1862 / 45 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

308

tairisher Abzeichen zuwider angelegten Bekleidungs- 2c. Stücke und Abzeichen bis zum 1. Januar 1863 ausgeseßt werden darf.

Indem wir das König!iche General-Kommando und das König- liche Ober-Práäsidium hiervon ergebenst in Kenntniß seßen, ersuchen wir ebenmäßig, für die Allgemeine Bekanntmachung die'er Allerhöch sten Festsetungen, so wie für die strikte Befolgung derselben gefälligst Sorge tagen zu wollen. E

Berlin, den 9. Januar 1862.

Der Minister des Junern. e

Der Kriegs-Minister, Graf von Schwerin.

von Roon,

An das Königliche General-Kommando zu N, und das Königliche Ober-Präsidium der Provinz N.

Finanz-Ministerium.

eru iut-Betsügüng vom 8 Januar 1862 die arifirung thierisher Kohlen im Zwischenverkehr mit Oesterreich betreffend,

Die Negierungen der ZoUvereinsstaaten sind über eine Abän- derung des. amtlichen Waarenverzeichnisses zu den im Zwiscben- verkehr mit Oesterreich gültigen Tarifbestimmungen dahin überein- gekommen, daß gleih der Knochenkoble auh andere thie- rische Kohlen beim unmittelbaren Eingange aus dem freien Ver- kehr Oesterreichs zollfrei zu lassen sind.

Ew. Hochwoblgeboren wollen die Hauptämter Jhres tungsSbereiches hiernach mit Anweisung versehen.

Berlin, den 8, Januar 1862,

Vertvals-

Der General-Direktor der Steuern.

An sämmtlihe Herren Provinzial. Stkeuer- Direktoren, die Königlichen Regierungen in Potsdam und Frankfurt 2c.

eell Oi der bei dem Beginne des Jahres 1862 zu unterhaltenden gebauten Streck…en auf s Chaufs

STa(

L O Mithi ¡FÚr 1002 et find zu Q A S unterbalten L802 hinzu- i gekommen

Für 1861 waren zu unterbalten Meilen Meilen. 41

V6

)

ck44 44 ile e _— Danztg

o

(Gumhin o r

WUuUmbInnen bobo S Wo anon Âa A Fi

N I D V 4

ck S S —Ì ¡a C

b

Nj TF1 N hp o ; =—— dit ri L L L ee j

e} «] Weck ck Q C Go G0 [s

n V

ta us 1 jd n

) CO r I} (T

» D

t C C

D e G D be

H N O

be

d C o D 0 C3 p

arie O

gelegenheiten Jtaliens bor den Kongreß zu bringen. wibert worden, man sei zusammengekommen, um

Pretitag, den. 7. bon uns anberaumt worden ist. Diejenigen, welche die Aufnabme wünschen, haben einen selbstverfaßten und geschriebenen Lebenélauf, welcher außer den persönlichen Verhältnissen des Aufzunehmenden besonders den Gang seiner Bildung darstellt, den Tauf- und Confirmations schein, das Zeugniß über die genossene Schulbildung, ein Zefigniß des Seelsorgers oder der Ortsobrigkeit über den sitt- lichen Lebenswandel, ein ärztliches Attest über den Gesundheitszustand überhaupt, eine Bescheinigung über die innerbalb der leßten zwei Jahre mit Erfolg vollz-gene oder wiederholte Jmpfung der Schußblattern, und eine von dem Vater oder dem Vormunde des Aufzunehmenden voll: zogene Erklärung, daß für den Unterhalt desselben während der Bildungszeit im Seminar gesorgt sei, vor dem Prüfungs - Termine bei uns einzureichen und weitere Verfügung zu gewärtigen. :

Marz d. Ja,

Berin, den: 6.. Januar 1862

Königliches Schul-Kollegium der Provinz Brandenburg.

Nichtamtliches

__ Preußen. Berlin, 20: Februar. Se: Mal{eftät der D. , -, - ' » L v , A G ait, Kontg empfingen gestern im Laufe des Nachmittags den Staats Minister“ v: d. Heydt:

Ullerhöcbstdieselben dinirten mit Jhrer Majestät der Königin bei Jhrer Majestät der Königin Wittwe in Charlottenburg Man No L Qi S / ns A 5 ; c)° Abends beebrfen JZhre Majestäten die Tanzgefellschaft bet den &Ursten Radziwill mit Allerhöchstihrer Gegenwart.

U der heutigen (12.) Sißung des Hauses der Abg e- ordneten molvirte der Abg. Dr. Paur fséine ÎInterpellation wegen des Coblenzer Neskripts an die Lehrer. Der Herr Minister von Bethmann-Hollweg antwortete in ausführlicher Nede. Hterauf folgten Wahlprüfungen und sodann Petitionsberathungen,

, Großbritanaien und Jrland, London, 18. Februar. Vie Königliche Familie lebt auf der Jnsel Wight in stiller Zurück- gezogenheit, doc gewinnt das Gerücht, die Königin gedenke noch Ende dieses Monats fár einige Tage die Hauptstadt zu besuchen an Verbreitung. s i | O : Cine Deputation der Handelskammer von Manchester, be- ltend aus threm Präsidenten, 5 Direktoren und dem Secretair, batten gestern mit dem Handel8minister eine offizielle Besprechung über die Beziehungen Englands zum deutschen Zollverein. E Den Königl, Austellungs-FKommiss uren ift die Anzeige zugegan- gen, daß sh in England ein Seitenaus\{chuß gebildet habe, um italienische Kunstgegenstände für die Ausstellung zu sammeln. Vor- zender desselben is der italienische Gesandte Marquis d'Azeglio, m sich mehrere englische und italienische Kunsliebhaber angesclos- haben. ; E

S E - - E A für O a Parla- S Gesammtbetrag macht 11,794,305 Pfd. St. oder

0,250 Pfd. weniger als die Voranschläge des vergangenen Ver- itungSjabres, die, nebs dem gestern bewilligten Nachtrag fich 12,640,588 Pfd. belaufen haben. d

N der gestrigen Oberba us-Sibung erhob sich der Earl von arendon zu einer persönlichen Bemerkung. Dieselbe betrifft die neu-

b) rôffentlichten Briefe Cavour'’s und die Art und Weise wie Ela-

s in denselben gedacht ist. Kein Mens, bemerkt der Redner

teje Briefe mit größerer Verwunderung lesen können, als er. Ob

le ec seien, bermöge ex -ni@t zu sagen, und eben so wenig, zu welchem Zwed fie veröffentlicht worden seien. Jhm würden darin gewisse eußerungen zugeschrieben, die dem Parlament und dem britischen Publifum gegenüber eine Erklärung von seiner Seite erheischten. Zu der Zeit, wo diese Briefe angebli geshrieben und die darin vorkommenden Unterhaltungen geführt worden seien, habe er die Ebre gehabt, britischer Staatssecretair des Austvoärtigen ‘und erster britischer Bevollmächtigter auf dem pariser Kongresse zu sein. An Jener Eigenschaft sei es seine Pflicht gewesen, keine Meinung auszusprechen die seines Erachtens nicht in Einklang mit den Ansichten der Regierung qe- standen hätte, und keinen Nath zu ertbeilen, bei dem nicht das Gleiche der Fall gewesen wäre. Er nehme die vollständige Verantwortlichkeit für alles L as er gesagt habe, auf sich ; feineétvegs aber sei er verantwortlich für das, w as er nicht gesagt habe. Dem Znhalte jener Briefe zufolge hätte er den Grafen Sabour dazu ermuthigt, Händel, d. h. Krieg mit Oesterreich anzufangen,

indem er erflärt hätte, daß Piemont, wenn es eine solche Politik befolge, auf die materielle Unterstüßung Englands rechnen könne. f

Sipung des Kongresses an habe Cabour fortwährend den Bevollmächtigten

Bon der ersten

Zngiands und ¡Franfkreihs die Nothwendigkeit darzuthun gesucht, die An- Darauf sei ihm er-

wegen eines {Friedens-

| vertrages mit Nuß Mp U at, 6 ges mit Nußland zu unterhandeln; für diesen Zweck würde es un-

‘unterredungen finde vielleicht

309

erheblich, ja, es würde sogar túinmöglih sein, sich mit einem anderen Ve- genstande zu befassen. Ja, selbit_ nach Abschluß des &riedensbertrages würde man auf ernstliche Hindernisse stoßen, da die übrigen Bevollmächtig- ten dagegen protestiren fônnten, daß man andere Angelegenheiten in die Berathungen hereinziehe. Troßdem hätten dieBevollmächtigten ¡Frankreichs und Englands nach Unterzeichnung des Vertrages eine Disku1sion über italie- nische Angelegenheiten veranlaßt und Eaveurs Bericht über seine (Cla- rendon’'s) Aeußerungen in Bezug auf die neapolitanische und rómische Negierung sei vollkommen wahrheitsgetreu. Er bedauere nichts von dem, was er gesagt habe, und nehme fein Wort davon zurück, da er, wie jeder andere Engländer, Das Lte Mitgefühl mit den so schleckcht regierten Jtalienern empfunden und den heißen Wunsch gehegt babe, jenes System des Druckes und der Tyrannei, welches von einem Ende der Halbinsel bis zum anderen auf dem Volke gela|tet habe, gemildert u sehen, Au) hab er gedacht, daß ein Kongreß, auf welchem die Mächte Europa's vertreten seren, eimn passender Drt jet, um diesen Ansichten Ausdru zu leihen. Das Ergebuiß ciner langen und gerelz- ten Diskussion aber babe nur darin bestanden, daß die österreichischen und die französischen Bevollmächtigten dahin übereingekommen jeten, da} die französischen und die österreichischen Truppen den Kirchenstaal ráumen sollten, sobald dies ohne Gefabr für die Nuhe des Landes Und fTUT Die Konsolidirung der Autorität des heiligen Stuhles geschehen könne. Außerdem seien die meisten Bevollmächtigten der Ansicht gewesen, daß Maßregeln der Milde eine gute Wirkung haben würden. Mit diesem mageren Resultat sei Graf Cabour sehr unzufrieden gewelen. Dei qanzes Streben sei nun einmal dahin gegangen, Nord - Jtalten bon der Herrschaft Oesterreichs zu befreien. Er habe ihm gegenüber aus seinem Aerger gar kein Hehl gemacht und ihm einmal über das andere Mal gesagt, ex kdnne sich vor dem Turiner Parlament nicht blicken lassen, wenn er nicht den Beweis liefere, daß er durch jeine Anwesenheit auf dem Kongresse etwas zu Stande gebracht habe. Er habe ihn da- mals täglich geschen und thm gern zugehört, wenn er über den einzigen Gegenstand gesprochen habe, über den er überhaupt und zwar \tets mit Ernst und Beredsamkeit sprah. Doch sei ihm die prakti\che Be- deutung dieser Unterhaltungen nicht als hinlänglich groß erschienen, um darüber an seine Regierung zu berichten. Urkundlich liege also von seiner Seite in dieser Hinsicht nichts vor. Doch habe er dem Grafen wiederholt erklärt, es sei dex unwandelbare Grundsaß Englands, heinen vertragsmäßigen Verpflichtungen nachzukommen und sich von den Ge- sezen des Völkerrechts leiten Zu lanen Dabet habe: er dem (Hrafen edoch nicht verhehlt, was übrigens dieser und überhaupt Jedermann hon gewußt habe, daß das Streben Englands dahin gehe , Jtalten von fremder Occupation zu befreien und die päpstliche und neap0o- litanische Regierung zu reformiren, und daß England _zu diesem Zwecke stets scinen moralischen Beistand leihen werde. Me einzige von ibm gethane Aeußerung, die allenfalls so hâtte ausgelegt werden fónnen , als hâtte er zum Kriege geheßt, sei die gewesen: „Wenn thr in der Klemme seid, so werden wix euch helfen. Diese Aeußernng habe sich aber nicht auf einen Krieg Piemonts gegen Oesterreich, sondern auf eine Jnvasion Piemonts von Seiten Vestevrreichs, die im Kopfe Cavours zu einer fixen Jdee geworden sei, bezogen. Cavour habe stets geglaubt, daß die freien Einrichtungen Piemonts, seine Preß- und RNede- reiheit, ja, selbst der Wohlstand, dessen es sich unter diejem reren Shstem erfreue, das Land zu einem unverträglichen Nachbar für Oesterreich

machen würden. Er (Clarendon) habe dem Grafen versichert, daß feine Unterredungen

mit dem Grafen Büol, obgleich sie sonst allerdings in Bezug auf die italienishen Angelegenheiten nicht besonders befriedigend gewesen seien, ihn in der Ansicht bestärkt hätten, daß um jene Zeil etivas derartiges nicht- zu befürchten sei, und als -Cavour ihn gefragt habe, wie sich England in einem solchen Falle benehmen würde, habe er Jeantwortet: „Wenn Sie mich um meine Meinung fragen, |0 will ih Jhnen sagen, daß, wenn Oesterreich in Piemont einfiele, um dort die iFrel- heit zu unterdrücken, Sie einen praktischen Beweis bon dem Gefühl des englishen Parlaments und Volkes in Bezug auf diesen Gegenstand er- halten würden.“ Vielleicht hätten die Worte nicht ganz fo gelautet, wohl aber fei das der Sinn der Worte gewesen. Er habe dieser Aeußerung weiter kein Gewicht beigelegt, als bis er in den Briefen Cavour's gelesen habe: „England würde eine Gelegenheit sehen, den Krieg zu erneuern, und dieser Krieg“ würde populair sein, weil es ein Krieg [ur die Be- freiung Jtaliens wäre... Wenn Lord Palmerston und seine Regierung die Ansichten Clarendon's theilen, so müssen wir im Geheimen rüsten, die Anleibe von 30,000,000 Fr. abschließen, bei der Nückehr della Mar- mora’s ein Ultimatum an Oesterreich stellen, welches dieses unmöglich wird annehmen fönnen, und dann den Krieg eröffnen.“ Auf sein Ehren- wort könne er versichern, daß er sich. nicht erinnere, je etwas ge]agt zu haben, was den Grafen Cavour zu einer solchen Aeußerung hätte berechtigen fönnen. Auch habe dieser selbst wohl nicht im Ernste solche überspannte Ansichten gehegt. Diese übertriebene Wiedergabe von Privat- einigermaßen ihre Erklärung und *Enl- der glühenden Begeisterung Cabour's für die Fretheit seines Vaterlandes und in dem Streben, den Muth seiner (Freunde auf recht zu erhalten. Aber daß er (Clarendon) als einer der Staats]ecre taire Jhrer Majestät, ohne sich mit seinen Kollegen darüber zu benehmen, und den Geboten des gesunden Menschenverstandes U deL, da e gewußt habe, daß der Kaiser der Franzosen damals auch nicht im ent ferntestên „daran gedabt babe, WUitg- ml Vesterreich anzufangen, ja, nicht einmal von Oesterreih verlangt babe, »! daß 28 fan Truppen aus den Legationen zurückziche, selbst auch nur 1n der 1n direktesten Weise einem Lande, dem er wohl wollte, einen so felbstmörde rischen Nath ertheilt haben sfollte, mit Oesterreich und dessen von Na debky befehligten großen Heere Krieg anzufangen, ohne irgendwie den Beistand Englands in Aussicht stellen zu können, jet ein }0 handgrelflicher Unsinn, daß er seine Widerlegung in sich selbst trage. Vamit macho ex freilich noch keineswegs Anspruch auf jene ungomeine Zurückhaltung und Berschwiegenheit, die Graf Cavoux ihm in etwas paradoyer Weije in

shuldigung in

seiner Korrespondenz beilege. Der Lordkanzler legt dem Hause einen Geseßentwurf vor, durch welchen die Uebertragung von Grundbesiß er- leichtert werden solle.

Unterhaus-Sißung. Das aus dem verflossenen Jahre herrüh- rende Extraordinarium von 973,000 Pfd. St. füc Heer und ¡lotte kommt zur Sprache. Bright benußt diese Gelegenheit, um die ¡Frage aufzu- werfen, ob es in Ordnung sci, auf solche Weise beinahe eine Million Pfd. St. zu verausgaben. Aus den dem Hause vorliegenden Depeschen scheine ihm nicht hervorzugehen, daß die Regierung irgend ein Tadel wegen ibres Benchmens in der Trent - Angelegenheit tre. Wohl aber habe die Negierung zu derselben Zeit, wo sie die Depeschen absfaßte, Schritte gethan, die er durchaus mißbilligen müsse, da sie geeignet ge- wesen seien, den Glauben hervorzurufen , 'daß der Krieg unbermeidlih sei. Man habe reht gut gewußt, daß die amerikanische Regierung der Forderung, die Gefangenen auszuliefern, keine Weigerung ent- gegenseßzen werde und könne. Aber es gebe Leute in England, denen ein Krieg mit Amerika Wasser auf ihre Mühle wäre. Es gebe keine Negie- rung auf der Welt, die so sehr, wie die amerikanische, geneigt sei, fich von ganz bestimmten Geseßen leiten zu lassen, und ohne Zweifel würde der bedauernswürdige Vorfall sofort in freundschaftlicher Weise beigelegt worden sein, wenn man nicht auf der einen Seite den Ton der Drohung angenommen hätte. Lord Palmerston erwiedert auf Bright s Angriff, das Verhalten der Negierung sei vom ganzen Lande gebilligt worden, weil es eben fein anderes mögliches Verhalten gab, wenn die Ehre und Unabhängig- keit Englands gewahrt werden sollte. Wenn die amerifanischeNegierung wirklich glaubte, daß sie durch ihre eigenen völkerrechtlichen Prinzipien verflichtet war die Bevollmächtigten der Konföderation herauszugeben, weshalb wartete sie die Beschwerde Englands ab, weshalb hielt sie die Bevollmächtigten mehrere Wochen lang gefangen? Jm Gegentheil, Jhrer Majestät Negie- rung mußte denken, daß die amerikanischen Behörden fih im Rechte glaub- ten, denn aus Capitain Wilkes wurde in Amerika ein Held gemacht, man feierte ihn durch ein öffentlihes Banket, seine That wurde vom Ne- präsentantenhause und dem Flottendepartement gepriesen. Weit entfernt, sih durch ihre Vorkehrungen dem Tadel des Parlaments oder des Landes ausgeseßt zu haben, glaube er, Jhrer Majestät Regierung würde das Mißfallen von Parlament und Land reichlich verdient baben, wenn sie ein- fach mit ihrer Forderung sih begnügt und die üblichen Mittel, Genug- thuung zu erzwingen, unterlassen hätte. Die Negierung habe gethan, was sie für ihre Pflicht hielt, und obgleich sie eben nicht mehr als ihre Schuldig- keit gethan, so denke er, sie habe damit den Gefühlen des Landes in einem Augenblick nicht gewöhnlicher Schwierigkeit einen richtigen und würdigen Ausdruck gegeben. (Cheers.) Das Haus geht, ohne weitere Unter- brehung, in Subsidien-Comité. Lord Clarence Paget beautragt den nachträglichen Voranschlag fur die Flotte, und Sir J. C. Lewis den sür die Armee in Summa 973,000 Pfd. St. Beide V {läge werder! genehmigt und nach rascher Erledigung einer Routinesache Haus um § auf 9 Uhr Abends.

Dánemark. Kopenhagen, 19. Februar. und Preußen haben hier eine Note in Erwiederung auf Depesche vom 26, Dezember v. J. übergeben laffen. nebmen nah sollen beide Mächte in decselben die F holen, wie Dänemark die Vereinbarung von : gedenke.

__ Amerika. New - Vork, 2. Februar. minister hat das Verbot erlafsen, innerhalb Lieferungs - Kontrakte mit dem Auslande für j schließen, die in den Vereinigten Staaten erzeugt wei Der Dampfer „Erics\son“ begegnete am 28. Januar auf von Key West nah Fort Monroe der zu der Expedition nerals Burnside gehörigen Barke „John Truck“, welche eint flagge aufgehißt hatte. Die Barke hatte das 55. New-Yorke1 giment an Bord; fie war in der Chesapeake - Bai gestrandet hatte sih genöthigt gesehen, Zelte und andere Gegenstände Bord zu werfen. Die Truppen waren auf Nationen worden. Der Dampfer nahm den „John T Zu Greenpoint auf Long Jsland mende Batterie Ericsson vom S

4. Februar. : Staate Maine exklärte S derten britishen Truppen um thnen die Winterstrapazen zu ertei dern feindlihe Macht demerkte Höflichfeit eine Beschwerde erheben nur dann gewesen, wenn England etne die Bundesregierung beabsichtigt bätte. als wär’s mir unbekannt, daß sib land neuester Zeit eine gewisse fein gezeigt hat, die englische Regierun

1. 1 \

I l

Na iMNo

b h bw

ruf # b 48

A

j

- T i U e

keine andere Sprache als di führt, Die Bundes 1 wesen, und seh

vollste Vertrauen.

zu befestigen gegen eventuelle

U v bellen,

WUTOC Aug