12 bis 2 Uhr geöffnet. An den übrigen Tagen, tag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und ist der Besuch è dieser s auss\chließlich denj mischen und Fremden vorbehalten , welche nußen“ wollen.

5) Am 1stag jeder [ien Nei ertaaaMm, namich an beiden Oster-, Pfingst- und Weihnachtsfestes, am Charfreitage, Bußtage und Himmelfahrtstage sind Museen geschlo sen, |

6) Den Galerie-D ienern, Ausübung ihrer Dienstpflicht

Berlin, den 1. Oftober

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1861.

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müssen lokale G jesuche werden zu den anzuberaumenden Terminen Behuss

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können erst für den nächstfolgenden L

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einischen Eisenbahn,

seinen aufrichtigen Dank öffentli

November 1861, im. Abtheilung für Koehlau.

das W008.

Jnvalidenwesen,

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Se. Majestät Ó ï Î T nal q. “e l watungs L A QYaril 4 L F i REA ck11 p Kto N «4e c ‘Portugal Ma

Empfänguiß

Staatsanwalt

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zur Anlegung der

chlauchbt ihm ver rTendarius egung des 1hm R E r Anlegung N ehenen Ritterkreuzes ischen Ordens der Eichenkrone, und del Anstalt zu Weissenfels, Anlegung des von des Groß( herzogs von ihm verliehenen Ritterkreuzes zweiter Herzogs Peter Friedrich

- Malteser-Ordens; Strebel zu Köln E N ajeftät 10m Luxemburg ‘der T aub tummen - Hoheit

Nahe A OULUI

enst-ODrden des

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n ma P un g. Ulitairpfliht durch cinjähri tigen, haben die Berechtigun( Nechtes, an der Loofung Theil zu nehmen, bei omin! ¡sfion nachzusuchen. Die Anmeldung hierzu dar] desjenigen Monats erfolgen, in welchem das 17k und muß spätestens bis zum 1. Februa1 stattfind in dem das 20ste Lebensjahr gedachten Jahres muß der

+4 (1 Al M4 A o en VLUie ; elche Vel

zu genügen beabficht

El & ou N (1 A Ber oder

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darauf durch Vorlegung von Schulzeugnissen

Ptüfunc 1g geführt werden. Die unterzeichnete

den am 1. April k, J. bevorstehenden Einstellungs-

Februar oder im Anfange des Monats März k. F

t diejenigen, welche die V Mar des einjähr!-

| wollen, oder die Eltern oder

hierdurch a die desfallfigen Gesuche, welchen

Fönigliche Negterung zu Potsdam 1 unter dem 25. Mârz id 13 Seite 111) publizirten Militair-Ersaßtz-{Fnftr1

er 1898 (L: 1297 134: amd +132)

Da

orft

Vaters oder Vormund(

und - — : Führungs-Attest, wenn die moralishe ¿Führung neuester Zeit ausgefertigtes Shulzeugniß nah-

D anuar L 3 einzureichen.

LD.

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späteftens den Niederwallstraße N lichen L Diensttauglichkeit resp. wissenschaftlichen Qua- besondere! L Vorladungen ergehen. Später eingebende Termin berücksichtigt werden. November 1861.4 Deyartements-Prüfungs-Kommission für

einjährige Freiwillige.

2247

Ie ichtamtiiches.

Berit, 4. Dezember, Se. Majestät e göónig nahmen heute L Bormittag die Vorträge des Wirklichen Gehe nen Raths, Geheimen Kabinets: Raths Jlaire und des Wirklichen (Geheimen Ober- Negierungs-Raths Costenoble entgegen und empfingen die Großmeister der hiesigen drei großen Logen, so wie den Gene- ral - Stabs - Arzt der Armee Dr. Grimm. Vorher nahmen Aller- hóchstdieselben die Meldungen der General- Lieutenants von Moltke, von Alvensleben und des General-Majors Geyr von Schweppen- hurg an,

Sachsen. Weimar, 3. Dezember. von Nassau 1st gestern Morgen, S i mann heute Morgen wieder von hier adgere

Preußen.

5e. Hoheit der der

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TLOTUDe, o. 2 Sitzung.

Baden. Kau ezember. beide |

ammern ihre erste

Oesterrei. Wien, 1. Dezember. Se. k. È Apostolis Majestät, Allerhöchstwelcher gestern um 6 Uhr 30 Minuten früh Wien verließ, ist, telegraphischen Nachrichten zufolge, heute frül 3 Uhr in Venedig im besten Wohlsein einge VP offen.

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[9e deutende d eine Zuder o eben fährt erpen ab, i

Antwerpen, 3. en bag Das Feuer begann in der Raffl- erie Belge und Lr gr e das Entrepo! Felix j verbrannt; man fürchte in Keller

C und Irland D, ¡embe Jhre Majestät die Kön igin führte Vorsitz bei einem Geheimrath, welchem außer Lord Granville, der Herzog von Somerset heiwohntken. de a n zeichnet b von Schi Salpeter, Schw O De 4 n ei i entlicht wurde:

Majestät, mit

B É Ú/ f \ F 2: ns ¿Feuers brun

: Raffinerie

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Dezember. Jn Antwerpen isl

N ben. Das neue Entrepotr Ad bereits vollständig niedergebrannt e Shiben pon L

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Nabe es brer Jhres Geheirmnraths, ersprießlih und no Fubr der später namhaft gemachten Artikel bon den Inseln Jersey, Guernsey, Alderneh, mit den |pâter zu bezeichnenden Ausnahmen zu Majestät, auf den Nath und mit Beistimmung verfügen geruht, daß von und nach dem Lage jegenwärti igen Ordre in den betreffenden Jnseln Schießpulver, Salpeter, fsalpetersaure Soda und n Vel N IDeITeL wusgeführt und auch nicht von den Jnseln Jersey, Guern seh, Ulderneh, f und resp. der Jnjel Man längs der Küste verschifft werden dürfen, ubgenomn mit zieller Erlaubniß des Vice -Gouberneurs, oder u Regierung auf den genannten nseln vertretenden Beamten.“

Gleichzeitig wird ein Junbentarzum dex verwendbaren Streit- fráfte aufgenommen, um zu sehen, wie viel man den Amerika- nern im Falle eines Krieges ent Sg N fe er , Das Register der allein in Portsmouth Lic and en Kriegsschiffe ergiebt Folgendes: 11s Reserve erster Klasse: 4 Fregatken von [4,598 Donn 23600 Pferdekraft, mit 260 A a u denen 7 Dam pffanonenbooti at- hôren. [ls Reserve zweiter Klasse: 6 Linienschiffe der stärksten lng, dle mit eg dazu gehörigen I! regatten und n orve abgerechnet von Kanonenbooten) 26,283 Tonnengehalt haben, Maschinen von 5262 Pferdekraft und 761 Kanonen führen. Die Reserve dritter „Flusse hat, ebenfalls ohne Hinzuzählung der Kanonenboote 28,256 Tonnen Gehalt, 5700 Pferdekraft und 784 Geschüße. Zusammen führen diese 3 Reserven somit Mascht- nen von 13,842 Pferdekraft bôren 21 Kanonenboote von je

und 1861 Geshühße. Zu ihnen ge- zwei der w eittragendfsten Armftrong- Kanonen. Alle diese Fahrzeuge können binnen kürzester Zeit in See stehen. Zu sofortiger Verwendung aber A dort außer- dem bereits 6 Kriegsschiffe erster Klasse von zusammen 17,594 Tonnen, mit 342 Geschützen. 4 Weber die Trent“-Angelegenheit berichtet heute die „Times*: Die britische Regierung hat feine Zeit verloren, ihre Genug- D as Forderung nah Amerika zu senden. Erst am Mittwoch tam die Nachricht von dem Angriff auf den „Trent“ in England n, und {on befindet sich ein Bote der Königin auf dem Wege nah Washington mit einer Depesche an Lord Lhons, welche den- selben M HE, die Desavouirung des Schrittes, so wie Ausliefe- rung der Herren Mason und Slidell und ihrer Secretaire an die britische Regierung zu fordern. Jn einem solhen Falle würde Qaudern eben so unheilvoll gewesen sein, wie Unterwerfung, Eine Beleidigung muß sofort gerächk werden, und zwar um o mehr wenn - die Ausficht auf Straflofigkeit wahr sheinlich zahlreiche Wiederholungen derselben im Gefolge haben würde. Als das Kabinet am Freitag zufammen- fam, ward Earl Russell der Auftrag ertheilt, eine Depesche aufzusezen, und am Sonnabend versammelten sih die Minister

Genehmigung und auf den Nath thwendig erschienen ist, die Aus- und deren Küstenverschiffung Sark und Man respektive, verbieten, — hat Jhre Jhres Gehe imraths U Der Veröffentli ch1 ung Der

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| abermals, um sie zu revidiren und sih über die schließlihe Fassung zu vereinbaren, Nachdem dies geschehen und die Königliche Ge- nehmigung erfolgt war, ward die Ar pel gestern durch einen Boten na Queens Town gesandt und wird wahrscheinlich binnen 12 Tagen n Washington anlangen.

as das Verbot der Salpeter-Ausfuhr betrifft, so bemerkt die Mes 5, Wuseno Regierung würde fürwahr eine lächerliche Schwäche verrathen, enn sie keine Schritte thâte, um eine Macht, die so an- maßend und so sehr unter dem Einflusse der Leidenschaft | teht, wie die Vereinigten Staaten, daran zu verhindern, daß sie in den Besiß von Krieg8material geräth, welches später vielleicht gegen uns gebraucht wird Innerhalb der lehten paar ‘ Tage ist ein Befehl er theilt worden, welcher die Ausfuhr einer von der Uni nôregierung angekauften ungeheuren Quantität Salpeter verbietet, und heute ver- öffentlichen wir eine Proclamation, welehe die Ausführung Jedes zur A lver-Bereitung dienenden Stoffes untersagt. Was den Sal- peter anbelangt, so scheint es der Plan der Regierung von Washing- n gewesen zu sein, sich sofort mit dem für einen langen Krieg ers forderlichen Vorrath zu versorgen, Beinahe der ganze in England befindliche Vorrath würde in einer oder zwei Wochen nach den nördlichen Staaten Amerikas verschifft worden sein. Da beinahe aller in der ganzen Welt verbr ‘auhter Salpeter aus Audh F, so haben wir der Sache nah das Monopol des Artikels, und war von den Unionsbehörden ein ganz guter Einfall, daß sie si gleih auf der Stelle mit allem versorgen wollten, was sie brauch- ten, selbst für den Fall, daß der Krieg fi jahrelang hinziehen sollte. Von unserer Seite war es blos eine nothwendige Vorsichts- maßregel, einen solchen Plan zu vereiteln, und wir fönnen nicht unsere Regierung , während sie sih streng in- in anderen Dingen

V A e1ches &

Interessen des Melic

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daß nauten des Völkerrechts hält, gen wird, daþ die nicht

TransSpÞ or gmp set segelt am U mit Le und Kriegs1 N nach m anderen britisch - nordamerikanishen Hafen ab. 00 vollständige Armaturen und Monturen, eine R eine 12pfündige und eine 9pfündige be [nzat Armstrong- Kanonen, 7 Offiziere und 240 Vin x. an Bord. . ANNQU Be Paris, 2, Dezember, : Der. „Vioniteur ffent tlicht einen Bericht, den der Minister des Znnern an über die P zu gegenseitiger Unterstühung pro hat. ¡nach bestanden am leßten Jahressc{luß in F 4c solcher : Vereine mit 559,82 20) Mitglied ern, wovon halber beisteuern, ohne Unterst A U Ap, zu beanspruchen. Unter 494,683 wirflid hen Mit liedern u 79,400 Frauen, ck mannig achen D \ruhs aufrecht Gesammtvel gen infl, Pensi

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2 A F T 2792 ischädigungen, 918,468 Fr.

73.095 1, 01 De Ür N 2), Die in Alg jen erscheinenden B

bouse“ na hatten im Augufi sich aber seitdem „in

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“alle nd und der öffentlichen Nuhe PLN Portugal. Lissabon,

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* anan und Po Se. M E: der Kaiser Angelegenheiten , velche betreffen und Es Comité und andere hóôhe gung vorgelegt wi Tolge ihrer Besd und die Chefs den müssen, — meinen Systems und ( von dergleihen Angelegenheiten, | shaftliie S LRSYURY erfordern, de in Seiner Gegenwart verf Chefs zu unterwe rfen.

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ein allgemeines ' aller Ministerien