Konsum bei der Verschlehtervng der Qualität abnehmen. gebliebenen Kontroll und Strafbestimmungen würden allein {on genügen, 90 pCt. der Zigaretteninteressenten zu veranlassen, gegen dieses Geseß zu stimmen. :
Abg. Dr. Jäger (Zentr.) tritt für die Kompromißvorschläge ein,
die für die Industrie und die Konsumenten eine erheblihe Er- leichterung enthalten. :
Abg. Gothetn (fr. Vgg.): Für die Fabrikante der Strick, der ihnen um den H s
Die übrig-
n wird nur
als gelegt werden foll, etwas ge-
An-
lockert. Ich habe das Wort ergriffen, um den Antragstellern meinen tiefgefühltesten Dank auszusprehen, denn träge bestätigen nur das, was ih neulih
über die
ihre Un-
zulänglihkeit der Kommissionsarbeit gesagt habe. Drastischer konnten
weine Ausführungen in der Tat
nicht unterstrißen werden.
Wüäre ein Beweis für die Unzulänglichkeit der Kommisionsarbeit noch nötig gewesen, so ist er durch die Anträge in klassisher Weise erbracht.
Dabei haben die Herren fogar einen Teil der in zweiter
ihnen fo lustig niedergestimmten Anträge Potthoff übernehmen müssen ! Gâbe es noch eine vierte und fünfte Lesung, so hätten wir icher au
no einen vierten und fünften Kompromißantrag erlebt. fih empfehlen, zu erwägen, ob für aus der Mitte der felbst eingebrahte Steuergeseße niht 2, fondermn 6 10 Lesungen vorzuschlagen wären. gegen diele neueste Kompromißleistung stimmen.
Damit s\chließt die Beratung über N und werden im einzelnen nach den Änträgen mit großer Mehrheit angenommen. Ueber 8
Zigarettensteuer mit 156 gegen 96 glied enthält sich der Abstimmung.
Zu den übrigen Vorschriften des Entwurfs liegen eine Reihe weiterer Anträge Held und Genossen vor, welche die Beschlüsse zweiter Lesung modifizieren. Ohne erhebliche Dis- kussion gelangen diese Anträge und in der so modifizierten S 33 (Uebergangs- riften) wird in folgender Form angenommen: „Hersteller, Verkäufer und Händler haben die am Tage des Jnkrafttretens des Geseßes in 1hrem Besiß befindlihen Vorräte an Zigaretten- tabak und Zigaretten, Zigarettenhülsen und -Blättchen unter Angabe des Kleinverkaufspreises der aufgeführten Erzeugnisse ülsen und Blättchen innerhalb einer
Sn die §8 3—36 zur Annahme.
vor
sowie der Stückzahl der Woche dem zuständigen Steueramt anzumelden.
Die angemeldeten Vorräte dürfen vom Hersteller
vom Verkäufer und Händler zwei Monate ohne Entrichtun
Lrtsten ijt
der Steuer verkauft werden; nach Ablauf dieser der noch vorhandene Teil dieser Vorräte nah den
S 2 zu versteuern. Der Bundesrat ist ermächtigt, die Frist von zwei Monaten für Zigarettenblättchen bei Kleinhändlern
im Bedarfsfalle entsprechend zu verlängern.
Um 71/4 Uhr wird die Fortsegung auf Sonnabend, Außerdem dritte Beratung des Flotten-
11 Uhr, vertagt. gesetzes.
eld und Genossen 2 erfolgt sodann im ganzen namentliche Abstimmung, welche die Annahme der
timmen ergibt,
Lesung von
s würde Kommission oder auch
Selbstverständlih werden wir auch
2. Beide
ein Mit-
1 Monat,
äßen des
Nr. 20 der „Veröffentlihungen des Kais Gesundheitsamts“ vom 16. Mai hat folgenden Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. —
Desgl. gegen Cholera. — einfuhr. — Treideltiere. — (Großbritannien.) Belgien.) Branntwein. — Gefährlihe Betriebe. — (B tahrungsmittel 2. — (Spanien.) Pfeffer. — (Cuba.) mittel 2c, — (Australisher Bund.) Handelsbezeihnungen. seuchen in Frankreich, 4. Vierteljahr 1908. — Desgl. 1904. Desgl. 4. Vierteljahr 1905. — Zeitweilige Maßregeln gegen Allenstein; Schweden.) —
Tierfeuchen. Bez.
Verhandlungen von
gebenden Körperschaften. (Deutsches Neich.) R enp g DeNonen -—
04/05. — (Türket.) Pilgerverkehr, die Sterbefälle in — Desgl. in „des Auslandes. — Erkrankungen in Krankenhäusern deutsher Großstädte. — Desgl. in deutshen Stadt- und Land- bezirken. — Wiiterung. — Grundwasserstand und Bodenwärme in
April. — Beilage: Gerichtliche Entscheidungen,
Vermischtes. (Preußen, Berlin.) Geisteskranke (Bayern.) Pferdeversicherung, 1904/05. 1904. — Geschenkliste. — Wogtentabelle über deutshen Orten mit 40000 und mehr Einwohnern. größeren Städten des
C,
Berlin und München, betr. den Verkehr mit Nahrungsmitteln (Wein).
Nr. 33 des „Eisenbahn-Verordnungsblatts*, (pen im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 17. d.
olgenden Inhalt: Erlaß des Ministers der öffentlihen Arbeiten vom
7, Mai 1906, betr. Kleinwagen. — Nachrichten.
Zeitweilige Maßregeln gegen ansteckende Krankheiten. — Desgl. gegen Pest. —
Gesetzgebung usw. (Frankreich.) Vieh- Schweinefieber. —
in Belgien, Desgl. in Rumänien.
(Preuß. Reg.-
erlihen
Inhalt :
ulgarien.) Lebens» — Teier-
geseß-
heraus- | der S M., hat | beendet.
45 K.
Statistik und Volkswirtschaft. Ein- und Ausfuhr von Zucker vom 1. bis 10. Ma
i 1906.
weil die Arbeitgeber die Sonntagsruhe Bus Muhe nicht von morgen ab, sondern erst vom 17. Juni ab gewähren wollen. Eattung tes Zuckers Spezial- | Spezial- g Z Bande 4 Kander Literatur.
S A Ein schlesisches Dorf und Rittergut. Geschichte und
dz rein soziale eraus, Von Gertrud Dyhrenfurth. Leipzig bei
Duncker u. Humblot. (4,20 4.) — Die Verfasserin beabsichtigte in
Verbrauhszucker (raffinierter und dem raffi- der vorliegenden Arbeit C als zweites Heft des 25. Bandes der nierten gleihgestellter Zucker) (176 a/i) 215 184 682 | „Staats- und sozialwissen\ den For Mus en“ von Shmoller und VTODTEUCeE (17G A 88 — Sering erschienen ist) zunächst eine Üntersuhung der eg-nwärtigen Davon Veredelungsverkehr. .. ... — — Verhältnisse der Gutsarbeiterschaft ihres heimatlihen Gutes Jacobs- Nübenzucker: Kristallzucker (granulierter) (176 b) — 154 664 | dorf im Kreise Neumarkt in SWlesien zu geben, mit Benutzung der Davon Veredelungsverkehr. .. ... — 150 | Dokumente aus der Zeit der Agrarreform, die sich in den Händen des Rübenzucker: Platten-, Stangen- und Würfel- Besißers befinden. Im BreslauerStaatsarciv aber fand sie ein so reiches, E O O 4 12785 | weiter zurüdck führendes Quellenmaterial, daß sie angeregt wurde, die NRübenzucker: gemahlener Melis (1764) . .. 2 7298 | Entwickelung der Begüterung bis in die altslavische Zeit zurück zu Davon Veredelungsverkehr. .. —— — verfolgen, und fo wuchs fih die Studie zu einer umfangreichen agrar- Rübenzucker: Stücken- und Krümelzucker (176 e) — 2299 | geshihtlihen Monographie aus. Man darf \sich über diese Aus- Rübenzucker: gemahlene Raffinade (176) . . — 4069 } gestaltung des ursprünglihen Plans freuen, denn eingehende Studien NRübenzucker: Brotzucker (176g) . “.... 6 1475 | über die ländlihe Arbeiterfrage sind im Gegensatz zu solchen über die DLUDeNtuteL: Fan (L — 1 374 ewerbliche äußerst selten. Zudem hat das in Üntersuhung gezogene Davon Veredelungsverkehr. .. ...., — 490 erritorium den Vorzug, daß es \ich den Charakter einer rein acker- Mübenzucter: Kandis (S). 115 722 | bautreibenden Gemarkung voll erhalten hat. Dies sowie die gewiß selten QHDETET BUGeL Tel O 24 89 888 | gebotene Gelegenheit, die Entwicklung eines ländlihen Bezirks bis in das Rohrzucker, roher, fester und flüssiger (176k) . 15 — 13. Jahrhundert Ee NN zu können, machen den stofflihen Wert Rübenzucker, roher, fester und flüssiger (1761) — 89 884 | der Abhandlung aus. esonderes Interesse aber gewinnt die Dar- anderer fester und flüssiger Zucker (flüssige stellung dur die gründliche tung seitens der Verfasserin, Raffinade einshließlich des Invertzucker- die ihren Stoff mit seltener Objektivität behercs{cht, und der es ihre Ns V (L - p S -—— — gründliche Kenntnis auch der gewerblihen Arbeiterverhältnisse er- Füllmassen und Zuckerabläufe (Sirup, Me- mögliht, mancherlei lehrreihe Gegenüberstellungen sahgemäß dur{h- lasse), Melassekraftfutter; Rübensaft, Ahorn- zuführen. Der erste Teil behandelt Geschichtlihes und Wirtschaft- E L 9 4 | liches. In der geschi{chtlihen Darstellung sind, bedingt durch das Davon Veredelungsverkehr. -— — vorhandene Urkundenmaterial, die Verhältnisse des 13. und Zuckerhaltige Waren unter steueramtlicher 14. Jahrhunderts besonders eingehend behandelt, \ wächer Aufficht : wird der geshichtlihe Faden, der dur das 15. und 16. Jahrhundert aa A 2077 | führt, während sih durch das Auffinden einiger Gutsinventarien aus Menge des darin enthaltenen Zuckers . , 692 | dem 17. Jahrhundert und durch ‘die amtlichen Schriftstücke aus der
als wichtigste
die Stunde. Wickelmacher in den Ausstand getreten. In Bernburg haben, wie die „Köln. Ztg.“ Lohnstreitigkeiten die Zimmerer die Arbeit niedergelegt.
In Paris beschloß, wie ,W. T. B.* meldet, ein Teil der Friseurgehilfen in einer in den Auéstand zu treten,
Der Ver
» Voss.
Arbeitsordnun seßen. Der % gean rrihtung des eine Kommissi
tritt am 4. F
christlihen und der Arbeitgeberverband
abzuwarten, haben
Zeit der Reformgeseßgebung auf Pratigen Gebiet für die wieder ein breiteres Gewebe histori
ließ. In dieser Epoche ist die Gemeinheitsteilung und das Ablösungs-
band Berliner D ED L d. Bl.) hat in seiner gestrigen Hauptversammlung einstimmig eshlofsen, am 2. 1 be L A Arbeiter auszusperren, vornehmlich Mitglieder des deutshen Metallarbeiterverbandes. — Die Shlichtungskommission für das Berliner Bäckergewerbe (vgl. Nr. 109 d. Bl.) hielt gestern ihre erste Sißung ab. Den wichtigsten Punkt der Verhandlungen bildete, der tg.“ zufolge, die Frage des Inkrafttretens der neuen Arbeits- vereinbarungen. In vielen Bäckereten sind jeßt hon Streitigkeiten deswegen ausgebrochen, weil die Gesellen nicht mehr nach den alten Bedingungen arbeiten wollen. am ersten Pfingstfeiertag, 3. f rbeitsvertrag wird in allen Arbeitsnahweisen aus- Um die vorbereitenden Arbeiten für die belGtafsene wurde on von sechs Gesellen und sechs Meistern gewählt. Die Arbeitsstreitigkeiten sollen künftig von der Schlichtungskommission erledigt werden, nahdem die eingelaufenen Beschwerden vorher von je einem Meister und einem Gesellen geprüft worden sind. — Eine Kundgebung gegen das ablehnende Verhalten der Stadtverordneten- mehrheit gegen ihre Lohnforderungen usw. veranstalteten nah dem- selben Blatte gestern abend die städtishen Arbeiter sämtlicher Betriebe Berlins. Die Versammlung nahm eine Erklärung-an, in der sie gegen die Art, in der über ihre F übergegangen sei, entshiedenen Widerspruch erhebt. Sie beauftragte die Ortsverwaltung des Gemeindearbeiterverbandes, die allgemeine Arbeits- ordnung mit den von der Organisation beschlofsenen Abänderungen un- verzüglih beim Magistrat einzureichen ; auch die Arbeiteraus\chüsse sämt- licher Betriebe werden ersucht, diese im Laufe der Woche den betreffenden Verwaltungen zu unterbreiten. — Der Verband deutscher Kachel- ofenfabrikanten teilt, wie ,W. T. B.“ meldet, mit, va gestern im Architektenhause zu Berlin abgehaltenen außerordentlichen Verbandsversammlung zur Fn nes der Breslauer Ausfperrung der Werkstubenarbe A Deutschlands beschlossen rourde. uni d. In Frankfurt a. M. hatten, der , Dach decker der Dachdeckerzwangsinnung L und u. a. 60 Z§- Mindestlohn bei 9¿\tündiger Arbeitszeit verlangt. In einer Versammlung der Dachdeker wurde mitgeteilt, daß die Innung selbst einen Tarif aufgestellt hat, in dem zwar die 93sfiündige Arbeitszeit festgeseßt ist, aber kein Mindestlohn, da die E Leistungen bezahlen will. entwurf der A beauftragt, mit der Lo In Essen halten, nah der „Köln. Ztg.“, Ende April einen Lohntarif der Aktordarbeit vorsah.
Industriegebiet mitteilt, ein Verhandlungstermin zur Einigung auf den 15. Mai festgeseßt. Ohne aber das Ergebnis dieser Verhandlung
einer Firma in Oberh In Cassel hatten, wie dasselbe Blatt berichtet, die organt- sierten Bauarbeiter im Frühjahr den mit ihren Arbeitgebern im Jahre 1903 abgeschlossenen Arbeitsvertrag gekündigt, der daher am 1. Juli d. I. außer Kraft geseßt wird. Gleichzeitig mit der Kündigung stellten die organifierten Bauarbeiter an die Arbeitgeber eine Anzahl bon Lohnforderungen, verlangten au eine Herabsetzung der Arbeitszeit. Die Arbeitgeber des Baugewerbes ließen bei den gepflogenen Verhand- lungen durhblicken, daß sie einer Lohnerhöhung gern entsprechen wollten, wenn die Arbeitnehmer dann die Kündigung zurückziehen würden. Dazu wollten ih die organisierten Bauarbeiter nicht herbeilassen, denn orderung bezeichneten fie nunmehr Arbeitszeit von 10 auf 97 Stunden, des Stundenlohnes für Zimmerleute, 50 auf 55
5. Einer folhen Forderung gegenüber mochte der dortige Arbeitgeber
verband für das Baugewerbe nicht allein handeln; er rief daher den Mitteldeutshen Arbeitgeberverband um Vermittlung an. Dieser beschloß nun, da außer Cassel au in anderen mitteldeutschen Städten ähnliche Meinungsverschiedenheiten zwischen Arbeitgebern und den organisierten Bauarbeitern um Verkürzung der Arbeitszeit entstanden waren, gleihmäßigen Arbeitsvertrag für ganz Mitteldeutshland einzuführen. Die Vorbesprehungen mit Vertretern der Arbeitgeber des Casseler Baugewerbes und der organisierten Bauarbeiter haben bereits zu einer Verständigung geführt, sodaß es in Cassel nicht zum Ausstande kommt. In Würzburg, ausftändig waren, kam, eine Einigung dur einen 3 Jahre währenden In Mannheim wurde, nah demselben Blatte, der Ausstand chreiner (vgl. Nr. 114 d. Bl.) durch Annahme des Lohntarifs Nach leßterem beträgt die Arbeitszeit nunmehr neun Stunden gegen 94 Stunden bisher. Der Mindestlohn für Schreiner und Maschinenarbeiter unter 20 Jahren beträgt 40 S, über 20 Jahre Auf alle are Löhne erfolgte ein Zuschlag von 4 4 für n
Zur Arbeiterbewegung.
Metallindustrieller (v
Funi 60%/% der sämtlichen in seinen B
Es Juni,
Zentralarbeitsnahweises zu unternehmen,
orderungen zur Tagesordnun
2s, ein.
Die Versammlung erklärte den für unannehmbar. Eine K hnkommission der Arbeitgeber zu verhandeln. die Fliesenleger eingereiht, der u. a. die völlige Aufhebung Im Einverständnis mit den Vertretern der sozialdemokratishen Organisation wurde, wie der für das Baugewerbe im _rheinisch-westfälischen
alle Fliesenleger bei aht Efsener Firmen und bei
ausen die Arbeit niedergelegt.
die Verkürzung der unter gleichzeitiger Erhöhung Maurer und Bauschreiner von
Lohnfragen unter gleichzeitiger einen einigermaßen
wo die Maler und Tüncher seit 9 Wochen wie die „Frkf. Ztg.“ erfährt, am Mittwoch Tarifyertrag zustande.
webßingen sind die Zigarren- und
mitteilt, wegen
gestern abend abgehaltenen Versammlung,
ege her Tatsahen augeinanderfalten
Die Sperre
rff. Ztg." zufolge, die E eingereiht
nah arif- ommission wurde
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wurde beschlossen, die neue in Kraft zu
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itglieder die iter fämtliher Kachel-
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er
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maligen Revision der älteren Reblausherde auch sehr günstig. wurden nur 4 oberirdishe Stockaus\hläge, Rebläuse oder Spuren der- felben aber nit gefunden. bliebenen Wurzeln war eine vollständige. — Durch die von Juni bis November 1904 währenden Untersuchungen find 17 neue Reblaus- berde entdeckt worden. Hochheim 4, Wiesbaden 3, Geisen 1 Herd. Es wurden im ganzen 34 081 Neben auf etner Gesamtfläche von 4,1735 ha vernichtet. auszeführten
Neblausherde lebender Rebläuse nicht. herde. Davon entfallen 6 mit 80 kranken Stöcken auf die Gemarkung Mainbernheim, 4 mit 484 kranken Stöcken auf die Gemarkung Fröhstockheim, je 1 mit 1 beziehungsweise 10 kranken Stöcken auf die Gemarkungen Sickershausen und Schhmahhtenberg. Insgesamt wurden 18 075 vernichtet. In dem mittelfränkischen Weinbaugebiet am Schwan- berg bei Iphofen, Bezirksamt Scheinfeld, ist im August 1905 ein großer Reblausherd entdeckt worden.
nens fielen insgesamt 13 311 Reben auf einer Fläche von 180,59 a an
verfahren kesonders eingeher.d targeftelt und dadurch dem Leser die Natur der Stein-Hardenbergschen Gesetzgebung dur ihre Wirkungen an einem bestimmten Objekt anschaulich klar gemaht. Der zweite Teil behandelt dann Soziales. Zunächst die Lohnverhältnisse, nämli das Einkommen der Arbeiterschaft im Jahre 1855/56 sowie im Jahre 1902; fodann Budgets der Arbeiterfamilien und der Rentenempfänger, Arbeitszeit und Gesundheitszustände, Wohnungéverhältnisse, endlich ragen der Erziehung, Bildung und Sittlichkeit. Die in jeder Beziehung gründ, lihe und tüchtige Arbeit wird jedem, der \sich mit der ländlich-\ozialen Frage beschäftigt, eine Fülle von Anregung und auch Belehrung bieten,
Land- und Forftwirtschaft.
Verbreitung und Bekämpfung der Neblauskrankheit im Deutschen Reiche 1904/5.
Die Kaiserliche Biologische Anstalt für Land- und Forftwirtshaft bat jeßt die 27. „Denkschrift, betreffend die Bekämpfung der MReblaugs, krantheit“, veröffentliht, welche die Organisation der Reblaus, bekämpfung, den Stand der Reblauskrankheit im Reiche, die betreffs des biologischen Verhaltens der Reblaus in preußischen Weinbergen gemachten Beobachtungen und Versuche und den Stand der Reblaus, krankheit im Auslande in den Jahren 1904 und (soweit bis zun 1. Oktober v. J. Material dazu vorgelegen hat) 1905, in einem An- hang ferner das Auftreten und die Bekämpfung von anderen Reben, krankheiten im Deutshen Reihe im Jahre 1904 behandelt. Dieser Denkschrift e die folgenden Mitteilungen über die Verbreitung und Bekämpfung der Reblauskrankheit in Deutschland entnommen. In der preußischen Rheinprovinz wurden im Jahre 1904 bei den Revisionen der alten Herde rechtsrheinisch 1, [inksrheinish 12 Stodckausschläge, Rebläuse aber nirgends gefunden. Das Ergebniz der Revision war ein so günstiges, daß die Herde aus dem Jahrgange 1902 für Kulturen mit Ausnahme der Rebe freigegeben werden konnten. Die ld ggs” eines aus dem Jahre 1901 stammenden Herdes zu Westum konnte noch nicht erfolgen; sie wurde von einer erneuten Revision im Jahre 1905 abhängig emacht. Die engeren Untersuhungen und Begehungen führten zur Auffindung von 21 neuen Reblausherden mit 2500 ver, seuhten Neben. Von diesen 21 aufgefundenen Reblausherden [iegen 6 rechts vom Unterrhein (3 in Hönningen, 2 in Rheinbrohl und 1 in Leubsdorf), 2 im Kreise St. Goar (in den Gemarkungen Oberheim- bah und Oberdieba), 9 links vom Unterrhein (7 in Heimersheim, 2 in Muffendorf) und 4 im Kreise Kreuznach (2 in Langenlonsheim, je 1 in den Gemarkungen Kreuznah und Laubenheim). Vernihtet
wurden im ganzen 113 183 Rebstöcke auf einer Fläche von 15,5910 ha. Bei den im Jahre 1905 bis September in der Rheinprovinz aus- geführten Untersuchungen sind 29 neue Reblausherde ermittelt worden, und ¿war 4 in Laubenheim, 5 in Langenlonsheim, 7 in Damscheid, je 3 in Oberwesel und Oberheimbach, Sarmsheim, Kreuznach, Jhn, St. Goar und Rheinbrohl.
2 in Oberdiebah und je 1 in
In der Me Hessen-Nassau war das Ergebnis der zwei-
Es
Die Zerstörung aller im Boden bver-
Davon entfallen auf die Gemarkung Lorch 6, heim 2, Biebrih und Wellmich je
Bei den im Jahre 1905 bis September Untersuhungen sind 6 MReblausherde mit 2
ranken Neben aufgefunden worden. Von diesen entfallen
4 Herde mit 7 kranken -Stöcken auf die Gemarkung Geisenheim und 2 Herde mit 17 kranken Stöcken auf die Gemakung Lorch.
In Bayern führte die im Jahre 1904 erfolgte Nevision der bon 1902 und 1903 zu einem Wiederauffinden Neu entdeckt wurden 12 Reblaus-
Stôcke auf einer 2,635 ha großen Fläche
Zeitungsnachrichten*) zufolge nd über 6 ha, darunter auch ein Teil der Weinberge des Julius-
pitals, verseucht.
Das Ergebnis der im 1. Aufsihtsbezirk des Königreichs
Sachsen rechts der Elbe 1904 vorgenommenen Revision der vor- jährigen Reblausherde war sehr günstig. Trotz s\orgfältigster Unter- fuchung wurden weder Spuren des Vorhandenseins der Reblaus noch Nebenaus\hläge gefunden. Es konnte somit die Freigabe sämtlicher
erdflähen zum Anbau von Gewächhsen, mit Auëschluß der Reben, folgen. — Durch die im Berichtsjahre ausgeführten Üntersuhungen
wurden insgesamt 98 neue Reblausherde auf einer Gesamtflähe von 42 a 84 qm mit 790 verseuchten Reben aufgefunden. fallen auf den 1. Aufsichtsbezirk rechts der Elbe 75 Herde mit 551 kranken Reben und auf den 1. Aufsichtsbezirk links der Elbe 23 Herde
Hiervon ent-
it 239 kranken Reben. Bei der in Württemberg im Berichtsjahre vollzogenen
Revision früherer Reblausherde wurden nur einzelne reblausfreie Stockaus\hläge ermittelt. morsh und abgestorben. mit 92 kranken Stôcken auf einer Flähe von 1,12 a.
Die zutage geförderten Wurzeln waren Neu entdeckt wurden 9 NReblausherde Der Ver-
eim. ; Im Großherzogtum Hessen wurde in der Gemarkung
Sulzbeim (Rheinhessen) im Berichtéjahre 1904 ein 6 verseuchte Reben umfafsender Reblausherd in nächster Nähe des im Jahre 1903 ge- fundenen Herdes ermittelt. Im Jahre 1905 wurde in der Gemarkung Hohenheim im Kreise Oppenheim ein Reblausherd gefunden, über
dessen Umfang erft in der 28. Denkschrift berihtet werden kann.
lausherde in Elsaß-Lothringen vereinzelter Stockausschläge und Säml Dieser günstige Befund trifft jedo nit für die aus Gesteinstrümmern bestehenden Böden des Thanner Rebhanges zu, wo auch bei erhöhten Schwefelkohlenstoffabgaben stets mit einer A großen Anzahl von Stockausschlägen gerechnet werden muß. — Du
Die im Jahre 1904 erfolgte Nachprüfung der früheren Reb- ührte zur Auffindung nur inge, die vernichtet wurden.
rch die
Untersuhungen wurden in den Reichslanden 1904 in 22 Gemarkungen insgesamt 236 n eue Reblausherde mit 14 250 verseuchten Reben ermittelt; vernihtet wurden im ganzen 88810 Neben auf einer Gefamtfläche
von 8,0266 ha. In dem Bezirk Ober-Elsaß fanden f
hiervon
in 12 Gemarkungen 123 neue Herde mit 9263 kranken Reben; ver- nichtet wurden dort 45 234 Reben auf einer Fläche von 4,1031 ha. Auf den Bezirk Unter- Elsaß entfielen 102 auf 5 Gemarkungen sich ver- teilende Herde mit 2090 kranken Reben; im ganzen wurden hier 24 701
Neb
en auf einer Flähe von 2,3102 ha vernihtet. Der Bezirk
Lothringen wies in 5 verseuchten Gemarkungen 11 Reblausherde mit insgesamt 2897 kranken Stöcken auf; es mußten 18 875 Reben
auf
wei
des des
eW
einer Fläche von 1,6133 ha vernichtet werden. Die von den deutshen Landesregierungen in Reblaus-
angelegenheiten bis zum Shlufse des Haushaltsjahres 1903 beziehun
g se des Kalenderjahres 1903 aufgewendeten Kosten beliefen
s nach der leßten (26.) Denkschrift auf 13 052 152,22 A Soweit isher mitgeteilt, haben die Kosten im Rechnungs-
E uet 1904 1036 025,87 Æ betragen. na
beziehungsweise Insgesamt sind dem- bon den Landesregierungen 14 088 178,09 Æ ausgegeben. Seitens Ret chs sind außerdem seit dem Jahre 1879/80 bis zum Schlusse Rechnungsjahres 1904 63 633,13 4 aufgewendet worden.
4 Pee bdanjelget Nr. 208 vom 4. September 1905 (nah
zum Deutschen Neichsanze
Zweite Beilage
iger und Königlih Preußi] chen Staatsanzeiger.
Berlin, Sonnabend, den 19, Mai
1906.
„Mé 108, 1 (1), Soest 2 (2), Hamm 2 (2), Dortmund Stadt 1 (9), De
' Stadt 1 (1), Bochum 1 4.| 5. | 6.| 7. | 8. | 9. E (8), Hörde 1 (1), 1) Sl lohn 1 (1), Altena 4 (4 i i bsperrungs- ; 2, 3. | ttingen 4 (4), Schwelm 1 (1), Iferlo , Altena L S Gemnhetteien, ggen ana erem E E] 994 | B L E R t dne E U bories ger i |—| 1 ' ' 'H.- Wolfhagen ' -Meiningen - | | Ble Melsungen 3 (3), Rotenburg i. H.-N. 1 (1), 5 Nahweisung % S Altenburg e |—| 19 2 (2), M IURge F a 9 (3), Hanau 1 (1). 31+ Dillkreis 3 (5), im Deutshen Reich 70| Sachsen- / — |— |—|— |— |— rankenberg 1 Q Y 3), Westerburg 6 (7), Oberlahnkreis 4 (4), den Stand von Tierseuchen | Sachsen- 171| Coburg . - *. —|—|—} 1} 3/ 3 berwesterwaldkreis 3 (3), è 2 (2), Wies- E L ee zusammengestelli im Cob.?Gotha \2 Se r l=-|—|— 3) 4 4 Limbura 4 O e Se edaven 4 (5), Unteriaunustrels 4 (8) n E T j J / : (Nah den Berit erten, Gesundheitsamt.) Le Swarzburg- Sovolstad R — |—|— |—|—- Ungen 6 F L Wr A 1 M 1° Mltentir 2 1 0), s U. O 2 E tas | ao avs} i | t, ‘ . : 4 , Nadstebend fd pie Nei dret Kauenseußbe, Lungen]cuhe oder L euß dere: fue * [2 Weblar 5 (9), Meisenbei 6 U, Sia 1015, Mülheim a. Rust verzeihnel 1° einschl. Schweinepest) am 15. Mai herrschten. Die s) Reus jüngerer Linie e |— |—| 2 Duisburg S Mörs 12 (14), Geldern 17 (37), Kempen i. Rh: Schweinejeuche (ein en Gemeinden und Gehöfte find — leßtere in t Sh eor Lippe M — |—|— —|7, | Stadt 1 (1) in 4 (4), Solingen 3 (3), Neuß 1 (1), Grevenbroih hlen der betroffe Kreise vermerkt; sie umfassen alle wegen vor- N Siu «4 4 M 197 0D, h 1 (1). 84: Wipperfürth 2 (2), Siegkreis 2 (2), rn — bei jedem Krel , dachts ge\perrten 80 Lippe R i — 111 TO0N Gladba 1 (1). E * Rb. 1 (4), Cöln Stadt ident Seuchenfälle oder au 5 e a o riften noch 81| Lübe. Wee 2 A 1| 1| 1 | Mülheim a. Rh. Stadt A Mülheim a S D Bitburg 4 O) Gehöfte, in eten Ne erben konnte L Ds E |— |—| 3 5 2 1 1 S G ier Stadt 1 (2) Trier 6 (6), Saarburg ia t ¿7 G d B | — | i ' S : . T n ans f Be E r O, eti O S8 E e preokes. eg-Bep Gumbinngn, Psi j, 0, e-Ba: | galten 5 se f d D Gn C Mane 0 a8 Aut Danzig: Danbger P 0). l Siadifreis Berlin 1 C). Reg Del: Betroffeue Kreise 2e.) S NaNan ebado 2 (2), München Sans 1 (uy 2: Potsdam : Niederba E N, E geraate S D) Meg-Bes: a. Male Uns ‘Posen e T (11) Grly 1 (9) Piaffenbasen 7 D eere m), Wilshoîen L), Wolfstein 2 D. walde 1 (1). NSicbt 1 (2), Posen Oft 1 (1). Reg.-Bez. Liegni: 2: Stallupönen 2 (3). 12: Sibi 1 (1), München 4 (6), | Kelheim 2 G, 1 1 (1), Kusel 1 (5). 41: Amberg 1 (1). #3: osen: Posen Stad Bez, Oppeln: Rosenberg i. O-S. 1 (1), | 2g.” Miesbach 1 (1), München Sta G 40: rene, 44; Haßfurt 1 (1). 45: Dillingen 2 (2), Liqu üben 1 (N Reg-Bez. Merseburg: Saalkreis 1 (1). Reg.“ | Phifratshausen 1 (1). 45 Wertingen 1, (1). Schwabah 2 S 2). A7: Dresden-Altstadt 1 (1), Dippoldiéwalde Beuthen 1 (2). Reg T (1), Stormarn 1 (1), Altona Stadt 1 (1). Zusammen 17 Gemeinden und 29 G 2 (2), WNS et 3 (4), Großenhain 1 (1). 48: Leipzig 2 (2), a Bez. S chles wig, er: Linden 1 (1). Reg.-Bez. Cassel: Friblar ineseuche (einschl. Schweinepest). | 2 Fee 3 (3), Rocliy 2 (2). 49: Chemniy 1 T Reg-Bez. Er Bez. Niederbayern: Mainburg 1 (1) b. Schwe Kznigsberg i. Pr. Stadt 1 (2), Königs- | 1 1), 1 (1) 61: Böblingen 1 (1), Heilbronn 2 (6), Ludwigs urg A 1 (1). Bayern. e, Ebermannstadt 1 (1). MReg.-Bei. A: Fishhausen 2 (2), E Wehlau 3 (3), Gerdauen 3 (3), | Delsniß ade (1). 52: Urach 1 (1). 58: Dehringen ebl Reg-Bez. Oberfran 1 (1). Württemberg. chwarzwald- | berg i. Pr. 2 (2), Labiau 3 ( 5), Pr.-Gylau 4 (4), Heiligenbeil 4 | Maulbronn dingen 1 (D), Waldkirh 3 (4), Schopfheim 2 (2), Ke Schwaben: Oberdorf 1 chsen-Weimar: Weimar 2 (2). Lippe: | Rastenburg 6 (6), Friedland f d 2 (2). 2: Heydekrug 2 (B 56: Emen igen L (2). 58: Shweßingen 1 (3), Spn kreis: Reutlingen 1 (O burgs Hamburg Stadt 1 (1). (4), Heilsberg 8 (8), Pr.-Boland F Tilsit 2 (2), Ragnit 2 (3), (1) E Seim 2 (2). 59: Darmstadt 4 (6), Groß-Gerau 09 Lage Stadt 1 (1), Ham inden und 36 Gehöfte. Niederung 3 (3), Tilsit Sta 1 (1), Gumbinnen 1 (1), Angerburg | 3 (3), Sn ld 9 (15), Lauterbach 1 (4). 6D: Gadebusch 5 By G illfallen 1 (1), Stalpdnen, 1)” 84 Allenfiein 3 (3), Johannis | 60: 17 (8), Ludwigslust 1 (1), Parchim 1 (1), Güstrow 2 (2), Luugeuseuthe. 1 (1), Goldap 1 (1), Olepfo 1 (1), S deabueg 6 (7), Orteleburg Rosios 4 (d), Gnoien 2 (2), Malchin 2 (2). 68: Weimar 1 (2) ipzig: Grimaa 1 (1). burg 4 (4), Lößen 1 (1), Se“) (1). 4z Elbing 2 (2), Marien» | Rosto ' Mrstadt a. O. 11 (13). 64: Neustrelitz 5 (5), en. Kreishauptmannschaft Le 2 (2), Sensburg 1 (1). „ | Apolda 8 (9), Neu S Stadt 1 (4), Oldenburg aut: und Sauenseuge und "A burg 4. Weste: d (0), Dani: Pl (n 81 Stub s (j | Reubrandenbn 1 () Bard Siadt 1 (1), Varel 4 (14), Jever Stadt (einshl. Schweinepeft). Stargard & L T3) Rosenberg i. Westpr. 9 (9), Löbau 18 (21), Jever 2 (2), Butjadingen 2 (2), Brake? Wirdeshausen 2 (4); — Marienwerder 3 (3), Kosen 5 (5), Thorn Stadt 1 (1), | 1 (1), Je dt 1 (3), Delmenhorst 3 (3), ildeshau , — Schweine- burg i. Westpr. 2 (2), Briesen P 9 (9), Tuchel | Delmenhorst Stadt ! 1). 66: Fürstentum Lübe 6 (10). Maul- eue | Strasburg 3 (3), Graudenz 14 (14), Shweß 4 Cloppenburg 2 (2), Friesoythe 1 (1). 68: V \chweig 14 (15), Thorn 3 (3), Culm / 3 (3), Flatow 3 (3), Deutsh-Krone opPenv! tum Birkenfeld 2 (3). 68: Braun +0 Preußische Regierungs- 2c. Bezirke und eni. 1 (1), Konig 2 (2), lohau 3 (3), inde 5 (5), Ober- | G7: en um evt 2 (3), Gandersheim 4 (9), Holi Klauen- | S4weine- | 1 (1), 1 (1), Templin 1 (3), Angermün : Wolfenbüttel 4 (4), Helmstedt ' 69: [feld 6 (6). 70: Provinzen, sowie seuhe 4 (5). 7: Prenzlau ' Teltow 6 (8) Beeskow-Storkow 30 Blankenburg 3 (6). 69: Saalfe ; 1 pest 7 (7), Niederbarnim 4 (7), Letto J! 0), Osthavel- | minden 2 (3), Blanken 5. 783: Cöthen 2 (2), Zerbst ferner Bundes barnim C , 2 (2) Zauch-Belzig 7 (10), is 5 (5). 22: Gotha 3 ( K 9 80: Bundesstaaten, 2 (2), Jüterbog-Luckenwalde 3), Ostyrigniy 10 (18). | Westkreis 78: Gera 3 (3), Schleiz 2 (2). staaten, ; = (2), A [land 2 (2), Ruppin 3 (3), Ostprig 5 1 (1), Ballenstedt 1 (1). . A 5 (6), Lemgo B S d 8 (25), Westhavella de 3 (5), Friedeberg i. Nm. (1), lzuflen Stadt 1 (1), Schôtmar ' welche in f welche nit E42. [os i. Nm. 12 (15), Arnswal , Oft: | Detmold 1 (1), Salzuflen Stadt 1). 82: Bremen Stadt Regierungs- |L| in Regierungsbezirke | 5 É S2 É S E X L Gu Weser, 2 2 (9 T x N A ) Stadt Spri Marsthlande 2 (3), Bergedorf bezirke S geteilt find. E E S TE S [S | fternberg 3 (4), Krossen bus Stadt 1 (1), Kottbus 12 (12), : : Straßburg 1 (1), Weißenburg ° s : - O |S 4 (4), Kalau 5 (5), Kott 9: Demmin | 1 (2). 84: Stra eteilt find. |S & |©|D|& Luckau ' 4 (4), Spremberg 1 (1). D: g 1 Q). : : i 3 4.15.6178. 10) C alia (P'@y Uiedom-Walin 1 D Ee U R imGnen: 1796 Gemeinden und 2382 Gehöfte n 2. - C c w 4 (6 é Stettin Stadt , j 3). 10: Neus werbe. 1 N e e T 0 Î 16 17 Kammin Ä (5) O N Colberg lin 7 O) „Bublig 2 By d var O ern zusammengestellten moinn À 10D O 2 R 30 ettin 8 N t , 9 )C7 e 7 S T Ostpreußen \ : Allenstein N 7 D 90 e blawe 3 (5), Rummelsburg 2 (9) uL1 Rügen 9 (9), Stral“ (Aus den abridten für Handel und Induftrie“.) tpreußen {| 5 C Iwerver . [[——[ 26/85/39 | Sens (0) Franzburg 8 (9), Grimmen 14 (N 7 (8) Samter U E liede De E 6| Berlin - “P L 10.6898 2 (2) Schroda 1 (1), Posen Ost 8 Si 1 (1) Fraufladt 4 (4), Zolltarifierung von Waxen, S dem Reichs- 7| Potsdam E17) 881100 |(0 (S) Neutomischel 2 (2), Grid LeH' 2) Gostyn 3 (4), Krotoschin preußische Finanzminister hat m Z vera Verfügung vom 5. April Brandenburg { 8 frantfurt "T [11] 26| 30 | Kosten 1 (1), Lissa 3 SE N 6), Adelnau 2 (2), Kempen i. P. | kanzler (Reichsshaßamt) 1s T g von groben Polsterarbeiten 0 a —|—\|—|10| 80 2 (1 B ML 2 Filehne R (13), Czarnikau 1 (1), Kolmar Ls E E d. Je U ie Jutevließe, die aus alten epa Pams V Saab: [2/71 6 8 S4 | Wuth b Q g Smne, 1 glomonto 8 (9, Gneen l (U | bung Ruriren gewonnen 1 Ven Pte e fh He Bol S u 45| 47 ilno ' ls 3 rebn lförmigen Faler 1 ; igenshaften der gleickd)- Posen 3 Poembera S li 311121 152 Witkowo L (1) ¿LEs Gro ar E 1 (1), Wohlau 8 (10), Bbänblun als „Watte Ie ara aht betten, viel- 14| Breslau . —|— |—| 19/100/116 | 5 (5), Militsch 8 (8), Bas (19), Ohlau 8 (10), Brieg 2 (2 | mäßigen Dicke und gleihmäßigen schwächere Stellen aufweisen sowie 15| Uegnihy - —|— [—} 17] 61| 76 | Neumarkt 14 (15), Breélau 3) Münsterberg 5 (6), Frankenstein | mehr abwechselnd stärkere und V eeilung haben und auc fremde Schlesien 16| Oppeln - - — 1771 12/ 39| 53 | Strehlen 4 (4), Nimptsch 3 ), idniß 12 (17) Stciectn 12 (24), | ¿ine vôllig ungleihmäßige Baer enthalten, als gekrempelte Jute 17| Magdeburg - —\— |—} 15! 49) 53 | 4 (8), Reichenbach 9 f ) 1 (1), Neurode 6 (7). 15: Grünberg | Beimishuncen (Baumwollloëen) ¡u laffen find. (Zentralblatt der Sachsen 4/18| Merseburg - — |— [—} 9| 47/102 | Waldenburg 1 (1), G ab S4 an 1 (1), Sprottau 5 (7), Glogau | nach Nr. 470 des Tarifs 1 ei U cli preußischen Staaten.) 19| Erfurt . - — |— |—| 20/113/157 | 4 (5), Freistadt 9 (10) lang (9), Goldberg-Hainau 2 (2), Liegni Abgabengesezgebung usw. in de Umsébließungen nit Sl.-Holstein |20| Schleswig - - L hie Tal 9 D af L ees ( E De: 4 (4), Sh L d D N Eritan Zollbehandlung dex allgemeinen im Einvernehmen e 2 e tus ' /1 , B ren. Nori s preu 29 Hildesheim : A] A 10 18 18 | 3 (3), Landeshut f 9, Dirshbers 23 (2). M62 Kreuzburg 2 (2 Flu Fe rraniler (Reichsscha amt) erlassenen Verfügung des preupile Hannover 28 S a M S — |— 12 N 2 et S Geg - Streblit 2 A B Stadi "O, Finanzministers vom 6. L bus Nusle ung des § 4 dee 25 Osnabrück j TEA La cil tig Gleiwiß 6 (7), - Zabrze G Gu 1 (1), Ratibor 2 (2), Kosel M tuna füe die Zollabfertigung Leil bes Diner Tung, der Tara- 26| Aurich D [Z\ch| 8) 36] 56 | Kattowiy 2 (2), Pleß 2 (3), N ustadt i. O.-S. 7 (8), Falkenberg find, ausgesprohen worden, daß bei La Umschließungen, die zur 27) Menlex —|=\—| 8 M2 4 o Brett au 2 (2). 174 Salzwedel 2 O dow 1 ordnung die Absicht ige deläistger “Waren nötig sind, nux Westfalen 428 Minden — |— |—| 15| 36/ 50 | 2 (2 ) N Us tendal 4 (5), Jerichow 1 4 (4), Je 6 (6), unmittelbaren O C dem Klein- oder Einzelverkauf in de 10 Gf —[— [15 571 69 | (n, Salle % O, Wanzleben 2 2 6), Halberstadt | solche zu rechnen d des Käufers übergehen. uddrud für den Hefsen-Nassau {}31 Wiesbaden D Aae 1 26| 40 | Neuhaldensleben 1 (1), MBert A "Uebenwerda 2 (2), Witten- E E e ‘Einzelverkauf t nue e E hen Wortlaute (35 Düse =\=/ZP 4 008 | fegs Ol, Bitalt 2 Eg la P," Vianofelder | Set Dle tao! Yammere 220, 193, 186, 398 1 same 33| Düsfseldo A4 4 L erg , Mansfelder Gebirgskreis ' des Zolltarifs bei den - 96 444, 483 u. a. Keinesfalls sollte, öln . R Su 22| 25 | 1 (3), Deliysch 2 (2), La , Edartsberga 2 (2), Querfurt mmern 210, 399, 426, 444, verkauf der Ver- E 35 Trier lad las 9 22| 25 | Seekreis 2 (3), Sanger E nfels h 6). Naumburg 4 (4), Zeiß 6 mebrfad angenommen worden i iter veeltandes werden. A fo m A Be Eo En 1 Q On Pein h 0) | Wr "de ‘Geidlen an e tes ollern |37| Sigmaringen 7| 9h 11 2d : / t 2 (3), Mühlhausen i. Th. 1 (2, / ms\chließungen, A Mein (24 Bas benen 1 E S E Ba | gottbedandrn Ta manatte mad ferne; Ba E ; i 3), Apenrade r sum 1 (1), | in denen inisters vom 9. April 1906 findet 40| Pfalz . - —[—] 1| 1| 1 | 20: Hadersleben 3 ( ia 3 (4), Eernförde 5 (5), Husum 5 des preußishen Finanzm baltene Vorschrift, daß t A B 19 (20), Slekwig | , Neumünster Stadt | gens 9 der Taraordnung enthaltene { Bayern 42 E anten —|—|-J 422 Tondern 4 e Merpabur 10 (1H), Siderdlthinarsßen s O) Pia m flûf gen Waren diejenigen kleinen Ums@ließungen, n ved 43| Mittelfranken Et E Nile L geb 2 (2), Stormarn 4 (9 nnebe ' | vem Klein- oder Einzelvzriau D renen sind, auch au 44| Unterfranken U 0 0 6 S Herzogt. Lauenburg 7 7). 21: D Eudi Käufers übergehen, zum Reingewiht V ngehen, Anwendung Zur 45| Schwaben _—|_|ch|—|— |— | Altona Stadt 1 § V) Neustadt a. Rbge. 4 4, Hannover _Sta Blehumschließungen, in denen Bigarretter endes bestimmt, daß als 146| Baußen . I 4 47 Sa), Sulingen D Linden Stadt 1 (2), Linden 2 (2), Springe VBerilbibung Snaleichmäßiger Zollbehand aae M Einzelverkauf in der 47 Dresden 2 4 8) 8 1 (i Hannover 4 ( 1 2 i 1 (1) Hildesheim 1 (1), artenburg 7 \{ließungen, die bei dem Klein- o d demna zum ai ln 2 (2). 22: Peine 1 / 2 (3), Göttingen | Blehum|( i d des Käufers übergehen und de Sachsen {/48| Leipzig - - 1 L O), Ee 2), Goslar 2 (3), Osterode a. H. ibeim 2 (3), | Regel mit in die Hand inen solhe Umschließungen an- 49| Chemniy - : F Al 4 14 L Dane 2 H 4), Uslar 2 (15), Einbeck 1 (1), Northeim l | Reingewihte gehören, im allgemeine igaretten enthalten. Ferner a6 Qu « » . —[=\—} 4 5 9 | 4 (O, Münden 4 (H, Boe c 2 (2) Fsenhagen 1 (1) Fallingbonel | sehen sind, die bis zu 100 Stü Ziga en leyten Absaye 51| Neckarkreis . . « 11 U 1128: GOnborn 1 (D E E ahera 2 (2), Bleckede 1 (1), Lüneburg ank bestimmt, daß die Ausnahmevor\P vaœung für Zigaretten 59| Schhwarzwaldkreis . IL-6 (19-4 8 (0), Uelzen L) 1 (1), Harburg 5 (5). 24: Jork 2 Ge des § 4 a. a. O. sih nur auf die dort als F p und Pappkasten“ Württemberg | 53| Jagstkreis + + + - —|—|—|—|— | Stadl 1 (N Tehbingen 1" (1), Neuhaus a. O. 9 (6), Lehe besonders aufge{ührten „kleinen Kisten, KörGcen Err die übrigens O De «2 =|—|— [7 | Stade 7A An 34) Osterholz 1 (1), Blumenthal ® be | bezieht, nicht aber auf sonstige Um bere nicht auf Bleth- 55| Konstanz - - G A S E O Meestegriune, i. Han. 1 (1), Zeven 1 (1), Bremervörde | Erie Zusaztara ausgeworfen ist, ins! A e er ,Kisten® nah 56| Freiburg - - Z|—|—| h 1 2.,]/Verden 3 (6), Noten s 9), Lingen 3 (3), Grafsch. Bentheim 2 (2), | a \hließungen ABlehtisten) auszudehnen feb n find. Unter den im Baden (6 erlórn e —|—| 3| 6] 8 | 4(11). 25: Meppen r 1 (1), Witilage 2 (2), Melle 2) | L a. O. nur folhe aus Holz zu verste nscließungen, die als 58| Mannheim - - - —\—|—| 2/6 22 | Bersenbrück 25 (31), S rburg 4 (6), Warendorf 8 (17), Beckum | § 94 Ziffer 2 a. a. O. aufgeführten legun vie fd aus § 23 b9| StarkenBurg 1-1-1 22 eir Mie 7 Steinfurt 2 (2), Coesfeld 3 Lx O, ù delsüblihe Umschließungen zollfrei bleiben, ließungen zu verstehen, ä — \— |— | 3 (13), Lüdinghausen 6 (7), Lübbedcke 2 (2), Herford 1 (1), | ande O. ergibt, nur folhe Blehums iht mit in die Hessen (60 OerhesE os R 21| 23 | 4 (6) Recklinghausen 1 (1). 28: Wied brück 4 (5), Paderborn | Absap 1 a. a. O. ergibt, fauf in der Regel niht m O6 P z ; - oder Einzelverkau ließungen, t e: [=|=| 10A | Pala h, Bivie's O) 20: Meldet 5 (19) Blan | Le ausen dene So, dite Hi in Ed Medlenburg-Streliy ° 4s D O 1s 37 B 5 An Stelle L Namen der Regierungs- 2c. Be ist die ent- | die größere Mengen als L G A 4 e T N 010 N orstehenden e au il 0 A O/S nde lfde. Nr. aus der y Oldenburg (168 Lübe. T N O 0 As Ipeene 67| Birkenfeld . . - -