1861 / 270 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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bes{lossen, dieselbe im Archive zu hinterlegen, f@wie eine beglanbigte Abschrift dem Herrn Gesandten zuzustellen.

Seitens des Präsidiums wurde noch zur Kenntniß gebracht, daß der Königlih spanishe Gesandte, bei Antritt einer Urlaubs- reise nach Spanien, den Königlichen Legations - Secretair, Rilter ven Zarco del Valle, als interimistiscen Geschäftsträger vorge- stellt habe.

Die sonst auf Grund von Anzeigen und Vorträgen des Mili- tair-Auss{usses zur Verhandlung und zur sofortigen Erledigung gelangenden geschäftlichen Gegenstände betrafen laufende Militair- und -Feskungs - Angelegenheiten. Jnsbesondere wurde, wie in den früheren Jahren, einem bei dem Ober-Kommando hiesiger Bundes- truppen beschäftigten Kanzleibeamten eine Remuneration zugewilligt und ferner die Deckung des durch die größeren Feldübungen der hiesigen Bundesgarnison im Herbste dieses Jahres erwachsenen Kostenbetrages aus Bundesmitteln beschlossen, :

Desterreich. Wien, November. tung“ sagt in ihrem heutigen Abenbblait: Ein aus Marseille kom- meudes Telegramm meldet AUge ti aus Konstantinopel, daß Oster- reih und die Türkei eine Offensiv- und Defensiv- Allianz gesthlossen haben. Sie sei ermäcbtigt, diese Nachricht, die bereits von anderen Wiener Blättern dementirt worden sei, auf das Bestimmteste als eine bloße Eifindung zu bezeichnen,

Die „Wiener Zei-

‘40. November. ‘Die heutige „Wiener Ztg.“ theilt amtlich mit, daß Se. Moajestät der Kaiser am 3. November den Georg von Majlath auf fein Anfuchen von der Würde eines Taverni- kus im Konigreiche Ungarn enthoben habe,

Pesth, 8. November. Eine Proclamation des Statthalters, Feldmarschall: Lieutenants Grafen Palffy theilt die bekannten Re- gierungs- Verfügungen mit, mit folgenden Worten schlicßend :

„Jndem ih durch diese Cundmachung meine beklagenswerthe, jedoch unabtveisliche Pflicht erfülle, glaube, wünsche und hoffe ih, daß« bei der Unterstüßung und Mitwirkung besonnener [und einflußreicher Männer, so wie bei dem vernünftigen Benehmen der hoffnungsbvellen Jugend unseres Vaterlandes zur Durchführung dieser strengen Anordnungen kein Grund uud keine Gelegenheit gegeben werden wird.“

Großbritannien und Jrland. London, 8. November. Der Großfürst Konstantin sammt Gemahlin hat sih geftern Nachmittag nah Windsor begeben und wird bis heute Abend da- selbst- verbleiben.

Der Herzog von Oporto und Prinz Don Jnan, Brüder des Königs von Porlugal, sind in verwichener Nacht von Com- piègne n eingetroffen.

Der biefigen MUSNLRn E e 4M ist von Wien die offi- zielle Anzeige geworden, daß die Kaiserlich österreichische Negterung bier eine Kommission ernannt 4 an deren Spitze der österreichi- {he General - Konsul, Baron L. Rothschild, und Dr. Schwarz, K, R. oberster Konsular- Agent n Paris, stehen.

Berichten aus Lancashire zufolge wird die Arbeitsstockung in den dortigen Fabriken mit jedem Tage fühlbarer. Der „Man- cheéster Examiner“ hat eine Liste der bedeutendsten Etablissements und ihrer Arbeitsstunden zusammengestellt, aus der hervorge bt, daß von 842 Fabriken 295 volle Zeit arbeiten, während in (9 nur mehr 5, in 305 vier, in 118 drei Tage und in 49 gar niht mehr gearbeitet wird. Von 172,297 in diesen Etablissements sonst voll- bescbäftigten Arbeitern sind gegenwärtig nur noch 64393 voll- beschäftigt; 15,572 arbeiten fünf, 55.397 vier und 28,832 blos drei Tage in der Wcche, während 8063 Arbeiter ganz ohne Ver- dienst find. Von den 400 500 Fabrikanten Lancashires werden vielleidt niht 100 im Stande sein, „die näcbsten 6 Monate auch nur Halbzeit arbeitcn zu lassen. Der DANNIE a: in England war im Monat Auguft um 4,35, Ma September um 5,56 Prozent stärker gewesen, als in den enftfsprehenden Monaten des vorigen Jahres.

Die Linienschiffe „Conqueror“ (99) und „Sauspareil“ (70) haben den Befehl erhalten, morgen an 400 Seesoldaten an Bord zu nehmen. Jhre Bestimmung ist Vera Cruz.

9. November, Die offizielle Gazette meldet die von Jhrer Majestät der Königin bestätigte Ernennung des Anders Westen- holz zum General - Konsul Dänemarks in London. . Sie meldet ferner, daß die Bahamas- Inseln mit den dazu gehörigen Turcs- und Caicos-Zuseln vom bishôflihen Sprengel Jamaica getrennt werden, und fortan ein besonderes Bisthum, unter dem Namen Bisthum Nassau bilden sollen. Charles Caulfeild, dermalen Erz- Decvaut der Bahamas, ist der ersie, welcher den Titel Bischof von Nassau erbált

Die Actionaire des „Great Eastern“ waren gestern zu einem außerordentlichen Vieeting berufen worden, um der Direction die Ermächtigung zu einer neuen Kapitalsaufnahme zu ertheilen.

Zustimmung zu der Politik des

Dem wvorgelégten Berichte zufolge erfordert die Ausbefserung de Echäden, die das Sebiff auf seiner leßten ung! ücklichen Reise vas Amerika erlitten hatte, die Eumme von £000. Pfd. St,, und auch sonst find 25,000 Pfd. Stk. vonnôthen, um es zu einer neuen Fahrt vollftändig auszurüsten. Nach einer langen Diskussion wurde die Aufuahme von 25,000 Pfd. in 10 prozentigen Prioritäts - Actien (von denen schon im Betrage von 35,000 Pfd. in Umlauf geseht find) genehmigt, und wurden von diesen sofort 15,800 Pfd. unter- gebracht.

Frankreich. Paris, 8, November, Die Dappenthal- Geschichte ist auf dem Wege, glücklich beigelegt zu werden, Dag von Frankreich erneuerte Anerbieten, das streitige Gebiet käuflich zu erwerben, wird jeßt von der Schweiz wahrscheinli angenommen werden. 4

Der Fürst Richard von Metternich ist heute Morgens in Paris angekommen,

Charles Brainne {ließt heute in der „Opinion Nationale“ seine Berichte über die Königsberger und Berliner Festlichkeiten mit folgendem E. „Zch nehme von Berlin gute Erinne- rungen, werthvolle Freundschaften und Reisenoten mit, und ih habe mir vorgenommen, dahin zurückzukehren, sobald ih Deutsch gelernt habe. Die Kenntniß dieser Sprache ist ae zu Tage unentbehrlich für einen Schriftsteller.“

9. November.

). Der „Moniteur“ erklärt heute (wie bereits telegraphisch

gemeldet) in seinem Bulletin, der besondere Sinn, welcher von mehreren Blättern in der Ernennung des Generals Goyon zum „General en chef des Occupations- Corps in Rom“ gesucht worden sei, werde durch nichts gerech!fertigt, der genannte General befehlige in Rom zwei Divisionen & Jnfanterie nebst den dazu gehörigen Truppen Kavallerie, Ariillerie ind GRNG, was laut den Militair-Reglements hinreiche, um ein Armee - Corps zu kon- stituiren; deshalb „hat der Kaiser es angemessen gefunden, daß dieser General, dessen Dienste er häbßt, die Befugnisse, mit denen er wirklih ausgestattet ist, auch im ausdrücklichen Auftrage als Armee - Corps - Commandeur ausübe, und der Marschall Kriegs- Minister hat, als er Sr. Majestät in diesem Sinne Vorschläge machte, den Gesichtspunkt festgehalten, daß auch der Titel des Be- fehlshabers der französischen Streitkräfte mit feiner wirklichen Stellung in Uebereinstimmung stehen müsse, was sonst an dem L friedfertigen und scchubßfreundlihen Charakter unserer Mission in Rom nicbts ändert.

Aus dem D appenthale regifirirt der „Moniteur“ heute die Aus- sagen einiger in der Franche-Comté exsheinenden Blätter und he- merkt, daß dieselben vollständig mit dem Bericht übereinstimmen, welchen der kommandirende General der 7. Division an deu Kriegs- Minister erstattet habe. Vorfall verliere dadurch immer mehr an Bedeutung, sagt das amt! ¡Ge Blatt, denn der FFranche - Comte, einem ganz in der Nähe des Dappenthals erscheinenden Blatte zu- folge, habe das französische Detachement „feine Gebietsverleßung begangen, sondern nur auf der äußersten G1 ränze eine Stellung ge- nommen, welche il«n gestattete, die Bewegungen der waadtländischen Gensd’armen zu beobachten.“ Eben so berichte ja auch die Senti- nelle M Jura, daß die französischen Soldaten und Eensd'armen „sich streng an der Gränze gehalten hätten, ohne in das streitige Gebiet Überzutreten.

Der Kaiser von Oesterreich hat, wie dem „Moniteur“ von-Wien gemeldet wird, dem Marquis de Moustier das Großkreuz des St. Stephans-Ordens verliehen.

Der

10. November. Der heutige " Moniteur“ veröffentlicht eine Antwert des Kultu8-Minisi ers auf U n Brief, den der Bischof von Nimes an ay gerichtet hatte, Der Minifter spricht darin sein Bedauern aus, daß der Vischof in dem erwähnten Schreiben die Vorschriften der Wohlanständigkeit und: Mäßigung nicbt beobachtet habe, und ersucht ihn, es in Zukunst zu unterlassen, über religiöse oder politische Angelegenheiten Briefe an ihn zu richten, welche Berdäbtigungen und leideushaftlibe Aeußerungen enthalten, Er bemerkt, er würde dieselhen nicht, ohue persönlich ein sehr peinliches Gefühl zu empfinden und nicht N großen Narhtheil für die Re- ligion , deren Diener man achten müsse, selbst wenn sie sich vom Pfade der Mäßigung und der christlichen Liebe entfernten, in ge- ziemender Weise beantworten können.

Spauien. Jn Madrid fand am 8, November die Eröff- nung der Cortes statt. Jn der Thronrede wird die Vorlage eines Entwurfes zu einer Verfassungs-Veränderung angekündigk; neben- hei verheißt die Regierung Verbesserungen in der Verwaltung. Die Thronrede fündigt endli an, daß die Einnahmen die Aus- gaben decken- werden. Auch erklärt die Regierung ihro vollständige

Papstes

9, November. Der Kongreß schritt heute zur Wahl feines

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Prásidenten, de la Rosa, welcher 214 Stimmen erhielt.

Kandidaten, Rios Rosas, kamen 89 Stimmen.

Turin, 9. November,

Ftalien.

Ort, unter Verübung von Gräuelthaten verbrannt worden.

Zun Neapel wurde am d. November der Jahrestag des Ein- des enn Victor Emanuel bei Unge stdnler Nuhe gefeiert. Abends und die

zuges L Morgens wurde in den Kirchen ein Te Deum gesungen,

war festlich c blited Theater, 1m Casino war Ball Arbeiter-Vereine hielten Umzüge in den Straßen,

Sämmtliche von Frankreich im Königreich Konsuln sind bereits auf ihren Posten angelangk.

Jtalien

Türkei. Konstantinopel, 2, November. p A und Persien wurden Freud a ftS- abges! ossen. Die Mehrzahl der vlesigen Armenier Abseßung des Patriarchen ris,

Montenegro wurde definitiv aufzeldf Bei hierher berufen. Am Montag den Mächte wegen Montenegro ftatt.

¿nd der Präsident Scheff fand eine Ronfeten) der

Cattaro 1 Viel bis zum B e N. reichen,

Omer Pasa s

am 9. d. aus Dampfer brachte Nachrichten, die dieselben werden die Niederlagen und A V. Pl. bestätigt. Der U N as n Der winnt an Ausdehnung.

Der

Jn der Nacht vom 8. auf n\ur genten

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Nagusa wird gemelde b e ay igie! fich die

zollhauses zu Zarina untweil Ragusa.

wesenen ¡ Arnauten sind hierher geflüchtet

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New- Vork, 25. Oktober, Ueber. das E Missisippi Die Rebellen-Flotte bestand aus se

„Manassas“ und einer groß

- Amerika. gefecht in den Müúndungen Bericht var: dex. also lautet: Kanonenböôten, dem Widderschisf O ahl von Brandern, welche n füllten, Unser Geschwader bestand "Suntêvills* , „Waterwitch“, „Preble" dem Transportschiff Rightingale“; ; ep antérte innerl alb | South - West - Paß, Der „Manassas“ trie) Au Ven Ui mod U O stieß ihm cin Loch in die Seite und das Hinl theil, oßne großen Schaden anzurihten. Um den Wraubvern dem Wege zu gehen, lichtete das Geschwader und trieb flußabwärts. „Richmond“, „Preble „Nightingale" geriethen auf dev Barre auf den A den in dieser Lage von den Rebe llen angegrif en. Nur eine Schüsse traf und zwar d dem „Richmond“ in die Seite. 2 et è wurde von den „Vincennes“ zurügeshlage n, T A i nonen Tube, da C1 die übrigen nebst Ankerketten, Anker u. P über Bord geworfen hatte, um sich zu erleichtern. Jn dem gan Geschwader wurde - Niemand getödtet noch) verwu mond v PIGOg O of und „Vincennes“ wurden von dem am folgenden T Tage abbugsirt; auch die „Nightingale abzubringen.

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aus dem Un Vincennes U

„Vincennes“

Berichten aus New - York vom 30. v, dortige „Tribune“ nit, daß die M Cautna ihre A e beziehen werde. Vasseibe 4 Gerücht, daß der S ecretair des Kom mandanten S cbiffSexped ition mit den betreffenden Karte n und mil den Ju V S L iteß bestimmten versiegelten Juf! truftionen na Süden geflohen sei. X20 Neutershe Büreau meldet i 4 Oktober : Nach amtlichen Nachrichken E die | E die Sonderbündler mehr und mehr ein. vie in Gesammtstärke von 500,000 Mann, aus gge t von tansas Halt treiben langsam aber sicher den Aufstand u Junere der abgefallenen Sagen zurück. Nachdem dic beendigt sind, mehrt fih die ? ahl der Freiwilligen. {luß ift allgemein, feinen R: anzunehmen und die herzustellen. Die Wahlen fallen überall der Politik d ten günstig aus. vieia Der Finanz - Minister ein Pana rben an die Kommission für die Produkten - gerichtet, in welchem er anzeigt, daß die Zeichnungen sich durch den Verkauf der Produkte erzielte Eman 7 Die Regierung lehnte es als ein gefährliches S N fäufe zu machen oder Vorschüsse auf Baumwolle zu leisten Unterstühung der Pflanzer, denen sie anempsle hlt, H ihnen um Vorschüsse zu thun sei, an die Banken zu wenden,

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Sie fiel auf den Regierungs-Kandidaten, Martinez Auf den O ppofitionS-

Castellaggio, în der Nähe der römischen (Grenze, ist von Räubern überfallen und der ganze

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Zwischen: Grie- und Handelsverträge verlangt die Vie gemischte Kommission für

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Telegraphische Depeschen. (Aus dem Wolff'schen Telegraphen-Büreau)

London, Sonntag 10. November, Morgens. Bei dem gestern stattgehabten Lordmajors-Bankett sagte der Lordmajor gelegentlich eines dem diplomatischen Corps ausgebrachten Toastes: er wünsche, daß Amerika Über die gegenwärtigen Schwierigkeiten hinwegkommen möge. Der amerikanishe Gesandte äußerte, es sei seine Mission, die freundschaftlichen Beziehungen zu England zu kräftigen und

dauernd zu erhalten. Lord Palmerston tilligtè die Freiwilligen- Bewegung durch ganz England; die Freiwilligen hätten die Bes stimmung, das Land zu vertheidigen und den Frieden aufrecbt erhalten. Lord Palmerston sagte ferner: es sei wohl ein zeit- weises Uebel, daß es an Baumwolle fehle; es werde aber dieses Uebel nihts desto weniger das dauernde Gute hervorbringen, daß R anderswo Baumwolle finden und nicht abhängig bleiben werd Schließlich sagte er: Séhen wir auf den Konflikt unserer Manitdad Vettexn mit Betrübniß und hoffen wir auf die Wie- derherstellung des Friedens,

Montag 11, November, Morgens. dem zu Ehren Ratazzi's stattgehabten Bankett sagte derselbe unter An- derem: Er danke für die Jtalien gewidmeten Sympathieen. Die Gefühle der Zuneigung und die seitens Frankreihs Jtalien gewähr- ten Unterstützungen fänden bei dem Leßteren vollständige Anerken- nung. Jtalien werde nie vergessen, was es dem erhabenen Kaiser verdanke, welcher für dasselbe allen Gefahren getroßt und allein Die Jtaliener würden Soldaten vergessen, welche füx

sie würden stets eingedenk sein idx Vaterland befreit habe, und Volkes, welches für dessen Befreiung so viel habe, Jn einer Zeit der Wiederherslellung der die Gruppirung der Schwesternationen und der kein eitles Wort, Brüderlich ver- geslüht auf die Sympathieen der an- nichts zu. fürhten. SMQlüge die scheu, Jthalien vie S@(huld- der * olidarität verstehe

Paris, Bei

niemals die bewundernswürdigen Sache Jtaliens gefallen seiêèn ;

ruhmreichen Armee, welche

die der des französischen

Zhympathie gezeigt Nationalitäten sei E lateiniszen MNacen bündet, hätten beide Völker,

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Zte so würde ¡Frankrei Erkenntlichfeit und die Pflichten der

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Rerliner Getreidehbà@rs vom 11. November.

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