1862 / 59 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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/ a weigert , oder tritt der Fall ein, daß Niemand von den unter

F. 7 pos. 5 und 12 die Ansáhe an Bier (event. Land- äFustiz- Miniserium i e, und Branntwein fallen weg und tritt an deren Der R General-Verfügung des Herrn Ministers für Handel 2c. Nr. 2 a. bis d. bezeichneten Personen angetroffen wird, so ift elle Der Rechtsanwalt und Notar Glogau zu Pr. Stargardt if : vom 22. Februar 1862. die Verfügung an die Stuben- oder Hausthür des Adressaten zu befesti-

| gen. Der Briefträger oder Postbote muß sich-jedoch zuvor

1 Loth Kaffee (in gebrannten Bohnen) unter Beilegung des Notariats im Departement des A Diesem Ansatz schließt si : : erihts zu Fr t als Rechts | lppellations; G. 0. ; 6: R ; \ saß schließt sich an: gerichts zu Frankfurt als Rechtsanwalt an das Kreisgericht in Verfahren; welches bei der Jusinuation selbst zu beob- T e M A Et Adressatn wirkli @

Wird nah Maßgabe der Allerhöchsten Kabinets-Ordre vom | Landsberg a, W, mit Anweisung seines Wohn selb y 1D s fa T 0hnfißes ? y ] , ; : 13. Februar 1862 (Abschnitt 4) bei außerordentlichen An- worden, ¿d InsigeH HARi verseht | R 7 a MLAR 1 (‘als Miether, Nugnießer odex Eigenthümer A.) gehört. strengungen (neben dem Kaffee) Branntwein oder Bier be- U Die Jusinuation darf nur durch vereidigte, des Schreibens kundige 6) Jn allen Fällen hat der“ insinuirende Briefträger oder Postbote L c f Postbediente stattfinden. Von Letteren ist bei Ausführung der Jnsinuation Unter dem Behändigungsschein die stattgefundene Jnfinuation durch seine Unterschrift in fytgenher Axt:

willigt, fo erfolgt die Berabreichung event. : 9 L O ; 7 : z N ol ain 9 M: A Folgendes zu beobachten: mit 2 chquart einfachem - Branntwein für die E Bergung y ch2 2 März 1862 -bés Bo ge die L eiiollen sollen in der Behausnng derjenigen, an welche N N Mannschaften, reffend die po stamtliche Jnsinuation gericht licher sie zu bewirken sind, und bei Handelsleuten in ihren Läden und } vereideter Briefträger (oder Postbote) 3 zu bescheinigen und auf seinen Amtseid in dem Behändigungsschein zu vermerken, wie die Jusfinuation erfolgt und eintretenden Falles,

mit Quart doppeltem Branntwein für die Verfügungen. Schreibstuben geschehen. 8 | M 9) Die Jnsinuation muß an den, auf dem Schreiben benannten Adre/|-

l L ner Empfangsbescheinigung verweigert worden

sei. Die Personen, an welche die Jnfinugtion bewirkt worden ift,

18 E i j ZOssira Beamten 2c,, oder m Quart Vier für beide Kategorieen Nach §. 6 der Jnftruclion über die postamtli R : saten erfolgen. Wird der bezeichnete Empfänger nicht persönlich daß die Ertheilung ei

4 Y ; , M L E N l ? e - , 2 x f ©

Sodann ist noch Folgendes zu bemerken : gerichtliher Verfügungen (Anlage zu der "Allgemeinen O angetroffen, 10 e O ori ? ; ‘6 : ;

1) Die Beschaffung des Kaffees in einer guten Mitte +2 | vom 30. November 1852, Just.-Minist.-Bl, S. 398 gung a) einem seiner erwachsenen Angehörigen, und ihr Verhältniß zu dem Adressaten, imgleichen der Ort, das C guten Mittelsorte 52, Just.-Minist.-Bl, S. 398) haben bis D na , À : / / : : ,

hat durch die Jntendanturen zu geschehen; die Verabreichun die Briefträger und Postboten die Anweisun af Gt A bh didher h) in deren Ermangelung einem seiner Dienstboten, / | Datum ‘und die Stunde, wo die Insinuation oder die Befestigung

an die Truppen erfolgt in gebranntem ? usta d / wo der Adressat die Annal L vai 1g geaen Un D c) wenn es an dergleichen Personen fehlt und die Verfügung der Verfügung an die Stuben - oder Hausthür stattgefunden hat, 2) ¡Für di L n g a e „M ande, s ) e Annahme einer gerictliben Verfügung ver- an einen Haus- oder Grundeigenthümer gerichtet i Dem find anzugeben. Erfolgt die Jnsinuation dur Befestigen -an die

S e mobile Armee is der siebentägige Bedarf än weigert, die leßtere gleich unbestellbaren Adressen sammt dem Be- Verwalter oder Administrator oder dem Pächter des Land- Thür, weil der Adressat die Annahme aus eiùem anderen Grunde

ajee, theils auf den Proviant - Kolonnen (für vier Tage), händigungsschein und mit dem Vermerke zurückzugeben, daß und : gutes des Adressaten, als dem der Weigerung einer Zablung von Porto 2c. abgelehnt theils als eiserner Vorrath von den Mannschaften weshalb die Annahme verweigert worden sei. Nur der Umstand endlich end, at Md, hat, so ist dieser Grund in dem Znsinuations-Dokument ausdrücklich

(für drei Tage) fortzuschaffen. allein, daß der Adressat die Zahlung der etwa zum Ansatze gekom- d) in Ermangelung aller dieser Personen zu vermerken; erfolgt dagegen das Befestigen an die Thür, weil Z) Das Kochen des Kaffees hat mittels der Kochgeschirre zu er- | Ménen Beträge an Porto, Jnsinuationsgebühr oder BesteÜgeld ves h dem Hauswirth weder der Adressat angetroffen worden ist, noch die Jnsinuation an

folgen; zum Trinken desselben sind die DeckXel der Kochgeschirre weigert, sollte fein Hinderniß der Jnsinuation bilden A E al 5 sene Kinde bloß eine der oben unter Nrè1d7a Tis M De en PY En

zu benuzen. . Dies Verfahren Dat [I die Gerichtsbehörden wie für di M fle A Mar) S O A Ans sp: bat dau Briefträget obes Yofibae n Mut Jp 2 - , d E L z j S s L Dio 1e A Mi V P ‘emde N. D - By \ i À) egen der E Ueberweisung der Kaffeemühlen an Parteien zu Weiterungen Anlaß gegeben, indem in solchen Téllen i ie! att des Empfängers insinuirt wird, sind Ua bas dunvew Abs ret Ge Aae L

U abl Kas f D der Beschaffung einer entsprechenden a Gg JZnsinuation durch den Gerichtsbotken erfolgen mußte, zu bedeuten, daß sie die Verfügung dem Adressaten uagesäumt zu- seinem Gesinde, noch an den Hauswirth möglich gewesen ist.

E j affee rommeln für die mobilen Train- (Proviant-) H Resultat bei einer gleichen Weigerung Seitens des Adressaten | zustellen haben. - j S i 7) Die Nichtigkeit der Unterschrift der Briefträger 2c. unter dem Be- Kolonnen wird die weitere Bestimmung vorbehalten. zur Annahme der Verfügung, in Gemäßheit der C§. 20, 21 Tit. 7 / 3) Der Briefträger oder Postbote muß den Behändigungsschein dem bändigungsschein ist von den Postanstalten durch Beidrückung des Berlin, den 28. Februar 1862. 7 I, der Allgemeinen Gerichts-Ordnung und des § 10 der Jn: ENGUAE vorlegen a von ihm pra A Namensunterschri\t Dienstsiegels zu beglaubigen, | S E, truction vom 24. Juli 1833 fei ad soi 4 YE den Empfang der Verfügung 2c. aneriennen lassen. i Kriegs - Ministerium, Verfügung an die Su lee BELEAD bed ‘Adreffüten Ei 4) Verweigert der Adressat oder in dessen Abwesenheit eine der unter

von Noon. 4 : S des ZUdressalen deseigr Nr. 2 zu a bis d bezeichneten Personen die Bescheinigung des Ar V 5 ai Ie d 1

E T L E : Empfanges, so ist dies von dem Briefträger oder Postboten auf | Formular zum Post-Behändigungs8schein.

__ Unm diese Weiterungen zu beseitigen, hat der Herr Minister dem Behändigungsschein unter spezieller Angabe des Grundes zu ena Allerbs gs : für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten auf den Wunsch des vermerken. ild tats llerhöhste Kabinets - Ordre vom 20. Februar | Zustizministers unterm 22. v. Mts, die Postanstalten Briefträger 5) Wird, die Annahme der Verfügung aus. dem Grunde: verweigert, 1862 die Depositen-Gelder der Unteroffiziere Und R mit anderweiter Jnstruction versehen lassen in Folge weil der Adressat Ae p An a8 N L S : deren fortan die obengedachte Wiederhol V M ? träge an Porto, Jnsinutionsgebühr oder Besletlge und Soldaten betreffend mehr erforderlich sein AAMIE Wiederholung der Jnsinuation nicht nicht zahlen will, so- bindert dieser Umstand allein die Aus- Auf den Mir gehaltenen Vortrag will J e Insbesondere iss (1 10) 2% / händigung an den Adressaten nicht. adressirt an | en % ill J, zur Verhütung Znsbesondere is der bisherige §. 6 der von dem Herrn Mini- L Ra 0 q i d 1 de ver- : E eE: di a jüngster Zeit dur Brand und Be- s für Diaz erlassenen Jnftruction über die R E Jnsinua- With bie Antiähine/ bügegen aus eine anderen Stng e empfangen. g der bisher bei den Com ie- S bef8 nie 5 n! lon gerichtliher Verfü N Non c = L , E i DHepofitengélbewv! der! Mänisdäft pagnie- 2c. Chefs niederzulegenden E E »t icher Verfügungen (Justiz - Ministerial - Bl. von 1852, D. Königliche Post Nachdem i mi in. d.… *) Os t Nannschaften mehrfah vorgekommen, statt der | , von 1857 S. 378) demgemäß abgeändert und in d - wi } |st ersucht, die Adressaten bege N ezeichne Einrichtung besonderer Soldaten - S f ; N stehe d t ; : 8 ge und in der nadh- i wtrd ergebenst Gf DLOI L A A, s Ad eee ee d e er S E oe ata ennen Adressaten begeben, habe ich d... oben bezeichnete teilen f ied oldaten - Spar assen bei den Truppen- L end unter a. mitgetheilten neuen Fassung den Postbehörden zur | . « der Adresse gemaß durch daselbst, da ih den 2 bs e e Anordnungen genehmigen : : Nachachtung bekannt gemacht worden, einen vereideten Postboten insinuiren zu lassen und den Behändigungs- Adressaten **) ) die en Unteroffizieren und Soldaten zeitweise entbehrlichen | Den Gerichtsbehörden wird dies hierdurch zur Kenntnißnahme schein mit der Quittung des Empfängers und dem durch Beidrückung persönlich angetroffen ***), Gelder sollen zwar von den Compagnie-, resp. Eskadrons- | il der gleichzeitigen Anweisung mitgetheilt, bei der Anschaffung eines Amtssiegels beglaubigten Atteste des Boten gefälligst zurückzusenden. - am . „en D 2 Batterie-Chefs wie bisher angenommen werden, aber an | "Uer gedruckter Schemata zu den Post-Jnsinuations-Dokumenten, welches ih bescheinige. iy der Aanahme folgenden, nächsten Zahlungstage an die sobald die vorhandenen Vorräthe verbraucht sind, statt des bisheri- RS ug E abgeführt und als erlaubtes Depositum von | Zen das, obiger Anordnung zufolge anderweit redigirte, nachstehend E Kasseu-Verwaltung vereinnahmt werden, unter b. mitgetheilte Formular zu benußen, in welchem noch einige e 2c. in höheren Baar-Beträgen (über 10 Thlr.) andere, in der Praxis als zweckmäßig erkannte Aenderungen yor- *) Es ist anzugeben, ob der insinuirende Briefträger 2c-

dürfen zwar von den genannten Chefs gleichfalls angenommen, | genommen worden sind. Adressaten begeben hat. S ni:cht “, wenn- dex Adressat nicht persónlich angetroffen worden ist.

ausaiP Man enber:Bepokcilen: lndbde LALAt Weren: Die Die hiernah beabsichtigte, allmälig eintretende Verwendung °°) Auszufüllen mit dem Worte *°°) Auszufüllen entweder

auf den Namen der Deponenten zinsbar be _| Übereinstimme Tor E S ; E 4 i : Î elegt werden. Die Udereinstimmender ¿Formulare fließt jedoch nicht aus, daß in den l A darüber ertheilten Sparkassen - Bücher sind alsdann in den | Fällen, wo der Empfang der Verfügung unter der Kanzlei-Ab- 1) wenn der Adressat persönlich angetroffen und die E P - Kassen aufzubewahren. Nur in Garnisonorten, in schrift, welche zu diesem Zweck dem Boten mitgegeben werden soll, „dem Adressaten selbst“ -— oder f chen geeignete städtische Sparkassen niht vorhanden sind, | W bescheinigen ist (vergl. §. 38, Tit, 7, Th, 1. der Allg. Ger.- : 1 Í E n auch mit höheren Ersparnissen wie oben bestimmt zu ver- Ordn.), ein und dasselbe Blatt zu dem Behändigungsschein Angekommen: Se. Excellenz der Ober 5 Küchenmeister, | al Den 2 März. L A Miri Detachirte Eskadrons und event. Kompagnien haben die Ah aus diesem Grunde verschieden ik L b S M mardck, von Plaue | Elisabeth, unter Beförderung zum Hauptm. u. Zom. her 0 E O , l i : (f l 4 - 7 2 T e h E O lare gebrauc wer- ; ' Z “Ao j ¿ Ma - ; Ale -Gren. Nr. 1 verseßt. M S u baaren Deposita und der Sparkassen-Bücher zur | den, Jm Juteresse des Postdienstes ist % Mp note Der Großherzogli mecklenburg-shwerinsche Ober-Jägermeister | Alexander Ga h teren, J f Lee März. e n Matias mit A Truppen-Kasse zu bewirken, : wendig und zugleich : leicht QUSTHOTDAL, Dal das U Graf von Bernstorff, von Schwerin. Berger, Hauptm. und Comp. Chef im 2. Rhein. Juf. Regt. Nr. 28, f{enzeit zahyung an le Veponenten auch in den Zwi- mular für den Behändigungsschein und insbesondere auch Abgereist: Se Durchlaucht der Oberst - Schenk , Prinz Loewe, Pr. Lt. bom 1: Thür. Juf. Negt. Nr. 31, Bronfart bow A en von einem Kassentage zum anderen nicht zu er- für die Anmerkungen unter demselben überall übereinstimmen, außer- Biron von Curland nach Wartenberg / Schellendorff, Pr. Lt. vom Rhein. Jäger-Bat, Nr. 8, leßtere beide s sind den Kompagnie- resp. Eskadrons- und Batterie- | dem aber ist darauf zu achten, daß alles dasjenige, was kie Post- : a aren D ivie Mdunt “| unter Beförderung zu Hauptl., alle drei unter Ueberweisung zum großen hefs aus den Kassen - Depositis vorschußweise Aversional- | Beamten auszufüllen und zu befolgen haben, auf einer und der- U S i S Aa dani 7, | Generalstabe, in den Generalstab verseßt. Beträge zu übergeben, deren Höhe nah dem Gesammtbetrage selben Seite des Formulars seinen Plaß findet Das Schema zu _Verlin, 5. März. Se. Majeftät der König haben Aller- B. Abschiedsbewillig ungen 2Æ. der von ibnen gemachten Einzahlungen zu bemessen resp. zu der Empfangsbescheinigung ist in solchen Fällen mit den Worten ae gls Oi oxbtitliPen Profesor Fe Mee «Vir „K 3 Nel m! E Kaiser Alexander Garde- Tur bie Cir auszufüllen : - Universität zu Breslau, Hofrath Dr. Schulze, die Erlaubniß zur | cen." Regt, Nt: 1, mit d M eines lecnidard, Aut Anstellung ÚLT ie Fina! E ia R ; M V, O; 2 y ; Un a G 8 V An „Dessau 0 eit ihm Len. gt. V, 1, Ut er Legunen S-Unisorm, MUSILLNL ui ; Y a | i ziehung 4 für die Sparkassen-Bücher auflaufen- „Die Reinschrift der umstehenden Verfügung (Vorladung) ay aug des E des A On En l U p I H tischen in der: Gendarm. nebs Pension z. Disp. gestellt und gleichzeitig mt der Zinsen und. die Eintragung derselben in die entsprechen- u. st. w, habe ich empfangen.“ erliehènen Rittérkreuzes erster Klasse vom derzoglih anha einstw. Vertretung des 2. Commdrs. 3. Bats. 1. Garde - Gren. Landw. ie Kontos hat die Kassen-Verwaltung zu sorgen. / Schließlih werden die Gerichtsbehörden noch darauf aufmerk- Gesammthaus-Orden Albrechts des Bären zu ertheilen. Regts. beauftragt. ; erlin, den 20, Februar 1862 sam gemacht, daß die nähere Bezeichnung der zu insinuirenden Ver- E. E Â Ar A GHUNTTAI i 440 9 m4 Vial i Cs L : i fügungen 2c. in den dazu offen gelassenen Stellen des Formulars Personal-Veränderungen in der Armee der beim militainärztlichen Pétsdnat während dee aer (gez.) JIV ilhelm. der Behändigungsscheine , namentlich auch in der vorgedruckten | “D LLAULS L L - . Februar d. J: É) getretenen r H nagen R Fe } cheini P 2 ; VDUL Verfü T befs des Militair - Medizinal- (gegengez.) v. Roon. S e Le Moi Adressaten, so wie in der Jnsinuations- Díffiziere, YBortepee- Fähnriche 2c. urch Verfügung des CheRferd! z : Bescheinigung des Postboken stets von den Geri | Stede s Heer. An den Kriegs- und Marine- Minister. einzurüdcken ist. 4 s ichtSbeamten genau | A. Ernennungen, Beförderungen und Verseßungen. A. A S 1 tru ¡V E E Vorstehende Allerhöchste Kabinets-O ird hiermi : Derlin, den 94 Marz: 1962. Den 1. März, Dr. Berg er, Assistenz-Arzt vom 3. Oberschles. Juf. Neg! - ; L 3 D e e J Mo (2 5 F "f 5 Ç d My 3 vorfokt niß der Armee chat 2 Ane ay Mernit qur Keunse Der Justiz - Minister v. Wedel fkädt, Pr. Lt. vom 1- Westpreuß. Gren. Regt. Nr. 6, | zum 2. Schles. Hüsf. Regt. Nr. 6 verseßt. 4 Berlin, den 27. Feb 186 vou V t unter Beförderung zum Hauptm. „und Comp. Chef in das 6. Westf. Inf. : W D L MEEL A N e mi bis f Der S pee d 2. j H n Baruth Negt. Nr. 55 verseyt. v. Ploeß, Pr. Lt. vom Garde-Schüßen-Bat., in Dr, Ber kofsk f, Dr. Zim merman n bein “2, SarVe- egn rieg, und Marine-Minister An sämmtliche Gerichtsbehörden, aussch{ließlich d das 1. Westpr. Gren. Regt. Nr. 6 verseßt. v. Hartung, Sec: Lt. vom | Dr. Wieblig beim Kaiser, Alexander Garde « Gren, Reg. von Noon (4 Mail ; L erer D. P eat. Nr. 42, in das 2. Pos. Juf. Regt Nr. 19 versetzt Pfeil beim Kaiser ijzranz Garde: Wren. Regt. Ny. 0, 2 * im Bezirk des Appellationsgerihtshofes zu Cöln. D O. On. O O E O E G s

b,

Post-Behändigungsschein zur Nr. über die Zuftellung d vom

d in edie Wohnung“, in ¿den Laden“ oder in „die Schreibstube" des

Jnfinuation ankihn bewirkt ist, mit den Worten :