1862 / 53 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

330

Abgereist: Der Erb-Kämmerer in der Landgrafschaft Thü- ringen, Kammerherr CEraf von der Schulenburg-Heßler, nach Vitenburg.

Berlin, 1. Márz. Se. Majestät der König haben Aller- gnädigst geruht, den nachbenannten Personen die Erlaubniß zur Anlegung der ihnen verliehenen Orden zu ertheilen, und zwar:

des Kaiserlich russishen St. Annen-Ordens zweiter Klas mit: dex Krone: dem Provinzial - Steuer - Direktor, Geheimen Finanz - Rath von : den BVrinken zu Königsberg ; des Commandeur-Kreuzes zweiter Klasse des Königlich danten Danebrog-OLtdens: dem Königlich dänischen General-Konsul Berend Lordck, und des Nitter-Kreuzes des Großherzoglih Luxem- burgischen Brdens-der-Etthentrone: dem Königlich niederländischen Konsul, Stadtraih Carl Seyler ebendaselbst.

Personal -Veränderungen. L. Jn der Armee.

Offiziere, Portepee - Fähnriche 2c. A. Ernennungen, Beförderungen und Verseßungen. Den 18. Februar. j

v. Gansauge, Pr. Lt. a. D., zuleßt im 2. Ostpreuß. Gren. Negt. Nr. 3, der Char. als Hauptmann verliehen.

i: Ven 20. Fru ur.

b, Tun Sec. Lt, vom 2...Rhein. Inf. -Négt;- Nr. 28, in das Kaiser Franz Garde-Gren. Negt. Rr. 2 verseßt. v. Mühlen, Sec. Lt. vom 1. Aufg. des 1. Vats. 3. Pomm. Landw. Negts. Nx, 14, als Sec Lt. im 3, Pomm. Jf Regt. Nr. 14 angestellt.

Militair - Beanite. Durch Verfügung des Kriegs-Ministeriums. Dén 0. Februar.

Bormann, Proviantamts-Applifant in Torgau, zum Proviantamts- Assistenten ernannt.

Den (: FObruar,

Johann, Proviantamts-Applikant in Königsberg in Pr., zum Pro- viantamts- Assistenten ernannt.

Den 8. Februar.

Maedidcke, Proviantamts-Applikant in Erfurt, zum Proviantamts- |

Assistenten ernannt. De 12, D r U. v, Wobefer, Major a. D, als Rendant des Stolp angestellt.

JInvalidenhauses in

Den 14, «beur: Volkmann, Ober - Lazareth - Jnspektor in Posen, na Brandis, desgl. in Glogau, nach Posen verseßt. Den 10. Ld Lu dr. Klett, Proviantamts - Applikant in Spandau, Assistenten ernannt.

Glogau,

zum Probviantamts-

Den 15 -Febix u-ar.

Wark, Garnison-Verwaltungs-Jnspektor in Minden, Fundcke, desd- gleichen in Berlin, zu Garnison-Verwaltungs-Ober-Jnspektoren ernannt. Megzig, Lazareth - Jnspektor in Thorn, nach Köln, Scheerans, des- gleichen in Köln, nah Thorn verseßt.

Dien: 158, Februar.

Starke, Proviantamts-Applikant in Potsdam, zum Proviantamts- Asfistenten ernannt.

Den 19. Febqu ax:

Michaelis, Proviantamts - Applifant in Potsdam, zum Proviant- amts-Assistenten ernannt. ;

In, Fn der Marine. Durch Allerhöchste Ordre. Den 6. F ebru ar.

Dr. Walbracch, Stabsarzt und Marinearzt 2, Klasse, zum Ober-

Stabsarzt und Marinearzt 1. Klasse befördert.

Ir ichtamtliches.

Preußen. Berlin, 1. März. Se. Majestät derKönig empfingen heute Vormittag um 95 Uhr eine aus drei Bürgern der Stadt Callies bestehende Deputation, welche in Bezug auf eine gerihtlihe Entscheidung zu Gunsten des Fiskus, wegen Ausübung gewisser Forstgerehtsame, an die Allerhöchste königliche Gnade appel- liren wollte, Um 10 Uhr begann der Vortrag des Militair- Kabinets, um- 11 Uhr durch die militairishen Meldungen und dur die Abgabe der Monatsrapporte der Commandeure des 1. Garde - Regiments und der Garde du Corps, der Leib - Com- pagnieen dieser Regimenter und des Commandeurs der Garde- Artillerie-Brigade, unterbrohen. Um 12 nahm Se. Majestät den Vortrag des Civilkabinets entgegen und begaben Sich gegen 53 Uhr mit Jhrer Majestät der Königin behufs Geburtstagsgratulation zum Déjeuner bei Zhrer Königlichen Hoheit der Frau Landgräfin jon Hessen nah Monbijou,

| j | | | | | | 4

Jn der heutigen (14.) Sißung des Hauses der Abgeord- neten brachte der Herr Justizminister einen Geseh-Entwurf ein über die Gerichtskosten für Nachlaßregulirungen; fex- ner legte der Herr Justizminister in Gemeinschast mit dem Handels- Minister einen Geseß-Entwurf vor, betreffend die Nechts- rale der Schiff8mannschaft auf den \.ch iffen.

Hierauf beschäftigte sich das Haus mit der Berathung des von Hoverbêck'’scen Antrages, betreffend die Aufhebung der geseßlichen Zingheschränkungen und der lex AYastà-

Sl1ana,

Meckleuburg. Schwerin, 28. Februar. Der „Mecklen- burger Ztg.“ entnehmen wir Folgendes: Die. Feter des heutigen Tages, des Geburtstages Sr. Königlichen Hoheit des Groß- herzogs, hat diesmal eine um so bôhere Bedeutung für uns, als mit 1hm ein Jahr Seines Daseins schließt, in welhem das Leben unseres geliebten Landesherrn fo gefährlich bedroht, zugleich aber so glücklich aus dieser Gefahr gerettet worden ist. An diesem Tage beginnt ein neues Jahr für Jhn, das zwanzigste Seiner Regierung, und würden wir diesen Zeitpunkt mit reiner Freude begrüßen können, wenn nicht der Ernst des Augenblickes, in welchem die theure Lan- desmutter erkrankt darniederliegt, diese Freude trübte.

Großbritannien und Jrland. London, 27. Februar, Prinz Alfred is gestern spät Abends in Osborne angekommen, wohin sich auh Lord Palmerston im Laufe des Tages begeben hatte,

Wie schon erwähnt, zeigte Jhre Majestät die Königin ihre Absicht an, sich ein Comité von Kunftverständigen zu wählen, die ihr bei der Entscheidung Über den besten Entwurf zu einem Albert- Dentmal mit Rath an die Hand gebèn follen. Die La e Majestät ist auf Lord Derby, Lord Clarendon, Sir C, Eastlake und den Lord-Mayor gefallen.

Jn der gestrigen Nachmittagssizung des Unterhauses beantragte Mr. Hadfield die 2. Lesung der Whipping Bl (zur Verhinderung des willkürlichen und allzu strengen Gebrauchs der Peitsche in Gefängnissen). Sir G.. Grey sagt, die Gefängniß-Juspektoren hätten jeßt gewisse Negu- lationen des Gegenstandes unter ihrer Erwägung. Wenn das chenwerthe Mitglied die Bill zurücknehmen und eine andere einbringen wollte, mit der Bestimmung, daß bei der Züchtigung jugendlicher Verbrecher die Zahl der Streiche im Urtheil angegeben werden muß, so werde ex ihn dabei unterstüßen. Mr. Hadfield nimmt den Vorschlag an und die Motion zurück. Mur. Collier’s Conveyance of Voters Bill (die bei Parlaments- wahlen die Beförderung von Wählern nach dem Stimmplaß auf Kosten der Fandidaten für ungeseßlich erklärt) soll zur zweiten Lesung gelangen, und veranlaßt einige Diskussion. Viele, sowohl liberale wie konservative Mit- glieder erklären die Maßregel. für etne kleinliche und s{häbige Nergelei. Sir G. Grey hält sie für unschädlich und hat nichts dagegen, sie zu unterstüßen, allein bei der Abstimmung wird sie mit 160 gegen 130 ver- worfen. Die von No ebuck eingebrachte Fabrikzeichen - Bill gelangt zur 2, Lesung und wird dem Sonderausschuß über die Regierungs - Bill derselben Tendenz zugewielen. Die Qualification for Offices Abolition Bill (zur Abschaffung des bei Uebernahme ciner Amtsstellung zu gebenden eidlichen Neverses) wird, gegen Mr. Newdegate's Amendement, mit 13 Stimmen Majorität (140 gegen 127) zur 3. Lesung zugelassen.

Frankreich. Paris, 27. Februar. Jm Senate hatte man gestern sih auf das materielle Feld begeben, um über die Fould- shen neuen Steuern , ‘über Einbrigadirung der Feldhüter , Erlaß dcr Feldordnung und über die Kolonisirung von Algerien zu debattiren. Ueber letzteres Thema sprachen die beiden Autoritäten Daumas - und Chevalier. Chevalier s{chlug aus finanziellen Grün- den vor, Algerien zu kolonisiren, da diese Kolonie Frankreich jähr- li 40 Millionen koste! Auch sei Frankreichs Ehre hei der Kolo- nisirung verpfändet, da man ihm nachsage, es könne nicht koloni- siren; jebt sei der Augenblick günstig, da die Auswanderung na Amerika stocke. Schließlich fragte Chevalier, ob Algerien immer noch keine Vertreter im geseßgebenden Körper haben solle. Au) General Daumas wies nah, daß es mit Algerien nicht länger fortgehen fônne. :

Griechenland. Laut Berichten aus Athen vom 22, d. war die Universität geschlossen worden und man hatte zahlreice Verhaftungen vorgenommen, Die Kammer hatte das Standrec! votirt. Jn Tripolißza war die Revolution vom General Fennoos unterdrückt worden. Am Morgen des 21, traf General Hahn vor Nauplia Vorbereitungen zum Angriffe auf die Aufständischen. Vährend derselben fam es zu einem Zusammenstoß. Die Zahl der auf beiden Seiten Verwundeten und Todten belief sich auf 30, Jn den Provinzen herrshte Ruhe. Der belgische Vice-Konsul in Nau- plia hatte aftiven Antheil an der Revolution genommen und war deshalb entlassen worden. Eine Proclamation der Aufständischen in Nauplia enthält starke Angriffe gegen die Türkei,

Nußland und Polen. Am 27. Februar war zum An- denken an die vor einem Jahre gefallenen Polen in sämmtliche! Kirhen Warschau's ein großer Andrang. Die Ghmnasiasten batten bereits um 10 Uhr Vormittags die Erlaubniß erhalten, die Klassen verlassen zu dürfen. Zahlreihe Patrouillen durchstreiften die Stadt. Die Nuhe ist nirgends gestört worden.

Amerika. Die Nachrichten aus Bueno#-A yres reichen bis zum 15, Januar und die aus Montevideo bis zum 17. Ja-

Wes

381

nuar. Jn ersterer Stadt hatte Präsident Mitre die Leitung der

Staatsgeschäfte übernommen, aber man hatte sich mit den verschie- denen getrennt gebliebenen Provinzen noch nicht einigen fônnen, Trok der Ruhe, deren sih das Land erfreute, war seine Zukunft do:b immer ungewiß, und die Zahl der Personen, welche eine auf die Wünsche der Bevölkerung gegründete dauerhafte und definitive Regierung zu organisiren wünschten, vermehrte fich mit jedem Lage. Jn Montevideo beharrte die Regierung darauf, den Reclamationen Frankreichs und Englands keine Folge zu leisten. | Asien. Die engtische Regierung hat dem Parlamente eine Neibe diplomatischer Aktenstücke über Japan vorgelegt. Der bri- tische Gesandte in Jeddo, welcher in derselben detaillirte Berichke über den bekannten Angriff auf die Gesandtschaft mittheilt, schildert die Verhältnisse folgendermaßen: Es herrscht in Japan eine gereizke Stimmung gegen alle Europâer, doch scheint diese ausíliecßlich von den regierenden Kreisen herzurühren. Man hat uns so schreibt er während unserer lezten Reise ins Junere des Landes wie wilde Thiere angegloßt“, man hat nicht die geringste Theilnahme für die Auéláänder, doch möchten die japanesishen Geschäftsleute die angeknüpften Beziehungen nicht gern missen, Die feindliche Partei besteht aus den privilegirten regierenden Klassen, sammt denjenigen, die vermittelt feudaler Bande an sie geknüpft sind, und jenen verzweifelten Leuten, die si ihnen anschließen. Die Politik der Regierung besteht darin, die Gesandtschaften zu isoliren, vielleicht blos, damit diese aus lauter Verdruß das Land verlassen. Die ostensible Negierung besteht aus dem Tycun und seinem Conseil, hinter ihnen jedod steht, in ein geheimnißvolles Dunkel gehüllt, der einzige anerkannte Souverain, der den Göttern entstammte Micado, der zu heilig ist, um sich in die weltlichen Angelegenheiten des Staates zu mischen. Die mächtigen Daimios oder Prinzen, welhe den Staatsrath bilden, sind der ihnen aufgedrängten auswärtigen Politik feindli, und machen kein Hehl aus ihrem Verlangen, zur alten YZsolirung zurückzukehren. Einige derselben erhalten ihre Belehnung unmittelbar vom Micado und haben me ibr Knie vor dem Tycun gebeugt. Leßterer is noch jung, seine beiden Vorgänger waren ermordet worden, weil sie Traktakte mit fremden Nationen abgeschlossen hatten; sein Kabinet ist bemüht, die Gegner zu versöhnen, weist aber die Rathschläge der ungestüm- ten unter den Daimios zurück, obwohl er selbst die Fremden von Herzen gern los sein möchte, Abgesehen von dem Antagoni8mus der Japanesen gegen Europäer im Allgemeinen trägt die Erinne- rung an das Gebahren der vor 300 Jahren zuerst zugelassenen svanischen und portugiesischen Abentheurer , welcbe den Gewobn- heiten der Eingeborenen nicht die mindeste Nücksicht bezeigten, viel zum Hasse gegen alles Ausländische bei, Die japanesischen Minister verlangen jeßt von der britischen Regierung, keine neuen Häfen vor Ablauf von 7 Jahren ihren Unterthanen zu erschließen, eine Bedin- gung, die ih mit unter den Trafktatsklauseln findet. Vir. Alcod meint nun, es stünden der britischen Regierung drei Wege offen: ent- weder einen Vorwand zu einem Kriege und zu einer Eroberungs- politik zu suchen wozu shwerlich Jemand rathen werde. Oder das Land gänzlich zu verlassen was doch auch nicht rathsam sei, nacbdem die Handelsbeziehungen daselbst sih über Erwarten vor- theilhaft gestalteten. Oder endlich und diesen Weg hält der Gesandte für den besten ruhig abzuwarten , versöhnlich aufzu- treten und dabei für die Sicherheit der Gesandtschaft und der Kaufleute in Kanegawa durch eine Garde bestmöglichst zu forgen. Er s{chlägt ferner vor, daß die Mächte freien Zutritt zum Hafen Tsusima erhalten sollen „bis! \ihnonadie: 'üUdrigen Häfen erschlossen werden, und daß für die bei der Attaque vom vorigen Juli verwundeten Herren Morrison und Oliphant eine Geldentschädigung gefordert werde. Mr. Alcock meldet als ein gutes Omen für die Zukunft, daß er neuester Zeit mit den auswärtigen Gesandten (oder Ministern?) konferiren kann, ohne daß einer der untergeordneten Beamten zugegen wäre. Lord Russell hat ihn angewiesen, auf dem von ihm vorgeschlagenen ver- söhnlihen Wege zu verharren , jedoch keine Konzessionen ohne ent- sprechende Zugeständnisse von Seiten der Japanesen zu machen und den Verkehr mit Japan auf keinen Fall aufzug-ben , vielmehr auf dessen Ausdehnung eifrig bedacht zu sein. Jm Uebrigen spricht er die Zufriedenheit der Regierung mit der bisherigen Haltung des Gesandten aus. Telégräphtishe Depeschen aus dem Wolffschen Telegraphen-Büreau. Wie versichert wird,

its abgegangen. Sonnabend, 1. pendance“ hat Thouvenel in Erwiderung des Fürsten Metternich in Betreff der Senatsrede des Napoleon, jede Verantwortlichkeit der Regierung abgelehnt und versprochen, die erste Gelegenheit zu benußen, um die vortresslichen

Nach der heutigen „Jnde

auf die Neclamation

März.

Prinzen

Beziehungen zwischen Oesterreich und Frankreich öffentlich zu kon- statiren,

London, Freitag, 28, Februar, Nachts, Jn der heutigen Sizung des Oberhauses erwiederte Russell auf eine desfall- fige Jnterpellation Carnarvon's, daß die Regierung durch den französishen Botschafter und durch die anderen Vertreter der See- mächte eine Jnformation erhalten habe, in welcher angefragt wird, welchen Weg England in Bezug auf die Südhäfen einschlagen werde. Die Regierung habe darauf Antwort ertheilt, indem sie si auf ihre Depesche an Lyons bezogen habe. Da aber keine förmlih offizielle Mittheilung stattgefunden, so fönne fie dem Hause Dokumente darüber nicht mittheilen. Seward, habe Lyons benachrichtigt, daß die Versenfkungen von Steinen in den Süd- hâfen niht mehr fortgeseßt werden sollen.

Nussell erklärte ferner, daß er Mittheilung über die neapo- litanische Proklamation erhalten habe. Dieselbe sei ohne (Genehmis- gung der dortigen Regierung veröffentliht worden und babe leb- tere Ordre ertheilt, die Proklamation zurückzunehmen und zu unter- drücken. NRicasoli habe konstatirt, daß, obgleich es nothwendig sei, in mehreren Distrikten strenge Maßregeln gegen das Briganten- wesen zu ergreifen, dennoch immer Befehle ertheilt worden seien, dieselben in humaner Weise auszuführen.

Paris, Freitag 28. Februar, Abends. Jn der heutigen Sitzung der Legislativen wurde der Bericht über die Gesezvorlage in Betreff der Dotation des General M ontauban verlesen. Die Verwerfung der Geseßvorlage ist einstimmig beschlossen worden,

Nach Schluß der Börse wurde die Rente zu 70,40 gehandelt.

Castelnuobvo, Freitag 28. Februar. Heute hat in Jgalo eine Zusammenkunft Omer Paschas mit Vucalowich stattgefun- den. Der Serdar hat dem Letteren als Ultimatum den Rang eines türkishen Generals und eine Pension gegen die Unterwerfung der Suttorina angeboten, und im Falle der Ablehnung mit soforti- gemZBeginn der Operationen gedroht.

Marktpreise,

Berlin, des 1, März: Wezen 2 Ir 2 Mur. X. T A, O I L E E E 15 Sar, Men 1. ThIN, 1220 0 F UoO 1 O, 11 Dn Gersté 1 Tblr. 10 Ser. Hafér 1 Ffir. 9 Sgr., auco 1 3-Pf aud. 25 Ser. GEL D 2 I o Er.

Das Schock Stroh 8 Thlr., auch 7 Thir, und

Der Centner Heu 27 Sgr. f, anch 22 S auch 20 Sgr.

Kartoïfein, der Scheffel 27 D. 6 PÉ,, metzenweise 2 Sgr., auch 1 d

Zu Lande:

Berliner Getreidehörse vom 1. März.

Weizen loco G1 80 Thlr. nacfi Qualität. P i

Roggen loco galizischer 51 Thlr, 80—83pfd. 52% 934 Thir. a5 Bahn bez., schwimmend 1 Ladung 80pfd. 515 Thlr. bez., März 91—s Thlr, bez., Frühjahr 505—K% Thlr. bez. u. Br., 5 G., Mai-Juni J05—3 Thlr, bez., Br. u, G., Juni-Juli 50{— Thlr. bez. u. G., 5 Br.

Gerste, grosse und kleine 36— 39 Thlr. pr. 1750pfd.

Hafer loco 23 25 Thlr., gelb sächs, 2444 —#&4 Thlr. ab Bahn bez., Lieferúng pr. März 23 Thlr. nominell, Frühjahr 235 Thlr, Mai- Juni 24 Thlr, Juli-August 25 Thlr, bez.

Erbsen, Koch- und Futterwaare 46—5T Thlr.

Rüböl loco 13 Thlr. Br., März u. Mirz-April G., April-Mai 135;—%; Thlr. bez., 13 Br., 125 G 22 DhIA béz/ 18 Bri 12% G., Joni - Juli 13 September - Oktober 12% Thlr. bez

Leinöl loco 12%: Thlr., Lieferung

Spiritus loco ohne Fass 175 +4 Thle. ‘bez, Br. u. G 2 Br., Mai-Juni 175 —18—t 185—£ —%& Thlr. bez. u. G.,

August-September 18; Thlr. Br

b]

2 a G, Augusl-Septe Weizen still, Roggen

zum Versand gehandelt.

des Geschäfis höher bezahl Rüböl trotz auswärtiger fester Kleinigkeit billiger e

setzt, Spiritus zu den

, } 11

É %

riasSsen \

Gèk, 20,00 .Qré,

Le Le, 20 tauer Litt. A. 31 G. Derlin - Anhalter Litt

Mindener __ Tv ÁÂ 0A K eier