1861 / 264 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Ministerium der geistlichen , Unterrichts: und Medizinal - Angelegenheiten.

Am Evangelishen Gymnafium zu Glogau is dem Prorektor Dr, Petermann-das Prädikat „Professor“ beigelegt worden.

Der- Schulamts- Kandidat Dr. Pior is bei dem Gymnafium zu Neustadt als ordentlicher Lehrer angestellt worden.

An der Realschule zu Posen is die Anstellung des Schul- amts - Kandidaten Dr. Brandowski als ordentlicher Lehrer ge- nehmigt worden.

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Preußische Bank.

MoUgid-Ueb erst der Preußischen Vank, gemäß §. 99 der Bank- Ordnung vom 5. Oktober 1846.

Wo (ul 1, 0A:

Geprägtes Geld und Barren A 1000 Kassen-Anweisungen und Privat-Bankuoteu 1,559,000 Wechsel-Bestände....…..... 50,049,000 Lombard - Bestände... 7,184,000 Staatspapiere, verschiedene Forderungen U H bid Get Cet bne at 65

Pi qs tig. Banknoten im Umlauf-.. ... Depofiten-Kapitalien thi zudadl, oi vA Guthaben der Staats - Kassen, Justitute und Privat - Personen, mit Einschluß des Giro - Verkehrs.

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den Z1. Oftober 1861.

9,190,000 ,

Berlin,

Königlich Preußisches Haupt - Bank - Direktorium.

L A Me Sud. VeManso,

Woh wod. Kühnemann.

Abgereift: . ¿U kommandirende E d nah Stettin. Se. Excellenz der General der Jnfanterie und kommandirende [l des 5, Armee-Corps, von Bonin, nah Coblenz.

2. Armee - Corps, von Wussow,

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Berlin, 4. November. ,

Ev “D Alleraná é Br! UtTgnaDIg Ii eru

Se. Majestät der König haben den nachbenannten Personen die Erlaubniß 1 des Kaisers der Franzosen Majestät ihnen ens: der Ehren-Legion zu ertheilen, und zwar:

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Zur Anf gung d

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Sroß-Offizier-Kreuzes:

Geheimen Kabinets - Rath, Wirklichen

Geheimen Rath

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Fllaire,

Offizier-Kreuzes:

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Des spondenz-Secretair, Hofrath Bor ck, und J Q , des Ritter-|Kreuzes:

Seheimen Kabinets-Secretair No l.

Nichtamtliches.

Preußen. Lerlin, 4, November. Se, Majestät der g empfingen heule Yorgens Se. Königliche Hoheit den Kron-

prinzen, Se. Königliche Hohett den Fürsten zu Hohenzollern - Sig-

ckberst-Nammerer Grafen v, Redern, den General

der Jnfauterie und kommandirenden Gêneral. des: 8; Armeec v. Bonin, nahmen den Vortrag des Wirklichen Geheimen N Geheimen Kabinets - Raths Jllaire entgegen. und ertheilten Ober - Bürgermeister der Stadt Breslau, Rath Elwanger, eine Audienz.

Miîts, zufolge ift die Post aus England ausgeblieben.

Oldenburg, 1, November, Mit dem heutigen Tage sind die kürzlih publizirten, mit dem Landtage verabredeten neuen Mi- litairgeseße: ein Militairstrafgeseßbuch und ein Geseh, hbe- treffend die bürgerlihen Rechtsverhältnisse der Militairpersonen, in Kraft getreten. Sie treten an die Stelle der betreffenden bisherigen Geseße vom Jahre 1841. (Wes. Ztg.)

__ Sachsen. Weimar, 2. November. Jhre Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin sind“ heute Nachmittag von ihrer Reise nach Königsberg und“ Berlin wiedex zurückgekehrt. s (Weim. 2.)

Frankfurt a. M., 2. November. Die offizielle Mitthei lung über die Bundestags8sißung vom 31, Oktober lautet: Bei Eröffnung der Sißung machte Präsidium von dem während der Vertagung der Bundesversammlung am 10ten d. M, erfolgten Ableben des Großherzoglich hessishen Bundestagsgesandten , wirk: lichen Geheimen Raths Freiherrn von Münch - Bellinghausen, An- zeige und gab der tiefen Trauer über diesen s{chmerzliden Verlust und der Anerkennung der während der elfjährigen Theilnahme des Verstorbenen an den Geschäften der Bundesversammlung und einiger der wichtigsten Auss{hüsse erworbenen vielseitigen Verdienste dessel- ben, so wie auch dessen gediegenen und edlen Eigenschaften des Charakters und Geistes mit dem Antrage Ausdruck, der: Wittwe des Dahingeschiedenen das Beileid der Bundesversammlung aus- sprechen zu wollen: einem Antrage, welchem die Versammlung ihre volle Zustimmung ertheilte. ;

Von dem Präsidium wurde ferner das wegen Ablebens der Infantin Donna Maria de RNegla eingegangene Notifications- Schreiben Jhrer Majestät der Königin von Spanien der Bundes- Versammlung vorgelegt und dessen Beantwortung in üblicher Weise beschlossen. /

Preußen erklärte, unter Vorausseßung gleicher Geneigtheit seitens der übrigen Bundesstaaten, die von der Handels - Geseß- gebungs - Kommission zu Nürnberg wegen einiger Bestimmungen

vollständig | Landesgeseßgebung mit diesen- Vorschlägen

der allgemeinen deutschen Wechsel-Ordnung gemachten Vorschläge anzunehmen, seine Bereitwilligkeit, die preußische in Uebereinstimmung zu bringen, i

Preußen machte sodann die Anzeige, daß für den zu einer an- deren Stellung berufenen General - Major von Frobel der Oberst von der Garde - Artillerie von: Uechtriz: zum Kommandanten der Bundesfestung Rastatt ernannt worden sei.

Hannover sprach den Wunsch aus, daß zur Förderung des in Verhandlung begriffenen Vertheidigungssystems der Nord- und Ofstseeküsten außerpreußishen Gebiets, die beantragte Errichtung einer Flotille von Dampfkanonenböten der dabei betheiligten Küsten- staaten in der Weise Überlassen würde, daß jeder: derselben in einen gewissen Verhältniß den Bau und die Ausrüstung unter- Controle der Bundesversammlung ausführte und demnächst die Kosten aus gemeinschaftlihen Bundesmitteln getragen würden. Jndem Han- nover hieran die Erklärung knüpfte, daß-es seinerseits 20 Kanonen- bôte zu bauen beabsichtige, stellte es folgende Anträge:

l) Hohe Bundesversammlung, wolle genehmigen, daß die Regie- rungen der Küstenstaaten außerpreußishen Gebiets, welche bei: der Errichtung der Dampfboot - Flottillen- der Ostsee und Nordsee von -50 Kanonenböten zunächst betheiligt sind, vor- läufig den Bau dieser Kriegsfahrzeuge nach einem gewissen Verhältniß, über welches - sie fih unter einander vereinbaren mógen, übernehmen und ausführen unter Kontrole, der: hohen Bundesversammlung,

Hohe Bundesversammlung wolle beschließen, daß die Kosten

für Herstellung und Erhaltung dieser Flottillen für: die Ost-

und: Nordsee aus gemeinschaftlichen Mitteln des Bundes ge- tragen werden.

Sacbsen-Koburg-Gotha, anknüpfend an eine von demselben in ciner früheren Sißung wegen des Autrags von Großherzogthum Hessen auf Junterpretation des das Vereinswesen betreffeuden Bun- desbeschlusses vom 13, Juli 1854. abgegebene Erklärung, befür- wortete die auf“ Einführung einer: einheitlichen Verfassung. für Deutschland gerichteten Bestrebungen, ohne bestimmte Vorschläge zu machen oder Anträge zu stellen; dasselbe sprach: aber die Hoffnung aus, daß die größeren Regierungen des Bundes die Reform dess- selben zum Gegenstande der Erwägung und demnächst weiterer Vor- scbritte machen werden.

Unter den sonstigen Anzeigen verschiedener Regierungen ift

orps aths,

dem Geheimen Regierungs-

Einer telegraphischen Mittheilnng aus Cöln vom Zten d,

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e oil j ' ‘r elchér der Nürn- r noch diejenige Nassau's zu erwähnen , nah we N regt ‘Entwurf einés allgemeinen deutshén Handelsgesehbuchs unoerándert als Landesgeseß. von beiden Kammern dér Stände- yersammilung des Hèrzogthums angenommen worden is Und vor- aussihtlich mit dem 1. März 1862 für dasselbe Gesezeskraft exhalten wird. Swlièeßlich gefaßt. D Lt ; S | November. Jhre Kai- IKürttemberg. Stuttgart, L, ff Dr j uge Gobheit die Frau Großfürstin H elene von Rußland ift zum

wurde in einer Festungsangelegénheit Beséhluß

Besuche der Königlichen Familie gestern Abend hier ange- i i oniglichen Residenzschlosse abgestiegen.

fommen und 1m Königlichen Ne] z\ch{lo}} g Si G S8 Durch Königliche

Jn

München, 1. November. , der Landtag bis 4. November verlängert. “beiden Kammern ist es | das Budget, als über „den Kredit

Bayern. Entschließung l den gelie Dil A es eschlüsse sowohl Uber b | 0 en Militair-Bedürfnisse zu erzielen, Die s der Abgeordneten hatke bezüglich der Rúciäußerung der S der Reichsräthe über den erwähnten revi auf ihren R ; F {lüssen beharrt, ebenso bezüglich des Md gens, ? L einiger kleinen Postulate, bezüglich deren der andere! E i gestimmt wurde. Die Fammer der Reichsräthe hat E li aller noch differirenden Punkte hinsichtlih des Budgets der Zweiten Kammer beigestimmt, so daß hierüber Bam e E i ur, Jl Betreff des Kredits ‘für die außerordentlichen Militair - Bedürfnisse aber ma{cht die hohe Kammer ito Vermittelungs-Vorschlag, indem ste Nuk bezüglih des Auf- wandeX für den höheren Prásenzstand (3,200,000 öl, stati na dem Beschlusse der 11, Kammer ven 2,787,788 Bl, Fur je E der beiden Jahre) bedarrie, 1n Betreff aller n Din falls der Kammer der Abgeordneten beistimmte. 2 ie LEBTete al hierauf in einer Abendsißung die dargebotene Hand der E gung ergriffen und den Beschlüssen der andern Kammer beigeslimm® so daß nun auch Über diejen Gesetzentwurf Uebereinstimmung

Kammern erzielt ist.

9 November. Ihre Majestät die Königin isf ml Jhren

j A : R A S M N to gestern

königlichen Hoheiten dem Kronprinzen und dem Prinzen ti geste i

Darmstadt zurück wieder hier ein- (M M 2)

Abend im besten Wohlsein von getroffen,

Hesterreich. Wien, 2, November. Die „Wiener Zeitung“ dementirt in ihrem heutigen Abendblatlte die Nachrichten ausn ÎÂr- tiger Zeitungen Über Nathscbiäge fremder Kabinelle in der UNAgase rishen Frage und betreffs Abtretung Venetiens. l L A

Cemberg, 2. November, Heute VUrde u Ehren der im Warschau und in Wilna Gefallenen auf e N rot Kreuz von Eichenholz errichtet Age Sine VU s A «ählende Prozession sang, vom Friedhofe zurückehrend, die ekannte! polnischen Kirchenlieder, worauf sie si in Ruhe zerstreute. ÄusS-

gelungen, |

gesandtes Militair und ? dolizeimannschaften waren nicht eingeshritken, |

London, 1, November. Prinzen von Wales ibres neuen Bihbliothek-

Großbritannien und Irland, Die Aufnahme Sr. Königl. Hoheit des in die Juristen-Jnnung und die Eröffnung _Nn E gebäudes durch Se. Königl. Hoheit geschah gestern mi! ge Pompe. Der Herzog v. Cambridge, dar: Bord angie?, Bord S und die meisten Oberrichter und Barone der verschiedenen Gerich1S-

j - Q ap ' } F bôfe batten fich eingefunden. Auch! Lotd Broughäm wi zU-

ier James Graham ist vorgestern beerdig! worden. IN Begräbniß war, auf [e ausdrüdcklihes O H ny L keinFremder und fein einziger jelner politischen 1 S N geladen worden, nur seine nächsten Verwandten geleiteten den Sarg auf den Kirchhof von Netherby, bei Carlisle. M G a Die Parlamentswahl in Plymoutkh (E Qu Gunsten h e ralen Partei entschieden. Der Wahlkampf war ein sehr a U, er {loß damit, daß der liberale Kandidat Morrifon den ai servativen Gegner Addington mit 1197 gegen 984 S E L Felde s{chlug. Noch werden in den nächsten Tagen zwei aneee s wahlen entschieden werden : die fr Lincoln S BIE L, SANUOE, lehtere veranlaßt durch den Tod von Vir James Graham. E Heute soll die telegraphische Verbindung zwischen Ma ia und Alexandrien eröffnet werden. Zur Beschleunigung des Dienstes sind, wie versichert wird, die besten Vorkehrungen getvossen. e Die Berichte aus Lancashire lauten 1mme1 Alois ah Fortwährend hôrt man von Kürzung der Arheitszeil und O ganzer Fabriken. So feiern jegt m N ochdale allein / E N ments, in denen noch vor Kurzem 2000 Arbeiter beschäftigk ge- sen waren.

weten 9 November. Gestern Nachmittags ward im S cblosse von durch die Königin die erste Jnvestitur des unter dem

Windsor st Kar Ordens vorgenommen

Namen Star of Jndia gestifteten indischen

Die Erstén, welhe mit demselben belehnt wurden, und zwar als außerordentliche Ritter, waren der Prinz-Gemähl und der Prinz von Wales. Dannn folgten Viscount Gough, Löórd Harris, der Maáahäradshäh Dulip Singh, Lotd Clyde, Sir J. Lawrence und Sir G. PollockÆ, General-Lieutenant Sir Outram und Feldmar- hall Viscount Combermere, die gleichfalls zu Rittern des Ordens ernannt worden sind, waren verhindert, zu erscheinen, ‘erstérer, toeil er sich augénblicklich nicht in England befindet, und leßterer dur Unwohlsein.

Das Cap wird auf der Ausstellung von 1862 nit vertreten sein. Das Parlament der Kolonie hat sich geweigert, die vom Gouverneur vorgeschlagene Ausstellungs-Subsidie von 5000 Pfd. Stk. zu bewilligen.

Franfkreich. Paris, 2. November. Jm Münz - Hotel werden jeßt Zwanzigfrancs - Goldstücke in Masse geprägt. Aus diesen neuen Münzen trägt der Kopf des Kaisers den Lorbeerkranz ; auf der Rúüéseite sieht man das Wappen des Kaiserreiches.

Mit dem 1. Januar 1862 wird Frankreih aht vefschiedene Postmarken haben, nah dem Werthe verschieden in der Form und in der Farbe. j E Créd

Die französishè Artillerie soll der Ersparnisse halber eine Ne- duction von 2000 Pferden erleiden. Die zu gutem Dienste nik mehr tauglihèn Pferde sollen verkauft, und die Übrigen, déren Zahl man auf 1500 s{äht, Landwirthén übergeben werden, welche dafür bekannt sind, daß sie die Thiere mit besonderer Sorgfalt behandeln,

Spanien. Aus Madrid, 1. November, ‘wird telegra- phirt: „Die Königin hat heute den neuen Kardinälen ihre Hüte überreiht. Von den zu versteigernden Schaß-Bons zum Betrage von 200 Milliónen wurden 159 Millionen los8gesch{lagen, und zwar fast sämmtli zu pari. Morgen findet eine große Heershau zu Ehren Muley Abbas statt, der übermorgen“ abreist.“

Der neue Vertrag mit Marokko ist, nach der „Cörrespons dencia“, nunmehr definitiv in Madrid unterzeichnet worden. Er ist eine Bestätigung des Verirages von Val Ras. Marokko zahlt, vor der Räumung Tekuans, die Summe von 60 Millionen Nealen , die Hälfte der ausbedungenen Kriegs - Entschädigung. Die andere Hälfte wird durch die von spanischen Beaniten zu fon- trolirenden Zolleinnahmen des Kaiserreichs _gedeckt. _Melilla wird vergrößert und das abzutretende Gebiet wird, ehe noch die spanishe Armee Afrika verläßt, von ihr faktisch in Besiß genommen. Der Kaiser von Marolko verpflichtet sich zur Aufstellung besonderer Truppenkörper , welche für die Achtung des neuen spanischen Gebietes zu sorgen haben. E spanische Gesandté kann, je nah dem Ermessen seiner Regierung, feinen S in Fez oder in jeder anderen marokkanischen Stadt nehmen. pirts dem Abmarsche der spanischen Armee wird ein für Spanien fehr günstiger Handelsvertrag unterzeichnet. Unter Anderem soll den Svaniern das Recht zugestanden werden, Waldungen in Marokko anzukaufen und auszubeuten. Außerdem hätte der Kaiser von Marokko einen Küstenpunkt am Atlantischen Licean, m der Nähe von Santa Cruz, abgetreten, so wie die Erlaubniß zur Errichtung eines katholischen Missionshauses in Fez ertheilt.

Portugal. Lissabon, 27. Oktober. Die Kortes sollen Á Ac, : V F a S C 4 : os am 4. November eröffnet und gleih darauf bis 2. Januar ver: i daz 4 +5 j J [5t/ 5 d { y tagt werden. Der Komg leidet an einem leihten Anfall von gastrischem Fieber.

Ftalien, Turin, (1. November. Wie die hiesigen Bilôster melden, haben sich in mehreren Gegenden der Provinz Bicenz Bauern, welche bom Weiderecht Gebrauch machen wollten, zu Ges waltthätigfeiten gegen die Eigenthümer der Weidegrunde renen lassen, wobei sie revolutionaire Nufe ausstießen. Die herbeigeeilken Truppen schritten nicht ein.

(General Lamarmora ist am 31. Oktober Cialdini ist am 1. November von dort Offiziere wurden auf einem

2. November. früh in Neapel eingetroffen. din abgereist. Drei mailänder Lanciers - Spaziergange béi Foggîa ermordet. November. Der „Perseveranza“ wird Neapel vom 31, berichtet: Jm Walde Mus Er E Z Briganti versammelt, welche die nahe gelegene On haften b lästigen. - Der „Nazionale® bestätigt, daß der „Briganten“-Anführ Crocco Donatello im Gefechte bei Avigliano, in weicem Aufständisce getödtet wurden, gefallen und dessen „Bande zerstreut sei, Jn Neapel wurden heute bel

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9, November. Der „Pungolo vom gestrigen Tage: Die Wahrscheinlichkeit

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kn den erstén Tagen des babnstrecken eröffnet werden, bon

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