1906 / 127 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 31 May 1906 18:00:01 GMT) scan diff

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ih i ntreten, Nach meinen In- | Sagarrevier ist, dorthin, dieser entfaltet . F fi bisher immer gegen Schiffahrtsabgaben udgesprohen, hat sich | Schiffahrtsabgaben allein einführt. Der Abg. Broemel befürchtet nun eine | tät i ; ; f Preußischer Landtag. sormationen ist in S lesien va Wuns dur 0 et { vorhan E Sonntag für Sonntag ‘werden Versammlungen abgehalten, in diesen Deedings L L der leßten Zeit zu dieser Frage anders . 1 Vernichtung „hes. Waerstraßenverteheo durch die Belaslung mit Ab- ait 24 hrer und Lehrerinnen wird zur Vageforbmmg eime recht einge

| L i algeseßes vom vorigen Jahre ist nach f ben, abe ine folie Gestaltung des i i i

n den Bergwerken das allgemeine ge Versammlungen sprechen diese auswärtigen Emissäre, sie imputieren | Dies ender R tsle in Eingri 5 paLNit, aver aus Es N aeifs kann man 20 n Tiere Detilionen um gese blie egebung her Be-

L e aa! u Aeltern Wren ieebciungcn, af: bie fie va A E nit | S edhtolehrer cin Eingif e G sung. auten. Es kommt U ou, den Tarif so zu gestalten, daß ihn der foldungsverhältnisse der seminarishch gebildeten rch

T 2 : 2 y i: erkehr tragen und Tsraze weiter nußt werden kann. | Lehrer an den nihtstaatlihen höheren Leéhr- wären, sie tun - ‘einer Form, die das Ansehen der äben für nacteilig für den Verkehr, und eine folhe Bemerkung, wie | Wir glauben, daß es ih s die Wasserstr in di ô x rUDUOURG U Lag Thr fareLen TONEn 5 INT F R Li: fegierungen du ie alten ist, daß die Schiffahrtsabgaben den | belasteten dal es I ea B mit einer Belastung von | acn, 61, und um Umwandlung der nihtpensionssähigen Zulage

i | t ge 1 gen, / mte “_În der s{chwersten Weise \{ädigt. von 150 M dieser Lehr P den Beginn der Sißung isst in der gestrigen | hat er am Schlusse seiner Nede ganz allgemein allgemeine FIch bin A

É Herrenhaus. ehen 30. Mai 1906, Vormittags 11 Uhr. Freiherr von Manteuffel; Graf Oppersdorff hätte ung vom g Grzliee vonMan fráften llen; tat das

do b ine Ausführungen ent L / (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) me | f : l h i gierungen dur die Handhabe d Tarifbi 1 er an städtischen höheren Unterricht8an talten d. Bl. berihtet worden glei e Pablrechs fe fel und darian war ‘meine Bemerkung dur{h- aus diesem genötigt gewesen, eine Anzahl Standpunkt der veutkbe Berkeörteiites winn L Eirfingoom | 0,04 pCt. E teschieden t enes muß sich das natür. dur Staatszushuß in eine penfionsberehtigte Zulage von 300 mer d. Bl. beri h / i L „eme j g

1 1 h werten Einfluß auf | lich für. die ein i verschieden gest i  ü : s a | gleqe Wahln R delt und darum war meins, Bemerkung dur E 2 T Gas vai Let ti die künftige Entwicklune des Wütecbewearng Lt L Waser g wi Ls für: die einze ter versch E alten aa Dinblick des | werden der Regierung zur 5 Mes ilen, Es folgt der Bericht der Kommission für Handels- un Oppersdorff in keiner Weite. R e für" Soblen und ENe [ arout L U

ransports - dieser, r auf der Eisenbahn usw. Es Ueber eine Petition des katholishen Kirhenvorstandes zu Deutsch- - | daß wir uns mit dieser Agitationsweise unter keinen Umständen ein. [F pröglidhen sollen, muß uns ftugig maden. Wir sehen überel ti; ist natürlich, _ D die Tarife ederaufbau der Filialki in Klaus- /Oenerdeangelegenheiten \ iede A Ti i els 'imAllg A Un À Minister für Händel und Gewerbe Delbrück: verstanden erklären a e darauf A die Autorität zu Mus aen FoliSendandel men daten. E aag San eig Dempcdrend Fe Hesürdiung, da Veri hie! E Flak do 4 at die Petitionskommission "neo ‘ie Tagesordnung // die Abänderung des siebenten i i j in | untergraben (Bravo!) mödte ih gerade denjenigen Herren keiten, sein Nuyen ist klein, und die Tarifgestalt i 0 ayeis- | borgesQlagen. / / Berggesey vom 24. Juni 1865 (Knappschaftsvereine). denen des Kbyeocdnetenbens R E a E S hier gesagt haben und warm ans Herz legen, die ein Interesse für die hen y arifgestaltung, wie sie hier be aag ben eine unerträglihe Belastung des Wasserstraßenverkehrs ein- Abg. Dr. Hauptmann (Zentr.) beantragt, diese Petition der

| 3 absidtigt wird, kann unter Umständen geradezu verheerend wirken. | tritt, unberechtiat. iel der Einfü d i Berü i ü i Die Kommission hat die VesGlüse des Abgeardnelen- | denen das Atgeordnelenha h, ohne der endgültigen Beshlupfcung | Ärifilihen Gewerkschaften haben. (Sehr gut!) Ih bin bereit, die F Zedenfalls find diefe Interefenten mis ber Wle gzeröeerend wiken. | ty 6h, in Sufunft den Berfehe auf den Strômen cu “die cuaben | Reglerung zur Berüisidtigung u berweisen Dieser Äeteen iee

| i r aber gegen die Stimmen des Zentrums abgelehnt, der Antrag auf auses zu der Vorlage einer eingehenden Prüfung unterzogen : P, it es ift, zu fahrtsabgaben nicht einverstanden. Wenn überhaupt solhe Abgaben | Beine au bringen ; fle follen dazu dieuen, die Selbstkost der Unter- :

haus empsieht dur ihren Referenten Herrn Dr. Wahler, des Staatsministeriums vorzugreifen, geglaubt habe, die Zustimmung E a E agte QEN aber i muß ber- n O E dann müssen sie von denen getragen werden, | haltung der A tragen. Den Änteressenten n e Mit Metergaa die Pelltieionun ‘Veteing "der Hänblir landwirtschaftlicher den Entwurf in der vom anderen Hause vorgeschlagenen Fassung der Königlichen Staatsregierung in Aussicht stellen zu können. Es Stein Art zu arbeiten, ihre Art zu fordern Ä, nen tatsä vg ien bon der Verbesserung haben, und es wirkung bei der Perwn der Ueberschüsse zugesichert werden. Die Maschinen und Geräte Deut

unverändert anzunehmen. handelt si in. beiden Fragen weniger um Gründe sahliher als poli- | langen, daß ihre Agitation, ihre Be ff einen Schiffe freigelassen werden. Ich bitte Sie, aus | Verhandlungen, die wir Se den Großindustriellen

d [ Ms t gepflogen haben, | treffend die Unfallverh Jn der Generaldiskussion bemerkt tischer Natur, es handelt sich um das passive Wahlrecht der | fh auf cinem Boden bewegt, der sh mit Grundsäßen des daß wir jede Ver- | lassen {on erkennen, nan dort zu der Einsicht kommt, daß die wirtscha

/ tlihe M

besserung der h , den Grundsaß von | Einführung d risabgaben nicht ej j ü

Herr Vopelius: Die vorliegende Fassung ist ein “äe Inväliden, um das allgemeine, geheime Wahlrecht, selbst- | preußischen Staats Es O tas ) Leitun und Gegenleistung aufrehterhalten und den Interesse der outoe eine der, Stssalri Dia S a E teanung fler Reihe von Petitionen um Er-

ivi ee vutiidn Parteien des bgeordnetenhauses, von enen berständliG nur für die tx Mäbien bis Gesetes “vor. Damit \{[i ane Grat “F L Allgemeinheit dienen. / Geheimer Oberregierungsrat eters erinnert daran, daß das | bauung neuer Eisenbahnlinien

lede einen Teil ihrer I S ha N has zunehmenden Wahlen. Die Königliche Staatsregi hat in dem Nu der M ST:Y: E ' ) besonders (elnim Sire A E a D bet E M C N ju egeardneten, Ns Pebaus V eMamal ine guofung gehabt fes: Dr. Glattfelter (Zentr.) empfiehlt die Petitionen um

Sliedeleunnen La | : | erung x i: aben, zu dieser Frage Ung zu nehmen, fo im Jahre , als ortführung der Bahn Met—Waldwiese nach Karthaus bei Trier, um ck, Beruhi in die Arbeiterkreise zu tragen und der sozialdemo- | Entwurf das Wahlrecht der Invaliden bestehen lafsen, weil | und die Vorlage im übrigen en bloc abzusi Sciffahrtsabgaben anerkennen. Es ist außerdem ni t weifelhaft i i tese j

urn er ition das Wasser abzugraben. Jch begrüße es zu dem historishen Inventar des Knappschaftswesens gebött und 179 wird angenommen, ebenso der Rest des Gesehes daß in Zuku nft Kanalverbesserüngen "aa t ee) eife n es sih um die Vertiefun der Swine zu Gunsten von Stettin handelte, eits einer Linie Beurig—Saarbur —Waldwiese und Fort-

) j iefe geseßli was er besonders dem . Broemel als Vertreter Stettins 1 O s i j mödte uur wünschen, daf sh ein gleibee in tei Ge | die Königliche Staatóregienuig V Aasuht ar bas ioiagende Wiliabe, | und las Gee ce S beinahe einstimmig. rfi ne unjung Ju ersangen sein werden. Hat Herr Fund | Er weis sodann im einzelnen unter Berufung auf die Ausführungen | der 9ezieeung n eb Waldwiese nach Merzig der Berücksichtigung

: er di sfü S j ie a Matt A zie L as ah diefer Zusammen- | es zu beseitigen, niht vorlagen. Nachdens aber in dem anderen Hause Namens der Kommission für Handels- und Gewerbeangelegenheiten wirkli ernsten Willen, so rate ich ihm seinen prinzipiellen theoreti- | in seiner ea luf die Ausführungen | der Regterun

rbeit die Bedenken des Abg. Broemel zurück. Abg. Freiherr von Wolff-Metter n i ch (Zentr.) spricht sich bäude am Königsplaßze i Ber. eriert Herr von Puttkamer über die Petition des Vorttandes schen Widerstand gegen die Abgaben aufzugeben, um fo mehr, als es Abg. Dr. von Savi tr.): i h 4 TUE [tat heimmadl be Pete rel Vg Ma! } brdlider größten Parteien die Weseltqung ves Wahlreis bee, Berg: der dent igung zu over um Abänderung sich um ein vom ganzen Hause aae Geseß handelt. Theoretishe | bitten, bei der Ausführung der Kanalijali c ms Snteresser ter R D S Sia nURe N Iuegen einer osel-Nahebahn durQ das

i L i an 4 hrontal aus und empfiehlt vorläufig wenigstens die Einführung ie Geheimwahl der Knappschaftsältesten - betrifft, so hat invaliden gefordert hatten, war für die Königliche Staatsregierung des Gesetzes, betreffend die Warenhaussteuer, und über die Grörterungen darüber haben jeßt wenig Wert mehr; wir hoffen, daß | Hanau namentli in bezug auf die Hafenanlagen, den Erwerb des | éj s Automobilbetriebes für d

es E g T p R besagen SUUE die Swbeltan T kein hinreihender Grund vorhanden, auf die Aufrechterhaltung dieser etition a ae Ma De E u Verbandes i a Seelen dit (0 l R E o Scsiffabrtéabga N 2E eteee Sruad tas Bodens und der sanitären Verhältnisse möglichst zu s Dhrontals. Das Ba O E uD f lauf M E en bfentlice Wabl, den Statuten der Knappschaftsvereine über- Bestimmung Wert zu legen, denn die sahlihen Gründe, die gegen ren- und Geshä Petitiea der Staats. : ¡reve Dedeulung des vorliegenden- | berücksihtigen. in südwestafrikanishen Kolonien begraben würde.

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' t vor, die enannte Staatsvertrages angeht, so ist diese für Preußen durchaus keine gal de, ; 2 5 ‘6e [afen bleibt. Die geheime Wahl gehört, das muß hier wiederum | das Wahlreht der Invaliden sprehen, liegen auf der Hand, und man E T E d C und die zweite Petiti Es handelt sh aber um d et op Bundesstaats , Unterstaatssekretär Dr. Holle: Die Staatsregierung wird diese Abg. Graßmann (nl.) äußert sich zu Gunsten der Petition u

i on e Wünsche wohlwollend prüfen um Erbauung einer Bahn von Rumm lésbur in Pommern nah betont werden, nit zu den Grundeinrihtungen. Das Zentrum hat wird sagen können, daß es Gründe mehr politischer Natur \ind, die | ÿ r diesen Beshluß für erledigt zu erklären. Die Mehrheit der und es ist ein nobilso offici 8 eußischen Negierun Aba. Hirs. A A i ; ¿44 Bublit, 8 y durch den Abg. Trimborn erklären lassen, daß es für die geheime ür dasselbe sprechen. Kommission war der daß daë jehige ir I zu A thre Zuslherungen gegenüber Bayern einzulöfen, dah vGnde w r Le h ‘da dié Ansiht vertre delt ner Folien Abg. Nies ch (fr. kons.) bedauert, daß die Petition um Erbauung Umwege über den Reihêtag, 36 darf annehmen des ber Mine | Was nun bie uweite Ain dat eie nt) leneine Ball} De Ee Dae v U IARAA D PBEA e Jena werden aerreiten in der télerang nit iee SAL Mon (older tgeconstehen * egwiegende sachliGe Bedenken wirtscaftliher | einer e UErankenderg——Gemünden—Kirhhain von der Kommission

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auch für das fakultative Wahlrecht ift, und bitte thn demnach, seinen recht betrifft, so habe ih mih in der Kommission des Abgeordneten- nid zum Vorteil des Mittelstandes, weil die übrig wir müssen uns auf einen loyalen Standpunkt stellen und a uns Erhebung von Schiffatcgcdhe bu eE i 19 Ren Die Projekt sowie befan Weitecfüßeerial 6 e ondere Berüfihtigte Einfluß bei den im Reiche maßgebenden Faktoren dahin geren haufes eingehend über die Stellung der Staatsregierung zu dieser ecbliebenen Warenbäuser ihre Betriebe erweitert und unter a niht s{euen, selbst bedeutende pekuniäre Opfer dafür zu ringen. gelegt ist, wir troy aller formellen und ahlihen Bedenken ernstli | verdiene. zu machen, daß daran nit gerührt wird. Ih stimme für die An- Frage geäußert, und meine Aeußerungen sind aut in dem \{riftlichen Aufwand en errihtet haben, wie z. B. M De Wenn er Abg. Funck wieder damit kommt, daß durch die Einführung damit rechnen müssen, daß es über kurz oder lang zur Einführung Abg. Dr. R u ege nberg (Zentr.) empfiehlt im Anschluß an ver- I A pp ersdorff: Meine persönliche Stellung zu der | Bericht der Hauptsache nah zutreffend wiedergegeben worden. Maß- Me E im daran ven vors Vie e vorigen D eulenne he A preise Racse E Pa veleot wird, solher Abgaben komme, und daß es deu Bestrebungen der Staats. shiedene Petitionen dringend die Erbauung einer Bahn rechts von der Vorlage ist eine andere. Die beiden Punkte, welche die Vorlage gebend für die Ents{hließungen der Königlichen Staatsregierung, für Jahre mngeriommenen , Dom Herrenha ten Gesetzentwurf estellt hat, daß dadur weder Art. 5d der Nei die ( regierung gelingen wird, die Schwierigkeiten, die beute noch der ofel zur Verbesserung der wirtschaftlihen Lage der dortigen Gegend,

? e abgelehnt D sverfassung, no 5 : 4 p unpopulär gemacht haben , sind die Ablehnung der in der Ian die hier in Betraht kommenden Wahlen die geheime Wabl ans» deckt. Seitens der Regierung wurden Rede geäußert, Son E ntetnationale Rheinschiffahrtsakte verleßt wird. Es ist nur billig, Einführung solher Abgaben entgegenstehen, zu beseitigen. enn | zur Entlastung der an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angekommenen

dem so ist, d d wi ings der , Bahn auf dem linken Mosel din st i : Beseitigung der Wählbartelt der Invaliden. Die geteltme Wahl i | zuordnen, war die Erwägung, baß dex Vorliegendé Gesehentwurf ein, das Warenbaussteuergeseg abändern dur Steueräe, die pro Beitrag sür die" Pregattebie Interessenten zu einem entspredenden | dec Scaar wir allerding diele Vorlage ins Aue fut | Retter enun nen, Moselufer und in f rargisden Futeresse, Der eseitigung der Wählbarke 8 y t | wirken müßten. i erden, die der / M (l an d ; doch ed das Reichswahlreht verfassungsmäßig fesigelegt, und bet greift in reihsgeseßlih geregelte A daß es S nich Geheimer Oberfinanzrat Dr. S tru h: Die Petenten haben dur Rhein und andere Flüsse erfahren. s zerbrehe mir heute Leue die Ma ed Main ieren M “L Fenbad Aba, Li De R, B nportel die Petition für die Linie Cohem— der preußischen Berggeseßnovelle vom orn Fahre haben wir ja au | erwünsht sei, in einem der preußischen Geseßgébung vorbehaltenen ihre diesjährige Petition die Bedenken ihren Vorschlag nit weg- niht den Kopf der Regierung, wie 1 die Tarife ‘gestalten | hinaus als eige Maßnahme von großer wirtshaftliher Tragweite, | Adenau, sowie neue Verbindungen für die Kreisstadt Mayen. unserseits die geheime Wahl statuiert. Die soziale Gesetzgebung je Gesebß eine von der reihsgeseßlihen abweihende Regelung dieser Frage | räumt. enhau®fteuer soll allerdings nah ihren Wünschen werden; jedenfals muß die Gestaltung in dem Mae ja in gewissem Sinne sogar von E A naler Bedeutung; und da darf bg. Dr. Hauptmann (Zentr.) empfiehlt für die Verbindung doch versöhnend wirken ; solhe Maßnahmen aber, wie wir sie jeßt hier vorzuseben. feine Erdrofselungssteuer sein, aber unbeabsihtigt würden ihre Vor- erfolgen, daß für die mortisation und Verzinsung der auf- | man nit kleinlich abwägen, ob Bayern oder Preußen den größeren | zwishen Dümpelfeld und Blankenheim eine bestimmte Linienführung. M ieventie, Dab die geheime Wa A Oberschlesien ‘ven bert Nachdem aber das Abgeordnetenhaus beschlossen hat, es in diesem See Dad “nag E, A g E L e elfelbest 00) ain) eine iee WtO: der Abgaben di as Borteil vak Tondern diele Maßnahme will als Ganzes beurteilt lein, | Abg, 2A ge nbP rn en empfizhlt eine Linie Dümpelfeld— usriedenheit. 2% ú z ' z 1 / } und es muß in den Vordergrund gerückt werden, daß nicht nur für eiômes mit Abzweigung na enborn.

olentum und der Sozialdemokratie Vorschub leistet , glaube ih | Falle bei dem bestehenden Zustande zu belassen, wona es dem Er Wa hai war. daß wir Rücksicht nehmen auf die Interessen unserer * titbürger und | s ; h Aba. Dr. t T d niht; man kann auh auf diesem eC diese beiden Bewegungen messen der Knappschaftskassen überlassen bleibt, welhes Wahlverfahren Freiherr von Bürant: 1901 bestanden 109, 1903 73, 1904 aber nicht dem Auslande zu billige Tarife bewilligen. Schließlich richte ih D Aug u E E E pr E der Petition u Eébimung einer Base boi bee Sud Viblar a N aua nes E ht pee Js Gean i fie einführen wollen, und nahdem das so gestaltete Gesch im anderen M E s En R Les S crttbt DiE dl, dier ee anien Angelegenheit nit Las getigende Versie ung Eisenbahnausfällen werden renen müssen, aber unsere Ee wist über Rheinbah nah der Ahr.

Z/OlDe , . Z n

M an lec, Die erwähnten beiden Gruppen werden dur | Hause fast einstimmig angenommen is, habe i keine Veranlassung, | namen : Deer aree van e beträgt fast eine Million. önnen, daß die Reichsregierun; fi V auf sind nah der mag hin nit so groß, daß wir deshalb etwa Die sämtlichen Petitionen werden der Negierung als Material

i d mittleren gebracht hat, ob wir erwarten L s | die Statuierung der öffentlihen Wahl geradezu darauf Sa eten, auf die Aufrehterhaltung der Regierungsvörlage zu bestehen, weil fe Lake durch die Warenhäufer dauernd ges{ädigt. În- den Boten ‘des §& 19 des Kanalgeseges stellt, diesen loyalerweise N erbegnern B erade werden müßten. Erfahrungsgemäß. haben | überwiesen

e K ; i erverkehrswege regelmäßig eine Vermehrung Damit ist die Tagesordnung erledigt. thre Agitation so zu verschärfen, daß sie auch troy der Oeffentlichkeit ih darin weiche ih von dem Herrn Grafen von Oppersdorf ab ischen hat fi die Situation gegen das vorige Jahr ctwas geändert. behandeln und nicht beliebig daran herumdeuteln und Schwierig- | deg Eisenbahnverkehrs und damit au der Ein i l E ; i r S das gebeime Tiableit gesordert Dur Ter Cat rec a | ber Auffassung Hn, deb Midi fo ide ani le erele Dot Damals Tag ein e an emar e gn L p paar Ée rate Da erfláren, daß wir feinen weit nere r babe id dann noG ju | Also die Mainfanalisierung über Offenbach) binus oen i Bet naheju aufgearbeltet sei, und ligt tor die Cunaof s m ayire gefor . pes m v y T U o) r c ' . - 1 4 1 barkeit ter PARes „rven ae e E, birei S E N BLARA Ln ais Uin daa E R konnte. D R nur “afaaggac NE A pee, „NG die E S aae Lis aug t lite: fo mere matte SEwierigetten über ebeltsp die Kolorit L qur jur “jer y ben S L Wade Clem U R agen Slhungoreriohe L “fiche nige Rechten offenbar verkürzt. Gegenwärtig fißen c n dieser mals O d erun Shritte m erstre i H n meine Freunde in Zukun f “Œlues n. l L L der Aeltestenvertretung; diese werden spätestens 1910 an die Luft geseht. daß das Gefeß in seiner jeßigen, Ihnen vorliegenden Form zur poli- a errei Ziel auf einem angemessenen Wege M: erreichen. in keiner Weise me e eitel für weitere Kanali erungen und Ver- veel mgen den SM E Si Ln d A e s 0 onNt lenatftbungen T en Pelitiquen E ANE MeSEIE Bo zen Juen on hie E A aas L le t Anovledbaren tishen Agitation gemißbrauhßt wird, aber aufreizend in s Einem fol@hen Vors&hlage Ds Sens Res zustimmen. egen i A Ca er gewvilligen. edie WHi Standpunkt Ven E Res liegt Bas En en per SrUnDNäBe, E ae die Ermächtigung, Tag und Tagesordnung der nächsten Sizung feft- ertretïer. er ' irken, - anzrat » L B Worten 2 s A | on meinen po en Freunden jtets vertreten worden sind. u ; i stehendes Recht ist; ih defe, daß es kommendes Recht ist. Jh werde | Kreisen verständiger Arbeiter "2 es e R Geseg des Vorredners liegt cine danlendretle Abiteroiacoa E: E des Vorredners kann ih durhaus nit billigen. Die Frage des § 19 | die anderen Fragen, z. B. ob die Tarife zu differenzieren find Ds Be E, / del Me QEM q e EG Ren, Q wegen dieser beiden Streihungen ron das Geseß timmen. die Besorgnis allein, daß ein an g vorshlages. Seine ftatistishen Angaben find aber nitt ist nah ihrem rechtlihen und praktishen Inhalt zu prüfen. Ueber | oder nit, gehe ih nit ein. Nur einen Punkt möchte ich Das werde nicht vor dem 2. Juni der Fall sein : Graf von Hohenthal- Döôlkau: Auch ih wüns{te wohl, daß zur politishen Agitation gemißbrauht werde, kann nat Punkten beweiskräftig. Es gibt eine ganze Reibe von Gewerbe- den Art. 54 der Nei sverfassung geht der Vorredner cavaliòrement scharf hervorheben, die t é

z : y : 7 d isation. i nan s C ichen d S Litea Stre C OrEaan under meiner Ansiht niemals die Königli@he Staatsregierung veranlassen, | treibenden, die unter der Konkurrenz der Warenhäufer gar nicht zu hinweg ; er begnüzt sih damit, daß die preußische Regierung erklärt | ¿in entsheidendes Gewicht E e T cganila 8 zur Einfü een Schluß 13/4 Uhr. en Dele en no x j

t ; y ; n. habe, daß die Erhebung von olen Abgaben nicht dem Art. 54 ; gegenbrähte. Es scheint das vielfa deshalb niht zu gesehen, weil | cin solhes Gesey niht zu verabschicden oder sciner Verabschiedung in ie ved Neichsbankdirektoriums Dr. K o © : Die Kommission widerspriht. In dieser Aufl liegt ein viel s{ärferer | L „O Mifahrtsabzaben kommt, für die einzelnen Stromgebiete

L fung l die Wünsche und Absichten dieser Korporationen si nit mit denen | dieser Form energischen Widerstand entgegenzuseben. hat in diefer Sahe einen verschiedenen Standpunkt eingenommen. reu a in die Reichsverfassung, als ihn das Diätengeseß in die pcjonvere Kassen, in welhe die Reit sabagaben Die Eigen

: L i: F ; : werden, in erster Linie für das Nheinstromgebiet. D Be- iermit darüber ge- igen Jab de ein entspre@hender Gesetzentwurf abgelehnt. reußishe Verfassung maht. Au eine Interpretation der ; , einer politischen Partei decken, also solhe auch nit in ihren L Nun, meine Herren, ift im Zusammenhang h erm «f Im vorigen Jahre wur |Preyende: , | j L folher speziellen Kassen bietet eine Gewähr dafür, daß die Schiff- E \trebungen zu unterstüßen geeignet find; fie E cal parem Le va anreeey klagt worden, daß von verschiedenen Seiten es ist aut ausdrückli Jet wird das anca 4 par tung A Tieben ors unbillig Pans fe u H cis eat Mllein des Regts fahrtsabgaben auc wirklich dem Zweck dienstbar gema R aaedein Den Literatur Denn wünsde i Bs Ses den besten Fortgang, denn | die Königlihe Staatsregierung genannt worden die Bestrebungen | so \hnelle Aenderung der Ansuhte L S Wu g

| dienstbar machen wollen. Jch gebe der Hoffnung Ausdru, daß Erinnerungen an die ostasiatischen Kaiserreihe y ort: i i S B fes nit fördern. Der Gesezentwurf, wie er jetzt erfolgen. Und wenn wirkli die Auffassung des Geheimen Rats iti rüh) Gebrgbe! or. Bon Mar. Graf Vay de Vaya-Berlin. es ift in heutiger Zeit fehr erfreulih, wenn ih Arbeitervercinigungen | der Ghristlichen GewerksWaften nit rihtig gewürdigt würden. Es ift E Pelenten borgesSlagen wird, iff immer noch be- Feet in g Buche über diese Frage rihtig wäre, Parlamentariers dag 10 ias cia erte Wort des alten Us i ee Barfasle, ‘een else vom Maise

Hl ] 2 arlamentariers, d Gebrüder Paetel. 6 4 Der Verfasser, dessen Reise vom aiser auf den patriotishen, monarchischen, christlichen Standpunkt stellen mir angenehm, daß mir Gelegenheit gegeben wird, auf diefe Frage denkllih genug. Die Uebelstände der Warenhäuser find jeden- mmer no S'arlamentariers, daß es im Parlament stets anders kommt, als man

e 1 zu entscheiden, ob die Einführung von Schiffahrtsabgaben ; von Rußland gefördert wurde, |childert a lih die Eindrüdcke, di und diesen troß der sozialdemokratischen Anfeindungen fest- falls niGt so ftarkl, daß wir jezt {hon so energish auf den Binnenstraßen zweckmäßig wäre. Seit 14 Jahrzehnten sind venkt, völlig zu sanden werben wird. j e "euti die Eindrücke, die

tegen a Wert ird ei t der transfibirishen Bahn, in der Mandshurei L | hen. E Ls s l k t- f îr di Darauf wird ein Schlußantrag angenommen. er auf einer Fahrt mi , in es e O pi pie: Me iwas Ca Ai E BR Meine i i i i « | eingreifen müßten. Es soll niht verkannt werden, daß in der En in diesem Hause wiederholt Aufwendungen für die Regulierung der : d: furz vor Ausbruch des Krieges, dann in Pekin , in Korea und in piohtosen : vflogenbeit wegen der Jnvaliden keine Mißstände ge: mg A gens. "s Abel Fb e, Ma U willung der Warenhäufer gewisse Gefahren l aber der / großen Ströme gemaht worden, ohne daß jemals von der Einführung __ Nah einer persönlichen Bemerkung des Abg. Broemel | Tokio empfing. Die gefell\Gaftlidhe Stellen bes Verfassers öffnete jeitigt bâtte, kann id nit zugeben I bin darüber anders berichtes | 8rüßen kann, wenn die Arbeiter fi auf ciner Grundlage zusammen- | (7 Umsahsteaere ist do sehe problematijch. Wir fönnen R ga bon Abgaben dafür die Rede war. Erst in den legten Jahren hat wird der Staatsvertrag wegen der Kanalisierung des Mains | ihm den Zutritt zu" teh Kaiferhöfen in St. Petersburg, in zeitigt hätte, kann i nit zugeben. Ih bin darüber anders berihtet finden, die fh deckt mit den Auffassungen der köntgstreuen und \taats- !| der Regierung das Vertrauen haben, daß fie eine Aenderang s Ee man eine Aufrehnung aufgemacht, daß für iy zum Teil längst ver- | mit großer Majorität genehmigt. Pekin, zu dem Kaiserlichen Hoflager von Korea und zu dem s&aft. - Sie finden amd, wenn sie Feb 4 bt mebr in der | erhaltenden Parteien, und i würde cine derartige Organisation der sees vorslagrn wird, wenn fie es für notwendig hält. J m ial gelsenen Aufwendungen Schiffahrtsabgaben erhoben werden müßten. Es folgt die einmalige Beratung der Denkschrift, be- | Hofe des Mikado, wie ihn sein geistlicher Beruf eit elilen Aideit, Mien E Divoe laeen T ie e ma | Arbei it F : begrüßen, wenn fie in der Lage wäre, ihre | debhalb vors@lagen, die Petition der Staatsregierung als Materi ht minder wichtig als die Berücksichtigung der wirtshaftlihen treffend die Ueb P d 1g d « * | allen Volksshihten des durchreisten Gebiets in nahe Berührung na zur Kritif geeignet find, und sWließlih find sie bob vor | Zie in ciner Feet ute cu A : erf la i K@ch f U überweisen. L , Interessen im Westen in dieser Frage ist die Berük chtigung der fe le Uebernahme der in dem Wasserstraße n- brachte. Dieser Umstand sichert seiner Reisebeshreibung einen Vor- allem nit mehr beitragepflühtig. Jn dieser Richtung kann | Di0e in einer Form und auf einer ec guotgtroA ain” «arat; faden Die Petition um Abänderung des Warenhausfteuergesetzes „IeUtd östliden Ströme. Sollte man dort den Grundsaß der Erhebung von | g ejeß vom 1. April 1905 geforderten Verpflichtungen. rang unter ähnlihen Werken, sodaß die Aufzeihnungen, die zum Teil id daber nur bitten, das Gesey in der vorliegenden Fatsung ange | mit dem Charakter ciner tirlihen und Eönigötreuen Partei verträgt. | darguf mit geringer Mehrheit der Staatsregierung zur Berücksuhtigung Schiffahrtsabgaben ftrikt durchführen, so würde das den Vorteil an Hierzu liegt die Resolution des Abg. Dr. am Zehn- | {hon in Zeitschriften veröffentliht wurden, au jeßt, wo sie voll “rauen Vat m unh n: lde I muß aber ausdrückli betonen, daß die Art, wie die chriftlihen | überwiesen ; die Petition don Oskar Tiet ist damit erledigt. | diesen Strömen vollkommen unterbinden. (Zuruf des Abg. von Pappen- hoff vor, die von Mitgliedern aller Parteien unterstüßt ist: ständig und zusammenhängend in Buchform geboten werden, das nehmen. Manteuffel: Graf Oppersdorff hat nur in seinem Gewerkschaften ihre Ziele verfolgen, {h niht immet deckt mit dem Schluß 2 Uhr. Nächste Sihung: Freitag, den 15. Zuni, heim.) Ich spreche niht von denkanalisierten Strecken, sondern von den fee ordneten erklärt die Auslegung, welche die | Interesse weiter Kreise erregen dürften. Freiherr von Manteuffel: Graf Opper 3 - j h

( : Das Haus der A f j C i d , c V regulierten natürlihen Strömen. Es kommt da nicht nur die Oder, Au : Daß ein Buch 250 Auflagen erlebt, gehört gewi d eigenen Namen gesprochen. Der Sthluß der Rede beschäftigte fh Kaiserhoh, mit dem fie ihre Versammlungen eröffnen und mit dem | 2 Uhr. (8 olks\{uluntecrhaltungsögeseß.) sondern au die Elbe in Betracht. Einen Grundsag, der zu solchen Königliche Staatsregierung in der Denkschrift dem & 2 des be- ß a Ï g g gewiß zu den

der t 1 j 2 | s ¡eichneten Geseßzes gegeben hat, für zutreffend und billigt es dem- | Alerseltensten Ausnahmen. H. A. Daniels Leitfaden für den jn algemein mil. dem allgemeinen, direkten, geheimen Wahirnt. | Hod auf daf dente Vaterland, mit dem diese Versammlungen g aen 2S ite mh tab dard uf prafi ae Geh: | N ofe Ei gnobmen und Aufgabe 268 Anden | ausecorpentlidhe Asia eas "2di6 fann id rühmen, soeben diese ganz augemein r Teri ‘Gou id | {lossen werden. (Sehr rihtig! Lebhaftes L : 4 R 7 : Eln-We]erkanals einschlie er Lppekanalisierung, G y ;

z No ktion des Herrenhauses muß i a i he R ; aus der Abgeordneten. unkte. Von einem Verständnis der Interessentenkreise für die chiff- / i ; Waisenhausbuhhandlung in Halle hat es angelegen sein en, i , alleenaddrü@icste Uy eine “Auffaîtung Einsp:uh er- Ih will mi niht dagegen wenden, daß eine Organisation, die L 8 fabrtsabgaben habe ih noch nihts bemerkt. Für den vorliegenden ler AnsGluß- Und Zweigkanäle und Nebenanlagen, fowie einsließ- 7A si jen F i

B L i 7 Ÿ : E ; diese Jubiläumsausgabe besonders eschmackvoll auszustatten heben. Wir haben vielfah gerade dieses Thema erörtert und die Interessen der Arbeiter vertritt, Forderungen stellt, von denen fie 76. Sißung vom 30. Mai 1906, Vormittags 10 Uhr. Vertrag werden wir auch stimmen mit dem Herzen, das man sich ch des Dortmund-Emskanals von Herne-Dortmund bis Papenburg 3

i ; « (M 1,35). Die Vorzüge dieses altbewährten Buches zu erôrtern, noch vor wenigen Tagen die erste Abstimmurg über die Abänderung wiffen kann, daß fie nit alle erfüllt werden; das licat in der Natur (Beriht von Wolfs Telegraphischem Bureau) gewöhnt hat, {wer zu nennen, über das aber die ® arlamentarier L fs e E T erübrigt si, es sei nur darauf hingewiesen, daß die vom

3 ; 3 och Graf Oppersdorffff scine i un 2 a7 ; i i Q leiht binwegkommen, und ih tröste mi wit dem rundsaß eines C am ff (Zentr.) seinen Antrag rofestor Dr. W. Wolkenhauer besorgte Neuauflage inbaltli du Srmpaitiee de vat R ee altidde, direbte vai geheime Wablreckt der Dinge, das ist E politisen, ps M E D Ueber den Beginn der Sißung ift in der gestrigen Nummer e Parlamentariers : Es u 48 0m anders. s kurz befürwortet at, wird die Denkschrift dur Kenntnisnahme Bo (Not gegenwärtigen Stande ved deoaravDisdia Fors L E äußern können; das wäre mehr am Plage gewesen als hter an dieser | nit anders; aber die SOLERges A Un Staat und Geiell- | d. Bl. berichtet worden. i Unterstaatefekretär Dr. H olle : Ich kann mi im wesentlichen den | für erledigt erklärt und die dazu beantragte Resolution ange- | neuesten Statistik entspricht. So dürite der „Kleine Daniel“ den ve:steckten Stelle. Der preußise Staat Tarn nur die BVPpihe scin, daß fie fh im Rahmen der bestehenden Staa Dun A Es folat die Beratung des Staatsvertirages zwischen Auêführungen des Abg. von Pappenheim anschließen. Durch den î 19 | nommen. : / ehrenvollen Plaß noh lange behaupten, den er sich als brauchbares und das Rükgrat des deutschen Vaterlandes sein, wenn er dieses s{haftsordnung erfüllen Iaffen, fie dürfen niht fo formuliert scin, daß reußen, Bayern, Baden und Hessen wegen der des ie Ang enes ist die Frage der Zulässigkeit der Schiffahrts- gn dritter Beratung wird sodann der Geseßentwu 2 Zahrbuh der Geographie vor beinahe sech8 Jahrzehnten errungen Ret nicht einführt. Nur so kann er fi eine starke Monardie er- man den Verda&t hat: Ja, hier wird tatsäWhlih alles gefordert, was R L Ee des Mains vou Offenbach bis ar A A Mal Verbandlu e overfassung entsieden. betre end die erung der Amtsgeri Gt sberie e et und von dem ihn neuere Lehrbücher nit zu verdrängen vermocht P, vonOppersdorff (zur tatsählihen Berihtigung): I | au die Sozialdemokraten fo:dern, weil sonst die Gefolashaft der | Aschaffenburg vom 21. April 1906. bezügl der geméinsamen Ginführung VAR Stbiffahrtsabgateu sich | Kosten und Schmiegel, endgültig ohne Debatte angenommen.

L Y | i L. “S t Von dcr Neuauflage von Scherrs «Germania *, Zwei Jahr- fan wohl im Rahmen einer tatsählichen Berichtigung den mir | Hriftlichen Gewerkschaften cine außerordentli cine sein würde. Die XIX. Kommission beantragt, dem Staatsvertrag die anderen Staaten in der Beurteilung der Rechtsfrage auf Vor Eintritt in die Beratung des nächsten Gegenstandes | tausende deutschen Lebens, herausgegeben von Hans Pru ck (Deutsébe

e Vorwurf entkcäften. Wir behandeln die Novelle zum itig!) Darin Liegt für die hriftlihen Gewerkschaften eine | pie y afsungsmäßige Zustimmung zu erteilen. Referent ijt denselben Boden stellen werden wie Preußen. In dem Buch von | der Tagesordnung, des Geseßentwurfs gegen die Verun- Verlagsgesellshaft in Stuttgart, Derlin und Leipzig, 50 Lieferungen Vi. Tit des Ber gesepes nel Ie pon dem yolistees „Wal ie gr A ih mih für verpflihtet halte, bei dieser Gelegenheit | Aba. a Am Dehn, Geheimem Rat Peters ist die Zulässigkeit der P UNpetga gabe unter | staltung von Orts haften und landj haftlich hervor» | zu je 30 H) liegen die ieserungen 36—40 vor. Sie behandeln die A T rit i als Va eten Much end Le ces drüli bi isen, e wall i im Prinzip den éhristlithen ! Abo. Fun ck (fr. Volksp): Wir ftimmen dem Vertrage zu, Aufrollvng des ganzen Matertals vortrefflich dargelegt. Nachdem im ragenden Gegenden, weist Zeit der Aufklärung und raftgenialität, die der Klassiker und Ros- Wablrecht der Bergleute als das kommende Recht aut în Preußen | ausdrücklih hinzuweisen, gerade weil ih im zip | zx ‘aber an rinem Punkte rät vorbeigehen, der uns zu S 19 der Standpunkt Preußens entschieden ist, mußten wir bei den b P ; mantiker, des Jdealismus und Matezialismus und sind mit zahlreichen MWablreht der Bergleute als 2 y - ; 5 he. (Lebhaftes Bravo!) | können aber an # Î f 1 7 ai N orb, iber die Mainkanali d Abg. von Brandenstein (konf.) darauf hin, daß cs sich um Abi w bezeichnet - | Gewerls{haften näht urfreundlih gegenüberstet A | Bedenken Veranlaffung gibt. Meine Partei ftand und steht noh Berhondlungen mit Bayern über die Mainkanalisierung den cinen Gegenstand von weittragender Bedeutung bandle daß aber dex | uten Abbildungen geschmüdt.

2 Graf von Noon: Ih habe De Sve U Sentep Luprrdeii Dazu kommt cin zweites. Die Agitationêweise der Gristlichen | F oute undsätlih auf dem Standpunkte, taf auf nihtkünftlicen Ait. X111 in den Vertrag igen, Wir e Papen fe File stenographifche Bericht über die Beratung des D erenktu id noch nit A E s T S S BOLE S fe geht üer das nôfige Meß binau, was cciorderli if, um e | ta f "Kom sfion bedauert, das in biesen ertr ag “he Be: chie i Rie E die Finfübrena ‘von Schiffahrts ira brufSe er beantrage deshalb, den Gegenstand von der Tages- Gesundheitswesen, Tarirantieitn und Absperrungs- dru@ made, als ob er bloß vom \prà \ als Ü ötige Maß hinaus, was erforderli ift, um die | in der Kommiffion bedauert, daß i Í ‘rit e d ‘erd b betont [ 9rdnung abzuseten. maßregeln.

y bloß vom Bergrehte \prä§he, sordern als | fie gcht über das nötige I E as M Ga - 13 Hincingekommen ift. Dana bleibt der Beginn abgaben beshlossen haken, und nahdem außerdem mehrfah eton J fe in, taten n ep S Ebine mh wirtstariihes meb pan. Jule AN Men Arbeiizcpanleia | dee PiecakMiea fo Ius auigesoben, bis bie Frage der Einführung worden ist, daß ohne die Einführung folher Abgaben größere Mittel (fr e s Herold (Zentes, Fa urs R und Att er Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. E S I, d L69 M J, 19 ie zu erreiéhen, und ist oft geeignet, im geeigneten Moment die Autorität | von Séhiffahrtsabgaben auf vemRhein und dem Main im Einverftändnis für die Regulierung der Latficie Sttdne qui olen 4 her Sie “ee As. ren sich namens ihrer ven mit diefem Vorschlage (Aus den „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesundheitsamts*, m e maren 4 og a us n fm v d Di T s aae des Staats und seiner Organe zu untergraben. (Sehr rihtig!)) Ih | ven Men gr "Sala ‘des ri 13 E Tes e U E V. C an den Landtag mit ejnem Brirede Das Haus beschließt demgemäß Nr. 22 vom 30. Mai 1906.) . A L aur wu g 2 . -. or 7 S T m s, 4 _ 4 un j i / | E

ey A IE g M E cia at * DeceninaE hättc. | will auf mir unmittelbar nahelicgende Verhältniffe cremplizifieren, : E Si Si eE m e Stein und Main nur im Ein- für die Minkanalisierung heranzutreten, ohne ihn von der vorherigen Es folgt die eratung von Petitionen. as Sale E E i, Ten E s unsers Pil | 22° find bie Brehältaäsie im filalijhen Sancrevier. Jm E | vernehmen aller betciligten Staaten und glei&zeitig für alle Strom- Einführung der Schiffahrtsab„aben abhängig p machen, Diese Cine Petition des Bürgermeisters Otto zu Herzberg aan Harz u. a. _ Aegypten. Jn der Zeit vom 12. bis 18. Mai sind 23 neue

ns das gebeime Wahlrecht zuzumuten, dann muß es unsere Pflicht Saarrevier verfügen die Arbeiter seit über einem Jahrzehnt über | anteile ober zunä mur für die preußischen Srtimliueien dur Fordcrung ist auch von Bayern als durchaus bercchtigt anerkannt worden, | um Aus estaltung des Volks- bezw. Mittelschul- Grkrankungen (und 15 Todesfälle) an der Pest gemeldet, davon 8 (10) sei die Opposition Pen E ee pam Dees Fu i \hüf Es f îm Saarrédier die Einrihtung der | autonome Enti&licßung der preußischen Regterung eirzuführen find, weil es großen Wert auf die PORDarung der Mainkanalisierung wesens für kleine Städte und Flecken wird nah dem | in Dewneh, 12 (4) in Samalut, 2 (—) in Bebeh und 1 (1) în bri Bus pu g erg Baramg e L Puy L Life mel n vem r ti t h Hi d, E es it Teine8wegs worgegriffen werden.“ Es s{heint mir bier ein Wider- legte. Bayern hat demnach den Vertrag mit dieser Suspensivbestimmung Antrag der Unterrid;tekfommission der Regierung teils als Material | Port Said; nur 1 der neu Erkrankten litt anugebliG anu der

Ee fr A per r e E A E L bie da lid | fpruh vorzuliegen, urid ih möhte bitten, daß dieser vou der abges{lossen. Der Aba. Funck hat einen Widerspru zwischen dem überwiesen, teils dur die Verfügung des Ministers vom 21. Oktober Lungenpest. wolite. Damit tat er do prinzipiell genu autgesprothen, wie seine in der weitgchendften Weise den Arbeitern die Mözlithkeit gegeben, e ierung aufgelärt wird. Die Rettslage itt 1.04 feinc8wegS Art. XTIT und einer Ausführung in den Motiv:n über die autononie | 1903 für erledigt erklärt. Î | Persien, Zufolge einer Mitteilung vom 2. April foll fich die Meira g überhaupt über das Wahlretht ift. ihre Interessen zu vertreten urd ihre Wünsche zar Kenntnis der Berg- | Flkrt Es gibt Autoritäten, die meinen, daß Preußen nit im- Einfügrung von Schiffahrtstarifen in Preußen erwähnt. Infolge des Ueber cine Petition aus Boppard a. R. und aus Dauig um | Pet L Wi; Bifolt per Mitteilung vom 2 „April soll sid die i Deba S0 Dürant: Mir genügt die Erklärung des Grafen tezibins zu bringen. Was geseht mm? Die Wrifilihen Ge- ' A ride ift, eine Swiffahrtsabgabe einzuführen, ehe es fih mit den L des ABoserrapengeleyes i iy s L E, Age L Le Regelung Les L ngs- v nd Alters- | infolge von Volksunruhen alle Maßregeln ur Bekämpfung hae s mans R a i | | : s : O ; Ra S E : | f fn 0 ä f Seuche rbr h erde Ten. * Ne a ad s BA Mel auf Ms pa Dele Lemagen. g ge i werkshaften shick@en einen Arbeitersekretär, der gar nit Arbeiter im übrigen Staaten verständigt Hat. Eine sehr Hohe Persönlichkeit, die eréinbarung mit anderen Staaten 1 j , riorgungsverhältnisse der au Pr vatshulen | Seuhe unterbrochen werden mußten. In Nasratabad ift ein

h blo znwärt Besei bezogen j