1885 / 216 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 15 Sep 1885 18:00:01 GMT) scan diff

Sc@e und den vorkowmenden Umständen gemäß gefälligst abzufafser, obne zu besorcen, fomprecmittirt zu werden“ (Nr. 542 des V. Bandes).

In Hauptfragen werden wir den König immer konsequent finden und die bdeutende Energie richt genug bewundern können, welche d darin offenbart, daß er auf der Grundlage einer großartigen Toleranz in allen religiösen Dingen immer höchstpersönlid und un- ermüdet auc die fleinsten Differenzen zu ordnen und zu \{chlichten

bedacbt ift.

Als eir merkwürdiges Beispiel dafür, wie der König, wo er na scinen Grundsäßen versagen mußte, nahträgli wieder auêgleit, mag bier der Bescheid auf tie Petition des Fürften von Carolatb ange“ {übrt werden. Der Provincial der {lesiscen Jesuiten, Gleixner, zeigt an, .doß tie Fürstlid Sönaisce Carolathshe Erben, nabdem der letztverstorbene Fürst Scbönai-Carolath das Fesuiterkollegium in Glogau in Anspruch genommen und von diejem Collegio gegen 900 000 Reicêthbaler an si gezogen, annoch gegen 300 000 Reid s- thaler als fructus perceptos und zwar, da das Glogausche Jesuiter- follegium solde zu bezahlen nit vermag, von denen übrigen Jesuiter-

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collegiis in S(&lesien, obglei sie den Proceß darüber in denen zwei ersten Irstartien verloren, mittelst Ergreifung der Revisionéinstanz an das Tritunal in Berlin zu erhalten vermeinen und bittet, da die

versbiedene Jesuitercollegia ein jedes für fich nur als Administrator

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des ibm ron dem Stifter anvertrauten Fonds zur Erziehung der Jugcnd anzusehen, es bei denen in der Sade eraangenen rechtlihen Ürtbeln ... zu belassen“ (November 1775). Dex Köonia verfügt: „Solde alte Saben müßte man nicht aufrübren, wie diese aub wären; dabei käme nichts beraus“ (Nr. 101). | Oftprevfen Im April 1776 „bitten der Fürst und dessen Familie, deren |

Forderung an das Fesuitenkollegièum in Glogau noch unau®ê- | Denkungéart auf gemot geblieben, ibnen solhe, da das Temporale diescs Orders in S&lisen anjeto reculiret wird, zu gleier Zeit anweisen zu lassen“. Der König versügt: „Die Sache mit den Jesuiten wäre abgethan und dakei also weiter richts zu_ thun; die Jesuiten bâtten aub ni@ts

bria und faum so viel, ihre Scbulden zu bezahlen“ (Nr. 170).

Als cwarafteristisch für die Gesinnung des Könias gegen seine

fatbolisden Unterthanen möaen hier einzelne Züge Plaß firdin

Dem Nat&folger des Weibbisbofs von Strahwit, Domherrn von Rotbkird \ckärft der König bei seiner Ernennung ein: „Da Ich das Vertrauen zu Eu habe, daß Ihr ein ehrliher Mann jein werdet, und diese Sertiments von Euch glaube, so habe Eucb dazu cauétaesudt, um Eu4b in die Stélle des verstorbenen

MWeibbis&of v. Stra&witz wieder ¿zum Weihbiscbof

ernennen... Ib habe Eu also soldes hierdurch bekaunt macen urd dabci zuglei in Ansehung dieser Eurer neuen Stelle Eu bemerken wollen, daß mit die Geifllihen immer die Distinktion zu maden ron Stultigkeit der Religion und von der rolitis@en Suldiokeit; denn das ift ganz scparat von einander. Mas die Religionét sachen sind, darin melire Id Mich nit; aber das vrâtendire Ic, daß cin S&lesier au ein gut gesinnter ehrlicer und aetreuer Unterthan sein soll und muß. Worauf Ihr also seben und in diesem Stück cin gutes und wacksames Auge überall haben müsset. Im Uebricen ist es glei viel, die Leute mögen evangelisc oder fatbolisd oter von was für Religion sie wollen, sein, wcnn fe nur ebrlid und treu sind®“ (17. Februar 1781 Nr. 548). Dem- gemäß hält der König mit Strenge auf der Ableistung des “iuramenti fidelitatis et subiectionis“ der fatholisden Geifstliben (Nr. 349, 814), und der Koadjutor von Kulm, Graf von Hohen- |

zollcrn, wurde, als er im April 1785 zum BVischosthum Kulm ge- | langte, der dieserhalb vorgesbriebenen Eideéleistung rit überhoben, | weil er bei Ueberkomwurg des Breélauer Kanonikats 1771 bereits | das Homagium prästirt hatte; denn letzteres hatte si lediglich; auf

tas Kanonikat erstrecki! (Nr. 9090.)

Die politisde Haltung dis katbolis%en Klerus, zumal in Scble- Hen, ift begreiflider Weise ein Gegenstand fteter Aufmerksamkeit des Königs. Nab dem Tode der Kaiserin Maria Theresia erging folgen- der Kobiretsbefekl an den Etats-Minifter Hoym: „Ich will aerne wissen, was der Tod der Kaiserin vor eixen Effekt auf die fatbolishe Geistlike in SwWlesien gemacht hat, und trage Euch daber hieturch auf, darüker genaue Erkundigung einzuziehen. Iedoch müsset | König Fhr Eu darnad ein Bitcken weitläuftig nehmen und umsehen; tenn sie sind dort von verschiedenen Meinungen: einige denken gut und Haben gute Gesinnungen, andere dagegen wieder nicht. Also müsset Ihr darunter mit aller Vorsicht zu Werke geben, um das reckbt zu erfabren, und wenn Jbr dann das ret genau in Erfahrung gebrabt fabt so fönnt Ihr Mir davon Euren Bericht erstatten, eber aber nit“ (18. Dezember 1780 Nr. 529). Hovym berichtet ara 93. Januar 1781: „Nah zuverlässig eingezogenen Nacrihten kann Ew. Majestä id anzeigen, wie dieses Absterben für | werden und der König verbietet dur besondere Kabinetsordre „die die jenseiticze Regierung keinen günstigen Eindruck ge- | wirkt bat: rielmehr beklagen die biesigen unter Ew. Majestät glorreidea Regierung befindlichen katholiswen Geist- liden ihre Mitbrüder in den österreibisden Staaten, da ihnen bekannt, daß der Kaiser (Ioseph 11.) überhaupt kein Freund der Géistlicten urd, ibrer Meinung na, nit rit katholis ist Sie befürten dabero viele Neuerurgen, dahingegen die hiesigen Geist-

lien glauben, daß fie bei ibren Verfassungen vermöge des ihnen versprocenen status quo siderer müssen belaffen werden als im Oefterreicisben, da der Kaisec in Absicht der geistliten Verfassung an nichts gebunden ist, sich an den Papst wenig kebret und damit | auftragen wollen, di vmgchen cll, denen Stiftern die Güter uyd denen Pfarrern die ( Wiedemvthen zu nehmen, sie aber dagegen cuf portionem canonicam

zu seßen“ u. \. w. Darauf eraing ter Kabinetsbefehl (28, Januar):

„Anlangend Euren Bericht, die Gesinnungen der dortigen ka1holiscben

Geistlihf.it betreffend, so meine Ib das nur so weit, daß Ich

gerre wissen möchte: nämli tie verstorbene Kaiserin Maria Theresia

bat immer noc ein biéchen Anhang gehabt in Swlesien; da wir es | aber nun mit dem Kaiser zu thun haben, ob das noc so ist und ob | Wirkung der Kaiser aub einigen Anhang und Sutrauen in Swlesien hat. Dieses babt Ihr also unter der Hand sucben zu erforschen und wie | vernehmen ihr deébalben die Gesinnungen sird*“ (Nr. 537). Das Resultat seiner | ferneren Nacforswung unterbreitet Hovm am 17. Februar dem | taubende Gerücht ron feiner Konversion zurn Katholiciéèmus. Noch | Könige; er versicert, „daß, wenn aub galeib beim Leben der Kaiserin dieselbe ncch einen kleinen Anhang in hiesiger Provinz in der | aus Sevilla den König in Stille gehabt, besorders unter denen alten Geistliden, welche | anzunehmín (Nr. 657).

\œon bei voriger Regierung Pfarren gehabt und bis auf 9 auêgestorben sind, doch dieses Zutrauen nicht auf den Kaiser fortgevflarzt ist. Die Geistliden behaupten, daß, ob der Kaiser zwar nad dem Tode der Kaiserin einen Sin besonderer Frömmigkeit gezeigt und öffentli fommunizirt, er doc nit ret katholis sei, vielmehr damit umgebe, ihr gehabtes Anseben und Eirfluß in diz welilive Geschäfte einzuschränken, ihre

Wiedemuthcn aber unter Administration zu seten. Dieses macht ihm weder Liete noch Anhang unter hiesige Geistliche, von deren Direktion doch gröktentheils die Denkungsart der Elaubensgenofsen abhangt.

sinnungen, sein Hang zu beständigen Neuerungen, sein Geiz; und sagen deshalb öffentli, es wäre kein öfterreibisdes Blut mehr in ibm (er wäre ein Lothringer), das sci ausgestorben, sie möcten mit ibm nibts zu thun baben, da er sein Land mit neuen Imposten beschwere,

versprebe, die alten aufzuheben, und nicht Wort hielte. Sie | Maybac, Dr. Friedberg, i: sefretäre von Burdck Geldes auf den hôbsten Grad gediehen sei, und dergleicen mehr: so | wesende Finanz - Staatésekretär bobe Beamte wurde durch Gesang eingeleitet, Superintendent

sehen in Böhmen die Wirkung vor Augen, wo der Mangel des

daß i, außer einigen im Leobschüter Kreise, überzeugt bin, daß der Kaiser keinen Anhang im Lande hat.* Der König glaubt: „Da der Kaiser sucbet, alles zusammenzuscharren und zu kriegen, daß er wird aub cine Absicht haben auf die reihen Klöster, Prälaturen und der- gleichen, und denn wird erst der Teufel ret los sein mit den Geift- liden, und werden sie fodann wirkli bôse auf ihn werden“ (Kabinets- befebl vom 21. Februar, Nr. 550). In dem Kabinetsbefehl an Hoym vom 2. Oktober 1782 {ließt der König, nabdem er si

über des Kaisers Politik im Allgemeinen und über die Einziehung |

des Klosterguts geäußert, folgendermaßen: „Daß sein Projekt

gewiß, da gehören aker noch Jahre und Zeit zu, das alles zum

Stande zu bringen.

zusammen hat, wie er alau Eucb bier schreibe, müsset Ihr hübsd in Euer Archiv legen, damit man b:ernêchst seben kann, ob Je richt recht gesagt babe“ (Nr. 674). für die religionépolitishen Anschauungen des Königs mag der Fall Drews erwähnt werden. Der Kreis-Justizaktuar Drews in Swneidemühl bat in einer Immediateingabe vom 18. No- vember 1785, die Gesetze, welche in Ostpreußen den Katholiken den zu den Beamtenstellen wehren, aufzuheben. Die Eingabe wurde am 20. Novemtker von dem Kabinet an den Großkanzler Car- mer abgegeten (Nr. 870), welber den Bericht der oftvreußisden Re- Dieser ging am 10. Januar 1786 ein, und dem Petenten wurde unter dem 1. April von Carmer zur Resolution er- „Nat älteren preußisden Geseßen find die Katboliken in von Iustizbedienungen aus8ges{lofsen; in- Gescße bei geänderten Umständen und

gegenwörtigen Zeiten annoch angewendet | sollen, hânget lediglid von Sr. Königlichen | Majestät Ertscheiduna ab, welcer darüber bei Gelegenheit der Regu: | lirung der dortigen Provinzialgefeze Vortraa gemacbt werden wird“ Als nun Drews unter Bezugnatme auf diese Resolution den König von NReucm um ferten oftpreußisben Provinzialgeseye bat erging unter dem 19. April folgender Kabinetsbefehl an Carmer: „Viele Katholiken in einem oder anderm Collegio taugen freilid nit. Nab ihren sie immer suten, die Protestanten zu über- Oberhand zu versbaffen. Einige, wenn sie ge- \cidt und redlib sind, können wobl darin aufgenommen werden, Dies ist den Grundsätzen einer vernünftigen Toleranz gemäß und hiernach Über- läßt, auf die Anlage, Eurem Ermcssen das Gesuch des Kreisjuftizactuarii Drews wegen ter Richterstelle in Preusd Evlau“ und an Drews am 25. April nacstebende Ministerial-Refolution: „daß ihm die ver- langte Richterstelle zu Preußisd Evplau nicht konferiret werden könne, er auf scine Immediateingabe deklarirten allerhöcbsten Willenêmeinung von den ibm entgegenstehenden Landeégeseßen nur so

weit Diépensation stattfindet, daß in Rebts- und andern aus mehrern

Mitgliedern bestehenden Collegiis auch einzelnen Katholiken Stellen

zu Theil werden kênncn, mithin es bei solen Officiis, wo die Fusftiz- verœaltung nur von Einer Person abbängt, bei den Vorschriften jener

Seseße sein Bewenden baben wuß“ (Nr. 887).

Dagegen wird die Parität im Prinzip überall betort. In einem Erlaß an den Chef der Kulmer Kadettenanstalt beißt es: „Aub will | der König, daß nachgefragt werden soll, ob sie (die Cadete) alle von * und die cs ni&t wären, sollen entlassen werden. | In der Religion soll kein Unterschied gemacht werden, sondern ein | ¡eder bet der scinen rubig bleiben; aber fein Religionéftreit darf er- | laubt sein“ (24. Juni 1776, Nr. 193). Die fkatbolishe Gemeinde | in Berlin wird vom Parocbialzwang der Geistlichkeit anderer Glau- |

Als bezeichnend

gierung erforderte.

werden föônnen

Grundsäßen würden stimmen urd sib die

guter Familie sind

bersgcenofsen befreit dur die cicenhändige Entf „Das ift unbillig ! gelische geschichet, j an niemalen folgen“

Warn solches in katholishen Länder gegen Evan- o \creiet man dargegen. Ueble Erempels muß | (Juni 1779, Ne. 394). Aucv mat der | nig feinen Unterschied zwischen Katholik.-n und Protestanten, wo es sich um Konzessionen bandelt. Dem Prior des Klofters der | / zu Breslau, dessen „Vorsorge für alle

Barmherzigen n Provinz dem | in

Unterschied

Generalkolleffe in seinen sämmtilicen Staaten und mat dem Kloster ein Gnadengesch Ja der König erläßt an den Minister Hoym den Befehl: | will I auch was helfen zum Bau der katholischen Kirce | tazu geben, damit die Leute da sehen, daß, |

ohneracbtect ihrer starken Abneigung gegen unsere Religionéverwandte, man ihnen do alles möglihe Gute thut“ (29. September 1780, | de der fatholisben Religion soll respektirt |

„Uebrigens in Neustadt und was

Stite 394). scandaleuse Sache, die Bettelmöncbe zugebet," (17, Februar 1781, Nr. 548) ; Excifse der Soldaten bei Prozessionen werden einer unterzegen (Nr. 492 und 583); und tie erzcigte Devotion weist der König babe bôufig bimerkt, daß die gemeinen Leute, | venn fle Bittschriften an Mich zu überreien ba | bei anderer Gelegenbeit allezeit für Mich ouf der

für Gott fônnen fie niederfallen, aber für was einzugeben haben, f

Untersu&tura

Mi rit; o H

, ohne dabci niederzufallen. Jb babe Eucb daher hiedur von den Kanzeln ablcse nit ferner für Mich ricderfallen; denn Ib mill das nit haben. | Ich werte soldbes auc in den evangelisben Kirchen ebenfalls ablefen | Shr habt Eucb eranlafsen und zu Weibbischof Rotbkicrd von Breslau vom 30 August 1783, Nr. 738). ätigte geredie Gesinnung verfehlte ihre auf den gebildeten Klerus nicht, und Päpste wie Bene- | dict YX1Y. und Pius VI. bezeugten dem Könige dur gutes Ein- | erthsätzung; wie die große Masse des katholischen datbîe, davon zeugt das ab und zu auf- |

1 zu léfsen, damit die Leute das wissen und | f

darunter zu

Diese so rie

über den König

im Jahre 1782 beschwört der spanische Kopuzinec Angel de Leon

einem Briefe, das katholishe Bekenntniß |

Der Minister von Finckenstein erkennt in

reiben cin Zeichen der Verehrung und des Vertrauens,

die cine aroße Zakbl von Katholiken für Friedri den Großen hege. (Sbluß folgt.)

Zu Ebren des verstorbenen Staats-Minister n EDEN ( 4 2e rmittag um 97 Ubr in Trauerhau?e vo1 Einkünfte zu \bmälern, sie nur auf die portionem canonicam, die | cine weibevolle Trauerfeier

uses \{chmüdckten bu?

? aufführten, waren mit ( r Denen Katholiken mißfallen Überhaupt des Kaisers veränderlide Ge- | im großen eines Palmenarrangem Zablreiche Palmenwedel und Kränze

Fn Vertretung Sr. Majestät wohnte Graf Lehn- | dorf der ernsten Feier bei: neben ihm bemerften wir den Vize-Präsi- | denten des Staats-Ministeriums, von Puttkamer, die Staats-Minister

von Boetticher, Dr. von Goßler, di

Dr. von Schelling. )

Scholz ließ fih durch den Unter- | vertreten. Außerdem nabme! zabl- | ck E s E S 1 , . - j

V. ai Der Flex Thl. Dieselbe |

Nach abermaligem Gesang wurde der Sarg auf den von 4 {warz verhängten Pferden gezogenen Leichen- wagen geseßt, und Í theenstädtischen überführt, wo im Erbb

gefolgt von zah Kirhbof vor dem Oranienburger Thor gräbnisse der Familie die Beisetßung erfolgte. i a hz : ; General-Lieutenant dahingebet, um so viel zu sammlen, als es nur angehet, ift wohl | Trauerhaufe,

Lraut _Lüßowstraße Serutalemer

Wegen des Militaire, das er afectiret ganz zu negligiren, ist es bloß, um der Welt weis zu machen, als wenn er sehr friedlid dâcte und feinen Krieg baben wollte. Aber €s müssen dumme Leute sein, die si davon einnehmen laffen ; Ib werde ihm nit eber vor friedlid gesinnt halten, wenn er nit erst eine große Reforme wird in der Armee gemacht haben. Er ist ein Komödiant, so wie seine Muiter eine Komödiantin war, und bildet er si ein, die Leute mit scinen Schelmereien zu betrügen, daß man glauben

will. Die Festungen, die gebaut wer- Truppen, die er aus allen feinen Pro- nab Oesterreib, Mähren und Böhmen ge-

an Tag, wo seine Intentions bin- nur warten, bis er so viel Geld bt dazu rôthig zu baben. Dieses, was Ib

Aufhebung der die Katholik.n bescbrän- |

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eidung des Königs: |

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ben oder au sonst Frde nicderfallen. |

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allen fa!boliswen Kirchen in Schlesien

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das besorgen“ (Kabinetésctreiben an den

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eilung des Museums in Bezug a igfeit weit binter sih läßt: Die Sammlung Messer, Gabeln und Löffel) vom 15.—18. Jah Fabrifbesißer Richard Zschille in Großenhai âtbe schließen sich eine Anzabl anderer: Jagd “U er Aut, „jowie die v rzüglich in Eisen geschnittene Güärtn-

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stattfand, wobnte eine ungemein zabsr [ a g c Trauerversammlung bei. Der Sarg war im Grferzimmer

Ihre Kaiserlihe und Königliche Hoheit die Kronpr; batte einen prächtigen Kranz auf den Sarg niederlegen laffen Nertreter der Gesellschaft für Erdkunde widmete Contre-Adwis Freiherr von S(leiniß dem Andenken des „unvergeßlichen Mitt. und ältesten Mitaliedes*“ einen mit weißen Rofen durbflohtenen r, au die Institute, denen der Verstorbene vorgeftanden, fowie der M matishe Verein batten Kränze mit und ohne Widmungen über Fn Vertretung des Kultus-Ministeriuums war der Staats-M Goßler erschienen, außer ibm erwiesen i Offiziere und Vertreter der Wiffenschaft dem Ents{la Ouartett-Gesang leitete den Trauerakt cin, die ¡rede bielt Pastor Müllensiefen, cin langiähriger Freund

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Erste Beil 2 T chs-Anzeiger und Königlich Preußischen Siaal

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zum Deutschen R - Anzeiger.

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Heft 4. Inhalt: Inftitute der Köntaglicven VI. Ueber Schuy- und e vhvylologisde Bedeutung. Von Lu S) reifenden und Müller-Thurgau, aer-Heschäft in den . Thiel. Die Gesetze der MWanbderratten. in Farben»

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Der Bür“. Vetter in Schwedt, Feuilleton: Die Swœwweden in arf (Fortseßung); Garl n: Die Berliner Fricdricv Wil- trumpfband

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