1928 / 240 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 13 Oct 1928 18:00:01 GMT) scan diff

A 2852 S A I E

Tronprinzendamm 11, 7. des Gastwirts Richard Beuschner in Friedrichshagen, Fricdrihstraße 107, 8. der Witwe Ger- rud Burchardt in Paris XIV, 66 Rue de la Voie verte, ist für Recht erkannt: Folgende Urkunden werden für kraftlos exkflart; zu 1 der Hypothekenbrief über die im Grundbuch von Berlin-Wedding Band 7 Blatt 152 in Abteilung Il] Nr. 9 eingetragene Teilhypothek von 12 500 Æ, jevt 3123,88 GM; zu 2 der Hypothekenbrief übex die im Grundbuch »on Berlin-Wedding Band 138 Blatt 3292 in Abteilung TIT Nr. 9 eingetragene ypothek von 145 000 M, jeßt 36 203,31

Goldmark; zu 3 der Hypothekenbrief ¡ber die im Grundbuch von Reinicken- orf Band 59 Blatt 1790 in Abtei-

(ung TIT Nr. 4 eingetragene Hypothek von 6500 M; zu 4 die Hypothekenbriefe iber die im Grundbuch von Berlin- Pedding Band 40 Blatt 908 in Ab eilung TIII Nr. 5, 8, 9 und 10 eingetra- jenen Hypotheken von 3000 M, jeßt 749,75 GM, bzw. 3000 M, jeyt 749,75 §oldmarl, bzw. 12000 M, jeßt 2999 Soldmark, bzw, 39 000 M, jebt 9746,71 zoldmark; zu 5 der Grundschuldbrief

über die im Grundbuh von Berlin- Pedding Band 18 Blatt 228 in Ab

¿eilung ITII Nr. 16 eingetragene Grund- ¡chuld von 2 Kilogramm Feingold; zu 6 der Hypothekenbrief über die im Grund b6uch von Berlin-Wedding Band 59 Blatt 1411 in Abteilung ITT Nr. 15 ein- Jetragene Teilhypothek von 3969,80 M, zu 7 derx Hypothekenbwrief Uber die 1m Grundbuch von Berlin - Hermsdorf Band 30 Blatt 908 in Abteilung 111 Nr. 8 eingetragene Resthypotheë von 7000 M; zu 8 der Grundschuldbrief über die im Grundbuch von Berlin-Tegel Band 1 Blatt 47 in Abteilung 11] Nr. 2% eingetragene Grundschuld von 30000 #. M. F. 124/27. j

Berlin N. 20, 26. September 1928.

Amtsgericht Berlin-Wedding.

[61056] Ausschluß urteil. | Fn “der Aufgebotssache dex Sterbe- ‘asse der Beamten, Hilfsbeamten und {rbeiter im Eisenbahndirektionsbezirk Berlin, Schöneberger Ufer 1—4, stnd die Briefe über die im Grundbuch von Zerlin-Weißensee, Band 33 Blatt 967 Abt. 1I1I Nr. 4 und 5 eingetragenen Darlehnshypotheken über 5000 und 3000 Mark für kraftlos erklärt worden. Berlin-Weißensee, 26. Sept. 1928, Das Amtsgeriht. (7 F. 10. 27.)

[61046]

Das Amtsgericht Bremen hat am {l Oktober 1928 folgendes Aufgebot für fraftlos cxtlärt: Auf Antrag der Vitwe des Kaufmanns Theodor Wil- elm Koch, Hermine geb, Böndel, Bremen, Wachmannstr, 55, wird der unbekannte Junhaber des auf den Namen der Antvagstellerin eröffneten und gegertivärtig ein Guthaben von 1000 RM nachweisenden Einlegebuchs Nr. 706 896 der Sparkasse in Bremen hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf den 23. April 1929, vor- mittags D Uhr, anberaumten, 1m Gerichishause hierselbst, Zimmer Nr. 34, stattfindenden Aufgebotstermin unter Anmeldung seiner Rechte das bezeich- nete Einlegebuh vorzulegen, widrigen- falls lebteres für kraftlos erklart iverden wird. E

Geschäftsstelle des Amtsgerichts,

[61054]

Durch Auss{lußurteil des Amts- gerichts Abt. 71 in Köln vom 4. Oktober 1928 71 F 9/28 zu 3 sind die Hypothekenbriefe über die int Grundbuch von Köln, Kreis Köln-Altstadt, Bd. 90 Blatt 3576 in Abt. TIT Nx. 1 und von Müngersdorf Bd. 18 Artikel 682 in Abt. [Il Nr. 4 für die verstorvene Witwe Andreas von Grand Ry und deren Finder in ungeteilter Erbengemein- shaft eingetragenen Hypotheken von 18000 und 17000 M für kraftlos erklärt worden.

Köln, den 4. Oktober 1928.

Amtsgericht. Abt. 71,

[61055]

Durch Aus\{lußurteil des Amts- gerichts Abt. 71 in Köln vom 4. Oktober 1928 71 F 153/28 zu 3 sind die Hypothekenbriefe über die im Grund- "uch von Köln, Kreis Köln-Stadt, Band 388 Blatt 15497 in Abt. Ill Nr. 19 und 20 anne des verstor- benen Franz Dullens in Köln éingetra- genen Hypotheken von 5000 f und rest- li 11000 M für fkraftlos erklärt worden, ;

Köln, den 4. Okiober 1928.

Amtsgericht. Abt. 71.

[61059]

Durch Ausschlußurteil vom 25, Sep- tember 1928 i derx am 13, April 1887 in Frohse a. E. geborene Arbeiter Gustav Henneberg füx tot exklärt worden. Als Todestag ist dex 31. De- zember 1922 festgestellt.

Schönebecck, Elbe, 3. Oktober 1928.

Das Amtsgericht.

4. Vessentliche Zustellungen.

[61060] Oeffentliche Zustellung. Dér Werkmeister Josef Rustemeyer in Aachen, Neustraße 28, Prozeßbevoll-

Neichs8- und Sfäät8anzeiger Nr. 239 vom 12, Ofkftober 1928. S, 4,

mächtigter: Rechtsanwalt Cornely in Aachen, klagt gegen die Ehefrau Fosef Nustemeyer, Josefine geb. Müller, früher in Aachen, jeßt ohne bekannten Wohnort, auf Grund der §8 1565, 1568 B, G.-B, Verleßzunig der Ehe- flihten mit dem Antrag auf Ehe- E iditns Der Kläger ladet die Be- klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil- fammer des Landaerichts in Aachen, Kongreßstraße 11, Zimmer 24, auf den 5. Dezember 1928, vormittags 104 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zuge- lassenen Rehtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen.

Aachen, den 6. Oktober 1928.

Der Urkundsbeamte j der Geschäftsstelle des Landgerichts.

[61061 Deffeictlice Zustellung und Ladung.

Fn der Streitsahe Knoller, Agathe Maria, Weberin in Augsburg, Klä- gerin, vertreten durch Rechtsanwalt Kreß, Augsburg, gegen Knoller, Fo- sef, Hilfsarbeiter, zuleßt in Augsburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, Be- klagten, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin den Beklagten zux mündlichen Verhandlung vor das Landgericht Augsburg auf Donner®2tag, den 20. Dezember 1928, vorm, 9 Uhr, Sißungssaal Nr. 55, 1. Stock, mit der Aufforderung, einen beim Prozeßgericht zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Sie wird beantragen: 1. Die Ehe der Streitsteile wird aus dem Verschulden des Beklagten geschieden. Il. Er hat die Kosten zu tragen.

Augsburg, den 8. Oktober 1928.

Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts.

[61062] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Minna Holmelin, geb. Lindemann, in Erfurt, Martins- gasse 5, Klägerin, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Dr. Remmler in Erfurt, klagt gegen den Elektromeister Wilhelm Holmelin, früher im Erfurt jeßt unbekannten Aufenthalts auf (Grund 8 1568 B. G.-B., unter der Be- hauptung, daß dex Beklagte durch un- sittlihes Verhalten die Klägerin der größten Not ausfeßt und dadurch eine so tiefe Zerrüttung des ehelichen Ver- hältnisses verschuldet habe, daß ihr die Fortsebung der Ehe nicht mehr zuge- mutet werden könne, mit dem Antrag auf Scheidung aus Schuld und auf Kosten Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vorx den Einzelrichter der 3. Zivilkammer des Landgerihts in Erfurt auf den 27. November 1928, vormittags 9 Uhr, Zimmer 135, mit der Auf- forderung, sih durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Erfurt, den 27, September 1928.

Die Geschäftsstelle des Landgerichts. [61063] Oeffentliche Zustellung.

Bauer, Margaretha, geb. Lehrer, zur- zeit in Eppstein, Brunnengasse 36 sich aufhaltend, Klägerin, vertreten durch die Rechtsanwälte Schreiner und Dr. Kämmerling in Frankenthal, Tlagt gegen ihren Ehemann Hans Bauer, Kaufmann, zuleßt in Frankenthal wohnhaft gewesen, seit 19, 4, 1927 un=- bekannt wo abwesend, Beklagten, wegen Ehescheidung, mit dem Antrag: Die Ehe der Parteien aus Alleinverschulden des Beklagten zu scheiden und dem Be- klagten die Kosten des Verfahrens zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits in die Sißung der

des

ITI, ZBivilfammer des Landgerichts Frankenthal vom Dienstag, den A, Dezember 1928, vormittags

9 Uhr, im kleinen Sibungssaal, mit der Aufforderung, einen bei dem Pro- zeßgericht zugelassenen Rechtsanwalt zum Vertreter zu bestellen. Die öffent- liche Zustellung wurde bewilligt. :

Frankenthal, den 9, Oktober 1928,

Geschäftsstelle des Landgerichts, [61064] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Käthe Bonsack, geb. Krahmer, früher in Gotha, jeßt in Leipzig-Löbschüß, Villa Hanschmann, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Oppenheim in Gotha, klagt gegen ihren Mann, den Bäckermeister Erich Von- sack aus Gotha, zurzeit unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag, 1, die Ehe der Parteien zu scheiden wegen Ehebruchs des Beklagten mit der ledigen Lisbeth Krebs, 2. dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzu- erlegen. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 1 des Thüringischen Landgerichts in Gotha auf den G6. Dezember 1928, vocmittags D Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu be- stellen, Zum Zweck der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Gotha, den 10. Oktober 1928.

Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Thür, Landgerichts.

[61065] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Erna Frieda Teßen, geb, Sternberg, Haraburg, Stein-

damm anwalt Dr. Kurt Sternberg, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Alfred Carl Emil Teßen, zurzeit unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung auf Grund § 1568 B. G.-B., mit dem An- trag, die Ehé der Parteien zu scheiden und den Beklagten für allein {uldig an der Scheidung zu erklären, ihm auch die Kosten des Verfahrens aufzu- erlegen. Die Klägerin ladet den flagiewm zur mündlichen Verhand[ung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer 14 (Ziviljustiz- gebäude, Sievekingplaßb), auf den 13, Dezember 1928, 9!4 Uhr, mit der Aufforderung, sich durh einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechits- anwalt als Prozeßvevollmächtigten ver- treten zu lassen.

Hamburg, den 9. Oftober 1928, Die Geschäftsstelle der Zivilkammer

des Landgerichts.

[61066] Oeffentliche Zustellung. Die Arbeiterfrau Anna Krüger, ge- borene Klessa, in Landsberg a. W., Küstriner Straße 33, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Justizrat Schocken in Landsberg a. W, klagt gegen thren Ehemaun, den Gärtner Hermann Krüger, früher in Landsberg a. W., jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Ghescheidung aus § 1565 B. G.-B, und Schuldigerkläcung des Beklagten gemaß 8 15674 Abs. 1 B. G.-B, Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor den Einzelrichter der 3. Zivilkammer Des Landgerichts in Landsberg a. W. auf den 5. Dezember 1928, vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zuge- [lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen,

Landsberg a. W., 9. Oktober 1928.

Geschäftsstelle des Landgerichts,

[61068] Oeffentliche Zustellung.

Der Frau Anna Olejniyak, geb. Schmidt, in Greiz i. V,, Karolinen- s 1911 bei Dir, Petsch, _Progeß- evollmächtigte: Rechtsanwälte Q Kennes und Tiemann, Potsdam, klagt gegen den Schneidermeister Friß Olejnitzak, früher in Hohennauen, zur- zeit unbekannten Aufenthalts, auf Ehe- \heidung aus § 1568 B. G.-B, und Schuldigerklärung des Beklagten gemäß L 1574 Abs. 1 B. G.-B. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. SBivilfammer des Landgerichts in Potsdam auf den 24. Dezember 1928, vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelajsenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

\ Z3otsdanr, den 6. Oktober 1928.

Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts.

1 o - E

14

[61070] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehesrau Karoline Hoppe, geb. Hölzken, in Düsseldorf, Mühlheimer Straße 11, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Arnold Kahn in Wies- baden, agt gegen ihren Ehemann, den Fensterpußer Karl Hoppe, früher in

Frankfurt a. M.-Höchst, jeßt uns bekannten Aufenthalts, auf Ehe-

s{heidung aus § 1568 B. G.-B. und Schuldigerklärung des Beklagten gemäß 8 1574 Abs. 1 B. G.-B. Die Klagerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor den Einzelrichter der I1. Zivilkammer des

Landgerihts in Wiesbaden auf den 13, Dezember 1928, vormittags

91 Uhr, Zimmer 51, mit der Auf- forderung, sih durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozébevollmtckiatèn vertreten zu lassen.

Wiesbaden, den 6. Oktober 1928,

Der Urkundsbeamte

der Geschäftsstelle des Landgerichts. [61084] Oeffentliche Zuftellung.

Die minderjährige Verkäuferin Llese- lotte Fröhlich, geseßlich vertreten durch ihren Vater, den Kaufmann Hermann Fröhlich in Dresden, Bönischplaß 4, klagt gegen: 1. den Kaufmann Franz Stußtz, als Geschäftsführer der Beklagten zu 2, jeßt unbekanuten Aufenthalts, 2. die Ein- kaufsgesellschaft für Sandel und Ju- dustrie G. m. b. H, in Dresden, Kleine Packhofstraße 14, T, unter dex Be- hauptung, daß sie bei der Beklagten zu 2 bis Ende Juli 1928 als lernende Ver- fäuferin tätig gewesen sei. Aus dieser Zeit stünden ihr noch Ansprüche au Zahlung von inêgesamt 275 NM Gehalt zu, deren Bezahlung sie troß wiederholter Mahnung bisher nicht hätte erreichen können. Außerdem wären ihr insgesamt 1,38 NM Portoauslagen entstanden, die sie erseßt haben wolle. Im übrigen hätte sie auh die von ihr in das Ge\chäft der Beklagten zu 2 geliehene Petroleumlampe im Werte von 10 RM und Gaséplätte im Werte von 10 NM troy Verlangens niht wiedererhalten. Die Klägerin be- antragt, die Beklagten als Gesamtschuldner zur Zahlung von 276,38 NRM und zur Herausgabe von einer Petroleumlampe im Werte von 10 NM und einer Gasplätte im Werte von 10 NM, eventl. aber zur Zahlung eines Schadensersaßes in Höhe von 20 NM zu verurteilen. Der Beklagte zu 1 wird zur mündlichen Verhandlung des Nechtöstreits vor das Arbeitsgericht Dresden, Eliasplaytz 5, 11, Zimmer 3, auf

150, vertreten durch den Nechts- i den

30, November 11 Uhr, geladen.

Dresden, den 10. Oktober 1928. Der Urkundsbeamte

beim Arbeitsgeriht Dresden.

[61082] Oeffentliche Zustellung.

Die Ghefrau des Lehrers Otto Schaper, Sofie geb. Holthöfer, zu Bad Oeynhausen, Wesistraße 21, Klägerin Prozeßbevoll- mächtigter: Nechtsanwalt Tümler in Neck- linghausen, klagt gegen den früheren Lehrer Otto Schaper, zuletzt in Herten-Scherle- beck, auf Grund von Unterhaltsforderung, mit dem Antrag auf Zahlung einer Unter- haltsrente von monatlich 100 NM feit dem 1. Januar 1928, die laufenden Be- träge an jedem Vierteljahréersten, viertel- jährlich im voraus, die Nüdckstände joforkt, abzüglih gezahlter 30 NM. Zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht hier auf Mittwoch, den 28. November 1928, vormittags 9 Uhr, Zimmer 44, geladen.

Neeklinghausen, den 8. Oktober 1928.

Die Ge|chäftöstelle des Amtsgerichts.

[61072] Oeffentliche Zustellung. 3 h C 1929/27,

Die Ehefrau Marianne Schulz, geb. Nakowiak, Hamburg, Lange Straße 38/40, Élagt gegen den Händler Akermanu früher in Altona wegen Räumung, mit dem Antrage auf Näumung der Wohn- räume im Keller Gr. Papgoyenstr. 51 in Altona. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Altona, Zimmer 208, auf den 30, November 1928, 11 Uhr, geladen.

Altona, den 9. Oktober 1928,

Der Urkundsbeamte i der Geschäftsstelle 3 h des Amtsgerichts.

[61076] Oeffentliche Zuftellung. Der Professor Dr. Wollenberg în Berlin W. 62, Lutherstraße 47, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Justizrat Meidinger, Berlin W. 56, Jägerstraße 59, klagt gegen die Frau Dr. Schulz-März- dorf, früher in Charlottenburg, Bismarck- straße 46, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauztung, daß die Beklagte für ärztlihe Konfultation und Verbands- kosten den Betrag von 70 NM s\Mhulde, mit dem Antrage, die Beklagte kosten- pflichtig zu verurteilen, an den Kläger 70 Kebiig Reichsmark nebst 6 0/6 Zinsen seit dem 1. September 1927 zu zahlen. Zur mündlihen Verhandlung des Nechts\treits wird die Beklagte vor das Amtsgericht in Charlottenburg, Zivil- gericht&gebäude, Amtsgerichtsplaß, Zimmer 130, auf den 5, Dezember 1928, vor- mittags 9 Uhr, geladen. 42. C. 1826/28, Charlottenburg, den 6. Oktober 1928. Das Amtsgericht.

[61085] Oeffentliche Zustellung.

Der Neisevertreter Johannes Heinrich Fähnig in Leipzig, Kohlgartenstraße 651 L., klagt gegen den Kaufmann Waltec Niefß- lein, LTapisserie und Wäschemanufaktur in Dresden, Wachsbleichstraße 3, jeßt un- bekannten. Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß er bei dem Beklagten als Neisevertreter lt. Vertrag vom 15. August 1927 bis zum 4. April 1928 in Stellung gestanden hat. Aus dieser Zeit stünden ihm noch für getätigte Gesläfte Provision in Höhe von 145,056 NM zu, zu deren Bezahlung der Beklagte bisher nicht zu bewegen gewesen sei. Der Kläger be- antragt, den Beklagten zur Zahlung von 145,05 NM fowie zur Tragung der Kosten zu verurteilen. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung des Pechtsstreits voc das Arbeitsgeriht Dreéden, Elias- plaß 5 IL, Zimmer 3, auf den 30. No- vember 1928, vorm. 9 Uhr, geladen.

Dresden, den 10. Oktober 1928.

Der Urkundsbeamte beim Arbeitsgericht

Dresden.

(61079] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Ewald Steinmey & Co. în Hannover, Goethestraße 9, Prozeßbevoll- mächtigte: Nechtsanwälte Kleine und Dr. Nichter in Hannover, klagt gegen die Che- frau Felicitas Dierks, geb. Petersen, früher in Hannover, Jungfernplan 12, jezt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte auf Grund des Wechsels vom 18. Februar 1928, fällig am 18. Mai 1928, der Klägerin die Wechselsumme von 106,60 NM nebst Portokosten und Spesen mit 6,895 NM und 1 NM Auslagen \{chulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurteilung zur Zahlung von 106,60 NM nebst 7 vom Hundert Zinsen seit dem 18. Mai 1928, 6,85 NM Protestkosten und 1 RM

#928,

vorni.,

Auslagen der Partei durch vorläufig vollstreckbar zu erflärendes Urteil. Zur mündlichen Verhandlung des NRechts-

streits wi:d die Beklagte vor das Amts- geriht Hannover, neues Justizgebäude, Bolgersweg 1 11, auf den 23. November 1928, vormittags 10 Uhr, geladen. Hanuover, den 4, Oktober 1928. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Amtsgerichts. Abteilung 17,

[61033] Oeffentliche Zustellung.

In dem Verfahren zum Zwelke der Verteilung des Vertetlungserlöses in Sachen des Kaufmanns Gustav Dahl-

haus, früher in Koblenz, jeßt un- bekannten Aufenthalts, und Genossen

gégen die Firma Ferdinandwerk F. Schmiß in Schwelm ist Verteilungstermin auf den 24, November 1928, vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 15, anberaumt. Der Kaufmann Gustav Dahlhaus wird hiermit vor das Amtsgericht hier zu diefem Verteilungstermin geladen.

Amtsgericht Shwelm, den 4,Ofktober 1928.

5. Verlust- und Fundsachen.

[61423] :

Abhanden gekommen: NM 2000 Lindes Eismaschinen Akt. Nr. 4424/27 = 4/500, dal. zu 2000 NRM Nr. 59255/60, 64336, 69878/79, 74028/35, 88209/11 = 20/100, 6000 NM Lahmeyer & Co. Akt. Nr. 48362, 46915/16, 459885/86, 45094/96, 44694, 40090/92, 42164/66, 67159/68, 16645/46, 19804/5, 19779, 19770, 19259, 2032, 6426, 6459, 6468, 6472, 6490, 12385/86 = 40/150.

Berlin, den 11. 10. 1928. (Wp. 114/28.) Der Polizeipräsident. Abt. IV. -E.-D. T. 5.

[61424] Bekanntmachung.

Abhanden gekommen find RM 100 89% Schles. Boden-Cred. Goldpfandbr, Em. 12 Nr. 1502 = 1/100. V. L. B. 44/28,

Breslau, den 9. Oktober 1928.

Dex Polizeipräsident. F. A.: Dr. Gr oba, [61086] Aufruf.

Der Versicherungsschein Nr. 302 537 auf das Leben des Herrn Carlos Martinengo soll abhanden gekommen sein. Der In- haber der Urkunde wird aufgefordert, diese binnen 2 Monaten vom Erscheinen des Aufrufs an uns vorzulegen, andern- falls fie für kraftlos erklärt wird.

Vereinigte Berlinische und Preulisde

Lebens-Versicherungs-Aktien-Gesellschaft.

{61087] Aufgebot,

Der Versicherungs\chein Nr. L 269 070, ausgestellt auf das Leben des Herrn Arthur Freiherrn von Kruedener in Königs- berg, ist abhanden gekommen. Falls ein Berechtigter {ich innerhalb zweier Monate niht meldet, ist der Versicherungsschein außer Kraft.

Köln, den 9. Oktober 1928.

Gerling-Konzern ; Lebensversicherungs-Aktiengefellshaft.

6. Auslosung usw. von Wertpapieren.

[61088]

Die Gesellschaft zahlt den Inhabern von Genußrechtsurkunden gegen Einsendung des Ertragscheins Nr. 3 als Restzahlung auf den Ertrag des Geschäftsjahrs 1927/28 ÁH 20 je Schein.

Plefsa, den 9. Oktober 1928. : Plessaer BraunkohlenwerkeG.i.b.H, Plessa, Kr. Liebenwerda. v. Delius,

[61090] :

Die am 1. Oktober 1928 vorzunehmende satzungsgemäße Tilgung der 5 9% Noggen- wertanleihe

der Bodenverbesserungsgenoffen-

\chaft der unteren Grabow zit Schlawe,

der Genossenschaft zur Regulierung

der Wipper-Schlawe,

der Wassergenossenschaft zur Ne-

gulierung der NRadue und des unteren Schwarzbaches im Kreise Köslin-Köslin, der Wassergenofssenschaft Bonizt- RNogzow-Köslin, ist durch Ankauf erfolgt.

Stolp, den 9. Oktober 1928.

Stolper Bank Aktiengesellschaft. Kundmachung.

Bei der am 1. Oktober 1928 vorge- nommenen öffentlihen Verlosung von 5 9% Brünn - Rossißzer Obligationen IL. Emission wurden nachstehende Nummern

gezogen:

Nr. 403 423 437 723 835 838 849 1028 1037 1147 1380 1516 2348 2470 2756 2832 3005 3156 3246 3468 3470 3578 3888 4270 4272 4587 4634 4680 4701 4825 4893 4902 5091 5166 5278 5532 5993 5997 6139 6174 6224 6305 6310 6326 6360 6470 6799 6812 6847 7057 7119 7128 7441 7566 7678 7822 7879 7897 8299 8333 8390 8488 8674 8689 8966 9017 9045 9136 9211 9569 9626 9631 9766 9862 9932 10148 11333 10503 10660 10800 10811 11036 11078 11113 11278 11295 11517 11735 11808 11815: 11941.

Diese Obligationen werden vom 2. Ja- nuar 1929 an in Wien bei der Allg. österr. Boden-Credit-Anstalt, T, Teinfalt- straße 4, und. im Auskande bei den bisher üblichen Zahlstellen eingelöst.

Da durch Einlösung -der an diesem Tage fälligen Coupons die letzte Zinsen- forderung der Inhaber beglichen wird, find außer den Obligationen auch alle zugehörigen Coupons späterer Verfalls- zeiten nebst Talons beizubringen.

Wien, am 1. Oktober 1928. j Privilegirte österreichisch-ungarische

Staats-Eisenbahn-Gesellschaft.

[599491]

593 1356 2919 3829 4686 5207 6206 6715 T42T

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JFuhalt des amtlichen Teiles:

Deutsches Reich.

Bekanntmachung, betreffend die Um auf Reichsmark für d Bekanntmachung Ü

Das gegenwärtige Kapitel V erbält die Zahl LY è

zent Kapi Rumänische Verwaltungen, pital und

Zahlungsmitteln gez Berlin, den 2, Oktober 1928. Zugleich für den Finanzminister. Der Minister des Innern, J. A.: Leydèn,

Ö N E S R I R T E E I Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

andte Knoll hat Berlin verlassen, wesenheit führt Legationsrat ! Gesandtschaft.

Zinsen werden bei Fälligkeit in geseßlichen 78, (wie bisher.) /

Berlin, den 11. Oktober 1928. Der Reichsverkehrsminister.

J. A.: Grunow.

aßsteuerumrechnungssäße en Monat September 1928. u ber die Notenausgaberechte der Privatinoten-

Bekanntmachung

u der de über den Eisen V Liste

Jnternationalen Uebereinkommen onen- und Gepäkverkehr beigefügten

sters des Junern vom . Oktober 1928 von der

Auf Antrag des Badischen Mini 8. und 17. September 1928 ist am 11 Filmoberprüfstelle erkannt worden:

1, Zu dem Bildstreiten : fee“, Antragsteller: géfirma: Paramount Film, Am prüfstelle Berlin am 23. Deze 69), Widerruf der Zulassung e Tänzerin sich auf das Gefsä stellung der dem Tanz zuschauenden 2, Zu dem Bildstreiten „D ie Ltebe v Antragsteller: Deutsche Vereins-F firma: For ilm Corporation, Filmprütfstelle Berlin am 20 ), Widerruf der Zula} Akt [I[[ nach

Filmverbole. Anzeige, betreffend die

Ausgabe der N 26 : : geseßzblatts Teil L. g (ummer 36 des Neichs

„Aloma, die Blume der Süd-

Preußen. Univerium Film A

hmigungsurkunde, betreffend eine Anleihe

1 A.-G,, Berlin, Ur- erika (genehmigt von der mber 1927 unter Prüf der Tanzszene in Aft TL, ß \chlägt, und die Dar- Matrosen, Länge: 6 m, „vom Ziaeuner stammt“, ilm A. G, Berlin, Ür|prungs- New York (genehmigt von der Januar 1928 unter Prüf- ung des Kampfes der Fabrik - Titel 2 und 3, soweit die Die. it Umlauf A H an der Erde wälzen. Länge: 4,80 m. Vie im Umlauf befindlichen, am 2 20. Januar 1928 aus j dem 11, November berichtigt sind.

Berlin, den 11. Oktober 1928.

Der Leiter der Filmoberprüfstelle. Dr, Seeger.

Auszug aus der Gene der Stadt Elberfeld

E D E O R E S A D S E E R Amtliches.

Deutsches Reich, Bekanntmachung.

echnungssäße auf Neihs mark erliner Börse notierten aus- ttel werden im Nachgang zu der tober 1928 (Reichsanzeiger Nr. 230 den Monat September 1928,

S polnishe Ge Während feiner ‘Abwes die Geschäfte der

„Der estnische Gesandte ährend seiner Abwesenhei sul Markus die Ges

Wyszyúski

Menuing hat Berlin verl it führt der 1. Sekretär Gez hâfte der Gesandtschaft.

fämpfenden Mé&d Parlamentarische Nachrichten,

g3ausschuß für die Str n 11. d, M. seine Bk bei l i Ministerialdirektor ministerium) legte laut Bericht des 9 tsher Zeitungsverleger iveshalb in. § 3 einmal der Ausdr1 der Ausdruck „Vorschriften“ f e fd (Soz.) meinte, es wenn an beiden Er beantragte dah _Nach Bemerkungen und Dr. Bell (Zentr.) wurde d angenomnien, so daß in he gewählt werden soll.

ivurde indessen nur d jo daß der Paragraph nun zur Zeit dex ter günstigste Gese ivurde dagegen der zi orschriften,

__ Die Umsaßsteuerumr für die niht an der B ländischen Zahlungsmi Bekanntmachung vom 2. Ok vom 2, Oktober 1928) für ie folgt, festgeseßt:

23, Dezember 1927 und gestellten Zulassungskarten verlieren mit 1928 ihre Gültigkeit, sofern sie nicht

Der Reichsta

c a f e 2 reform seßte am 1 3 des ‘Ente

ratungen bei 8 ! Reichsjustiz- : tachrihtenbüros des Bereits Meinung der Regierung * dar, id „Gese“ ‘und das andere Ma _ Abg. Dr. Roseu- dieser Auffassung ver- ‘jeibe Ausdruck verivendet in beiden Fällen „Geseh“ . Alexander (Komnm.) ieser sozialdemokratische Antta Ausdruck „Geseh den ganzen § 3 ( U genomnieu, _¡„¡„Aendvert sich das Ge t vor der Aburteilung, so ist das Mit 14 gegen 13 Stimmen n, dex im Entwurf sähliher V d threr Geltung be- nachdein sie we elite F L

tellte fest, daß in der be- 8 1 bis 4 angekommen sind. n g“. Den Bericht a Kahl, indem er die bei den Beratungen im vo ichishen parlamenutari Dann machte erx ao

chSregierung in die Aus» chnitt aufzunehmen gedenkt. rte aus, daß es an sih er- Ausland begangen Legalitätsþrinzip ch, die Fälle, iw

verwendet werde,

Stellen derselb er. erneut,

Einheit

Argentinien

100 Goldpesos 100 Rupten

100 Dollar

ael (Silber)

Vekanntmachun g.

_ Die von heute ab zur Aus des Reichsgeseßblatts Teil die Verordnung über die und befonderen Krankenkassen,

Zweite Verordnun Verkehr mit vom 30. September 1928, und die Verordnung üb Hausarbeit, vom 6. Okt

Umfang +4 Bogen, Berlín, den 12, Oktober 1928. Geseßsammlungsamt. Dr. Kaisenberg.

iden Fällen derx Í B DECY Bei derx Abstimniuz er erste Saß des Entwur

Ha G5 DS

British Straits Settlements .

China-Schanghai L H E E

gabe gelangende Nummer 36 T enthält:

Beaufsichtigung der Bezirkskn

i: pan L Oktober 198 alattds zur Aenderu

ßstoff (Verwend E

ÿ anzuwenden“.

vette Saß gestriche die wegen besonderer tat nt waren, sind auf die während

ch noch anzuwenden, sse außer Kraft Kahl (D. Vp.)

der Verordnung über den ung von Süßstoff zur Bierbereitung),

er Lohnverzeichnisse und Lohnb

D DEN

fon d, Sozialistischer Sowietreypubliken

e -——. eo.

10 neue Nubel i (= 1 Tscherwonez) , den 13, Oktober 1928, Der Reichsminister der Finanzen. J. A.,: Zarden,

üher in der Verkaufspreis 0,15 RM,

falls dieser Verhäl sißende Abg. D, Dr. jenex Fassung nunme olgte der Abschnitt „R erstattete der Behandlung

Reichstag und den deut Strafrechtskonferenze teilung davon, welche bestimmungen zu die zminister K o ch - Wese are, wenn auch für iverden, das Opvortunität erseßt werden könnte. denen nah allgemeiner Ueb Auslandstat in Deutschland u umgrenzen, da

liheGelt Vorsibende Abe D. Dr ah

en nd österre n schilderte. ten die Rei

| ; Vekanntmachung über die Notenausgaberechte der Priva tnotenbanken,

Die Notenausgaberehte der Pri erte Rälénberdteclliete oes i des Privatnotenbankges II Seite 246) für die Bayerische Notenbank Sächsische Bank zu Dresden .

Württembergische Not j Badische Ba s E sr

Berlin, den 12. Oktober 1998. Der Reich

Preußen, Ministerium des Junern. L E aus der Genehmi etr. 2 Aba ad E Mit Ermächtigung des hiermit auf Grur

buhs und des Artikel 8 Geseßbuchs

vatnotenbanken für das betragen gemäß §8 3 Abs. 2 eßes vom 30, August 1924

wünsht w rinzip durch das et Jedoch nicht mögli erzeugung eine Strafverfol Ie E ge alttätsprinzip hier dur ge der Sache bleibe fe A ung von 1 so zu un afbedürfnis bestehe, er eseßlih gezogenen en, die Einz

ae, l reibungen au

die Stadt Elber ; [n Preußischen Staa 1 des 8 795 de der Verordnung zur 9 j vom 16. November 1 hes über die Ausgabe wertbeständi Jnhaber vom 23. Juni 19 erfeld, Regierungsbe Form von S aufzulegenden

._. 70 Mi : i Millionen Neichsmark eid orte ; eführt werden: kein andérer Weg, als dew Auslandstaten im Fnland tigrenzen, daß die Fälle, in faßt werden könnten und Grenzen es der Reichs: u bestimmen, die tat- Besichtspunkt aus eden, werde aber eine Reichsfustiz- sSgesebes die er Kontrolle

tsministeriums Bürgerlichen ussührung 899 fowie ger Schuld- nt 1923 (RGBl. 1 zirl Düsseldorf, die uldverschreibungen Anleihe bis zum n Xorten: „Sieben Millionen ede Reichsmark

erteilen wir i in dem eine Ver

des Büraccli zulässig sein müsse, im Ge

des 8 1 des verschreibungen S. 407) der Stadt Elb Genehmigung: zu auf den Jnhaber im Inlande Betrage von 7 500 000 RM fünf es Reichsma reis von 1/2799 Kk

__ Der Erlös der Aelt Grunderwerbungen, für IL, Hypotheken, Brücken und ‘Kanäle, Berufs\chule Turnhallen, verbrennungs- städtischen Kran Schweines

8wirtschaftsmintisier,

Mt Schäffer. innerhalb dies

regierung zu über ählich verf

äßlih ander dem nah M itcheidung zugewiesen werden des Reichstags und könne zur er auf Grund dieser

Deutschland Auschauungen des Volkes ü Fn der A1

zelne Bestimmungen x unmöglich sein. f des Einführung solle, stehe unter d

euschaft gezogen werden, wenn Paragraphen

Bekanntmachung

alen Uebereinkommen über Gepäckverkehr bei-

dem Juternation Eisenhahn-Persone1 gefügten Liste,

nstreden, auf die das Jnternationale n Eisenbahn-Personen- g findet (Deutscher Reichs- . 230 vom 2, Oktober 1998),

0 wobei für

jeingold zu rechnen i zur Beschaffung der Mittel für für die Anstalt für und -durchbrüche, einer gewerblichen die Vermehrung von icherei, für die Müll- für den Neubau der für die Erweiterun städtishen Schlachth

sfuß darf 8 vH bes Anleihekapitals nicht

olgt nah dem 1929 ab mit 2 ch die fortschreitende Tilgur er Auslosung von Schuldv Tilgung oder Ges vorbehalten.

Die Liste der Eisenbal

en über de hnungsbauten,

Straßenregelungén „Kan für den Neubau ür Knaben (T. Nate), für ir den Neubau der Stadtbi und Verwertungsanstalt, kenanstalten (I. Nate) und chlachthalle auf dem ) zu verwenden.

„Der sährlihe Zin überschreiten.

Die Tilgung erf plan vom 1, Oktober zuzüglich der dur dur Ankauf od

tober 1933 ab

¿r das notwendige Ma

Abg. Dr. Alexaû s Möglichkeit gewähre, island begangen sei, dcksiht auf die

Üebereinfomm verkehr Anwendun Staatsanzeiger Nr

hinausgehe. r (Komn), beinahe fede auch im Fnu- t angekündigten Be- führungsgeseßes zu diesem rtet cuf den dahingehendeu er einen neuen drittett te der in Fvage kommen- i Aufenthaltsort, an- im Anschlu in den Fällen polî- tonäâres Ermessen ait Reichsfustizmtinister bzw, unterstehenden Staatsaniwälten. at.) begründete feine Stellungse q Der Antrag wurde § 6 führt die Delikte auf, für seben des Tatorts, wenn sie im die Strafgeseße des Reiches gelten.

und Gepäk- und Preußischer wird wie folgt

1ssprache bedauerte Fassung des § 5 die Handlung, die im A1 lande zu verfolgen. immungen, [bschnitt bri Antrag verz Absaß, derx vorschreib den Strafgeseße, nah

die der Entwurf ngen sollte, fönne seine Pa dagegen empfehle t, immer das mildes dem Tatort 0 Bell (Zentr.) gab istizministers anheim, iter ein disfret n, jondern lediglich dem Rei justizministerien Hanemann (D: N gen den kommunistische ; §5 angenommen, g von den Ge begangen werden,

„Tschechoslowakei. B! bis 73 tolgende Strecken ei is Horni Dvck (st 2esf6é BVelenice, a bis Slavonice,

g tarnniets e find unter den laufenden

66, bei Summerau . bei Gmünd bis . bei Gilgenber . bei Net bis bet Laa a. d. Thaya bis - bei Wildendürnbach big 9 i Dernhardsthal bis Bkeclay, et Kittsee bis Bratislava-PetrZalka,

lowakei. B.“ wird das gegenw Nummern 71 und 72 fte

Co

*rflärung des Reichsj1 tischer Straftaten nit die Hand zu geben, sondern l den den Länder

Hrusovany-Sanov,

feslzustellenden Tilgungs- des Anleihekapitals 1g ersparten

( ershreibungen. amttilgung bleibt vom 1, OL

S

2. Unter „Tshechos den beiden unter

ärtige Kapitel 1V henden Eintragungen

welche, unabhängi,