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nungen mindestens einer nach dem Leben ausgeführten Actfigur, so wie einex aus dem Original: Bilde eines guten Meisters ent- lehnten Gewandfigur beizufügen. Der Termin für die Ablieferung der Konkurrenz-Arbeiten an die Königliche Akademie ist auf den 14, Juli d. Z. festgeseßt. _Die eingesandten Arbeiten müssen mit Attesten versehen sein aus denen hervorgeht : 4
1) zu welcher Religion der Konkurrênt si bekennt, daß der- selbe ein Alter von 22 Jahren erreicht hat und Zögling einer deut- \{hen Akademie ift.
2) daß die eingesandten Arbeiten von dem Konkurrenten selbft angefertigt und ohne fremde Beihülfe von ihm ausgeführt worden find, in welcher Hinsicht jedoch eine nachträgliche Prüfung nöthig befunden werden Tann, : ,
Der Preis besteht in cinem einjährigen Stipendium von 750 Thalern zu einer Studienreise nah Jtalien unter der Bedingung, daß der PVrämiirte si acht Monate in Rom aufhalten und unter Beifügung eigener Arbeiten über seine Studien an die Königliche Akademie halbjährlichen Bericht erstatten muß,
Die Zuerkennung des Preises erfolgt in dex Sißung der Akademie am 3. August d. J.
Berlin, den 17. Februar 1862.
Die Königliche Akademie der Künste.
Professor Dr. Ernst Guhl Secretair.
Der bisherige Kreisrichter Fuisting in Woblau ist zum Rechts- Bmivaii bei dem Kreisgerichte in Jauer und zugleih zum Notar im Departement des Appellationsgerichts zu Breslau mit Anweisung seines Wohnsißes in Jauer ernannt worden,
Der Landgerichts - Referendarius Joseph Hubert Georg Dolleshall in Düsseldorf ist auf Grund der bestandenen dritten Prüfung zum Advokaten im Bezirke des Königlichen Appellations-
ritshofes zu Cöôln ernannt worden.
TagesL8L- Oro nung.
Abgeordneten, Millias 1 Ul, Abgeordneten Dr. Paur.
g
für das Gemeindewesen über
Petitionen.
Berlin , 18. Februar. Se. Majestät der König haben Allergnädigst gerubt, den nachbenannten Personen die Erlaubniß “11r Mils: - 707 orliokhonen S 3 ) j
¿44 X44 \ 1144 E 12/4445 c egenen YXITden zu ertheilen, Und zwar:
Ir Ant
Königlich Hannoverschen Ordens: sen - Altenburg Hoheit, Seconde- Ulanen-Regiment Nr. 5;
desselben
ndenburgishen Husaren - Regiments 3, Obersten und Flügel: Adjutanten
Herzoglich Sachsen- hen Hgqusordens: der Central - Turn - Anstalt, Major
1n, Und
erer Niaife
thaus - Ordens i j Bren: isions-Auditeur, Justizrath Stetter von der 7, Division,
des Herzoglich Albrechts des
offentlichen |
| |
3 icbtanmtiic3es.
: Vreufßen. Berlin, 18. Februar. S e, M ajestät der König nahmen heute die Vorträge des General - Lieutenants, Ge- neral-Adjutanten Freiherrn von Manteuffel, des Staats-Ministers Grafen von Bernstorff und des Geheimen Regierungs - Raths von Winter entgegen. s i :
Um 11 Uhr empfingen Se. Majestät den Prinzen Adalbert von Preußen Königliche Hoheik und nahmen im Beisein Sr, Königlichen Hoheit des Prinzen August von Würktemberg Und des Kommandanten von Berlin die Meldungen des Herzoglich an- haltischen Generals von Stockmar, des Großherzoglich mecklenbur- gischen Majors von Nubville, des Obersten von S chmidt, Commandeur des 8, ostpreußishen Znfanterie-Regiments, des Obersten von Krohn, 37. JFnfanterie-Regiments, des Obersten von Knobelsdorf, persên- lichem Adjutanten Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Friedrich, des Rittmeisters im Garde-Kürassier-Regiment Prinzen Heinrich XIIT. Neuß und mehrerer anderer Offiziere entgegen. Oemnächst ertheil- s Se. Majestät dem Großherzoglich? badischen Major und Flügel- Adjutanten Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs, Federer, eine Abfcieds- Audienz un A E S E
Audienz gen eine Deputati Stadt Stettin, an deren Spiße sih der Ober-Bürgermeister befand,
Sachsen. Koburg, 15, Februar. Jn der gestrigen Sihung des Landtags stellte die Rechts - Kommission den Antrag zu der unveränderten Einführung des Allgemeinen deutschen Han- delsgeseßbuchs zuzustimmen, bei dieser Gelegenheit aber die herzogliche Staatsregierung von Neuem zu ersuchen, ihrerseits nach Kräften dahin zu wirken, daß Deutschland zu einer politischen Orga- nisation gelange, bei welcher in Fragen der gemeinsamen deutschen Gesekgebung eine gemeinsame Volksvertretung entscheidend mitzu- wirken berechtigt sei. Dieser Antrag wurde vom Landtage einstimmig angenommen und seitens des Ministertisches dte Erklärung abgegeben, daß die herzogliche Staatsregierung dem ausgesprochenen Wunsche auch ferner ihre Aufmerksamfeit widmen werde. Hierauf wurde von der Rechtskommission Bericht über den bon Vertretern der thüring- schen Staaten in Jena verabfaßten Entwurf eines Einführungs- geseßes zu dem allgemeiner deutschen Handelsgesetzbuch erstattet und in dieser Beziehung auf Antrag der Kommission der Beschluß gefaßt, auf die Einzelberathung einzugehen, indem die Kommission gleichzeitig statt des Jenaer Entwurfs einen mit Zugrundlegung desselben abgeänderten zur Vorlage brachke. Als Grund dafür, daß man den Jenaecr Entwurf in seiner Fassung nicht annehmen könne, wurde namentlich hervorgehoben, daß derselbe zu shwerfällig, in der Sprache mehrfach mangelhaft sei und verschiedene Verhält- nisse des hiestgen Landes unberücksihtigt lasse. — Jhre Hoheiten der Herzog und die Frau Herzogin werden nach definitiver Bestimmung in einigen Tagen von Gotha hierher zurückehren und am nächsten Sonnabend, am 22, d. M., die Reise nach Afrika von hier aus antreten.
: Meinin gen, 16, Februtr. Uns [Ministermm - hær bem Präsidium des am Zten d. M, znsammentretenden Landtags schon vor einiger Zeit die Etats auf die neue Finanzperiode 1862 bis 1865 zugehen lassen, die, was die Landeskasse betrifft, die Ein- nahme auf 1,083,592 Fl. und die Ausgabe auf 1,026,592 Fl. und bei der Domainenkasse die erstere auf 844,700 Fl. und die lehtere auf 758,450 Fl. verans{lagen. Uebersteigt nun auch die Ausgabe die der leßten Finanzperiode um einen niht unbedeutenden Betrag, so liegt der Grund durchaus nicht an ungünstigen wirthschaftlichen Verhältnissen, sondern an besonderen Umständen, wie namentlih an der vollständigen Erfüllung der Bundespflicht dur Theilnahme des Kontingents an den größeren Uebungen einer Division oder Brigade, an den Kosten für die Landesvermessung 2c. Die Regie- rung proponirt namentiih wegen der Ausgabe für die Werrabahn und für den Bau einer Kaserne die Aufnahme eines Darlehens
| durch Emittirung von vierprozentigen Staatsschuldscheinen. (Dr. J.)
_ Bayern, München, 15, Februar, Jn dem Entwurf der Gewerbe-Ordnung, der dem Könige in Nizza zur Genehmigung unterbreitet wird, wird dem Gewerb8manne volle Freiheit in seinem Geschäftsbetriebe eingeräumt. Mit der Gewerbs-Geseßgebung stehen au andere Gesehe über Ansässigmachung, Armenwesen u. ‘dgl. in Verbindung, welche dem nächsten Landtage zur Erledigung vorbe- balten sind. Die Nealrechte werden durch ‘die neue Gewerbe-Ord- nung nicht aufgehoben, sondern dieselben nehmen an den Vortheilen der neuen Ordnung Theil.
__ Fraukreich. Paris, 16. Februar. Die Adreß-Kommission des geseßgebenden Körpers hat der Regierung eine Reihe von Fragen über die auswärtige Politik, und namentlich über die römische Frage gestellt, Unter Anderem will die Kommission wissen, was der Kom- promiß besage, den der Kaiser dem heiligen Stuhle und dem Turiner Hofe vorgelegt haben würde, wenn Thouvenel's Note an Lavalette von Seiten Antonelli's eine bessere Aufnahme gefunden hätte. Die Minister Baroche, Billault und Magne wurden gestern von der
Kommission vernommen ; Ende der laufenden werden können. grunde.
ten Erlaubniß ertheilt wird, ibr Aufgeld bei der Notenumwandlung in zwanzig Terminen zahlen zu dürfen, wärtig Alles aufgeboten, um die Departements-, Gemeinde-, Hospitien- und andere Kassen dahin zu bringen, daß sie regel
zember, daß Herr von Blocqueville, der bekanntlich geraume Zeit pon wurde, seine Freiheit wieder erlangt wurde.
20 Fr. für 100 Kilo : diese neuen Zuschlagsteuern bei Zucker- und Salzvorräthen über 100 Kilogr, von denen bereits Steuer gezahlt wurde und die im Vesitze der Rasfsine-
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der Adreß-Entwurf wird jedoch erst gegen Woche dem Präsidenten des Hauses vorgelegt Auch im Senate steht die römische Frage im Vorder-
Man erwartet ein Dekret, wodürch den Wohlthätigkeits-Anstal-
Es wird nämlich gegen-
der Fouldshen Maß-
ißre Unterstüßung leihen,
Der „Moniteur“ meldet aus Vesched in Chorassan vom 8. D
1E
Raubhorde in Gefangenschaft gehalten
einer turfomanishèn hat und in Mesched erwartet
Der „Moniteur“ meldet:
Dem Staatsrathe is so eben ein Gesetzentwurf über Erlaß einer Zuschlagssteuer von 10 Francs auf 100 Kilogr. derjenigen Zucckter ohne Änschen des Ursprungs, welche dem Verzehr überliefert werden, vorgelegt worden. Derselbe Geseßentwurf crhöht die Konsumsteuer von Salz auf Kilogr. Endlich besagt dieser Geseßentwurf noch, daß
rieen und anderer Geschäfte find, wenn die Bestimmungen dieses Gesches in Kraft treten, erlassen sein sollen. /
In der jüngsten Comité-Sizung des „deutschen HülfsvereinS" in Varis wurde der Antrag gestellt, die zur Gründung eines deut- \chen Hospitals in Paris nöthigen Mittel durch Vcxansftaltung einer großartigen Lotterie aufzubringen. Da man die Dringlichfeit und Nothwendigkeit eines Hospitals einstimmig anerkannte, wurde sofort ein engerer Auss{huß gewählt, welcher sich mit den weiteren Einzel- heiten dieser wichtigen Angelegenheit zu beschäftigen hat.
Rußland und Polen. Warfchau, 15, Februar. Das Amtsblatt veröffentliht die Namensliste der bisher Verurtheilten. Zum Soldatendienst unker Beibehaltung der Standesrechte sind 57 ur Beleidigung von Militairs und Polizeiteamten, 23 zum Auf- enthalt in Rußland für aufregende Neden, Singen von Liedern und offene Aufreizung, 4 wie oben für Betheiligung an Zusammenrol- tungen und Mauifestationen, 7 als Ausländer zur Landesverweisung ohne Rückkehr; 3 zur Einstellung in Strafsectionen und 52 zu Arreststrafen in ¿Festungen, Gefängnissen und Wachlokalen für Auf- reizung, Hymnensingen, Ungehorsam gegen Behörden.
Telegraphische Depeschen
aus dem W olff schen Telegraphen-Büreau. 18, Februar. Aus Athen vom lten hier eingetroffene Berichte melden , daß Tags vorher in Nauplia eine Militair - Revolte ausgebrochen sei. Stadk und Festung waren in die Hände der Jnsurgenten gefallen, Truppen unker dem General Hahn waren von Athen dahin abgesandt worden.
Brüssel, Dienstag, 18. Februar. Nach der „Jundépendance“ hätten die französischen Minister, insbesondere Billa urt, der Adreß - Kommission Erläuterungen gegeben, die große Shmpathie für Jtalien bekunden, aber geradezu ertlâren , daß die Occupation Roms aufrecht erhalten bleibe.
London, Montag, 17. Februar, Nachts. Jn der heutigen Sißung des. Unterhauses tadelte Bright die Sendung von Truppen nach Canada. Palmerston vertheidigte in seiner Ant- vort diese Truppensendungen und sfagke, daß sie zur Aufrechthaltung der Ehre Englands nothwendig gewesen seien.
London, Dienstag, 18. Februar, Morgens. Nach Berichten aus New-Vork vom 6. d. Mts. per Damvfer „Europa“ hátte Seward geäußert, daß, wenn der Staat Maine durch die Erlaub- niß zum Durchzuge englischer Truppen verletzt worden sei, die be- treffenden Jnstructionen modifizirt werden soliten. Nah „World“ war in Washington das Gerücht verbreitet, daß der schwedische Gesandte der Bundes-Regierung dargethan hätte, daß die Blokade nicht efffektiv sei und daß Seward eine Antwort vorbereitet hätte. Die New-Yorker Journale meinen, daß die Anerkennung der Süd- staaten durch die europáishen Mächte bevorstehe, wenn die mili- tairishen Bewegungen nichk vermehrt würden. Jn San Francisco
rie, Lung,
Jn war das Gerücht verbreitet, daß vor dem 26. Januar zu Acapulco ein Courier mit der Nachricht angekommen wäre, die Spanier hätten ¡n einer großen fünfstündigen Schlacht an der Nationalbrücke bei Vera-Cruz eine Niederlage erlitten.
Der Wechsel auf London war in New-York 114 bis 115,
Baumwolle matt 30, Fonds matt, Jllinois 56%, Brodstosfe fest, Gold 3# pCt, Agio.
Paris, Montag, 17. Februar, Abends. Jn dem Adreß- Entwurfe des Senats heißt es in Bezug auf Jtalien: Es sei
s{chmerzlich zu bedauern, daß jener Konflift die Gewissen beunruhige.
Die französishe Regierung habe, als sie sich bei den nationalen Forderungen betheiligte, die Jnteressen des Katholizismus nicht ver- gessen. Der Kaiser werde mit dem Senate hier die unmäßigen Prätensionen, dort die Unerschütterlichkeit des Widerstandes be- dauern. - Aber des Kaisers Rathschläge seien weise und man müsse fortfahren, zu sagen, daß die größten Werke zu ihrer Begründung der Mäßigung nicht entbehren können und daß die gerehtesten Dinge dur extreme Weigerung auf Jrrwege gerathen,
Turin, Montag, 17. Februar, Abends. Sißung der Deputirtenkammer drückte La Farina seine Befriedi- gung über den mit Preußen abgeschlossenen Postvertrag aus. Ri- casoli sagte, daß unter den Völkern, welche die meisten Sympathieen für Jtalien zeigen, das preußische fi befinde. Auch die preußische Negierung gebe günstige Gesinnungen kund, denn ihr Repräsentant sei immer in Turin geblieben und der Seitens Ftaliens zur Krös nungSsfeier nah Königsberg gesandte Botschafter sei daselbst ehren- voll aufgenommen worden.
Jn der heutigen
Geroerbe- und Handelónahricchten.
Erfurt, 14. Februar. Auf der Thüringischen Eisenbahn resp. an Fahrzeugen derselben sind im Laufe des Monats Januar c. Achsbrüche nicht vorgekommen. Dagegen wurden wegen aufgefundener alter Ein- brüche hinter dexr Nadnabe außer Gebrauch geseßt:
5 Stück Personenwagen-Achsen aus der Fabrik von Wöhlert , welche resp. circa 62,086,9, 60,043,1, 55,295 0, 50,159,9 und 42,823,9 Meilen durchlaufen haben.
Sämmtliche ausrangirte Achsen sind Bündelachsen.
Februar. Das Aus stellungsgebäude ist bon den Bauunternehmern Kelk und Lucas gestern um 12 Uhr Mittags der Königlichen Kommission übergeben worden, und die genannten Herren haben somit den Kontraft auf Tag und Stunde erfüllt.
Die Uebergabe des Gebäudes an die Kommission geshah ohne alles Ceremoniell in rein geschäftliher Weise. Als Vertreter der Kommisfion waren der Herzog von Buckingham, Sir W. Dilke und Mr. Fairbairn erschienen. Sie besichtigten, von den Bauunternehmern geleitet, das Ge- bäude in allen seinen Theilen und mit dem Glockenshlag zwölf genehmig- ten fie dessen Uebergabe.
Unmittelbar nah geschehener Uebernahme zog eine Abtheilung Polizei- und Löschmannschaft ins Gebäude ein, um daselbst ibr permanentes Quar- tier zu beziehen. Außerdem eine Abtheilung bon Sapveurs und Straßen- Commissionairs, welche den Ausstellern beim Auspacken und Aufstellen ihrer Waaren behüflich sein werden.
Morgen erwartet man schon einige Sendungen, denn bon Belgien, Rußland und Norwegen liegen viele Ballen und Kisten schon seit Wochen zur Einwanderung ins Gebäude bereit. Die französishen Sendungen werden sich nicht beeilen, denn es wird Wochen lange dauern bis die für sie bestimmte Abtheilung im Stande sein wird sie aufzunehmen. Jn dieser französischen Abtheilung wird die größte Decorationspracht ent- faltet sein.
Am Montag waren die Gallerieen einer zweiten Probe betreffs ihrer Festigkeit unterworfen worden. 400 Arbeiter marschirten über sie weg, Trepp auf, Trepp ab, im Schritt und Doppelschritt. Die Abweichung der eisernen Tragbalken betrug dabei nicht den zehnten Theil eines Zolles, und mit diesem Resultate erklärten die anwesenden Architekten und Jngenieure fih überaus zufrieden.
Noch cine andere große Frage ist in den leßten Tagen zur Berubi- gung aller Gemüther gelöst worden: die Frage der DachbedeŒung. Der getheerte Filzüberzug hatte Vielen seit lange nicht wasserdicht geschienen, und es war die Nede davon, ihm eine zweite Theerlage beizubringen. Statt dessen haben die Bauunternehmer lieber kurzen Prozeß gemacht und alle flachen Dachpartieen mit Zink decken lassen, so daß von dieser Seite nichts mehr zu fürchten ist.
London, 13.
FIarktpreiSe. Berlin, den 17. Februar.
Zu Lande: Roggen 2 Thlr. 6 Sgr. 3 Pf. auch 2 Tie 1 Sgr.
und 1 Thlr. 28 Sgr. 9 Pf. Grosse Gerste 1 Thlr. 12 Sgr. ; Pf, auch 1 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf. Hafer 1 Thir. 9 Sgr., auch 1 Thlr.
Sgr. 3 Pf. und 28 Sgr. 9 Pf.
Zu Wasser: Weizen 3 Thlr. 11 Sgr. 3 Pf., auch 3 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf. nd 2 Thlr. 22 Sgr. 6 Pf. Reggen 2 Thlr. 8 Sgr. 9 Pf., auch 2 Thlr. gr. 6 Pf. und 2 Thlr. 5 Sgr. Grosse Gerste 1 Thlr. 20 Sgr., auch "hlr: 17 Set. G PE. und 1 Thlr. 15 Sgr. Hafer 1 Thle. 3 Sgr. .9 P, uch ‘28 Sgr. 9 Pf. Erbsen 2 Thlr. 12 Sgr. 6 PE, auch 2 Thlr.
6 Pf. Futter - Erbsen 2 Thlr. 1 Sgr. I _LA, as Schock Stroh 8 Thlr. 10 Sgr., auch 7 Taälr. 15
4 25 e Lo
Ser, und
Kartoffeln, der Scheffel 27 Sg
„ metzenweise 2 Sgr., auch 1 Sgr. 9 Pf. und 1