/ : L 4 ; ür die großen Stadtgemeinden eine ent- ¿nderungen über die Zusammenseßung des Schulvorstandes sowie Fürst von Lihnowsky (zur tatsählihen Berichtigung): Ih Oberbürgermeister F u ß - Kiel : Der langgehegte Wuns, ein Boden der Verfassung steben bleiben. Ich sprehe hier S o mügeli, aber ide B großen gesepgeberishen Aktioren n wal n lius S lt, Wir ließen Zus dem Wunsche des Ee den Verlust der Mitgliedshaft beantragen und bitte Sie, | habe nicht gesagt, daß Sri von den Rechtswohltaten des | allgemeines Volks\hulunterhaltungsgeseß zu erhalten, soll jeßt endli Mitglied dieses Hauses. In diesem Jahre ai t es M A bließlih : enüber A einige T elen Zielen dieses Gesehes auser Herrn von Manteuffel, daß die Beratung nicht übers Knie gebrochen diesen Anträgen aus nationalen Gründen Ihre Zustimmung nicht zu | Geseßes ausgeschlofsen werden solle, sondern ich habe einen Antrag | in Erfüllung gehen. Eine sorgfältig ausgearbeitete Vorlage gelangte dos uh die Ehre hahe, Ueem oven De in C * L a raute und | Betracht bie ben; die A Een an unsern Geldbeutel dürfen dieses | werde, in vollem Maße an. i y versagen. 2 : s für die Kommission in Aussicht gestellt, wonach der Modus der Zu- | ins andere Haus; mit unermüdliher Ausdauer und beharrlichem Pole spriht heute zu Ihnen, sondern der in c g Fel sezgeberishe Nor pru étern lassen, das würde am aller- Herr Dr. von Dziembows ki: Das Verlan en nah geseßliher ardinal, Fürstbishof Dr. K op p : Der vorliegende Gesehentwurf | sammenseßung der Shulvorstände auf eine andere Bafis gestellt wird. ciß hat dieses fie bearbeitet, und es ist uns ein Kommisfions- erfahrene Veteran, der Sie bittet, diese Ban nes n 4 i EL ge den Deren midt scheitern ije zustehen. Der Kultus- | Regelung der Volks\chullasten ist wohl in diesem use ebenso allge- hat cin sonderbares Gesicht : er hat eigentli feine Partei befriedigt. | Damit soll eine Gewähr geboten werden für eine in nationaler | bericht von einem Umfange zugegangen daß ich wohl nit weit an Warum soll denn im Volke, in der Presse das PERON r Ne G i ges: E ia i lib tieses Punktes bezüglih der | mein rege wie au erhalb des\selben. Dieses Haus steht heute vor dem Er is vom Abgeordnetenhaus nach treuer und langer Arbeit | Beziehung zuverlässige Zusammenseßung. Von der Gtelnaas der Wahrheit vor ee e, wenn ih behaupte, daß noch nicht erabgesegt werden, als stehe es nicht auf der Höhe det L ua e w E irte cid N üg Lie Ti nicht zu bestreiten, | erfolgreichen Abschlu der jahrzehntelangen Bemühungen um diese verabschiedet worden mit der Hoffnung, das Herrenhaus werde ihn so | Oberschlesiens mit Westpreußen und Posen war niht die Rede. J allzuviele der Herren Kollegen hier ibn bereits Vie Mgtelen haben. s heißt hier: principiis obsta ! Wir können ja De ade spà in d ß Vesen erhebliche igt brlaften zugemutet werden. Ein | Frage. Aber angesichts der großen Teagwene und der Jébtweren Ver- verbessern, daß er ohne die ihm anhaftenden Mängel Geseß werden | habe nur in der Begründung auf die Wahl des Napieralski in Tar- | Die Freude an der Arbeit dieser beiden Faktoren wird für einen Teil u Ende bringen, und die Rücksicht auf eine Pngere ven ann f tobt Teil meiner Standes E Fen wird erbeblihe Opfer zu bringen | antwortung für die, vershiedenartigen Wirkungen des Gesepes erscheint könne. Auch in den Kreisen, die mir nahe stehen, besteht der Wuns, | nowiß-Beutben exemplifiziert, ih habe aber nicht die Stimmung im | meiner näheren Freunde in der Neuen Fraktion durch die Erkenntnis
erfassungsfragen nit maßgebend A ckt D aus as raper ber dieser C id in den Hintergrund treten gegen- | mir eine eingebende Prüfung unerläßlih. Wie der Vorredner die daß solche Verbesserungen vorgenommen werden. Ih bin nit ganz | Klerus als Movens meines Antrags bezei net. Endlich babe ih nur getrübt, daß die Vorlage in ihrer jegigen Gestalt sih niht auf die porn er Beziehung noh so fehr erli d Ra Tin, In dies m | über den roßen fonfervati@ s religiösen Sicherungen, welche die | städtischen, fo möchte ih meinerseits die ländlichen Verhältnisse ins der Meinung des Freiherrn von Manteuffel, daß die | zitiert und niht auf Grund eigener rfahrung darauf hingewiesen, | Schulunterhaltung beschränkt. r werden versuchen, durhch mmer einig sein: ein fester Hort der Verfassung zu sein. Jn C Norl nthält Nach Ta A ffassung nimmt die Kirche bei dem Auge fassen. Die Vorlage bringt eine tiefgreifende Aenderung, in- Freunde und Anhänger der konfessionellen ule so sehr | daß polnische Zeitungen bereits eine Anhängerschaft von mehr als | entsprechende Anträge unseren Bedenken Abhilfe zu schaffen. Sinne bitte ih Sie, diesen Gegenstand heute von der Tagesordnung rage He meiner l % | dem sle die Volks\hulunterhaltung auf das Kommunalprinzip basiert ; zufrieden fein könnten mit dem Entwurf. Fch bin viel- | 100 Köpfen unter der Geistlichkeit haben. Jh bekenne mi hier als Freund der Simultanshule, nicht auf
j ili tellung ein, indem man fi : 1 j | abzuseyen und ihn zwes, weiterer Bexbanblung an L, aer Paus anzen Gosep. eine 1am glädlide S : ‘darü ih knüpft sie an bestehende Traditionen und geschaffene Ein- mebr der Ansicht, daß die Freunde der Simultanschule Grund theoretisher oder platonisher Vorliebe, sondern auf Grund zurüczusenden, damit erst alle die Bedingungen erfüllt werden, von thr gegenüber zu ven legen benommen hat) gber dart wid Le ei pf M [äßt s ne Boden des geschi{tlihen Werdens it der jezigen Gestaltung des Entwurfs vollkommen zufrieden sein Ninister der geistlihen, Unterrihts- und Medizinal- langjähriger Erfahrung an der Spiße der Danziger Schuldeputation. denen ih gesprochen habe. uns nicht zu sehr zu drängen mit der Beratung und uns nicht zu bestehen. Das gilt besonders von dem koafessionellen Charakter fönnen. Denn sie haben erlangt, daß die Simultanschulen, die bis- | angelegenheiten Dr. Studt: ; Die Aeußerung des Fürstbishofs Kopp, daß die Freunde der Simultan- Minister der geistlichen Unterrihts- und Medizinal- | erklären, daß nichts geit werden dürfe. Bericlones Sie uns mit | der Volks\hule. Die fonfessionelle Schule if in Preußen aus fang nit gesezlich waren, als geseglich anerkannt und festgestellt i : / ; i s{ule allen Anlaß hätten, mit dem Gese zufrieden zu fein, macht
: Studt: diesem Gespenst, und zwingen Sie uns nit, uns zu übereilen; Sie | der Volksanschauung entsprofsen und hat aus eigener Kraft Geltung werden, und daß diesen D grey ulen noch eine Fortentwicklung Meine Herren! J kann zunächst auf die Bitte Seiner Eminenz | mih etwas vorsichtig. Was die konfessionelle Seite betrifft, fo F angelegenheiten Dr. Studt: 1 ion des Gesezes ganz gewiß nit; | erlangt. Sie verdankt ihre Entstehung niht positiver Einführung gewährt wird. Diejenigen, die für konfessionele Schulen sind, haben | des Herrn Kardinals Kopp, die Unterrichtsverwaltung möchte darauf ih bezüglih des Religionsunterrihts mit den Vorrednern durhaus
Meine Herren! Ih bitte Sie, dem Vorschlage des Herrn von veran abu e dann nur noch mehr Gegner entstehen. durch Gesetz, sondern der Gewohnheit. Ein Versu ihrer Be- ¡bre Position eigentlih aufgeben müssen und verloren. Denn nah der | 3epacht nehmen, die zweifellos vorhandenen Uebelstände auf dem e r N uns erst an dem Punkte, wo das
; i er s änk ißte die schwersten und erbitteristen fafung8urkunde sollen die Konfessions\hulen die Regel sein, und von E Ra ite E E init weliher derselbe | In den Tages anm E v eicteit Faulheit Ds „oder Delhrinna ns as ae ee uus im ebe- Se ist die konfessionele Schule zurückgedrängt worden. Gebiet des Volks\{hulwesens im Regierungsbezik Oppeln zu be- | und auf die anderen Unterrichtsgegenstände übergreift.
B k : den Un ; : L : J S L 2 & 4 seine Ausführungen hier vorgetragen hat, hat etwas Bestehendes; auf | uns gesprohen wird; dem Herrenhau|® wel ; ligen Herzogtum Nassau und in zahlreihen Städten und wenigen erwähne dies nit, um in dieser Beziebung an dem Geseß- | seitigen, hier aussprehen, daß diese Bitte volle Berücksichtigung | Da kann ih den Ausführungen des Fürsten Lichnowsky eine gewisse der andern Seite darf ih aber nicht unterlassen zu bemerken, daß die e Fe v [Saft i aehalten, V vor Tibérea Be ben gleichfalls behaupten, daß sie nicht der Willkür N erf zu mäkeln, hoffe aber, daß in der Kommission die Herren der | seitens der Zentralstelle bereits seit längerer Zeit findet. Berechtigung nit absprehen. Im übrigen wird der Gedanke der Ausführungen tatsählich eine sehr wesentliche Lüdcke enthalten. Es geordnetenhaus eine vielfahe Zabl. Wir kommen ein paarmal | oder einer nur vorübergehenden Zeitrihtung entsprofsen tei; folge- anderen Richtung Ggen billigen U puitutzgen ee : Bs Meine Herren, der Lehrermangel hängt nicht allein mit den ober- ci Ey in sih so viel Kraft haben, um sich s{ließlich durch- wird Ihnen aus dem lihtvollen Vortrage Ihres Herrn Bericht- | zusammen, dann is das Material aufgearbeitet, wir reisen wieder rihtig gibt auch ihr die Vorlage einen Schuß. Einer besonderen ift gewiß, daß man bei einer Geseße8materie, die so viel Schwierig l tänd 2 Vi ter Rei td zuseßzen. Wichtiger noch als der konfessionelle Gesichtspunkt ist in der : l b innerlih sein Lad Hause und kommen wir wieder zusammen dann entsteht ein Heßen rüfung bedarf aber die Frage, ob die Mitw kung der Beschluß- - eiten hat, sehr behutsam zu Werke gehen muß. Das hat au die \{lefishen Zuständen zusammen, sondern in erster Reibe mit dem | Vorlage die L Cleuo der kommunalen Rechte gegenüber der Schule. erstútters, bes Heren Gasen Boibo u L A und ein Drängen in Kommission und Plenum, wie es {hon nicht mehr behörden bet der Einrichtung des konfessionellen Unterrichts besser in Staatsregierung bei der Abfaffung des Entwurfs getan, und zwar in Mangel an Lehrervorbildungsanstalten, der leider dur Unterlafsung | Sicherlih wird der Minister bona fids feine Erklärung abgegeben daß eine konstante Praxis beider Häuser des Landtags seit mindestens \{ön ist Da sollte die Tagespresse cerecht sein und diesem Umstande | der Regierungévorlage oder in den Beschlüssen des Abgeordnetenhauses einer Weise, die die kirhlihen Gemeinschaften nit besonders erbaut | der rechtzeitigen Einrichtung von Seminaren und Präparanden- haben, daß ihm nihts ferner liegt als eine Beeinträchtigung der drei Dezennien, wenn ih nicht irre, seit vier, immer darauf Rechnun, tragen. An diesen Mißständen ist niemand huld, wir | geregelt ist. Daß in § 8 Abs. 1 in den Gutsbezirken der Guts- hat. Sie hat alles beseitigt, was die Gegner verleßen könnte. Au | anstalten bervorgerufen worden is. In neuerer Zeit wird diesem kommunalen Rechte. Aber tatsählich liegt die Sache anders. Wenn 8 ist, den Artikel 26 der Verfassung so auszulegen, | müssen disse ast tragen; von einer vernünftigen, nit böswilligen | besißer zum Träger der ullasten gemacht wird, wird au in diesem wir wollen das Möglichste dazu beitragen, daß der Entwurf Gese wird. Mangel idi L E der Minister soeben meinte, er sei mit seiner Reglementierung der S ä i bgl ih Presse könnte man also die Anerkennung dieser wangslage verlangen ause feine Abänderung erfahren. Ih weise aber auf die Kon- Daß dies rit ohne große Schwierigkeiten möglich fein wird, haben ange nahdrü lich abgeholfen; die guten Folgen davon werden sich Frage der Benußung der Schulräume überall siegreich durchgedrungen, daß auh eine Einzelgeseßgebung ip vi G g pin und könnte erwarten, daß das Herrenhaus nicht stetig derartig ver- cet des Abs. 2 hin, der über die Verteilung der Lasten in einem wir aus den Worten des Oberbürgermeisters von Cöln gebört : ih aber ers in einigen Jahren einstellen können, weil die Vor- stimmt das 2A mit den Tatsachen niht ganz überein; der be- der Wortlaut dieses Artikels besagt: „Ein besonderes Gese regelt unglimpft wird. Auch die Re ierung hat alle Ursache, das Herrenhaus | Gutsbezirke bestimmt, der niht aués{hließlich im Eigentume des bin aber fest überzeugt, daß es der Kommission gelingen wird, dur | bildung der Lehrer, die verfafsungsmäßig nah bestimmten Regeln ge- treffende Passus seiner Vorlage is auch im anderen Hause ge- das gesamte Unterrichtswesen." Nun, meine Herren, diese Praxis hat m Schonung zu behandeln 9 Wenden Sie also nit den Zwang an | Gutsbesizers steht, oder wo andere via agg wohnen, die nicht eine entsprehende Formulierung seine Bedenken zu beseitigen. | „rdnet sein muß, si erst in einem sechsjährigen Zeitraum voll- strihen worden. Die neuen Sculdeputationen sollen jeßt ein ; ; R Ls 7 Ent- R R Soi erledigt sein, bis | im Lohn- oder Dienstverhältnis zum utébesiger steben. Mir wünschen, daß dieser Geseßentwurf seine Verabschiedung ? O. O ; Organ der Staatsregierung sein, soweit es sch um die Schul- Herr von Koscielski niht erwähnt; sie ist in übereinstimmender uns gegenüber : bis da und dahin m u ß die Vorlage erledig ' à j i s iebt. Ih hoffe, daß d it nit allzuf sein wird » i f bend d da und dahin muß das andere Haus wieder zusammenkommen | Die Schullasten werden für die Gutsbesißer ganz verschieden wirken, erbält und zur Geltung kommt. (8 handelt fich hier um zieht. e, daß die Zee y allzufern sein wird, | guffiht handelt. Lieber wäre es uns gewesen, wenn au schließung aller Faktoren der Geseßgebung v E N anen der und der Paragraph darf niht geändert werden denn das | bei dem einen werden fie viellei@t 20 pCt. seines Jahreseinkommens, ein Gebiet, auf dem Rube und Frieden _ geschafen werden | wo der Lebrermangel au in denjenigen Landesteilen beseitigt werden bezüglih der Schulaufsicht der Magistrat die zuständige Instanz ge- daß in den legten Jahren, als es sich um verschiedene kleinere auf andere Haus würde Sara nicht eingehen. Ich bin fest überzeugt, | bei seinem Nachbar vielleiht 50 oder mehr Prozent ausmachen. muß: deshalb müssen zu weitgehende Wünsche zurückgestellt | kann, in denen er fi jet am fühlbarsten macht, — das sind die worden wäre, mit der die Schulaufsichtsbehörde direkt zu verhandeln dem Gebiete des Volks\{hulwesens liegende Geseye handelte niemand j [8 d 3 uns | Es wird dafür zu sorgen sein, daß folche exzeplionellen Verhält- werden, um das Zustandekommen des Gesezes niht zu gefährden. - : ; hat. Die Konstruktion der neuen Schuldepütationen ist nah vielen em WVedte g ' das andere Haus ist gar nicht dieser Popanz, als den man es un , l 7 j : D weniger leistungsfähigen und diejenigen, wo dem Lehrer infolge der ; : : F. die in A braht hat, und sie i sowohl in der | hinstellt. Wir müssen volle Freiheit der Bewegung haben. Den Prä- nisse ausgeglichen werden. Die Schule übe:haupt auf einen Privat- Darum hat es mich aber au befremdet, von dem Herrn Vorredner : Richtungen bedenklich. Es wird ein widerruflihes Bestätigungsreht mehr die Frage in Anregung ge?ra@t Ja, 1! hinstellt. Wir müfsen volle Fretheit de rf L j i denklich werden Sébwierigkeiten zu erfabren. Fürst Libnowsky hat allerdings | Sprahverbältnifse besonders \{chwierige Aufgaben erwachsen. Im | eingeführt. Das will mi N : ied den, daß es niht | sidenten bitte ih dementsprehend, wenn wir uns morgen wieder in die | mann zu stellen, kann bei einer Verarmung sehr bedenklih ; neue Schwierigkeiten z F i ky g s gef s mir ganz und gar nit einleuhten, ih febe ant at Mie P VaRE M Heimat begeben, die nächste Sitzun nit \{chon morgen zu verkündigen. | und die Lehrer können dadurch in Mitleidenshaft gezogen, werden. in seinen Anträgen die leßten Konsequenzen nicht gezogen, aber ange- übrigen kann ih den Ausführungen Seiner Eminenz nur voll zu- | keine Notwendigkeit dazu, weil die Regierung ja Befu niffse notwendig sei, den Weg eines allgemeinen Unterrichtögeseves u be- Er möge erst die Sitzung anberaumen, wenn die Kommission | Bei der hohen E und Belastung des Grundbesizes sind deutet, er würde es am liebsten gesehen haben, wenn auch Ober- | stimmen, welche darauf hinausgehen, daß Oberschlesien in bezug | genug hat, unzulängliche Beschlüsse der Deputationen zu Poebitiiéten,
reiten, um der Absicht des Artikels 26 der Verfassung zu entsprechen. : j i t- on oft die öffentlihen Abgaben, Arbeiterversiherungen usw. im lesien von dem Gesetze ausgenommen worden wäre. Ich habe : ; ine besondere Lüdke sheint mir das Gese aufzuweisen bezüglich der oa fallen alle nei Argumente des Herrn von Koscielski von “ring iers hat ; dann e Erledigung der Gade eine is d ode. Es dient nicht den Interessen der Schule und fördert genau zugehört und nah den Gedanken geforsht, die ibn zu dieser auf die Zusammensezung des Schulvorstandes und N An Provinz Schleswig-Holstein. Das Gese gibt nicht die Möglichkeit, [bst hi Ich darf außerdem bemerken, daß die gan vereinzelte Präsident: Ich bin bereit, dem Wunsche zu entsprechen. nit die Unabhängigkeit und Freudigkeit des Lehrers, wenn die eigentümlichen Ansicht veranlassen. Er hat hingewiesen auf die übrigen, in §8 44 ff der Vorlage vorgesehenen Fälle nicht | die Stadtschulräte in die Sculdeputationen einzuführen ; diese Stadt- selbst hinweg. Ly ¿MUPFTDEN DEITETTE Gs Oberbürgermeister Becker- Cöln: ZJch kann mi den | Belastung des Gutsbesitzers in § 8 D 1 als die Regel bin- hohgehende nationale Bewegung in Oberschlesien. Diese Bewegung | differentiell behandelt werden darf. Meine Herren, diese Frage | s{ulräte gehören bei uns niht zu den Magistratsmitgliedern. Jeden- Ausführung des Herrn von Dziembowski-Pomian — wenn ih nit Bemerkungen des Freiherrn von Manteuffel über die Aus- | gestellt wird. Die Schule erfordert eine fest geordnete Organisation zu beurteilen, ist sehr schwierig. Die Quelle der Bewegung ist niht | ist im Abgeordnetenhause {hon eingehend behandelt worden. falls sollte der Vertrauensmann der städtishen Schulverwaltung nicht irre, ist dies der Abgeordnete, den Herr von Koscielski gemeint hat, | führungen des Herrn von Koëscielski nur anschließen. Mit den Be- | in ih, diese hat sie aber niht, wenn ein Privatmann der Träger in Oberschlesien zu finden. Die Oberschlesier halten fest an dem tat- Jch darf biermit feststellen, daß keine Partei des Hauses der Ab- erst auf dem Umwege über die Bestätigung event. in die De- also derjenige, der \ich \riftstellerish mit der Frage beshäftigt hat — | stimmungen bezüglich der konfessionellen Seite der Frage ist der aller- | der SSullast ist. Die nit zu entbebhrende öffentlih-rechtliche sählichen Zustande, daß sie seit 600 Jahren niht mehr mit Polen I | d putation hineingelangen können. Ob es richtig ist, die Ge- in rechtlich Hi siht meiner Ansicht nah au nicht haltbar ist. Das | größte Teil meiner Mitbürger einverstanden. Aber einem anderen | Organisation innerhalb der Schule ktehandelt zwar der Abs. 2, aber verbunden find. Erst in neuerer Zeit ist diefe nationale Bewegung in Vber- geordneten sich bereit gefunden hat, irgendwelhe Aenderungen an der | meinden bezüglich der Anzahl der Deputationsmitglieder und be- Gerade igs ; b i Teile der Vorlage stehe ich mit einem großen Teil meiner näheren | ih alte diesen theoretishen Fall für praktis bedeutungslo8, denn {lesien hineingetragen worden von fremden, nicht oberslesfishen Agita- Vorlage in dieser Hinsicht vorzuschlagen. Es mag das als Beweis | züglih des Verhältnisses der verschiedenen ategorien zu- Haus der Abgeordneten hat, wesentlich um das ganze gesetzgeberishe | Kollegen mit einem gewissen Mißtrauen gegenüber. Bisher war die | ih kenne keinen Gutsbezirk, wo fen Personen wohnen, die toren. Daß aber diese Agitationeinen woblvorbereiteten Boden fand, liegt | dafür gelten, daß man doch in weiten Schichten der Bevölkerung | einander wie vorgeshlagen zu vinkulieren, ist mir sehr zweifelhaft ; Vorgehen zu erleichtern und mit den früheren Zweifelsfragen einmal staatliche Unterrihtöverwaltung omnipotent, und es sind dabei gewiß | niht im Dienstverbältnis zum Gutsbesißer stehen. Sehr viel mehr an der Unzufriedenheit mit gewissen staatlichen Maßnahmen. Die anders denkt, als dies von Seiner Dur(lauht dem Fürsten von eine allzu große Zahl von Lehrern in der Deputation möchte ih nit ein Ende zu machen, stch auf Anregung der Schulkommission seiner- | auch Mißgriffe vorgekommen; aber man konnte do wenigstens von wird die Einrichtung und Verwaltung der bisherigen Sthulsozietäten Oberschlefier, ein religiöses Volk, fühlen sih zurückgeseßt und beein- | L en O | für erwünscht halten. Was die Mitgliedschaft der Geistlichen betrifft, eit dazu entschlossen, den sogenannten Schifferschen Antrag zu stellen. | einem {le{cht unterrichteten an einen besser zu unterrihtenden Kultus- | den geeigneten Anhalt für die neue Verfaffung hergeben. Auf trähtigt dadur , daß der Religionsunterriht nicht in ihrer Mutter- Lichnowsky beute zum Auedruck gebraht worden ist. Jch würde diese | so zeigt die Erfahrung in Kiel, daß es ganz entschieden im Gemeinde- s | 4 ? i g | minister appellieren. Das aber wird jeßt beseitigt ; an die Stelle des | sonstige einzelne Vorschriften des Gesetzes, wo Bedenken auftreten sprache erteilt wird. Ich will darüber kein Urteil fällen, aber ein | etwas peinliche Materie jeßt im gegenwärtigen Stadium der allge- | interefse liegt, den Geistlichen der betreffenden Konfession in der De- Abgesehen von der Fraktion der Polen, haben alle Parteien des Hause bisherigen Modus tritt eine bestimmte Norm ; ein unentwegtes Ret, | könnten, gehe i beute nicht ein, jedenfalls ist aber eine Kommissfions- Kenner der dortigen Verbältnifse kat gesagt, daß dadur der Kultur- | meinen Erörterung nit berührt haben, wenn nicht eine Aeußerung | putation zu haben. Außerordentlich bedenklich dagegen ist mir die der Abgeordneten einschließlich derjenigen, die \sich von vornherein welches erst durch ein neues Geseß dermaleinst abgeändert werden | beratung über dieses wihtige Gesez unbedingt geboten. Möge diese kampf in jedes Herz gebraht werde. Ganz unrecht hat er damit nicht. des Herrn Fürsten mich geradezu dazu bestimmt hätte, in welcher er Vorschrift über die Schulkowmissionen. Diese können auch durch dem Schul4eseßzeatwurf gegenüber ablehnend verhalten haben, dem | kann. Das mat uns sehr bedenklih. Noch bedenklicher hat uns die | Beratung zu einer Fassung führen, die beiden Häusern des Land- Auf diese Weise find die unzufriedenen und in ihren religiösen Ge- geraden. Vabe Anordnung der Aufsichtsbehörde oktroyiert werden. Eine solche Ant estimmt. Diese sogenannte lex Schiffer ist im Abgeordneten- Vorlage selbt gema@t, die sehr bureaukratish und für die Städte | tages und der Regierung genehm erscheint find sowobl der großen füblen zurückgeschten, leihtgläubigen und blind vertrauenden Ober- behauptete, daß die Durthführung der Bestimmungen geradezu Pwangtmaßregel wäre eine nit glückliche Demokratisierung des
nuroge Ino z 9 sehr ungünstig gestaltet ift. Der Minister erklärt geogr die Rechte | Aufgabe wie der auf diesem Hause ruhenden twortung ge- \{lesier so leiht ein Opfer der Agitatoren o. Es muß aber | eine nationale Katastrophe bedeuten würde. Für derartige chulwesens, denn das Aussihtswesen muß in einer Hand bleiben.
hause in ‘der zweimaligen, dur die Verfassung vorgesehenen Ab- L i cte r werden ; | recht wird! ein Unterschied gemacht werden; ganz Oberschlesien ist nicht polen- 5 i; Auf dem Gebiet der Lehreranstelung hat unsere Provin stimmung einstimmig angenommen worden. Das Gleiche ist der Fall der Wedie Fontelt N U llen Puntien, Krat, n Fürst von Lihnowsky: In unserer Fraktionssißung haben freundlih. Kreise wie Neustadt, Falkenbera, Grottkau, Leobshüßz vgn viel r rag R g r bisher die freiesten Rechte ausgeübt; ih hoffe, e its gewesen nah dem Vortrage des Herrn Referenten Grafen Eulenburg | Die Städte werden in der Verfügung über das Schulvermögen ganz meine Bedenken gegen das Gese die Zustimmung eines großen Teils sind rein oder zum größten Teile deutsch. Sollen nun diese etwa von : in der Kommission eine Form gefunden werden, die uns hier im Herrenhause. Ich habe, da sih nach diesem Vortrage, niemand | erbeblih beshränkt; die selbständige Stellung der Schuldeputation, meiner Fraktion gefunden. Ih lasse die wirtschaftliche Seite außer den Wobltaten des Gesezes ausgeshlofsen werden ? Dann gibt Geistlichkeit durch den Mund eines ihrer Vertreter im Abgeordneten- | diesen Zustand auch fernerhin gewährleistet. Auf die Not- ; / ; its d ihtet die b die Widerrufli{keit der Bestätigung, die vollständige Ausschaltung bei Ges e und \prehe nur über die konfessionell-nationale Seite. Alle es glüdlicherweise w weite Kreise in der polnishen Be- hause, der dem Priesterstande angehört, die Erfüllung der aus der wendigkeit, ländliche Kräfte in die Städte zu ziehen, gehe ich zum Worte gemeldet hatte, auch meinerse 8 arauf verzictel, die 2 } er Anstellung der Lehrpersonen und Rektoren, alle diese Neuerungen aßregeln zur Vertiefung des religiösen Bewußtseins begrüßen wir völkerung, welGe auch noch nicht dem Staate entfremdet | Zugehörigkeit zu dem preußischen Staate als sih ergebenden nationalen jeßt niht weiter ein. Der leßte und s{hönste Teil meiner Rede reits im Abgeordnetenhause abgegebene Erklärung dahin zu erneuern, | yehmen den Städten einen erheblichen Teil ihres Rehtes ; alle Rehte | mit Freude. Wir erbliden in der Religion eine der wesentlichsten find, sondern treu festhalten an dem preußischen Staat. | Péji@ten als ganz selbstverständlih hingestellt und lebhafter Protest deckt sich fast wörtlih mit den Ausführungen unseres verehrten Vize- daß die Königliche Staatsregierung mit diesem gesetzgeberishen Vor- | der Städte, welhe in diesem Geseße nicht erwähnt sind, follten | Grundlagen unserer staatlihen und gesellschaftlichen Ordnung, ander- Sollen diese nun au ohne weiteres bestraft werden für die Sünden präsidenten. Ich hatte mein Konzept verloren und hätte bei seinen ehen und mit dessen Beweggründen einverstanden sei. Damit fällt | außerdem aufgehoben werden. Erfreuliherweise bat das Abgeordneten- | feits erblicken wir in den Konfessionen den äußeren Ausdruck, die ibrer Mitbürger ? Wir tun in Oberschlesien alles, um der | dagegen erboben worden ist, als ob irgenwie einer der obershlesischen | Ausführungen, wenn er mcht der große und ih der kleine Parlamen- y i A t de Koscielski fort, welches haus eine Reihe dieser bedenklihen Vorschläge beseitigt oder doch so | faßbare Gestaltung der Religion. Aber eine so weitgehende Be- ho&gehenden nationalen Bewegung entgegenzutreten. Es ift nicht | Geistlichen bereit wäre, an dieser Zugehörigkeit zu rütteln. tarier wäre, fast auf den Gedanken kommen können, er hätte es ge- auch das weitere i eiti es Herrn von Koscie Me MELEE abgeshwäht, daß uns dadurh das Geseß erst annehmbar gemacht | stimmung über die Konfession der Lehrer ist selbst von der klerikalen rihtig, daß der größte Teil des oberschlesishen Klerus der polnischen funden. Auch ich bin davon durchdrungen, daß man uns darau} hinausging, man wüßte noch niht, ob Seine Majeftät der | worden ist. Leider ist die Anstellung der Rektoren nicht in einer Paris in Oesterreih nie verlangt worden. Ich_ will nicht zur Agitation verfallen wäre. Es sind die Advokaten, Aerzte, Apotheker, Nun, meine Herren, da ich das Wort habe, möchte ih mich mit | Freiheit und Zeit lassen muß, dieses gewaltige, verantwortungêvolle König diesem Vorgehen zustimmen würde. Die Erklärung, die ih | uns befriedigenden Weise geordnet worden. Einige Punkte sind | Frage der Simultanshule oder konfessionellen Schule Stellung die von auswärts kommen, die das radikale Element repräsentieren. wenigen Worten noch zu den Ausführungen des Herrn Becker wenden. | Gefey in einer mö list alle Teile befriedigenden Form zu verab- im Abgeordnetenhause abgegeben habe, beruht auf Aller- noch übriz geblieben, die dringend der Aenderung bedürfen, wenn das | nehmen, aber die ungeheuer wichtige Frage, in welchem_ Geifte [ten wir uns doch an die Worte und Taten der oberslesishen | Jch erkenne mit Dank die durhaus objektive Behandlung an, die er schieden. Ih unterstüße den Antrag, die Vorlage an eine Kommission Ermächti d ih glaube, daß somit jener Zweifel Geseg billigen Ansprüchen auch der Stadtgemeinden genügen soll. | die Erziehung unsercs Volkes geleitet werden soll, darf nicht eistlichkeit. 1903 hat der obers{lesishe Klerus eine gemeinsame den von ibm erörterten Fragen hat zuteil werden lassen, und stimme von 20 Mitgliedern zu verweisen.
höchster Ermächtigung, und 1ch glauve, da m Die großen Stadtgemeinden bilden si ein, sehr dazu beigetragen zu über das Knie gebrohen und jedenfalls niht obne Mitwirkung Erklärung veröffentliht, worin er sich dem Zentrumsprogramm an- : g t ' ierauf wird die Beratung abgebrochen. gegenstandslos ist. haben, daß das Volksshulwesen jeyt auf einer von allen Völkern be- | des Herrenhauses bei allen Einzelheiten entschieden werden. shließt und worin er die Losreißung polnischer Landesteile vom vollkommen mit Herrn Becker überein in der Anerkennung der chluß 53/, Uhr. Nächste Sißung Sonnabend 11 Uhr Zum Schluß darf ih mi mit voller Bestimmtheit gegen die | neideten Höbe stebt; daher hielten wir uns auch für berehtigt zu dem Ich begrüße es daher mit Freude, wenn für die Kommissions- preußishen Staat als landeêverräterish zurückweist. Den Aufruf des dankenswerten Leistungen, welche die großen Stadtgemeinden auf dem Vereidigung Ls Mitgliedes: zweite Abstimmung über di s Annahme verwahren, als ob der preußische Unterrichtsminifter gewisse | Anspruche, daß uns unsere bescheidenen Rechte auf diesem Gebiete un- | beratung ein genügender Zeitraum gelafsen und kein Druck auf diese oberslesishen Klerus haben nit hundert Geistlihe, sondern nur 14 | Gebiete des Volks\{hulwesens in großer Opferwilligkeit namentli Sh ceiigcarlazen: Rechnungsvorlagen ; Staatsvertrag über
ti RU a A 5 ü t [ten bleiben. Ei merz;lide Lüdke im Geseß be- | Beratung ausgeübt wird. Ein im anderen Hause abgeshlofsenes niht unterschrieben, und die größere Zabl von ihnen hat erklärt, daß : 2e Opportunitätsgründe gegenüber der besworenen Verfafsung als maß- Lit die Bekauna "iter g Me ataen. Vor E Kompromiß Trin für uns nit bindend sein. Es ist etwas anderes, fie in der Sri mit ihm lftndie einverstanden wäre, nur in us auch in den legten Dezennien sih auferlegt haben. Aber, meine | die Mainkanalisierung; Fortseßung der eben abgebrochenen Be-
gebend hingestellt hätte oder die Richtschnur seines Handelns in Jahren führte diese Frage zu einer “ großen Meinungs- ob das Konfessionsprinzip durch die Vorlage erst geseßli festgelegt orm nicht. Auch in diesem Jahre hat der obershlesishe Klerus von neuem Herren, ih muß auf der andern Seite bitten, aus den Ausführungen | ratung.) bezug auf Verfafsungsfragen von Opportunitätsgründen ab- | dersiedenheit anläßlih des Umstandes, daß Berlin seîne | wird, oder ob es tatsächlich besteht. Die Behauptung, daß an den erklärt, daß er jede Verbindung mit solhen hochverräterischen Plänen ab- | des Herrn Becker nicht die Schlußfolgerung zu entnehmen,
hängig mache. Dieser Nahweis wird auch bezüglih der Er- | Turnhallen Sokolgemeinden zur Verfügung gestellt hatte. tatsählihen Zuständen nichts wesentliches geändert wird, ist un- lehne. Auch bei den stark besuhten Wablversammlungen im Kreise Beuthen- | als ob etwa der gegenwärtige Kultusminister derjenige sei, fä die ich namens der Staatsregierung sowohl im Ab- | Da verfügte die Unterrichtsverwaltung ganz allgemein, daß die Shul- | zutreffend, da in der Vorlage das wichtige Novum fich befindet, daß Tarnowitz haben obers{lesische Geistliche wiederholt das Wort ge- der durch die von dem Herrn Redner erwähnte allgemeine ene REURE Ne ; Es aufsichtsbebörde alle solhe Ueberlassung von Lokalen vorher zu ge- | der Geistliche ex lege Mitglied des Schulvorftandes ist. Er war es nommen, um abzuraten von einer Verbindung mit den Radikalen. | g Literatur geordnetenhause, als auch in diesem hohen Hause abzugeben die Ehre | nehmigen bätte; darunter batten auch alle übrigen Gemeinden |chwer wohl {on vorber und war auch in den meisten Bezirken Ortss{ul- Das sind die Aeußerungen. Und die Taten? Der obershlesishe fügung etwas Neues geschaffen habe. Die Anordnung, die unter .
hatte, niht gelingen, Ih bedauere, daß Herr von Koscielski diese | zu leiden. In dieser R hätten ganz bestimmt und klar die | inspektor, aber diese Mitwirkung ex lege ift eine wesentliche Ver- Klerus ist von Anfang an der nationalen Agitation in Oberschlesien | dem 17. November 1903 von mir hinsihtlich der Verfügung über Geschichte der deutschen Nationalkirche in Rom Bedenken hier mit so bestimmten Worten ausgesprohen hat. Wenn | Grenzen des Verfügungsrechts in dem Geseß (etogen werden müssen. | s{ärfung des Konfessionalitätsprinzipes. Wenn ih aber zur kon- entgegengetreten, er hat weder Mühe noch Kosten gesheut, um diese | Schulräume außerhalb der Unterrichtszeit allgemein getroffen worden S. Maria dell’ Anima, von Dr. theol. et hist. Joseph
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über diesen Gegenstand hinaus-
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er hinzugefügt hat, er wundere sih über nichts, namentlich au über Es ift auch im Abgeordnetenhause mit aller Kraft versucht worden, fessionellen Frage vollkommen unpartetisch stehe, so Se ih die Agitation zu bändigen. Wenn es ihm in einigen Kreisen nit ge- ift, bringt durchaus nihts Neues; sie ist nit eine bureaukratische Schmidlin. Mit 30 Bildern. Freiburg i. Br. und Wien,
i ; aber obne Erfola, und \chließlich ist der cinfahe, aber nit allerbeste | nationale Seite besonders beleuchten. Zwei Provinzen, Posen und lungen ift, so find die Verhältnisse \{uld, die den destruktiven Herdershe Verlagshandlung 1906. (815 und XVIIlI S. in Groß- das niht, was von der Königlichen Staatsregierung an Maßnahmen Ausweg gewählt worden, a eine Bestimmung darüber in das Gese | Westpreußen, find von der N des Gesetzes ausgenommen, aus Tendenzen gar zu sehr Vorshub leisten. Wenn Herr Fürst Erfindung von mir, sondern sie besteht seit länger als 50 Jahren in | oktav.) Im Frühjahr 1906 war ein halbes Jahrtausend verflof E und Erklärungen ausginge, so mag er das von seinem individuellen | hineinzushreiben; es bleibt bei dem freien Ermessen der Schul- | bekannten Gründen. Aebnlihe ernste Gründe bâtten au dafür ge- Lichnowsky gesagt hat, daß der Klerus vielleicht dem Volke zu sehr | Kraft. Sie ist von verschiedenen meiner Herren Vorgänger getroffen Da die Kirhe S. Maria dell’Anima zu Rom zur deutschen Standpunkte begründen. Er wird mir aber gütigst gestatten, daß ih auffihtsbehörde. Das kann aber doch niht die Aufgabe des sprocen, daß Oberschlesien mit seiner zunehmenden polnischen Be- nahgebe, jo fann ih dies in gewisser Beziehung zugeben. Sie werden | worden, fie beruht auf dem allgemeinen Aufsichtsrehte, welches sich Nationalkirhe erhoben wurde. Dr. Schmidlin bietet in der dem mi meinerseits darüber wundere, daß derartige Argumente hier von Geseyzes sein, welches gerade dazu bestimmt is, zwishen Unter- völkerung entweder gleichfalls ausgenommen, oder daß dafür ent- wir zustimmen, daß der Klerus zunächst die Aufgabe hat, für das insbesondere auf die Regierungsinstruktion von 1817 gründet; sie ist Kaiser Franz Joseph von Oesterreih, dem Protektor der Anima, ge- ibm i ld geführt worden sind (Bravo!) rihtsverwaltung und chulunterbaltungspflihtigen Gemeinden be- sprechende Sonderbestimmungen in das Gesey bineingeschrieben würden. Reih Gottes zu sorgen. Er muß si das religiöse Vertrauen seiner j ) widmeten Festschrift eine auf gründlichem Quellenstudium beruhende, m ins Feld geführt wor s ! stimmte Grenzen aufzustellen. Hier muß die befsernde Hand | Wir haben in Oberschlesien einmal mit der polnischen Bewegung zu Pfarrgemeinden bewahren, er muß vor allen Dingen die religiösen namentlich auch in dem Geseßentwurfe des ehemaligen Herrn Ministers | fesselnd geschriebene Geschichte der Anstalt. Ihre Gründung geht in ele werden, und das fann | rehnen. Es ift eine traurige Illusfion, wenn Undsleute einer be- Gefühle seiner Pfarrgemeinden \{honen, um ihnen die Religion zu | von Goßler in der jeßt in die Vorlage übernommenen Form | die zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts zurück. Zu ihren namhaftesten wer
von Koscielski (zur tatsähliben Berihtigung): Selbst | in der Kommission an i [ i L M die Königliche Ermädhtigung son erfolgt wäre, Büfte erst die | auch bei gutem Willen nicht jo sein. Ein zweiter wenig be- | stimmten Partei behaupten, daß, wenn wir nur die Sache _ruben erhalten. Denn auf diese Weise kann er den radikalen Elementen | seinerzeit aufgenommen gewesen und im Abgeordnetenhause voll- Förderern gehörte der Vertreter der deutschen kirhlichen Reform- F partei, Dietrih von Neheim. Ihm war es hauptsählich zu
ntägige Frist verstrichen sein. Der Redner weist zur Begründung | friedigender unkt ist die Regelung der Anstellung der | ließen und nicht germanifsierten, die Polen gute preu ishe Staats8- einen wirksamen Damm entgegenstellen. Es ist eine eigentümliche G My wügige Bri auf io Platesche Schrift hin Rit ih a Rektoren und Hauptlehrer. In leßter Stunde wurde ja im andern bürger werden würden. Darin liegt eine völlige Verkennung des Erscheinung, daß das Volk bislang religiôs gewesen ist. Das einzige ständig unbeanstandet geblieben. Ih habe aber auh ferner danken, daß Papst Innozenz VII. 1406 der Anima die Pfarrechte ver- einen Aus\spruh des Fürsten Bismarck vom Jahre 1867. Hause noch eine vermittelnden Faffung efunden, aber wie jeder Kom- | Wesens jeder nationalen Bewegung; eine solhe dat stets den Trieb Mittel, auf das Volk einzuwirken, ist die Pflege des religiösen no hinzuzufügen, daß die Annahme des Herrn Beer, als sei diese | [ieh. Die O der Anstalt bestand darin, die deutshen RNom- Präsident Fürst zu Inn- und Knyphausen stellt die | promiß befriedigt auch dieser nicht. c_ist unklar, man versteht | der Agitation und sozusagen einen staatenbildenden Keim in sich. Lebens. Der oberslesishe Klerus hat bislan feine Pflicht in | Verfügung von mir zurückgenommen worden, eine irrtümliche ist. | pilger zu beher ergen und den in Rom ansässigen Deutschen einen Unterstüößungsfrage zu dem Antrag Koscielski. Es erheben sih aber ibn nit. Die Rektoren sollen von der Schulaufsichtsbebörde ange- | Nun ift der Schullehrer der Pionier der deutshen Sprache, er bat jeder Beziehung erfüllt, und er wird dies auch in Zukunft tun. | Jch habe lediglih die Genehmigung der Benußung von Sculräumen | geistigen und religiösen Mittelpunkt zu bieten. Die Darstellung nur 2 Mitglieder dafür, während 15 erforderlich sind. ftellt werden nach Anhörung: der Sulunterhaltungépflihtigen ; nur | die Jugend und hat außerdem auf immateriellem Gebiet eine Reihe Jedenfalls verdient er die Behandlung sicherlich nicht, welche ihm d [s unterrihtlihen Zwe ßerhalb der Unterrichtszeit Scchmidlins eraus daß die Geschichte der Anima in mehr als einer Freiherr von Manteuffel: Nicht nur in meinem Namen in ten Fällen, wo jeßt Kommunen ein Reht auf weitergehende Mit- | von Funftionen, die dem Deutshtum zugute kommen. Wenn Sie der Fürst Lihnowsky in seinen Anträgen angedeihen lassen will. 004 AUVETER CH. ARILET g“ eden außerhalb der Unterri | Beziehung ein Neflex der Papstgeschichte auf deutschem, der Kaisergeshichte sondern auch im Namen aller meiner politischen Freunde spreche ih | wirfung gehabt baben, soll es bis auf weiteres dabei verbleiben. Was | dieser Vorlage Geseßeskraft geben, so liefern Sie den Lehrer den Ib möchte deshalb befürhten, . daß seine Anträge mehr s{aden | an die mir nahgeordneten Behörden delegiert. Das bedeutet eine | guf röômishem Grunde ist. Alle gewaltigen Ereignisse Deutslands, aus, daß wir Pon von Koscielski niht das Recht geben können, | if unter dem „Recht auf weitergebende Mitwirkung“ zu verstehen ? polnishen Einflüssen aus und lähmen seine Widerstandékraft. Ich als nügen. Jn diesem Frühjahr hat eine Versammlung der Ober- | Vereinfachung des Geschäftsganges, die sich schr empfahl und die auch | so bemerkt der Verfasser, haben in diesem Niedershlag der deutschen uns über die Art zu belehren, wie wir die Verfassung zu halten | Befser wäre, wenn nur von der tatsählihen Mitwirkung, nicht | denke dabei namentli an die Zusammenseßung des Schuivorstandes bürgermeister in Schlesien stattgefunden. Da haben die Herren der ober- | allseitig mit Befriedigung begrüßt worden ist. Jh möchte die An- eimat ihren Nachklang gefunden; hier hat die Kurie ihr Ver- baben; dafür dürften berufenere Personen im Hause sein, In eine | von dem Recht auf Mitwirkung gesprohen würde. Immerhin hat | aus gewählten Mitgliedern. Die leßten Meichétagswrahlen beweisen, [hlesishen Städte darauf hingewiesen, wie g es thnen set, den h iht auff lass ls ob es si hi iwàs vel ältnis zum Reiche in den wichtigsten Phasen zum Ausdruck gebracht. Prüfung der Vorlage selbst heute einzutreten, beabsichtige ih nit ; | dieses Kompromiß noch den Fehler, entgegen der Absicht | daß wir €s in Oberschlesien keineswegs mit eirer national zuver- Stulbedürfnifsen nachzukommen. Namentlich der Oberbürgermeister S e MISONLOIENS SONTON, MY O ns N n (n V us dem reihen Stoff kann nur auf Einiges hingewiesen werden. ich gebe zunächst nur dem Wunsche Ausdruck, das Gesey in einer | des Gelees, nicht cine Gleichmäßigkeit herbeizuführen, sondern eine | läsfigen Wählershaft zu tun haben. Haben sich do angebli von Gleiwiß wies auf die ungenügende Zahl der Klassenzimmer, auf | ständig Neues handelte, und als ob meinerseits \{ließlich die Maßregel | Von besonderem Interesse sind die Abschnitte des Werks über die um Segen des Vaterlandes dienenden Weise zustande zu bringen. vorhandene Verschiedenheit au tzuerbhalten. Der Kultusminister | {on 100 Geistlihe zum Polentum _bekannt! Den Lehrer in die Veberfüllung hin, und auch der Oberpräsitent, der die Verhält- | zurückgenommen worden sei. Ste hat nur in der praktischen Ausführung | Beziehungen des Papstes Hadrian VI1., des leyten deutschen Daju gehört eine gründlihe Vorberatung, und ih beantrage daher, } legte im anderen Hause großen Wert darauf, die Anstellung der | Abhängigkeit von einem jolhen Schulvorstand zu bringen, nisse von Sthlefien sehr gut im Auge behält — ich hoffe, daß ihm | Modalitäten jeßt erfahren, die, wie ich annehmen muß, sih durchaus Trägers der Tiara, und seines vertrauten NRatgebers, des Kardinals den Entwurf einer Kommission von 20 Mitgliedern zu | Rektoren und, Hauptlehrer zu erhalten, um die Lehrer vom Lande in | kann ‘nicht von günstigem Einfluß auf seine Gefinnung fein. diese Anerkennung keinen Schaden zufügt —, hat anerkannt, | y währt haben, denn ih hab s it der Zeit nicht eine ei i Beschwerd Wilhelm von Enckenvort, zur Anima. Beide haben in der Anima- überweisen. Die Bedenken gegen Einzelheiten der Beschlüsse | die Städte bringen und für seine Präparandenlehrer sorgen zu können. | Ih bin unbedingter Anhänger “der Geistlichkeit, aber ih muß doch daß die Schulunterhaltung in Schlesien noch sehr im argen liegt. FINILE VALERe YERA AVE JEIT VET DE Me Gngige Setne Lede deren Bau aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts stammt, ihre des Abgeordnetenhauses find ja ziemlich s{werwiegender Art; Den Gedanken, ältere Lehrer vom Lande als Rektoren in die enes hier die Stellung des Lehrers als Pionier des Deutschtums in das Die Verhältnisse in ObersGl en liegen um so s{limmer, als die | gehört. Nuhestätte gefunden. Der moralische Verfall der Kirche, über den ih aber trogdem baben wir den festen Willen, das Geseg zustande zu Städte zu versegen, kann ih nur für, einen sehr unglüdcklichen balten. | rechte Licht stellen. Ih stimme mit sehr vielen Kennern Oberschlefiens Kinder, bevor fie in die Shhule kommen, kein Wort Deutsch verstehen. Was das Vorgehen gegen die Stadt Berlin anbetrifft, meine Schmidlin rückhaltlos ausspricht, und die kirchliche Yeformbewegung bringen und womöglich noch in dieser Tagung, damit niht Einflusse | Die Herren werden si in den Städten nicht zuretfinden, und es | darin überein, daß das Gese in dieser Form geradezu als eine Redner teilt die Ergebnisse einer Statistik mit, wonach Lehrer im H so ist das im Abgeordnetenhause ja ausgiebig erört t d des Konzils von Trient traten au bei der Anima in die Erscheinung. von außen si geltend machen, die verhindern könnten, daß die beinahe | wird ihnen mit dem ganzen Arrangement nicht gedient sein ; man muß | nationale Katastrophe zu bezeichnen ift. Ich kann be reifen, reise Oppeln bis über 130 Kinder in einer a Y zu unterrihten haben.) BETEDe as im Abgeordnetenhause ja ausgievig erörtert worden, | Per dre jährige Krieg, später die Türkennot und die Befreiung reife Frucht gepflückt wird. Die Vorlage ‘erfüllt eine alte Forderung | für ein befseres Avancement auf dem Lande sorgen. Den Kommunen, | daß unter dem Einfluß ausländischer Agitatoren und eînes erwachenden Vir können die Staatsregierung niht dringend genug bitten, diesem | Und es ist der Nachweis nicht gelungen, daß dieses Vorgehen irgendwie | Wiens wirkten auf die Zustände in der Anima ein. Das 18. Jahr« meiner Partei, fie legt das Konfessionalitätsprinzip fest. Im Interesse | wele ibr Schulwesen ohne jeden Staatszushuß versorgen, soll man Nationalgefübls eine politis unreife Bevölkerung einer antideutschen Notstande ihre ganze Aufmerksamkeit n ernster als bisher zu | der rechtlichen Grundlage entbehre. hundert brachte für die. Anima {were Kämpfe. Im Zeitalter des Friedens der Bevölkerung, des konfessionellen wie des sozialen, | das Recht der Anstellung belassen; bei den Gemeinden, welche Kulturgemeinshaft si anschließt, und daß au wenigstens einzelne [henken. Wir haben alle das inniglie Verlangen, daß die Materie, Im übrigen beruht die Entf des betreffenden P h des Absolutismus wuchs, wie bei den übrigen National wird diese gesetzgeberishe Regelung unzweifelhaft liegen. Auh im | Staatezushüsse beziehen, liegt die Sache anders, da kann der Staat | Geistliche, zum Teil auch aus materiellen Gründen, mit flawischen welche dieses Geseg betrifft, gründlih geordnet, und daß das Gese m übrigen beru e Entfernung de effenden Paragraphen stiftungen in Rom, das weltliche Schubverhältnis der deutschen Snteresse der Erziehung unserer Jugend ist eine folhe notwendig. | in Anspruch nehmen, bei der Anstellung mitzureden. — Wir sind | Tendenzen sympatbisieren ; wenn aber ein deutscher Gesetzgeber die in irgend einer Form verabschiedet werde. Mir fällt hiec ein Wort der Vorlage, welche die Schulkommission des Abgeordnetenhauses be- | Kaiser sich allmählich zu einer drückenden Oberherrlichkett aus. Womit sollen wir denn die Sozialdemokratie bekämpfen ? Mit | gern bereit, an dem Entwurfe tatkräftig mitzuarbeiten. Auf dem | Widerstandskraft des Deutshtums schwädhen würde, so wäre mir das ded hochseligen Kaisers Wilhelm ein. In den s{chwierigen Verhand- | {lossen hatte, lediglih auf der Erwägung, daß 6 si hier um die | Der spanische Erbfolgekrieg entfesselte auh in der Anima die politi« äußeren Machtmitteln soll es niht gehen. So ist doch eins | Lande sind die Schullaften zum Teil sehr drückend verteilt, da muß | unverftändlich. Ich habe lange genug im Auslande gelebt, um zU ungen, die ich 1887 zu führen hatte, mußte ich dem hoseligen | Handhabung eines Aufsichtsrechts handelte, und daß die Aufnahme schen Leidenschaften, und am Ende des 18. Jahrhunderts war der der sihersten Mittel eine Volksshule auf konfessioneller Basis. | im öffentlichen Interesse Wandel geschaffen werden; es ift erfreulih, | sehen, wohin wir kommen, wenn wir nicht mit der staatlichen Gewalt errn Vortrag halten, und bei dem leßten Vortrag sagte er: „Das | perartiger Besti die V U t it b Josephinismus in die Anima eingezogen. In den Stürmen der Yie« Gegenüber diesen großen Gesichtspunkten werden andere Rücksichten | daß der Finanzminister bierfür eine Reibe von Millionen bereitwillig zur | eingreifen, weil wir es mit einer zielbewußten Nation zu tun haben, st alles recht gut, aber, mein lieber Bischof, überladen Sie den Kahn | artiger estimmungen, um die Vorlage nicht noch mit Fragen be- | FZolution und der französischen Okkupation war die Nationalkirtde in zu \üweigen haben, wir können da niht mit kleinen Siegen über } Verfügung gestellt hat. Wenn so weit das Geseh einem Bedürfnis ent- | die ein viel besseres Nationalgefühl hat als wir. Das Deutschtum adt, sonst bricht er.“ Nun meine Herren, sorgen wir dafür, daß dieser | sonders \{chwieriger Natur zu belasten (hört, hört!), tunlihst vermieden | ein Heumagazin verwandelt und der an vielen Kunstwerken re diese oder jene Fraktion operieren; das geht wohl bei kleinen Sar- | spricht, so glauben wir do au bean}pruhen zu können, daß es in ! ist hon als Kulturdünget bezeichnet worden. Ih werde einzelne Ab- ahn niht zusammenbriht, wir haben alle den Schaden davon! werden follte, Kir m
enshaÿ vershleudert worden. Jn den Tagen Napoleons lief