1885 / 179 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Aug 1885 18:00:01 GMT) scan diff

aufzunehmen. Alle ätherischen Oele haben Geruch, sind Koblen- | sind auf boher See Stets gelten An der amerikanischen Küste beobachtete 16. Januar 1884 4 h. p. m. auf der Rhede von Monteyids,, Sonuabeud, 7. November 1885, anberaumten Aufgebotstermin im unterzeichneten ohaun Friederih Fus (verstorben bieselbst | [22016

AuZOn e rerbindungen nund daber geneigt, Sauerstof aufzunehmen. | bei Seewind fanden sich 5, anf offenem Meere 4, an der afrika- | eine kleine dunkle Wolke im dritten Quadranten (W—S), welch, 10 Uhr V.-M,, Amtsgericht, Dammthorstraße 10, D res Beton Ar De aus Lin s HE y wog vom Capitain Heinrich Allwardt aus

Aus Zwiebeln, Knoblauch, Meerrettig erbält man stark riechende | nischen Küste bei Landwind 60 im Kubikmeter, die immerhin | nach und nach in Form yon Cumnluswolken den ganzen Himn anberaumten Aufgebo!stermin im unterzeiGneten Nr. 1, anzumelden und zwar Auswärtige Elisabeth. geb. Jungesbluth (verstorben hie- | Warnemünde geführte biesige Dampfer „Helene

Oele. die aus KoblenstofffflÆ Wasserstof, Schwefel bestehen, mit auch znm Theil noch dem Schiffe angehören konnten. Anf die | umzog, die Piloten avisirten den Ausbruch eines Pampero (Tor. Umtsgeriht, Dammthorstraße 10, Zimmer unter Bestellung eines hiesigen Zustellungs- selbst am 5. September 1872) Erb- oder son- | Burchard“ ift Anfang Dez:mber 1882 mit einer

der gleichen Neigung zum Sauerstoff. Der physiologische Grund- Schiffsräume selbst wirkt die Seelnft jedenfalls reinigend. Auf mente). 8 b. p m. brach das Unwetter aus, der Nordwind setzis = Nr. 11, anzumelden -- und zwar Auêwärtige beide —+ Mile M ReStanachtheil, fige Ansurkcbe zu haben vermeinen, oder den | Ladung SÉE A080, its Sehen Rórcilving nas

vorgang bei der Gerucheempfindung scheint daher Reduktion, | der Reise von Marseille nach Odessa enthielt die Luft des Salons | sich um in W. der durch hohe Wärme das Athmen erschwert: F unter Bestellung eines hiesigen Zustellungsbevoll- daß die nit angemeldeten Ansprüche gegen die Bestimmungen des von den obgenannten Ehe- | Boulogne abgegangen, bat aber seinen Bestimmungs-

Desoxydation zu sein, ebenso wie die Ursache der Verschieden- | bei der Abfahrt 600 Bakterien auf den Kubikmeter, im Jonischen | Wind, Blitze. Donner nahmen stetig zu und es wurde schliess]ic mächtigten bei Strafe des Aus\{lufses. Benefizialerbin nit geltend gema&%t werden leuten am 5. Februar 1872 gemeinschaftlih | ort nit erreicht und ift seitdem mit der ganzen

beit uuserer Licht mpfiodungen auf der Verschiedenheit der Spau- | Meere war ihre Zahl schon auf 300 im Schwarzen Meere auf 60 das röthliche Wetterleuchten und das überans grelle Blitzen s F Hamburg, den 11. Juli 1885. können. errichteten, mit einem von dem verstorbenen | Besagzung verschollen.

nungsm:ttheilungen beruht, welche eine Verschiedenheit in der | zurückgegangen. Ganz verschwinden sie aus den Schiffsräumen continuirlich, dass das 7 d. p. m. auf die hohe See geeilte Schiz E Das Amtsgeriht Hamburg, Hamburg, den 14. Juli 1885. Gbemanne am 5. Mai 1881 vollzogenen am Beim Vorhandensein der Ecfordernisse der Landes-

Entziehung des 03 erzeugt niemals. Die Seeluft ist an sich völlig rein. 100 Kilometer von | wie 1n einer Photosphäre schwebte. Unzähliche Blitze schluge F Civil-Abtheilung VIL. Das Amtsgeriht Hamburg, 25. Juni 1885 hieselbst publicirten Anhang | verordnung vom 5. Februar 1855 werden von dieser Mit dieser Hypothese, dass. während Muskel- und Denk- | der Küste verschwindet die durch Landwinde zugetührte unreine in allernächster Nähe des Schiffes in das Meer, aber Kein einzige Zur Beglaubigung: Civil-Abtheilung VT. versedenen, am 8. Juli 1880 bieselbst publi- | Besazung antragsmäßig:

thätigkeit bewiesenermassen auf Oxydation, die Sinnesempfindnngen Luft. Dagegen wirken die Seewinde reinigend auf die Landluft : Blitz t'af das mit eingehängtem Blitzfänger dampfende Schiff _ E Romber , Dre., Zur Beglaubigung : cirten Testaments, wie auc der Bestellung der 1) der vorgcdawte Capitain Heinri Allwardt

dagegen auf Desoxydation der Substanz der spezifischen Sinnes- | Auf dem Übservatorium von Montsouris fanden sich bei dem über Die ganz gleiche Beobachtung hatte der K. K. Hauptmann E Gerichts - Sekretär. Romberg, Dr., Antragsteller zu Testamentsvollstreckern und der 250 Warnemlade:

nerven beiuben. stehen in Uebereinstimmurng die Thatsachen, dass Land kommenden Ostwind 941 Bakterien 1n dem Kubikmeter | Himmel 1880 bereits in der Malakastrasse gemacht. „Ein wolken. E Gerichts - Sekretär. denselben in dem Anhange zu dem Testamente 2) der Steuermann Carl Harder aus Nostod,

die leicht oxydabelen Gase am stärksten riechen, dass bei manchen | Luft, beim Westwind, also bei Seewind, nur 540. Auf demselben bruchartiger warmer Regen, zugleich eine orkanartige Böe, m. F [21996] Amtsgericht Hamburg. s E bezw. in dem letzteren selbst ertheilten Befug- 3) der Steuermann Heiurich Möller aus

Personen Töne sich mit Farbenempfindurgen combiniren sollen, | Observatorium, das 78 m über dem Meere liegt, waren in einem unterbrochene, wellenförmig verlaufende Blitze machten die Nayi. E Auf Antrag von Heinrich Goldschmidt als | [22000] Amtsgericht Hamburg. niß zur Umsttreibung bezw. Tilgung und Ver- Rostock und

dass Niesen eintritt, wenn unsere Nasenschleimhanut vom Sounen- | Kubikmeter Luft im Herbst 380, im Winter 260, im Frühling 495, | gation schwierig. Um 9 h. 20 m. p. m. hörte der Regen anf, di: E Testamentévollstrecker der Eheleute Joseph Meyer Auf Antrag von Georg Thomas Möller als claufulirung zum Nacblafse gehöriger Grund- 4) der Mascinist August Krüger aus Rostock

lichte getroffen wird dass wir im Ermüdnngszustande dorcb | im Sommer 659 Bakterien. Fenchte Wärme entwickelt die Keime Blitze wurden selten, das Firmament liess Sterne erblicken, du E Goldshmidt und Henriette Goldschmidt, geb. | Testamentsvollstrecker von Carl Friederich Heinrich, stüde, Hypothekpöste und Werthpapiere auf | hierdurch geladen,

Gäbnes, wie im Schlaf. Ersatz des Sauerstoffs suchen, dass im | am meisten. Regen und trockene Kälte vermindert sie. In Bern | Phosphoresciren der stark bewegten See war anuffällig starx E Schwabe, vertreten dur die Rechtsanwälte Dres. | auch Friedrich Carl Heinrih Evers, vertreten ihren allzinigen Consens widersprewen wollen, binnen sechs Monaten 2 dato

Alter, wo die geschwächten Sinne weniger Desoxy dation, die | ist der Mai am bakterienreichsten, die Luft der Bundesstras8e 9 h. 49 m. Auftlenchten der Spitze des Vormastes und u E S. Jsrael und Mar Cohen wird ein Aufgebot | dur die Rechtsanwälte Dres. Stammann, insbesondere welce als Intestaterben von Jo- | si hier zu gestelen oder von threm Leben und Auf-

Rube weniger Oxydation erfordert, das Sauerstofffbedürfniss nicbt | enthielt 1180 BakKterien, dann folet Angust mit 665. In den mittelbar darauf Flimmern der Hauptmastspitze, des Gaffelende; dahin erlaffen: Nolte urd Schroeder, wird ein Aufgebot dahin hanna Franzisca Catharina geb. Wegener, | enthalte hieher Kenntniß zu geben, unter dem ein-

mebr 80 groës, der Schiaf daber nicht mehr 80 nothwendig ist und | Häuserr pflegt die Zahl der Bakterien im Winter grösser zu sein und des Flaggenstockknuopfes. Der Vormast, 93 Fuss hoch besteht daß Alle, welbe an den Nawtlaß der resp. | erlaffen : des Eduard Heinrih Rötger Wwe., An- | für allemal angedrobeten Nachtheile, baß sie für

daber nachlässt, dass schwache und alte Leute, weil sie ibren | als im Frühling oder Sommer, weil sie weniger gelüfter und | 54 Faoss hoch, der Hauptmast, 101 Fuss hoch, 56 Fuss boch au E am 6. April 1885 und 12. Februar 1880 hie- daß Alle, welche an den Nadbla5 des am 26. Mai sprüche auf das denselben in dem §. 4 des | todt werden erklärt und über ihr Vermögen den

Sauerstof leichter an Pilze abgeben, im Anfang der Epidemicn | ausserdem geheizt und von den Bewohnern länger benutzt werden. Eisen, die Maëfspitzen, haben 12zöllige Metallbeschläge, die Hanpt. selbst verstorbenen Eheleute Joseph Meyer 1885 hieselbst verstorbenen Maurer Carl Frie- Testaments autgesetzte Legat erheben wollen, | Rebten gemäß wird verfügt werden.

sterben. In Epidemien ist daber der Kampf ums Dasein ein Gerade die Arhbäufung von Menschen befö dert schon an sich die | mastspitze bat einen Blitzéfänger. Die Gaffelspitze des Hanpt. Goldschmidt und Henriette Goldschmidt, deri Heinrich, aud Friedri Carl Heinrich biemit aufgefordert werden, solwe An- und | egeben im Waisengerichte. Hiostock, den 27. Zuli

Kampf um den Sauerstoff, wir sind nicht Eiweizs-, ¿ondern | Vermehrung der Bakterien. Prof. Tommasi Crudeli theilt mastes ist metallbeschlagen. aneh der pilzförmige Knopf des an geb. Shhwabe, Erb- oder sonstige Ansprüche zu Evers Erb- oder son'ige Ansprüche zu haben Widersprüche spätestens in dem auf

Sauerstoffwesen, wir leben in der Sauerstotfperiode | dem Verfasser mit, dass in Italien die Versuche mit Arsenik als Hinterdeck angebrachten Flaggenstockes. Das Lichtphänomea : haben vermeinen, oder den Bestimmungen des vermeinen, oder den Bestimmungen des von dem Mittwoch, 4. v¿ovember 1885, Anton Moeller, Secr.

der Erde. deren Beginn mit der Steinkoblenperiode wohl zu- Prophylacticum gegen Malaria fortgesetzt werden. Sie werden | war ein starkes Phosphoresciren der Mast- und Gaffelspitzen und von den aenannten Eheleuten am 3. Novem- genannten Erblasser am 5. November 1884 14 Uhr N. M., Er

sammenfälit „Die These, dass, wo Stoff verdichtet wird, wie ebenso wie die früheren mit Chinin misslingen, weil sie gegen des Flaggenstockes insoweit, als diese Metallbeschlag batten, da ber 1877 erribteten, am 23. April 1885 errihtetcn, am 4. Juni 1885 hbieselbsst publi- anberaumten Aufgebotstermin im unterzeineten | [7712} Bekanntmachung.

bei der Oxydation, Spannung austritt, und wo Spannung eintritt, | das (esetz der Substitution verstossen (siehe Januarbericht 1889). Leuchten war bläulich-milde, nicht grell, aber anch nicht konstant, E hieselbst publizirten Testaments, wie auch den zirten Testaments, 1inébesondere der dem Testa- Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zimmer No. 2d, Das Sparkassenbuch der \städti\1hen Sparkasse zu

wie bei der Desoxydation, Stoff austritt, entspricht dem dritten | Dagegen sind neue beweisende Fälle vorhanden. dass Os das ge- sondern undulirend, wie in finsterer Nacht phosphorescirende; F dem Antragsteller als Testamentsvollstrecker er- mentsvollstrecker ertheilten Befugniß den Nach- anzumelden und zwar Auswärtige unter Be- | Kattowiy Nr. 98 über 325,29 H, ausgestellt für

Bewegungsgesetze Newtons, dass bei jeder Wirkung eine gleiche suchre Prophylakticum ist. Abgesehen von mehreren Fällen akuter Moderholz. Einzelne kürzere _Regenschaner beeinflussten da: È theilten Befugnisjen, insbesondere der Befugniß laß rect8gültig zu vertreten, widersprecben stellung eines hiesigen Zustellungsbevollmäch- | die minderjährigen Gescbwister Franziska und Ma-

und entgegengesetzte Gegenwirkung vorhanden ist Ist auch | Malaria besserten sich ein zweijähriger (in Königsberg Nenmark) Phäuomen nicht, ebensowenig die aufheiternde Tendenz des Wei. f den Gesammtnaclaß vor allen Behörden ein- wollen, hiemit aufgefordert werden, fole An- tigten bci Strafe des Aus\Llusses. tbilde Bialek ist angebli verloren gegangen und

Manches im Vorhergebenden hypothetischer Natur, s0 ist doch | und ein sechsjähriger (in Bielefeld) Malariafall auffällig durch | ters. Nach 17 Stunden, um 10 h. 55 m. p. m, ward das oberszte # {ließli den Hypothekenbebörden allein zu und Widersprüche spätestens in dem auf Hamburg, den 11. Juli 1885, soll auf Antrag des Vormundes der Genannten, des

das Chaos der empirischen Thatsachen unter einen obersten Ge- | tägliches Trinken von Ozonwasser, sie gehen ibrer völligen Her- Licht, d. 1. Jenes des Hanuptmast es, plötzlich matt und verschwand vertreten, wider prechen wollen, hiemit auf- Mittwoch, 4. November 1885, Das Amtsgericht Hamburg. Stellenbesißzers Paul Kimmel zu Bogutschüt, zum

gichtspuukt durch die vorhergehende These gebracht worden. stellung durch stetig sortschreitende Abnahme des Milztumors | nach 5 Sekunden. Nach 4 Minnten verlosch das Lenuchten de gefordert werden, solhe An- und Widersprüche 14 Uhr N.-M, Civil-Abtheilung Al. Zwecke der neuen Auétfertigung für kraftlos erflärt Zn den Daten des Märzberichtes theilt der „Hamburger Cor- | entgegen. Ebe die Milz nicht völlig normal geworden ist, was Vormastes, nach weiteren 2 Minuten jenes der Gaffel und endli \pätestens in dem auf anberaumten Aufgebotstermine im unterzeich- Zur Béegiaubigung: werden.

respondent“ mit, dass gewöhnliche Zimmer, namentlich Schlaf- | nur ärztliche Unterzuchung feststellen kann, kann von einer Ge- nach 8 Minuten jenes des Flaggenstockknopfes. Das Verlöschen | Mittwoch, 4. November 1885, neten Amtszericbt, Dammthorstraße 10, Zimmer Romberg, Dr., Es wird daher der Inhaber des Sparkafsenbuchs

stuben, in den alten Häusern einer Grossstadt, auch bei regel- | nesung von Malaria nicht die Rede sein, deshalb sind die Fieber- | dieses St. Elmsfeuers hatte somit 14 Minuten gedauert und wa Ÿ 15 Uhr N.-M., : Nr, 25, anzumelden und zwar Auswärtige Gerichtssekretär. aufgefordert, spätestens im Termine

mässiger Lüftung, 20 bis 30000 Mikroben auf den Kubikmeter | anfälle unserer älteren Afrikareisenden immer Recidive. Chinin | von oben nach unten erfolgt. Das Meer phosphorescirte stark Ÿ anberaumten Aufgebotstermin 1m unterzeichneten unter Bestellung eines hiesigen Zustellungs- H am 20. November c., 10 Uhr,

Luft enthalten, dass in Néubanten die Luft zehn mal reiner und | und Salicylsäure tödten nur den Malariabacillus, allein sie liefern | bis zum Morgen. Der massige, eisetne Schiffskörper, sagt Haupt. F Amtsgericht , Dammthorstraße 10, Zimmer bevollmächtigten bei Strafe des Aus\chlufses. 2900 bei dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer Nr. 26,

nicht unreiner zu sein pflege, als in deu Strazsen einer Gross- | keinen Beitrag zur besseren Ernäbrung der in Milz Leber, Nieren | mann Heinrich Himmel, seine hohen. eisernen Maste, de T Nr: 29, anzumelden T und zwar Auswärtige Hamburg, den 14. Juli 188d. L Amtsgericht Hamburg. E scine Rechte anzumelden und das Buch vorzulegen,

stadt. von Freudenreich fand auf den Gipfeln des Eiger | erkrankten Gewebe, sie erscheinon einzig und aliein als für den eingehängte Blitzfänger hatten auf die Blitze keine besonder: T unrer Bestellung eines hiesigen Zustellungê- Das Amtsgericht Hamburg, a var Kirchner, alleiniger Inhaber der hiesigen | widrigenfalls dasselbe für kraftlos erklärt werden wird.

und des Schilthorn gleiche Resultate wie auf dem Aletsch- Malariabacillus specifische Gifte. Ganz anders erscheint die Wir- Anziebung geübt, aber die gesammte Schiffsmasse scheint die i1 F bevollmächtigten bei Strafe des Auss{luses. Civil-Abtheilung Lk. Nets Julius Grossmann, rertreten dur© die | Kattowitz, den 29. April 1885.

Gletscber. 80 dass das Hochgebirge mikrobenfrei zu betrachten ist. | kung des Os, der mit der Desinfektion gleichzeitig die Ernährung und auf dem Meere aufgespeicherte ElekKtricität begierig anf. | Hamburg, den 14, Juli 1885, Zur Beglaubigung : Rechtsanwälte Dres. Embden und Schröder, Königliches Amtsgericht.

In einem Zimmer des kleinen Hotels. welcbes hart unter dem | und Kräfte hebt, somit rascher Normalisirung der kranken Organe | gesaugt und nach aufwärts geleitet zu baben; in den metallischen | Das Amtsgeriht Hamburg, Nomberg, Dr., bat NTO S E, Sv G: d S

Gipfel des Niesen liegt, fand sich ein Bacillus in 7 Litern Luft. | berbeiführt, und daher allein Jahre lang täglich prophylaktisch | Spitzen verdichtete sich die Elektricität bis zu dem die Licht. Civil-Abtheilung Uk. Gerichts - Sekretär. -(euja rs-Quartal 1884 habe J. B. W. Henel [22014] Erbvorladung.

In der freien Laft bart über dem Thuner See ergaben sich | genommen werden darf. _Science“ Vol V., 1855 No. 110, | erscheinung hervorrufenden Grade,“ A Zur Beglaubigung: - etner Firma éinen Posten von 15 000, Josef Rüde, Seidenbandweber von Rotel, ev.

30 Bakterien in einem Kubikmeter Luft, dagegen enthielt die | pag 223 berichtet, dass Prof. Hempel Luftproben analysirt habe, O S Romberg, Dr., [22001] Amtsgeriht Hamburg. G desen M Ditreder| Degen Grundstü, desen Recbtsnacbfolger, deren Aufenthaltsort unbe-

Luft eines Zimmers in einem Thuner Hotel 600. Moreau, welche Prof. E. Hagen auf seiner Reise von Liverpool nach Dr. med. Lender, Sanitäts-Rath, Gerich18-Sekretär. Auf Antrag von 1) Jürgen Meiners Eggers, E und Hypothekenbu O der Landi Gas fannt ift, werden hiemit zu den Theilungs8verhand-

ein französischer Seeoffizier, hat in der Luft zwischen Bordeaux | Newyork 1883 sammelte, Die Resultate sind: 1) Die Sanuerstof- Kissingen, Kurhausstras8e 3. —————— 2) Wilhelm Meiners von Eggers, 3) Franz i “ag w. d. M Pag 15 16, zuschreiben lungen auf Ableben des Josef Rüde, Landwirths

und Rio Janeiro, Marseille und Odessa, Marseille und Alexandrien, | menge ändert sich von einem Tag zum andern um ein halb Pro- Borlin. Potsdamerstrasse 132 [21997] Amtzgeriht Hamburg. Meiners Eggers, 4) Miuna Anna Molly, geb. De ct der Zuschreibung je! I Hinzufügung | yon Roßel, an dessen Nachlaß sie geseßlich erb-

Bordeaux und La Plata in je einem Kubikmeter höcbstens | cent; 9) die Sauerstoffmenge scheint ua s0 grösser zu sein, je : i Auf Antrag von Hauptpastcr Dr. Johann Eggers, des Julius César Gayen in Altona es E ce E L, ge tot berechtigt sind, mit Frist von

530 Sporen, die nicht mit den Bakterien zu verwechseln sind, | niedriger der Luftdruck und umgekehrt; 3) die Luft vom Ozean Friedrih Adolph Gliva und Rechtsanwalt Dr. Ebefrau, im Beistande ihres Chemannes, sämmtli Poste M u stehe des alt ur ezeichnete drei Monaten

gefunden, während sie in Paris auf 15 000 bis 30 000 steigen, und | zeigt mit der in Dresden am gleichen Tage gesammelten gleiche R E David Schlüter, als Administratoren von Johaun | vertreten dur Rechttanwalt Dr. John Jsrael, osten a ih p : camen Zul us Gross- unter dem Anfügen vorgeladen aß, wenn sie nit

von jenen 500 Sporen sind mindestens 450 auf das Schiff zu | Zusammensetzung. Jüersen und dessen Erben Familienstiftung, ver- wird cin Aufgebot dahin erlassen: mann. Um die Umschreibung bez. Tilgung des | exs{einen, die Erbschaft Denen werde zugetheilt

L r N s z L L E F Ï LIII O off ta e? Postens quf seine & N L E N c rechnen, auf dem die Untersuchung stattfinäet. Die Bakterien Der fast ganz aus Eisen gebaute Lloyddampfer „Melpomene“ treten dur die Rechtsanwälte Dres. D. Schlü- Es werden Alie, mit Ausnahme der Antrag- gekündigten E A L des Antrag- | werden, denen sie zukäme, wenn die Vorgeladenen stellers, alleinigen Inhabers der obengenannten | ¡yx Zeit des Erbanfalls nit mehr am Leben ge- As an —— e S dawn E L e = Ai - L 4‘ “b \- H t

E: M R iM L etECE: E Q C AET M DREUT M Li C WCHANE R O P P O E E A C I e ter und Max Predöhl, wird ein Aufgebot dabin steller, wele an den auéweise Bescblusses des T; A aae « Î ; erlassen : Amtsgerichts Hamburg rom 1. Juni 1885 Firma, Conjens zu ermöglicen, beantrage er | wesen wären.

s J ( K daf Alle, welbe als Erben des am 11 Septem- seitens der Antragsteller rechtzeitig mit der en Grlay Ges Aufge-ots. Görwihl, den 29. Juli 1885, En f rj) n utswen Rei3- und Köntal. De entlicher An 4 ÉL E E ana L A Sas r 5 5 woblth A 6 Das beantragte Aufgebot wird, nachdem der vor- x : Grof R Le Inserate für den Deutschen R l mg +2 Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen det ber 1673 als Arcidiacon der Kirche St. Catha Rechtswohlthat des Inventars angetretenen genannte J. B. W. Hendel die Angaben des Großh, Dad. Notar

| Preuß. Staats-Anzeiger und das Gentral-Handels- - V Q rinen in Hamburg verstorbenen Johann Füersen NawWlaß des am 20. April 1885 3, Koblenz | 7 “E k R tand Schovf. | register nimmt an: die Königliche Expedition 1, Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5 Indnstrielle Etablissements, Fabriken und E A , Rudolf Mofse, Haasenftcin Ansprüche an die Zinsen der von Johann ohne Hinterlafsung einer leßtwilligen Verfügung S Lobia e p hat, von dem unterzeichneten | E des Dentschen Reichs-Anzeigers und Königlich 9, Subhastationen, Autzgebote, Vorladungen Grossbandel, Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Füersen erribhteten und von dessen Erben verstorbenen Hermann Meiners Eggers au? daß Alle welde an den auf Namen von [22009] Bekanntmachung. : : u. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größereu | unterm 28. Juli 1718 bezw. 2. August 1725 Altona Erb- oder sonstige Ansprüche zu haben Julius “’ Grossmaun S een Sekeran Das Verfahren, betrefend Aufgebot der Naclakßs Preußischen Staats-Anzeigers : 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. 7, Literarische Anzeigen. Annoncen - Bureaux bestätigten Familienstiftung, zu haben vermeinen, vermeinen, insbesondere wird die Ehefrau des Bppothekposten von 122000 e vañLat in | gläubiger der Häusler August uud Elisabeth Döring- Berlin 8W., Wilhelm-Straße Nr. 32. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszablung 8. Theater-Anzeigen. | In der Börsen- : | hiemit aufgefordert werden, folhe Ansprüche Erblassers, Zsabella Hermine, ged. Moewis, dem zur Zeit der Eintragung ‘des Postens dem | iben Eheleute von_Donkawe, ist beendet. L M u. s. w. von öffentlichen Papieren. 9, Familien-Nachrichten. | beilage. ÆK F ipltestens wu Ly v mie E V dai solche Ansprüche spätestens Johannes Sornbars g eeres Senilol Militsch, den M BU J, L ES O —— —— ——— N woh, 4. #ovemver e \ E L zj 2A ; L Königliches Amtsgericht. E F E : ut aber dem Untragsteller Nivard Kirchuer t t öffentlich meistbietend dur den Rftllr. Barre in | Grundstüdck genen dge m uen hee Freitag, den 15, Oktober 1886, Vormittags 2 Uhr N.-M., Mittwoch, 4. November 1885, E 8 ) E Rodenkirchen verkaufen zu laffen. ein ewiges Stillschweigen auferlegl werden und der 10 uh

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gehörigen G.undstück, Eigenthums- und Hypo- thekenbuh der Landschaft Billwärder u. w,. d. a. [21990] Bekanutmachuug.

Subhaftationen, Aufgebote, Vorladungen i u. dergl. Auf deshalbigen Antrag werden nun alle Be- Besittitel auf den Namen des Antragstellers berih- | vor dem Gr. Amtsgerichte hierselbst I. Sto, Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zimmer anberaumten Aufgebotstermin im unterzeih- pag. 1916, Anrecte zu haben vermeinen, in- Auf Antrag des Freiherrn Dr. August Grote zu

anberaumten Aufgebotstermin im unterzeichneten ¿ Uhr N.-M.,

[21989] î rechtiate aufgefordert, ihre hypothekarishen For- | tigt werden wird. Zimmer Nr. 1 anberaumten Aufgebotstermin F Nr. 25, anzumelden und_ zwar Auswärtige neten Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zim- j ze de «iliefliden Eigen- | Jühnde is heute in die hiesizen Hypothekenbücher Zwangsversteigerung. i T ais an Raviial, Zinsen ns A bie Trebuitz, den 2ò. Juli 1885. Fine Rechte anzumelden und die itetunbe vorzulegen, E unter Bestellung eines hiesigen Zustellungs- mer Nr. 25, anzumelden und zwar Aus- Le bee von Ves Vracfielier "Riva Bezirk 1X. Abth, I. Folio 90 Pagina 191 Nr. 6 Im Wege der Zwangsvollftreckung foll das 1m | dinglihen An)jprüche, insbesondere auch Eigen- Königliches Amtsgericht. I. widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde e E bevollmächtigten bei Strafe des Ausschlusses. wärtige unter Bestellung eines hiesigen Zu- Kirhuer als alieinigen Inhaber geführten | und Bezirk V. Abtheilung I. Folio 226 pagina 59 Grundbuche von den Umgebungen Berlins im Nie- | (p ums-, lehnrehtlihe und fideikommifsarisbe Rechte, CEFE E E folgen wird. : 5 B Hamburg, den 14. Juli 1889. stellungsbevollmächtigten unter dem Rechts- Firma Julius Grossmaun an porbeceidaeten Nr. 2 gemäß §. 89 der Hannoverschen Verordnung derbarnimer Kreise Band 16 Nr. 936 auf den | Reallasten und Servituten, bei Strafe des Ver- | [2/020 Anfgebot eiues Sparkassenbuchs. Karlsruhe, den 13. Juli 1885. Das Amtsgericht Hamburg, nactbeil, daß die nit angemeldeten Ansprüce Posten, widersprechen wollen, hiemit aufgefordert | vom 4. September 1847 (Hannoversde Gesey- Namen der Chefrau des Fuhrmanns Dietricb, Caro» lustes des dinglichen Anspruchs, in dem auf den Das auf den Namen der Henriette Rieser zu Gerichtsschreiberei Gr. Amtsgerichts Civil-Abtheiluug äx. geget die Beneficialerben nicht geltend gemacht werden solche An- und Wider\prüche \pâtestens Sammlung 111. 225) eingetragen, daß dessen RNitter- E Berg, eingetragene, Seestr. 16 ; 17. September 1885 Günthersdorf an E April 1881 unter Nr. 4135 (L. 8.) Braun. E ; ur O gg! ea e 7 Juli 1885 n 4 : | gut Jühnde, einschließli des dazu gelegten früher Cen S : ierselbst angeseßten Angabetermine anzumelden, auégefertigte Sparkassenbuch der Kreisspar asse des O omoerg, Les E A 589. ; S = Hevdtshen Guts ¿zur Hoya bei Dranéfeld, bestehend am 7. Oktober 1885, Vormittags 11 Uhx, E a8 iti oder N LiiG zum rotokoll Beestow-Storkower Kreises, welhes ein Guthabea | [21994] Amtsgeriht Hamburg : Gerichts-Sekretär. Das Amtsgericht Hamburg, Mirtiwos, E 1855, E P telle ven E U a aer, des Gerichts\reibers. von 203,06 é. nahwies, ist der bezeichneten Glâu- Auf Antrag der Gheleute: i 91998 D E A L. anberaumten Aufgebotstermin im unterzeiehneien 1) dem unier Artikel 6 der Grundsteucrmutterrolle ste E E “bn rir. 19, Do} park, t Der Aus\ch{lußbesceid erfolgt bigerin angebli im Januar 1885 abhanden ge- 1) Friedrich Ernst Daniel Haft, vertreten [21998] : Amtszgeriht Hamburg. E egrauvigung - Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zimmer Nr. 25, für den Gemeindebezirk Jühnde beschriebenen Grund- Vet O a 1 i am 18. Scptember 1885. kommen. dur Rebtsanwalt Dr. Wer - Auf Antrag von Alfred Ferdinand Cramer, aer, Ee a iden und zwar Auswärtige unter | gütern zur Größe von tnsge]jamm?k 1046 Hektar G 6 ¿ uUB s) ret zur . x 7 o O eir t 5 Gy E N : c é p f T a Tor » d E a R Zu 10 L «UL Ls fl “F ) C | Das Grundstü ist mit 1340 4 Nuzungêwertb z Zugleich wird Termin zum öffentlich meistbieten- | Aus Antrag derselben wird es aufgeboten und 2) Anna Clara Hast, geb. Glier, vertrett in Firma C. Cramer, als Testamentsvollstrecker GeriWis - Sebrelar, Bestellung eines hiesigen Zustellungsbevollmäcp- 97,09 Ar Gebäudefteuer veranlagt. Auszug aus der Sleucr* | den Verkauf der vorgenannten Besizung auf Aufgebotstermin auf den dur die Rebtsanwälte Dres. J. und 4 von Eduard Bruuhorst, vertreten dur die | 7 S L bai Strafe des Aus \cchlusses. 2) den unter Artikel 78 derselben Grundsteuer- rolle, beglaubigte Abschrift des Grundbucblatts, | den 21. September 1885, Mittags 12 Uhr 16. März 1886, Mittags 12 Uhr, Wolffson und Dr. O, Dehu E L Rechtsanwälte Dres. D. Schlüter und Marx | [22002] Amtsgeriht Hamburg. Len a U A (i 1885 mutterrolle beschriebenen Grundgütern zur Größe etwaige Abscbätungen und andere das Grunditück be- | ¿n Amtsgerihtslokale angeseßt " | anberaumt. | wird ein Aufgebot dahin erlassen: Predöhl, wird ein Aufgebot dahin erlassen: Auf Antraa von Eduard Wilhelm Maas, als vam A nts iri Hambur von inêgesammt 235 Hektar 91,42 Ar : treffende Nachweisungen, sowie besondere Kaufbedin- Ellwürdeu 1885 Juli E Die unbekannten Inhaber der Urkunde werden daß Alle welhe an Bas cheliche Sammti daß Alle, welche an den Naw&laß des am TestamentsvoUstrecker von Caroline, geb. Peh- T Abiheilung L g- 3) Sn unter Artikel 41 der Grundfteuermutterrolle gungen fönnen in der Gerichts\creiberei, Neue Großherzogliches Amtégeriht Butjadingen | aufgefordert, 1pätestens im Aufgebotstermine ibre der dur Urtheil des hiesigen Landgerichts von 5. Juni 1885 hieselbst verstorbenen Eduard möller, des Johann Rudolf Hamfeldt Wittwe, Zur Beglaubigan Zas für den Gemeindebezirk Barlissen bel Artebenen Friedristr. 13, Hof part, Zimmer 41, eingesehen / Abtheilung II. i Rechte bei dem Gericht anzumelden und das Spar- 95. April 1885 von Tisch und Bett gesciedentt / Brunckhorst Erb- oder sonstige Ansprüche, ins- vertreten dur die Rehtsanwälte Dres, «Fe Und Soutbera O Grundgütern zur Größe von inégesammt 126 Hektar werden. . E ; Ellerhorít fassenbuch vorzulegen, andernfalls dasselbe für kraft- Ehcleute Friedrich Ernst Daniel Hast 1 besondere Ansprüche an die von dem Erblasser A. Wolffsou und O. Dehn, wird ein Aufgebot Gerictssefretär 99 10 Ar E Alle RealbereWgren werden geor —— los erflärt werden wird. Anna Clara Hast, geb. Glier, Forderung als alleinigem Inhaber geführte, am 13. Dezember dahin erlassen: : E 4) den unter Artikel 99 der Grundsteuermutterrolle nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden An- | 2) gg: Beeskow, den 27. Juli 1885. irgend welcher Art zu haben Gi 1882 aufgelöste hiesige Firma Brunckhorft & daß Alle, welde an den Nachlaß der am E für den Gemeindebezirk Dransfeld bescriebenen sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem N A Ngeos, Nies. nim: Königliches Amisgericht, Abtheilung I. dem Aus\(luß der Gütergemeinschaft unter da | Dicckmann zu haben vermeinen, oder den Be- 3. Juni 1885 hieselbst verstorbenen Caroline, | [12350] Grundgütern zur Größe von insgesammt 60 Hektar Grundbucte zur Zeit der Eintragung des Versfteige- «us AN R E E! E R E Antragstellern widersprechen wollen, hiemit av} stimmungen des von dem obgenannten Erblasser geb. Pehmöller, des Johann Rudolf Ham- Es ift das Aufgebot folgender angebli gestohlener | 02,99 Ar rungsvermerks nicht hervorging, insbesondere der- 2 I i A RAE S N E ea in Graudenz, [22005] Aufgebot. qefordert werden solche Forderungen und Wider am 26. Januar 1883 errichteten, am feldt Wittwe, Erb- oder sonstige Ansprüche | Sparkassenbücber beantragt : mit allem Zubehör an Gebäuden, Gerechtigkeiten artige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder- a) O Kanzleiraths i je voni t S Der Arbeiter Julius Stüryinger aus Jungen ift sprüche spätestens in dem auf i B 18, Juni 1885 bieselbst publizirten Testaments, zu haben vermeinen, ingleihen diejenigen, 1) des Sparkassenbues der hiesigen städtischen | u. f. w. Stammgutseigenschaft hat. \ fehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver- werden m unbekannten SARRYS 0 A L seit etwa 18 Jahren verschollen und wird auf Än- Mittwoch, 4. November 1885 e wie auch den dem Antragsteller als Testaments» j velche vermeinen, dem von der genannten Erb- | Sparkasse Nr. 22338, ausgestellt auf den Namen Münden, dea 15. Juli 1885. steigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe 1) des am 21. v rviqe Vos t qu O ée trag seinec Ehefrau Maria, geb. Frank, aufgefordert, 104 Uhr BV,-M T E vollstreder ertheilten Befugnissen, insbesondere | lasserin am 20, Januar 1872 erri®Vteten | des angeblicen Verlierers, des Restaurateurs Hein- Königliches Amtsgericht T. von Geboten anzumelden und, falls der betreibende VEE HNIENAMM Lan EBE b D 1 A Lor E sid spätestens in dem aus den 5, Mai 1886, Vor- anberaumten Aufgebotstermine im unterztid der Befugniß zur Vertretung des Nachlafses vor Testamente, oder den von ihr unter dem 14, | ri Kleemann zu Berlin, Zossener Str. 51, zur Volgenau. Gläubiger widerspricht, dem Gericht glaubhaft zu geborenen, am 14. Novem er 1884 in Brunst- mittags 114 Uhr, an Gerichtsstelle, Zimmer Nr. d, neten Amtsgericht, Dammthorstraße 10 Zimm den Hyvpothekenbehörden auf feinen alleinigen September 1876 und 9. Zuli 1877 unter- | Zeit des Verlustes lautend über 427 M 83 S, : machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des play verstorbenen Rentiers Heinriþ Hartwig, | angesetzten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- Se 4 am EC und zwar Auswärti Ui Consens, widerspreben wollen, hiemit aguf- zeichneten, ¡mit vielfachen Abänderungen vere | 2) des Sparkassenbuches der hiesigen städtischen Ls geringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und bei O Petrow, Qr, , | falls er für todt erfläct wird. t Bestéll eines hi “on Ftellunat | h acfordert werden, solche An- und Widersprüche sehenen Abschriften des Téstamentes, sowie deren | Sparkasse Nr. 22339, ausgestellt auf den Namen | [22012] E ; A Bertheilung des Kaufgeldes gegen die berüsichtigten 2) der am 16. Januar 1885 auf Gut Nie- Schwe, den 9. Juli 1885. ias ez iv dap rei St L Due if - \pätestens in dem auf Geltung als bestätigte Codicille, ferner den Co- | der Ehefrau des angeblien Verlierers des | Dur Ausfclußurtheil des Königlichen Amts- Añsprüiche im Range zurü treten, M i iten jth “eon “Königliches Anitsgericht. Oambuvs den 20 Juni 1889, O Mittwoch, 4, November 1885, dicillen vom 6, Juli 1884 und 7. April | Restaurateurs Heinri Kleemann zu Berlin, | gerichts I. in Bolkenhain vom 19. Juli 1889 lind: Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks |_, storbenen unverehelicten Louise Meyer Das Amts ericht Ha bu | 10 Uhr V.-M,, 1885, sämmtlich publicirt am 18. Juni 1885, | Zossener Str. 51, Julie Kleemann, zur Zeit des | L. die nachstehend bezeihneten Hypotheken- beansprucen, werden aufgefordert, vor Schluß des hiermit aufgefordert, sich spätesiens in dem Aufgebots- [10509] Aufgebot Civil-Abtheilun M e i anberaumten Aufgebotstermin im unterzeichneten insbesondere den dem Testamentsvollstrecker in | Verlustes lautend über 427 #4 83 H, urkunden : : 7 L Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens | kermine : i: Die. Frau Maiori g Ebueben zu Dessau als Zur Begl O E ; Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zimmer dem Testamente ertheilten Befugnissen wider- 3) des Sparkassenbuhes der hiesigen städtischen | H) die Urkunde aus dem Erbrezeß und der Ver- herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag am 5. Mai 1886, Mittags 12 Uhr, Ur E SAARE! 11 ELUAL Q U E Lg ; Nr, 23, anzumelden und zwar Auswärtige s\preben wollen, hiemit aufgefordert werden, | Sparkasse Nr. 22340, ausgestellt auf den Namen fügung vom 17. September 1822 über die auf dem das Kaufgeld in Bezug auf den Anspru an die an Geritsstelle, Zimmer Nr. 9, schriftli oder E E, Aalen Bua 3 E ey unter Bestellung eines hiesigen Zustellungs- \olde An- und Widersprüche spätestens in | der Tochter tes ‘angebliden Verlierers, des Grundstück des Antragstellers, Gutsbesißers Heinrich Stelle des Grundstücks tritt. U perjonti@ zu metdes, widrigenats es E E L an S a Duelleuae che t em E bevollmächtigten bei Strafe des Aussclufes. dem auf E Restaurateurs Heinri Kleemann zu Berlin, Böhm iy Denen, a E n E E Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags sich meldenden und legitimirenden Ecben, in Ermange- Mojoratsstiftun A E aale dais » Prt E ga : A : Hamburg, den 13. Juli 1885. Mittwoch, 4. November 1885, Zossener Str. 51, Emma Kleemann, zur Zeit des anwalt Richter zu Bolkenhain, 2 latt 1 Halbendorf wird am 7. Oktober 1885, Mittags 1 Uhr, lung dessen aber dem Fiskus verabfolgt werden wird, | S mmbüchern L. Reichsbank ay C ealenes Babe O Amts3geriht Hamburg. » Das Amtsgericht Hamburg, 10z¿ Uhr B.-M., | Verlustes lautend über 427 8 S, in Abtheilung 111, Nr, 3, für die Marie Rosina, an Gerichtsftele, Neue Friedricbfir. 13, Hof part., und der sid später meldende Erbe alle Verfügungen Antbeile Nr. 165461, 15462 Gs R Ae" Auf Antrag des Rechtsanwalts Edmund Th Civil-Abtheilung k. anberaumten Aufgebotstermin im unterzeih- 4) des Sparkassenbuches der hiesigen städtischen | die Johanne Juliane und die Johanne ( leonore, Zimmer 40, verkündet werden. des Erbschaftsbesizers anzuerkennen s{uldig, weder | ; 0 e v1, E und 15463 über 1€ | Gabory, als Testamentsvollstre@er der Cheleu Zur Beglaubigung : neten Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zimmer | Sparkasse Nr. 22341, auêgestellt auf den Namen Geschwister Scholz zu Halbendorf, zu jährlicher Ber- Berlin, den 11. Juli 1885. ö Rechnungslegung noch Grsaß der Nußungen, sondern ra L S, O E der Urkunden | Christian Nicolaus von der Wieck und Luc! Romberg, Dr, Nr. 14, anzumelden und zwar Auswärtige | des Sohnes des angebliden Verlierers, des | zinsung mit fün] Prozent, unter dreimonatlicher Königliches Amtsgericht I., Abtheilung O2. nur Herausgabe des noch Vorhandenen würde | werden ausge¡ordert, \pâtestens tin dem aus Charlotte von der Wieck, geb. Griese, wird Gerihts-Sekretär. unter Bestellung eines hiesigen Zustellungs- | Restaurateurs Heinrid Kleemann zu Berlin, | Aufkündigung und dem MRealrechte auf dle Aus- fordern dürfen. ; : den 8s. Januar 1887, Bormittags 11 Uhr, Aufgebot dahin erlassen: bevollmäctigten bei Strafe des Aus\clufses. | Zossener Str. 51, Robert Kleemann, zur Zeit des klagungsfosten von der Poit von 45 Reicbsthalern i Schweß, den G6. Juli 1885. i S O O Mer e Ae aa Se daß Alle, welche an den Nadlaß der mit Hin i! [21999] Amtsgericht Hamburg. Hamburg, den 14. Juli 1885. Verlustes lautend über 427 #4 83 -. no verbliebenen Restpost von 11 Thlr. 11 Sgr. [21991] S ; Königliches Amtsgericht. Ne U Uge M lassung eines am 14. Mai 1867 erridtck Auf Antrag von Anna Maria Sophia, geb. Das Amtsgericht Hamburg, Diejenigen, welde an den genannten verlorenen 6 Pf. i N i E Die Wittwe des weil. Schusters Joh. Hinr. E anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen- am 29, Mai 1879 bieselbst publizirten T Lübbers, deë Heinrich Seemann Wittwe zu Civil - Abtheilung IxUL. Sparkassenbüchern irgend ein Anrecht zu haben ver- 2) die Urfunde über die auf dem Grundstü des Nußhorn zu Phiesewarden, Justine Christine Mar- | [21992] Aufgebot. falls die Kraftloserklärung der Urkunden ersolgen ments, am 11. Mai 1879 bezw. am 18. M Grande, vertreten durÞ den Rechtsanwalt Dr. Zur Beglaubigung: meinen, werden hierdur aufgefordert, si bei dem | Antragstellers, Bauergutsbesißers Gottlieb Raupa garethe Ca‘h., geb, Deharde, da. beabsichtigt ihre zu | Das Eigenthum des Grundstücks Nr. 32 Buko- D, d s. L 1885 verstorbenen Cbeleute Christian Nicola? Kirger, wird ein Aufgebot dabin erlafsen : Romberg, Dr., biesigen Amtsgerichte, und zwar spätestens in dem | 5 Hohenpeterêdor!, PELIETTEn durch den Rechtsanwalt Phiesewarden belegene Besigung aufge]Uhrk unler | wine, Kreis Trebnitz, dessen Besitztitel gegenwärtig Berlin, den 20. Februar 1884. . E von der Wieck, und Lucia Charlot? daß Alle, welche an den ausweise Beschlusses Gerichts - Sekretär. auf den 15. Dezember 1885, Bormittags 10 Uhr, | Richter zu T olkenhain, Blatt 8 Hohenpetersdorf, Artikel Nr. 162 der Mutterrolle der Gemeinde | für das „Dominium“ berichtigt ist, soll für Seine Konigliches Amtsgericht 1., Abtheilung 94. von der Wieck, geb. Griese, Erb- N des Amtêgerichts Hamburg vom 24. Juni 1885 |_ L an hiesiger Gerichtsftelle anberaumten Termine zu | !Ur „Marie Juliane AS Caroline Mathilde, Ge- Blexen wie folgt: Z : Majestät den König Albert von Sachsen eingetragen z sonstige Ansprüde und Forderungen zu ba seitens der Antragstellerin rechtzeitig mit der | [22003] Amtsgericht Hamburg. melden und ihre Rebte näher naczuweisen, | [Þwilster Raupa oder Rauprich in Abtheilung HL Flur 10, Parz. 27, Garten 0,1002 ha | werden. [19254] Aufgebot. ; vermeinen, oder den Bestimmungen des Recotswoblthat des Inventars angetretenen | Auf Antrag von Franz Conrad Ludwig Nen- | widrigenfalls die Sparkafsenbücher für erloscben | Nr. 10 Cngerragenen mütterlichen Erbegelder von « 28, Haus und Hof- L Auf den Antrag des Lebteren werden deshalb alle Nr. 15 528. Die Weinhandlung Gebrüder Hüglin ¡eineten Testaments, insbesondere den d Nachlaß des am 3. Juni 1885 hieselbst ver- | ville und Rechtéanwalt Dr. Adolph Ferdinand | erklärt und dem Verlierer neue an deren Stelle noch 9% Thlr. 11 Sgr. 102/7 Pf., nebst 59/0 Zinsen raum 00183 | ihrer Existenz nah unbekannten Eigenthums-Präten- | von Freiburg i./B., vertreten dur Rechtsanwalt Testamentsvollstrecker ertheilten Befugni! storbenen Weinhändlers Heinrich Friß Adolph Philipp Feuy als TestamentsvolUlstrecker der Che- | ausgefertigt werden sollen. : seit 26. Januar 1854 auf Grund der Urkunde vom Sa. 0,1185 ha | denten aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte auf | Dr. Binz dahier, hat das Aufgebot des bad. 35 §l.- namentliv der Befugniß zur Vertretung, Seemann Ansprüche zu haben vermeinen, | leute JZohaun Friederich Fuchs und Maria Ca- Havelberg, den 27. Mai 1885. al, Wur E L RRR N zufolge Verfügung mit den darauf stehenden Gebäuden Wohnhaus | das Grundstück spätestens im Aufgebotstermine Looses Serie 4441 Nr. 222 010, desjen Besiy und Nacblafses vor den Hypothekenbehörden, w! hiemit aufgefordert werden, folde Ansprüche | thariua Elisabeth geb. Jungesbluth, vertreten Königliches Amtsgericht. ven 2 U ais a Z A und Stall, Brandkafsen-Taxat 1470 #4 und 120 Æ | den 22. September 1885, Vormittags 11 Uhr, Verlust glaubhaft gemachr wurde, beantragt. Der \sprehen wollen, hiemit aufgefordert werd? spätestens in dem auf durch den Rectsanwalt Dr. Fenz, wird ein Auf- E A 3) die U unde ri die au dem Grundstück des und den etwa vorhandenen Kirchen- und Grabsftellen | bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigen- | Inhaber der Urfunde wird aufgefordert, }pätestens solche An- und Widersprüche und Forderu? Sounabend, 7. November 1885, gebot dahin erlassen: i R E E Carl Benjamin Leiner in der Blexer Kirche bezw. auf dem Kirchhofe das. | falls sie mit ibren etwaigen Realansprüchen auf das | in dem auf spätestens in dem auf 10 Uhr V.-M., daß Alle, welche an den Nachlaß der Eheleute zu mmer]alÿ, latt 11 Nimmersath Abthei-