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tionsfonds zu verstärken und so die Tilgung der Prioritäts- Obligationen zu beschleunigen.

Der Gesellschaft steht aub das Recht zu, außerhalb des Amortisations - Verfahrens sämmtliche, alsdann noch vorhandene Prioritäts-Obligationen durch die öffentlichen Blätter zu kündigen und durch Zahlung des Nennwerths einzulösen. Jn beiden Fällen bedarf es niht nur der Genehmigung des Staats, sondern es wird auc der Bestimmung desselben die Art der Kündigung, die Feststellung der Kündigungsfrist und der Núückzahlungstermin überlassen. i Y. 0. s

Die Jnhaber der Prioritäts-Obligationen litt, F, 11, Emission sind nicht befugt, die Zahlung der darin verschriebenen Kapital- beträge anders, als na Maßgabe-des im §. 5 gedachten Amor- tisationsplañes zu fordern, ausgenommen:

a) wenn ein ZinszahlungStermin länger ais richtigt bleibt; wenn der Transportbetriebd auf der Eisenbahn länger als sechs Monate ganz aufhört ; : c) wenn gegen die Eisenbahn-Gesellschaft Schulden halber Exe- cution vollstreckt wird; wenn Umstände eintreten,

drei Monate unbe-

b)

die einen Gläubiger nah allge meinen geseßlichen Grundsäßen berechtigen würden , einen Arrests{&lag gegen die Gesellschaft zu begründen;

e) wenn die im C. 5 festgeseßte Amortisation nicht ten wird. | | E

In den Fällen zu a. bis d. bedarf es einer Kündigungs8fril

nit, sondern das Kapital kann von dem Tage ab, an wel-

chem einer dieser Fälle eintrilt, zurückgefordert werden, und zwar: zu a) bis zur Zahlung des betreffenden Zins-Coupons,

zu b) bis zur Wiederherstellung des unterbrochenen Trans8porl

: betriebes, c) bis zum Ablaufe eines Jahres nach Aufhebung

cution, »

zu d) bis zum Ablaufe eines

: aufgeböôrt haben.

Jn dem sub e. vorgedachten Falle ist jedo eme

“Kündigungsfrist zu beobachten, auch fann der Vrioritäts - Obligation von diesem

innerbalb dreier Monate von dem T

wo die Zahlung des Amortisations - Quantums

l n D ipllen, Geltendmachung des vorstehenden Nü (Ul OUSZ ageramiliiie tw egr FAnkakor Nor Myrinrttätä OhsiaatigonouL lid schaft zu balten befugt.

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lie Jnhabe1 einer nNUr machen ,

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v (R o(5 4 4 H 2 ly op (4 47 die Gesellschaft keines threr Grundstücke, welcbes zum Babn-

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Jahres , nachdem jene Umstände

dreimonat-

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Tao H \ ) A A6 4 +4 . 4 J B N e So lange nicht die gegenwärtig kreirten Prioritäts-Obligationen er der Einlôfungs-Geldbetrag gerichtlich deponirt

oder zu den Bahnhöfen gehört, veräußern, auch eine weitere

Ft 4 - (S V I 4 Aa 4H o (R 2 "e Attien-Emittirung oder ein Anleihe-Geschäft nur dann unternehmen,

n Prioritäts - Obligationen, so \

- O wie Tr Káahital und

so den früher emittirten Zinsen das Vorrecht vor den oder der aufßzunedmenden Anleibe dor-

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n Actien gesicert ift,

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ummern der nach d bligationen werden

ind fofort öffentlich 1

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r Bestimmung d . 9 zu amorti- rlid im Juli d1 das Loos be- nt gemacht.

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Y. | die Königlicbe Direction in r Notare in einem vierzehn Tage vor- niß zu bringenden Termine, zu welchem ionen der Zutritt gestattet

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Ktn Dit i Getellfch aft Sftaf

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erfolgt am Befellfch. e nach dem Nomis Obligationen gegen Auslieferung ‘erzinsung der ausgeloosten ind zugleich die aus-

1zuliefern. der fehlenden Zins- nlôsung der Coupons

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gationen f

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bligationen sollen

innt, und daß dies velannt gemacht werden. der Nückforderung oder gelost werden, kann die

ausgeloost oder die offentlichen

nach dem Zahlungs-

1, welde

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Kündigungs8rehte | 100 Thalern Preußisch Courant Gebrauch | höchsten Privilegiums vom háâtte | Kapitale

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Termiue zur Einlösung präsentirt sind, werden rihtlichen Verfahrens mortifizirt,

“ Es sollen aber bei jeder alljährigen Amortisation nit nur die Nummern der alsdann ausgeloosten, sondern auch diejenigen der hon früher ausgeloosten, noch nicht abgehobenen und noch nicht gerichtlih mortifizirten Prioritäts - Obligationen bekannl| ge macht werden, :

in Wege des ge-

§. 12.

Die nach §§. 5, 8, 9, 10 und 11 erforderlichen össentlichen Bekanntmachungen erfolgen durch zwei Breslauer Zeitungen, den „Preußischen Staats - Anzeiger" oder die Zeitung, die aw dessen Stelle tritt, und durch eine auswärtige Zeitung.

Zu Urkund dieses haben Wir das gegenwärtige landesherr liche Privilegium Allerhöcbsteigenhändig vollzogen und mit Unserem Königlichen Jnsiegel ausfertigen lassen , ohne jedoch dadurch den Jnhabern der Obligationen in Ansehung threr Befriedigung eine Gewährleistung von Seiten des Staats zu geben ode1 Dritter zu. präjudiciren

Das gegenwärtige Privilegium bekannt zu machen.

Gegeben Berlin,

) le Mechten

eSammliunqa

ift durch die Geseb-

ck

Oftöber 1861.

S)

IG& ilhelm.

von der QDEUdI Don Bal.

Wegen Erneuerung® der und Talons nach 5 Jahren erfolgt jedesmal besondere Bekanntmachung.

Schema 1 L O 20 U Ltt. F. 1L Gmütton DCY berschlesischen Eisenbal No

Jeder Obligation sind 10 Coupons auf fünf Jahre und 1 Talon bel

von Ai (I qcb Ih e

QWOQOUDONSE

0 LDCO

über 100 Thaler Preußisch Courani

aqes V0I

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Jnhaber diesex Obligation hal auf Höhe des obigen Bet1

) Antheil an dem in Gemäßheit des

186

von: 205,100 Thlrn.

der Oberschlesischen Eisenbahn-Gesellschaft Breslau, den ten

e 4û 186. Sanialiche Direction der Oberschlesischen Eisenbahn.

D) B R M. DerZHaupt-Rendanlt S chem-.a I. Erster Zins-Coupon deV Elsenbahn-Prioritäts Litt, F. IL Emission No. U Fällig am 1. Oktobex 18... j _Jnhaber dicses empfängt at L Zinsen der obenbenannten Prioritäts e Go. ( Sat: 6 M Breslau, den Ie a Königliche Divection dex Oberschlesischen Eisenbabn N. N. E Ea

die halbjährliche! 100 Thlr. mil

}

Der Hauypt-Rend«

: Zinsen, deren Erhebung inne1 R E Gf aro bier Fahren von dem, in dem betreffenden Couvon bezeich neten Zablungstage an, nicht ge- schehen ift, verfallen zum Vortheil der Gesellschaft.

Elngetragen 1m Couponhuch F2

ma L Ton L H U Der wberschlesisGen Eisenbahn-Prioritäts-Obligation Litt, F 11, Emisfion : E Der Produzent dieses Tal erbält l f U ent dieses Lalons erhbâlt ohne weitere Prüfi feiner L A R E 7 Aae E L( rufung fetner G ALEE De [nt die borstehend bezeichnete Prioritäts- Obligation net auszufertigenden Zins-Coupons für die nächsten 5 Jahre / F Breslau, den ten i s tra Königliche Direction der Oberschlesischen Eisenbahn. N ae d, Nr N Der Haupt-Nendant.

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El 1

L An

Finanz - Ministerium.

5) zj N oPV \ » q P Ç ‘ ' L: Bel der heute fortgeseßten Ziehung der Königlicher Klassen - Lotterie fiel 1 auf Nr. 35,254.

und 55,483,

s Aten' Klasse 124ster : | Hauptgewinn von 10,000 Thlr. 2 Getvinne zu 5000 Thlr. fielen auf Nr. 38,126 1 Gewinn von 2000 Thlr. fiel auf Nr. 32,882,

L

Ablau! DON

S emitteten preußisch Courant Prioritäts-Obligationen

2079

10,150. 14,528. 31,631. 31,706.

35 Gewinne zu 1000 Thlr. fielen auf Nr. (2/649. 17,031. 18,152. 21,698. 21,909. 30,319. 392 292. 35 109. 37,143. 38,198. 41,780, 46,243. 52,665. 54274. 57 739. 60,666. 65,652. 66,554. 68,948. 69,716. 70,369. 70,841. 1/377. 71,776. 72,905. 766653. 80,642. 82,858. 83,207. 84,497 uind 87,415.

¡4 Gewinne zu 500 12,486. 19,270. 20,603

28500, 39,319. 41,959. i 50,778. 52,375. 54423. 58,300 59 016 65.267. ‘67 U 82,489,

auf Nr. 159. 4112. 4612. 5402. 20.656. 23,396. 23,508. 32,963 12,128, 43,862.

Thkr. 6847.

35/890, 17 O00) 64,546

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(4 646. 14,783 61.095, 62,659,

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a, 5. Novembtt, Möbrgei D0l tfelde vou No ßbach die Enthüllung zu welchem im Jahre 1857 der

taitfinden, (Magd. Covr.)

4, November. Am -7. d. M, wird Versammlung von Abgeordneten der Goethevereine r deutschen Goethestiftung stattfinden. (L. Ztg) 1, München, 4, Nóövember. ‘Am Svnnabend

e zuerst in der Kammer der Abgeordneten der -Reibs- Neservefonds festgestellt und dann das Finanzgeseß berathen und ) den Anträgen des Ausschusses einstimmig angenommen, Beides geschah hierauf auch in der Kammer der Reichsräthe, so daß hier- mit au über die leßte Aufgabe des Landtags Gesammtbesc{luß érziélt war. Die Kämmer der Reichsräthe hakte hiermit ihre Sißungen beendet, die leyte Sihung der Kammer der Abgeordneten statt. So bald der Landtagsabscbied be- ajestät dem Könige genehmigt ist, wird die feierliche Schließung des Landtags fatifinden, . (2, Al, A)

Hesterreich. Wien, 5. November. Das Abendblatt der „Wiener Zeitung“ ift ermä@tigt, die aus schlesischen Blättern in hiesige Üübergegangenen Gerüchte von einer nahe bevorstehènden Zu- ammenkunft des Kaisers von Oesterreich mit dem Könige von Preußen in Breslau, als unbegründet zu ertlären.

: „Dresdner Journal“ vom 5, November meldet in einer Korrespondenz aus Wien, daß der Kaiser den Vorschlägen des Hoffanzlers in Bezug auf Ungarn ‘die Sanction ertheilt habe. An die Stelle der Statthalterei ‘tritt ein Statthalter und zwar ein Magyar: die Obergèspan-Verwaltung wird durch Administration besorgt ; die Fomitatsversammlungen bleiben ' suspendirt. ährend

dieses Ausnahmezuslandes steht den Militairgerichten die Entscheidung

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über Hocverrath und über Angriffe auf Person und Eigenthum Fu. Die Zugeständnisse des Oltoberdiploms bleiben Ungarn un- ges{hmälert.

; Agram, 4. November. Die Landtagssißzungen wurden heute wieder erôffnet, Auf Antrag Suhay's wurde beslossen, jedeu dei bisher zu Stande gekommenen Gesetzesentwürfe mittelst einer beson- deren Repräsentation zu unterbreiten. Der Landtagsbeschluß wegen der Organisirung der Munizipien und der Gesehartikel, das Ver- brehen des Landesverrathes betreffend, werden einer neuerlichen Reviston unterzogen

Großbritannien und Frlaud, London, 4. November. Prinz Leopold, der jüngste Sohn JZhrer Majestät der Königin, iritt beute seine angekündigte Reise nach dem südlichen Trankreich wo er den Winter zubringen wird.

Der Großfürst Constantin, der Ende der vorigen Woche von der Jnsel Wight hierher kam, hat eme Einladung nach Wind- erbalten, der er wahrscheinlih heute oder morgen nachkommen wird.

Nach Plymouth if! vou Admiralität ergangen, 400 Marinesoldaten für die Expedition gegen Mexiko bereit zu hal ten. So werden denn doch zu diesem Zwecke Truppen aus Europa nachgeschoben. Von den heiden Linienschiffen „Centusion“ und Aboukir", die im genannten Hafen fertig gemachk werden, soll ersteres na Vera Cruz, letzteres nah dem Mittelmeer beflimml sein würden die Verstärkungstruppen mit dem „Himalaya“® uach Amerika befördert werden.

Frankreich. Paris, 5. November. Nach dem heutigen „Moniteur“ is der Vertrag zwischen Frankreich, England und Spanien betreffs der Expedition gegen Mexilo zu London untere zeithnet worden,

Ftalien. Turin, 4. November. Vie man versichert, 1ft die zu Malta organisirte, aus 400 Anhängern des Hauses Bourbon bestehende Expedition durch die in Neapel erfolgte Entdeckung und Verhaftung ihrer Korrespondenten vereitelt worden. Jn dex Nähe

hat cine NRäuberbande drei französishe Jugenieure Einer ward getödtet und ein anderer verwundet; dem dritten gelang es, mit heiler Haut zu entkommen. Die „Gazetta di Torino“ meldet, daß in dem nächsten Minister-

Defret wegen Zusammenberufung des Parla- 8 für den 25sstten d. M. dem Köômge zur Unterzeichnung vorgelegt werden wird. Da die Bilanz des laufenden und die- jenige des nächsten Jahres votivt werden soll, so werden zwei Ses- sionen, ohne Unterbrechung, f einander folgen; die erste

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101

DeI Befehl

11 N Li

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ngegrisfen.

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au} Session wird bis Ende Dezember dauern und die zweite wird in den ersten Tagen des Januar beginnen.

Neapel, 2. November. Eine Proclamation Lamarm 04 as an die 'Neapolitaner weist auf die Schwierigkeiten seiner Aufgabe

(d auf die noch zu bringenden Opfer hin und \ch{ließt mit den Worten: „Jh komme zu Euch, entschlossen, ; allen Kräften beim großen Werke mitzuwirken, Jtalien Eines, unabhängig, | und glückcklich zu machen.“

Griechenland. Athen, 26. Oktober. Als Abschlags- Zahlung der den Schuhmächten schuldigen Nückstände für Jnteressen- Amortisationen hat die griechische Regierung dem Herrn Wyse, ®e- sandten Englands, die Summe von 900,000 Franks oder 1 Milltio1

Der VBollbringer d Attentates

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Drachmen einhändigen lassen. des auf Jhre Majestät die Königin, Aristides Dousios, ist d {luß der Rathsófammer des untersten Gerichtshofes dem Gerichte in Athen zur Aburtbeilung Überwiesen Die als mitshuldig gefangen geseßten jungen Leute wur freigegeben ; der Staatsprokurator Muntzuerides hakt gegen leßtere Entscheid Verwahrung eingelegk. — Die geschgebenden Körper haben ihre gewohnte Thätigkeit begonnen. Unter den ihnen vor- gelegten Gesezesvorschlägen befinden sich zum Theil Umarbetiungel oder Modificationen der erst vor Kurzem votirten, wie das 1 neuer Form bereits dem Senate unterlegte vielbesprocene Gese! über die gemischten Ehen, welches jeßt ohne alle Strasandroÿ und ziemlih harmlos erscheint; die geseßlibe Gülligke mischten Ehen hängt aber vor wie nach Vi der Kinder im anatolischen Glaubensbeftenntnije ab betreffend die Errichtung- der Nationalgarde, 1, wi meldet, ebenfalls den Kammern unterlegt word dessen Verlesung „vor den Parlamenten bis heute ni eine Zurücknahme oder Modification wahrscheinli Uebrigens ist in diefem Gesekentwurfe nicht l einer Nationalgarde, als einer Art von Landwedr

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die Rede, da nicht Bürger, sondern ausgenente dirt von Königlichen Offizieren, diese s01-d1 Verlängerung flufiven Nationalbank auf weitere 30 {lossen worden und scheint des Königs dem Butachten der den zu follen.

Nußland und Polen.

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- 3 R 5, November ,