und Staat2anzeigzer Nr. 228 vom 29. September 1928, S, 2,

Handel und Gewerbe. den 29 September 19283. i)che Ausz¡ahlung

0,41 bis 0,45 Æ, Malzfkaffee, glasfiert, in Säcken 0.50 1,90 bis 2,40 4, Souchong 6,40 bis 8,40 4, Tee,

Zucker, Melis 0,553 bis 0,58 4, Zude , Würfe! 0,66 bis 0,72 4, Zuckersirup hell, in Eimern in Eimern in Eimern von 123 ks 0,71 bis g 0,90 bis 0,9? M, bis 1,76 4, Pflaumen- 0,73 bis 0,80 4, Steinsalz in ackungen 0,09 bis 0,12 Æ, tedesalz in Packungen 0,12 Bratenschmalz rdamerit. 1,55 1,55 bis 1,57 M,

Preußischer Staatsrat. Sißung vom 28. Septembec 1928. (Vericht des Nahrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Vor Eintritt in die Tagesordnung fragte das Mitglied Koenen (Komm.) an, weshalb der von seiner Fraktion ein- gereichte Antrag gegen den Bau eines Panzerkreuzers vom Hauptausschuß noch nicht erledigt sei: großen Wert darauf, daß der Antrag noch in diesem Tagungs- abschnitt behandelt werde. — Der Hauptausschuß wird [ih am Sonnabendvormittag damit befassen, so daß die morgige Vollvecsammlung ihn noch erledigen kaun.

Gegen die Ordnung der Ersten und dex Zweiten Pr ü- Ug [Ux das Lehramt au reußen erhoh das Haus keinen Einspruch; jedoch wurde fest- chrift der Preußischen Verfassung nicht beachtet ist, da die Vorlage erst nah Erlaß dem Staatsrat vorgelegt ist.

Sodaun stand der Entwuxf eines Gesetes über die F e st- sehung der Wahlen zu den Pxrovinzialland- tagen (Kommunallandtagen) und den Kreistagen sowie zur Ergänzung des Gesebßes über die Festseßung der Gemeindewahlen

bis 0,53 M, entôlt 2,40 indi)ch 8,06 1, Naffinade Kunsthonig in

stark entölt bjs 2,80 e, Tee,

0,973 bis (,621 5 ke-Packungen 0,64 bis Speisesirup, 0,44 Æ, Marmelade, Vierfrucht,

0,72 M4, Pflaumenkonfiture in Ein Grdbeerkonfiture in Eimern von 124 kg 1,50 mus, in Eimern von 123 und 15 kg Säken 0,06 bis 0,08 4, Steinsalz i Siedetalz in Säcken 0,10 bis 0,tH1 , bis 0,158 4, Bratenschmalz in Tierces 1,5 in Kübeln 1,58 bis 1 bis 1,57 b, Berliner Noh!1hmalz bis 1,24 4, Margarine, Handelsware 1 1,32 bis 1,3 Margarine, Spezialware 1 1,58 bis Molkereibutter la Molkereibutter la gepackt 4,34 bis 4,40 M, Tonnen 3,91 bis 4,03 Auslandsbutter, dänische, dänische, gepackt 4,40 bis 4,48 M 90,590 bis 59,00 M,

Berlin Kakao, leiht

Telegraph

o, Zucker

29. Ceptember 28. September Buengos-Nires . Satäda c Aan «e es

1 Pap.-Pef. lern von 123 k

Seine Fraktion lege

À . | 1 âgypt. Pfd. Konstantinope!

New York... Nio de Janeiro .|1 Goldpeso

20,332 20,372 7 bis 1,61 M, ,62 Æ, Purelard in Tierces, no : 1 nordamerifk. Volksschulen 1,60 bis 1,64 A, Speis

Amsterdam- 8 MÆ, T1 1,14 bis

4,20 bis 4,26 é, Molkereibutter [1a in , Molkereibutter [Ia gepadckt 4,05 bis 4,19 M, in Tonnen 4,26 bis.4,34 4, Aus Corned bee} 12/6 Ibs. per Kiste 14 2,10 bis 2,20 M, Tilsiter Käse, echter Holländer 40 9%, 2,06 bis 2,16 4, eter echter Emmenthaler, Allgäuer Nomadour 20% 1,44 23,00 bis 24,50 M, 38,00 4, Speisesl,

gestellt, daß die Vor .} 100 Gulden

100 Drachm.

Brüssel u. Ant-

landsbutter 100 Gulden /

100 finnl. A Spe, inl., ger. 8/10—12/

Allgäuer Stangen 20% 1,24 bis 1,30 4, 2,04 bis 2,16 M, Gdamer 40 9/9 (Sommerkäse) 3,20 bis 3,30 4, bis 1,54 M, ungez. Kondensmilc 4 gezuck. Kondensmilch 48/14 ver Kiste 31,00 bis ausgewogen 1,30 bis 1,40 M.

u ¿ Helsingfors A

zur Ver- | Fugoslawien. .

§ 1 des Entwnrfes bestimmt, daß die Provinziallandtage, die } Neykiavik .…. der Bezirksverbände Kassel und Wiesbaden und des Landeskommunalverbandes der Hohenzollernshen Lande owie die Kreistage bis zum 31. Dezember 19 Nach § 2 Abs. 1 soll die Bestimmung des § 1 auf Kreis- tage, die nah dem 1. Fuli 1927 neu gewählt sind, keine An- wendung finden. Nach § 3 wird das Staatsminis Wahlen zu den Provinzial- (Kommunal-) Landt tagen, zu Amts- und zu Gemeindevertretungen, die an demselben Tage stattfinden, miteinander zu verbinden. Nach § 4 wird das Wahl=- esey für die Provinziallandtage und Kreistage vont 7, 10. 1925 irkswahlvorschläge aus demselben Wahl

Kommunallandtage 8/16 per Kiste

100 Escudo

26 neu zu wahlen 1 Olo

terium ermächtigt, agen, zu den KreiS-

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

Devisen. (W. T. B.) (Alles i 100 uod 07,78 B.,

100 Peseten Stockholm ur Gothenburg .

1210 1292 BIEN « iee o v

100Schilling Vereinigung, au Kenntvorte verse r als verbunden (Gruppen).

von Wahlvorschlägen unzulässig.“ werden in den durch die betroffenen Teilen der Düsseldorf die Wahlen vertretungen einstweilen ausgeseßt. diejenigen Vertretungen beze stehenden Bestimmung ausg der Neuwahl bes

ezirk, die mit dem gleichen en sind, gelten anderen Wahlvorshlägen gegen- Jm übrigen ist eine Verbindung

Nach F 6 des Gesetzentwurfs bevorstehende kommunale Neugliederung Regierungsbezirke Arnsberg, Münster und zu den Kreistagen, Amts- und Gemeinde- Das Staatsministerium soll ihnen, deren Neuwahl nah der vor- eseßt bleibt, und soll den Zeitpunkt timmen, soweit dies niht durch besondere Ge Nach § 7 tritt dieses Geseh mit de folgenden Tage in Kraft.

Nach kurzer Aussprache stimmte die Mehrheit des Hau nachstehendem Ausschußantrage zu:

„Der Staatsrat begrüßt den Gedanken, die W Provinziallandtagen, (Gemeindewahlen , daß diesex Gedanke im aus Zwecckmäßtigkeitsgründen spricht er sih gegen die §8 1 und 2 Ab enttäurfs aus.“

Fm einzelnen hielt Aenderungen für erforderlich 1. Juli 1929 au wurden von der Mehrheit des

Danzig, 2. September.

— Scheck8: London 25,004 G., 100 Zloty-Auszahlung 957,76 G,, 57,90 B Auszahlung 100-NReichémarknoten 122,696 Wien, 28. September. (W. T. B.) Budapest 123,61, Kopenhagen 189,10 York 709,00, Paris 27,704,

slowakische Noten 20,98, Polnische Ungarische Noten —,—*), — *) Noten und Devisen für 100 Pengös. Prag, 28. September. Budapeit

n Danziger : 97,93 B. Auszahlungen: Warschau Berlin telegraphische 123,004 B.

Amsterdam 284,37, Berlin Londen 34,397, New Prag 21,004, Zürich 136,41, Marknoten Noten 12,43, Noten —,—, Dollarnoten 706,80, Schwedishe Noten —,—. B

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

29, September 28. September Sovereigns 20 Fres.„Stücke Gold-Dollars . Amerikanische : 1000—5 Doll. 2 und 1 Doll. Argentinische Brasilianische . Canadische . … . Englische: große l £ u. darunter

Belgische . Bulgarische Dänische . , Danziger. © &Finnische. , anzösische „ ländische . . lienische: gr. 100 Lire u. dar. Jugoslawische . Norwegische .. Oesterreich. : gr. 100Sch. u. dar. Numänische:

1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei Schwedische . Schweizer: große 100Frcs.u. dar.

Tichecho - slow..

1000Kr. u. dar. Ungarische . „

Iugoslawische

12,404, m auf die Verkündung elgrad F (W. T. B.) Feiertag. 28. September. (W. T. B.) 80,75 Berlin 136,774 Zürich 110,40,

London, 28. September. ( 124,02, Hol land 20,341,

Paris, 28. September. Deutichland 610,00, London 124,06, New Spanien 421,25, Italien 133,75, 1025,50, Oslo 681,50, Stockholm 6 Wien 36,00, Belgrad 44,75.

Paris 28. September. (W.T.B,) land 609,25, Bukarest —,—, P Belgien 355,00, England 133,79, Schweiz 492,00, Spanien 418/,, hagen —,—, Oslo —,

Amsterdam, 28. Se York 249,25, Italien 13,032,

Alles in Pengs. Wien Belgrad 1007,75.

W. T. B.) New Bork 485,03, Paris ien 92,79 Deut\ch-

( Wahlen zu den Kommunallandtagen und Kreistagen mit einen Tag zu

land 1209,25, Belgien 34,894, Schweiz 25,20 B, Spanien 29,44 Wien 34,43. (Anfangs notierungen.)

York 25,98, Belgien 355,50,

Schweiz 492,50, Kopenhagen 681,75,

84,00. Prag 79,75,

(S1 uß kurse.) Deut)ch-

A ; Holland 1026, Warschau —,—, Stockholm 685,00.

ptember. (W. T. B.) Berlin 59,42, London

Brüssel 34,642,

s Set “a

mit Rücfsicht Augenblick aber für große Landes- verwirklichen ist, \. 1 des vorliegenden Gesehz-

1 türk. Pfd.

i i pa u Berz E ete ae

E

. [100 Gulden 100 finnl. M

100 Gulden

0 6.@& @

s | E ; ani 5 50 Staatsrat einige redaktionelle Rumänien 15,50,

sowie den neuen Absatz zu § 7: Jm übrigen Hauses Einwendungen nicht Nur die kommunistische Fraktion stimmte dem weiten Saß des oben wiedergegebeneit Gutacht

Zu dem Entwurf von Aenderungen der Aus- führungsbestimmungen vou 3. Januar 1928 zum Polizeibeamtengeseß hält dex Ausschuß die Herabseßung der Bewährungsfrist für strenge Vertweise, die Schubzpolizeibeamte beamtengeseßes vom 16. 8, 1922 verhängt f 3 Jahre für erforderlich. vorx, Einwendungen

Rer. Kraft 90, Italien

Ti E R - dite? Ü Geis “init ce ‘a “Sils S

ens nicht zu. Paris 9,743, Madrid 41,07, Oslo 66,473, Stockholm 66,70, Wien 35,10, Prag 738,00, — kurse: Helsingfors —,—, Budapest —, , Vokohama —,—, Zürich, 28. September. 8, New York 519,65, Brüssel 72,224, Mailand 27,16, Madrid Holland 208,40, Berlin 1237/5, Wien 73,177 Stockholm 99, Kopenhagen 138,55, Sofia 3,75, Prag 15,40, Belgrad 9,13, Athen 6,73, ufarest 315,00, Helsingfors 13,09, Buenos Japan 237,75. — *) Pengs.

Kopenhagen, 28. September. New York 375,25, Zürich 72,30, Dslo 100,027, Helsingfors 947.0 Stockho1!m, 28 September. Berlin 89,15, Paris 14,65, Amsterdam 150,00, 373], Helsingtors 9,424 Nom 19,58 28. September 89,50, Paris 14,70, New York 375,25, 72,29, Helsingfors 9,47,

100 Schilling 100Schilling

É

Kopenhagen Freiverkehr8- ukarest —,—.

Paris 20,32,

S

i Buenos Aires —,—. Grund des Schußpolizei- (W. T. B.) ind, von 5 auf Jm übrigen schlägt dex Ausschuß Ministerialdireïtor Klausenex wandte sich gegen die Herabseßung der Bewährungsfrist und bat um unveränderte Annahme der Die Vorlage wurde sodann gegen die Linke un- verändert angenommen.

Zum Entwurf einer

E Sie B B

Warschau 58,22, Konstantinopel 268,50, B Aires 218,50,

100 Peseten Budapest 90,58*),

(W. T. B.) London 18,184, Antwerpen 52,25, sterdam 150,65, Stockholm 100,374, Prag 11,14. Wien 52,95.

L. B.)

Berlin 89,45, Rom 19,75,

Paris 14,75 Ausführungsvorschrift zumGeseßz über Shußwaffen und Munition vom 12. April 1928 und zu seiner Ausführungsverordnung vom 13. Fuli 1928 legte der Aus\huß folgenden Antrag vor: Vorlage Kenntnis dem Staatsministerium, in dex Ausführungsvorschrift die Benennung des Landrats als Polizeibehörde lassen und die dort erwähnten polizeibehördlichen Ortspolizeibehörde angehörigen Ortspolizeibehörden sind Erteilung von Erlaubnissche zeige zu erstatten.“ Mitglied Wir i ch (Soz.) stellte den Gegenantrag, Ein- wendungen gegen die Vorlage niht zu erheben. Klausener wandte sih gegen den Ausschuß- antrag und trat für den Antrag Wirsich ein. je weniger Waffen im Volke seien, desto be ganze Geseg basière auf der diese Dinge hineinzubringen. Antrag des 37 Stimmen der Linken und dex der Rechten abgelehnt, der Antrag Wir Gegen den Entwurf einer Verordnung über Abänderung der Verordnung zur Ausführung des Reichsgeseßes über Vexfrachtung Einwendungen nit erhoben.

Hierauf vertagte sih das Haus auf heute.

a E

London 18,13}, Brüssel 52,05, Schweiz. Plätze 72,00, Oslo 99,70, Prag 11,15 London 18,19, Amsterdam 150,50, Zürich Antwerpen 52,20, Stockholm 100,40, Koven- hagen 100,10-—-Nom 19,70, Prag 11,14, Wien 52,90. Moskau, 27. September. (W. T. B.) 1000 engl. Pfund 941,47 G., 943,35 B. 1000 Neichsmark 46,28 G., 46,38 B.

uürKohle, Koks undBriketts

Wagengestellung rrevier: Gestellt: 26737 Wagen,

am 28. September 1928: N u nicht gestellt — Wagen.

Washington

Kopenhagen 99,724, Wien 52,80

„Der Staatsrat

Innern

wegfallen zu (W, T. B.)

Obliegenheiten

E Die Elektrolytkupfernotierun deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich „W. T. B.* am 28. September auf 144,50 4 (am 27. September auf 144,50 6) für 100 kg.

g der Vereinigung für

zuzuweisen. , A laut Berliner Meldung des

zu verpflichten, Cd: d ufénd deit Kreiäbelorbon A (In T|scherwonzen.) inen laufend den Kreisbehörden An 1000 Dollar 194,15 G,

194,53 B.,

E L i : 2 Ministerial- 28. September. Preisnotierungen fürNahrungs-

(Cinkaufs8preise des Lebensmitteleinzel- für das Kilo frei Haus Be

öffentlich angestellte

Industrie- und Handelskammer zu B

direktor Dr,

London, 28. September. (W. T. B.) Silber (Schluß) 267/16,

Er erklärte dazu, Silber auf Lieferung- 26,50. sex sei es.

Tendenz, möglihst Ordnung in

handels

rlin in Originalpackungen.) Notiert durch

beeidete Sachverständige erzlin und Vertreter der Ver- Preise in Reichsmark: Gerstengraupen, unges{liffen , Gerstengrüße 0,40 bis 0,41 4, Haferflocken 0,46 bis 0,47 Æ Hafergrütze 0,50 bis 0,592 Æ Noggenmehl 0/1 0,34 bis 0,352 #, Weizengrieß 0,38 bis 0,41 A, Hartgrieß 0,43 bis 0,44 Æ, 709%/9 Weizenmehl 0,284 bis 0,32 M, 100 kg.Säden br.-f.-n. feinste Marken,

Wertpapiere. M., 28. September. (W. T. B.) Oesterr. Cred.- Aschaffenburger Buntpapier 159,00, Dtsch. Gold- u. Silber 219,90, Frankf. Armaturen 88,00, Ph. Holzmann 144,00, vß u. Freytag 143,00. (W. V. B.)

braucherschaft.

Frankfurt a. 0,41 bis 0,49 M

Anst. 35/4, Adlerwerke 130,25, Cement Z2othringen —,— Masch. Pok. 76,50, Hilpert Holzverkohiung 9650. Wa Hambu rg, 28. September. Kurse der mit G ommerz- u. Privatbant T 192,50, Schantungbahn 6,

Ausschusses f Mitte gegen 29 Stimmen

sich wurde angenommen. Weizenauszugmeh]

zenauszugmehl, Speiseerbsen, Viktoria 0,55 bis 0,62 M,

0,40 bis 0,42 A, Wei alle Packungen 0,42 bis 0,53 4, kleine 0,43 bis 0,46 Æ, Speiseerb|en, Victoria Niesen 0,62 bis 0,68 4, Æ, Langbohnen,

(Schlußkurfe.) [Die Werte sind Terminnotierungen.]

Vereinsbank T 164,00, Lübeck- 90, Hambg.- Amerika Packetf. T Nordd. Lloyd T 154,50, 46,50, Harburg -Wiener sen Zement 207,00, Anglo 90, Holstenbrauerei 227,00, Freiverkehr.

bezeichneten alkoholischer Büchen 83,00,

Speiseerbsen, 162,00, Hamburg

tleine —,— b Linsen, kleine, leßte Ernte 0,64 bis 0,94 M

ausl. 0,72 bis 0,74 M, r Ernte 0,53 bis 0,64 Æ, Unsen, mittel, große, leßter Ernte 0,94 bis 1,12 Æ Kartoffelmehl, tuperior 0,484 bis 0,49 A, Makkaroni, Hartgrießware, lose 0,80 bis 0,90 M, ; bis 0,79 Æ, Eierschnittnudeln, lose 0 0,313 bis 0,322 M, Siam Patna- 0,55 bis 0,70 M

irg - Südamerika T 195,00, Verein. Elbschiffahrt 60,00, Calmon Asbest Gummi 87,50, Ottensen Eisen —,—. Al Guano 65,50, Dynamit Nobel T 125, Neu Guinea 680,00, Sloman Salpeter 95,00. / Wien, 28. September. (W.T.B.) (In Schillingen.) Völker- bundanleibe 105,75, 49/0 Elisabethbahn Prior. 400 u. 2000 # —,—, 4 9/0 Glisabethbahn div. Stücke 77,75, 5} % Elisabethbahr Linz— Budweis —,—, 9 9% Elisabethbahn Salzburg—Tiro)! —,— Nudolfsbahn, Silber —,—, Staatseisenbahngej. Prior. —,—, : j Dur - Bodenbacher Prior. /o Kaschau - Oderberger Eisenbahn 1640 Türkische .Eisenbahnanlagen Oesterr. Kreditanstalt 60,10, Nationalbank 294,00,

Mehblschnittnudeln, lose 0,58 ,80 bis 1,32 Æ, Brudhreis Nangoon - Neis, unglasiert 0,38 bis 0,384 M, , Jaya-Tafelreis, glasiert Ningäpfel, amerikan. prime 202,00 bis 204,00 M flaumen 90/100 in Originalkisten —,— bis —,— #4, Bosn. flaumen 90/100 in Säcken —,— bi flaumen 80/85 in Originalkistenpackungen —,— bis —,— inalkistenpackungen 0,98 bis 0,99 Kisten 1,10 bis 1,20 4, Korinthen choice, Amalias 1,20 bis 1,24 .Æ, Mandeln, süße, courante, in Ballen , bittere, courante, in Ballen 3,80 bis imt (Kassia vera) ausgewogen 2,50 bis 2,60 A, Kümmel, Säken 0,98 bis 1,00 Æ, Pfeffer, \ gewogen 4,30 bis 4,70 M4 Pfeffer, weiß, bis 6,80 M NRohkaffee Santos Superio bis 4,30 X, Nohkaffee, MNöstkaffee, Santos S1 ntralamerifkaner aller Art 5,40 Sälen 0,42 bis 0,46 X, Röstge

Otavi Minen T 55,25.

Parlamentarische Nachrichten. auptaus\chuß des Preuß

Neis, glasiert 0,49 bis 0,59 ishen Landtags Geschäftsberichten NReckling- In der Aussprache Sobottka (Komm.) und

-bes{werden Nat.) wies auf die s{chwierige Lage im

ih geslern

s]staatlichen bis —,— M, Vorarlberger

Karl Ludwigbahn —-,—, Dux - Boden-

Bergwerksgesellshaften entsteinte bosn. : „Hibernia“ für 1927. brahten die Abga. Otter (Soz.), Harsch (Ztr)

v. Waldthausen (D.

tali}. Pflaumen 40/50 in Ori Arbeiterwünsche Sultaninen Kiup Caraburnu M E

iener Bankverein 26,00, Donau - Dampfschiffahrts- Gelellshaft 100,00, Ferdinands-Nordbahn 11,24, Fünfkirhen-Barcser

Graz - Köflacher Eisenbahn- u.

3,90 bis 400 Æ Mandeln

die Verhältnisse seien bedeutend ungünstiger als im glishe Streik eine Erleichterung ge- che weitere Aussprache wurden die Berichte

da seinerzeit der en Ohne wesentli Ber b.-Ges. 10,80, Scheidemandel, A.-G. j. chem. A. E. G. Union Elektr.-Gef. 36,85, Siemens-Schuckert- werk, österr. 21,15, Brown Boveri - Werke, österr. 19,80, Alpine Montan-Gesellschaft, österr. 44,40, Daimler Motoren A. G., österr. vorm. Skodawerke i. Pilsen A. G. 274,75, Oesterr. Waffen-

Steyr. Werke) 31,35,

bracht habe. zur Kenntnis genommen.

Eisenbahn —,—,

chwarz, Lampong, aus- L GY - Gefellshaft 25,75,

Muntok, ausgewogen 6,50 r bis Extra Prime 8,88 Zentralamerifaner aller Art 4,28 bis 5,80 4, 1perior bis Extra Prime 4,76 bis 5,40 #, bis 7,30 M, Nöftroggen, rste, glasiert, in Säten

glasiert, in

ESrste Nnzeigenbeilage

zum Deutschen IRteichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Str. 228. Berlin, 6onnabend, den 29. September 1928

: inlei fgebots- j iebene Pfand- | (57606 los in Stücke gzu 100 Goldmark. oder | Antrag auf Einleitung des Aufgebots cue amen underieben nd ( S iivuns ir E: Gent

“ Zti; i rens oder auf Zahlungssperre | bri i j : 6, Auslosung uw. | ¿riger Hie ume L aaten, e Ferne fann bei den |Griejen zusammen eimgueeichen, hnen |verjamminng an 13. Oktober 1928, 2: : u Es ist beabsih- | niht innerhalb der Frist vovgelegten | ist ein Fre i ( i Ee G VON Wertvapieren. Ute bh n doelsestteilungsmasse {Ast R dorr auch wenn auf sie ein briesgläubigers, am E ul Sea s L as werdenden Mittel (Kapital und Zinsen) | geringerer Aufwertung8betrag als Pan Ie! erie abe: Modiiduil rat h der Bilanz 1927/28. 2. Ent- [57245] Bekanntmachung. in angemessenen Heitabschnitten auf |50 Goldmark entfällt, die Schlesische B s b auf L Ünterjchrift | 1ast ae fon Vorstand und Aufsichtsrat. Der Schlesischen Landschaft ift das | Ratensheine zur Ausschüttung zu | Landschaft die Stücelung ohne die im E ntrag muß durch eine | 3 Beichluß fassung iber Zusammenlegung Recht zur Ausgabe von mit 5 vom | hringen. Den Zeitpunkt der Einls ung |§ 5 Abjay 3 Sag 2 der D.-V. vom | unter Dienststempel führende öffentliche | der Aktien 2: 1 und Wiedererhöhung des Hundert jährlih verzinslichen, min-| per eingelnen Ratenscheine und die Höhe | 22. März 1928 PATIE ie Bindung be- Brbörd E Lealaabiat 4 Bei | Aftienkapitals um 4 1250, 4, Besbluß- destens mit 4 vom Hundert jährlich 1 der darauf auszuschüttenden Teilquote | stimmen. (§ 3 An a0 e Sauen t die Mitunterschrift des Ehe- | fassung über Verlegung des Geschätts- tilgenden, auf eine bestimmte Anza seßt die Generallandschaftsdirektion fest. | Say 83 dieser Durchfsührungsverord- manns oder die Angabe „Witwe“, „ge-| ahres. 9, Allgemeines. Teilnehmende

Goldmärk gleich dem Preise einer ent-| S|e gibt durch A O Met Inhabern eingelöster Pfand- | [hieden“ erforderlich. Aktionäre werden ersucht, ihre Aktien drei

"rechenden Menge von Feingold lauten- | &,.,455 Reich8anzeiger und : Ä Ó / / L u Schuldverschreibungen auf den Fn- Een eaen lie MndeiietE einen | briefe, deren Aufwertungsanspruch ür a6 L ih Gen are vorher bei der Ge}ellshaft zu hinter haber — Schlesishe Goldpfandbriefe | Monat vor der Fälligkeit die Höhe der O von der Generallandshafts- Aufwertuugshypotheten. ‘Branuthwelt den 24.September1928, (Liquidationspfandbriefe) — verliehen | uf Ratenschein entfallenden Quote | direktion anerkannt worden ist, werden ie die M tungsbypotheken der ‘4 & Co. Akt.-Gef ivorden. soivie Seit und Ort der Auszahlung | die auf sie L r e Liquidations- SSlelischen Candia cleicviel ob fei D: Con E Gef. Das Pren fine ir da aues bekannt. Die erste Barausschüttung au) eie Rae D E p “Beiiinaonaie V oren ober in g R eglaubigt: inen § i aufe des | die etwaige Bars} j Ó : Rot j Vreslau, den %9. September 1928. S N Schlesische Candshaftliche Bank zugestellt | der T é Sea hen G Schlesische Ra “ Die auf den Anteilschein R Len, it daß es eines weiteren gu al na derordkuïg v. 22. März E A al v0 t en tsaT e de elun Ad R N i ischer | 19288 durh landschaftlihe Saßung s —— —

j der bis 30. Zuni 1928 S p h Denjenigen, denen ein {hlesisher fol LabE Ca A R [57246] insen und nah Abzug aller geseßlichen | landschaftlicher Pfandfrief früherer | [olgendes ndschaftlihe Pfand- | Kasse, Posts%eck, Bank . . 2 374/48 Schlefische Landschaft. Min oie 0A a L A E E E ie E ere Mutarne M Falle, Dot y L ad D 5a

ha 8 î ewertel. Ie a s ' L 1 - “ :y : T ä C 5 ——_ e de L Lanvlcatiichee ee der Hôhe dieser Quoio bels indes nos | nie gesehen i, im dbr Het bis zuin | gur Sculdllgung n10f mee, at: | Pupothelenfonfo Now | t lesisher landscha Jer Ticher i ‘Hebli estände der | 2, „Januar 1929 der Generallan S tes R S ; » E l a5 1M

Golbpfcubbrieje (Liquidatious- O be- | direktion in Breslau anzuzeigen, Vainit liche Liquidationspfandbriefe, deyen 182 129/77

pfandbriefe). diefen E / i ihnen die Stelle mitgeteilt werden kann, die zugehörigen Zins- E f Z : T, Ausgabe von Liquidatiouspfand- | " Hj," Liguidationspfandbriefe über | von der jener Pfandbrief etwa ein- neuerungsscheine, dagegen ni ) e Alienlapilal « «a oa 75 000| — briefen mit Auteilscheinen. einen Nennbetrag von 100 Goldmark | gereiht wird. Anteil- E Gee Rit Reservefonds « « « o o. 7741/34

Gemäß Artikel L, § 2 Absay 2 der | nd mehr werden ebenso wie die ent- ITT. Umtauschverfahren, fügen sind, Arif e d s\{ulden Nlieditoren . « e os 13 500|—

Preußischen Durführungsverordnung | f, rechenden Anteilscheine an den Börsen| 4. Die Pfandbriefe früherer gahlung von Aufwertungs[chulden | Hrgichajtskonto « »+ « 6 9951| — Do MLN S. S. 40) | sprechenden Anteilscheine E Se ; verwendet werden. Hierbei werden 15 000!— vom 22. März 1928 (G.-S. S, 40) von Berlin und Breslau eingeführt | Währung sind unter Benußung der ie in Höhe ihres Nennbetrags Delkrederekonto „ „ o » - 2 937|4: händigt die Schlesische Ian mil | werden; für beide wird getrennte |-von uns ausgegebenen Einreichungs- sie A A d Ua: L be dri Gewinn « « «e e e» «] 63937143 Hustimmung der Aufsichtsbehörde, des | Börsennotiz erfolgen, so daß die Anteil- | formulare zwe-mäßig durch Ver- o 182 129177 Herrn Preußischen Ministers für Land- heine unabhängig von den Liqui- | mittelung einer Bank an eine der gerehnet, Sine U dot bet Ab _ «i Aeriufiéonto wirtschaft, Domänen und Forsten, den dationsgoldpfandbriefen börsenmäßig | unter 11 genannten Stellen ein- gahlter Hinsen fin E 5E Pp Gewinn- und Verlustkonto. a ge L gel Gläubigern | weiter veräußert werden können. zureichen. Einreihungsformulare können lösung in Liquidationspfandbriefen * A hlefisher landshastliher Pfandbriefe | "Di Ausgabe der Liquidationspfand- | bei allen Dienststellen der Schlesischen nit rig R Aux- | Handlungsunkosten . . 5 418/94 Fiberen Währung (also den nhabern briefe wird voraus\sihtlich nicht vor | Landshaft und der Schlesishen Land-! 2. Die are Rüdckzahlung von Auf Gewinn 1926 754491] der Taler- und Papiermarkpfandbriefe | F.de Februar 1929 beginnen können. | schaftlichen Bank sowie bei allen An- wertungsshulden is nur s 2 1927. DO.89208 63 937/43 und denjenigen früheren Fnhabern, t E S ficht nahmestellen kostenlos in Empfang ge- Schluß eines Kalenderviertelja res S deren Auswertungsanspruh auf Grund| o, gle Dor ee fblefisher sand- | nommen werden. Sie werden ferner und nur dann zulässig, wenn die ___69 296/37 Vorbehalts von dér Generallandshafts-| An alle Inha er schlesisch h ex | auf Antrag von der Schlesischen Gene- Absicht der Barzahlung der zu- . s direktion anerkannt worden ist), shafiliher Pfandbriefe srüherer rallandscha\tsdirektion, Taschenstraße 18, tändigen Fürstentumslandschaft | Gewinnvortrag « « - - - 7 6441 L 5 %ige \chles. laudschaftl. Gold-| Währung ergeht die N kostenlos zugesandt. Es dient zur Be- [vätestens drei Monate vor dem |Warenkonto « « «. . « 61 811/46 pfandbriefe (Liquidations- ae S oie AES E E ibleunlgina des Umialsbber ahrens, Schluß des Kalendervierteljahres G9 396137 i dbri öffentlichung, also in der Zeit vom 0H N : ; ilt worden ist. Ein Zwischen- : pfaudbriefe) 1928 bis 2. Januar | wenn möglichst viel Pfandbriefe hon mitgeteilt 1 \ en L Herzberg & Co. A.-G. in Liqui Über Zivanzig vom Hundert des auf- L Oktober s : Gelt d- | im Anfang der Frist eingereiht werden. zins (Artikel 21 der Reichsdurch- | Bruno es g C P e guwertenden Pfandbriefgoldmarkbetrags | 1929, thre Pfandbriefe zur zin n, Pfandbriefinhabern, die ihre alten führungsverordnung vom 29, No- Dr. Bruno Herzberg. aus. Diese L Ble Uns r des Nechte vorzulegen, | Ste am Shalter einer R A E g R 57287] s E als erste Teilausschüttung in Höhe ihres E ¿e . | abgeben und die Liquidationspfandbriefe geseßh — RGBl. Seite 8392) 2 : Ponabeirags auf den endgültigen Anteil | 9) bei der Schlesischen ras später dort bbolen werden Mrt den darf niht mehr abgezogen werden. Grifte-Budensberger an der Teilungsmasse anzurechnen. landschastédirektion in Breslau, Umtausch Kosten nit entstehen. 3. Sowohl die von der Schlesischen Kleinbahn-UAktien esellschaft &Jhnen werden Anteilscheine beigegeben, Taschenstraße 18, oder Die Bezeichtung der einzeluen Landschaft an die Pfandbrief- ein g die den Anspruch auf die Restquote ver-| b) bei Schweiduib - Jauer'- | Stücke nach Litera, Zinssaß, Serie inhaber als auch die von den Auf- zu Gudensberg. körpern. J. der Schweiduiß - Jauer'- und Nummer ‘ift zur Sicherstellung wertungsshuldnern an die Fürsten- Bilanz am 1. April 1928.

Die Liquidationspfandbriefe lauten schen Fürstentumslandschaft in | iner glatten Abwickelung unerläßlich. tumslandshaften zu [leistenden | ———— auf Goldmark — 1 Goldmark — den Ee a i S x [Es wird empfohlen, bei allen Stüen, Zahlungen haben nach Feingold- An Soil. NM ly Preise von 1/2700 kg Feingold —. Für 2. der Glogau - Sagane | die ein späteres Ausfertigungsdatum als wert zu geshehen. Sie sind in Baukonto R: 600 000] — cine Goldmark wird eine Reichsmark SApsentum elan at n Mo: | au 24 Juni 1917 aren aus den auf- deutscher Reihêwährung zu leisten | Syarkassenbestände u. Wert- bezahlt, sofern sih bei der Umrechnung gau, i: Oberschlefischen | sUwertenden Goldmarkbetrag zu ver- unter Zugrundelegung des je-| papiere: für das Kilogramm Feingold (\. unten e der n erschlefishe: merken. Unbedingt notwendig ist dies weiligen amtlich festgestellten ) Erneuerungsfonds am Biffer IV Nx. 3) cin Preis von nit Fürsteuntumslandschaft in Ra- jedoh nicht. Wo es unterbleibt, wird Preises derjenigen Feingoldmenge, | “ 4 1902 1 196 732/15 mehr als 2820 NM und nicht weniger tibor, O.:S., ; der aufzuwertende Goldmarkbetrag hier auf welhe der Anspru des Sinsen tür 107 4 501683 als 2760 RM ergibt. Die Liquidations- 4, der Breslau De | festgestellt, Er ist bei allen Stücken mit Gläubigers geht. Rücklage für 1927 . . 4 930| — pfandbriefe e durch landschaftliche Füxftentumslandschaft in Bres- 4 usfertigungsdatum bis einschließlich Als amtlich festgesteller Preis Er1ós für ausrangiertes Aufwertungshypotheken, deren Auf- lau, a | 24. Juni 1917 gleih dem Nennbetrage. für Feingold gilt der vom Reichs- “ Maférial us 7416176 wertungsbetrag erststellig innerhalb der 5. der Liegniß - Wohlauer Für Pfandbriefe mit spätere Aus- wirtschaftsminister oder der von | p) Erne1 sfonds I landschaftlihen Veleihungsgrenze im E Bs a s Lieg: fertigungsdatum E er gemäß ihm bestimmten Stelle im Dein N L R

»rundbuche eingetragen if 1 caß- ‘ N S eußi erordnung vom ich8anaciaer Breußische 2 ? en, È 58 gabe der Sabung der Schlesichen Land: G. dexr Münsterberg - Glaver | g! eembee Hie" Gr Wn om | Roichsanzeiger ali pelaeee | Sinfen für 1927. .| “628/47 saft vont 26. WAgufi 2988 uñd nad Fürftentumslandschaft in Fran- zu bestimmende aufzuwertende Gold- dein t ¡r N Goldpreis. 2A c) Spe jenen r ahaleo Maßgabe des Geseßes über die Pfand- kenstein i. Schles, markbetrag aus einer Tabelle, die bei Umrechnung in deutshe Währung N 1997‘ 343191 briefe und verwandten Schuldver- 7. der Neiße - Grottkauer |(\len Annahmestellen ausliegen wird, geschieht nah dem amtlich notierten Zinfen e gan 360| — schreibungen öffentlih-rechtliherx Kredit- Fürstentumslandschaft in Neiße, | nd die wir Interessenten auf Antrag Mittelkurs der Berliner Börse für | 5 Rücklage für 41A anstalten vom 21. Dezember 1927 S. der Oels « Militscher kostenlos zur Verfügung stellen. Jeder das Pfund Sterling (Auszahlung d) L T aden s am 1909/20 (R.-G.-Bl, I S. 492) gedeckt; sie stehen Fürftentumslandschaft in Oels, Einreicher ist danah in der Lage, an London). Jn beiden Beziehungen l. 4. 1927 “t: 600 — Lins ear Dein da sechs- 9. der Görlißer Fürstentums- ¿x Hand der erwähnten Tabelle die ilt ale Stichtag A 10 52a Sällig- n Nüdklage tar lustkouto o Blas prozentigen landschaftlichen Goldpfand- landschaft in Görliß, Einseßung des richtigen Goldmark- feit8smonats, jedoch der 10. deg | Sewinn- und Verlustkon E A briefen gleih. Sie werden vom 1. Zuli | €) bei der Schlesischen Landschaft- betrages nachzuprüfen. Vormonats, wenn dec Fällig!eits- 803 30172 19288 ab mit 5 verzinst; der exste lihen Vank in Breslau, B. Die von einem Pfandbrief- tag in den ‘ersten zehn Tagen eines Haben Binsschein lautet über einen Fahres- Zwingerstraße 22 (Haupt: | gläubiger eingereichten Pfandbriefe Monats liegt. Werden am Stich- Aktienkapitalkonto 600.000! — betraç, und ist am 1. Juli 1929 fällig; annahmestelle). werden ihrem aufzuwertenden Gold- tage Londoner Feingoldpreise nit | F, apt Gs Er Uag: i die späteren Zinsscheine lauten über | Anunahmestellen für diese Pfand- markbetrage nah zusammengerenet. bekanntgemacht oder amtiiche No- s des Erneuerungs- eis Halbjahresraten, fällig am 2. Jonuar | briefe sind ferner: Der 20 % ige Aufwertungsbetrag wird, tierungen für das Pfund Sterling Nd E , s © und 1, Fuli. Die Liquidationspfand-| a) die Zeichnungsabteilung der soweit er ein Vielfaches von 10 oder niht bewirkt, so gelten die vor Bestand des Erneuerungs- 96 698147 briefe sind seitens der Jnhaber unkünd- Neich8bank, Verlin 8W. 111, 95 Goldmark (mindestens also 20 Gold=- diesem Tage befangen ten : fonds IL ._. : aar bar; sie werden nah Maßgabe der für Breite Strafe 8/9, und alle | mark) beträgt, mit Liquidationspfand- Preise und Notierungen Ergibt | Bestand des Spezialreserve- ¿amie: die Aufwertungshypotheken aufkommen- mit Kasseneinrichtung ver- |hriefen nebst Änteilscheinen belegt. Auf- ih E dieser Umrechnung für das | „, \nds R i den Tilgung zum Nennbetrage eingelöst. sehenen Reichsbankanstalten, wertungsbeträge bis zu 19,99 Goldmark Kilogramm Feingold ein Preis | Bestand des Bilanzreserve- S codlis Die zur Einlösung kommenden Stücke | b) die Deutsche Bauk in Berlin | und Spigen bis zu 9,99 Goldmark von nicht mehr als 23820 RM und | „fonds ..... A eet Ide wevden jährlich mindestens einmal W, 8 und ihre sämtlichen Zweig- | werden bar ausgezahlt. Durch diese von niht weniger als 2760 RM, | Gewinn- und Verlustkonto a durch Auslosung bestimmt. Auch außer- niederlassungen, Para lng Wen die Ansprüche des so ist für jede Goldmark eine Reichs- 803 301172 ordentliche Tilgungszahlungen sind zur| €) die Zweigniederlassungen der Pfandbrtefgläubigers auch auf die der mark zu entrichten Gewiun- und Verlustrechnung Einlösung zu verwenden. Einlösungs- Schlefischen Landschaftlichen Spige entsprechenden weiteren Hebungen Br eratitloths Feingoldwert ist | ¿;; di Zie it vom 1. April 1927 termin ist der 2. Januar oder der Bank in Frankenstein, Jauer, aus dex Teilungsmasse abgegolten. So- von der Generallandschaftsdirektion für V3 31 März 1928 1. Juli. Spätestens Cine Monat baus Liegniß, Neiße, Oels, Natibor weit Banken für mehrere Kunden vor den jeweiligen Fälligkeits- | — i . März Ï L Her werden die zur Aufkündigung aus- und Glogau (Stadtbaunk). ' Pfandbriefe zum Umtausch einreichen, terminen im Deutschen Reihs-| g Soll RM z gelosten Nummern sowie Ort und Zeit | Diese Aufforderung bezieht ih auf is es unbedingt erforderlich, die anzeiger und Preußischen Staats E L . 5 r OoeLA threr Einlösung im Deutschen Reichs- | alle altlandschaftlihen Güterpfandbriefe Stücke für jeveu Kunden gesondert (eiber Enn liaben Betriebsausga fn N 1E anzeiger und Preußishen Staats- | (auf Taler lautend) und alle Nummern- zu verzeichnen, damit die zur Ver- 4. Die Bestimanungen L Beg Erneuerungsfonds E s A anzeiger bekanntgemaht Der Til-| pfandbriefe Litera A, C und D (auf teilung auf die „einzelnen Depots | * inden auf dinglih nicht mehr ge- Erneuerungstonds IL. „. 3601 — gu9ssab ist zurzeit auf % 24 jähr- | Taler oder Mark [autend), also bezüg- | erforderlihe Stückelung und die icherte Forderungen entsprechende OCHM T ERGn hs E po lich festgeseßt; er kann gemäß § 11 Ab- | lih der Markpfandbriefe sowohl auf die | richtige Zuteilung von Barspißen nwendung. : Gewinnsaldo “eo sat; 1 der Preußischen Sorma vom | Vorkriegs- wie die Nahkrieasstüde. erzielt wird. Einer. Angabe der Breslau, den 29. September 1928. 241 337/26 10. Dezember 1925 (G.-S. S. 169) er- | Ausgeschlossen von der Verpflichtung Person der einzelnen Kunden be- Schlesische Generallandschafts-

öht wevden. Die Liquidationspfand- | zur Vorlegung sind nur die bereits darf es dabei nit. (Im einzelnen direktion. An N 12 727|38 Lricte (ohne Anteilscheine) können zur | zum 31. Dezember 1927 zur Barzahlung siehe Merkblatt für Banken, das diesen v G Vortrag auf neue Nechnung 997 217132 Ablösung der Schlesischen landschaft- | aufgekündigten Pfandbriefe, die das auf Wunsch durch. die Schlesische Land- Betriebseinnahmen « « « 1078/06 lihen Aufwertungshypotbeken benußt Ausfertigungsdatum vom 24, Funi 1922 S Bank zu Breslau, Zwinger- Seines Ut SCUIEG werden; sie werden mit ihrem Nenn- | oder ein späteres Ausfertigungsdatum tvaße 22, kostenlos zugesandt wird.) onstige Einnahmen . . .|} 0 betvag auf den Aufwertungsbetrag der | traaen. E 5 Ux Aufüiwertungsbeträge von 200 ä 241 337136 Hypothek angerechnet. Die Zinsscheinbogen nebst Evneue- Goldmark an aufwärts werden Wünsche T Olftien- Gewinnverteilung:

Ausgegeben werden Stücke über 20, | rungsscheinen sind, soweit vorhanden, nah bestimmter Stückelung nach Mög=- 2 20/0 Dividende von 600000 #Æ M 25, 30, 50, 100, 200, 300, 500, 1000 und | mit einzureihen. Soweit dies nicht ge- lichkeit berücsihtigt werden. Für ge- il ten Aktienkapital 12 000, — 8000 Goldmark. : schehen kann, muß eine Prüfung der ringere Aufwertungsbeträge werden die ge ê d 0 Bilan n Res S

Nur die Stücke zum Nennbetrag von Legitimation des Pfandbriefinhabers nah der Stücckelung der Liquidations- [57595] BVo ta auf neue Rechnung - 1154085 100 Goldmark und darüber sind zur vorbehalten bleiben. ; pfandhbriefe in Frage kbommenden größten Her Dr. Paul Brüders, Berlin, if rtrag —— Einführung an der Börse bestimmt. | Werden Pfandbriefe niht bis zum Stücke zugeteilt werden. Hierdurch soll inf és Ablebens aus unserèm Aufsic6israt Sumnia 24 140,85 Werden mehrere kleinere Stücke im Ge- 2, Januar 1929 vorgelegt, fo kann die Ausgabe der zur Einführung an der Nl S hiederi: Gudensberg, den 4. Juli 1928. samtnennbetrage von 100 Goldmark die Schlesische Landschaft die Liqui- Börse nicht bestimmten Stü D i. München, den 26. September 1928. Der Vorstand der oder einem Vielfachen davon bei der | dationspfandbriefe nebst Anieilsheinen Nennbetrage von 20 his 50 E n Süddeutsche Nücekversicherungs- Grifte-Gudensberger Generallandschaftsdirektion oder bei der und die baren Spibenbeträge, die auf auf die zur Durchführung des Um- Aktien-Gesellschaft, Kleinbahn-Aktiengejellschaft,

Schlesischen Landschaftlihen Bank in diese Pfandbriefe entfallen, hinterlegen, | tausches unerläßlihe Mindestzahl be- tvas! t i Brede. W. Meyer. S Aae f werden sie kosten- | sofern nicht innerhalb der Frist der | hränkt werden. A Parti Chemnis