1906 / 116 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 May 1906 18:00:01 GMT) scan diff

daß Regierung und Reichstag i Reicdces an einer folchen Steu n einer solchen Finanznot des | Brenner abbri j bildet, ü euerquelle, wie sie der Brannt abbringen. Ob man es Liebesgabe nennt j ; i de 2B P ti Lw E neu L Ie B a P e t 2 | alz Brb Me M E E Landwirtschaft beteiligt, aber ei é nur ein Teil der | noch recht lange b en, und er mag si seine Naivität | größere A estgehalten hat, während das Brennereigewerbe ei Z stehende Unreht muß \{leuni t b sehr einflußreicher Teil. Das be- | daß es eine Lo b LODR En, wenn er in demselben Atemzuge leugnet ‘tr gts Ie erzielte und darum eine größere Rückvergü E / w A4 : [ j E gütung er- 2 Abg. H o l (Rp.): Ich für Heseitsl werden. {on in Arbeit E gs gibt. Eine Vorlage ist ja zugestandenermaßen Es la N it i ursprünglich in der Absicht des Geseßgebers 1 E l i Ç B c l eNt0.H ol Gip): IG Y t Gt Erden init dem Vorredner | klärte dié Re ; r bie Vorlegung kann noch Jahre erfordern, er- | eine s pra in der Tendenz des Geseßgeber®, dem Brennerei Bas ? T a g E basiert besonders auf der San : ntwicklung der Branntweinindustrie | s{chwierig L eus in der Kommission, weil die Vorarbeiten so | es u y fuhr- oder Denaturierungsprämie zu geben. Deswe ge erbe i um Deu ? 7 ' wirts{astlicher Nebenbetrieb I Die Brennerei is ein land- | so sehr in Abbängia nicht deshalb, sondern weil sich die Regierung * E E Aufgabe, das Gese in dieser Nichtung zu Folien, en ci sa mniali wirtschastlicher Nebenbei und in dieser Form möchte ih die | Da liegt der H hängigkeit von diesen agrarishen Kreisen befindet. | trat / Ge der Abg. Holy ausführte, ein Rückgang des Konsums ein: nzeiger un on li | i sandigen Bodens, der in der Y aben große Flächen leichten, armen, | Regierung vo U m Pfeffer! Die Abhängigkeit dieser reaftionären | Bran R fonnten wir das begrüßen, denn tie Rohbesteuerun E M 1916 reu l cn Sta ; duzieren kann. Die Güter, di B tsache Kartoffeln und Rüben pro- I n; 9 hemmt jeden Fortschritt. Am meisten | indir t L sollte- nit nur fiskalischen Interessen dienen fo bin E 20 lien Lage, einen ausgedehnt é Fenn, haben, waren in der glück- | ihren Profit der Aba. Holt, um den ostdeutshen Kartoffelbauern | S irit gus den Konsum etwas eindämmen. In vas Lo as Berlin Donnerstag den 17 M j Ñ P L en Ha fruchtbau treiben zu können und die | zurücktzog. (3 zu ¿an ih hinter die süddeutschen Privilegierten G t ngs, das heute von verschiedenen Seiten gesungen ist e : - s L Rückstände der Brennerei w d er auf ibrem Boden verwenden zu können. | die A, en rets : Hat der Staatssekretär auch gesagt !) Ja die N ti einstimmen. Ob die Preispolitik, die er getrieben bat ‘i fte S 1906 Die Arbetter haben infol gede auf threm Boden En N und | Die eform erfichern si das ja felbsiverständlih gegenseitig. | grö ihtige war, und ob er die Aufgabe, die er sich als e:ste ftélite, ée S{luß aus der Ersten Beilage.) i - e D nden und dem Staate egenüber leistungs- | elne hâusli on 1902 war gar keine Reform, sondern nur großere erwendung von denaturiertem Spiritus zu errei eine E mir ret gegeben. Es war ein Irrtum, anzu A ; 4 fabiger gewor ; Der V orredner ist ja mit dem Se dex Brannt» '| fd „häusliche Angelegenheit des Biennereläewerbes; feit 1887 gedidigt bat dur 3 verhältnismäßia zu hoch festgeseßte reu E Die Klagen über den unzureichend Dee Portosägen die Kosten des NBerkehrs ehe s mit diesen | eine überaus wichtige ist. Wir find alle / ftatt 10—1 10 Millionen. Ex sollte den E Ran worden, sondern bloß s talp O Sersade Nr Dee Konsums sah fo E E A n dex Förderung des aud O Se Beleuchtung. "Die eberihuß vermen aber Febler nit wider E S See E L meen V daß wir in der Verwaltung nur ars gr tion roe Meinung, f t 120 1 E S tustrie dabe A | Dibeng ves Gewinn Wies günstiger Ver- | aber nicht u E reis niedrig stellen. Nun hat er eutshen Reihe zum Mädchen at sich im | lastu pi u machen. t sich hier nicht um eine Bt können, und d lerbeste Material brauchen Î liber und Tandwirtsoliier Jn fir Interschied zwischen gewerb» | teilung des Gewinn! P E e L leut: dus | 10x 801 Mhicipirituspreis in die Höhe geseßt. D Reichspostverwaltu 1 fei ür alles herausgebildet. D ng der schwahen Schultern, sondern r niht um eine Be- / es dringend erforderli ist, bereits bei : Bl , daß das Resultat e gesezt. Das hatte i ng soll keine fiskalische (det. Die | angemessenen und , sondern um die Herstellung eines der Referend s : st, bereits bei der Annahme erlegen von za. 30 Midlonen Als dir 188 einen Steuerertrag aufzu- | formen“ hab e \{lechter gestellt habe als vordem. Diese „Re- ge. esultat, das man von dieser Mingbild weil fie im öffentlichen Plusmacherei treib n und gerechten Ausgleihs; denn j g endare dafür Garant n, 87 daran gi aben alle nur den Zweck gehabt, die" Li y wartete, hinter der Erwart r aebli gbildung er- Interesse arbeitet. W _ treiben, | großen Städte, der G O i nur die Bewohner der | Materi ; ien zu schafen, daß nur gut Aub Derr Breititidéla e Atnchmen 1 gingen, dem Reich | stellen. Nah unserer Ueber gehabt, die Liebe8gaben ficher zu | anders mögli, al rtung zurückgeblieben ist. - Es war rit lezten Jahrzehnten das Arbeitsgebtet d ie aber ist in den böher bel , der Großstadt Berlin, die reichsten Leut aterial aufgenommen wird, damit ni L Lt r gutes aus vom Branntwein Mehteinnabn n js laffen : gingen, dem Reh | fielen. Naß unerer ; acugung e de Na Tun pencs anders môalid, 8 E S o nilever aus bas 2088 G lebten oolitisch wird fie tigen e Postverwaltung.g&wachsen! | di astet. In England werden auch na Einführun e werden | eintritt, daß die Verwalt , damit nit späterhin der Uebelstand F wein zur Stärkung seiner Nerven bed erung ist, der den Brannt- Aba. Gamp (R en, ehe mit der Liebesgabe aufgeräumt ist. erhaltung d S ert wurde. Ich kann erklären, daß von der Aufrecht {üsse zu leisten für die Berufs ntlih beanspruht. Sie hat Bor- ede ie Portosäge böber sein als in Deutschland. Ein 10-Pfur höberen | „aben nit ung Beamte hindurhs{leppt, die ihren Auf- E wein zur Stärkung seiner Nervg A llt Bier war e: anbèts. ats 2A v). Jh bedaure die Nachsicht des Präsidenten E S er Spannung zwischen Steuer und Uebesgabe nicht nur dié zahlt; die Berufsgenossensh a deren Renten fie aus- Die e dort 83?/2 S kosten, also fo viel wie das unsri -Pfund-Paket 2 gewachsen sind, und die zu entferne Die Maischraumjteuer is al sonders Den i r E eie 1 Au führungen bes Vorredners, der im beiten Zuge war gt osen tenireien im Osten, sondern die Existenz der kleinen e werden die Postbeamten sebr f vergüten nihts dafür, wohl aber Bu englishen Posten haben außerdem einen f unsrige, Pius 331/, 9% | gemäß niht ganz leiht ist. Wenn ih mi n, erfahrungs- Sie war segenspendend f di audwiel e 2e lige Unfenn dis Bf diesem Gebiete darzutun, als er plögli L mittleren 2 rennereien im Süden abhängig ist. Wenn wir heute O die Invalidenmarken verkauf ark damit belastet. Weiter muß sie uß. Ueber die Reichzerbschaftsfteuer, infonnmen lichen Ueber- | ganz auf den Standpunkt d mih in dieser Beziehung E S S Letrigt d Os bei denaturiertem | Er ist fi aao ionen, auf die Eau- de Cologne usw. übersprang Dicranivét aufheben, so ist die Folge, daß unser ganzer Süden au zu beziehen, und ginge a 18 ohne dafür eine Vergütung Res ae will ih heute nicht sprechen. D en- und Ver- | aber doch weit er Herren stelle, fo muß ih L A / : 2Mli ; s i / ; f ; tion der Sozial azu wird bei der E er fragen: wodurch wird ; s 2 Bram, E die N 18 d ¿Sie beträgt tatsählih nur | als auf diesem N vielen Gebieten sehr erheblich besser beschlagen | Ab es G aus dem Often überschwemmt wird. Die Bemerkung des sle auh noch Reichs- ind e Abg. Arendt, so hâtte E ozialdemokraten Zeit und Gelegenheit sei meinsam erstreb wird denn das Ziel, das wir ge- n M e Bramibbeins à n Ver rauhsabgaben auf den Absaß | Abg Südelümn ezüglih der Eau de Cologne muß der Gele É üdekum, daß die Landwirtschaft Jahr für Jahr dur G faufen. Wenn die Post di taatsanleihenpapiere zu ver- | bl ß en Antrag Arendt nicht akzeptieren. Ein sol ae n. Ich W erstreben, am besten erreicht? Dadurch, daß E A denaturierten Branntweins angewiesen: Daß durch die sogenannten A T UA gani unrihtig informiert sein. Die deutsche | sei pae B und namentli das Steigen der Viehpreise begünstigt wo s verständigerweise bei der E Arbeit leistet, so muß doch \ gu aus und bringt nichts ein. er Antrag sieht unse der Herren Antragsteller die Annah i Z Pg d Hbesgaben den Brene cie i O O Vielen zu | Der de Galo ne Pn folien war bis 1887 ganz Us sei, fann H nicht unwidersprochen lassen. Wenn N R Nr De itorells vex Gesa Eg der Postüberschüsse für | der Be Merten (fr. Volksp.): Von einer Unterbil tragen wird, oder dadur, daß sie bei d ahme dem Minister über- teil werden sollte t wise Pen Man muß aber | fieben Jahre „aud nit Dezennien, sondern erst \echs s | für S bl ätter informiert hat, so muß er wissen, daß die Preis fostenden Arbeiten ein Gegenpost beit geleisteten, ihr nur Geld | Ges eihspost nit die Rede sein. 1901, also nach I kraft kann bei | bleibt? Jch habe mich k NEVET VeR Regierungépräsidenten ver- ist der Unterschied heute noch e also 60, und tatsählich | großem Erfol er hat si außerordentlihe Mühe gegeben und mit ahtvieh von Woche zu Woche urüd, A Post niht entschädigte L en eingestellt werden. Ferner hat di esezes von 1899, wuhs der Ueberschuß auf 40 nkrafttreten des | An „mi noh niht davon überzeugen können, daß di N e ; g, die Verwendung des d ; und mi daß es aber leider bei d ; i Ö gegangen sind, digte eistungen zu übernehü ü L E betrug er 66,95 pCt O Millionen, 1904 ane purch vie Minisier e) fl A NAAI N verieilt winde, wa ger nger. Als das Kontingent | technischen und gewe bd enaturierten Spiritus zu | Daß die Landwi en Fleishpreisen nicht der Fall ift und Fürstlichen Häuser, die Tele ehinen für die Behörden | meint, di ,ÿ pCt. Wenn der Abg. Graf Kaniß stand er eine Besserung des gegenwärtigen Z Seitdem hat sich das geänd tr Das Konsum wesentli stärker. | zu billigerem ife en Zwecken erheblich zu erhöhen, und zwar | ift, geb Landwirtschaft durch den Zolltarif jeßt etwas besser gestellt jährlih 204 Millionen zu v grammfreiheit besißen; es find dafür | der O tot Unterbilanz flamme Aga aud dei Her bseßung tion ta déé Fan 2ubsegen ; Konsums. Wenn 1885 Le Verb as liegt eben am Rückgang des | Diese Verdien A als er auf dem Markte zu haben war Dor Ab 19 ju, aber sie hatte ein volles Recht, das zu Geeaane werden niht von Behörden u CRRIga Len, Was für Telegramme | gehal rtstaxe in den großen Städten, so muß ib erabsezung | zu dürfen, denn die Verhandlungen i glaube, dis voraubsegen M N sums festgestellt wurde, so er erbrauhsabgabe auf 50pCt. des Kon- | Ring 190 ann ihm niemand streitig machen. Daß d . | Der Abg. Gamp hat die Staffelung ber S alèuer uk Bayer i Welt geshickt, Tel nd von bochstehenden Personen in die | Ei ten werden, daß Berlin allein über 18 m entgegen- | davon überzeugt übereinsti gen in der Kommission haben mi E : y ' gab fich bereits 1898 die Notw ; ng 1904. wo wir Kartoffelpreise von 2,50 ; er | Parallele gestellt mit den B t Qi in Bayern in a egramme, deren Länge j e | Einnahmen der Reichsp pCt. der gesamten E übereinstimmend der A j : einer geseßlihen Aenderung dahin, d e Notwendigkeit | hatten, Spiritus n 2,50 und 3 ( im Osten | solher Verglei i ranntwein-Liebesgaben. Jch glaube, ein keinem Verhältnis steht, und von d ge zu ihrem Inhalt in | nämli 81 Milli ihöpost- und Kélegraphenverwaltung li waltungsbeamten ni igli f e T E tiner geseslihen Aenderung hin, a das Kontingent nicht höher batten, itus zu gewerblichen Zweden nit billig verkaufen | botti rgleih ist durhaus nit berechtigt. Er hätte di Mai sie hätten den Telegra )henbe enen €s manchmal besser wäre illionen; relativ ähnlich hobe Zahlen gib g liefert, | en nit lediglich auf das Wifsen ankommt i ln fo Wal ide biésbs \W0 e / muß jeder einsehen. Vielleicht wurde d n } bottichsteuer zum Verglei heranziehen ätte die Maiss- dirlomati graphenbeamten keine Arbeit gemacht , | aus allen anderen großen Städt Di n gibt die Statistik daß die ganze Persönlichkeit i ; ommt, sondern gegangen. 1906 mußte ein Abzug von 10 n zurück- | begangen, aber die hohen K wurde damals ein Febler zwischen Verb ) beranziehen können, aber nicht die Spannun iplomatischen Telegrammen, die v it gemaht. Von den | doch nur ädten. Die Rentabilität der Post k E n Deteogt u, eden V. gegangen, 1906 mußte en L 1g E on Woatiient e | 0D ohen Kartoffelpreise machen es earciflich: | M rbrauhéabgaben und Steuer. Wenn der Abg. G g oder mit dem Ausland : on den Einzelstaaten unter \ich nah dem Ergebnis des gesamten Betri ann | ob ein Referendar sich eignet f L 1E . Die Frage, n B itacddti jent ex wenn der Ring nit wieder iféenide V greiflid); onopol empfohlen und si dami Abg. Gamp das ande gewechselt werden, will i werden. Nun will i n Betriebes beurteilt j | gnet, kann nicht lediglich nah riftli Ó e Lei iibem Ne. bie os a segensreih gewirkt für | weil die kleineren B zustande kommt, so _ ist es nicht Mitarbeit amit dem Staatssekretär als freiwillige sehen, aber \{hon die Tele , will ich hier ab- | durch Erhö man die einzelnen Zweige rentabl Zeugnissen, und mögen fi \hriftlihen Ÿ Le S E icifGalt | elassebrennereien hochbrahte. Wir | weil Na rennercien mit ihm unzufrieden sind, sondern | diese Seer E, hat, so weiß ih nit, ob legterer ihm für wenn bezahlt, der Reichska gramme der Landesherren würden, | beila rhôhung der Portosäße für ‘Postkarten Drudsache er mahen | sondern es werd 1 sie noch so gut lauten, beantwortet werden ; Landwirtschaft. Wir haben den 1h mmer friedlich geteilt innerhalb der | keiten machen roße Brennereien im Osten ihm Sqwierig- | langen daß eitershaft verbunden ist. Fedenfalls könnte man das a Als der Oberhofmeister der Kai . i [aue gtose Sins schaffen. wenn alle. di Ldlegromme. A a denn aber die U berich e P i sein E e R i | industrie überwiesen und den A den gewissermaßen der Zucker- | daß der Kontinge ta Abz. Südekum hat wenigstens anerkannt Staatss t L TOROE successive aufgehoben wird. Ih möchte ben Kirhenbauten fs besonders iee f Baeiere von Mirbach für Berliner | der Gr Faul Zweige mit Unterbilanz arbeiten? Der B iu roveziez, sein Auftreten, sein Taki, [et [l aft : überlassen. Nun läßt sich die Melass e den der Spiritusindustrie | während der Abg. Wiemer nid Spirituspreis zum Ausdruck kam, | B sekretär bei dieser Gelegenheit bitten, der Denaturierun; N den Bau der Kaiser Wilhel ressierte und Sammlungen betrieb für | { y Mal in wenigen Stunden Hunderte von sol bte, der tut: E Geshick mit berüdcksichtigt L E r itusberei : te, die Diffe 2 : , ranntweins Aufmerksamkeit zu 8 ung des die [helm-Gedächtniskirhe, wollt - aften bestelit, arbeitet im n solchen Brief- | A Verw E Es R N A verwenden, infolgedessen erwuchs E eiht zur Spiritusbereitung | Produzenten zugute D ut erenz käme lediglih dem | denaturierte Spiri feit zuzuwenden. Eine große Menge von ie städtishen Behörden interessieren und be Mie e basie aan | Us Et N E L finndentang wand fien 2 i i 0B ie wirtshaft cine {were Konk er fartoffelbauenden Land- | Preis von 25 M . Der Produzent erhält in der Regel einen | den me lid Spiritus wird nachträglih wieder renaturiert und Stadtverordneten mit Telegram in beehrte eine große Zahl von | muß, bio i Ubressuten erreit, A8 1900 die Privat des | EnG O "Beamten stellt. Uebertragen können, daß die" Kartofelb urrenz, die dazu hätte führen | kleinen Brennereiel wovon die Maischraumsteuer abgeht, die bei ven | im I L ien Genuß brauchbar gemacht. Es ist daher nicht fir ins Hofmarschallamt zu D O n denen sie aufgefordert wurden elôst S B den Adressaten erreicht. Als 1900 die Privatp fte ues 1G E 0s e O M tönen, daß die” Kartoffel ia Ee reien nos die L 16 beirägt; aber wenn sie auch | heit In eresse des Reichofiskus, sondern ar im Interefse der Sesunte daß er sich für den Bau E ort teilte ihnen dann der Herr mit; \chaften O hatte man bereits 1100 Ortsgruppen mit O QE ie. nun die Annahme der Referendare den Ministe y bedauern gewesen, weil fie : "Erhö auf dem Lande wäre aber zu ektoliter, wen E ie der Fabrikant nur 224 für den Ab le: wenn hier Wandel geschaffen wird. F wünsche, bei der Stadt für e Beri und die Herren bereit zu finden | billige Orts die Verbilligung des Orts- und Nahbarverkeh rt- | Sie. diesen die Aufgabe, si felber davon zu üb “e eie whse Bodens beitragen. Es u «6 t der Kultur des leichten Fitte Mit n er nicht einen Anteil an der Steuerdiffer g. Dr. Wiemer (fr. Volksp.) : Fch will den Abgg. G zu diesem Zwecke zu wirk ewilligung einer erheblichen Summe f istaxe genofsen. ie Zahl dieser Orts ehrs, die | Voraussegzungen bei d ju überzeugen, ob alle ese t hung der Kultur de 1 | bätte. u E S Bin _Hekiolit : enz | Holy ni&t aueführlich antworten. Dies ag. Gamp und d en. Ih bin seiner Einlad zweifellos inzwishen noch gestei _ gruppen hat si en einzelnen Beamten gegebe gewerbe erhalten werden. Dem S iritusri aftlide Neben- | nicht wahr, Herr Wi oliter Spiritus herstellen; | uns übe di ; rten. Dies wäre zwecklos, denn wir werden sondern habe ihm mitgeteilt, wann ih adung nit gefolgt, | große Zabl gelleigE E vreste beute sas au S E i fe eda zuerkennen, daß er es mit a fe iritusring muß jeder das Verdienst | kleinen Brennereie en das sehen Sie auch ein? Die | feiner V s vorliegende Frage nie verständigen. Wenn der Abg. Holt zeigt, wie die Fürstliche Portofreiheit ber speriin tis As LALS E P f K mitileren N At die Großstädte, Was | daß Si : lben Refsoriministern eine sn L a standen hat, den Spiritus in „„Mußerordentlidher Geschicklichkeit ver- | säclichsten Borteil. Si von der Differenzierung den haupt- Mehrb iu erung Ausdruck gegeben hat, daß wir uns gegen C Angelegenheiten zu Ee DO i h ah enußt wird, um rein private | auch die Ea! O also trifft, sind nit die Großstädte, sond M e damit den beiden Refsortministern eine s{chwer i standen hat, pen Spiritus in bas oe Ne bten Wüeea bi | felt Wahn? " Jn: Süddeutschland besteht die Liebesgabe { D esteuerung von Bier gesträubt baben, während : 1F Man muß es au als fast ung er Post damit Arbeit zu verschaffen. | Selbst di einstädtisde und zum Teil die ländliche , sondern | antwortungsvolle Pflicht zuweisen. A e und ver- ; , und die kaufmännishe Lei ahren in anderen Gewerben. W i [chon ranntweinindustrie Dußend illi N nd wir der des R ast unglaublich bezeichnen, d B 2 elbst die Deutsche Tageszeit indlihe Bevölkerung. . Aus den Zahlen, die dem K Brenner nit derartig verei uud e ise Leitung | spruŸ? Das ondeten Gewer vin m hie ver Wiber- | wollen, f Ö e von Millionen an-Steuern aufpacken es Reichstags gerichtet sein soll auf Vert , daß das Bestreben | teuerung des Nahverk geszeitung hat gegen diese Tendenz der V missionsberiht beigegeben find, haben Si om- iyt in eir V ede und die bre es wahrscheinlich | keine einzige Brenn s er lanftemerreforms von 1887“, ‘haß Suca o handelt es sich doch bei leßterer nicht um ne und Telegraphengebühren. Früher \ erteuerung eines Teils der Post- | anderen Vât ahverkehrs Protest erhoben. Der Graf Kaniß und er | von Anträgen es \ih , haben Sie ersehen, um welche Anzahk niht mögli gewe 1 de Verbrauch (o ‘ju heben: Kein [hes | tine Ge erei eingegangen ift. Seit 1887 sind die Gi n, sondern um die Beseitigung von ung t e im Sinne einer Verbilli i pra man doch von einer Reform nur | plat äter der Resolution erweisen den J und die in jedem Jahre handelt. Nun würd : j uh fo zu heben. Kein ca her 80 sigrgangen M Di in: | vorzugungen zum Nacbtcil n ungerechten Be- i gung; heute scheint unter „Reform“ i platten Landes und besonders nteressen des Minister, wenn sie die S 2 ürden die auf ihre Kosten kommt, so ma ja vam C andwirtshaft niht | Bevölkerung ist unbelast R e große Masse der | Gebiete d f eil der Allgemeinheit. Auf det eine Verteuerung verstanden zuwerden. W „Rasann immer kaß: ene m Lm My n E reinen e en aa Lie Aaiitiate h sein, aber dem Gesamtinteresse id amit Ihren Wünschen entsprochen | nur seinen Kon! : d astet geblieben durch diese Steuer und hat durchaus er Zueerbesteuerung haben wir mit unseren Anschauun L S Sie \chließlih doch die Deux enn Sie die Gebühren verteuern Wegenieisinn eutschen Osten und Norden stehen die Leistu ienst ; | gezwungen sein das ist meine persönliche Ueb s aen Notlage (Lachen links) ist damit nit gedient. Unsere {were | Segen d Si um, den Trinkbranntwein, einshränken müssen T rechè gehabt. Wir haben jahrelang gegen di Zukerau jr. esolution kann aljo ie r Lei blihe bezeichnet n Diese | verhältni n ehicrungsbetiak Gumbinnen ent en Miße | ilamendes Urteil dar inb dann ein Îerei ; , : gewiß, wir haben eine solche i Segen der Sittlichkeit. Wen geht denn di sen zum | prämien gekämpt, und nachdem es die Zukerauéfuhr- ; nur als eine verkehréfeindliche b häâltnis. Im Regierungsbezirk nem krassen Mi | f IIAEY OUIICTA n 2 in ü auf die Zuckerindustrie und den Spirit e solhe in bezug | über die sich die Herren \ n die Brennsteuer etwas an, | lungen war, daß di em es uns nah langen Bemühungen endlich ge- fie entspricht einer Politik, die man längst ü e bezeichnet werden ; | schon auf 995, in D 0dteget MENmen entfäli eine Bastan L Es E G la. die Aapeliaa auf die Zueerndusteie and E piri tus ‘g möchte Sie des- | dazu? O ren o aufregen? Zahlen Sie einen Pfennig Des Zu 1 diese aufgehoben wurde, ist eine Besserung eingetrete nd die Zeiten ge liebén. wo d On überwunden glaubte. Wo | nahmen des R zu erlin erst auf. 12 000 Seelen. Die ganzen Ei Séluet fei er zu fällen, ob der Betreffende zur Annahme wegen bitten, dem Antrag : Grafen L 2A O Ee | Llnel ba U es weder a2 Konsennent, rod als Produzent. Wie | für das erring allerdings hat si aufgelöst, aber ih glaube, daß Sei meister Stephan das Banner der Verk eihstag mit dem Generalpost- | Besoldung d egierungsbezirkes Gumbinnen reichen noh niht E Lie gnet sei oder nicht. Damit stellen Sie uns vor eine Aufaab für den Zuder zu ermiß gen, recht ald De Sb olaube, 1 4 Meiue ¿er Aba Ziemer dazu, zu sagen, die Brennfteuer belastet das Herabs ewerbe selbst nur von Vorteil gewesen_ ist Üeber dn vorantrug! Jett wird au di erfciebau eaen und -Verbilligung forderlih bex Dort tätigen Postbeamten hin. Die Zuschüsse u zur | wir nit wohl erfüllen können. Ich persönlich ufgabe, die daduty weder des is, eius Schaden bei noch daß sonst jemand | Spiritus zu e en diese Steuer erleihtert die Benußung des | daß o en der Zuckersteuer würde sih reden lassen. Ich gla De __ ergriffen, nur um Geld für d turfein ee Maßregel freudig | Postdirektio sb en, stammen doch aus den Einnahmen der S vornherein erklären, daß die übri N E E \ Den Zucker muß man doch ¿ntée ci erhebliher Nußen erwächst. Éxportbonifikation F ¿een Zweckten. Allerdings ist es {wer, die nicht L: enera ist, zumal eine Verminderung der Einnah n Eine Steuerpolitik, die die urs Mai eichsfädel zu beschaffen! | landes E eee in den verkehrsreihen Gebieten unseres V e r, | fo zahlreiche fi L “Beids Cou A DEN P mittel, und zwar als Bolksnahr at Umständen als Nahrungs- | wenn wir zur Fabrik tft ei rihtig zu ermessen. Aber felbst | rin E efürhten wäre. Wenn in den legten Jahren eine Ver- L verwerf lh daß bgeita de lie der Bevölkerung treffen will, | großen Städte fo nd lebt von den Postübershüssen Berlins lere der | heiten in ei nd, daß ih diesen Teil meiner Ybliegeno U 2 gar nicht imstande, die Notwendigk mittel anertennen. Icch bin | den Vorteil davon At bie Werginger so hätte die Großbrennerei | ver ältni} zu beobahten war, so lag dies an den s{lechten Ernte- auch die Verteuerung des Verkehrs Jn E R ett L bedeut E e weil auf piden Gel bis ih auf di E E e aica: Ade tatt U der Branntweinsteuer, wie i Dr. eit einer gründlichen Reform wundert mi, daß de Ab N Brennereien den Nachteil. Es Liebes b en. Bei der Brennsteuer kann man keine Beseitigun a verein, der eine Verbilligung dér G ib Rom tagt eben der clipost- noch nie da en, Erhöhungen, wie sie wohl auf diesem Gebiet wesentli auf die Urteile meiner Referenten würd Á ans V! Gle müssen bedenken, daß wir c. Wiemer wünschte, einzusehen. | Ring bält ¡daß der Abg. Wiemer den Spiritusring für den chädlichst besgabe fordern, da handelt es sich um die Belastung b ite B16: pre h es ree Staatólekretär als Verkehrômin vorshlägt. Es ift er- | für d enesen ind. Der Himmels, auf das Aubland konnte nur | Glauben Sie Q E fi, das Sie ersireben. V : ' 02 ein Branntwei g hält. Ih würde es viel mehr versteh dlichsten | iten und Taufender von Leuten, die i g breiter Volks- den V jekretär als Verkehrsminister nicht r das Paletporto verwertet werd M And im f U gévede dus L I L S H nehmigt haben, nahdem es in ei ntweingeseß ge- | Koblenring sprähe. Der Spiri tehen, wenn er so über den | Gerade diejeni i uten, die in dieser Industrie tâtig sind en Vorstoß der Kommission Front energischgegen | Auslande zum Teil ni erden. Die Telegraphentaxen find i Glauben Sie nit vielmeh E Sen l nehmigt baben, nadbem 8 n 902 ein Branntweingeseß ge“ | Note äche. Be fügt den Konfuménten kein icjenigen, die augenblickli wieder eine Aenderung d A : verständlich gegen die Refoluti gemacht hat. Wir werden selbst- | beil z eil niedriger als bei uns; dasselbe gilt v ind im ehr, daß der gegenwärtige Zustand, so sa M ; a j zu, während er den Produzenten ein Flei n keinen weinsteuergeseßgebung verlan „IIEDET g der Brannt- Ant olution stimmen. Nur ein geringer Trost i agen, die in ‘vielen Kult staate gilt von Zeitungs- | €r auch angegriffen wird, doch i ' rf A 4 die Fd, die S Lt ‘anf 6 von 1887, L | Bie Mesciution Lat ivi i inen kleinen Norteil bringt. | Geseß von 1902 ü gen, stüßen ja ibre Ansicht darauf daß das rag des Abg. Arendt, das Porto d nger Trost ist der | Gebühr befördert urstaaten sogar ohne besond i s , doch immer das Gute hat, daß die Re- H Ein solches Gesey mit dem A das sorgfältigste vorberaten war. selbst könnte dafür sti ie sie gestellt ist, kcine große Bedeutung. I | man iht b überkastet zustande gekommen ift Deéwe: nur auf 3 {tatt '5 der Postkarten im Vorortsverkebr rdert werden. Mit Rücksicht ere | gierungspräsfidenten durchaus in der L : : : ) ü ; i ) j ; ° in di L gen fann i tatt auf 5 4 zu erhöhen. Der K und auf die Erwerbsverhäl auf:: den Verkehr | A UBE S TAE O B E M zu bezeidhnen, ist jedenfalls d ans „verkünsteltes Flickwerf großen Revision ir E Fe glaube, daß wir sehr bald zu einer Meichst epa e daß in diesem Verlangen eine Herabseßung des steht auch im Widerspruch mit dem Vers r Kommissionsbeschluß | den billigen Säß erhältnisse derer, die den Norteil v wärter genau und persönli anzus zeinen Kn- R pt beteichnen M den n rncebracht. Sie stellen dem | Die grö 1 im Sinne einer Monovolgesezgebung koinmen werd feih8lags uge. Ueber die Wirkung der Kontingentierung in d g de das sie bei der Aufheb ersprechen der Reihspostverwaltung, | und gen Säßen haben, nämlich auf den kaufmänni on | ¡jehen, ob ih h anzusehen und daraus den Schluß zu Mi 9 : l gnis aus, wenn Sie dies mi größten Rosinen sind ja au aus den Anträ erden. | führt ein Sachkcaner avs d rung in der Praxis Publik i ebung der Privatposten abgegeb , | und gewerblihen Mittelstand leh ; aufmännischen / re Annahme erwünscht is oder ni 2 auf ein von ihm vor vier Jahren besch je dies mit bezug | der Kommission heraus en Anträgen der Herren in | Produktio er avs, daß sie ihren Zwéck, eine übermäßig ublikum dieselben Gebühren zu gewäh geben hat, dem | Portoerhöhung ab. Di sn ci s A1 | T i östlihe Branntweinindustrie würde bels ossenes Gese sagen. Unsere | legten Jahre weisen auf das Mono worden. Einige Vorkommnisse der | künfti B U verhindern, nit erfüllt hat. Er wisse nit s E hoben haben. Die Motive der A die die Privatposten er- | großen wie Peine ie Folge wird sein, daß ih sowobl die | ra Nun wird weiter gesagt, die Minifter müßten für zustä 4 dftlidhe Bronatweinindufttie wird ie Ms SEE s i | nre n Jahce weisen av E E E en S Mabloffeln wraven bibber | die ig no mehr so naive Gemüter wie den Abg. Gamp ge N dia des Ministers von Podbielski sprachen c gen Vorlage und die Rede Léfüederun Celiriditung und mittleren Geschäfte eigene Reklame; klärt werden, damit die Annahme nah einhei Ur ¡uständig ers 1E ne überwinden Tönnen, den wir 4 auberordentli lderung viellaVt | unr cut e 1E en o N UIEE e "ea den leizten Jahren sind guf | anf: die ui einzusehen vermögen. Zum Beweise dafür verweist / künftigen Verbilligung des gesamte L 0 von der Möglichkeit einer | Post d j ungen \{chafffen, womit den Einnahmen d * | folgt. Meine Herren, was i einheitlihen Grundsäßen er- Al worden. Ganz anders aber iegt es 4; B. ordentli gerin datiert | dem. [Mgeren ens artoffeln, gebaut worden mit 20 pCt. Die Ge- at pie al sache, daß ter Besißer einer Brennerei bei einem B verbündeten Regierungen den V n Tarifwesens. Ich kann den | 1899 hat der Mi gan erhebliher AbbruÞh gesehen ks er | gerade die Beurtei , was ift denn Einheitlichkeit hierbei? Wird A4 Es ist keine Frage, daß „gea E ne ufhebung des Kontingents sein. | tragen. Die I verp diesen neuen Verhältnissen Rechnung zu welt ns verabsäume, mit gebührender Deutlichkeit darauf hi ls machen, weil der Vorschlag nicht E A eien Reth nit | dructis e ah eine Grbobs ugt muh aus: E E ula e arine | Mann verteuert wird, dies einen Le der Branntwein dem kleinen | die Lage fommen E it würde unter der Herrschaft des Monopols in besi je. i vos die Brennerei ein Kontingent von so und so viel Litern ren, MTnen ie E E vas Tavn ih ibnen nit ex- | damals, Zulu (qut “wie ausgelBlofsen gei aus | seben, ilecbaupt jemals nah sHematishen Grun die an | im Gefolge haben wird. Ein 7 14 ermaligen Rückgang des Konsums | gewerblichen Z en mit stetigen Preisen für denaturierten Spiritus zu A r er¿ählt weiter aus seiner Érfahrurg, daß ein Inte Tent paren, daß ihre Haltung mit eh kann i ihnen nit ex- | damals, 10 S A a era amtlgrogneSae vier Gegr run gen ers gen M dition zux Last D Le cer aber fällt zweifellos wieder der | ein Monopol gs 18 ranen sie würde also heute viel eber em er über die Möglichkeit einer Aufhebung der Li ressent, verwaltung im Widerf er Auffassung der Reichspost- | das dai es galt, die Privatposten zu erdrofseln. Wi war | fznnen, und werd matishen Grundsäßen erfolgen i yweifello : en E raub el eber für | spra, diese für sein verbrieft g der Liebesgaben Res ; pruch steht. Wenn der Rei damals so teuer erkaufte Z [n. ill man , werden Sie nicht bei dieser Gel jeßigen Moment ganz Raa rURE, fe Ves Abg. Dr. Wiemer ist im | verwaltun nit S alaube also, daß die Finanz- | heb j E estes Recht erklärte und bei etwaig Auf- esolution annähme, so w das ei er Reichstag die | preisgeben? D ; uge ändnis heute leichtberzig wi vielen and i elegenheit ebenso wie bei iebigen M t, % übebaupt so viel [tung wird umhin können, sich bei einer künftigen z ung eine Entschädigungsfsumme bear ger Aus- mit der A L äre das eine illoyale Handlung, n? Die Lorbeeren eines Chefs de zig wieder anderen Gelegenheiten doch {li da rater Don abzusehen. Ich werde dagegen fti ange, aus es Interesse der Finanzen diese Frage zu e L EY I UNE war die Frage des Abg. Gamp: ep S E Foneanerns mi E s un Treu und Glauben nicht im Einklang fiebt De retch nit in der Verteuerung, I Lo nd auf | dem persönlichen verantwortun T L auf das Vertrauen zu die Nelotuion cbzilebnen glaubé i, au, und ich bitte den Reichstag, 60 abet e A ee, daß es irgend ein Mittel me Tee e E dazu. Das geht uns fehr v'el an. Au die Brenn: Lee I N va wenn cine der 1g elusrôte, diese nue j G gen 61/, Uh e inte S M j . / \ e ; c E ! ein i i Ey Fb 5 ; 4 j i 1 Ae intrà i i ü “De Sitten (Ee): ie baben 13, ne g | W'Sftas let/ine dien "Le o f an lultafide | Bad w "Eben 2 S Lis J M che Becbiliggna, rid guf eine Vexeerans abhelen, miu, | zun egen 1 Uhr vertagt das Haus dis Meberberaing | age: wenn ‘Sie uf diese” eien "fo groen Meri lege die Érböhung der Séhnapsfon um E n L T U | r Eu en han dh H erdings der Bauer und Großgrandbesiher | ei as wir jeyt fordern, halten wir nur für einen ersten Schritt zu Anstrichs nit entbehrt. Di Boite aben eines gewissen komischen | Um Börsenstempelgeseß. e Lesung der Novelle e, wenn Sie auf diese einen so großen Wert l g finn des Akg. Holy nicht eit stimmen. Außerdem kann dem Scharf- | Brauint inks) immer der Prügelknabe gewesen. Nur sür städti Ret tunen Reform. Der Abo. Gamp mag fei Aqu ja ihre Väter wieder ü e Desteterung pes Aa aeten Sven E tee ar afi eferendare j tf : gangen sein, daß bezüglich d 7 auinteressen treten Sie immer ein. ädtische | Weisheit noch fo sehr im H Ö 6 Juue FEeOE ff Ea E R i wis gefördert witd. Ih babe mir ! wishea der Bier- und der Schnapsk züglih der Abwälzung Abg. Dr. Pachni ck wicklung der Dinge niî im Hause ertônen lassen, er wird die Ent offenen Auges an Steuern vorüb 0 A E A G Ie das kei is a1. ex Dec uny nayskonsumsteuer ein großer Unter- riot Set nicke (fr. Vgg.): Wer will denn die Brennerei ung der Dinge nicht aufhalten können. , Cr iw e Ent- auszustrecken brauchte, um aus ergegangen, wo sie nur die Hand : der Cinbringung der G ert wird. Ich habe mir bei ; O be tatsälih bg, Ho b hot aber zugeben müssen, daß eine Biersteuer Ret hat Ert 1887 und nah 1887 bestanden. Bei der | F Abg. Dr. Wolff- Württemberg (wirnts{ch. V ; hat die Erbscha töfteuer aen dem vollen zu \{hövfen. Sie Preußischer Landtag. 2 «é: uiéile Ab L esetesvorlage erlaubt, darauf hinzuweisen, daß Bea O Bld er Pes t die in den legten 20 Scbren val hend v Schobnng von 4 auf 10 Mk. beschlossen. Bei der Fraktion wird gegen die Resolution Éitten: R Meine genommen. Die breite Mae 4 abgeschwäcter Form an- Haus der Abgeord e Absicht sei, die Referendare von den allerkleinften N Ug oder der Landwirtschaft seibera dés niht dem leihten Boden | die bisherige Ver Tien es sich gar niht um eine Erhöhung, es soll nur unsererseits von der Regierung, daß sie uns eine N fo éuvares S die Fahrkürtensteuer usw. wied “d k ax ben 68. Si i id A Dabei ies eiae Qnsibl vos Bibioranges fu ver / 2 fodimen ‘At. Die L Le E Brennereibesizern zugute nicht E p in Fortfall kommen. Man kann uns deshalb weinsteuer vorlegt, aber den Zeitpunkt halten tam zes Brannt- neuen Opfern tragen foll, hat er den Löwenanteil an den . Sizung vom 16. Mai 1906, Vormittags 11 U einigen. Dadurh wird eine Anzahl von Regi gierungen zu DeTo M soviel bezogen, wie die 16 000 l Brennereien haben davon genau wollen nur die Lieb E uns hier in einem Widerspruch befinden. Wir gemessen. Als Vertreter eines süddeutshen Bezi Fs f MIOE Je Ans Ich möchte Sie dringend bitten, di ie EaTen Lon En Lerner (Bericht von Wolffs Tel i uh i hnen now U 1 : ridien, vacdlec Vei ait P IO e S G iden 16000 eineren und clitlbreu Déc Abg, | wie A 9a e beseitigen. Menn es aber keine Liebesgabe aâbe daß es absolut nit gleihgültig if, ob die n s ann ich erklären, dur den verbündeten Regierunge L Resolution abzulehnen, um da- s Telegraphischem Bureau.) céofien gen, die Ermittelungen darüber fd nit ab- H d i Hoh i i ah! Das it unrichtig: es ist, dem Rin ihm | ganze gejagt wird, Var eht worden, um ben, gros 07 | gehoben wi ader g Se A gui e dor erin u verammeln, Der Schahsekretür war imt Gebiet, von | pritte Beratung des Ges sich UELRA, die vei Htegierunggvräsidenten eine gering e T HIIK wad mad D 4 j gelungen, tem Spiritus zu hohen Preis tig; es ist dem Ring nur | figern eine Ver ünsti och nur gemaht worden, um den großen Be- landwirtschaftlihe Brennereien. Ich erinnere A E E der Hand in der Kommission, wo E i jor muten gle Le Se E a des ey ent neo, Ho ie Bes Ren ler 0 nd deioas V Denn man fi 3 pelungen, tem Spiritus zu hob Preisen N bon E A | LOH haite a 8 nft igung zu teil erben qu lasen, Tatsächlic handelt Energie die Herren ter Linken bei der ee auer f mit welcher gegenwärtigen wir uns, daß wir hier ég iliènhen winkte. Ver- | fähigung zum höheren Verwaltun Me er die Be- | auf Ihren Standpunkt stellte, den ih nach mei ì, wenn man fih 0 ] von Spiritus übergehen können. Di ‘Spirit Maße zum Verbrauch | Der Widerstand ge e ung barer Mittel aus der Staatskasse. stand eingetreten sind, hier aber will man 3000 B tri fa (up volksfeindlichen Weg beschreiten indem” Ie A ilt Dle, ein Mitték „cu jdn des Vizepräsident Lr, Porse i v Maivid pier Monate ie ube in der “puti ges i j | von Spiritus übergeen Lene E pirituszentrale hat es au | neigun d gegen den Spiritusring entspringt nit der Ab Grunde gehen lassen. Wenn Sie (links) etriebe ruhig zu der Kultur zu belasten. D Hue uns zugemutet wird, ein Mittel 8 1 eine allgemeine B en Dr. Porsh wird bei | Regel ' Sie, wie ih glaube, in der zukünftigen L f ; S ( ring aegen die Landwirtschaft. Wir bekämpfen di _Ab- | treten, dan LIEE (links) für den Mittelstand ein- nicht er oberste Grundsay würde die gemeine Besprechung zugelasse egelung der Angelegenheit einen Teil def i g 1 4 / z. B. der deutschen Eau de Golo o brikati nstige Politik hat | all, wo sie zu Mißbräuchen gg rge die Kartelle über- b n messea Sie nicht mit zweierlei Maß, fond iht die Verteuerung des Verkehrs sein. D e die Förderung, Nach § 1 der Vorl ird Di f. streb en Teil dessen erreihen, was Sie er E j d ian! bantelt fd (os dologne-Fa rifation direkten Schaden L actes Lins ugen führen. Leider hat die U-bermaht des auch hier. fi, sondern tun es sdroitüen Widerspruch mit dem S abe ie Resolution steht im Verwaltungsdienst Ls age wir die Befähigung zum höheren reven. - E iugefügt. Es, handelt fiß H e hauptsählich darum, ob es Aguateis L eform der Branntweinsteuer e A * Abg. Becker- Hessen (nl.): - Wir - sti e zu führen. In Dingen des Verkehrs n, die Völker einander näher | erl gsSdien urch die Ablegung zweier Prüf Ih glaube, daß ih die Hauptpunk L ) Rei i L E zur Deckung des Finarzbedürfnisse r Auszahlung der Rückvergüt ; dert. | [ution mit der Maß | timmen für die Reso- in der Welt ehrs ist Deutschland {hon l j rlangt, denen ein mindestens dreijä ; ungen lls uptpunkte, welhe für mi SLIRS Lid aud de Eanpmirtaf etage erten fn, 0 Zanfieuer nur 18 Milonen, gebra Sie tonnts Malsd: | zu ‘um cie Reform det Meishbolhiiezee banken tam DeutsGland aus der Reibe der verehrsfreundlide t@ Mün, de | §6 Slagtömieniefien bediühtiges Ciudium der Ra | ieser ngelgbel nid ement cintlen bie 4 M fommen soll. Die deutsche Landwirts evölkerung dafür auf- | wäre die Re einbringen. Viel erhebliher aber Die Resolution, betreffend di Br ; E wf a Nah orschri i E Ut eden dad dl h Bann Engen lagen Masten von em Stat, os | fan Rae de Bit uas Mer Lans | Das Haus mente ehen de Reform der Brann F aen Raben sas ddie Walftnge de Beet m “Rehe Lobes de Stils be | ton ani t dne Mule Wem i M l e E T e rif, F beer Le N B Zillen fann D i S Ab , die Belastungen der Verk ‘_| derjeni / rihtsreferendar von dem Prä , daß eîne arfe Auswahl B die Landwirtschaft auch durch die je tb \ renzsperren wird do | Uebergangsbestim jede Ungerechtigkeit. Man fönnte auch as Haus wendet sih zur Beratun d ; gaben irgend welher Art tunlichst vermi Ee aoltnlten enigen Reglerung, in deren Bezirk er best i ape e gg ge M A iageietignts 4 So dur die Brausteuererböb 8 ewloienen neuen Steuern bevorzugt. | Bielefeld, Kobl mungen einfübren. Handelskammern, wie die von Kommission vorgeschlagenen Resoluti g der zweiten von der anderes ist aber, daß die Kosten, die ee werden müßten. Etwas Regierungsreferendar ernannt.“ ftigt werden will, zum | werden, von d rd, daß nur solhe Beamle angenommen 1d Et estener, duns die Fabrkactensteuer,- Art der Formierung ver | Spirituszentrale al osen, Wiesbaden, haben die, Tätigkeit der | Heu g en Nlakabimetacisen 10 ree e Sli nid gedeett wetden, Die Post verginft dit arri ge pet eg ee Die Abgg. Pelt asohn (fr. V l olen Sia, m, tig winn va 9 Erbschaftösteuer, durch die F Frfarten A die A der Ei Be | Sulifeniern le a s cine unheilv olle bezcibnet. Soléde Urteile von Lem Antrage Arendt und G arifen im Postverkehr, mit das in ihren Anstalten, Gebäuden N nicht das riesige Kapital, beantragen, wis n (fr. gg.) und Kerut (fr. Volksp. mit vollem Interesse, mit voller Arbeitslust und mit eue, D die * Erböbung der Offizierspensioner belastet. Und kommt vielleicht | noch damit abmüß och in Betracht zu ziehen. Solange wir uns Aba. S i enossen. | Kapital auf 800 Millionen säßen; von E O aua O von“ einzufü zwischen die Worte „Gerichtsreferendar l amtengeshick si ihrer zukünftigen Laufbah m E De i soll doch gerade durh die E bBbung den Arbeitern zugute? Es | Millionen zusam # ten aus allen Ccken und Winkeln eia paar | sol ti g. Singer (Soz.): Man hat in der Kommission die R Rede. Sämtliche Postsendungen werde on einer Verzinsung ist keine er Fi zufügen: „nah seiner Annahme durch die Minist sollen die Grundsäye sein n widmen wollen das M A Kreisen die Offizierslaufbahn Au ung der Pension den agrarishen | niht unbeacht mne ren, so lange können wir die Cinnahmequelle s mit der Notwendigkeit begründet, die Einnahme d R ¡he befördert. Andere Staaten, wie die Nordam n: Lee Tine L L Beglan dec Deb h aber glaub , Aadoaht viel poefmähiger durih die Re- 14 tei die Undankbarkeit rg bi gemaht werden. Es ist | beim Brannt L L en die ih uns ohne Schädigung der Industrie T zu vermehren, weil gerade bezügli der Postkarten usw. di G - Staatsbahnen haben beziehen von d E ie Euro E Dee Dea ns d i L 15! bas, dia Minisicialtafian/ erfolt a E 65 ift ja ganz selbstverständlich, verbreitetste mens{lihe Untugend, Abg. Spe ck ( tetet. : rahmen der Verwaltung nit die Selbsikosten deckten. I “jedem Wenn die MResolution als eine reife eie Ag Me wier gnd S D E E O Mor den, n der gestrigen | Serre hen Antrag Peltasobn und Kerut at 36 4 Ga ift ja ganz selbstverst lich e E E eitel van | For g, Sp l Zentr.) : Die Resolution bat in der aim ae gro en Gesbäft, in jeder großen Anlage gibt es, das G d G je ee möchte ih den jeßigen Zustand n s che bezeichnet worden ist, fo Minister des J bitte Ste daher, den Antrag Peltasohn und K anz erfolgt. Ih h des Abg. von Kardorff: Dah q Bag pie ‘t in Preußen. (Zuruf | weinsteuerfrage f eigentlih keinen Anlaß böôte, die ganze Brannt- | wi er Chef der Postverwaltung, gewisse Artikel, bei os ges In Berlin genießen von etwa 100 B jefe lanbseindtiden Hezehnen, Mei nnern Dr. von Bethmann-Hollweg: | (A R S Y besiger flüchten nicht vom Land er die Landflucht !) O nein, die Guts- | von rets wi e zurollen und zu verhandeln. Sowohl Mitglieder L e 0 A das ganze Seins Schaden leidet gee mehr das billige Porto. Der jeyi N E cue Dovor, L NReR, Mas, dem Gang Zes e A i immer noch gern seine Rente e ha auch der hohräfigste Junker hat | diese Hintergedanken ati haben si dafür ausgesprohen. Wie weit eius aber davon, ist es ganz unmögli, auf Hell ind Penn zugung der Großstadt gegenübe det 0e Zustand if also eine Bevor: | fiimmunge E E Mi nabe, O ; imelaes Be Borbildung, der böberen Berwaltungebeamt ¡ C S iten, will ih nit | weit | festzustellen, welche Unkosten jed : eller und Pfennig fostet gegenüber dem platten Lande. Jeder Bri tim etwa auf alle einzelnen Be- der Vorbildung der höh e Neuordnung des Ganges immer no gern seine Reus or eun shnaps näsicsten Pennbruder ge- | politischen Freunde a lem 1 “nicht untersuhen. Au meine filuben 6 sten jede einzelne Sorte yon Briefpostgegen- et ungefähr 1600 1700 H, für den Tag i efträger mungen des Gesezes hier noch einmal e | wi eren Verwaltungsbeamten anlangt, | steh Ote, Moral, die Liebesgabe abzuschaff ret, es sei cine Frage | hat allerdings, als werden ihr zustimmen. Die Maischraumsteuer | j en Ver P oecursaht Die Verwaltung arbeitet Nun kosten die Postkarten im Nahbarverk ag im Durschnitt 5 4 | zu beschränken auf d nal einzugehen, sondern mit | Vorieil die (andpunfi, das bei den Borsüldaen de egierung die lassen wir uns weter dur FaNEe Ns, Bon diese: Forderung | fie eine stärk , als sie eingeführt wurde, insofern günstig gewirkt, als ja doh mit Nuyen, denn sie macht in jed g T si{ch der Briefträger allei rverkehr 2 „3. So viel läuft auf den Antrag Peltasohn-Keruth, welher im A orteile die Nachteile überwiegen, gerade au mit aura L h Y ndungen der Regierung roh der | Sh e stärkere Ausbeute des Materials zur Fol e , als | 40 bis 50 Millionen Ueberschuß, ihr Kapi edem Etatsjahr Singer eri k aut _“hen Stiel 0). Dee o an die Verhandlungen des Jahres 190 End 1 L e dure mssen wie ba ili der Ernennung U ne Meter Fer Steuer ist, daß die Gel ge hatte. Allein die , ihr Kapital verzinst sih mit 7 °/o- rinnerte an die Aufhebung der -Privatanstalt 9. | referenda re die Annahme der Regierungs- | der Referend en Examens. Hinsichtlich der ennun 6 ch ' esezzebung niht Schritt ge : haben genau den Verlauf genommen, den ih mi alten. Die Dinge erendare den Ministern der Finanzen 2 endare müssen wir durchaus die Taf s d s = : ten, ir dam und des Innern teilen und bit assung des Ministers O (Séhluß in der Zweiten Beilage.) Jch habe damals gegen die Verbilligung A ai R E Mit den Herren von der Linken dieses hohen U mm G fim daher gn Ra Tie Peltasohn- j mmen der Ansicht, daß die Frage der Annali## der Referendare ¿Mtio hôheren Verwaltungödienst halten I my QUN Na j ungen des § 13 fest. Seit 1903 hat sih übrigens eine große B