1928 / 216 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 15 Sep 1928 18:00:01 GMT) scan diff

R A S D I Ee O

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 216 vom 15. September 1928, S, 4,

? Srste Zentralhandel8registerbeilage

testens im Aufgebotstermin dem Ge- ¡ Rechtsantwwvalt zum Verireter zu bestellen. | lihen Verhandlung des Rechtsstreits 1 geladen. Die Einlassungsfrist wird Eisenbahnstr. 23, Progzeßbevollmäch-

richt Anzeige zu machen. Die öffentlihe Zustellung wurde be- | vor das Amtsgericht Berlin-Mitte, Ab- | auf drei Wochen festgeseßt. tigter: Kaufmann Otto Schindler, da- i o : &- e Schneidemühl, den 31. August 1928. | willigt. ) teilung 181, Neue Friedrichstraße 12, | Dortmund, den 11. September 1928. | selbst, klagt gegen den Dekorateur Erich zum Cttt | elt Ct SaAnzeiger ind Feu Î et Staatsan et er Das Amtsgericht. Frankenthal, 12. September 1928. |1I1. Stock, Zimmer 250, auf den 13. No- HPeitimindck, Justizobersekretär, Thielemaun, mit dem leßten Aufent= —— Die Geschästsstelle des Landgerichts. | vember 1928, vormittags 914 Uhr, | als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle | halt8ort in Leipzig, Albertstr. 50, jebt

2 —— iu ties 8 Attt3aëri{ts. Z 8 Mit deut Ats o é S s S a S V Berlin, den 8. Seplember 1988. E trage, den Beklagten dur vorläufig zugleich Zentralhandel8register für das Deutsche Neich

am 28. Juli [53797] Oeffentliche Déeltuüs: Berlin, Sonnabend, den 15. September 1928

hiesigen Amtsgeriht unter dem Akten- Die Fabrikarheitort L 8 Die Geschäftsstelle [53803] Oeffentliche Zustellung. __| vollstreckbares Urteil kostenpflichtig zu En 2, V. "90/23 ausgestellte Mes O G des Amtsgerichts Berlin-Mitte. Die Firma Paul Starzonek in | verurteilen, der Klägerin 399,10 RM Ir. P16 Erbschein nach dèm am 5. September straße 2, Klägerin, vertreten dur L E Glogau, Jnh. Kaufmann Paul Star- nebst 12% Zinsen seit dem 1. Zuni * 1921 in Deutsh-Tarnau (Kreis Frey- Rechtsanwalt Dr. Shlereth in | [53811] Oeffentliche Zustellun zonek in Glogau, flagt gegen den |1928 zu zahlen. Der Beklagte hat die E 7 E G Rd E E C t deth A Im tadt), seinem leßten Wohnsiß, ver- München, klagt gegen den Hilfsarbeiter | ] igten, a 2 Diebe Koop Diplomingenieur Lothar Hempel, | Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der F vei fotlenen Kutschnerauszügler Hermann | Max Heindle, zuleßt in Starnberg S 196 4 1008 4 4E ver- | (rier in Glogau, jeßt unbekannten | Beklagte wird ae mündlichen Vero Erscheint an jedem Wochentag abends. Bezugs- j O i Jnhaltsüberficht, Beyer wird für kraftlos erklärt. L nun unbekannten Aufenthalts, Be- elen bur das A acnbarit fn Made: A bec Gia S s Spe A ties G R | preis vierteljährlih 4,50 &#Æ Alle Postanstalten Anzeigenpreis für den Raum einer Beet Beuthen, Bez. Liegniß, den 10. Sep- | or n CHoschot ; 3 E N R L 2. : De er Ælagerin aus dem | Amtsgeri 1PZ1g, Weg ©, L En E ( itzei YUterrechtsregister vember e pm [Ano eiern 1 ie he bee lter emt gter, Landes. | Wbgjel von d ip 108 üher ar Lr 1a Hm T S f nehmen Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer C n P Vereint Das Amtsgericht. Streitsteile wird aus Verschulden des flagt E de Heiuri®, Gans 100 RM mbst g “Zins A at/ 44 rig B Ee: Gier Be, 87, | aug die, VURMALs O1, S, Wilbelitsteaüs 09, Befristete Anzeigen müssen 3 Tage Desen gaftregister, A R, ; F E QOD E n A E RM neb % Ginsen vom 4. Sep- | geladen. : i i be O usterregister [53788] “ald de y gn L Halte Joachim Brüggmann, zuleßt in ees | tember 1928 schulde, mit dem Antrage, | Leipzig, den 13. September 1928. : S O int L E vor dem Einrückungstermin bei der Ürheberceckteintragdrolle, Das Sparkassenbuch Nr. 60 801 der E ua: ris Ans E zu | dorf i. Lbg., jeßt unbekannten Auf- | den Beklagten kostenpflihtig zur Zah- | Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle geg eNi s ge Einsendung : g SesHästdfieiie elngegancen sein. Konkurse und VergleichFfacben, Sparkasse in Bremen is durch Aus- R up hal en. Vie Klägerin | enthalts, mit dem Antrage, den Be- | [ung vom 400 RM nebst 9 2% Zinsen bei dem Amtsgericht Leipzig. eins{ließlich des Portos abgegeben. Verschéebenes. [chlußurteil des Amtsgerihts Bremen Narb dln A agten zur mündlichen aaten kostenpflichtig und vorläufig | om 4. September 1928 zu verurteilen. vom 4. September 1928 für kraftlos Sas as es Rechtsstreits vor, Me vollstreckbar zur Zahlung einer im vor- Zur mündlichen Verhandlung des [53807] erklärt worden. A T A Ai S aus fälligen Unterhaltsrente Gurte, bis Rechtsstreits wird der Beklagte vor das | Der Kaufmann Berthold Bot, als Bremen, den 12. September 1928. E auf Dienêtag, 6. No- |lich 25 RM vom Tage der Geburt bi Amtsgericht in Glogau auf den |alleiniger Jnhaber der Firma Berthold

V TBERSlteNa B38 Miiêgort vember 1928, vorm. 9 Uhr, | zur Vollendung des 16. Lebensjahres zu 6 / D ; : : L o o -

Geschäftsstelle des Amtsgerichts. Sißungssaal 453/1, «Fustizgebäude, mit Lten. Ae mündlichen Verhand- E November 1928, vormittags | Bock in Peannheim, E. 5, 16, Prozeß Snt eidun en DeS Rei Z inan D S [53789] der Aufforderung, einen beim Land-| lung des Rects\treits wird der Be- | * G Da dea O C E Vou a E S O | *

Das Amtsgeriht München, Streit- | gericht München 11 zugelassenen Rechts- [sagte vor das Amtsgericht in Raßeburg Geschäftsstelle des Amtsgerichts é Verubein Uet ABER bs “Goll R ehe c L. L s p O S be N n 13, November 1928, 9 Uhr, i ——————— E assistenten Wilhelm Wagner, früher A1, Behandlung ver Unterbilanz eines Gesell- ] liegenden Tatbestande nicht, daß eine solhe Vereinbarung ge- | die Lage seines Vermögens als durch die Unterbilanz eines Ge- L S B Me RnDa Os gibt Forberlick, 6) erd An Dito i “Ranis den 9. September 1928 [53804] Oeffentliche Klagezustellung. | in Mannheim, _ Dalbergstr. 14, auf schafters bei der einheitlichen Feststellung des Gewinnes E ist; die zunächst eingereihten Bilanzen hätten sonst die sellschafters gefährdet anzusehen und daher mit einem geen oge vfävun n E Le e öffentlichen Zustellung wird dieser Aus- | Die Geschäftsstelle des Amtsgerichts “| , Landioirt Hinrich Gerken in Uthlede, | Grund der Bürgschaftsurkunde vom der offenen Handelsgesellschaft. Die beshwerdeführende ! For erung gegen M. aufführen müssen; denn als ganz wertlos | Rechte die im wesenilihen unverändert gebliebene Unterbi anz Ausschlußuzteil: T Für fr Ftlog wird ra gus dér Klage Letanatanade 8 s x E * | Kreis Geestemünde, vertreten durch | 6. April 1927, nah welcher der N offene Handelsgesellschaft besteht aus drei Gesellshaftern. Es | war sie ¿wei ellos nicht hee Falls niht ein Handels- vow Jahr zu Fahr ungünstiger beurteilt. Die angefohtene Ent- ? B hl ßurte h Fre ür kra os A Pini R 10, Sette M gal / i Rechtsanwalt Ringe, Hagen (Bez. | dem Kläger gegenüber die selbsts - en sis um den Gewinn des mit dem Kalenderjahre zu- | brauch felgu tellen ist, wona erheblihe Unterbi ‘anzen sobald als | scheidung war dana aufzuheben und die nit spruchreife Sache ertlart: Prima Dee an eigene APEL, H A Üxtunbs e S 58810! Oeffentliche Klagezustellung. | Bremen), klagt gegen Erich Gerken, | nerische Bürgschaft für die uld: ammenfallenden Geschäftsjahrs 1926. Die Gesellschaft hat eine | dem Gesellshafter lih zu decken sind oder bei Entnahmen | an die Vorinstanz zurückzuverweisen. (Urteil vom 20. Funi 1928 fällig am 20. Mai 1928, auf 4908,16 L s O Me G Karl Ersh, minderjährig, zu Trier, | zuleßt wohnhaft in Berlin W. 830, |1. Adolf Schmitt, Maler, Mann! eim, Endbilanz 1926 eingereiht, die ein Reinvermögen der Gesells aft } über das Kapitalkonto hinaus eine Verpflihtung zur Rückzahlun VI A 281/28.) P ger CUSACIEHE ry Pair ev vLandgerichis München I. Mojelstr. Nr. 17, vertreten durch das | Hohenstaufenstraße 21, bei Schade, mil Mühldorfer Str. 8, 2. Wilhelm Schmitt, von 4716,86 RM nachweist. Sie berechnete den Gewinn folgender- | anzunehmen ist, liegt dana nur eine Unterbilanz des Gesell- Sand enfaprit LOLDaD L el und E a T ate städt. Fugendamt, dieses vertreten dem Antrage auf kostenpflichtige vor- | Schreiber, Mannheim, Hafenstr. 62, maßen: Dem Endvermögen sei der Vetrag der V Gi nter- | schafters M., aber keine Forderung der Gesellshaft an ihn vor. 1172, Die Umsaßsteuerbefreiung des § 7 ves Umsatz: n n Giro Es zeptiert von | [53798] _Oeffentliche Zustellung. dur den Amtsvormund v. Sturm in | läufig vollstreckbare Verurteilung zur | 3. August Schmitt, Schlosser, Manns bilanz S Pren, Tevntor die Entnahmen der drei Ge ellschafter, | Zivilrehtlich kommt nun eine Abs reibung auf eine Unterbilanz | fteuergesetes, Streitig ist nur noh, ob die Steuerpflichtige - Wildberg A. G. in MunGen, daselbst _ Die Frau Maria Fleig, geb. Pfeil, | Trier, klagt gegen Karl Theis, Arbeiter Bewilligung der Löshung der im | heim, Dalbergstr. 14, 4. Peter S mitt, Es ergab sich ein Betrag von 154 722,43 RM, Hiervon gog sie | niht in Frage. Denn sie ist kein Aktivum der Gesellschaft. Für | für die in der Zeit vom 1. Fanuar bis 30. April 1924 getätigten zahlbar, ral „Antrag Maio E Fabrikarbeiterin in Aulendorf, Prozeß- | aus Steinbach, jeßt unbekannten Auf- | Grundbu von Uthlede Band I1 Blatt 8 | Shuhmacher, Mannheim, Dalberg- die Zinsen des Kapital ontos zweier Gesellshafter ab, rechnete | das Einkommensteuerrecht ist jedoch eine andere Auffassung ge- E nah § 7 des Umsaßsteuergeseßes von der Steuer befreit ti E G O lerin hat die bevollmächtigter: Rechtsanwalt Wesel | enthalts, wegen Unterhalts mit dem | Abteilung 111 Nr. 11 zu seinen Gunsten | straße 14, 5. Peter Schmitt Ehefrau, jedoh die ing der Unterbilanz des dritten Gesellschafters be- | boten. Für das Einkommensteuerrecht gilt niht die e ist, Diese Umsäße haben si wie folgt abgewidelt: Die Steuer Kosten M Ert pons aut tungen, in Waldsee, klagt gegen “ihren Ehe- Antrage auf kostenpflihtige und vor- | eingetragenen Sicherungshypothek zum | Philippine geb. Kronauer, Mannheim, rehneten Zinsen zu. Von dem sich ergebenden Betrage von Ea Ceotfellsalt als Gewerbetreibende, sondern die einzelnen Ange hatt, die Weine bei Winzern und Weinhändlern gen,

Amtsgeriht München. mann Karl Fleig, Schreiner in Aulen- läufig vollstreckbare Verurteilung des | Betrage von 2000 A. Termin zur | Dalbergstr. 14, an Kläger in Höhe von 162 273 RM wurden t vH als Beteiligung eines stillen Ge- | Gesellschofter. Auch dur § 65 des Einkommensteuergeseßes wird n der Regel wurde das Faß, das dew Ses Wein enthielt

(53791) ——— dorf, jeßt mit unbekanntem Aufenthalt Beklagten an den Kläger vom Tage der Güteverhandlung vor dem Amts- 2162,57 RM nebst 8 % Zinsen hieraus [A mit 12982 RM abgezogen. Das Finanzamt stellte | daran nihts geändert. Der e T Pana! hat sih bereits } versiegelt und blieb versiegelt bis zum Abholen im Keller des Durch Ausshlußurteil vom 29. August abwesend, auf Grund des 1568 Klagezustellung ab bis zur Vollendung | gericht Hagen (Vez. Bremen) ist | vom 1. 1. 1927 nebst Kosten über- en Gewinn entsprechend dieser Berehnung auf 4149 291 RM E mehrfach auf den Standpunkt gestellt daß als Gewinn der offenen | Verkäufers liegen. Der Wein wurde von dem Abnehmer der 1928 sind ad ade Brie, eg Qu] B. G-B, mit dem Antrag, für Recht | seines 16, Lebensjahres einen viertel- | bestimmt auf Mittwoch, den 17 Ot nommen habe, mit dem Antrage auf Es sei hier bemerkt e die Festseßung nicht rihtig war. Nah | Handelsgesellschaft nihts anderes festzustellen ist als die Summe | steuerpslihtigen Firma oder dessen Beauftragten in eigenen 928 sind na stehende SIese Jur krafi- zu erkennen: Die am 7. März 1917 vor sährlich vorauszahlbaren Unterhalts- | tober 1928, vorm 9 Uhr dèr Bes kostenfällige und vorläufig vollstreckbare den Angaben der Gese [schaft war der Gewinn der Gesellshaft | der Gewinne der einzelnen Gesells Sftez, Auf dieser Auffassung Püsler abgeholt. Beim Abholen war aber stets ein Vertreter los Ee worden: 1. L Brief Über | dem Standesamt Ueberlingen ge- | betrag von 90 RM au zahlen. Ter- | klagte wird hierzu geladen, Verurteilung des Beklagten zur Zahlun im Sinne des § 65 des Einkommensteuergescßes auf 154 722,43 | beruht es, daß diesem Gewinne die Vergütungen an einzelne | der steuerpflihtigen Firma zugegen, der die Siegel auf ihre Un- e e BLEULLUY von Berlin-Weißen- schlossene Ehe der Parteien wird ge- | min zur mündlichen Vetkarnblung ist | Der Urkundébeamte der Geschäftsstelle eines Teilbetrags von 500 RM neb Reichsmark abzüglich des Gewinnanspruchs T stillen Gesell- | Gesellschafter zuzurehnen und etwaige Verluste die cin einzelner | versehrtheîit prüfte abnahm ‘den Wein dur Zungenprobe prüfte ur Band 23 Blatt 652 Abteilung I] [chieden. Der Beklagte trägt die Shuld auf Mittwoch den 28. November s des Amtsgerichts s 8 % Zinsen hieraus seit 1. 1. 1927. Zur schafters festzuseßen. Die den beiden Gesellshaftern nah ihren Gelellidalter persönlich zu tragen hat, abzuziehen sind. Daraus | dem Verkäufer wegen der Abfüllung Weisungen erteilte, das N L O Dr Draeger | an der Scheidung und hat die Kosten | 1928, nahm. 2 Uhr, vor dem E i mündlichen Gethanblut des Rechts- Sa ufen berehneten Binsen gehörten zum Gewinne dieser | folgt aber, dah die Vilanz der Gesellschaft für die Einkomnten- | Füllergebnis aufshrieb und den Abfuhrzettel für den Fuhrmann Sue ragene Darlehns Jypothet von | des Rechtsstreits zu fragen. Die | Amtsgeriht Waldmohr, Zimmer | [53795] Oeffentliche Zustellung streits wixd der Beklagte vor Gesellschafter, während die nah dem Betrage der vorjährigen | steuer niht als eine Vilanz, sondern als eine Mehrheit von | ausfüllte. Das Berufungsgeriht hat es dahingestellt gelassen, ob Qu u Mark (7 H 1/28). 2, S EL Brief Klägerin ladet den Beklagten zur | Nx. 11 bestimmt. Der Beklagte wird Die Kommanditgesellschaft unter der | Amtsgericht in Mannheim auf Freis- Unterbilanz berechneten Zinsen des dritten Gesellschafters sein ilanzen aufzufassen ist ähnlih wie ein gemeinschaftlihes | die Steuerpflichtige bereits dur die Versiegelung unmittelbaren LUEL Me nt Grundbuch von Berlins mündlihen Verhandlung des Rechts- hierzu H A N Firma Sal Oppenheim jr. & Cie in|tag, den 26. 10. 1928, vorm- gewerbliches Einkommen minderten. Fesistellung des Gewinns | Testament in Wirklichkeit zwei Testamente bedeutet und daß es | Besiß erworben hat. Es ist der Anschauung, daß durch die ge- Weißensee Band 9 Blatt 236 Abtei- streits vor die Zivilkammer des Land- | Dex Urkundsbeamte der Geschäftsstelle. | Köln Große Budengass 8/10 Pro; 10 Uhr, 11. Stock, Zimmer Nr. 268, der Gesells aft im Sinne des § 65 des Einkommensteuergeseßes | nicht unbedingt ausgeschlossen ist, daß für einen der Gesellschafter schilderte Tätigkeit beim Abholen des Weines der unmittelbare ung H] Nr. 7 für den Schweinemäster gerichts zu Ravensburg auf Donners- E t f: bevollmächtigter: Neltzaniealt Ge A geladen. Mannheim, den 5. Sep bedeutet niht Feststellung des unter die Gesellschafter gleichmäßig | eine besondere Steuecöllana Geltung Lat, Wenn gz. B. ein Ge- | Besiß von der Steuerpflichtigen erworben und weiter übertragen tto Apelt eingetragene Restkaufgeld- tag, den 10. Januar 1929, vor- 53792] Oeffentlice tell nicken zu Köln-Marienburx Golist in- | tember 1928. Geschäftsstelle des Bab. oder nah Prozentsäßen zu verteilenden Gewinns, sondern ZLu- sellschafter mit Genehmigung der anderen seinen Kapitalanteil | worden ist. Hiergegen wendet sich die Rechtsbeschwerde der Ee Me aLO Mat (7 F, 130). mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung a q f E e Buse! 2E ian | straße 213, flagt gegen eg Kaufmann | Amtsgerichts. B.-G, 1. sammenrehnung sämtlicher Gewinne der Gesellschafter aus dem | im Betrage von 50 000 RM an einen Dritten für 80 000 RM Steuerpflichtigen. Sie bestreitet, daß sie den unmittelbaren Besitz » Der Brief über die im Grundbuch einen bei dem gedachten Gericht zu- ott E Patentanwalt I E ilber Mener edi Er A : S Gewerbebetriebe. Zur Ermittlung des Anspruchs des stillen Ge- abtritt, so kann der neue Gesellschafter verlangen, daß für ihn | am Wein erlangt habe. Der Rechtsbeschwerde kann der Erfolg von Ahrensfelde Band 7 _Blatt 197 gelassenen Anwalt zu bestellen Gotts ain Berlin SW._ 4 Dessauer Aufenthalt, frühe, L Kl E Qbuiaies [53815] Oeffentliche Lavun sellshafters und des gleihmäßig zu verteilenden Betrags mußten | eine besondere Steuerbilanz gilt, in der sein Kapitalkonto 80 000 | nicht versagt werden, Der Wein, der vom Abnehmer beim Abteilung 111 Nr. 1 für Frau Elise | ! Ravensburg, 11. September 1928. | 2!" 2, Prozeßbevollmähtigter: E Au fta-Halle 14/16 it n Ba "A Ermittelung bisher unbekannter awar die Zinsen der Kapitalkonten abgezogen und die Zinsen | Reichsmark beträgt; denn mit diesem Vetrage hat er sih an | Lieferer der Zwishenhandelsfirma abgeholt wurde, berührte nit tur lon A “Geschäftsstelle des Landgerichts, Kronenstr. 66/67 flag! ven L Mid auf kostenpflichtige ind vorläufig V Teilnehmer und ihrer echte sowie zur Gens der Gele e eiben, L er S rgung O dem Gewerbebetriebe teitigs gms ge macht keinen F, das Lager des Zwischenhändlers. Die Tätigkeit, welche die Be- au sgeldhY l 20 Ma F E ° U ( Ae B, 2 N: : 7 143 : i Bewinns Hejellsch Uten aver die ersteren Zinsen wieder | wenn er nah einiger Zeit durch Zahlung von 80000 RM ab- schwerdeführerin durch ihren Vertreter beim Abholen des Weins (7 F, 8/28). 4. Die Briefe über die m| __ E Adam, früher in Hamburg-Eilbeck, | streckbare Verurteilung zur Zahlung von | Feststellung ihrer Legitimation ELVEN ugerechnet und die leßteren abgezogen werden. Obwohl die Fest- | ge unden wird. Stellt sih nun in der Endbilanz einer Gesell- | ex zte, diente der Vorbereitung der Beförderung. Wie de A O Bla L A f Po: Rebgareit E bs e F get Bie D A e e L n B n S oes jebung_ ais garen E Gesellscha t folgie, legte diess EinspruG haf L I e A. auf 150 000 RM, während bei a Reis finanzhof vi E ee B find Abnahme Be- Ba 53 t 1555 Abteilun; Il X E L alis, 2, D f - S Pa Ae L Ie / f i , “en ys H ein. €& mate geuend, der eine Gesellshafter hätte eine Unter- | anderen Ge ellshafter B. eine Unterbilanz von 50 006 RM est- | sihtigung, Prüfung von Waren auf Menge und Güte und die Nr. 4 und 9 für Frau Marie Korneck, | in Weimar als Vertreter der Frau | Film, Hamburg, untex der Behaup- insen seit dem 1. Januar 1928. „Die Mühlhausen L, Th. ösfentlih bekannt bilanz von 236 634 RM; er sei vermö enslos und es sei deshalb estellt wird, so ist es ganz rihtig daß V in dem Jahre 20 000 | Begaufsichti er L du totivendige Begleiterscheinu t gi es Di dat | Seel, Sdo co Lei B Bd M [04 Defnaine S R a O | RSBEE L I Er Bu R | A ant S, R n T E d | ee Belieuhe De Werth Laute Leneino 1d U getragene Kaufgeld- un! 500 Mar Ea gane L L : April O D N SSAAA 5 e DLO L s : en, er Einspruch wurde mit der Begründung zurück- orjahrs 70 000 RM betragen hat, Bei A. jedo, dessen Kapital- ] tragung des unmittelbaren Besißves hat nicht zur Folge, die Steuer- eingetragene Darlehnshypothek (7 F. gegen ihren Ehemann, den Monteur | Emil Löw, Berlin, Friedrichstr. 247, | vor die 7. ivilkammer. des Landgerichts Pr. A., Struth und Schierschwende zu gewiesen, daß die Forderung bei den ünstigen Aussihten der | konto sih etiva nah dieser Bilanzierung von 130 000 RM auf | befreiung aus dem Gesichtspunkt der Beförderung nah § 7 des (0/28). 5: Der Brief über die im | Ludolf Ernst Edwin Dreßler aus | gegen den Beklagten Adam eine Forde- | in „Köln, Reichenêpergerplaß, Zustiz-| den Umlegungsverfahren der be- Gesellschaft und der Beteiligung des fraglichen Gesellschafters nit | 150 000 RM erhöht hat, kann man nit unbedingt von einem | Umsaßsteuergeseßes auszuschließ rteil des RFHofs 0) / | O a h B ; : i , j E i | : L Jeu) j ( ( gchen Gesel] id 150 0 ; l ; t 3 gejeßes auszuschließen (Urteil des RFHofs vom Grundbuch von Berlin - Weißensee Steinah, früher in Jena, Mühlen rung von ca. 6000 RM aus dem durch gebäude, auf den 30. November eEllenDon Gemarkun en, 2 Í die Um ; entivertet sei. Die Berufung wurde mit der Begründung zurück- | Gewinn von 20 000 RM reden. Wenn B. am Ende des Vor- 24, Juni 1927 V A 308/29 Reichssteuerblatt 1927 S. 183: Urteil Band 8 Blatt 822 Abteilung 111 Nr. 7 | straße 10, zurzeit unbekannten Aufent- | Löw unter CEigentumsvorbehalt ge- | 1928, vormittags 10 Uhr, Zimmer | legung der Grundstüde der Gemarkung gewiesen, daß die Forderung bereits 1925 entstanden sei und | tahrs sf iderweitiges erheblihes Vermögen besaß, das verloren- 3 RFHofs vom 28. Februar 1928 V A 579/27 Reiêfte: { Le eh Gn ee B B P oEoe H ate U rh, Meh Ie vas sr ren H Ban Uf n | D d Deni "bein } fen Eide I de Ban nbe 20 ufi ia mie | Lan Qin fee ee Pt Senpgui dde B Wetorn: | di VBDess vom S Moder V V A S gin 5000 Mark (7 F. 12/28). 6. Der Brief | Antrage, R AEL SNELOTELA C D O C 1ayrtg De L Vert Us Al R di i die! F als wertlos abgeschrieben sei. Die NRechtsbeshwerde rügt Verstoß | enthielt die infolge cines Konjunkturumshwunges vershwunden sich daher nur darum handeln ob die Steuerpflichtige ivas dié über die im Grundbuch von Berlin- | heiden und den Verklagten für den | Bezirk Norddeutschland zustehe, mit | gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- llen denjenigen, die bet diesen Aus- wider den klaren Jnhalt der Akten und mangelhafte Aufklärung | f inn es vorkommen, daß die Bemessung der Beteiligung | W2paper nur dar ‘lasset twa bereits vor dem Abs lung I Me eludeltc ine BUMO Et | aud, de Aalen bee Mei cue | L Anag! den Berlagen! Kdain Wit “fin nr S E E Es sei nicht zutreffend, daß die Forderung Ende 1925 als wertlos | bes‘ n bm Genen, daß die Bemesu ÂM am Ende deb Fofen ed DneE bad bag Seri e M ver dem Ui l Nr. 6 ei ‘agene Hypothe O0 DeS NeMISITTeIllS 4E ( ; “UrtetlenD x M, den 91. «S 928, E N î t abgeschrieben set. er Rechts ‘de beigefü ) ilan; Roriabré »edenfli ähre Wert einer Beteili 3 Ota i ait bein: Verte aaahe T At von 18 000 Witt Cr A, O zuerlegen, und ladet den Verklagten zur klagten Vogt* als Gesamtschuldner zu _ (Unterschrift), Fustizinspektor, j gesrteben sel. Der Rechtsbeschwerde beigefügt waren Bilanzen Vorjahrs unbedenklih war, während der Wert seiner Beteiligung | den unmittelbaren Besiß an dem beim Verkäufer lagernden Weir Das Amtsgericht Berlin-Weifensee. | mündlihen Verhandlung des Rechts- verurteilen, an den Kläger 6000 RM | als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle D

R L Q tif As

wi

t R

rie S T 20 I A N j C DD s

—_

E n ares

E E itr.

id i ivorden sind, wird es überlassen, Ende 1925 und 1926, die sich von den bei den bi8hevigen Akten | nunmehr nicht mit 150 060 RM anzunehmen is. Stirbt der | erworben hatte. Wenn die Siegelung sich bürgerlih-rehtlih als

spätestens in dem auf Sonnabend, befindlichen lediglih dadur unterscheiden, daß nit mehr das schafter s i A. nichts übri im Wei ; B R x Ñ S ; S B l er guid 1 E 3 è Gesellshafter B. ohne Vermögen, so bleibt dem A. nichts übrig, } etne Form der Besißzübertr g im Weinverkehr darstelle C:A, a bas Tbl inaGe zu c p A Aalen P eaen, des Landgerichts, im Kuste e MAEETE 4 dge gen per Ozjellidaft aufgesührt if, jondern die einzelnen als das Gans vet B. unter WegenbuGuns auf feinen Kapital- (0 ist bas tererredtit ‘ohne Bedeutung, da na siintigee R m T Oa __DeS L ( ge! a 11, ntue E S , i t 5 f Kapttaltonten der Gesellshafter. Na iesen Bilanzen betrug | konto auszugleichen, so daß dieses nur noch 100 000 RM beträgt. L 28 Senats ein bloßes Vesibkonstitut nit aenü l E ————— E Landgerichts zu Weimar zu dem auf gegen Sicherheitsleistung, für al [53805] Oeffentliche Bu. Ee Nr. 11, L A ans die Unterbilanz des Gesellschafters M. Ende 1920: 233 199 49 RM, Es ergibt Ad KaER ne Ca ein Verlust infolge der Unter- bin Eta ber Were s L Besih im Sire des ë Mittwoch, den 14. November 1928, vollstreckbar, zu erklären. Auf Grun Der Firma Niederrk einische Wäsche- raun e E Se u vi n Ende 1926: 236 634,79 RM während die Kapitalkonten der beiden biläns des V. Mau ann aber niht sagen, daß der Verlust erst | 8 7 dez Umsaßsteuergeseßes zu verschaffen (Entsh, des RFHofs 4 He entli vormittags 9 Uhr, anberaumten des Nachweises, daß der Beklagte Adam | Fndustrie Louis Block in Köln, Lindens- | falls der Ausblei ende, selbst im Falle anderen Gesellschafter in beiden Bilanzen positiv waren. Die infolge des Todes des B. entstanden sei. Viel ; i ] i * È Verhandlungstermin mit der Aufforde- | nit ju ermitteln ist, hat das Gericht | straße 32, klagt gegen den Hans der Verleßung, die Auseianderseßung Rechtsbeshwerde ist begründet. Der S ovitlltans lagen lediglich | vorher die Lage des A. so sein, daß niemand für seine Beteiligung unritiger Anwendung des bestehenden Rechts aufzuheben. Auch rung, sih dur einen bei diesem Gericht | die öf entliche Zustellung der Klage an | Horowitz-Horsten, früher in Karls- gegen sih gelten lassen muß. S Bilanzen vor, die das Reinvermögen der Gesellschaft nahwiesen, | an der Gesellschaft mehr als 100000 RM geben würde. Wirt- | die Einspruchsentsheidung des Finanzamts und dec Steuer- ustellungen. zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- | diesen bewilligt. Der Kläger [adet den | ruhe, Waldstraße 81, jeßt unbekannten Mühlhausen i. Th., den 13. Sep- aber die Kapitalkonten der einzelnen Gesellschafter niht auf- shaftlih hat die Unterbilanz des B. für A., soweit ihr nicht eine | bescheid dieses Finanzamtz sind insoweit aufzuhebez als der ch bevollmächtigten vertreten zu lassen. Bellagten gur mündlichen Verhandlung | Aufenthalts, wegen Forderung, mit dem tember 1928. L s führten, Derartige Bilanzen entsprechen nicht den Anforderungen, | Beteiligung des B. an stillen Reserven gegenübersteht, die Natur Steuerpflichtigen für die streitigen Umsäße eine Umsaßsteuer abs 53793] Oeffentliche Zustellung. Weimar, den 13. September 1928. ] des Rechtsstreits vor die 17. Zivil- Antrage, an die Klägerin 32,75 RM Der Vorsteher des Kulturamkts. die an Bilanzen von offenen Handels esellshaften im Steuer- | einex Forderung des A. gegen B., genau genommen einer betagten, | gefordert worden ist, (Ucteil vom 3. Juli 1928 Y 4119/28.) Der Mechaniker Erich Grunie, | Der Uxkundsbeamte der Geschäftsstelle kammer des Landgerichts T in Berlin, i. B. zweiundreißig Reichsmark auch U L M2 Es tnteresse zu stellen sind. Es mußte un edingt verlangt werden, dur die Verbesserung der Lage des Geschäfts auflösend bedingten. | * 2 hier, Zimmerstraße 13 a, Prozeßbevoll- des Thüringischen Landgerichts. Gericht8gebäude Grunerstraße, IT. Stock- 75 Pfg. nebst 85 Zinsen von 25,50 RM | [53808] Oeffentliche Zustellung. : daß die Konten derx einzelnen Gesellshafter angegeben wurden. Es wird dies deutlih, wenn man unterstellt, daß B. nah dem 113. Vorausset,ung für den Auspruch auf bierstezuer- mächtigter: Rechtsanwalt Haller- ta werk, Zimmer 25/27, auf den 18. De: | seit dem asegute ¡ung8tage zu zahlen | Der Friseurmeister Hans Sperber in Keinesfalls war es angängig, die Bilanzen dahin aufzufassen, Gesellshaftsvertrag das Recht hätte, jederzeit ohne Deckung der | freien Haustrunk. Der Streit dreht sich um die Frage, ob den mann 11, hier, klagt! gegen seine Ehe- | [53801] Oeffentliche Zuftellung. zember 1928, vormittags 10 Uhr, | uad die Ko ten des Rettsstreits zu | Nürnberg, Glockenhofstra e 38/1, Kläger, daß einer der Gesellschafter eine Schuld an die Gesellschast hatte, | Unterbilanz auszuscheiden. Jn diesem Falle wäre die Lage des A. | von der Aktienbrauerei K. im Lohnmälzereibetriebe beschäftigten [rau Else geb. Bosse, rüber hier, jeßt Das unehelihe Kind Zlse Liesbeth mit der Aufforderung, 10 durch einen | tragen. Zur mündlichen Verhandlung“|vertreten durch die Re i8anwälte Dr. die als unbeitreiblih vollständig abgeschrieben sei. Es war viel- eine andere, eine Forderung des A. würde nit bestehen, zur | Arbeitern ein An pru auf steuerfreien Haustrunk nah § 8 Abs. 1 unbekannten Aufenthalts, auf Grund | Dönidcke in Barmsdorf, geb. am 13. 6. | bei diesem Gericht zuge assenen Rechts- | des Rechtsstreits wird der Beklagte vor | Lotter und Heilmeier in Nürnberg, mehr Aufklärung über die Beziehungen der Gesellschafter zur | rihtigen Darstellung der Vermögenslage des A. wäre die Unter- Sah 1 des Bierltenon Ee zusteht. Es unterliegt zunächst Ehebruchs mit dem Antrag auf Ehe- | 1928 von der ledigen Arbeiterin Ger- | anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- | das Amtsgeriht Köln, Reichensperger- klagt gegen Ernst Kamberger, früher Gesellschaft geboten. Die angefochtene Entscheidung war deshalb bilanz nux mit dem Betrage aufzuführen, der der Beteiligung | keinem Bedenken, auch die im Mälgereibetrieb einer Braueret scheidung. Der Kläger ladet die Be- | trud Dönicke in Warmsdorf bei Güsten, | treten zu lassen und etivaige gegen die | plaß, Zimmer 150, auf den 13. No- | in München, Oh 2, aufzuheben. Bei freier Beurteilung können unbedenklich die | des B. an den stillen Reserven entspriht, und es wäre gleih- gONaten Arbeiter zu den Brauereiarbeitern im Sinne des 8 8 klagte zur mündlichea Verhandlung des | vertreten durch das Kreisjugendamt Behauptung des Klägers vorzubrin- | vember 1928, vormittags 9 Uhr, | nun unbekannten Betenuda ts, Be- nachträglih eingereihten Bilanzen ugrunde gelegt werden. Jn | gültig, ob B. ete Vermögen besikt oder nicht. Hiernah | Abs. 1 des Bier teuergeseßes zu rechnen; denn die Mälzerei befaßt Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer Bernburg, Amtsvormund: Kreisaus- | gende Tatsachen und Beweismittel un- geladen. klagter, unter der Be e 9 tatsählicher Beziehung ergibt sich folgendes: Der Gesell chafter M. | kommt eine Abschreibung auf die Unterbilanz in Frage. ‘Sie | si rit der Herstel eines Braustoffs und ist insofern mittelbar des Landgerichts in Braunschweig auf | hußsekretär Graupner, klagt gegen den | verzüglich in einem Schriftsay dem Ge- | Köln, den 6. Sept-mber 1928. Beklagter dem Kläger 50 RM Wechsel- ist 1924 in die Gesellshaft eingetreten, ohne eine ‘inlage zu | kann allerdings niht in der Handelsbilanz der Gesellshaft er- | an der Herstellung des Bieres beteiligt; sie ist dals als ein Be= den 2. November 1928, vormittags | Elektrizität8arbeiter Wilhelm Tefßner, richt Und Kläger mitzuteilen. 34 0.|- Bongard, Aktuar, summe schaulde, mit dem Antrage: machen. Troßdem entnahm er der Gesellschaftskasse, vermutlih | folgen, sondern nur in einer besonderen Steuerbilanz für die L der Brauerei anzusehen. Auch der Umstand, daß die 10 Uhr, Zimmer 9, mit der Aufforde- | geb. 21. 2. 1907, früher in Berlin- | 224. 28. als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle | I. Der Beklagte wird e Dab 28 zum persönlichen Verbrauthe, 1924 bedeutende Beträge. Das Ge- | beiden Gesellschafter, deren Kapitalkonten positiv sind, während Rälzerei räumlih von der Braustätte getrennt ist, würde der rung, sih dur einen bei diesem Ge- | Reinickendorf-Ost, Wilkestr. 832, unter | Berlin, den 10. September 1988. des Amtsgerichts, verurteilt, an Kläger die Wechselrest- schäftsjahr 1924 {loß mit einem Verlust ab, und so wies die ür die Berehnung des steuerpflihtigen Gewinns des Gesell- | Gewährung der Vergünstigung nach § 8 Abs. 1 a. a. O. nicht riht zugelassenen Rechtsanwalt als | der Behauptung, daß der Beklagte der # Die Geschäftsstelle. - E n jumme von 50 RM nebst 2 vom Hundert Vilanz Ende 1924 bereits ein Debet des M. von 75 683,35 RM hafters M. die Bilanz der Gefell aft maßgebend bleibt. Bei | entgegenstehen; denn sür die Vergünstigung ist nicht die räumliche Prozeßbevollmächtigten vertreten zu | unehelihe Vater der Klägerin und als [53796] Oeffentliche Zuftellung. Zinsen über den L en Reichsbank- auf. Durch die Entnahmen des M, und den Verlust des Fahres | Bemessung der Abschreibung ist zu berücksichtigen, daß vermutlih Verbindung, sondern der gewerblihe A der Betriebe lassen. solcher zur Zahlung von Unterhalts- | [53802] Oeffentliche Zustellung. Der Motor Aktiengese(lschaft für | diskontsaß, mindestens aber 6 % Zinsen 1925 erhöhte sich das Debet des Genannten auf 233 199,42 RM | dem Betrieb ein erheblicher Goodwill zuzurechnen is und die | maßgebend. Wohl aber ist es wesentli, daß die Mälzerei von der Braunschweig, 12. September 1928. | geldern verpflihtet sei, mit dem An-| Die Frau Emilie Deuzinger zu | Kraft und Verkehrswesen, Berlin, | [eit 1. 7. 19286 und 15 RM Prote!t- bis Ende 1925. Ende 1926 betrug das Debet infolge der beträht- | Gesellschafter auch dadur gedeckt sind, daß der Gesellschafter M. | Brauerei betrieben wird; denn nur dann handelt es sich um Geschäftsstelle 2 des Landgerichts. trag, den Beklagten kostenpflichtig zu | Worms a. Rh., Rheinstr. 54, Peogede Zweigniederlassung Köln, Deichmann- | kosten und Spesen zu zahlen. Il, Das lihen Entnahmen des M. einerseits und des Gewinns der verpflichtet ist, seine Arbeitskraft dem Geschäft zu widmen. Ander- | einen Bestandteil der Brauerei und nur daun können die in der —— verurteilen, den am 13. 6, 1928. ge- | bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justiz- | haus, Prozeßbevollmächtigte: Rechts- Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Zur ellschast anderseits 236 634,79 RM. Man hat den Eindruck, da seits L in Betracht zu ziehen, daß bereits am Ende des Jahres | Mälzerei A Aen Arbeiter als Arbeiter der Brauerei int [53794] Oeffentliche Zustellung. borenen Klägerin vom Tage der Geburt, | rat Pork und Dr. jur. Meininghaus | anwälte Dres. Tremblau und Dreyer mündlichen Verhandlung wird der Veo ie Gesellschafter einen Unterschied zwischen Kapitalkonten und | 1995 eranlassung vorgelegen hätte, eine derartige Abshreibung | Sinne des § 8 Abs, 1 des Biersteuergeseßes angesehen werden. Günther, Paula Juliane geb. | d. i. der 13. 6. 1928, bis zur Vollendung | in Dortmund, klagt gegen den Kauf- | in Köln, klagt gegen den Kaufmann | klagte auf Donnerstag, ven 15. No- Notbernugen gegen die Gesells s und zwischen Unterbilanz und | zu machen. Dieses Fahr hat an si {hon mit einem Verlust | Fm vorliegenden Falle handelte es sih aber niht um einen Hilfss Wieandt, zurzeit in Frankenthal, Foltz- | des 16. Lebensjahres zu Händen des | mann Josef Tillmanns, früher in Alfred Mebus, früher in Wermels- vember 1928, vorm. 9 Uhr, vor C chulden an die Sal nicht kennen. Sie berechnen von | abgeshlossen. Jm Fall eines Verlusts im Vorjahr kann man | betrieb oder um einen Bestandteil des Brauereiunternehmens dev ring 17, bei Philipp Wieandt, Wein: | Vormunds als Unterhalt eine im vor- | Dortmund, unier der Behauptung, daß | kirhen, jeßt unbekannten Aufenthalts, | das Amtsgericht Nürnberg, Sißungs- jedem Debetsaldo wie Kreditsaldo eines Gesellschafters Zinsen, | nit agen, daß im Sinne des § 13 des Einkommensteuergesebes Beschwerde e Ne um einen selbständigen Betrieb; denw ändler, si aufhaltend, Klägerin, durch aus zu entrichtende Geldrente von | Beklagter nicht _mehr in Dortmund | mit „dem Antrag auf kostenfällige und saal 308 _ des Justizgebäudes an_ der als wenn es si um Schulden und Forderungen handelte. Zivil- | der Veran agung ein Reinvermögen zugrunde gelegen hat, und | die Aktienbrauerei K. stellt das Malz für eigene Rehnung her necht8anwalt Justizrat Dr. Schulz in | vierteljährlich 75 RM, und zwar die Rück- | wohne, exr unauffindbar sei und ihm | vorläufig vollstreckbare Verurteilung | Fürther Straße, Haus Nr. 110, T1. Stock, rechtlich ist jedoch die Auffassung der positiven Kapitalkonten als | es ist deshalb das bilanzmäßige ndvermögen eines solchen Vor- | und erhält hierfür von der Beschwerdeführerin ein Entgelt. Die Frankenthal vertreten, klagt gegen | stände sofort, die künftig fällig werdenden | durch Schreiben vom 18. April 1928 zur Zahlung von 3000 RM nebst 7 % geladen. N No Erungen egen die GOTaR wie auch der negativen jahrs nicht ohne weiteres für die Veranlagung des nächsten | Selbständigkeit des Mälzereibetriebs der Aktienbrauerei K. findet hren Ehemann Albert Günther, | Beträge am 13. 9., 13. 12., 13. 3. und das Kündigungsschreiben zugestellt sei, | Zinsen seit dem Tage dèêr Klage. Die| Nürnberg, den 11. September 1928. apitalkonten (Unterbilanzen) als Schulden an die Gesellschaft Jahres maßgebend. Vielmehr ist die Frage, von welhem An- | auch darin ihren Ausdruck, daß sie die in diesem Betriebe be« aufmann, früher in Ludwigshafen | 13. 6. eines ‘jeden Jahres zu zahlen. mit dem Antrag, darin zu willigen, daß Klägerin ladet den Beklagten zur münd- Geschäftsftelle des Amtsgericts. nah der durhaus Lee Genhon Meinung ab ulehnen. FnS- Len in einem solhen Fall für die Veranla ung dieses S BOeeR Arbeiter, und zwar auch diejenigen, die ihr von der i. Rh., von-der-Tann-Str. 32, zuleßt in | Zur mündlihen Verhandlung des die auf dem Grundstück der Klägerin lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor i besondere kann der Gesellschafter, für den eine Unterbilan del Jahres auszugehen ist, erst bei der Veranlagung dieses Jahres eshwerdeführerin zur Verfügung gestellt werden, aus FINerei Frankenthal wohnhaft, jeßt unbekannten | Rechtsstreits wird der Beklagte vor das | im Grundbuch von Dortmund Band 62 kdie 7. Zivilkammer des Landgerichts in gestellt ist, niht auf Zahlung dieses e von der Gesellschaft gu entscheiden. Daran kann auch der Umstand, daß der Gewinn | Mitteln entlohnt. Die in diesem tälzereibetrieb beschäftigte (ufenthalts, Beklagten, wegen Ehe- | Amtsgericht Berlin-Wedding in Berlin, | Artikel 25 in Abteilung 11] ursprüng- | Köln, Reichenspergerplaß, Zimmer 9253, Verantwortlicher Schriftleiter in O genommen werden, er E wmicht einmal berehtigt, er Gesellshaft für 1925 einheitlich sent ist, jedenfalls dann | Arbeiter können daher niht als Arbeiter der Beschwerdeführerin ¡choidung mit dem Antrag: Landgericht | Brunnenplaß, auf den 19. Oktober | lich für den Amtsrichter Georg Sied- | auf den 15. November 1928, vor: | Direktor Dr Tyrol in Charlot+“-nburg. diesen Betrag einzuzahlen, um die Unterbilanz zu beseitigen; | nihts ändern, wenn die beteiligten Gesellschafter infolge der Fest- aren werden; eine Steuerbefreiung des Haustrunks für diese Frankenthal, Ferienzivilkammer, wolle: | 1928, vormittags 914 Uhr, Zimmer | hoff bzw. für Frau Hermine Denning- | mittags A0 Uhr, mit der Aufforde-| Ny n rtlich ir den Anzoigertoil natürlih werden die „anderen Gesellshafter in der Regel gegen | stellung eines Betriebsverlustes niht nah dem Einkommen ver- | Arbeiter kann somit nicht in Ae kommen. HSieran ändert auch l. die Ehe der Parteien aus Ver- | Nr. 52, geladen. 3. C. 1433/28. hoff eingetragenen und an den Be- rung, sih dur einen bei diesem Gericht | z Aa I A A E Sti eine solche Jans nihts einzuwenden haben. Es wäre mgl, anlagt sind. Danach ist zweifelhaft, ob die Berücksichtigung der | der Umstand nichts, daß die Bes \werdeführerin und die Aktien- ‘hulden des Beklagten scheiden, 2. dem | Berlin, den 1. September 1928. Flagten im Fanuar 1923 abgetretenen zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- E A L D 6 L RE ia daß îm Gesells astsvertrage bestimmt würde, daß jeder Gesell- | Vermögenslosigkeit des Gesells asters M. zu einer Verminderung | brauerei K. wirischaftlich durch eine Fnteressengemeinshaft ver- Beklagten die Kosten zur Last legen. Geschäftsstelle 3 Hypotheken von 10000 bzw. 58 000 bevollmächtigten vertreten zu lassen. Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) hafter eine beim Jahresabs{hluß festgestellte nterbilanz zu | des Gewinns der anderen beteiligten Gesellschafter führen wird. bunden sind; denn die Steuervergünstic ung nah § 8 Abs. 1 des Die Klägerin ladet den Beklagten zur | des Amtsgericht Berlin - Wedding. | Papiermark gelösht werden, ferner ‘die Köln, den 7. September 1998. in Berlin i ecken hätte, und man müßte dann annehmen, daß mit der Immerhin können Gründe vorliegen, die die Lage der Gesell- | Biersteuergeseßes soll nur dem gewerblihen Unternehmen dev mündlichen Verhandlung des Rechts-| S über die beiden Posten gebildeten (Unterschrift), Fustizinspekior, Druck der Preußischen Druterei- Feststellung der Bilanz eine Forderung der Gese haft auf [Galter Ende 1926 in einem ungünstigeren Lichte ersheinen | Brauerei, niht aber einem wirts LON Unternehmen zugute streits in die Sißung der 111. Zivil- | [53800] Oeffentliche Zustellung. Hypothekenbriéèfé an die Klägerin her- | als Urkundsbeamter der Geschäftsstelle | und Verlags-Aktièngesellschaft, Berlin, Ba lung des der Unterbilan „entsprehenden Betrags gegen die ager als Ende 1925. Und es muß aus berüdsihtigt werden, | kommen, mit dem die Brauerei A rgendwelche Verträge iw lammex des Landgerichts Frankenthal | Fn Sachen des minderjährigen Helmut | auszugeben, Zur mündlichen Verhand: des Landgerichts. Wilhelmstraße 32. esellshaf{ r entstünde, Allein es ergibt sich aus dem vor- | daß sih der ordentliche Kaufmann nur ungern entschließen wird, | Verbindung steht, (Urteil vom 11. Juli 1928 IV A 180/28.) vom Diendtag, den 13, November | Walter Krüger, vertreten durch das Kreis- lung des Rechtsstreits vor dem Ants- A C DE At 1928, vorm. 9 Uhr, im kleinen | jugendamt in Jnsterburg, gegen den | gericht in Dortmund, Zimmer 72, wird | [53806] Oeffentliche Zustellung. FUN] Beilagen Sitzungssaal, mit der Aufforderung, Bäder Walter Kirschunick, früher in | der Beklagte hiermit auf den 8. No-| Die Firma Leipziger Schæaubenfabrik (einshließlich Börsenbeilage und einen bei dem Prozeßgericht zugelassenen | Berlin, wird der Beklagte zur münd- | vember 1928, vormiftags 9 Uhr, | Oscar Teichert in Leipzig-Leubsch, wei Zentralhandelsregisterbeilagen).

mehr kann schon | Bd. 109 S. 88). Die angefohtene Entscheidung ist daher wegen

V I f) Fe L 74

L - bal L il i N O S D DORE M R E E T T S M TES

M L ú [y | s V R p () a f M ° fdr 1t-rmbtuicietan A E e S E S E E

y N T) f N J N m PREBE E i i 2 : RUTLAN s (I I M "URA M T ABE A O7 ILAME E f a G drarat leme icdtege PSE P B / Dare E I SIEN: U n E E Da =drrAcztitwnn S E E S DMESIRSE S, A 27 ROTE C E S le O) A ias S 4 uetelbaweralin M cid A b dik zrirriteüe t E S E S E E S E S S E: : R) V 3 E E E E E 7 E = —_ E E E S E E O I S E E As Z