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im Wege der Gesehgebung zZU Gunsten der Stadk - Kommunên gemacht ist. Die 2c. (cheint dies aub nicht unbeacblel gelassen zu haben, glaubt aber, daß die erhobene Abgabe ein Aequivalent für die den Anziehenden gewährke Theilnahme an den Gemeinde-Nußun-

394 glieder-Vermögens die besonderen Rechtsverhältnisse | Falls entscheiden müssen.

Berlin, den 5. Juli 1861.

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Der Minister des {*Fnnern

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Aber auch in diesem Sinne läßt sich die Forderung einel solchen Abgabe in den Landgemninden nil rechtfertigen. Wenn R. 29, Lit. 7, Th, Ll, -DES Allgemeinen Landrechts bestimmt, daß alle Gemeindeglieder an den gemeinschaftlichen Nußungen nach eben dem Maßstabe theilnehmen, na welchem fie die gemeinen Lasten zu tragen s{chuldig sind, 40 erscheint es zwar tatthaft, von allen Theilnehmern an den gemeinschaftlichen Nußungen eine dem Thel nabme - Verhältnisse entsprechende daue1 nde Abgabe zu erheben, die Erhebung einer von den nél anziehenden Personen em für allemal zu entrichtenden Zumme is aber mil der angeführten ge sehlichen Vorschrifl offenbar mt zu vereinen.

| c. veranlasse 1ch hiernach, die fernere Erhebung Einzugs - oder Einkfaufsgelde8 von neu ahziehenden Personen

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nut S. J0ndern n allen Landgemeinden des dortigen lchen derartige Abgaben unterlagen.

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