1928 / 235 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 08 Oct 1928 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- und Staat8anzeiger Nr. 235 vom 8. Oktober 1928. S.

Preußen vom 21. 9. 1927 (FMBI. S. 384 1. 385) werden |

für die praktische Ausbildung und die zweite Staatsprüfung der Vermessungsingenieure die nachstehenden näheren An- ordnungen erlassen:

I. Allgemeine Bestimmungen.

(1) Dcs Gesuch um Ausbildung im höheren Vermessungs- dienste muß spätestens 6 Monate nah Bestehen der ersten Staats-

prüfung dem Finanzminister eingereiht werden.

(2) Dem Gesuche sind beizufügen:

à) das Zeugnis über die bestandene erste Staatsprüfung der Vermessungsingenicure und, sofern nicht die Einreichung des Gesuches um Ausbildung unmittelbar nah Ablegung der ersten Staatsprüfung exfolgt,

b) eine Darstellung des Lebensganges, l für die Zeit nah

c) ein Unbescholtenheitszeugnis der f dex ersten Staats- Ortspolizeibehörde | prüfung.

(3) Fn dem Gesuche kann mit entsprehender sahlicher Be- gründung angegeben werden, welchem Regierungspräsidenten 2 Ab}. 2) der Bewerber zu sciner Ausbildung überwiesen zu werden wünscht.

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(1) Der Finanzminister entscheidet über das Gesuch des Be- verbers nah Einsicht in die Prüfungs8akten; die Zulassung zur Aus- bildung wird versagt, wenn sich ergibt, daß der Bewerber sich hat Verfehlungen zushulden kommen lassen, die seine Einstellung im Staatsdienste bzw. seine Vereidigung als Vermessungsingenieurx gemäß § 36 Abs. 2 der Neichsgewerbeordnung ausschließen.

(2) Von dem Finanzminister wird dex Bewerber einem Re- gierungspräsidenten, dex seine Ausbildung allgemein leiten soll, überwiesen.

(3) Für diejenigen Bewerber, die sich nicht innerhalb 6 Monaten nah Genchmigung ihres Zulassungsgesuhs bei dem Regierungspräsidenten 2 Abs. 2) melden, verliert die Zulassung ihre Gültigfeit.

(4) Der Regierungspräsident veranlaßt die Vereidigung des PVewerbers (als Beamten) und trifft die erfordexlihen An= ordnungen für seine Ausbildung.

I. Die praktische Ausbildüing. S De

(1) Der Ausbildungsdienst beginnt mit dem Tage des Dienst- antritts bei dem ausbildenden Beamten dex Ausbildungsstelle 7 Li 80

(2) Die praktische Ausbildung soll dem Kandidaten vor allem die sichere Beherrshung der Grundlagen dex späteren Arbeits- gebiete des Vermessungsingenieurs vermitteln, so daß er im Ver- messungsdienste der Staats-= und Kommunalverwaltungen eine selbständige Stellung mit S4 Sa kann,

(N) Der Kandidat ist auszubilden:

a) 15 Monate bei der Katasterverwaltung,

b) 12 Monate bei der Landeskulturverwaltung,

c) 6 Monate bei Selbstverwaltungsbehörden, die eigene Ver- messungsämter unterhalten,

a) 2 Monate bei Grundbuchämtern,

e) 1 Monat bei dem Reichsamte für Landesaufnahme.

(2) Während der Ausbildungszeit in dex Katasterverwaltung ist der Kandidat auszubilden:

a) 8 Monate bei Katasterämtern,

b) 4 Monate bei Katasterneumessungen, i c) 3 Monate bei der Katasterverwaltung einer Regierung.

(3) Während der Ausbildungszeit in dex Landeskulturver- waltung ist der Kandidat auszubilden:

a) 9 Monate bei Kulturämtern,

b) 3 Monate bei einem Landeskulturamte. G

(4) Die Ausbildung bei den einzelnen Ausbildungsstellen i} ohne triftigen Grund nicht zu unterbrehen. ; /

(5) Abweichungen von den in den Abs. 1 bis 3 angegebenen Ausbildungsstellen und Zeiträumen bedürfen der Genehmigung des Oberprüfungsausschusses und sind nux für die Dauer his zu 3 Monaten zulässig. “n

D.

(1) Zu Beginn der Ausbildung is der Kandidat einem Katasteramt als erste Ausbildungsstelle im Sinne des § 4 zur all- emeinen Unterweisung in allen katasteramtlihen Arbeiten zu Uberweisen. 5 E Cie Reihenfolge der Ausbildung hei den übrigen Aus- bisdungsstellen wird nah Anhörung des Kandidaten unter mög- lichster Berücksichtigung seiner Wünsche von dem Regierungs- Þprâsidenten, der die Ausbildung allgemein leitet (S 2 Abs. 2), fort- laufend festgeseßt. Die Ueberweisungen des Kandidaten an die einzelnen Ausbildungsstellen erfolgen auf Ersuchen des Regie- rungspräsidenten 2 Abs. 2) durch den betreffenden Chef der ausbildenden Reichs-, Staats- und Selbstverwaltungsbehörde (bei der Landeskulturverwaltung durch den Präsidenten des Landes- kulturamts, bei der Fustizverwaltung durch den Vberlandes- erichtspräsidenten, bei dem Reichsamte für Landesaufnahnme duxch Bi Präsidenten des Reichsamts usw.). Der Kandidat hat die Ausbildungsstelle bei der Selbstverwaltungsbehörde in der Regel selbst zu suchen und sie dem Regierungspräsidenten zu „benennen. Der Reolerimaöpuädent überweist alsdann den Kandidaten der Selbstverwaltungsbehörde für die Dauer der Ausbildung. Von den Selbstverwaltungsbehörden kommen nux diejenigen für die Ausbildung in Betracht, deren Geschäftsumfang eine vielseitige Ausbildung gewährleistet, die sih ferner bereit erklären, die Aus- bildung sahgemäß einzurichten und die dem Regierungspräsidenten das Recht zusichern, sich jederzeit einen Einblick in die Ausbildung zu verschaffen. Diese Bereitwilligkeitserklärung der Selbstver- waltungsbehörde hat der Kandidat zuvor sich zu beschaffen und sie dem Regierungspräsidenten vorzulegen. E i

(3) Die einmonatige Ausbildung bei dem Reichsamte für Landesaufnahme erfolgt in der Form cines Lehrganges. Die Ge- staltung, insbesondere der Lehrplan dieses Lehrganges unterliegt besonderer Vereinbarung zwischen dem Reichsminister des Innern und dem Finanzminister. Der Zeitpunkt der in jedem Jahre statt- findenden Lehrgänge wird rechtzeitig bekanntgegeben werden.

S. 6. ; i ;

Während des Ausbildungsdienstes kann der Kandidat, wenn es im Futeresse der Ausbildung liegt oder sonst entsprechende tristige Gründe vorhanden sind, von dem Regierungspräfidenten (§2 Ab}. 2) ausnahmsweise auh einex Ausbildungsstelle in einem anderen Re- gierungsbezirke bzw. in einem anderen Landeskulturamtsbezirke als dem, in dem die Ausbildung begonnen wurde, vorübergehend über- wiesen werden.

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S7,

(1) Der Kandidat ist während der gonzen Dauer der Aus- bildung dem Regierungspräsidenten 2 Abs. 2) disziplinarish unterstellt. Er hat aber den dienstlihen Anordnungen aller mit seiner Ausbildung betrauten Beamten Folge zu leisten.

(2) Der Chef der ausbildenden Behörde 5 Abs. 2) hat darauf hinzuwirken, daß der Kandidat innerhalb, und außerhalb des Dienstes ein seiner Stellung entsprechendes Verhalten beobachtet. Er hat ferner den Beamten zu bestimmen, der den Ausbildungs- gang im einzelnen zu überwachen hat und dessen Pflicht es ist, darauf zu achten, daß die Beschäftigung des Kandidaten im JFnnen- und Außendienst bestimmungsgemäß erfolgt (Oberregierungs- und esteuerrat, Regierungs- und Steuerrat, Regierungs- und Ver- messungsrat, Vorsteher des Vermessungs8amis einer Selbst- verwaltungsbehörde, aufsihtführenden Richter usw.). /

(3) Zur Ausbildung im einzelnen wird der Kandidat von dem die Ausbildung überwahenden Beamten (Abs. 2) einzelnen Sachbearbeitern zugewiesen.

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(4) Nah Möglichkeit sind dem Kandidaten ivährend der Be schäftigung bei den einzelnen Ausbildungsstellen Aufgaben au den betreffenden Faäachgebieten zur schriftlichen Bearbeitung zu

stellèn. Die Arbeiten sind von dem mit der Ausbildung im ein-

¡elnen beauftragten Beamten (Abs. 3) zu prüfen und mit dem Kan didaten durchzusprechen.

(5) Dem Kandidaten ist auch Gelegenheit zum freien Vortrag zu geben.

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83.

(1) Der Kandidat hat ein Arbeitsverzeichnis zu führen, in dem eine Uebersicht seiner Tätigkeit unter Hervorhebung der einzelnen bedeutenderen Arbeiten zu geben ift.

(2) Das Verzeichnis ist monatlich dem mit der besonderen Leitung der Ausbildung betrauten Beamten (8 7 Abs. 3) und min- destens vierteljährlich dem gemäß § 7 Abs. 2 mit der Ueberwachung der Ausbildung beauftragten Beamten zur Prüfung und Be- scheinigung gegen Rückgabe vorzulegen. Mindestens alle Viertel- johre ijt eine beglaubigte Abschrift des Arbeitsverzeichnisses dem Chef der ausbildenden Behörde 5 Abs. 2) einzureichen.

(3) Während der Beschäftigung bei Selbstverwaltungsbehörd-n hat der Kandidat dem die Ausbildung allgemein leitenden Res gierungspräsidenten 2 Abs. 2) mindestens vierteljährlih eine beglaubigte Abschrift des Arbeitsverzeihnisses nah Prüfung und Bescheinigung durch den Vorsteher des Vermessungsamts (F 7 Abs, 2) und den die Ausbildung im einzelnen leitenden Beamten (S 7 Abs. 3) durch den Chef der Selbstverwaltungsbehörde einzuut- reichen,

8 9, /

(1) Nah Beendigung eines Ausbildungsabschnitts hat jeder mit der Ausbildung im einzelnen beauftragte Beamte 7 Abs. 3) dem Kandidaten unter Angabe der von ihm ausgeführten größeren Arbeiten ein Zeugnis über seine Leistungen und seine Befähigung sowie über sein dienstlihes und außerdienstlihes Verhalten auszu- stellen und darin anzugeben, ob er das Ziel der Ausbildung er- reicht hat. Eine beglaubigte Abschrift dieses Schlußzeugnisses, die beglaubigten Abschriften des Arbeit8verzeichnisses 8 Abs. 2) und die gefertigten Arbeiten 7 Abs. 4) nebst einer Aeußerung des mit der Ueberwachung der Ausbildung beauftragten Beamten (Oberregierungs- und -steuerrats, Regierungs- und Steuerrats, Regierungs- und Vermessung8rats, Vorstehers des Vermessungs- amts einer Selbstverwaltungsbehörde, aufsichtsführenden Richters usw.) sind von dem Chef der ausbildenden Behörde dem Regîe- rungcspräsidenten (S 2 Abs. 2) mit der Rüciüberweisung des Kan- didaten zu übersenden. S

(2) Ergibt sih aus dem Zeugnis (Abs. 1) am Schlusse eines Ausbildungsabschnitts, daß der Kandidat das vorgesehene Endziel nicht erreiht hat, so hat der Regierung8§präsident 2 Abs. 2) un- verzüglih dem Finanzminister darüber zu berihten. Der Finanz- minister entscheidet, ob der für den betreffenden Ausbildungs- abschnitt festgeseßte Zeitraum entsprechend zu verlängern ist oder ob der Kandidat den betreffenden Ausbildungs8abschnitt gänzlich zu wiederholen hat. : e

N Der ‘Saidibai darf einem späteren Abschnitte des Aus- bildungsdienstes nux überwiesen werden, wenn der Zweck der Ausbildung in dem früheren Abschnitt erreicht ist.

8 10. E :

Führt ein Kandidat sih tædelhaft oder vernachlässigt er seine Ausbildung durch fortgeseßten Mangel an Fleiß, so kann sein Aus- {luß von der weiteren Ausbildung durch den Chef der derzeitig ausbildenden Behörde nah Benehmen mit dem Regierungspräsi- denten 2 Abs. 2) bei dem Finanzminister beantragt werden.

) Â k Z sich nah den allgemeinen für die Beamten im Vorbereitungs- dienst erlassenen Bestimmungen. L a

(2) Erholungsurlaub und Krankheitszeiten werden nur auf das einzelne Jahr des Ausbildungsdienstes und nur insoweit an- gerechnet, als sie zusammen während dieses Jahres einen Monat niht übershreiten; unter Fahr des Ausbildungsdtenstes is der vom Dienstantritte des Kandidaten 3) ab laufende jährliche Zeitraunt zu verstehen. Die Anrechnung erfolgt so, daß der La des einzelnen Ausbildungsabschnitts nicht beeinträchtigt R, unter Umständen auf mehrere Aus8bildungs8abschnitte nah Ver- hältnis von deren Dauer. f; 2 a (3) Urlaub zu anderen Zwecken wird bis zur Daue1 eines halben Fahres von dem die Ausbildung allgemein leitenden Re- gierungspräsidenten 2 Abs, 2), darüber hinaus von. dent Finanz- minister erteilt. Dieser Urlaub wird în der Regel auf den Aus- bildungsdienst nicht angerechnet.

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Messungen zur Erneuerung oder Fortführung A, Ba es sowie alle sonstigen den Vermessungsingenieuren een Landmessern) vorbehaltenen Arbeiten dürfen die Kandidaten nicht selbständig ausführen.

S 11. i E E (1) Die Erteilung von Erholungsurlaub an Kandidaten richtet

L A : E

Die Uebernahme cines Nebenamts oder einer Nebenbeschäfti- gung bedarf der Genehmigung des Negierungôprästdenten O 1 Abs. 2), auch wenn sie nur vorübergehend und ohne En ge geschieht; die Genehmigung ist zu versagen oder zu entgichen, wenn der Erfolg des Ausbildungsdienstes durch die Uebernahme gefährdet erscheint.

8 14. R :

Während der Ausbildung erhalten die Kandidaten feine Zergütungz es können ihnen jedoch während der Dauer der Aus- bildung nach Maßgabe der allgemeinen Bestimmungen Unter- haltszushüsse gewährt werden,

ITI. Die zweite Staatsprüfung. & 165, / :

(1) Die zweite Staatsprüsung findet vor dem Oberprüfungs- ausschusse für das höhere Vermessungswesen in Berlin statt, Die beteiligten Minister regeln die Zusammenseßung des Obers- prüfungsaus\{chusses und erlassen für ihn eine besondere Geschäfts- anweisung. L

(2) Die zweite Staaisprüfung umfaßt: i

a) die Anfertigung einer twoissenschaftlihen Arbeit, i

b) die Bearbeitung von Aufgaben unter Aufficht (\hrift-

liche Prüfung),

c) eine mündliche Prüfung.

8 16. :

(1) Der Kandidat kann drei Monate vor Beendigung der vorgeschriebenen Ausbildung die Zulassung zur lrigi pte: nd prüfung bei dem Regierungspräsidenten; der die Ausbildung allgemein leitet 2 Abs. 2), nachsuchen, Der Regierungs- präsident, dem der Kandidat auch noch während der Ablegung der Prüfung disgiplinarisch untersteht, leitet das Gesuch unter Beifügung der Dienstakten, der Abschriften der während des Ausbildungsdienstes erteilten Zeugnisse 9 Abs. 1), der Ab- riften der Arbeitsverzeichnisse 8 Abs. 2 und 83) und der gefertigten Arbeiten T Abs. 4) sowie einer gutachtlichen Aeuße- rung, ob der Kandidat die Vorausfeßungen für die Zulassung zux zweiten Staatsprüfung der Vermessungsingenieure erfüllt und die Vorbereitung bis zur Ablegung der Prüfung vollendet haben wird, dem Oberprüfungsausschusse für das Höhere Ver- messung8we]en zu. y L :

Mes Die Afasfuno und die Erteilung der Aufgabe für die wissenschaftliche Arbeit erfolgt in keinem Falle vor Abschluß der Ausbildung. ï 5

(3) Ueber das Zulassungsgesuch entscheidet der Oberprüfungs- aus\chuß. Die Entscheidung is dem Kandidaten vom Ober- prüfungsauss\chusse, gegebenenfalls unter gleihgeitiger „Uebers sendung der Aufgabe zur wissenschaftlichen Arbeit 15 Abs. 2) mitzuteilen. Der -Regierungspräsident ist von der Entscheidung in Kenntnis zu seßen.

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S AL (1) Die Zulassung zur zweiten Staatëprüfung ist \pätesteng binnen vier Jahren nach Beginn der Ausbildung nachzusuchen,

(2) Eine spätere Meldung ist nur mit Genehmigung des Fi 11 nimste ¡U ista & 18, (1) Der Oberprüfungsaus\schuß stellt die Aufgabe fürc dis

iche Arbeit.

(2) Alle beteiligten staatlichen - Dienststellen Haben zu D dt g - é é i p c T A I Prüfungszwecken geeignete Akten usw. “auf Anfordern zur Ver« fügung zu stellen.

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8 10.

(1) Der Kandidat hat die wissenschaftli*he Arbeit binnen drei Monaten abzuliefern mit der eigenhändig geschriebenen Era klärung, daß er sie ohne fremde Hilfe angefertigt und sich anderer als der von ihm angegebenen Schriften, Karten usw. nicht be dient habe.

(2) Die Yblieferungsfrist kann von dent Vorsißenden des Oberprüfung8aus\chusses aus triftigen Gründen verlängert werden. Bei Erkrankung des Kandidaten ist cin amtsärztliches Zeugnis beizubringen.

(3) Genügt die Arbeit den Anforderungen, so wird dex Kandidat zur weiteren Prüfung vom Vorsibenden des Ober- prüfungsausshusses vorgeladen. :

(4) Wird dîe Frist für die Ablieferung der Arbeit ohne triftigen Grund versäumt, so gilt die Arbeit als verfallen.

(5) An Stelle einer ungenügend ausgefallenen oder einer vers fallenen Arbeit (Abs. 4) kann dem Kandidaten eine neue Aufgab erteilt werden, sofern er einen Antrag binnen längstens 3 Mos naten nach der Benachrichtigung von dem ungenügenden Ausfall oder nach Ablauf der versäumten Ablieferungsfrist stellt. Wird auch die zweite Arbeit niht rechtzeitig abgeliefert oder muß sie für ungenügend erachtet werden, so gilt die Prüfung als erstmalic nicht bestanden. Dem Kandidaten wird alsdann auf Antrag noh eine dritte Aufgabe zur Bearbeitung überwiesen, Genügt auch die dritte Arbeit nicht den Anforderungen, so ist dex Kandidat zus weiteren Prüfung niht mehr zuzulassen 26).

8 20. :

(1) Die shriftliche Prüfung erstreckt sih auf drei Tage. Sî& besteht in der Lösung kleinerer Aufgaben aus allen odex einzelne von den im § 22 bezeihneten- Prüfungsfächern.

(2) Die \hriftlihe- Prüfung findet unter E von mins destens einem Mitgliede des OerprlisungauRGn] es statt.

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(1) Die schriftlichen Arbeiten werden vom Oberprüfung§ausa {chuß ausgewählt und begutachtet. Für jede Aufgabe wird b stimmt, ob und welche Hilfsmittel bei der Lösung benußt werdeit dürfen.

S Sind sämtliche {chriftlihen Arbeiten für ungenügend erz achtet, so ist die Prüfung nicht bestanden.

8 22. j

(1) Die mündliche Prüfung dauert zwei Tage und umfaßk folgende Prüfungsfächex:

a) Landesvermessung,

Þ) Katastermessungen,

c) Kataster und Grundbuch,

d) Landesfulturwesen,

e) kfommunales Liegenschaftswesen und

f) Geseßes- und Verwaltungskunde. : i

(2) Fn der mündlichen Meh ist von dem Kandidaten eft freier Vortrag über eine für diesen Zweck besonders gestellte Auf gabe zu fordern.

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(1) Das Gesamturteil über das Ergebnis der Prüfung t nah den Abstufungen: nicht bestanden, bestanden, gut bestanden, sehr gut bestanden, mit Auszeihnung bestanden gzusammenzufassen,

(2) Die Prüfung gilt als nicht bestanden, wenn der Prüfling in einem Fache völlig versagt hat. /

(3) Nah Beendigung der Prüfung wird dem Kandidaten das Ergebnis durch den Vorstßenden des Oberprüfungsaus\chusses mit geteilt. /

: (4) Für die Kandidaten, die die Prüfung bestanden haben stellt der Oberprüfungsausschuß alsbald ein Zeugnis aus, erkennt ihnen die Befähigung zum Vermessungsingenieur in einem bes sonderen Befähigungsnachweise zu und spricht ihnen gleichzeitig in diesem Befähigungsnachweise die Ernennung zum Vermessungs- ingenieur aus 5 der Vorschriften übex die Ausbildung und Prüfung der Vermessungsingenieure in Preußen vom 21. 9. 1927 FMBl. S. 384).

8 24,

(1) Wenn der Kandidat ohne s\tihhaltige Gründe niht zue \hriftlihen oder mündlichen Prüfung erscheint, oder einen dieser beiden Teile der Prüfung untierbricht, so gilt die Prüfung als nicht bestanden. E

(2) Wird eine Prüfung in ihrem sonst günstigen Verlauf aus triftigen Gründen vor Beendigung der s{hriftlihen Prüfung unterbrochen, so ist diese von neuem abzulegen. Erfolgt die Untero brechuno aus gleihen Gründen während der mündlichen Prüfung, so ist rur diese, und zwar ganz aufs neue abzulegen. Wenn der Prüfling aber hon vor der Unterbrehung in einem Prüfungs» gegenstande völlig versagt hat, so gilt die Prüfung als nicht be- standen. :

& 20. j

(1) Zt die Prüfung erstmalig nicht bestanden [S 19 (6), 8 21 (2) § 23 (2), § 24 (1) und (2)], so kann sie einm a l wieders holt werden. Der Oberprüfungsausshuß bestimmt alsdann, ob eine neue wissenschaftliche Arbeit zu fertigen ist und ob die shrift- lihe und mündlihe Prüfung ganz oder in einzelnen Teilen gzu wiederholen ist, ferner nah welchem Zeitraume sie frühestens wiederholt werden kann. | E

(2) Die Meldung zur Wiederholung der Prüfung muß spätestens ein gk Ln dex Benachrichtigung über ihren uns günstigen Ausfall erfolgen. E E s 9 Auf Eotuden des Oberprüfungsausschusses sind die Kan- didaten, welche die Prüfung zum ersten Male nicht bestanden Haben, von dem Regierungspräsidenten 2 Abs. 2) in den Anus tildungsdienst zuröckzuverweisen. Der tweitere Ausbildungsdienst dauert mindestens sech8 Monate, kann indessen von dem Obers prüfungsausschusse bis auf 12 Monate erstreckt werden. Untero brechungen können nux unter entsprehender Anwendung der Bez stimmungen im § 11 Abs. 1 und 2 angerechnet werden.

L 26.

(1) Kandidaten, die zweimal die zweite Staatsprüfung nicht bestanden haben, sind zur Prüfung grundsäblih niht mehx zu- zulassen. Sie sind von dem Regierungspräsidenten 2 Abs. 2) unverzüglih aus der staatlihen Ausbildung zu entlassen. Dem Regierungspräsidenten sind von dem Vorsibenden des Ober- prüfungsaus\chusses alle hierauf bezüglihen Mitteilungen um- gehend zu machen. i A E

(2) AusnahmS8weise können die beteiligten Minister auf Antrag den Kandidaten zu einer weiteren Wiederholung der Prüfung zulassen. Jn diesem Falle bestimmen sie nach Anhörung des Oberprüfungsaus\chusses die Dauer und den Gegenstand des weiteren Ausbildungsdienstes.

8 27. É (1) Kandidaten, die den Weisungen der Mitglieder des Ober- prüfungsausshusses nicht Folge leisten oder die sih bei den unter Aufsicht anzufertigenden Arbeiten anderer als der ihnen gestatteten Hilfsmittel bedienen, können von dem Finanzminister je nah dem Grade derx Verfehlung auf Zeit odex für immer von der zweiten

Staatsprüfung ausgeschlossen werden. Dasselbe gilt von den

Kandidaten, deren Versicherung über die selbständige Anfertigung der wissenschaftlichen Arbeit 19 Abs. 1) als nicht wahrheitsgemäß befunden wird,

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zum Deutschen ReichSanzeiger unò Preußischen Staatsanzeiger

Itr. 235. Berliner Börse vom 6. Yktober

Börsenbeilage

1928

Amtlich festgestellte Kurfe.

1 Franc, 1 Lira, 1 Lën, 1 Pefeta = 0,80 RM, 1 österr. Gulden(Gold) =2,00RM. 1 Gld. österr. W.=1,70RM. 1 Kr. ung, oder tschech. W. = 0,85 NM. 7 Gld. südd. Æ. = 12,00RM. 1 Gld. holl.W.= 1,70 RM. 1 Mark Banco = 1,50 RM. 1 skand. Frone = 1,125 RM. 1 Schilling é Rubel (alter Kredit-RbL.) == 2,16 RM. l alter Eoldrubel = 3,20 NM. 1 Pefo (Gold) = 4,90 NM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar = 4,20 NM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. 1 Shanghai-Tael = 2,560 NM. 1 Dinar = 3,40 RM. 1 Yen = 2,10 RM. 1 HZloty, = 0,90 RM. 1 Pengö ungar. W. = 0,75 NM.

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung F be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

österr. W. == 0,60 RM.

lieferbar find.

Das hinter einem Wertpapier befindlide Heichen © bedeutet, daß eine amtliche Preisfestsiellung gegen-

wärtig nicht stattfindet,

Die den Aktien tn der zweiten Spalte beigefügten Biffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den legten zur Ausscchitttung ge- kommenen Gewinnanteil. Js nur ein Gewiun- ergebnis angegeben, fo is es dasjenige des vorleßten

Geschäftsjahrs.

Die Notierungen für Telegraphische Nus. sgahlung jowie fir Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. B挔 Etivaige Drucfehler in den Heutigen Kursaugaben werden am nächsten Börseus- tage ïîu der Spalte „Voriger Kurs“ be- richtigt werden. Irrtiümliche, später amts lich richtiggeftellte Notierungen werden chluß des KurIzettels mitgeteilt.

Bankdiskont. Berlin 7 (Lombard 8),

möglichst bald am S als „Berichtigung4

Amsterdam 4%. Brüssel 4. H

1 Danziger Gulden

Danzig 6 (Lombard 7), l elfingfors 6%. Jtalien 5%. Kopenhagen 5, London 45. Madrid 5.

Paris 3{: Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 4%.

Deutsche festverzinslihe Werte.

Auleiheu des Neichs, Schutzgebietsanleihe u,

Mit Zinsberechnung.

der Läuder, Rentenbriefe.

6% Dt. Wertbest. Ank.2:

10-1000Doll. f.1.12;3 1.13 6h do. 10—1000D.,f.351 1.9 64Dt.Reihs-A.27 uk3

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Mecklenburg - Schwerin Anl. - Auslosungss{ch. * Meckl.-Schwer. A.-Ablöf-

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Dtsche. Wertbest, Unt, b, 5DolU., fäll, 2.9,35 Anhalt. Staat 1919.

Deutsche Schutgebiet=-

Wak | KLT | 6,56b

Geklindigte und ungekündigte Stüce, verloste und unverloste Stücke.

4,34% Brandenb. agst. b.31.12.17 19,8b 4, 38h Hann9v.,ausgst.b.31.12.17 4,34% Hess.-Nafs., agst. b.31.12.17 18,56 43 Lauenburger, agst. b.81.12.17 _—— 4,34% Pomm. ausgest.b.31.12,17/19,85b 4,3%) Posensche, agst. b. 31.12.17| —,— 4,34% Preußische Ost- u. West-,

Provinzialanleihen. Mit Zinsberechunung.

Brandenburg. Prov. RM-A. 23, kdb. ab lis do. do. 26, kdb. ab 32|7

Hann. Ldskr. G. 26 X18 do. do. 27 tg. 32/8 do. do. tg. 31/6

Hann. Prov. GM-A.

N1B. tilgb. ab 96/8

Hannov.Prov.NM-A.

R.2B,4Bu.5B, tg.27|8

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| Heutiger | Boriger Kurs

Heutiger | Boriger Kurs3

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do, NM., A. 19, tg. 32 do. Gold, A. 20, tg. 32 do. NM A.21X, tg.33

Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold N. 2 X do. do, PrvFg.25ufk30 do, do. do. 26, uf. 31 do.do.do.27RN.1, uf. 32

KasselLdkr.GPf.1,kb30 do. do. R. 2, kdb. 31 do. do. N. 4, kdb. 31 do. do. R, 6, kdb. 32 do. do. R. 3, kdb. 31 do. do. N. 5, kdb. 32 do. do.Kom.N.1,fb.31 Niederschlez. Provinz

RNM 1926. rz. ab 82 OstpreußenProv.RM=-

Anl. 27A. 14, uk. 32 Pomm.Pr.Gd.26,rz.30 Rheinprov. Landesb. Gold-Pf., rz. a.2,1.30 do. do. da, rz. L. 4. 31 do. do. do. Ag.1u.2 X do.doKom.1a,1b,uf31 do. do. do. Ag.2, uk.31 Sachsen Prov.-Verb,

RM Ag. 13, unk. 83 do, do. Ausg. 14 do, do. Ag.15, uk. 26

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1926, Au8g.1, Uk. 31 Schle8w.=Holst, Prov. Ldsb.Gkd.Pf.N1,ufk34 do. do.Kom.N.2,uf.34

Ohne Zinsberechnung. Ostpreußen Prov. Anl,- Auz3kosungsscheiue* „. Pommern Provinz.Ank.- Auslosgss{ch, Gruppe 1* do. do. Gruppe 2* Rheinprovinz Anleihe» Auslosungss{heine* X Schleswig - Holst. Prov. Anl. - Auslosungs\{ch,* Westfalen Provinz=Anl.- Auslosungsscheine* „. \ © einschl.!/, Ablösungzschuld (in Y des Auslosung5w.)

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Schleswig-Holstein.

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Augsbg. Schayanw.!| 1928, fäll. 1. 5. 31] VerlinGold-An1.26| 1,4.2.Au8g.,tg.81} do. do. 1924,tg.25} Bonn Stadt NM=-A.

Braunschwg, Stadt

BreslauStadt RM=-

Dresden StadtNM-= Anl.26 R.1, uk. 31

Duisburg Stadt Düsseldorf Stadt EisenahStadt RM=

Elberfld.StadtNRM-= Anl.26,uk.31.12.31 Emden Stadt Gold=

Essen Stadt RM 26, Frankf, a. M. Stadt Jürth Gld.-Anlk. v. GeraStadtkrs, Anl. Kiel Stadt RM=-A. KoblenzStadt RM- Kolberg /Ostseebad

Köln Stadt RM=-A.

Königsberg i. Pr. Gold Ag.2,3,uk.35 do. StadtNMA rz28 do. Stadt Gold 28

Ausg. 1, unk. 33 Magdeb.Stadt Gold 1926, uf. bis 1931 Mannheim Stadt Gold-Anl., rz.1930|1 do. do, unk. b, 31 do. do. 27 unk. 32 Mülheim a, d. Ruhr RM 26, tilgb. 31 Nürnbg.Stadt Gold

1926 unk. b. 1931 do, do. do. 1923 Dberhaus. - Rheinl.

Pforzheim Stadt

do, do. NM-Anl. Plauen Stadt RM- WeimarStadt Gold 1926, unk. bis 81} 8

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Ser. 26/4 do. Ser. 27/4 do. Ser. 28/4

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do. Ser. 29, unk. 30/4 Landeskult. Ribr.|4

Ank. 24k, rz. ab 24/6 do. do.24gr., rz. ab 24/6

Sitadtanleihen. Mit Zinsberechnung.

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v, 1926, rz, 1931| 8 RM-A26Xx kdb,31| 6 Anl. 1928, kdb. 33| 8 do. 1926, kdb. 31| 1

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Anl. 26, rz. 1931} 6 Ausg. 19,tilgb. 32} 7 Gold-A. 26, rz. 32| 7 1923,kündb.ab29| 5 v.26,kdH.ab31.5.32] 8 v.26, uk. 6. 1.7.31f 7 Anl. v. 26 uk. 31| 6 RM-A.v.26,r3.32| 6 v.1926, x3. 1.10.29] 6

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Ohne Zinsberecchnung. Mannheim St. A.-Aus3!,- Sh. einschl. 1/, Abl S. (in ÿ d. Auslosungsw, Rostock Stadt Anl-Ausk, Sch. eins{chl.!/, Abl.=Sch (in f d. Auskosungsw.)}f in §Y

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Krois- und Bezirksanleihen. Mit Zinsberechnung.

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Kur- u. Neumärk.

Gold-Pfandbr.

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do. do. Auzg. 1 Gold-Pfandbr...

do. do. Ausg.1—2 do. do. Aus8g.1—2

do. do. Em. 1.. do. do. Em. 2.. do. ‘bo, En: L, Scchlw. Holst. ls{. G. do. do. Au8g.1924 do. do, Au83g.1926 do. do. Au3g.1927 do. do. Au3g.1926 do. Ld. Kreditv. Gold-Pfandbr. do. do. do. do. do, do, Westf. Lds{ch.G.-Pfd. do, do. do.

Berl, Pfdb.A.G.-Pf do, do

do, do, do, do, S, A do. Goldstadtschbr. do, do. 26 U.S.1 do, do. Preuß. Ytr.-Stadt- \chaft G.Pf.N.4,30 do. do. Reihe 5,30 do. do. Reihe 7, 31 do.do.R.3u.6,291.31 do. do. Reihe 9, 32 do, do, Reihe 10, 32 do. do. R.141,15,32 do. do. Reihe 18,33 do. do. Neihe 19,33 do. do, Neihe 20, 34 do. do. Reihe 8, 32 do. do. Reihe 11, 30 do. do. N.2 11,12, 32 do. do. N.1 1.12, 82

BraunshwStaatsbk Gld-Pfb, (Landsch) R.14, tilgb.ab 1928 do. do. R. 16, tg. 29 do. do, R. 20, kg. 33 do. do. R. 22, tg. 33 do. do. R, 13, tqg.33 do. do. N.17,uk.b.82 do.Konm.do.R15uk29 do.do.do.R.21, uk.33 do.do.do. R.18, uk.32

Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tg31 do. do, 26 A.1,tg.31 do, do. 28 A.1,tg.33 do. do. 26 A.1,tg.31 do. do, 27 A.1,tg.32 do. do. 283 A.1,t9.24 do, do. Schaß-

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstalten unD Körperschaften.

Die dur * gekennzeihneten Pfandbriefe u. Schuld-

verschreibungen find nach den von den Instituten

gemacchten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

Nittsch. Segal do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S, 1 Landsh.Ctr.Gd.-Pf. do. do. Reihe À do. do. Reihe B Landwtsch, Kceditv, Sachs. Pf.M.2 X,30 bdo.Gldkredbr.R.2,31 Laufiß.Gdpfdbr SX Meckl. Ritterschafil.

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Dhne Zinsberechnung.

Gekündigte und ungekündigte Stüce, verloste und unverloste Stitcte, +3{% Calenberg. Kred. Ser. D 2, P (gek. 1. 10. 23, 1, 4, 24) 5—15 § Kur- u. Neumärkische *3%4% Kur- u. Neumärk. neue #4, 3%, 3h Kur- u. Neumärk. Kom.-Dbl. F m.Deckungsbeschch. DES O1 A 0E as *4, 8%, 8ÿ landschaft”. Zentral m. Deckungsbesch. bis 31.12.17 Nr. 1—484 620 …. . *4, 3%, 33 Ostpreußische, aus8- gegeben bis 31. 12. 17... *4, 3%, 3y Pommersche X, aus-! Desen Ms 01, R T was *4, 8%, 8% Pomm. Neul. für Kleingrundbefiß, ausgestellt VIB Ol. A Ta abe A *4, 34, 3% Sächsische, au3ge- stet DiE 31. 1% 1E eas +4 y Sächs. lands. Kreditverb. Sächf.Kreditverein 4Y Kreditbr.| bis Ser. 22, 26—33 (vers{.) do. do. 3X4 bis Ser.25 (1.1.7) *4, 3X Schles. Altlandschaftl. (ohne Talon) €14, 3%, 34 Shhles. landschaftk. A, C, D, aus3gesft, bis 24. 6, 17 (alle), X aus8gest. bis 24,12.17/17,86 *4, 8%, 3 Schle8wig-Holsiein [d. Kreditv. Y, au8g.b.31.12.17 +4, 38%, 34 Westfälische b.3.Folge, ausgestellt bis 31. 12, 17... *4, 3X, 8 § Westpr. Nitterschaftk. Ser. I—I1 m. Deckungsbesch. DIR A 18 TEe envas Siv de *4, 3%, 3% Westpr. Neuland- \haftl, mit Deckungsbesch. bis DE, E IT S 0 en E Ct R CLE

+ ohne Zinsscheinbogen u. ohne Exrneuexung2s{ein

b) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.

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Bayer. Landw,-Bk.

Bayer. Vereinsbank

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4 do. do. (Nachkriegs stücke)

4% Magdeburger Stadtpfandbr. v, 1911 (Zinstermin 11. 7| —,—

Ff Ohne Zinss{eiubogen u. ohne Erneuerungss{ein,

c) Sonstige. Mit Zinsberechnung.

erecnung.

Braunschw, - Hann.

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Braunschw, - Hann.

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do. Ag. 7, rz. 31 do. Ag. 4. rz. 26 S Westfäl. Pfdbr.-Anuzut für Haus8grundst. Gld,-Pfdbr.,uk.32 do. do.27R.1,uk.32 Württembg. Spark. Girov.Rm., rz,29 do. Wohnungskred. Ausg. 26, rz. 1932

8 sichergefstelt.

Ohne Zinsberechnung. Dt. Komm.-Sammelabl.- Anl.-Auslosgssch. S. 1* do, do. Ser. 2* * einscht. 1/, Ablösungsshuld (in ÿ des Aus

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L.1.7 1.2.8 1916

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*DeutschePfdbr.-Anst. Pos. S.1-5, uk, 30-34 *Dresdn.Grundrent.- Anst.Pf.,S1,2,5,7-10f * do, do. S, 3, 4, 6X *do.Grundrentbr 1-3 Lipp. Landesbk. 1—9 v.Lipp.Landessp. u.L. do. dg unk, 26 f: staatl, Kred. do. 09 unk. 81

do, 9.

Sachs.-Altenb, Landb. |3) do. do, 9.1.10. N. do. Gotha Landkred. do. do. 02, 03, 05\ do. -Mein.Ldkrd.,gek. do. do. fonv., gek. Schwarzb.-Rud. Ldkr. do. do.

do. -Sonders3h.Land- kredit, gek. 1. 4. 24/35 Westf, Pfandbriefamt f. Haus8grundstücke. [4% +4 Ohne Kinsscheinbogen u. ohue Er

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil- scheine zu ihren Liquid.-Pfandbr, Mit Zinsberechnuung.

Bk. f. Goldkr. Weim.

GoldSchuldv. R.2, {.Thür.L.H.B.rz29 do.do.RN.1,rz.ab 28

GHPf.R20,21Uuk.,30

G.Pf.S. 1-5, 11-25, 36-79,84-B8T7 r329,30 do. S. 80-83, 88,39,

rüdz. 32 do. S, 90,91, rz.33 do. S. 1—2, rz. 32 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 32 do. Komm.S.1—10 do. do. S.1, xz.32

Ser. 2, unk. b. 30 do. do. Ser.3, uk, 30 do. do, Ser.4, uk. 30 do, do.S.5u.6,uk.30 do. do. S.12, uk. 82 do. do, S. 13, uk.33 do, do, Ser.7,uk.32 do. do. S. 11, uk, 32 do. do, S. 10, uk. 32 do. do, S. 9, uk. 82

(Mobilis.-Pfdbr.) do. do. S, 8 (Liq.- Pfdb.) o, Ant.-Sch.

GPf. d.Bln.Hyp.B. do. Kom.S.1, uk. 31 do. do. Ser.4, uk.33 do. do, Ser.5, uk.33 do. do, Ser.2, uk.32 do. do. Ser.3, uk.32

Hyp.G.Pf.,25 rz.31 do. do.1924,r3.1930 do. do.1927,1x3.1932 do, do.1928,x3.1934 do. do.1926,7r3.1931 do. do.1927, uk.b,31 do. do. 1926 (Liq.- Pfdb.) o. Ant.-Sch.

G.Pf.d.Braunschw. Hannov. Hyp.-Bk.

Hyp.Gld.K., uk.30 do. do. do., unk, 31 do. do, do. 27, uk.31 do. do. do.,uf.b.28

Bk.G.Pf.R.1,uk.27 do. do. R. 5, uk.33

do. do. R. 4, uk, 32

Gld.Pf.S.26,uk.29

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Pfbr. Em. 3, r3.30 do. do. Em.10,r5.32 do. do. E,7, rz.ab32 do. do. E.8,uk.b.33 do. do. E.2, rz.ab29 do. Gld-K.E.4,rz30 do. do. E. 6, rz. 32 do. do. E.9,uf.b.33 GothaGrundkr.GPf

A. 3,38, 3b, uk. 30 bo. do, Goldm.Pf.

Abt. 4, uk. b. 30 do. do.Gld.Hyp.Pf.

Abt.5,5a, uk. b. 31 do. do. Abt.8, uk.34 do. do, do. A.6,uk.31

Abt. 2, uk. b, 29 do. do. do. A.1,uk.28 do.do.GPf.A7(Liq.-

Pf.) o. Ant.-Scch. Anteilsch.z.4/{Liq.-

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Grundkredit - Bk, do.do. G.-K.24,uk.30 do. do, do. 28,uk.34 Hamb Hyp-B.Gold=

Hyp.Pfd.E.F uk.32 do. do. E.G uk.32 do. do. E.A,ufk.82 do, do. Em. B, ab

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(Mobilij.-Pfdbr.) do. do. Em.L(Liq.-

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Hannov. Bodkrd.Bk. Gld.H.Pf.R.7,uk30 do. N. 1—6, uk. 82 do. R. 8, uk, 82 do. R. 12, uk. 82 do. R.13, uk. 32 do. R. 9, uk. 32 do. N.101.11,uk.82 do.do.Kom.R.1uk.33 Landwts{. Pfdbrbk. Gd.HpPf.R.1(j.Pr. Pfandbr.-Bk.)uk.32 do. do. R.1, uk. 82 Letpz Hyp.-Bk, Gld-

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ohne Ant.-Sch... do.do.E.7A(Lq.-Pf.) Anteilsch.z.4/{Liq.-

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