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Abgereist: Se. Erlaucht der Graf Heinrich von Shön- burg-Glauchau, nah Glauchau.
Berlin, 17. Dezember. Seine Majestät der König haben Allergnädigst at den nachbenannten Offizieren 2c. die Erlaub- niß zur Anlegung der ihnen verliehenen Orden zu ertheilen, und zwar: des Fürstlich ddt n Ehrenkreuzes Klasse:
Infanterie - Brigade, General - Major
erster
dem Commandeur der 32. von Sommerfeld, dem Commandeur des 8, Rheinischen Nr, 70, Obersten von Broesicke; des Fürstlih Sc{hwarzburgschen zweiter Klasse: dem D von Salisch und den Hauptleuten und Compagnie-Chefs von Bertrab und Prescher vom 8. Rheinischen Jufankerie- Regiment Nr. 70; des Komthurkreuzes des Ordens der Königlich Württembergischen Krone: dem Commandeur des 1. Rheinischen Jnfanterie-Regiments Nr. 29, Obersten von Raven; des Commandeur- Kreuzes zweitenklasse des Kôntalich hannoverschen Guelphen-Ordens: dem Kommandanten von Côln, General-Major Dresler von Scarffenstein; des Kaiserlich österreichischen Ordens der eisernen Nrone zweiter Kl [e: und 4wêtter Klasse mt S Qw Pen \si\scen Verdienst-Ordens Bhilipps des Gropmuthigen: dem General-Major von der Armee, von Schrabisch, des Net Ordens: dem S des Pommerschen Füsilier-Negiments Nr. 34, Obersten von Briesen; des Eichenlaube s zum Commandeurkreuz zweiter Klasse des Großherzoglich badenschen Ordens vom Zähringer Lôwen: dem Commandeur des Rheinischen Ulanen- -Regiments 9 Lieutenant von Er entoeil: E des Ritterkreuzes desselben Or ié und Escadron-Chef von M ol einischen Ulanen-Regiment Nr. 7; sähsischen silbernen Medaille Wal L Gremmler und dem Roßarzt Knade vom Rheinischen Kürassier-Negin
Jufanterie - Regiments
Ehrenkreuzes
des Komthur- Kreuzes des Großherzogl Li be yZ
so wie
Tei) ADeLNs
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dem Nit ¿do Lff im J t)
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er Großherzoglich
den Wachtmeistern
ent Nr. Q
BeranntmaMmung.
Vom 18. d. M. ab wird während der bevorftehenden Weihnacht®zeit
bei den Stadtpost-Expeditionen :
in der Weinmeistersiraße Nr. 8,
in der Lindenstraße Nr. 13,
in der Zimmerstraße Nr. 39 und
in der Aiten J acobsftraße Nr. (D au die Annahme von Päckereien bis zum Gewichte von 20 Pfund, für welche auf den Begleitbriefen ein bestimmter Werth nicht angegeben ift, zur Versendung mit der Post, jedoch nur nach Orten des Preußi- schen Post-Bezirks, erfolgen.
Päckereien, deren Beförderung mit den Mittags 12 und resp. 12% Uhr von bier abgebenden Post-Transporten der Eisenbahn-Routen nah Köln, Stettin und Leipzig gewünscht wird, müssen bis spätestens 87 Uhr Vor- mittags, und diejenigen Sendungen, welche mit den Abends von hier ab-
gebenden Post-Tranéporten der Eisenbahn-Routen nach Hamburg, Bres- us, Königsóberg und Köln befördert werden sollen, spätestens bis 6 Ubr Abends an den betreffenden Tagen bei den bezeichneten Stellen eingelie- fert werden.
Berlin, den 14. Dezember 1861.
Der Ober-Post-Direktor Schulze
Beltaänntmä@Ghung.
Vom 18. M. ab wird die Ausgabe der Pakete ohne deklarir- zen Werth, Velde mit den Posten hier eingeben und nicht durch die Paketwagen den Adressaten üb erbracht werden, während eines Zeitraums von 8 bis 10 Tagen auf dem Postwagenhofe Oranienburgerstraße Nr. 70 (im Seitengebäude links) stattfinden.
ie mahl- und \{lachtfteuerpflichtigen Pakete werden ebendaselbst
1 L
der im s
auêgegeben werden, wogegen alle zollpflichtigen Pakete vom Auslande nah wie vor in der Post-Steuer-Expedition (Spandauerstraße Nr. 2 Thür Nr. 34) in Empfang zu nehmen find.
Berlin, den 14. Dezember 1861.
Der Ober-Post-Direktor Schulze.
Fe ichtamtiiches.
Preußen. Beri, 1) Deuben, Wie Korrespondenz aus St. Petersburg und Dünaburg hat geftern in Kowno den Anschluß an den Eisenbahnzug nah Eydtkuhnen, resp. nah Berlin nicht erreicht.
Köln, 16, Dezember. Gestern Abends traf Se. Hoheit der Prinz Ludw g von Hessen, Verlobter der Prinzeß Alice von England, von VDarmstadt kommend, hier ein und seßte um 102 Uhr die Reise nah London fort, (Köln. M)
Hannover, 16. Dezember. Wegen erfolgten Ablebens Sr. Königl. Hoheit des S en Albert von Sachsen - Koburg, Ge- mahls Jhrer Majestät der a von Großbritannien und Jr- land, leb bei hiesigem Hofe Trauer auf drei Wochen angelegt.
(N. H. Z,
Meeklenburg. Sternberg, 15. „Den os, Ju der heu- tigen Sißung wurde die Berathung über die Steuerfrage fort- gesekzt und die Punkte über die Bildung der Central- Steuerbehörde, der ersien O ung derse ben und über die Kosten derselben an- genommen. Das Handels l A wurde ohne Verlesung angenommen. Hierauf entspann sich zum Swluß nd eine längere Generatdebatte, worin Herr von O eib Lübberstorf A vas e, M eine Ablösung der Schlacht- und Mahlsteuer im e ven ebenso stattfinden müsse, wie im Schwerjnschen; die Verhältnisse müßten in beiden Landen gleidgemacht werden, Man möge dies noch als eine Vorhbedingung des Zustandekommens der Steuerreform aus- sprechen. Wenn man im Schwerinschen Branntwein, Mehl und Fleisch in die Städte nah dem neuen Geseß werde einführen dürfen , [9 müsse! man dies im Strelißschen auch thun können.
Es wurde cin Antrag ful besondere Erklärung der Ritterschaft hierüber gestellt und wurde dara! f mit 119 gegen 38 Stimmen in der Nitterschafl angenommen, daß die Ablösung der Mahlsteuer auch im Strelitischen als Vorbedingung der ganzen Steuerreform an- zusehen fei.
Dié Mittler [Oa imt ferier daruber a, 00 fe gierungs - Vorlrge über die Skeuerreform in Grundlage mittenten - Berichts mit den dazu gemachken Zusäßen annehmen wolle, und wurde solches mit 126 gegen 42 Skimmen abgelehnt.
Da damit die Ablehnung der A nirten Steuerreform ent- schieden und jeßt weiterer Widerstand vergeblich war, #o einigte man sich leicht dahin, auf Grundlage eines Des des Grafen von Bassewik, den dieser vorlas, die besondere Standeserttá ärung der Nitterschast abzugeben. (Mectklenb. Ztg.)
Sachsen. Dresden, 16. Dezember, von dem Ableben Sr. Königlichen Hoheit des Prinz-Gemahls von Großbritannien is der hiesige königlihe Hof in tiefe Trauer verseßt worden. Da der Königliche Gesandte bei Jhrer groß- britannishen Majestät, Gu 0 Vißthum v. Eckfstädt, sich gegenwärtig in Lissabon befindet, um dase (bs dem Akte der feierli en Thron- besteigung Sr. Majestät des gs Dom Luiz beizuwobnen, so wird im allerhöchften Auftrage der königliche Gesandte am E lih französiscbben Hofe, wirklibe Geheime Nath_ von Seebach, sich von Pan nach London begeben, um Se. Majestät bei der feier- lien Leicbenbestattung zu vertreten, (Dr. J.)
Gotha, 16. Dezember. Die biefige Zeitung, welche heute im Trauerrande erscienen is , enthält nachstehenden Artikel : Eine \{merzlihe Ueberraschung is es, welche seit gestern unter der Be- völkerung von Stadt und Land die mit dem Telegraphen hier einge langte Kunde verbreitet hat, von welhem Trauerfall unser Hohes Herzogliches Haus getroffen worden ist und welch rascben tödlichen Ausgang eine Erkrankung R L u von der faum erst Die Nacbricht hier laut geworden war. . Königl. Hoheit der Prin z- Gemahl von England is nach n achttägigem Krankenlager in der Nat von Sonnabend auf den Sonntag zu Windsor ver- schieden! Den Wiederhall aufrichtigster Trauer weckt diese Nach- rit überall auch in der alten Heimath des erlauchten Fürsten, Leben sich au hier das treue Andenken reichster Liebe zu bewahren gewußt hat, und wahre Theilnahme folgt unserm Herzog auch von hier aus an das Todtenbett des geliebten Bruders
Großbritannien und ‘ Irland. London, 16, Dez eiber Alle Journale sprechen die tiefste! Trauer über das Ableben deè Prinzen Gemahls aus.
Die hiesigen Journale finden die Botschaft des Präsidenten Lincoln wenig befriedigend, weil sie Krieg ausdrücke.
„Morningpost“ erklärt, daß die von der „Patrie“ gebrachte Nachricht, England hätte den Rath der Mächte verlangt, fals sei.
Durch die Nachricht
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Frankrei habe aus eigenem Antriebe die Ansicht ausgesprocden, Os die Handlung des „Jacinto“" eine Verlegung der internatio- nalen Rechte sei. Eben so sei es nicht wahr, daß Lord Lyons in einer zweiten Note gebieterische Aufträge übergeben hahe.
Die , [Dimss" sagt: Die Nachrichten aus Amerika seien wenis be Friedigend. Der Kongreß habe dem Capitain Wilkes seinen Dank votirt ; dies sei mit einer Angriffspol litif identis{ch und sei es der Kongreß, der über Krieg und Frieden entscheide. Lincoln la tye sich eine Hinterthür offen und wolle seine Politik nach den Anforde rungen Englands und nach der Saltung d er Mächte Antidteh
„Morningpost “ enthält eine, im heftigen Tone gehaltene Kritik E, L 3otschaft des Präsidenten Lincoln und sagt, dieselbe sei un- weifelhaft kriegeris und ein evidentes Zeichen des bevorstehenden Tiede Dfe Bedeutung der Botschaft sei: Krieg.
„Morning Herald“ hat keine Hoffnung auf Frieden. Das erste Votum des Kongre]es sei einer Kriegserklärung gleih. Ein
Danfvotum für den Capitain Wilkes sei eine Beleidigung für En gland. Ein Rückzug sei unmöglich.
Sir Allen V? Nab, ehemals Premier - Minister von Canada und ein Mann, der sih im amerikanischen Kriege von 1812 und spáter in den Canada’shen Unruhen von 1838 ausgezeichnet hat, f na einwöchentlihem Aufenthalt in England nach Canada zurück- geke brt: Ex wurde von der Königin und Lord Pa [merston zu Rathe gezogen und hat, dem Vernehmen nah, über die Wehrkraft Canada's die beruhigendsten Versicherungen gegeben,
Commander Williams vom „Trent“ war vor wenig vom Yacht-Klub in Plymouth, dessen Mitglied er ift, worden, und theilte bei dieser Gelegenheit manche interessante S heiten über den leidigen Vorfall mi Die Vorausseßung, daß d Capitain des „San Jacinto“ unmöglich Weisungen feiner a erhalten haben könne, da er direft von Afrika zurückgetommen set, will Commander Williams nicht gelten lassen. Denn er selbst sei dem „San Jacinto“ schon am 16. oder [7, Oktober vor St. Thomas begegnet, und habe am 6, November in Havanna) erfahren, daß der A1 Amerikaner dort gewesen sei, um Kohlen einzunehmen, und daß zwei
iner Offiziere, die sich für geheime Anhänger des Südens aus- gaben, A Mr. Slidell gefrühstükt und dessen ¿zamilie über
Bu Reifepläne f eforsht hätten. Das fei es gewesen, Mi z Slidell bewog, einen der Offiziere bei demn Aft der Gefangen- Din ibres Vaters einen Scburken zu nenne» und ihm ins Gesicht u sagen, daß er erst vor 10 Tagen ihres Vaters Gast gewesen ei, Als darauf amerifanishe Soldaten mit gefälltem Bajonet auf das Fräulein eindrangen, habe er sich ras dazwischen geworfen, wie es jeder Andere an | Stelle gethan hätte.
en Tagen
n L D
FTranfreich. Par1s 15, Vezeniver. Herx Troplong ist frank und wird de1 iht der Senats-Fommission morgen noch icht Blenar- Berf A vortrazen können. Der „Moni- daß es am enstag möglich sein werde, fügt aber inzu 4, A dar Or D doch noch gedruckt , vevtheilt und von jedem Einzelnen Fudirt werden müsse, die allgemeine Diskussion w ahre Va inlich nit vor dem Freitag werde beginnen fönnen. Kaiser-
Dekrete vom gestrigen Tage, welche das amtliche Blatt heute Et, fonstituiren das Büreau des Senats: Präsident ist Tro- plong, erster Vice-Präsident de Roher ; die anderen drei Vice Prâ- sidenten sind Marschall Graf Bea d'Hilliers, Marschall Gras Regnault de Saint Jean d'Angeih und Marschall Pelissier Herzog von Malakow. | Schwed en und Norwegen. Stockholm, 11. Dezem- D | A hat das Telegraphen-Porto für den telegra- vhishen Verkehr innerhalb Schwedens und mit Norwegen vom l Fanuar 18 62 an L Ein einfaches Telegramm wird Ana {1 Riblr. 50 Oere kosten und für jede 10 Worte darüber 20 Oere mehr zu 0A zahlen sein. y
Christiania, (0. Dezember. Der König hat den Loms- mandeur H pa e r zum Mari neminister in dem neuen Kabinet de- ignirt, — Der König soll die Absicht haben, shon am nächsten Menstag todt von hier abzureisen,
Kopenhagen, 15. Dezember. ensborg angelangt,
ber.
Dáuemark. Der König
ist gestern auf dem Schlosse Fred Umerika. Durch die weft indische Post | | man, daß das ameritanische Schiff „Montmorenci * am 295. Novbr., von dem Kaper „Sumter® genommen wurde. Allein, in Anbe- lraht, daß die Lad ung britischen Unter! thanen gehörte, wurde der „Mont Aba A freige lassen, nachdem der Capitain Bonds für 20,000 Dollars, drei Monat nah Wiederherstellung des Friedens zwisben den Vereinig! en und konföderirten Staaten zahlbar, aus- zes t batte. De „Sumter ‘ selbs entging bald darauf mit Noth der Gefahr, von dem föderalistischen Kriegédampfer „Jroquois“ gefangen zu Werden Die“ Wa hlen in Peru waren zu Gunsten bon San Rimon auêgefallen. Die Nachrichten aus Bolivia lingen traurig. — Oberst Jancey in anan hatte 220 Personen wegen Betheiligung an den lehten Bewegungen zum Erschießen
verurtheilt,
V wirthet |
ein Schreiben an das Comité zu Genua gerichtet,
(per „Atrato“) erfährt E
esen.
elegraphen-Büreau.)
Telegraphische Dep
(Aus dem Wolffschen T London, Dienstag 17. Dezember, Der Ge- fundheitszustand der Königin if gut.
Die Journale fahren fort dem Schmerze über den schweren Verlust durch den Tod des Prinzen Gemahls Ausdruck zu geben.
Der König der Belgier, der König von Hannover und die Fürstin von Hohenlohe werden hier erwarket.
Die Kritik über die Botschaft fällt in den heutigen Jonrnalen in demselben Sinne aus, wie gestern.
Die „Morningpost“ verlangt von England, daß die nah Washington abgegangene Botschaft "ein Ultimatum sei; fie meint, es sei keine Möglichkeit zur Unterhandlung oder Vermittelung ; entweder kämen gegen Weihnachten Mason und Slidell nach England, oder Lord Lyons treff in London ein,
Vormittags.
Dezember, Morgens. Der heutige ‘et, durch welches das 103. Jnfanterie- Regiment und das erste Fremden-Regiment aufgelöst werden.
Die gestrige „Patrie" sagt wiederholentlih, daß die engliscbe Note an die Union ein Ultimatum fet.
»)
Paris, Dienstag» E. 4h
„Moniteur ®* enthält ein D F
Abends. Garihaldi hat in welchem er sagt: Seien wir bereit zu einer endlichen Lösung. Troß der Hin- dernisse m issen wir zum Schlusse kommen. Wir wollen uns enger Kôn schaaren. Geben wir uns das leßte Rendezvous
B Os felde. Die brüderlihe Hülfe ist ein Pfand des
G àrib aldi s{ließt, indem er das Comité verpflichtet,
Beistand zu leihen.
DUrin, Mond, 16 VDeeiber,
Marktpreise,
Berl i Y __den 16. Dezember.
Zu Lande: Roggen 2 A 2 Ser. 6 Pf., auch 2 Thlr. NIaane Gerste 1 Thlr. 15 Sgr. 8 Pf., auch 1 Thlr. 15 Sgr. und 1 Thlr.-13 Sgr. 9.Pt.. Hafer 1.4 ie 5 Sgr, „ auch: 4. Thir: : 1. Sg 34 f und 21 Sar. 60 PE : j
S
Lu Wasser: Weizen 3 Thlr. 13 Sgr. 9 Pf., auch 3 Thlr. 5 Sgr. und 2 Thlr. 28 Sgr. 9 Pf. Roggen 9 L 8 Sar: 9 Pf. auch 2 hlr O Se 9 Pf. und 2 Thlr. 3 Sgr. 9 Pf. Grosse Gerste 1 Thlr. 21 Dar. 3 PÉ., auch 1 Thlr. 18 Sgr. 9 Pf. und 1 Thia. 15 Sgr. Hafer 1 Thir. 3. Sgr. 9 Pf, auch 27 Sgr. O Ff, Brbaeu 2 4016 12 Sar. G E, auch 2 U (Sr O E ‘Putter-Erbsen 2 Thlr. 2 Sgr. 6 Pf.
0h Schock Stroh 8 Thie, auch 7 Taler, 10 Sgr, und 0 Thir. 20S
pn
Dae Centner Heu 27 Sgr. und 25 Sgr.,
20 Sgr. Kartoffeln, der Scheffel 1 Thlr., auch 25 Sgr. und 22 Sgr. 6 Pf., 2 A
I metzeuweise 2 Sgr., auch 1 Sgr. 9 Pf. und
geringere Sorte auch
werliner Getreidebhörse
vom 17. Dezember.
W eizen loco 65 — 83 Thlr, bunt galiz. 78 Thlr. ab Bahn bez., alt. sächs, 70 Thlr, ab Boden bez. E
Roggen loco leichter 515 Thlr. ab Bahn, 80—81pfd. 52—5 Thlr.
Babn bez., 1 Ladung 81—82pfd. 5 21 Thlr. Kahn bez., 81—80pfd,
524 Thle. ab Kabn bez, , Dezember 52—4 Thlr. bez., Br. u. G., De-
ee Januar Januar-Februar 513- 58 Thl. bez. uw“ Br., 027 G,
ps 9A 0E Thlr. bez. u. Br. "515 G, Mai-Juni 515#—§4 Thlr.
bez., Br. u. G.
Gel din grosse und e 37—41 Thlr. pr. 1750pfd.
Hafer loco. 20.25 Thlr. , böhmisch. 23% Thlr. ab Bahn bez., Lieferung pr. Dezember 2 Thlr. De, Dezember- Januar do., Frübjahr 24—Z Thlr. bez., Mai-Juni 243 Thlr. Br.
Erbsen, Koch- und Futterwaare 46—60 Thlr. nominell, 46 Thlr. ab Bahn bez.
Rüböl loco 127,—ck% Thlr. bez., Ee u. Dezember- Januar d Thlr. bez. u. Br, 127 G., Januar-Februar 125—% Thlr. bez.
Br., 125 G, Febr. - März 123 Thlr. Br., 123 G., April-Mai 122 Da 3 Thlr. bez., Mai-Juni 122 Thle. Br. 12%
Leinöl loco 13 Thlr. Br.
Spiritus loco ohne Fass 18% ber-Januar 1884— Thlr. bez. u, Br., 184 G., Januar -
Futterw.
18% Thlr. bez, Dezember u. Dezem- Februar 185