die Regierung würde nächstens die Häfen der Einfuhr fremden Getreides er- s{ließen, da die Ernte in Portugal zu spärlich ausgefallen sei. : Die franzöfischen Dampfer von Saint Nazaire mußten in Lissabon wegen des in jenem Hafen herrschenden gelben Fiebers Quaran- taine halten. : E _ Italien. Wie man dem „Movimento“ von Genua aus Civita Becchia unterm 16. September reibt, sind die franzö- sischen Truppen, welche an die Grenze geschick wurden, seit zwei Lagen wieder in ihre Kantonnements zurückgekehrt, Jndessen wer- den immer drei Compagnieen marscbereit gehalten, um sofort wie- der die Grenze beseßen zu können, | __ Aus Rom, 19, September, wird der „Nazione“ gemeldet, das auf Vorstellungen Franz 11. der als Franzose naturalisirte Sicilianer Benturelli, Secretair der Direction der römischen Eisen- bahnen, ausgewiesen und diese Maßregel troß Goyon?s dringenden Borflellungen aufrecht erhalten wurde. j E __ Mazzini hat in Mailand wieder die Ztaliener“ verbreiten lassen, welche Waffen ruft, 2 Mailand, 24. September. Die heutige „Perseveranza“ schreibt: Der neue Kriegsminister della Rovere wird in Florenz vom Könige beeidet und hierauf wahrsheinlich Montag in Turin eintreffen. Viele Journale behaupten, die Regierung beabsichtige, das stehende regelmäßige Heer mit den Freiwilligen-Corps zu ver- shmelzen. Diese Nachricht findet allgemeinen Anklang. Man glaubt, der Ministerrath, welcher diesen- Gegenstand bereits in An- griff genommen, warte nur die Ankunft della Rovere's ab, um

eine Proclamation „an C 0 F Zialien - offen zu den

meo Viaz®, den der Herzog von Oporto kommandirt und den ein

denselben ins Werk zu seben.

1789

and. Der griechishe Student, welcher, wie be- | Parana, nahm einen Ministerwechsel vor und ließ vom Kongreß Me gemeldet, r M September, Abends 9 Uhr, | den Beschluß wieder aufheben, welcher der Regierung untersagt, mit einem Revolver auf die Königin von Griechenland ge- Friedensvorschläge entgegenzunehmen. schossen hat, heißt Dousios und ist 17 Jahre alt. Sofort verhaf- tet, ertlärte er, aus eigenem Antriebe gehandelt und keine Mit- schuldigen zu haben. Die Königin benahm sih sehr ruhig und faltblütig und reiste am nächsten Tage, wie vorher bestimmt war, nach Koron (in Messenien), um das dortige Arsenal zu besichtigen. *) In Athen, wie im ganzen Lande herrscht vollständige Ruhe. ° Rußland und Polen. St. Petersburg, 16. Septem- |

Telegraphishe Depeschen. (Aus dem Wol ff’shen Telegraphen-Büreau).

Bern, Sonnabend, 21. September, Nachmittags. Der frans : | zösische Botschafter. bei der Eidgenossenschaft Marquis de Turgot ber. Durch den von Jgnatiew mit China ábge[Gonenen eas bat, obne die Beantwortung der sten Note abzuwarten, der . h fp of Z Z e E Q E 9 e , : " . (\ Z N vin Cpabi O Made ‘tue Kaufleute | Schweizer Regierung neue Mittheilungen über die Carra-An- worden. arauf hin expedirle achuni e T r A p Cg a ta H iemli verlekenden Tone ge- eine Karawane mit den in Kiachta aufgespeicherten Waaren, im | gelegenheit gemacht, welche in einem ziemli verleßenden T g Werthe von 130,000 Silber-Rubel etwa, nah Peking. Kaum war | halten sind. i | dieselbe über Kalgan, Ugra bis Duschi-Kou (Shlagbaum der großen | Paris, Sonntag, 22. September, Abends. Das heutige Mauer) gelangt, so erfuhr sie, daß sie die M A e | Pays“ meldet als Gerücht, daß Cialdini durch Fanti als - Sa inf d hierauf ddirigirt. Uu A n 2) ° R L a C A babe ctláet das Handelsverkehrs- | Militair - Gouverneur erseßt und daß Villamarina zum Civil- Peki leldet, man habe e as H SverleyrS- | =* S i Hf E lag sei U russischen Kaufleuten nicht eingeräumt. | Gouverneur über Neapel ernannt worden sei. Seit drei Monaten liegt die Karawane nun in Kalgan. (H. B.-H.) Der „Constitutionnel“ enthält einen Artikel über die leble

Amerika. New - Vork, 16. September. (Per „Glasgow. ) | Rede des Königs Viktor Emanuel und sagt: Die revolutio- Die Anmeldungen bon R Ea E E | naire und die reactionaire Partei allein verlangen die unmittelbare E N e E worden. Der New- | Räumung Roms. Alles werde zu seiner Zeit eine Lösung er- groß A U Gie on E U 7 : hr Mat el *thigeé i abt Porter E StaaliKoabeit hat Resolutionen angenom- | fahren. Frankreih werde nmcht ein unnöôthiges Opfer gebracht en , welche die fkraftvolle Fortführung des haben. Die Einheit Jtaliens werde eine starke sein, weil der Wille

Krieges empfehlen. | Depeschen aus Maryland schäßen die Washington gegenüberstehende | Jtaliens dieselbe allein bewirkt habe. Frankrei habe nur bewirkt, kfonföderirte Streitmacht auf 125,000 Mann. |

d L N E | daß das Ausland das patriotishe Werk des vom österreichischen : G, antirt | | ein unverzüg- | * E E L ; R N sagt, daß sie alle wohlverproviantirt sind, un ta e | Joche befreiten Ftaliens achte. Frankreich habe dem Willen Fta-

liber Angriff beabfichtigt is. i , ; «; a: »

L T “- n T \ 7 U e «* 4 | » 5 4 E I G

iche 9 E (Telegraphisch über Cape Roce.) Der | liens weder beigestanden, noch ihm Hindernisse in den Weg Ag e 5 e E l eis C {0 " of ‘of; | p 1024 0 Cr vA 0 o] A ï Die ? 2 7

Kaiser von Rußland hat an die amerikanische Regierung ein Screi- | Dieser Wille habe den Thron Neaypels umgestürzt. Dieselbe A

ben gerichtet, das zu Gunsten der Union ist S zum Frieden | ing vor diesem Willen macht uns den Wunsch zum Geseß, daß e 7 : : E. A naßoR ufsehe OVTCAT. | D S V f - N G n Sat

ráth. Es hat in diplomatischen Kreisen großes Aufsehen erregt. | ¡ener Thron umgestürzt bleibe und daß auf seinen Trümmern das

Das Gerücht vom Tode des Präsidenten Davis is noch Ee Gebäude des einigen Italiens sih erhebe

bestätigt Auf dem Kriegsschauplaßz feine Veränderung. Es wer- | große Gebäude des einigen Jtaliens | A

bestätigt. Auf D E A | Turin, Sonntag, 22. September. Die „Vpinione glaubt,

den neue See-Expeditionen vorbereitet. N n UL1N, So Ee E E dd J i Das Reutershe Büreau bringt Nachrichten aus New-York | daß der diesseitige Gesandte 1n Madrid, Tecco, werde zur p

vom 11. September. Jn seiner Antwort auf die neuliche rue | Gorufon werden sohald die Moiaeruna SvanjenSr die, neapoliianie

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Nate spricht der Staatsfecretair N ae G0 afi | {en KonfsulatSarch1be zu übergebe ¿GUE ofszie el ennin1yß

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Unions-Regierung darüber N gen ¡u Rußland erhalten habe. | Regierung gelangt sein werde.

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desertiren. Es war auf die Ausre1ßer gefeuert worden ; Zwi N

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NMuros 1ene Vermittlung auch N Ln Sto und Zu anziehenden Prel 0, HE G B fer

Parana angenommen worden ist ; daß demgemäß bon A O | steigende Tendenz y f las gie ae as U ebe ieg 1A L V : : N L T) 5 9 V nen . a V D L öt A Rübö )esgerte SÌC i 1 ) | l ire en

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etwas rubiger. O Minister Riestra zum Commissair ernannt

3 : J tion versehen hat“. e

O O Blbietanz 7 bén Verhandlungen haite Ane s des Staats - Anzeigers).

am 5. d. M. zwischen Mitre, Urquiza und Derqui, E N Les

vermittelnden Gesandten am Bord des englischen Vamps|ck

„Ardent“ stattgehabt. Nach Beendigung der

sich der Präsident der argen

. M j (Tel. Dep. 4 Ubr 14 Min. Nachmittags. ( 26 P- 72 85 bez, September - Oktober 86 tember-Oktober 504 915; Oktober- Rüböl 124, September- bez., Ápril-Ma! 12% Spiritus - September 20% 20%, September- e Lor 19€ _20, Frübjahr 20 bez.

etettim, 23. September,

} Weizen da, Früh) 32 bez. Roggen Set da, Frühjabr 835 be ite O0 EL bas,

| | | | | | | | und mit auSreichendE | a S | | 9L’ Oktober-November 125 —12%

November 50—9515» Oktober 12%,— 125,

Ardent“ begab | bez., 13 gefordert.

Konferenz am Bord des y Oktcber 20%, Oktober - November 194;-

tinishen Conföderation, Derqui , nah

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