S&legel nach Mittelsteine genehmigt habe, durch dem Kreise

dieser Chaussee

verlei erforderlichen Grundftücke ,

Maßgabe der shriften in dem gedachten mäßigen Unter! M eE der bung des Chausseegeldes die Staats-Chausseen e schließlich d freiungen,

üx. die Bezug auf Kreise gegen

Staats - Chausseen diese Straße. Uebernahme G nah den

der

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der in demselben enthaltenen Bestimmungen so wie der sonstigen, lichen Vorschriften, wie diese Chausseen von sollen die dem Chausseegeld - Tarife vom 29. bängten Bestimmungen t! wegen der Chaussee - die gedachte Straße zur Anwendung E Der Erlaß is durch die Geseß-Sammlung zur öffentlichen bringen.

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Neurode das Expropriationsrecht für die zu

imgleichen zur Entnahme der Chausseebau - und Unterhaltungs-Materialien nah

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immungen des esmal geltenden Chausseegeld- Tari s

die Erhebung betreffenden zusägz:

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cFerien-Ordnung Oktober d. J. Jmmatriculationeñ erfolgen am Sonnabend den 12. Oktober, Mittwoch den 1b. Oktober, Sonnabend E 19. egner, und Mittwoch den 23. Oktobe

4 Lr, I Univerfitätsgerichts- Zimmer.

gemäß beginnt das Winter

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Die vorschriftsmäßigen Erfordernisse dvzu find für Jnländer und An

ebörige der deutshen Bundesstaaten : Schulzeugnisse, und sollte d dium unterbrochen sein, Führungsatteste über die Zwischenzeit ; länder: Pässe odex sonstige Legitimationspapiere.

Jeder, Bey bereits Universitäten besucht hat, denselben vorlegen. Halle, den 19. September 1861.

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Der Rektor derx Königlichen vereinten Friehrihs-Universität

Jacobi,

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Nichtamtliches.

Evenpa, Berlin, 30. September. Die Korrespondenz Petersburg, Moskau, Dünaburg und Wilna hat am SubUinbei c. in Kowno den Änschluß an den Eisfenbahnzug Kowno résp. Eydtkuhnen näch Berlin nicht erreicht. e Bremen, 28, September. Ju ihrer nächsten Sihung r die Bürgerschaft von dem S-nal aufgefordert werden, aus ihrer Mitte einen Ausschuß zu erwählen, mit welchem er úbe1 einige mit dem Küstenshuße im O stehende Fragen verirau- lih zu verhandeln wünscht, A Sachsen. Weimar, 27. E Watdorf hal sich gestern an das Großhe a g Vf T s L Wilhelmsthal begeben und wird von da Zal agel) Máäjestät die Ko nigin von Preußp He burts feste zu beglückwÜünschen. nur Se. Königliche Hoheit der Königlicbe Hoheit die Großherzogin den in Königsberg und Berlin heiwohnen., | 98, September. L taaten u von dem Veknehmen nach : dtönungsfeicrlichkäit f}

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ichen Kredit V 01 E publizirt, Hecquard, L Stelle zum er! nannt worden. — 28. September. 2Qustände in Genf als 7 im Stande, den E die Sicherhe it vfone l A wie erzählt wird, 1 r fünf Franke1 ein 5 poli an entledigen. Mehrérè Personen, inte ; Jugenie Ur seien in der Rho1 e DIEX worden. Die Juteresjen seren gefähr Besch Ap 8 Jtalien. Die ein Rundschreiben des

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Dasselbe enthält Jnftruetionen über alle die Einzelheiten, sih auf die fkonsularishen Functionen beziehen, statirt in denselben die ökonomischen Verhältnisse daß die italienische Fahne , der 100,000 ( Die sat infen internationalen Stipu-

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Kraft, rachtet. Die Konsuln haben keine politi- gleichwohl fluß e der Regieru 1g, geltend machen, hauptsächlih sollen sle zu machen suchen,

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welche Herr Ricasoli fons des Landes, Er noch Venetien fehlt, eeleuten unter ihrem Schatten

die Verträge der alten Staaten

sollen sie ihren Einfluß, nah den daß die Regierung, und die Einheit Jtaliens g tigen, und indem sie die Kirche vo1

deren geistige Unabhängigkeit a

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ergeben bleiben will.

am Morgen des 27. Septembers

find zu Kardinálen ernannt worden : |

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und San Jago dei Tou oa, der Nuncius Sacconi, der Pater Der Paw iarch von Venedig doch traf furz vors

Sultan

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