1862 / 48 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Offiziere dem Ehrengericht desjenigen Landwehr-Bataillons angehören sollen, in dessen Bezirk sie ihren Wohnfiß haben, vor der Einleitung der chrengerihtlihen Untersuchung gegen einen ESeewehr-Offizier jedoch | seitens des betreffen- den Divisions-Kommando's die Meinung des Ober-Kom- mando's der Marine über die in der Sache zu treffende Verfügung einzubolen ist. Berlin, den 9, Februar 1862.

(gez.) Wilhelm.

(gegengez.) von Roon. An den Kriegs- und Marine-Minister.

wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Berlin, den 12. Februar 1862.

Der Kriegs- und Marine-Minister von Noon.

Angekommen: So. Excellenz der Erb - Land - Marschall 1m Herzogthum Schlesien, Graf von Sandreßky-Sandraschüß, von Längenbielau. -

Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath Dr, Camphaufen, von Cöln,

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Nach der Bekanntmachung vom 17. August v. J. veranstalten dig engliscen Ausstellungs - Kommissarien zwei Kataloge der Aus- steller gewerblicher Erzeugnisse, einen sogenannten offiziellen Katalog, welcher auf Kosten der Kommissarien gedruckt wird, und einen illu sirirten Katalog, welcher in der Hauptsache auf Kosten der Aussteller, welche in denselben aufgenommen zu werden wünschen, hergestellt werden soll, Da die Zahl der Worte für jeden Aussteller in dem offiziellen Katalog, für welwen das Material nah London bereits mitgetbeilt ift, 16 nit überschreiten darf, die Aufnahme in den

ftrirten Katalog aber mit nit unerdhebliwen Koften verbunden ierungen der ZollvereinSftaaten, welche zu einer ge-

| reinigt haben, dahin übereinge- al - Katalog der Aussteller des Zollvereins in Sprache zu veranstalten, welcher an allen äude felbst verkauft

ier dem englichen

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schen. Die Ausdehnung und die Redaetion der Mittheilungen bleibt den Ausfstellern überlassen, jedoh behalten die Kommissarien sich vor, zu prüfen, ob der Jnhalt den vorstehenden Bestimmungen entspricht, Die Jllustrationen müssen denjenigen des englischen ilustrirten Katalogs in Art und Güte der Ausführung gleich sein- und dürfen das vor- geschriebene Format von 209 Millimeter Höhe und 140 Millimeter Breite nicht überschreiten.

Die Ausführung hat die Königliche Geheime Ober - Hofbuch- druckerei von R. Decker zu Berlin übernommen und find alle Be- stellungen für die zweite Abtheilung des Katalogs an dieselbe zu rihten. Aufträgen, welhe nah dem 20. März eingehen, kann die Ausführung für die erste Auflage des Katalogs nicht zugesichert werden, Die Aufnahme erfolgt möglichst in der Reihenfolge der Anmeldungen; in den alphabetischen Namensregistern wird bei den betreffenden Ausstellern auf die Veröffentlichungen îin der zweiten Abtheilung verwiesen werden.

Herr Decker hat sich bereit erklärt, für diejenigen Aussteller, welche Zeichnungen der zu illustrirenden Ausstellungs - Gegenstände mittheilen, die Holzschnitte nach den vorliegenden Mustern beforgen zu lassen, und auch Künstler namhaft zu machen, welcbe die Stöe nah der Natur schneiden, Werden fertige Holzstöcke eingesendet, bei denen zweifelhaft ist, ob fie den englischen Mustern entsprechen, so bleibt die Entscheidung über die Zulassung der Kommission vor- behalten.

Die erste Auflage des Kataloges ist auf 5000 deutsche und 5000 englishe Exemplare, die ferneren Auflogen sind auf 2500 Exemplare in jeder Sprache bemessen, Den Ausstellern fteht es frei, zu bestimmen, ob die Einrückung nur in die deutsche oder nur in die englische oder ob sie in beide Ausgaben aufgenommen werden soll, und ob sie dieselbe nur in der ersten Auflage von 5000 Exem- plaren oder auch in den folgenden und in wie vielen derselben ab- gedruckt haben wollen.

Für die Aufnahme in die erste Auflage von 5000 Exemplaren zu entrichten, wenn die Mittheilung einen Umfang hat von: T,

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) resp. den Naum, : darin die ders zu berechnenden Kosten für Anfertigung der Zeichnungen er Holzschnitte nicht inbegriffen, Wird die Einrückung in die che und englische Ausgabe des Kataloges gewünscht, so ist für derselben der obige Satz zu zahlen.

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Berlin, den 14 ebruar 1862,

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An die Bezirks -Kommissionen für

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| Februar. Se, Majestät: der früh zum Gottesdienst in den Dom, und h Freiherrn von Dier- emnächst begaben Sich Se. Majestät in das Danfberg, um das von demselben gefertigte

gebäudes in Augenschein zu nehmen. Majestät der König empfingen ge Meldungen beurlaubter und beförderter Offi- nn bis gegen 1 Uhr mit dem Wirklichen G ehei- men Kabinetsrath Jllaire und dem Wirklichen ngs- Nath Costenoble und nahmen nach aatóministers von der Heydt entgegen. ein Vier von cixca 00. Couverts

Inden. Sachseu. Gotha, 21. Februar. Die heutige anderweite athung des Geseßz-Entwurfs, „die etwaige Negierungsverwesung

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rzogthümer Coburg und Gotha betreffend“, hatte das. NResul- fraglihe Gesez-Snlwurf, bei namentlicher Abstimmung, {; {11 f f

J mmen abgelehnt wurde, Eben so wurde der

i mit 10 gegen / Stimmen angenommene Antrag: daß der Sesegenftwurs mit dem ausdrüdlihen Vorbehalte augenommen If 49 # s T! q ¿ e E ( selbe mcht eher Gültigkeit erlange, als bis die durch den 5 Slaatsgrundgeseßes bedingte Zustimmung der heiden Sp ezial-

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Lanbtage zur Abweichung vom §. 20 des Staatsgrundgeseßes (nah Y. 20 soll nämlich, wie bereits bekannt, der Regierungs-Ver- weser Protestant sein) erfolgt sei“, mit 16 gegen 1 Stimme ad- gelehnt. Gestern ist bereits der Herzog in Coburg ein- getroffen, von wo er morgen nah Triest abreisen wird

Frankfurt a. M., 22. Februar. Die offizielle Mitthei- lung über die Bundestagssißung vom 20. Februar lautet : Beim Beginn der Sitzung zeigte Präsidium an, daß zufolge eines zwischen Hamburg und Frankfurt getroffenen Tausches leßteres für das gegenwärtige Jahr die Stimmfübhrung übernommen habe, wo- gegen Hamburg semer Zeit in die Stelle von Frankfurt eintreten werde.

Prásidium legte ferner zwei Berichke des föniglih bhannover- hen Oberappellationsgerihts zu Celle vor, mit welcher dieses Ge- rit die*von demselben als Aussträgalinstanz bezüglich seiner frühe- ren Urtbeile in Sachen: Forderung der freien Stadt Frankfurt an die deutschen Rheinuferstaaten wegen einer subsidiarishen Rhein- oftroirente, und in Sachen: Anspruch des Fürsten und Altgrafen zu Salm- Neifferscheid-Dyck wegen eines Untheils an dieser Rente, gefällten Erläuterung8urtheile einsendet. Es wurde beschlossen, diefe Urtheile im Bundesarchive zu hinterlegen, um auf deren Befolgung halten zu fönnen.

Jür medrere Regierungen wurden die Uekersichten über den diesjährigen Stand der Bundeskontingente überreicht.

Großherzogthum Hessen licß die Bereitwilligkeit erklären, wegen Einführung des von der Sachverständigen-Kommission empfohlenen Systems zur Herstellung gleichen Maßes und Gewichkes in den deutschen Bundesstaaten, unter Annahme der von der Kommission zur Einführung desselben in Vorschlag gebrachten Maßregeln, die nöôthigen Einleitungen zu treffen, sobald dasselbe in dem größeren Theile von Deutschland oder doch wenigstens in den an das Groß- herzogthum angrenzenden Staaten wirklich werde in Ausführung gebracht werden.

Die Bundesversammlung beschäftigte sich sodann mit Gegen- ständen, welche si auf die Verhältnisse der BundeSsfestungen be- zogen, (Fr. Bl) |

Vaieru. München, 21. Februar, Gestern ist der Herzog von Caftellucio aus Rom hier eingetroffen mit Depeschen für die Familie Sr. Königlichen Hoheit des Herzogs Max und den (Königlich neapolitanischen interimistiswen Geschäftsträger Wiarchese Cito, der nun zum außerordentlihen Gesandten Sr, sicilianischen Majestät am biesigen Königlichen Hofe ernannt, seinen ständigen Wohnfiß hier nehmen wird, (N. M. Ztg.) T4

Großbritannien und Jrland, London, 21, Februar. Die Prinzessin Alice, deren Gesundheit seit dem Tode des Prin- zen Albert, ihres Vaters, angegriffen sein sol, ist gestern zur Stär- fung derselben in die Nähe von Windsor zurückgekehrt und bleibt in New-Lodge, dem Landhause des belgishen Gesandken, bis die Königin mit der Frau Kronprinzessin von Preupen nah Windsor kommt, was am 7, März der Fall sein dürfte.

Den offiziellen Vorlagen der Admiralität zufolge befanden sich am Schlusse des vorigen Jahres 337 Kriegsschiffe 1m aftiven Dienst oder zur Verwendung bereit. Verglichen mit dem vorher- gehenden Jahre stellt sich eine Verminderung von 27 Fahrzeugen heraus, Die Zahl der Linienschiffe war von 27 auf 24 reduzirt, die der Fregatten und Korvetten von 50 auf 41, die der Schalup- pen und Kanonenboote von 106 auf 96 herabgeseßt worden. Zur Bemannung dieser Flotte sind für das im nächsten Monat beginnende Verwaltungsjahr 40,000 Offiziere und Matrosen veranschlagt (gegen 49,000 im vorigen Jahre), wogegen die Anzahl der Schisssjungen von 2000 auf 9000 erhöht werden sol. Die Mannschaft der Küstenwache soll von 8000 auf 7850 ermäßigt, der Staud der Marinesoldaten (18,000 Mann) aber unverändert derselbe bleiben, Somit würden für die Flotte und die Küstenbewachung zusammen 76,000 Mann, gegen 78,200 im vorigen Jahre von der Regierung beantragt, und die Voranschläge für die Flotte von 12,040,080 Pfd. auf 11,794,305 Pfd. ermäßigt werden. 1 :

Jm Unterhause zeigte gestern Mr. D, Griffiths auf heute die Frage an, ob es wahr sei, daß der englische Gesandte in Lurin eine Vorstellung wegen der neulichen in Jtalien stattgehabten Volks -

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Demon- strationen gegen die weltliche Herrschaft des Papstes überreicht hat ; und falls es wahr ist, ob der britishe Gesandte allein oder in Verbindung mit dem preußischen Gesandten die Vorstellung erhoben habet Mr. Walpole zeigte an, daß er die Absicht hat, am 11. März die Besch luß- fassung zu beantragen, daß sich das Haus an einem fünftigen Abend als Comité über die Vertheilung der vom Parlament für den Bolksunterricht bes willigten Gelder konstituirt, und, im Fall der Annahme dieser Nesolution, im Comité verschiedene Amendements zum revidirten Schulplan zu stellen.

Nachdem das Haus eine Neihe unerheblicher Noutinesachen abgethan hat, stellte Der O’'Donoghue den Antrag auf Vorlegung der die Blokade der amerikanischen sklavenstaatlichen Häfen betresfenden Ausweise. Seine Motivirung besteht in Folgendem. Nur wenn das Haus diese Ausweise eingesehen hat, wird es im Stande sein, über viele wichtige Punkte, wie die Wirksamkeit und Nichtwirksamkeit der Blokade, die Nationalität der Schiffe, welche die Blokade umgangen haben, und über den Grad, in welchem Jhrer Majestät Negierung die feierlich angelobte Neutralität beobachtet hat, sich ein Urtheil zu bilden. Vie Ausweise find

um so unentbehrlicher, als ein ehrenwerthes Mitglied eine Nesolution angemeldet hat, dahin lautend, daß die Blokade eine bloße Papier- Blokade sei. Die Annahme dieser Resolution würde eïner Kricgserklärung gegen Amerika gleichkommen; ihre Erörterung muß daher die vollste Aus- funft zur Grundlage haben. Mr. Layard (Unterstaats - Secretair des Auswärtigen) bedauert, dem Verlangen des ehrenwerthen Mitgliedes nicht willfahren zu können. Auf eine Erörterung der Blokadefrage werde man ibm nicht zumuthen sich in diesem Augenblick einzulassen. Verschiedene die Blokade betreffende Papiere würden späteftens Montag oder Dienstag vorgelegt werden. Aber die gewünschten Ausweise müsse er aus zwei Gründen verweigern: erstens, weil die Regierung sie selbst nicht habe, und zweitens, weil sie selbst, wenn sie dieselben hätte, es nicht für recht halten würde, sie vorzulegen. Das ehrenwerthe Mitglied werde gewiß niht wünschen, daß die Negierung eine Ramenliste von englischen Missethätern und Völkerrechts - Verleßern bveröffentliche. Der Solicis tor- General ergreift das Wort, um den Antragsteller über einen juristishen Punkt, den er offenbar mißbverstanden habe, aufzuklären. ZJhrer Majestät Regierung habe keine geseßliche Vollmacht, ein Schiff, das Kriegskontrebande exportire, am Auslaufen zu hindern. Die „Foreign Enlistment Act“ , die einzige Parlamentsakte, die ein Ein- schreiten in ähnlichen Fällen ermöglicht, sei blos gegen die unbefugte An- werbung britischer Unterthanen zu auswärtigem Kriegsdienst und gegen die Ausrüstung von Schiffen zu demselben Zweck gerichtet. Die in der föniglichen Proclamation enthaltene Warnung gegen die Beförderung von Kriegskontrebande habe nur den Sinn, daß Schiffe bei solcher Ver- wendung der völkerrechtlichen Strafe der Confiscation verfallen, wenn fie erwischt werden, und keinen Anspruch auf den Schuß der Regierung haben. Dex O’ Nonoghue nimmt darauf seine Motion zurü.

22. Februar. Der Ausschuß für das Albert-Denfmal hat am 18. d. Mts. bei der Königin: angefragt, was Jhrer Majestät Wünsche in Bezug auf die Beschaffenheit des Denkmals seien. Gestern nun wurde in einer unter Vorfiß des Lord-Mayors im Mansion - House stattgehabten Versammlung ein aus Osborne, 19. Februar, datirtes Antwortschreiben des General-Majors Charkes Grey, früheren Privat-Secretairs des Prinz-Gemahls, verlefen. Es heißt darin : „Jhre Majestät is nach reifliher Ueberlegung zu dem Schlusse gelangt, daß nichts passender sein würde, als die Errichtung eines Obelisken in Hyde-Park an der Stelle der großen Ausstellung von 1851 oder ganz in der Nähe, vorausgeseßt, daß er in hinlängs- lich großartigen Dimensionen ausgeführt werden fann. Auch würde kein Vorschlag, der sich machen ließe, der Königin persönlich angenehmer sein : denn sie fann uicht vergessen, daß der Prinz selbst die Jdee, zur Erinnerung an jene Ausstellung an derselben Stelle ein Denfmal zu errichten, in hohem Grade guthieß. Ein. derartiges Denkmal würde auch den Vortheil haben, daß mehrere der ersten jeßt leben- den Künstler an seiner Ausführung Theil nehmen könnten, indem an der Basis des Obelisfen Raum für verschiedene s{ône Statuen- Gruppen sein würde, deren jede cinem anderen Künstler anvertraut werden könnte, Vei der Wahl der Künstler und des Modells, fo wie bei Erwägung der Detail-Ausführung möchte die Königin gern den besten Rath in Anspruch nehmen, und es ist daber ihr Wunsch, sich des Beistandes eines kleineren Ausschusses zu bedienen , der aus Personen bestehen würde, von denen sie die Ueberzeugung hegte, daß das Land ihnen sein volles Vertrauen schenken würde. Jch habe auf Befehl Jhrer Majestät an diejenigen geschrieben, deren Beistand sie auf solhe Weise zu erlangen wünsbt, und werde Jhnen, sobald ih ihre Antworten erhalten habe, sofort idre Namen mittheilen.“

Zugleich mit diesem Schreiben ist ein anderes l nigin an den Lord Mayor über denselben Gegenftand einge- troffen. Es heißt darin , die Königin wünsche sagen zu | | wisse sehr wohl, daß sie als Gattin nicht füglid zum ihres Gatten beitragen fönnte. Sie thue dies als Sou denn Niemand könne so gut wie die Königin ermessen Nation ihm verdanke, und wie er seinem Dichten und Trachten für d

Jn der gestrigen Unterhaus -S g unter welchen Bedingungen, wenn es deren übe faner noch immer im Besiße eines Theiles den ob Verhandlungen darüber gepflogen wür etivas dagegen habe, die betreffenden merston: Die Occupation de | Fahre 1859 zwischen dem Gen der Vancouver - Jnsel geschickt wur In troffenen Uebereinkunft, Die Bedingungen unbeschadet der Ansprüche beider läufig eine gemeinsame Occupation der einen wie der anderen Partei Theilen der Jnsel stationirte Soldate1 Partei über die Bewohner des Kontrole ausüben und etwaige J jener Zeit an sind Unterhandlun

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