der öffentlichen Arbeiten im Interesse des Eisenbabn- Sicberbeit des Betriebes oder im für erforderlid eradten sollte. im Interesse der LandeSver-
im Interesse der nte Landesvertbeidigung
cit diese Anforderungen lediglich tbeidigung erfolgen, sind die desfallsigen Kosten dem Konzessionar zu erstatten, wenn nit im Wege der Gescßge zessionar alsdann maßgebende Bestimmungen — etr. oben Nr. 1 in Im Uebrigen fallen die betreffenden Koften
andere, für den Kon-
fine — getroffen werden. dem Konzessionar zu Verkebrsinteresse soll jedo% der Konzessionar zur Herftellung auf freicr Strecke erst dann an- ten werden fönnen, wenn die Bruttoeinnahme im Durcschnitt 16 000 Æ# pro
durchgehenden zweiten Geleises
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Ministerium der geistlihen, Unterrihts- und Medizinal-Angelegenheiten.
Erlaß des Ministers der geistlihen Angelegen - heiten, betreffend die kfirhenregimentliche Auf- siht über die Vermögensverwaltung der Kirchen- gemeinden der evangelish-reformirten Kirche der
Provinz Hannover.
Zur Ausführung der Kirchengemeinde- und Synodal- Ordnung der evangelish-reformirten Kirche der Provinz Han- nover vom 192. April 1882 bestimme ih unter Bezugnahme auf 8. 30, 49 und 85 der gedahten Ordnung rüdcksihtlih der kirchenregimentlihen Aufsicht über die Vermögensverwal-
tung der Kirchengemeinden das Folgende :
F: . Zu den Bes&lüssen der kirhlihen Gemeindeorgane ift
die Zustimmung der Kirchenoberen in folgenden Fällen ein- zuholen :
1) bei dem Erwerb, der Veräußerung oder der dinglichen
Belastung von Grundeigenthum;
2) bei 6ußerordentliher Benußung des Vermögens, welche die Substanz selbst angreift, sowie bei Kündiaung und Ein- ziehung von Kapitalien, welhe niht zur zinslihen Wieder-
belegung exrfolgt ;
3) bei Anleihen, welche nicht blos zur vorübergehenden Aushülfe dienen und aus den laufenden Einnahmen der- selben Voranschlagsperiode erstattet werden sollen;
4) bei Ausleihung von Kapitalien, wenn dieselbe auf eine
andere, als die für Verleihung von Mündelgeldern vor- geschriebene Weise erfolgen soll ;
5) bei Anstelung von Prozessen, soweit dieselben niht die
Eintreibung fot1tlaufender Zinsen und Gefälle oder die Ein- ziehung ausstehender Kapitalien, deren Zinsen rüdckständig geblieben sind, betreffen und bei Abschließung von Vergleichen ;
6) bei Neubauten oder mehr als 500 M kostenden Repa- | raturen ;
7) tei der Anlegung oder Aufhebung kirhliher Begräbniß- pläte, oder der Aufstellung von Bestimmungen über die Be- nußung derselben ;
BekänmutmaGnngenun auf Grund des Reihsgeseßes vom 21. Oktober 187g
Auf Grund des §. 12 des Reichsgeseßes gegen die ge: meingefährlihen Bestrebungen der Sozialdemokratie vom 21. Oktober 1878 wird hierdurch bekannt gemacht, daß die ohne Angabe des Drudckortes, des Druckers, Verlegers oder Herausgebers in der Stadt JZserlohn und einigen ländlichen Ortschaften des Kreises Fserlohn verbreitete Druckschrift: „Volk, denke nah!“ gemäß der Vorschrift des §. 11 voz uns verboten worden ift.
Arnsberg, den 9. September 1885.
Königliche Regierung, Abtheilung des Fnnern. Keßler.
—
_In der heutigen P D wird Nr. 37 dez Zeichenregister- Bekanntmachungen veröffentlicht.
Qichtamtliches. E Deutsches Reich.
Preußen. Zeclin, 11, September, Gestern Abend um 9 Uhr fand in Karlsruhe, wie „W. T. B.“ meldet, ver dem Großherzoglihen Schlosse ein von sämmtlihen Militär: Musikcorps auêgeführter Zapfenstreich statt. Se. Maje stêt der Kaiser erschienen dabei wiederholt am Fenster.
Se. Kaiserlihe und Königliche Hoheit der
Kronprinz, sowie Jhre Königlichen Hoheiten die Prinzn |
Wilhelm und Heinrich und der Erbgroßherzog von Baden wohnten Abents der Vorstellung im Hoftheater bei, Das bei dem Einzuge Sr. Majestät und der Höthsten Herrschaften noc) regnerishe Wetter hatte sich im Laufe dei Nachmittags wieder vollständig geklärt. Die heutige Parade der Truppen des XIV, Armee-Corps vor Sr. Majestät dem Kaiser is auf das Glänzendfte ver:
21/, Uhr Nachmittags in beîtem Wohlsein in Radmer ein- netroffen.
Die „Allg. Corr.“ gieb! tachrih di telegraphish bereits avisirte Rede, welche der frühere Präsi- dent des Handelsamtes, Chamberlain, bei dem liberalen Meeting in Warrington gehalten hat und welche Klar- heit über das zwishen den Whigs und Radikalen entstandene Zerwürfniß verbreiten sollte. Die liberale Partei fei breit genuz, um alle IFortschrittes in sih zu schliefen, und wenn die Liberalen unter
ih entzweit seien, würden fie ihre Differenzen selber receln. Chamberlain bedauerte, daß Lord Radolph Cónurcill in seiner Jüngjten Rede nicht angedeutet babe, welche irische Politik die gegenwärtige Regierung Eren jüngsten bedeutungsvollen Erklärungen LPVarrells
| gegenüber einschlagen werde. ( 1berla! S f ónlihzr Gegner Parnells oder ein präâjudizirter Geaner der E Sache, welche Parnell verfehte, aber einer Trennung Jrlands E vom U geben. ei bereit, alle die M ¿u gewähren, welhe die übrigen Theile des Königreiches ge- S nieten, do unter keinen Umständen würde fie ihre Einwilli- E qurg zur Zerftückelung des Reiches geben. uhr ] : liberalen Partei herrschen sollte. t fein Programm gestoblen, und er würde jeßt ein neues entwerfen müssen.
Lantübertraguna, nicht begnügen würde. etwas weiter zu gehen, müßte der zwishen iznen und den
Hauptpunkte
(Wien. Ztg.) Die Kaiserin
Graz, 9. September. i ie K h Marie Valerie find heute
nd die Frau Erzherzogin
Großbritannien und Jrland. London, 9. September. giebt ausführlihere Nachricht über die
Demnach äußerte der Redner : Freunde des
Er (Chamberlain) sei kein per-
britishen Reiche würde er niemals seine Zustimmung Die radifale Partei sei bereit, Jrland alle die Rechte
Er sehe nicht ein, der Redner fort, warum Zwietra&t im Lager der Die Tory: Regierung habe ihn 1 Er wies die gemäßiaten Liberalen darauf hin, daß der Wäbler ih mit einem solch mageren bessere Lokalregierung und billigere Die Vorschläge der Nadifalen dürften in dem liberalen Programm nicht fehlen, und wenn die gemäßigten Liberalen niht vorbereitet seien,
die große Masse de Programm, wie eine
Radikalen bestehende Pakt gelöst werden. Hierauf fkizzirte Chamberlain das Programm der radikalen Partei, deen eine durchgreifende Revision des Besteuerung®-
vollständigen Regelung enden werden. Sir H. D. Wolff soll indeß diesen Eindruck nicht theilen und zuversichtlih darauf rehnen, ein endgültiges english-türkises Abkommen zu Stande zu bringen, obwohl große Geduld zur Erlangung dieses Endzieles nothwendig sein dürste.
— (Wien. Ztg.) Die dritte Sizung der anglo- türkischen Konferenz, welche heute stattfand, nahm den- selben Verlauf wie die beiden vorhergegangenen. Man ift über die Präliminarien noch niht hinauësgekommen.
Serbien. Belgrad, 9. September. (Wien. Ztg.) Der dem Königspaare in Kragujevas8 gewordene Empfang war ein äußerst herzlicher.
Nnu§land und Polen. St. Petersburg, 7. Sep- tember. (Allg. Corr.) Die Abdankung des Emirs von Bokhara zu Gunsten seines zweiten Sohnes, Turani Khan, bestätigt sich. Die Bokhzaranische Gesandtschaft, die jüngst in St. Petersburg ankam, um diesen Schritt zur Kennt- niß der russishen Regierung zu bringen, ift auch instruirt, mit leßterer die Frage betreffs der Ausdehnung der transfasvischen Etsenbahn nah Bokhara zu erörtern. Es wird in St. Peters- burg als ficher erachtet, daß der Herrsherwechsel die bislang zwischen Rußland und Bokhara bejtandenen freundschaftlichen Beziehungen ni&t trüben werde, obwohl Turani Khan Ruß- land übelgesinnt gewesen ist. Es wird betont, daß eine feind- selige Handlung des neuen Emirs Rußland gegenüber nur verhängnißvolle Folgen für Bokhara haben würde, und daß der General-Gouverneur von Turkestan in seinen Unterhand- lungen bezüglih der Eisenbahnfrage dies dem Emir deutli zu verstehzn gab Der Bau der Eisenbahn ist von der russishen Regierung endgültig beschlossen worden, ungeachtet
: ck+ oa My {4 Mat 7 T v4 irgend eines Protestes, den Bokhara erheben dürfte.
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Dänemark. Kopenhagen, 11. September. (W.T. B.) Die russishe Kaiserfamilie und die dänische Köniagsfamilie trafen heute Vormittag aus Fredensborg bier ein und fuhren durch die reichbeflagaten Straßen na der russishen Kapelle, um der anläßlih des Namenstages des Kaisers stattfindenden Messe beizuwohnen. Nach der Messe findet an Bord der Kaiserlihen Yacht „Dershava“ cin Früh:
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dem ¡Erwe z n Ueberzeugung, urcpas Frieden in so mannigfaben
u erbalten wußte, aub jest i der Karolinenfrage
Hand, welhe Deutsblands und Schwierigkeiten dur das Staats\chif sicher durch die steuern wifsen wird.
Nicht mit geringer Kraft wärticen Momente die
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8) bei Aufstellung von Bestimmungen über die Benußgung von Kirchenstühlen ; e i 9) bei Einführung eines neuen Beitragsfußes der Kirchen:
Aufhebung der Volksunterrichts diz auswärtige
stück statt; alsdann beabsihtigen die Herrschaften nau; ”redens- . E L n. Es P D
iystems, die Municipalifirung des Landes, : : absicht borg zurüdzukehren. Ez
Jagdgeseße und Einführung unentgeltlichen umfassen. Schließlich fritisirte Chamberlain
laufen. Se. Majestät trafen, von Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzog begleitet, gegen 10 Uhr Vormittags auf dem Manöverfelde bei „Forchheim ein und fuhren, von Sr. Kaiser:
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Zjrifa. Egypten. Kairo, 8. September. (Allg. Corr.)
umlagen und bei Abänderung des bestehenden ; : E : ; | Si ;
L a : / z L F. e ì e h t : Ó Nalitif der Tory: Reaterun: ea. 6 E : C7 R - F
des vorbezeibneten Zeitraums in den Verbält- 10) bei Veränderungen bestehender und Einführung neuer lichen nd Ee Hobeit dem Kronprinzen und den Politik der Tory-Regie Ung O September. (W. T. Y, | Authentishen Nachrichten aus Kassala vom 15. August e von Erweiterungen des Unternehmen® oder Gebührentaren ; UDVTigen Fürstlich eiten gefolgt , zunächst DIe 2rron: Canada. Winn1pPpeg, U, R Il . L D.) zufolge ariffen die Stämme, wel&2e Kafala belagern, n -nckoro Min 07 Ador 118 andere Brin dor -" o m 2 e m. -. . De i Tre Tre Uf s F N I npe!! f it 2} h ies d 2 +— [ E 1 1S E E ELE Ÿ Ar A O [2 - oa 1 do 6 C : ders Doe over at Ua S 11) bei Bewilligungen aus der Kirchenkasse zur Dotirung | 2X in mehreren _Lréssen oufgestellten Truppen aè, Der Appellhof in Manitoba wies den ppe L9U1s | cegenseitig an und während des Kampfes wurde der Haupt-
dur welbe nach der Entsche rde die Bahn f
Niels zurück und bestätigte das Todesurtheil, weihes wahr
scheinlih am 18. d. M. vollstreckt werden wird. Frankreich. Paris, 9. September. (Köln. Ztg.) Gestern Erlaubnis, die Stadt zu trète in Abeno kam es in Lyon zu stürmischen Auftritten. Jn der | Ein Markt wurde außerhalb der S welchem di2 Einwohner Einkäufe machten.
Hierauf ließ der Kaiser, über eine Stunde im Wagen stehend, die Truppen an Sich vorüber defiliren. Se. König: lite Hoheit der Großherzog sowie die Prinzen Wilhelm und Carl von Baden führten ihre Regimenter dem Kaiser persönli vor. Schließlih fuhren Se. Majestät der Kaise:
Die Sieger erboten si{ch alsdann, mit der Zwei Delegirte erhielten die betreten und Vieh mitzubringen. adt abgehalten, auf Der Mudir ift außer
hei getödtet,
neuer Stellen für den Dienst der Gemeinde, sowie zur dauern- — : R Garnison zu fraternisiren.
raeordneter Bedeutung verliert, tritt däs Clsenbah den Verbesserung des Einkommens bestehender Stellen ; bei c gebörigen Vollzugsbestimmungen ohne Ein- | dauernder Verminderung folcher guf der Kirchenktaßfse haftender endung. Leistungen; bei Verwandlung veränderliher Einnahmen der
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Ey kfirhlihen Beamten in feste Hebungen oder bei Umwandlun Siß des Gemeinderaths sollte die Frage betreffs Unter-
Gt E att Ea E E L, X Gz L L L Lee L y gs 4 ck S S E EAE: g dio F De ne T to00 - E Dung Ls E emandera p 104 e DIe ¿Tage Oi i E — in er E E M R o 2 Ct
. Die Gefellscvaft ift verpflibtet, sid den bezüglich der Leistungen | von Naturaleinkünften in Geldrente, leßteres, soweit nicht die —- H Es badischen L entlang, | stüßung der unbescäftigten Lyoner Arbeiter erörtert werden. | Stande, die Stadt zu verla)en, weil diz Hadendowas in Filif -Baotage nang M ag r ei pru Mera für die Clsen- | Umwandlung in dem dur die Staatsgeseße geordneten a nat “is H per mina BAA, F, FEE SSEDEN E Der Berichterstatter über den betreffenden Artrag_ {lug vor, | sind. Die Garnison von Gheert wird von den Abyssiniern f Deutschen Reich ergebenden gesexliden Bestimmungen | Ah[ösungsverfahren erfolgt ; De. Mazeitát der Kaijer wurden von der aus dem ganzen sich mit der Verwaltung zu benehmen, ob die Stadtkasse überhaupt | ge}peit und gekleidet. Letztere rücken mit ihren musel- |
Bundesgenossen auf Kafsala vor, Osman erhielt, während er versuhte, vier Scheihs zu Kafsala anzugreifen, einen Revolvershuß in den en ein Gailin:-Araber im Gash-Thale, drei Tage- n Filik, abgefeuert hatte.
Lande zusammengeströmten Volksmenge enthusfiastish begrüßt,
_— Jhre Majestät die Kaiserin und Königin traf vorgestern aus Anlaß der Feter des Geburtstages S:. Königlichen Hoheit des Großherzogs von Baden mit Hoë-
im Stande sei, Unterstüßung zu gewähren, ehe man einen manischen Beschluß fasse. Der Stadtrath Bartolino verlangte mit äußerster Digma Heftigkeit die sofortige Verhandlung. Der Skandal wurde | zwingen, dadurch noch vermehrt, daß 500 Arbeiter, die sich auf der Rücken, d Tribüne befanden, Bartolino durch Hohrufe feierten. Der | märshe vo
12) bei einer Verwendung des tirhlihen Vermögens zu anderen, als den bestimmungsmäßigen Zwecken ;
13) bei Forderung einer niht schon feststehenden Leistung von den Gemeindegliezern.
Qu D: demselben, Jhrer Königlichen Hoheit der. Großherzogin und s, 0 du 1 ) L, S : L Die Genehmigung wird vorn Minister der geistlihen | der Großherzoglihen Familie auf Schloß Favorite bei Bürgermeister ließ die Polizei kommen, um den Saal zu General-Lieutenant Sir F. Stephenson, der Angelegenheiten ertheilt : Rastatt zusammen und verweilte längere Zeit im Familien: räumen. Es wurde aber Widersiand geleitet, ein Chef der Offupationsarmee, hat eine Jnspektionsreife 1) bei dem Erwerb, der Veräußerung oder der dinglichen | kreise. Volizeikommisszr verwundet und erst nach einer halben Stunde | den Nil herauf angetreten, die si bis Mongrakeh, 20 Meilen Belastung von Grundeigenthum, wenn der Werth des zu Heute war Jhre Majestät mit Fhrer Königlichen Hoheit fonnte die Raumung bewerkstelligt werden. Auf dem Plas jenseits Akasteh, ausdehnen wird. Er wird einen Monat von 1 der Großherzogin bei der Parade des XIV. (Badischen) Armee vor der Bürgermeisterei hatten sich ungefähr 10000 | Kairo abwesend jen. Hier eingegangenen Nachrichten zufolge ¡nd
erwerbenden oder zu veräußernden Gegenstandes oder wenn
Arbeiter angesammelt, die ihre aus
dem Sigzungssaal ver- | in Ktartum nach der Ermordung von Abdullah Khalifa-el-Taishi, S A
K abn der | der Betrag der Belastung die Summe von Zehntausend Mark | Corps zu Wagen anwesend und kehrte sodann nah Bader: ihre I D artu Erm g vo jalifa-el O ie | übersteigt, Baden zurü. triebenen Kollegen mit dem Ruf: „Es lebe die Commune dem Nachfolger des Mahdis, ernste Spaltungen ausgeöroŸen, und î l O) s : i ; r \ 4 G 2 Tp 5 ck Nori n Nahnn o ots E E A s a Nt Rorh5sr 1 (7 Ch, 0 : lien Rente, welbe der um Dur! al 2) bei der Errichtung neuer, für den Gottesdienst be- und dur Absingen der Carmagnole empfingen. Berittene | Mohammed el-Khair hatte sich von Berber nach Khartum be: | puzenten, zielten Reineinnabme gleidkommt, und mindestens jährli 42 Prozent | stimmter Gebäude, — Die Lokalblätter der Prigniß veröffentlihen Fol: Stadtioldaten trieven die Menge zurück und beseßten den | gedven, um die Angelegenheiten zu ordnen, Der Bouverneur | Roggen rur 1 ihres Anlagetaptiats (af, 11) veteaat, M Len, Uno N r Minister 3) bei der Anlegung von Begräbnißpläßen gendes : E Plaß. Heute Morgen hielten 600 Arbeiter, meistens An- | von Sennaar entsanzte Boten na Khartum mit dem | wird in vielen | De M ecN T en rBRetlten 1010 A o PNRIRP 11117 7m An 371 ch * 1D rit L s A J d E. I — c d A W E 2 E ' L E : As 2 2 5 7 der entliwen Ärbeiten dieje T fene pee gige Me L euttichen S S Jh bin auf Meiner Fahrt zur Besichti zung des Ill ardilten, eing Versammlung av. Zur Rubeftorunz war es Auftrage, die Uebergabe DET Stadt Zu Fordern, em Gerü E, auge R iele eo buabee die l F Y E bis Mittags aber niht gekommen. daß Osman Digma todt sei, wird hier allgemein Glauben | wirl212a;?
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Verkebréinteresse für erforderli cractet. Us j n all ibriaen Fällen ist das Konkistorium i i y / jenige Summe anzusehen, um welche die Betriets-Robheinnabme die i E Ee G 1 E Ee Armee-Corps dur den Mir überall — und namentlich aué f (Wes.-Ztg.) Herr von Freycinet ist heute aus Mont- | geschenkt — (B52). g O 7 j U L V wet D 7 9
1 dem betreffenden MRechnunasjahre aufgewendeten Verwaltungs soweit dessen Zuständigkeiten nah den bestehenden Vorstriften | A l i : n dem cLeliressendten LCMNnunas]adre ausgewendeten Berwaitung2s, E N D as g 2 ; LILLUYT De ; c ck 9 N r N 5 _ 15 - Ï Ç P Ses P g Ma : L Interbaltung#- und Betriebskosten eins@ließli% der vorgesbriebenen | auf Kirchentfommifsarten übertragen sind, die Kirchen- i den Städten Prigwalk und Perleberg bereiteten Empfang, fous:-:Vaudrey, wo er Gat des Präsidenten DET Republik War, Süd-Afrika. Die „Allg. Corr.“ shreibt: Posinach- Es Rüdlagen in den Erneuerungs- und Reservefonds, jedob ausfchließ- for. missarien das zur Genehmiaung zuständige Organ. sowie dur die ganze Haltung der Bevölkerung so angenebr. wieder in Paris eingetroffen und hat bereits, heute Nach- rihten aus Kapstadt, vom 9. August, ift zu entnehmen: „Ein | würde, verhind | r lib der aus diesen Fonds zu bestreitenden Au2gaben übersteigt. . S. 4. berührt worden, DaB Fh gern Veranlaffung nehme, Jhnen mittag dIe hier anwejenden Mitgliedzer des diplomatischen aus Mossamedes eingegangener Brief meldet, daß gewisse den Zoll „geftimmt baben. Nur ei ner _ cFui Uebri lind die i Obe ft der il ; : A E {:; ; : s ps em ae ntt ; U [he : tornntinnalon Mn- | haben nichts für die Landwirth|ha]t gelan. Sie qu@en S i XVIII E __Jum Uebrigen sind die Eir@lihen Obern Kraft der ihnen | dies hierdurch auszusprechen und Sie mit der weiteren Bé Corps R m T j S : Stationen am Congo, welche der internationalen Afso- | S S L R R E R L iert Y bem Sre L U lien | zustehenden Aufsicht der vermögenére@tlichen Wirksamkeit der | fgantmahung Meines Dankes zu beauft — 10. September. (W, T. B.) Ein Telegramm der | „igtion gehören, von Kannibalen angegriffen, und die | E Fe fie gegen die Iagdinteressen der Forftbefizer in versten Reichs-Aufsich b ; ngen Gemeindeoraane vornebmlih beredtigt und verpflichtet : il G L E H L 3 S ragen. „Agence Havas“ aus O E VON _heute meidet, Der erie weißen Bewohner getödtet, gebraten UnD verspeist wurden. Ee 1 E S a „Ns R ati ‘deutsbe Eisenbahnen 1 eord- J) die Gemeindeorgane und deren Mitglieder zu pflicht: E E Men ÀÂ Non B A Mus Mes - ves wedl raa Die Namen der Stationen find nidt angcgèden, au fehlen | wenn er jeßt bört, daß die Freitinnler ihnen nit einmal den 1 t (fr. Artikel XIII in fine) aats Ag Thätigkeit überhaupt anzuhalten, Auskunft über Wilhelm. E Mo dem Dagno "A gts g p E t noch alle weiteren Einzelnheiten. — Von der Regierung | gen Roggenpreis von 135 Æ gönnen, und daß er, wenn es nac 5 bercineten Minifers G | Na i er Gemeinden zu erfordern, d1 laemeine : T : Nofien des ersten Regenten habe der bisherige Prä- | F. nanpgaals L a Maio a aenanno E L, E E e Eauiae Noten abalin rfordern des bezeichneten Ministe 5 nd A AES p79 der Ge nemoen D Le durch allgemeine An den Ober-Präsidenten der Provinz Brandenbura. E eft U i Star aaa - n Ge hereidie Ruhe Trantsvaals mUurde _ein neues G 04Dge)] CY, CUgenoN ien gegangen, Are, Ee E 119 ee a E ge erbal 1 er Wabl entweder selbst die bauliden | Normen die Gemeindeorgane für deren gejammte vermögens- : 2 - feft von Hanoi übernommen. Zn D berrsde Rube, | wodurch eine große Strecke von Regierungsländereien als | und somit in feiner Eristenz auf das Ernfteste bedroht n e 9 N C N E __ : Ct 1462 ¿2 L S F L H e z x __ E A L S 2 nn2A06 ü 5 ov Nrginzo7r O untnbogn n S : Z D S E
G Betrieb der Bahn nach Maßgabe der für a A Thätigkeit oder für einzelne 2weige derselben zu Indem ih den vorstehenden Allerhöchsten Erlaß veröffent: F Dagegen gehe y 11 E ani E naniacres öffentliches Goldfeld aufgeshlossen wird.“ Hauptbahnen bestehenden Bestimmungen umzuändern. falls die finan- | zweckmäßiger Wirks it anzuleiten ; i bin i iß, daß derselbe in der ; der: Ü Tourane unruhig zu, dort hatien zahireihe WVéea}jacres ziellen Verbältnisse des Unternebmens ibm diese U a A i 2) Bes O! geg E liche, bin ih gewiß, daß derselbe in den Herzen aller Brander: Y statigesunden. Thuyet befinde sih mit dem Könige noch Statifti J i s a ch6 R S E E S S LES A L na : ) : eschwerden, welche gegen die Gemeindeorgane oder burger das Gefühl innigster Freude hervorrufen wird. E 2 y ad gat d Ve R 2A Statiftische Nachrichten. ved ver GROA L in A Ah Ei E M € Ls dercn Beschlüsse erhoben werden, zu bescheiden; Potsdam, den 8. September 1885. immer in den Gebirgen von Thanhoa. Ton Ra Na% Mittb-iluns des Statistisben Amts der Stadt Berlin P E D Ee as JenTbuR URD en E S in j i 77 (ck 2 L M Werde 1a ! ck nam Z °TVA L N I ra: : A t L Ar Cle g Lv 1414 Ln I 10 S Wo L E der Nr, N Erftatt A Les o Min iery 74 ck io . 3) bei der Superrevision der Rehnungen oder bei an- Der Ober-Präsident, Staats-Minister werd? man n Anuam nihts gewahr. Die Cholera BZeitungsftimmen. And bei den hiefigen Standesämtern in der Wocbe vo Dare) der Da gegen Ss C S S j derent Milaÿ ungereclferligien Bornahmen dex Gemeinde: Achenbach Epidemie sei im Abnehmen, gestern teien 1n Que nur 1 5 , 20. Auaust bis incl. 5. September d. I. zur Anmeldung gekommen den Vetrieb der Babn acaen Gewährung der vorbin am S{lufe Gs 9 j C E s E L "FLSS - . 94 T adoefan ¿fommen Die militäriichen Operationen Fn dem Hamburgischen Korrespondenten“ lesen M, AUgut DIS LICE, 2, L Cer L. D. A7 «ame E CLOTRZ an des Artikels XVII bezeichneten Rente abzutreten organe die Anerkennung zu versagen und die Unterla}sung n Gen an Go L C ur gel it E Tr pp n seien vom wir ‘Thier bec Ueberschrift „Das deutshe Volk und die 146 Cheschließungen, 832 Lebendgeborene, 23 ZTodtgeborene und 979
ô V würden vom General Courcy geleitet, die Truppen J1ele 1 i er de ebershrist „Das deutsche t ) Sterbefälle.
T pflihtmäßiger Vornahmen zu rügen. E et E E E Con s Seri i n besten Geiste beseelt. Differenzen mit Spanien":
ung einer Ausfertigung dieser Konzessions-Urkunde Berlin, den 10. September 1885. , : E S n Nie Asboriina vañ die H , an bezeibnete Gründungäcomité erfolgt erst, E cs Der Minister der geistlihen, Unterrihts- und Medizinal- — Der Präsident des Königlichen Geodätischen Jnstituti, F Spanien. Madrid, 10. September. (W. T. B.) gge Saat gA L R R Lane Kunft, Wissenschaft und Literatur. die nung des gesammten Aktienkapitals dur Vorlegung be- Angelegenheiten, General: Lieutenant z. D. Baeyer, ist in der verflofsent* Der „Correspondenzia“ zufolge sollte in der heute unter fraze verfolat, der Ueberzeugu:g ron dem verhältnißmäßig geringen Anläßlich der bundertjährigen Jubelfeier der Juftus Pertbes- E O T Ea der enen Arbeiten E von Goßler. Nacht hierselbst verstorben. Vorsit ves Rios attfindenden Sißung des Minister- | Werth des Streitobjekts enispringe, und zuglei) bas fiber? Svnptom sen Berlas 2 a in Gotha ist ire F estscrift ewiesen und zuglei die Kreditfabiakeit der Zeichner von dem}elber i i L T E A u U 2 ee — Reattion accen die natiorale Begeisterung für die Bismarksche | erschienen, welde nad gedrudtem und ungedrucikem tale als genugend bescheinigt befurden it, N naa E L E 4 i z I Königstein im Taunus, 10. September. (W. T. B, ; ralyes über die orm Ver F9r die Beleidigung Ves deutschen dee L if für O O E A S Gesbicte ves C dhentea Snstituts aiebd Ui für ite Sra regier der mit den Konzessionsbedingungen in volle Ueber- Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Der Kronprinz von Schweden und der Prinz; Fahnen zu gebenden Genugthuung Beschluß Gn En, 1 aus Lenclnend. Daß Rap und die übrigen Inseln jener | Mitarbeiter desselben von großem Interesse is. Der Verf einstimmung zu seßende Gesellsaftsvertrag vorgelegt und diese Ueber- Bei dem Ministerium der öffentlihen Arbeiten ist der | Nikolaus von Nassau sind heute Nachmittag hier eir Nach hier eingegangenen offizielen Depeschen hat das | Gruppe den Spaniern wichtig genug etsbeinen, um in Parory?mus | Scrift bat in übersichtliwer ronologiswer Form die ( tee V 4 geweien 1h, any aen ERN T S Eisenbahn:-Sekretär Richter zum Geheimen expedirenden | getroffen. deut) che Janonendoot asltis“ E d, Manta zu geratben, exiitirt für denselben natürli ebenso wenig, wie die | lung des Geschästs von einer Gründung bis auf die “arr L R en Kaution und Berpfändungs-Urkunde | Sekretär und Kalkulator ernannt worden. berührt und ist alsbald nah Singapore weitergegangen. gefitlidbe Srsggeung, day reger le Sa don E wart M, Es gedenkt zunä L A es
Se 26 e Gas nd e A E, Türkei, Konstantinovel, 9. September. (Allg. Corr.) | materieller Bedeutung, als jene Inselaruppe im Stillen Ocean, hervor- N 1749 zu Rudolstadt gzboren M O a E S E Sigaoregiertng Jn der am 5s. d. stattgefundenen zweiten Konferenz | gerufen sind. “Gerade in der Rückœirkang auf die Beziehungen hren ein Verlagsgeshäfi auf e COLTOO if bad Gnnbedera les Vei 5 bege ong D Ai cadt: mie N Beta me £Lefterreich-Ungarn. Wien,9. Septemi ‘Wi Ztg zwishen Si O V Wol, Assym Pascha und Deutsé&lants zu den übrigen Staatrn Europas, in der europâiscen e beidenen Anfängen _ hervorgegangen, vertrages 1n das Oandeléregtiter bewirkt werden, zu welwem Zwette A. e R A r 4 TO M ur RACA H A 7 g‘ Eh E P A Sep emer. ( tel, D Ria mil Pascha erläuterte der britische Bevollmächtigte | Konstellation, welhe aus eirem kriegerischen Zusammenstoß +8 € eig und die Um/icddt leines erten dem Handelsgerichte die Ausfertigung der Konzessions-Urkunde und __ Ves Königs Majestät haben mittelst Allerhöchsten Er- | Die Lagesordnung [Ur die Eröffnungssizung d? L Es = Ry zit ; N tit ¿a it Spanien H entwickcln föônnte nit aber in der | Besiters zu einem acturgswerthen Institut heran, das Nnch zunaält die Erklärung der Regierung bezüglih jener Uebereinstimmung vom [asses vom 7. August d. J. die Zusammenberufung des Abgeordnetenhaujes am 22, d, M. ist folgende: Er Es ver)ctedenen Schwierigkeiten 1n Beroindung mit Baveulina Le Tarcliacn e Me Lodidle “ Entwickelung mit dem Verlax vers&iedener Werke befaf | aber Gründungêcomité vorzulegen sind, Provinzial-Landtages der Provinz Westfalen zum | führung des Alters-Präsidenten und Angelobung defselben; U dem Zustande der Angelegenheiten m Egypten Und | Deutsblands, liegt der Schwerpunkt der gegenwärtigen Situation. | glückliden Griff mit der Uebernahme
Nachdem jene Eintragung rechtzeitig erfolgt und unter Bei- | 18. Oktober d. J. nah der Stadt Münster zu genehmigen | Bestellung von Mitgliedern des Hauses zur provisoris@" | bezeichnete mehrere Auewege zu deren Lösung, ohne jedo Nit aus folonialpolitisden Erwägungen, sondern aus solchen der | that, welen d It jener Zeit mir
und grôßzrem Umfang not jeyt alljährli
bestimmte Vorschläge im Namen seiner Regierung zu machen oder si selber zu einer bestimmten Politik zu verbinden. Kiamil Pascha und Assym Pasa vermieden es 1hrer}eits
RTTI T Ar ttauortran8 D Tolon Z D S l 4 | L O großen auswärtigen Politik rührt dle RuLe ber, welche in der That
Besorgung der Geschäfte der Schristiührer; Angelobung d: | Mitglieder des Hauses; Mittheilung der K. K. Regierung f über die feierliße Eröffnung des Reichsraths am 26. Si f
fügung von Druckeremplaren des ift, soll die gegenwärtige Urkunde 10, April 1872 veröffentlibt werden.
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einen wesentlichen Theil seines jun2ecn Rufes verdanite. Zu Beginn E Cck Y d ba avis Ss M» S4 5 R455 ‘10 hosnnAoro dieses Jahrhunderts erhielt das Perthessde Gescbatt eine deondere
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I Tae nabgewiesen | und den Erbmarschall in der Grafschaft Mark, Königlichen in GVemayteit des We!etes pom Kammerherrn ¿Freiherrn von Bodelschwingh-Pletten- berg zu Haus Bodelshwingh zum Landtags-Marschall und
die deutice Nation in dieser Frage an den Tag legt und wel-he sie
in so direkten und wiikungtvrollen Gegensaß zu dem Verhalten der
Wird dagegen jene Eintragung binnen der vorbezeibneten Frift M | : ns E iy Pascha vermieven es (retten | in jo bireften uny unilungdwollen Degen M estehen- | Verlagörichtung durch die Herauogabe
J ag E De s S u t E E E L Ly ers 4 N 5 «ho 4 q Q Ls 5 6 A el aus 1a klar aus UuUIPpre en es cheint aver ner ZU HVanter stellt. Aber Tretltck, tle!e caantace Da ruectt zul cieDen, YCTiageTic L (4 Es E “i Ä : E E
nicht herbeigeführt, so ift die gegenwärtig ertheilte Kon:ession ohne Den Königlichen Kammerherrn Freiherrn A Landsberg- tember 1885. - E : c : 14; B fein dak ü n x Reit 2 n T ¿ndaültigen Instruk- | würde eine Anerkennung der Ttatsacbe sein, daß das deutsche Volk | von nun an scine Srezialität werden und ibm eine der ebrenvoll'i
i s erloî î F ; ie hi : R zu Dr 2 Jen Ste 9 : » der e ck t Doro 11E11 „a S 48: f sein, daß sie zur Zeit noch nit 1hre endgültigen „Fnjtru wurde etre Anerkennung der Li , t L O . ; Tal T L E 2
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Weiteres erlosben, in weldem Falle jedo die binterlegte Kaution | F surt zu Drensteinfurt zu deyen Stellvertreter, jowie ngesichts der erfolgten Wiedereinberufung des Re1@? f tionen erbalten batten. Die dritte Konferenz wird heute statt- | von festem und wohlgegründetem Vertrauen in die gegenwartige Stellungen im deutschen Verlagéwesen errinzen follte. Auf die ein-
zurüdgegeben werden foll. , den Unterzeichneten zum Landtags-Kommissar zu ernennen geruht. | raths betont das „Fremden-Blatt“ die Nothwendigteil, T 5 Dé E Af V [d Ki il Pascha seit Sonnabend Reicbépolitik cetragen ift. zelne Gescichte aller der neu ersbeizenden und epobemaenden Urfundlib unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und Die Eröffnung findet an dem bezeihneten Tage nah | „mit besonderem Nachdrucke den Staatsgedanken zu pflegt, F bataigi be Va A]]ym Pala und_ N ‘aa E 2 G unterliegt allerdings feinem Zweifel, daß neben dem Zu- | Werke cinzugeben, würde zu weit Hronolcatibe Aufiäk
beigedrucktem Königlichen Insiegel. S E hren Bericht über die von Sir H. D. Wolf behandelten Punkte y i f Kaiser und Rei | lung der im Verlag von Perthes met
vorgängigem Gottesdienste im Dome und in der evangelischen Kirche um 12 Uhr Mittags im hiesigen Ständehause ftatt.
um der zunehmenden nationalen Hochfluth gegenüber di f
Öf ichis ichs trauen in die eigene, unter der Hecrshaft von Kaiser österreihishe Reichsidee ganz rüdcksihtslos zu vertreten. F L
wucbtig eniwidelte Kraft das Vertrauen in die b unserer auswärtigen Politik und das starke und la
erstattet haben, so werden sie wahrscheinli jegt im Besiß von Instruktionen betreffs der dem britishen Bevollmächtigten zu
Werke wird am besten die verdt
te Leitung rfe wird an Wisßfsenschaft 1o jen
Gegeben Berlin, den 18. Mai 1885. i fertige Peer,
(L. 8.) Wilhelm, Münster, den 31. August 1885. trister in der legten Zeit di ns : ¡onalt: T 1 olmadii 1gfe von Bisma von P: ne 5 bah. Lucius Der Ob NLKd Westfalen: Neolitif in de e D e brutalen Nonjequenzeu na ertheilenden Antwort sein. Man erwartet, daß sih die Unter- | auf welte diese nah Fürst Bismarcks auëdrückliher Er- | Nennung der von Bismarck. von Puttkamer. Maybach. Lucius, Der Ober-Präsident von Westfalen: Politik in den Vordergrund getreten seien, um so lebha!! y z A i; i e L L S Q T E S M enr, Friedberg. von Boetticer. von Scholz. Graf Hayfeldt von Hagemeister müße wohl Allen der Staatsgedanke als der einzige sit handlungen bis Anfangs Oktober ausdehnen werden, aber | flärung si ftüßt, dem deut]Len Volke seine Ruhe vent hervorragende Lott, Ll Sa v ° f A —s L . Lu 1% . Y D » ‘ [V 8 Î + , ; i , f - t . d e Da -+ R 4 ; » Rol ogen ei a unbeTanaene Neue, * tr vergangener Il Bron fart von Sth cllendorff. m ———— Hort des Friedens erscheinen.“ man ist noch immer allgemein der Ansicht, daß sie in keiner | hat. Wo immer man elegenzeit Hal, u befangene ‘Aeuß n vergangene 1