1861 / 309 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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das Statut des Dührnfurther Deichverbandes, Vom 4, Dezember 1861; unter

den Vertrag zwischen Preußen und dem Großherzog- thum Luxemburg wegen MegeLung der auf die Eisen- bahn von Saarbrücken und Trier nach Luxemburg bezüglichen Verhältnisse. Vom 16. September 1861; und unter

den Allerhöchsten Erlaß vom 16. Dezember 1861, be- treffend die Crweiterung nnd Abänderung des revid1r- ten Reglements der Westphäliscben Provinzial - Feuer Sozietät vom 26. September 1859,

den Z1, Dezember 15861.

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Comtoir der Geseß-Sammlung,

Ministerium der geistlichen , Unterrichts - und

Medizinal - Angele genheiten.

Der praktishe Arzt 2c. Dr. Feld zu Neuwied 11 Physikus des Kreises Neuwied ernannt ad

1801

her-:Hof Geheimen

in Ver

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Empfehlung Dr, v. Grüneisen Cnalsrath« D. Dp. S Direktor Schnorr ili Wen Un als

Cirku betreffend prediger

Obder- Trib bindung mit feld herausgegebenen

dem chnaasc GCarols»

dem V on

und

Nops N CL-

Grüneifen Schnaase in Carol8feld heraus-

erscheinende

(S A Lendenz, als

Ober - Hofprediger Pr. v. ribunalsrath a. D. Dr. SWNorr von eubert in Stuttgarl Kunstblatt“ eignet sich sowohl nach feine nad deren Ausführung zur Empfehlung an die eva! gelischen Herren Geistlichen, insbesondere für deren Lese Vereine.

Di Negierung veranlasse ich daher,

R) Amtsblatt baldig!î auszusÞrech

dem Ober-:T mit dem Direktor hei EbneL Und S

Das dem Gel bindung gegebene ,

Christliche

von eimen

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bfebli Dezember 1861. r geistlichen, Unterrichts

Angelegenheiken,

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Medizin

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¿95 (Annal 1826 S. 181) hinficbtlih ten der Medbin, in der Geburtshülfe

f Prüfungs - Regle-

venigftens vier a ftändig Klinik oder Poliklinik zu

rsitäts - Kuratorium veranlasse ih, diese Schluß des id Semesters 1862

je Fakultät der dortigen Univer-

n der Medizin bringen zu lassen.

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erne 3- und Medizinal-

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Ministerium des Jnnern.-

Bescheid vom 26. Oktober 1861 betreffend den selbstständigen Betrieh von Preßgewerben durch Frauen,

Auf den Bericht vom 13. v. M. erkläre ih mich mit der An- sicht des Königlichen Polizei - Präsidiums einverstanden, daß der Ehefrau des früheren Kaufmanns N, die von ihr nagel cte Kon- zession zum Betriebe einer Leihbibliothek niht um deshalb versagt werden fann, weil Frauen überhaupt unfähig seien, eines der im §. 1 des Gesehes Über die Presse vom 12, Mai 1851 benannten Gewerbe selbstständig zu betreiben,

Wie be reits in den Neskripten vom 28. Februar 1846 (Minist, Bl. S, 45) und 15. November 1850 (Minist.-Bl. S. 402) aner- kannt worden ist, unterliegt es keinem Zweifel, daß sowohl nah allgemeinen Grundsäßen als auch nach den Prinz ipien der Allgemei- nen Gewerbe - Ordnung vom 17. Januar 1845 Frauen der Regel nach nicht minder befähigt isind, ein selbständiges Gewerbe zu be- treiben, als Männer, vorausgeseßt, daß sie den allgemeinen Und dbe- sonderen Erfordernissen für den R des betreffenden Gewerbes zu genügen im Stande find. Das Geseh über die Presse enthält nirgends eine ausdrückliche Bestimmung, aus welcher das Ge egei theil hergeleitet werden fönnte und 1h vermag auch nicht der An- sicht des Neskripts vom 14. Juli 1855 beizupflihten, welches den Betrieh des Steindrucker- -Gewerbes und folgeweise auch jedes anderen Preßgewerbes d durch eine Frau aus dem Grunde für unzulässig er- flärt hat, weil cin solher Betrieb mit dem Geiste des Preßgesetze! unvereinbar fei.

; Königliche Polizei-Y alen, i in denen es sich um die Zulassung

Brásidium veranlasse ih daher, in allen von Frauen zum selbst: ständigen Betriebe eines Preßgewerbes a niht nach dem Grundsaße des Reskripts vom 14, Juli 15099, welches ich aufhebe, sondern nah den vor stehend gegebenen And eutungen verfahren Berlin,

hiermit

den 26. Oktober 1861. Der Mer Mes Graf Von D M

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das Königliche A abschriftli h zl E e : che

o Ra L GTRO 10% zel Prastdtum hierselbft und nt nißnahme und Nachachtung

Qbnialiche Negierungçen,

gnad ig/ l urften ¡u

eat De Won Genehmigung Hoheit beschlossenen

Ordens an die

Se. Ma] Allerhöchstihre zollern - Hechingen Hohenzollernschen ertheilen,

Es haben erhalten :

das Ebrenkreuz lasse: der Fürstlich hohenzollern - hehingenshe Wirkliche Geheim rath Stettmund von Brodorotti und das Ebrenktreuz dritter -Nlas]e: Hauptmann a. D. und Fürstlich hollenzollern - he Hof-Cavalier von Billerbed, der Ober-Post-Direktor Albinu s zu Liegniß, der Hof-Pianist Hans von Buelow zu Berlin und der Professor der Rechke Adolph Michaelis zu L

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und Minister

Angekommen: Se. Excellenz der Slaats- heiten Dr.

geistlihen, Unterrichts- und Medizinal - Angelegenl Bethmann- Hollweg von Paris.

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Summaris@e Uebersicht de r immatrikulirten StU- direnden aus der A zu Ee im Winter-Se S a Ae Je,

Von Ostern bis Michaelis Davon sind abgegangen s. - - Es find demnach geblieben . In diesem Semester sind hinzugekommen

t Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden Poivdat daher. Ut

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begängnisse in Windsor beiwohnen lo Besserung Unter den mit \ffiziellen Aktenstücken befinde! fid Wilkes 3 Über die dur) in Er sagt darin nichts, wai das Cine hbervorzupedben, angedeutet ift, Depeschen weggenommen, Es is jezt ziemlich gewiß,

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el gelangten Capitains des „Trent“.

lehten amerikanischen Poft hier) h der amtliche Berichk ertfte ligte u: E s nit längfl O È Ware, UND is Nur baß darin mil LUl Worte auch nu1 zugleich m1 Kommissarien auch 1hre oder auch nur nach ihn en gefragt habe. daß die an Lord Lhons g! Tichteten Depeschen vor dem 10. d, nit in Washington angekommen sein fonnten, da die „Europa“, welche sie an Bord hatte, erft am 13. das Kap Nace pas sirte. wei Tage dürften verstreichen, his Lord Lyons fie in aller Form überreicht, und da, wie verlautet, eine Woche Frist zur Beantwortung der gestellten ¡Forderungen gestatte! is, fônnen wir das s{hließliche Nefultat kaum vor dem 6. Fanuakr erfahren, Thouvenels Depesche fônnle allenfalls {on am 18. in New-York eingetroffen sein, und General Scott, der mit è O E am 11. England verlassen hatte, könnte ebenfalls noch in Washing- ton eintreffen, E Sewards Rückantwort dem eng lishen A eingehändigt wurd Es ist dies alles eine günstige Bou rbedeutu! 16 Uu elne nas Lösung, vorausgesebt, daß dec Entschluß der

amerikanischen Regierung nicht unerschütterlich feststeht.

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bl Franbueieh: Paris, 27. Dezet | offentlichen Unterrichts und des Kultus | pyish erwähnt, an die Departements -

Genossenschaften Vaivclenbes Nundschrei lautet nach dem „Moniteur s

Bard, 1.

Herr Präfekt! viele geistliche Aufnahme

Mit Bedauern babe ich Genossenschaften die gese minderjähbriger Kinder in nißachten. Sie scheinen zu ihend d durch fromme irhlichen Oberen gededt ist , torität der Familien nicht gen1 den Schranken der Gerichte chaften so weit ebrungSgeschäftes wichtigen in _BEieye e Danach würde es,

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Auch unsere

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Präfekten ein die ben gerichtet,

Dezembe in mehreren lichen Bestim Anstalten

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durch und tragen fo de 1g Rechnung

Direktoren oder ß die

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fie die Quelle Gesekgebung, nzipien unserer Z

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k, mind ier aid Kinder, willigen, kat S Religion

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zur Abtve1 idigmachung dies b unter der

i | Lehre mit en “Mitgliedern jedes in Frankreich anerkannten oder

ift, gan ¿en

und fie be igmachung bon Min-

die religiöse Pro Herr Präfekt,

der beklagens- welche eit estgestellt und will dieselben in der iemandem, sei es Priester oder Laie, d daß er

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straft

die

Departement beste henden geistlichen Genossenschaften in Kenntniß

l daß sie kein minderjähriges Kind, oh

Eltern oder Vormünder, in thre ziderhandlung gegen dief e Negel würd fei es d( 91 if[Öósu ng wünschte, brâuche

der noch nicht bestätigten

ich bätte diesen Hinweis nicht zu fo , die sich nében großen Vorzügen und offenbaren, nicht aufmerksam zu machen brau sachen vor, welche dem Staate gebieten, Uebertreibungen des Eifers borzubeugen, \chädlich, als für das Recht und die fi bin übrigens überzeugt, daß ser verbürgt ist, werden wohl die en un

welche

ind. F ; heiten niemals b andes

undschre bens anzuzeig

Tden, um dasselbe zur

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es Favre brachte den Hauptt t von tiefster

den französischen Advokake

Aufrechthaltung unserer T1

inabhängigkei und namentlich u

¿Fortdauer dieser guten und

ie Hoffnungen unseres

rulml liebenden Leute, welche t unsere Laufbahn eintreten und qung ‘dazu aus dieser Feierlichkeit ( so reich die Anhänglichkeit und Treue des Barreaus belo io auf das fra nzösis Gestern Vormittags ist der rusfsisd Ztaatsrath v. Küster, gestorben.

Der Cassationshof hat das Urtheil méon aufgehoben und den Prozeß an de1 verwiesen.

Spaníen. Lauk ( vom 27. 02 M3 Yar gegen 99 Stimmen das | Portugal. Aus Liss 2 N eute hen Bureau _tele( graph ‘n A Cortes ward ein 2 Defr ‘et er

ommission, welche die königlichen Be Zuftand in hn heitlicher Gemeinderath und das Volk dringen Pala pin verlassen möge.

Die „Times“ a

“aönig Luiz ist auf die Bi (nach GaMas ) Bag Es haben funden,“ Leßte re wurden, wie wir nach! unterdrüdt. Sie hatten ihren Ursprung ( Bevölkerung, d daß der Köni ver e möge; sie waren “alf wohl n Das Reutersche Bureau theilt noch „Lissabon, 26. Dezember. D ie 18 soll ausgegraben und einer

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ausseßen. und auf die Miß Dienstleistungen es liegen seine P! Ticht zu erfüllen und d

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drückliche Zustimmung Anfall aufnehmen dürfen. : fie, sei-es gerichtlicher Verfolgung, x Entziehung ibrer ge! ebliGen Anerken nung, sei es der sofortigen Genossenschaften

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Ä derx Familien bedrohlich die Achtung vor den heiligen An-

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