1906 / 137 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 Jun 1906 18:00:01 GMT) scan diff

8 34. daun A p v un Ne p Sen I alsdann 4s g 3 Urkunde der bezeihneten Art im In- aufe der Gültigkeitsdauer eine 4bvgave n zu en x land n E A E L Ub ake von einer Abschrift zu entrichten, | Vorschriften des Abs. 2 finden in Bas Falle keine Anwendung.

0. . Fubehalten ist. Die Ausstellung der ErlauTniotarte ist spätestens drei Tage vor 3 B vom Berehnung tung gui Entrichtung der Abgabe obliegt, von thm zurüczubehalten Ingebr 7 L e Kraftfa im Gebrauche befindli w el t E E î l a g e Stempelabgabe, 35, dauer der alten Erlaubniskarte, die Umschreibung der Erlaubnisfarte D N L 6 ? d 7 ? S t t g ? Die Abgabe muß ‘rivtet werden bei im Inland ausgestellten | im Falle des § 40n Abs. 2 spätestens drei Tage vor Ingebrauhnahme zum cu en ci anzeiger Un onig l reu Î en aa anzeiger. 3- bei der für den Wohn- oder Aufenthaltsort des 2) für Kraftwagen Empfängers der Sendung gelangt ist. Die Shriftstücke, von welchen f fue aus dem Ausland eingehende Fahrzeuge (8 401 Abs. 2) ist L e b, Log Bee s Im Eisenbahnverkehre hat die Gatricttung der Abgabe spätestens ntrag hat zu enthalten: Anlage 4. lande befindlich, wenn für die Klage ein deutshes Gericht zuftändig ist. Unterstüßung von Personen sowie deren Familienangehörigen d i i L it83- mehr als 25 Pferdekräften bändigung an den ausländischen Frachtführer zu erfolgen. der Abgabe we er Erblasser beteiligt war, in einem Dierift- oder Arbeits als Grundbetrag : | Die gleiche Strafe trifft denjenigen, welcher der Vorschrift des ehrt wird

Steuersaßz die dem Reeder auszuhändigen oder, falls diejen selbst die D i slande, so tritt an hrzeugs, bei ndlichen Gegenstand der Besteuerung ee seine Stelle der ARLIEE ericeter: V0 R E N Kraztsahezengen spätestens am dritten Tage vor Ablauf der Gültigkeits- Shriftslücken, bevor die Aushändigung der Urkunde dur den Ab- | des neuen Fahrzeug t, bei im Ausland ausgestellten Schrift- Steuerpflichtigen zuständigen Behörde zu beantragen, Die Landes- L: ; L y für Krafträder E oder Aubsieller erfolgt, be die Urkunde Hen Besitz des | regierungen find ermächtigt, andere Fristen vorzuschreiben M 137. Berlin, Mittwoch, den 13. Iuni 1906, a. von nicht mehr als die Abgabe nach Tarifnummer 63, þ, c zu entrichten ist, sind während us\tellung der Erlaubniskarte alsbald nach dem Grenzübertritte ; y M A 6 P A ‘nicht der Dauer eines Jahres aufzubemoh n: bei 54 sten zuständigen Behörde zu: beantragen, (Schluß aus der Ersten Beilage.) wird, S als im Inlande befindlih. Ein Anspruch gilt als im Jn- wenn der Erwerb anfällt Kassen oder Anstalten, welhe die ehr als 10 Pferdekräften vor Aushändigung der Sendung an den Empfänger und, wenn die 1) den Namen, Stand und Wohnort des Steuerpflichtigen, i C. n über 10 jedoch nicht en ey dai Auélande bestimmt ist, spätestens vor der Aus- 2) die Bezellhuung des Bal t nah den für die Erhebung z Er U ch f ts Bs e K j 2 | - ß. In den Fällen der §8 5 igs L Sébulden und Laliei, bezweden, die zu einem wirtshaftlihen Unternehmen, bei dem J 1 / egenstand der Gr a euer. welche nur auf ei t eien oder nur auf einem \teuerpflichtigen verhältnifje steben. 4. von über 25 Pferdekräften I1. § 38 Abs. 3 des Gesetzes wird, wie folgt, geändert : 3) den Zeitraum, für den die Ausstellung der Erlaubniskarte be- S L S l e « Zeile der Mia fe “haften, be s der Berechnung u aps gen L tinter Kin fen l n Ie 4 ar D und tirfliten weten (As L e Y Es egenstand der Er isfteuer ist der Erwerb von Todes wegen. emjenigen Teile in Abzug, auf welchem sie Hasken. r. 2 und 3) find alle inländischen öffentliß zugelafenen He ions- außerdem zu 2: von jeder von jeder ein- 8 33 Abs. 1 zuwider Güter befördert oder ausliefert, ohne daß eine Gleizeitig mit dem Antrag ist der erforderlihe Stempelbetrag Segen ita er Todes wegen gilt, außer deutenigen, was durch Schulden und R AN f elbe e t dém steuerfreien als auf | gesellschaften, denen die Rechte juristischer N g O pt

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Pferdetratt geri einem Teile zelnen Karte, der vorgeschriebenen Urkunden auen oder ausgehändigt wird. einzuzahlen. 8 40p GLO G S oder als PN tteil E e R E steuerpflihtigen Teile der Masse een, kommen In dem leßz- die E Ee RaliglonbgesUg en zu verstehen. g erdekra 1 ; . 2 is: fi g L ; ; ; ; einer die chrieug ails andbr Hinter & 40 des Gesehes sind folgende Bestimmungen ánbuiébálten: Die zur A dsstellun g der Erlaubniskarte zuständige Behörde hat 1) ein Erwerb, auf welchen die für Vermächtn fe geltenden Vor eren nur nach dem Verhältnisse dieses Teils zur gesamten Masse în ermögensvorteile von niht mehr als 5000 Æ sind in den Fällen

falls da schriften des bürgerlichen Rechts Anwendung finden, sowie das- | Abzug. des Abs. 1 von der Erbschaftssteuer befreit.

als 6 Pferdekräfte hat . . IV a. Personenfahrkarten. Stempetmanen . M LYUD Res De G Grlaubnisfarte zu enige, was dur eine nah den Vorschriften des bürgerlichen In das Grundbuch eingetragene Schulden, für welche der Gigen- Die in den Abs. 1, 3 bezeihneten Vergünstigungen können zu

falls dasselbe über 6, jedoh ; (Tarifnummer 7.) verwenden U bi agr wi Erl ub tisfart darf ‘nit vor Einzahlun echts als Verfügung von Todes wegen zu beurteilende | tümer zuglei persönlih haftet, gelten zunächst als Lasten des | Gunsten ausländischer Stiftungen, Gesellschaften, Vereine und An-

nidt mehr als 10 Pferde- L 409. : s S Stein O E rlaubnisfkarte z g . Senkung erworben Tae L Ls va Gus s N ag lommen K cha enS pes s 20s Grundstück O ee a N. Le s be mg E zu Es [per e ha ; 4 - ein Erwerb, welcher infolge der BoUziehung einer dur er- | n ededten Betra er übrigen Vase in Anrechnung. uwendungen, die den dort unter Ÿtr. neten Zwecken im Aus-

falls dasselbe über 10, jedo b ir le De ke R I IE n ‘vie im T Die näheren De nog e Roe G Inhalt ver Sn fügung von .Todes we Ne cindeordielen Auflage oder infolge 7 Ettias der Erbschaftssteuer. 7 ae zu dienen bestimmt sind, und zu Gunsten ausländischer Kassen

nit mehr als 25 Pferde- é i (lt werden bes Eisenbahnverwaltungen und den Dampfschiff- laubnisfarten trifft der eaen nd L Sti h rin g der Bewirkung einer Leistun , von welcher der Erblaffer einen 8 10. und Angestellten der dort unter Nr. 4 bezeichneten Art zugestanden

Fräfte hat fa rtsunternehmun en ob, welche den Betrag von dem Erwerber der richtung der Abgabe ohne Verwendung von Skempetämarken iu el- Erwerb von Todes wegen abbäugia (ema hat, oder, sofern Die Erbschaftssteuer beträgt: werden, sofern der ausländishe Staat dem Deutschen Reiche gegenüber

im bri en ak D rieei cineneeit E eretigt find. folgen hat. 8 409. der Erwerb der Genehmigung einer Behörde bedarf, infolge T. vier vom Hundert: die gleihe Rücksicht übt.

«t & N qa e B can p ara 8 40b Soweit nah den verkehrspolizeilichen Bestimmungen für Kraft- der Vollziehung einer Anordnung dieser Behörde erlangt wird. 1) für leiblihe Eltern; Die Entscheidung darüber, ob Zwecke der in den Abs. 1 Nr. 2, 3

stellung der Erlaubniskarte für Die Verwaltungen der Eisenbahnen und Dampfschiffe, welhe | fahrzeuge die Führung polizeiliher Kennzeichen vorgeschrieben ist, darf §2 2) für voll- und halbbürtige Geshwister sowie für Abkömmlinge und im Abs. 4 bezeichneten Art vorliegen, erfolgt durch die Landes-

einen vier Monate nit über- vom Reich oder einem Bundesstaat betrieben werden, haben der | die Zuteilung oder die Ausgabe der Kennzeichen nur gegen Vorlegung 3% A Uns e u ist außerdem anzusehen: erften Grades von Geshwistern; regierung.

uständigen Steuerstelle in vom Bundesrat zu bestimmenden Zeit- ; Erlaub isfarte erfolgen. äft unter Lebenden mit der Bestimmung II. fes vom Hundert: 8 13. i Ogeavey Zeitraum beantragî schnitten Nachweisungen über die Anzahl der steuerpflihtigen E der ordnung o B o blacitiger Lösung éine ia Erlaubniskarte ugewender. wird, daß es auf den Pflichtteil angerehnet 1) für Großeltern und entferntere Voreltern; A R Ie S e Erbschaftésteuer befreit sind der Lande3- . Grlaubniskarten für Kraft- E S für die Berechnung des Stempelbetrags erforder hen | hat bie Polizeibehörde, und zwar, wenn sie nit selbst die zur Ause 2) was als Abfindung für einen Erbverzicht (§§ 2346, 2352 des D für Diet E Stiitinders Is fahrzeuge von im Auslande Ana Grund ei fe Nachweisungen wird der zu entrichtende Betrag stellung der Erlaubniskarte zuständige Den ist, me eir x der Bürgerlichen Geseßbuchs) oder für die Ausshlagung einer Erb- 4) für Abkömmlinge zweiten Grades von Geschwistern; Im Sinne des § 10 Abs. 2, des § 11 Nr. 1, 46, f, h. und des wohnenden Besitzern 401 uf Grund dieser Na ger leßteren, die Beschlagnahme des für das im Gebrauch befindliche Kraft- \chaft oder eines Vermähtnifses gewährt wird. 5 E T ehelihe, vou dem Vater anerkannte E k verta 10/18 Abs. 3 sind mebrere einem Erwerber seitens desselben Erb- Abs. 2) zue Perlaneirelne von der Steuerstelle festgeseßt E fahrzeug amtlih ausgegebenen Kenuzeihens zu bewirken. : se e Scho, n afert innerhalb E E llere Vécmbgenivatteile ber in rung auf öffentlihen Wegen ti j i y z : ; Als Erwerb von Todes wegen find ferner anzusehen : G indes S ¿E Den 1 bis 3 gedachten Art als ein Erwerb anzusehen, wenn an- und Plgen g ant iffartoverwaltungen haben den Abga enbetrag für die ausmugebenben stets bi f r hrenas Michtet, S s ea 1) was dur dn Eintritt cines Lehens- e Fideikommißfalls A Prrmlinge, weit fh p T die i omg f deren ip zunehmen fh des die i wu Weise der Zuwendung nur jur Ver- fo Se, und zwar bei Be- Fahrkarten im voraus zu entrichten. der Abgabe wird erfüllt dur Kch dur ihre Dienstkleidung oder sonst ausweisenden Grenz- und 9) “orre Samili enstiftungen, sofern sie infolge Todesfalls an es Es Stutt fs Teibeit g ebt EnE e aßzes oder zur Erlangung der Steuer- nußung: j eis Verp e Gir E gu e O riet Ab- Steueraufsichtsbeamten [ane Ma Bea d En bes ftiftun Täg ‘oder S lid dazu Bebufeuen gelangen, n E om. Ps ide i Be Lev Wert bes Erwerbes die im § 11 Nr. 1, 40, f, b 1) während eines nit mebr fie ang der vorzulegenden Fahrkarten verwaltung zum Nachweise der Bs e Muskunft S Pi t sowie der Erwerb des Vermögens einer solhen Stiftung, sofern 5 für Verschwägerte im zweiten Grade der Seitenlinie; und im § 12 Abs. 3 bezeichneten Beträge, so wird die Steuer nur als dreißig Tage im Jahre empezung eO 40d * zuzeigen und nötigenfalls die erfor g E d fen 1 al S aus dies Z das Vermögen infolge Erlöschens der Stiftung an den ftiftungs- IV. zehn vom Hundert in den übrigen Fällen, soweit es sih nicht | insoweit erhoben, als sie aus der Hälfte des die Wertgrenze über- betragenden Aufenthalts Bundesrat is befugt, unt r Anordnung der erforderlihhen der Fahrt begriffenes Kraftfahrzeug arf E E N mäßig oder géseßlich dazu Berufenen gelangt ; um einen Erwerb der im § 12 bezeichneten Art handelt. steigenden Betrags gedeckt werden kann. im Inlande für Krafträder von der einzelnen | H De aas N L G a N E a Vie des & 40 c eine Anlaß außer im Grenzbezirk nicht ande alten werden. 3) Vermögensvorteile, die auf Grund eines von dem Erblaffer Nebersteigt der Wert des Grwerbes den Betrag von & 15. 2 a. während eines niht mehr Karte. Bei mehr F E Q (0 b Znai Ae Por tridtun bewirkt ; 9 400. ; eschlofsenen Vertrags unter Lebenden von einem Dritten mit 20 000 M, so wird das 11/15 fache Soweit Grundstücke, die dauernd land- oder forstwirtshaftlihen als fünf Tage im Jahre 18 dreißigtägi- Abstempelung der Karten ohne vorgängige Dae hi E duk Die NiHterfüllung der Steuerpfliht wird mit einer Geldstrafe N Tbe des Erblafsers unmittelbar erworben werden; ide rpben Betrags 10 fache, Zweden zu dienen bestimmt sind, einschließlih der dazu gehörenden betragenden Aufenthalts Au enthalt sowie daß von eimer Abstempelung abgesehen rate p hs S ‘s 10 6 bestraft, welhe dem fünf- bis zehnfahen Betrage der Abgabe für eine 4) was als Abfindung für den Verzicht auf einen Erwerb der E A 20 000 Á so wird das 12/10 fache denselben Zwecken dienenden Gebäude und des Zubehörs, den Gegen- im Inlande für Kraft- ist eine Karte der D ichen Meise rfolgt E Fahre e rift l besonders und zum vollen Qn jeden, der unter Nr. 1, 2 bezelhneten Art gewährt wird, 50000 » « « 1s A Erw, bes Ut m s g n Gorschrift E diese ves La le: e 2 u a bezeichneten Dem Reisenden gegenü er ist der Stempelbetrag (§§ 40 b und ¡tuna der Abgab "idt é 4. rwerbes entfallenden, nah den Dorlchristen die es Geleyes dbe- « während eines mehr als Art zu Iösen, für | 40 c) R Fall mit dem Fahrpreis in einer Summe zu berehnen die m oe Verpflihtung zur Entrichtung der Abgabe nid t Bie O ait L E er Au rechneten Steuerbetrags nit erhoben.

fünf Tage bis zu höchstens i lte Für Steuerpflichtige der Klafse 1 10 Absaß 1 1) tritt Be- dreißig Tagen im Jahre io Der Ee und einzuziehen. E rf vet M Æ R bejeineten Strafe eine Ga de nahme an Kindesstatt erstrecken, gelten außerdem folgende besondere freiung von der Steuer ein, soweit im Laufe der dem Anfalle vorher-

408. E c 2 i: betragenden Aufenthalts 6 j 9 t au l : I Vorschriften : gehenden fünf Jahre die Grundstücke Gegenstand eines nah diesem im Inlande für Kraft- bra wird. inlän hen! Eisenbahnstrecken Tee A Bearvilchiffahrt r inbischen von einhundertfünfzig bis viertausend at sür hen CIENS E Als Erwerb von Todes wegen ist auch anzusehen: Geseze fteuerpflihtigen Erwerbes geworden find. Ermäßigung der wagen na t Eff Zur Sicherstellung der vorenthaltenen Abgabe, der Strate Un) r 1) ein Erwerb, auf welden die für den Pflichtteilsanspruh Steuer auf die Hälfte tritt ein, soweit der frühere Steuerfall zwar Ei freiung von der Wasserstraßen berechtigen, hat die Erfüllung der Verpflichtung zur Kosten kann das Kraftfahrzeug in Beschlag genommen werden. j i i Í

Scenitblabgabe findet statt: Entrichtung der Abgabe nah näherer Bestimmung des Bundekrats zu 40 geltenden Vorschriften des bürgerlichen Rechts Anwendung

é finden; 1) binsichtlih derjenigen Ses 8 40 f Durch die Vorschriften diefes Gefeßes wird die Erhebung landes, 2) was durhch eine Zuwendung unter Lebenden erworben wird ; : ü ür die Feststellung der Verkehrstauglihkeit des g D y Kras ape tenae Se entung Wenn ein Angestellter einer nit staatlichen E:senbahnverwaLung fre le O die Slige Kennzeichnung der Kraftfa rzeuge sofern die Zuwendung von E bei einer Erbaus- im Dienste des Reichs oder einer Dampf\schiffahrtsunternehmung Fahrkarten, welche der Vor- nit ndgesclofsen. Der Bundesrat ist ermächtigt, für die hiernah einandersezung mit anderen mmlingen des Zuwendenden E Bundesstaats od rx | rift des § 40e unterliegen, aber mit dem vorgeschriebenen Stempel- zulässigen Gebühren Höchstsäße vorzuschreiben. nach geseßliher Vorschrift oder auf Grund einer bei der Zu- | der im Abs. 1 bestim Grundstücke finden die V ften d gr e A Que Behörd 1 tim i zeichen nicht versehen find, veräußert, so wird er mit einer Geldstrafe Im übrigen unterliegen Erlaubniskarten für Kraftfahrzeuge, für wendung getroffenen Anordnung des leßteren zur Ausgleichung Die im Abs. 2 geregelte Stäigerung,, beginnt bei den Steuer- rundstücke finden die Vorschriften des § 9 entsprechende Anwendung. sind: Ce E von hundert Mark für jeden einzelnen Fall bestraft. welche cine Reichsstempelabgabe nah den Vorschriften dieses Gesehes zu bringen sein würde. t pflichtigen der I. Klafse erst, wenn der Wert des Erwerbes den Be- Ermittlung des Werts der Masse. 2) hinfichtlich solcher Kraft- 40 zu entrichten ist, keiner weiteren Stempelabgabe (Taxe, Sportel usw.) Im Falle der Fortsegung der ehelihen Gütergemeinschaft | trag von 50000 « übersteigt, mit dem im Abs. 2 für diesen Wert 16 fahrzeuge, die aus\ließ-

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mehr als fünf Jahre, aber niht über zehn Jahre zurückliegt. Die Befreiung oder A tritt nicht ein, wenn die Grundstücke

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innerhalb des bezeihneten Zeitraums gegen Gntgelt an Personen ver- äußert worden sind, die nicht dem Veräußerer gegenüber in einem die i L Befreiung von der Erbschaftssteuer begründenden Verhältnisse stehen. ten Säße erhoben. Auf den Abzug der Schulden und Lasten von dem Werte der

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g. Z : i rfolater Bestrafung auf Grund des § 40 f der gleichen | j (§§ 1483 ff. des Bürgerlichen eßbuchs) is nach der Beendigung | bestimmten Saye. Der Ermittlung des Betrags der Masse wird der Wert zur Zeit fahrzeuge, die ausfließ- Go Ti n E Be N ti ins s elt, unterlie t neben der Strafe des | !n den einzelnen Bundedfiaaten. 7 s E E „Slitergemeinsüaft dex eto e E Be L E der Merl S ee Reterscdicvab F lm E, 7 es des ah zu E R s 15 Abs. 1 bezeichneten Art wird d ü sitrase. s ming an ejamigu ejeßgten SGutlergemein n ertarenzen, so wird der Unterschiedsbetrag zwi|chen dem na ei Grundstüden der tm 9 e ezeihneten Ar rd der Personenbeförderung S 40f der im § 20 vorgesehene S s (Sten § 40 des Gesepes sind ferner folgende Beflimmungen E zustehende Anteil Gegenständ der Erbschaftssteuer in gleiher Weise, | Abs. 2 anieibendende böberen Saße und demjenigen der voran- | Ertragswert zu Grunde gelegt. Als Ertragswert gilt das Fünfund- dienen. Eine Erstattung der für eine Fahrkarte gezahlten Stempelabgabe zu : IVc. Vergütungen. wie wenn der erstverstorbene Ehegatte zur Zeit der Beendigung der | gehenden Wertklafse nur infoweit erhoben, als er aus der Hälfte ¡wanzigfache des Reinertrags, den die Grundstücke nah ihrer bisherigen Vergütungen. Akti findet nur statt, wenn der volle Preis der Fahrkarte von der Eisen- (Tarifnummer 9.) Gütergemeinschaft gestorben und der Anteil an dem Gesamtgute der | des die Wertgrenze überfteigenden „Betrags des Erwerbes gedeck#t | wirtshaftlihen Bestimmung bei ordnungsmäßiger Bewirtschaftung E ey AIIE ianbituefel- bahnverwaltung oder der Damp chiffahrtsunternehmung nahweislih 8 40 y gefeßlihe Erbteil des Abkömmlings wäre. Als Erwerb von Todes | werden kann. nahhaltig gewähren können.

40 u. : : - - : s Ï ; wegen ist auch eine Zuwendung anzusehen, die einem anteilsberehtigten Befreiungen. Lis ( aften auf Aktien und Gesell- zurückgewährt worden ist Die Attienge[eljGaf en Kommanditgesellshaften auf Aktien und 8 i: f r g Bei Nupungen oder Leistungen, die L eher autend «tan

N 40 i. - Abkömmling unter Lebenden gemackt wird, soweit die Zuwendung bei i: ü Arie e i wagt i Die Fahrkarten ierliion l den einzelnen Bundesstaaten keiner Se n N Auf end Daten s L M der Auseinandersezung zur Ausgleihung kommen würde, sowie eine Von der Erbschaftssteuer befreit bleiben: durch anderweitige die Dauer begrenzende Umstände auf bestimmte

V i tempelabgabe (Tare, Sportel usw.). E Abfindung, die einem Abkömmling dafür gewährt wird, daß er vor 1) ein Erwerb von nicht mehr als 500 #4; eit beschränkt find, ist der Gesamtwért unter Abrechnung der Ang io Ra. gel E N 40. E , E die bitter S Dee Le iber usa, e T oder nah dem Eintritt der fortgeseßten Gütergemeinschaft auf seinen 2) ein Erwerb in Gemäßheit des § 1969 des Bürgerlichen Geseßz- wishenzinsen durch Zusammenzäbhlung der einzelnen Jahre8werte zu emen, e er u Se afts ' Der Bundesrat ist befugt, während einer längstens auf ein Jahr pet 9D T Las “ur i eewacn ng der Geschäftsführung bestellten Anteil am Gesamtgut verzichtet. bus; erechnen. Der Gesamtwert darf den zum j geseßlihen Zinssaßze füh ia H st lien ersonen (Mit- zu bemefsenden Uebergang eit das Verfahren bei der Stempelerhebung | Personen (Mitgliedern des Aufsichtsrats) seit der leßten Bilanj- Räumliche Herrschaft des Gesetzes. 3) die Befreiung von einer Schuld, sofern der Erblaffer sie mit | kapitalisierten Jahreswert nit übersteigen. Bei immerwährenden i s wi Aufsi tsrats) seit der abweihend von den vorf ehenden Vorschriften zu regeln. Pee gewährt worden sind. 5, Ma auf die Notlage des Schuldners angeordnet hat und | Nußungen wird das Fünfundzwanzigfache des einjährigen Betrags, bei 9 L ern ne A Ning dewábti Artikel 5. E Beweglihes Vermögen is der Erbschaftssteuer unterworfen, wenn eine Notlage au durch den Grbfall im wesentlichen niht be- | Nußungen von unbestimmter Dauer, sofern niht die Vorschriften der 2 den "B E von der Gesamt- Hinter § 40 des Geseßes sind ferner folgende Vorschriften ein- Die Verpflichtung zur Entrichtung der Abgabe liegt dem Vor- derjenige, aus defsen Vermögen der Erwerb anfällt (Erblasser), zur seitigt wird, soweit nicht die Steuer aus der Hälfte eines neben | §8 18, 19 Anwendung finden, das Zwölfundeinhalbfache des ein- reit nd Aufstellungen, nah summe der Ver- | zuschalten: stand, den persönlich bastenden Gesellschaftern bez ehung8weise ben L Zeit 23 s A agi [Ne Avers 7A semen Lebzeiten igen e as Ms dem Bedachten zukommenden Anfalls | jährigen Betrags als Wert angenommen. Ti ü Í i 1 ft8fü nten ellshaften ob. Die Av- zur Zeit des Anfalls an den Erwerber ein Veutscher war und zu- gede erden ; ° ;

2 die ae rial h GREANGEN IV b. Erlaub R aTien [r Fra aIenge a eh G Flicbaft Rae MOe al Bezuge der Ver- glei einem Bundesstaat angehörte. Soweit sich das Vermögen im ein Erwerb, der anfällt: Der Wert von Leibrenten oder anderen auf die Lebenszeit einer 26 G Frs Vergütungen 8 40k Y G gütungen berehtigten Personen zu entrichten. uslande befindet, wird auf Antrag die in dem auswärtigen Staate a. chelihen Kindern und solchen Kindern, welchen die rechtlihe | Person beshränkten Nußungen, einshließlich des im § 3 Nr. 1 be-

: r i : Stellung eheliher Kinder zukommt jedo mit Aus\{luß | zeihneten Erwerbes, wird nah dem Lebensalter der Person, mit deren 40 u) niht mehr als 5000 M. örd von Personen dienende Kraftfahrzeuge dürfen 8 40 w. L erweislih gezahlte Abgabe auf die Erbschaftssteuer angerechnet ; soweit " / tas t. Uebersteigt die Ge- zum Det rot N entlicher “n und Pläße nur in Gebrauch ge- Die Verpflichtung zur Stempelentrihtung wird erfüllt dur es sich in einem deutschen Schußzgebiete befindet, unterliegt es der der an Kindes Statt angenommenen Kinder —, sowie ein Tode das Bezugsrecht erlischt, berehnet, und zwar wird als Wert bei

samtsumme der Vergütungen nommen werden, wenn zuvor bei der zuständigen Behörde gegen Verwendung von Vordrucken, die vor dem Gebrauche vorschriftsmäßig Erbschaftssteuer nicht, wenn der Erblasser zu der bezeichneten Zeit gekindshafteten Kindern ; einem Alter

i i i u v temvyelmark ach näherer Anordnung seinen Wohnsiß oder in Ermangelung eines Wohnsitzes seinen gewöhn- . unehelihen Kindern aus dem Vermögen der Mutter oder 1) bis zu 25 Jahren das 20 fache, insoweit E, als sie Tbe 3e E Su oa e “ist. G E beten a Tit als s A ns S R liebe, Gas us Bestimmung darüber lichen Aufenthalt in diesem Schutzgebiete hatte. der mütterlihen Voreltern ; | 2) von mehr als 25 bis zu N Jahren das 1 fache, älfte des 5000 & übersteigenden E ebeaudinahime im Sinne dieser Vorschrift. zu, ob und in welhen Fällen die Entrichtung der Abgabe ohne Ver- In den Fällen des § 3 Nr. 1, 2 ist im Sinne dieses Gesezes . E der zu a, b bezeichneten Kinder; S É E O me o H Betrags (e wee fan Welche Bebörden zur Erteilung der Selanbobäfurien fnnia wendung von Stempelzeichen erfolgen darf. als Erblasser der zuleßt Bereéhtigte anzusehen. A i A n 1,06 Gitibrien Geesoutn B Z e Werden Tagegelder im Detrage d, wird hinsichtlih der das Neich8gedle ührenden ausländischen 5 . » E s B, L, 10D / 0 ear att s ta Mb pa m Bf de d Mole ferssrten Ge | a migung ter veabcibneen Benfitna nete t Y G ten man nee ln Lie fe fft e | S y 11 2 vagen Peonen, oe E E d ezahlt, so isl der Viehr- timmt. glieder orstands, die perfôn Y , Z / j - ; betrag cus persteuerbare Tantieme as "Auf die nah dem Tarife befreiten Kraftfahrzeuge findet die Vor- | beziehungsweise die Geschäftsführer der Geïellswakt mit einer Gel werb bei seinen Lebzeiten anfan zur Zeit des Anfalls an den Er- E den, im Do Le L 2, sgeEnelen Personen, [fern s Drt V Aeu R L - wa ame nter a , aa d zu betrahten. Reisegelder die \chrift des Abs. 1 keine Anwendung. Die verkehrspolizeilihen Vor- | strafe belegt, welche das Zwanzigfache des interzogenen Stempe werber seinen Wohnsitz oder in Ermangelung eines Wohnsitzes seinen er in Kleidungs]tucen Eu / g N " den Betrag der baren Auslagen schriften der Landesgeseze ‘werden bierdur nit berührt. beträgt. gerte h eas Be in res D tnvel taate „Zas, jedoch. nur geent E dieie Begents E HN ler Mw jähriger a R Autivia Ü | f: insoweit, als as Vermögen im Inlande befindet. ode erkau » t L : ; 1 Cer emen SEREE R als | Die Verpfli@tung zur L E t nah Tarifnummer 8 ver- Der § 44 Abs. 2 des SES wi, wie folgt, g : 4 Taf Das im Inlande beine (1 maß aus A r Erb E de Uet den Betrag n e 1 Algeog out im Fall 1 regt 1 Nr. 1 {on innerhalb eines Zeitraums von ; i in den Fällen der §Z 2, 1% 2 afsers, weler zu dem na . 1 maßgebenden Zeitpunlte weder eigt; au 4 , ; E A Artikel 3. steuerten Erlaubniskarte liegt dem Eigenbesiger des Kraftfahrzeugs, Dieselbe Strafe tritt ein, wenn n d bt, daß eine seinen Wohnsiß noh seinen gewöhnlichen ufenthalt in einem Bundes- Werte der bezeihneten Gegenstände finden die Vorschriften im Falle des Abs. 1 Nr. 2 {hon innerhalb eines Zeitraums von 1. Die Ueberschrift zum Abschnitte 1V des Geseyes und die -Y (wenn ihn ena L A eis aiveree n O ge berecitig 38, 401, 40a umd 0A ar e b werden tona ehe nicht beab- staate hatte, unterliegt der Steuer, wenn es einem Erwerber anfällt, des § 9 entsprechende Anwéndung; 9 Jahren, ; d L ss 32 bis 35 daselbst erhalten folgende Fassung: fällt weg, wenn ihm das Kraftfahrzeug nur zum vorübergehenden Ge- | sichtigt worden ist. der ps Zeit ne A in Inlande a aoass s jn Fo : anna: rg d m g Bro A e Erie fie rets im L Bo 1 Nr. 3 {on innerhalb eines Zeitraums von : j 5 i ü 8. mangelung eines solchen seinen gewöhnlihen Aufenthalt hak. Ver owe rwer , - ! : O: u Ae vie E rals A U B Moe unn De DO are fe die Der § 49 Abs. 2 des S erbält folackbé Faffung: L Steuerpflichtige hat das Recht des Abzugs einer für denselben Erwerb oen durch Schenkung oder Uebergabevertrag zuge- im g Maat Abs. 1 Nr. 4 {on innerhalb eines Zeitraums von : i Bei aus dem Ausland eingehenden Kraftfahrzeugen, für Der Prüfung in bezug auf die A abenentrihtung unterliegen "S m Ausland en en Steuer. andt hatten; , R , i Die Bergslihtung uur Gptribhuna ber in Nummer 6 des Tari | pad dei, Vldtiger ebe perbarden i, f Be Gandnifarte von | becänelen Ae chie Sidi t Me E ga Ee v sep lc Gaebena de vie ag Be | "jun afte gefan hin, sog genie 10 Gr S Lib: "0 E S i er nicht vorhanden î e Grlauvn n ezjeichneten , L Y , L: es pan D ee LeE : E Ablage u li t ertehr H aare E v. has Kraftsahrzeug im S§nland in Gebrau nimmt. | (Nr. 6 und 7 des Tarifs) R g betreiben oder vermitteln. en au ven erman e E Erbschafts- 6) ein C A n agen überfeiot: N im G E 1 Nr. 6 {on innerhalb eines Zeitraums von ü s itel 9. L . Se e n ' : : +, dem B b a pel fta Tee Saa o n Die Erlaubniékarte wird auf ein Jahr ausgestellt, soweit nit Der Reichskanzler wird ermächtigt, die unter Berück shtiguns p Unter ustimmung des Bundesrats kann der Reichskanzler zum einer Verfügung von Todes wegen bestehenden tiftungsgeschäfts. in den Fällen des Abs. 1 Nr. 7 bis 9 {on innerhalb eines Zeit R Eisebahnverkehr "i für «g Entrichtung der Abgabe der | die Ausstellung auf ‘einen kürzeren Zeitraum beantragt worden ist. vorstehenden enderungen ih ergebende Fafsung' des im De wr be S uêgleihung E f D Sg ene E teuerung Die Erbs ¿ftssteuer beträgt ün E A dect L R 4 Zes so wird ihr Wert nah Maßgabe der 1 , rnfolge der weihungen von den Bor en de . 1 anordnen. Erb} coftshteuer 4 0 : ; ' E Fradtführer a dige wr welcher den Betrag von dem ves Bei gleichzeitigem Besiß A iee Kraftfahrzeuge ist für jedes der e U AariO seen A den Datun Auf das Vermögen eines Deutschen, der einem Bundesstaate nicht 1) für einen Erwerb, der anfällt inländi Fen Kirchen ; wir A Dauer FOELON une ays gan Le n f f den ObEE, RRNISRGS. I ¿ Fahrzeuge cine been Erlaubniskarte- zu len E e vorliegenden Gesehes dur das R ien i e S ae gane, finden die Vorschriften der Abs. 1, 2 entsprechende An- 2) tar een E e L e Bend (A N iem n E s spreerten e A al E “e Ri o va Ö ü i if tellt idtige während der Gültigkeitsdauer der a nd im § 55 die Worte „und einzelnen BundeBSL 4: ndung. l, 1jtallen, , k unn „Beikcberunz von E is Siiffäversehre Le L: Eclaueiahirie! ou S bisherigen ein anderes Kraftfahrzeug bis „überweisen* zu \streihen, und es ift folgender Saÿ anzu n e S s ULORE E oder ge Fa Zee verfolgen, \o- gt Hine R hee Leistung geringer Veran V erotheader us 250 t handelt, n i T Lie ie- Is t Z flihtet E en E E lrzengs t O R gy Se Fend bie e zfentlid bid A Uni jed SrundN laser Me E Terländer 3) für Salina E j aus\lie lih fir dea. ’"mildtätigen | Steuerbetrag nacherhoben. nummer 6e) darf nur erfolgen, wenn eine Urtunve r U Be S oweit verpflichtet, als die L bishe en er z bl. S. 59) war und ob W öhnli Auf- oder gemeinnüß en Zwecken innerhalb des Deutschen Reichs § 19. i ¿M sitern, i ô r das bisherige Fahrzeug berehnet. Der | veranstalteten ferderennen, vom 4. Juli 1905 (Reichsgeseß ar und ob er im Inlande seinen Wohnsiß oder gewöhn chen Au g g 7 Ä CEneien Bree vot Aublante E s 'Sulanbe efordert sind, darf Vera d 2e beat Vetrag ist nur der palite ‘qu erheben, wenn | ein anderes bestimmt, den einzelnen Bundesstaaten s dem Mah enthalt hatte oder nicht. i : oder der deutschen aaen geme L en Zu R M : "aue Ner E gen he O T nue exfelges, wenn ene E def ea 2d ea Sevi e n gei oi Tine p dra A Ee S E E M E eit E zu den Matrifularvelträgen fteuerpflichtigen Masse A 0 s E s Derwendung n n icine Fi der beslininte Personen versterbenden Person erlischt, das Lebenéalter der ältesten Person, Auf die Beförderung der Postsendungen Un UREE L Ler Oer Se L Us / ; Den Grundstücken stechen Berechtigungen gleih, für welche die beschränkt ist ; wenn das Bezugsreht mit dem Tode der leytversterbenden Perfon Reisenden im Schiffsverkehre mit dem Auslande findet die Vorschrift _Im Falle der Veräußerung eines Kraftfahrzeugs während der (St&luß in der Zweiten Beilage.) 1 9e oa erb, der anfällt Kassen oder Anstalten, welche | erlischt, das Cre ber iüngíten Person maßgebend. des Abs. 1 keine Anwendung. Gültîgfeitsdauer der Grlaubniskarte kann die Karte auf den Namen sich auf Grundstücke beziehenden Daricgristen gelten ) für Ünterstübuna R Li dritt Elf a N Dienti- oder : k aag : Ein Gegenstand, für den von einer deutschen Behörde ein zur Arbeitsverhältnisse stehenden Personen sowie der Familien- Der einjährige Betrag der Nußung eines Geldbetrages ist, wenn Eintragung des Berechtigten bestimmtes Buch oder Negister geführt angehörigen folher Personen bezwecken. Das Gleiche gilt, ! er nit anderweit feststeht, zu vier vom Hundert anzunehmen.