1862 / 94 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

nach der Fassung des §. 432 nicht zulässig. Wie voran betrifft diese Bestimmung die in ein fremdes Kirchspiel

Amtshandlung eines ordentlichen parochus. Als ein fol der Geisilihe niht angesehen werden, Wabhlrecht des Eximirten zu der Amtshandlung berufen wi diese eine ihm an sich gebührende nicht genannt werden. sem Ausdruck läßt sich nur eine solhe Handlung bezeichnen, zu

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geführt, verlegte er kann

der nur durch das freie

rd, und

Mit die-

welcher

der Geistliche durch allgemeine Regel, nicht dur einenSpezialtitel, wie die

Wahl des Eximirten si darstellt, berechtigt ist.

Der §. 432 spricht

ferner“ von der Vornahme einer Amtshandlung in dem Sprengel

eines anderen Pfarrers.

Da die Exemtion in der Befreiung von

der ordentlichen Parochie des Wohnorts besteht, so giebt es einen Pfarrsprengel für die Amtshandlung bei einem Eximirten überhaupl nicht und kann demnach bei diesem von einer Amtshandlung inner-

halb des Sprengels eines anderen Pfarrers nicht die Rede

fein.

Die“ entgegengeseßte Auslegung der F. 432 und 433 würde

überdies zur Folge haben, daß die Eximirten in den so hu

fig vor-

kommenden Fällen, wo dieselben Amtshandlungen in ihren Häusern

dur fremde Geistlihe vollziehen lassen wolleù , dessen Bezirke sie wohnen ,

: dem Pfarrer, in stolgebührenpflichtig sein würden, was

mit dem Wesen des Privilegiums der Exemtion sih s{werlich ver-

einigen lassen dürfte. Berlin, den 29, März 1862.

Der Minister“ der geistlien 2c. Angelegenheiten. von Mühler.

An die Königliche Regierung zu Königsberg.

Abschrift erhält ¡die Königliche Regierung zur Kenntnißnahme

und Nachachtung. i Berlin, den 29. März 1862.

Der Minister der geistlichen, Unterrichis - und Medizinal :

Angelegenheiten. von Mühler.

An sämmtliche Regierungen und Konsistorien der öôstlihen Provinzen.

Die nicht immatriculationsfähigen , angehenden sowohl als

älteren Studirenden der Pharmacie und Zahnheilkunde bei Königlichen Universität werden aufgefordert,

bevorstehenden neuen Semesters, um wegen Beginnen ode

hiesiger

noch vor Anfang des

r Fort-

setzung ihres Studiums die nöthige Anweisung zu empfangen, unker

Beibringung der über

Vorlesungen sprebenden Zeugnisse

straße Nr. 10) Mittags von 12 bis 1 Uhr sih zu melden. Berlin, den 16. April 1862.

ihre Schulkenntnisse uvd resp. Besuch. der bei Unterzeichnetem (Dorotheen-

Der Direktor des pharmaceutishen Studiums bei hiesiger

Königlicher Universität. M itscherlich.

Finanz - Ministeriunx.

Bei der heute fortgeseßten Ziehung der 4. Klasse 120, licher Klassen-Lotterie fiel 1 Gewinn von 5000 Thlx. auf. Nr. 4 Gewinne zu 2000 Thlr. fielen auf Nr. 9899, 18,005. und 64,088.

41 Gewinne zu 6559! 9091. 14827, 15,139. 19,166. 19,992. 20,650. 25,731. 27,589. 29,089. 30,145. 32,292. 30/000. 90,090, 40,988. 42,403. 43,170. 43,218. 46,965. 52,156. 4 898, 62,293. 71,594. 76,120. 76,430. 78,098. 79,948. 80,709. 81,600. 85,405. 86,706. 88,697 und 92,281.

48 Gewinne 9019. 10,282. 11,826. 15,980. 16,270. 24,717. 24,800. 37.096. 37,510. 37,748. 40,918, 42,267. 44,558. 44,587, 50 304. 50,893. 51,899. 53,652. 56,827. 57,830. 58,220. 59 418. 60,090. 62,206. 62,963. 63 966. 64,303. 64,447. 68984. 70,683. 72,651. 76,875. 77,999. 78,069. 83,206. 87,421. 91,519. 91,887 und 93,312.

80 Gewinne zu 200 Thlr. auf Nr. 3196. 3286. 3341 S5 O (001. O00, 14202: 14,220, 10,9bc. 18,952. 21,086. 23,048. 23,368. 24,308. 24,431. 25,144. 97:028. 31/856, 31,971. 33,372. 35,295, 35,873. 09,991. 36,262. 37,375. 37,525. 37,890, 39,989. 41,068. 48,037. 51,998. 52,194. 52,532. 52,649. 54,021. 54,0793. 09,090: 57,457. 58,274. 58,341. 58,382. 58,725. 60,159. 62,314. 63,667. 64,150. 65,620. 66,287. 66,859. 69,624. 69,803. 71,701. 72,247. 73,874. 74,654. 74,815. T (D000, 75,880. 77,478. 79,595. 82,350. 83,033. 83,882, 85,910. 88,521. 89,745. 92,247 und 92,905.

Berlin, den 19, April 1862.

Königliche General-Lotterie-Direction,

König- 20,902. 56,008

1000 Tbe, auf N. 727.2221. 2957-0999,

24,9590. 36,621. 57,456. 81,190.

zu 500 Thlr. auf Nr. 642. 1741. 5570, 6940.

30,924. 48,178. 59,094. 67, (D: 89,009.

. 3825. 17,838. 26,382. 36,114. 48,552. 56,482. 62,742. 71,068. 75,596. 88,181.

Beit gun g: Jn der Gewinn - Bekanntmachung bon Le

April er. ist in

Folge eines Drudckfehlers ein Gewinn zu 200 Thlr. auf Nr. 60,889

abgedruckt, es muß aber dafür heißen 60,689.

Ministerium für die landwirth\sczaftlichen

Angelegenheiten.

Die stattgehabte Anfertigung eines einigten Bibliothek des Königlichen Ministeriums f

neuen Katalogs der ver-

ur die landwirth-

shaftlihen Augelegenheiten und des Königlichen Landes-Oekonomie- Kollegiums macht nunmehr die Umstelung der Bücher nach diesem

neuen Kataloge und zu diescm Behufe auch die ausgeliehenen Bücher nöthig. Es werden

Rückgabe der daher alle Die-

jenigen, welche Bücher der gedachten Bibliothek in Händen haben,

hierdurch aufgefordert, 9 und 12 Uhr gegen die darüber ausgestellten En das Gebeime Central-Büreau des gedacbten Ministe straße Nr. 26, zurückzuliefern. fann erst mit dem 1. Juli e, eintreten. der Schüßtzenstraße Nr. 27 befindlicben landwirth zimmers zum Lesen der periodischen Tagesliteratu nicht berühri ,

stunden von 2 Uhr ab geöffnet sein wird und

solwe in den Vormittagsstunden zwischen

1pfangsscheine an riums, Schüten-

Die Wiederausgabe von Büchern Die Benußung des in

schaftlichen Lese- r wird bierdur

indem dasselbe nah wie vor in den Nachmittags

Einlaßkarten zu

demselben wie bisher von dem während der Vormittagsstunden in

dem Diensthause, Schüßenstraße Nr. 26, anwesenden

Central-

d

Büreau-Vorsteher Rechnungsrath Nitschke zu erhalten sind.

Berlin, den 19. April 1862. Die Bibliothek-Kommission

des Ministeriums für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten,

Haupt-Verwaltuug der Staatsschulden.

Bekanntmachung betreffend die Herabsezung

der Zinsen der Staats8-Anleihen von 1852 von 4+ auf 4 pCft.

1850 und

Durch Allerhöchsten Erlaß vom heutigen Tage ist genehmigt worden, den Zinsfuß der Staats - Anleihen aus den Fahren 1850

und 1852 vom 1. Oktober d. J. ab von 47 auf zusehen. Demgemäß werden: 1) die sämmtlichen Schuldverschreibungen dieser

1 Prozent herab-

beiden Anleihen,

so weit sie nicht in den früheren und in den am 19, d. M stattgehabten Verloosungen gezogen und zur Auszahlung ge-

kündigt sind, den Jnhabern behufs der Nückz

tals am 1. Oktober d. J. hierdurch gekündi

ahlung des Kap!- gt;

wird denjenigen Befißern von Schuldverschreibungen, welche

auf die Zinsherabsezung eingehen und dies

durch die Einret-

chung, beziehungsweise Anmeldung der Schuldverschreibungen nach Maßgabe der zu 3 und 4 folgenden Bestimmungen bis

zum 30. April d. J. zu erkennen geben, ein

e Prámie von

einem halben Procent des Kapitals bewilligt.

Diejenigen Obligations - Jnhaber , welche mit der Zinsherab- setzung einverstanden sind, werden aufgefordert, dies \päte- stens bis zum 30. April d: J. Abends 6 Uhr zu erkennen zu geben, und zu diesem Zwecke die Schuldverschre!- bungen, und zwar die vom Jahre 1850 ohne Coupons, da- gegen die vom Jahre 1852 mit den Coupons Serie 11].

Nr. 6 bis 8 und Talons bis zu dem oben

bezeibneten Ter-

mine an die Kontrolle der Staatspapiere hierselbst Oranien- straße Nr. 93 oder an die zunächst gelegene Regierung®-

Hauptkasse in den Wochentagen bon 9+ Di reihen. Für etwa fehlende Coupo Nx. 6 bis 8 muß der Betrag ders werden. Die Schuldverschreibungen werd den Besißern, mit dem Reductions-Stempel

einer neuen Serie Coupons über die 4prozen

8 1 Uhr einzu- ns Serie

elben beigefügt

en möglichst bald bedruckt und mil tigen Zinsen vom

1. Oktober 1862 bis dahin 1866 und Talons versehen, zU- rüdckgegeben, zugleich aber die Prämie von einem halben Pro-

zent ausgezahlt werden.

Denjenigen Personen, welche ihre Dokumen

te als Cautionen

niedergelegt haben und unter Einreichung des Cautions- Empfangsscheins bis zum 30. April d. J. die Konvertirung

beantragen, -wird diese gleichfalls zugelassen. Die einzureichenden Schuldverschreibungen tern und Nummern geordnet, und es muß ein besonderes Verzeichniß beigefügt sein, diese Verzeichnisse bei den Einsendungen an

müssen nah Lit- für jede Anleihe

und zwar müssen

die Regierung®-

Adjutant Sr. Majestäk 1 Kavallerie und der Milita1 Schlemüller, von |

Schwedt a. O.

Zollverein auf Grund der unter dea Zollvereins-Regierungen gé- troffenen Uebereinkunft berufen worden :

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Hauptfassen doppelt angefertigt iverden, da das eine Exemplar, mit der Empfangsbescheinigung versehen, den Einreichern zu- rückgegeben wird. Für die Kontrolle der Staatspapiere ge- nügen einfache Verzeichnisse. Formulare zU diesen Berzeich- nissen sind bei den Regierungs-Haupk- und Kreisfassen und in Berlin bei der Kontrolle der Staatspapiere, den Königl. Kreiskassen, dem Königl. Haupt-Steuer-Amtk für inländische Gegenstände, am neuen Packhof Nr. 9, und beim Königl. Domainen - Rentamt, Niederwallstraße Nr. 39, unentgeltlich zu haben. i | , e die Einsendung der bis zum 30, April die, 4e bei der Kontrolle der StaatSpapiere oder bei einer der Regierung§S- Hauptkassen behufs der Konvertirung eingehenden Schuldver- schreibungen wird die Vefreung vom preußischen Porto ge- währt, wenn auf dem Couverte bemerkt ifi: fe

„Schuldverschreibungen der Staats-Anleihe von 1850 (be-

ziehungsweise 1852) behufs der Konvertirung “. Für solche Sendungen jedoch, die von Dle eingehen oder nach Orten bestimmt sind5 welche außerhalb des preußischen Postbezirfs, aber innerhalb des deutschen Postvereinsgebtets belegen sind, kann eine Befreiung vom Porto nah Maßgabe der Vereinsbestimmungen nichk stattfindeu.* | Von denjenigen Besißern bon Schuldverschreibungen , welche diese nicht bis zum 30. April d. J. eingereiht, beziehungS- iveise na Nr. 4 angemeldet haben, wird angenommen, daß sie auf dic ZinSsherabseßung nicht eingehen wollen, und die Núückzahlung des Kapitals vorziehen. Dieselben werden daher aufgefordert, das Kapital , gegen Nückgabe der Schuldve r- schreibungen und Quittung, bom 15. September d. J. ab in den Wochentagen von 9 bis 1 Uhx bei der Kontrolle der Staatspapiere oder einer der Regierungs - Hauptkassen in Empfang zu nebmen. Mit den Schuldverschreibungen der Anleibe von 1852 sind zugleich die Zins-Coupons Serte L: Nr. 6 bis 8 und Talons zurückzugeben. Vom 4. Oftober d R go U Di Verzinsung der nicht convertirten Schuld- verschreibungen auf, und es wird der Betrag der etwa nicht mit zurüc{gegebenen Coupons Serie Il, Nr. 6 bis 8 von Schuldverschreibungen der Anleibe von 1852 bei der Aus- zahlung des Kapitals von diesem in Abzug gebracht werden. Berlin, den 21. März 1862.

Haupt-Verwaltung der Staatsschulden. von Webell: “Gamtet, L0we, Meinedcke.

Angekommen: Sr. Excellenz der General-Lieutenant, General- Rônigs und Junspecteur der Garde- |

(

2

Se. Majestät der König baben Aller- |

Berlin , 19. April,

gnädigst geruht, den nachbenanntken Offizieren 2c. die Erlaubniß zur | Anlegung der ihnen verliehenen Orden zu ertheilen, und zwar: |

des Fommandeur- Kreuzes erster Klasse des Mr op- herzoglich {ächsischen Hausordens vom weißen Falken: dem General à la suite General-Major von Boyen, des Ritterkreuzes des Königlich sächsischen Albrechts-Ordens: dem Major zur Disposition Wittje, zuleßt Hauptmann und | Batterie-Chef im 3. Artillerie-Regiment, der jeßigen Branden- burgischen Artillerie-Brigade N, D ‘des Johanniter-M altheser-Ordens: dem Premier-Lieutenant Freiherrn Geyr von Schweppen- burg, im 1, Garde-Regiment zu Fuß, so wie der dem Herzoglich Sachsen-Ernestiniscben Haus- Orden affiliirten silbernen Verdienst-Medaille: den Sergeanten Holzapfel im l. Thüringiswen Jufanterte- Regiment Nr. 31 und Ackermann im 3, Thüringischen Jnfanterie-Regiment N ¿L

Ums fe tin g

L: 01d 0M er s : sind für den

Zu Mitgliedern der internationalen Preisjurh

Für Klasse 1. „Bergbau - und Hüttenprodufkte , Steinbruch- Arbeiten und Mineralien“: C. Overweg, Rittergutsbesizer zZU Letmathe bei Jserlohn ; für Klasse 2. „Chemikalien“, Unterklasse a. „Chemische Produkte“: Dr, Kunheim, Fabrikbesißer zu Verlin;

L Haus

Unterklasse b. „Medizinishe und pharmazeutishe Pro- zesse“: Dr. von Fehling, Professor zu Stuttgart ; für Klasse 3. „Nahrungsmittel“, Unterklasse a. „Erzeugnisse des Ackerbaues“: Elsner von Gronow, Nittergutsbesiter, Landeëältester, Mitglied des Königlichen Landes-Oekonomie-Kollegiums zu Kalinowißz Oberschlesien ; Untertlasse b. „Eßwaaren, Droguen 2. : Jacob, Königlicher Kommerzienrath zu d, 2, A0, Unterklasse c. „Wein, Spirituosen, Bier und andere Ge- tränfe uud Tabak“: D, Leiden, Königlicher Côln; für Klasse 4. „Animalische und vegetabilishe Substanzen zur Verarbeitung in den Gewerben“, Unterklasse a „Del, Felle, Wachs und Produkte daraus“: Stein, Professor zu Dresden ; Unterklasse b. „andere animalische Stoffe zur Verarbeis tung in den Gewerben“: ; L, Schöller, Königliher Geheimer Kommerzien- rath. zu Düren; - Unterklasse c. „Vegetadbilische

Halle

Kommerzienrath zu

Stoffe zur Verarbeitung

in den Gewerben“ : Dr. Thiel zu Darmstadt ; für Klasse 5. „Eisenbahnbau, einschließli Lokomotiven und Wagen :

Krüger, Direktor. der Königlichen Maschinenbau- Werkstätte zu Dirschau; : Klasse 7. „Arbeitsmaschinen und Werkzeuge“, : Unterfklasse a, „Maschinen für Spinnerei und Weherei“ : Boettcher, Professor zu Chemniß; ( : Unterklosse b. „Maschinen und Werkzeuge zur Bearbei- tung von Holz, Metall u. s. D Dr. Rühlmann, Professor zu Hannover; „Maschinen im Allgemeinen“ : : H. Thomas, Fabrikbesißer zu Berlin; „Acker- und Gartenbau-Maschinen und Geräthe®: Pintus, Fabrikbesißer zu Berlin ; : Klasse 10. „Civilbau, Baueinrichtungen unt Vorrichtungen zu Vauausführungen“: Ko ch, Königlicher Negierung®» und Baurath zu Berlin; | i für Cla 11. „Militairbau-Ausrüftung, Waffen und Geschüße“: Unterklasse c. „Waffen und Geschütze“ : E 5 Friedr. Weyersberg, Fabrikbesißer zu S0- lingen ; für Klasse 13. „Physikalische und mathematische Jnstrumente®: Dr. Dowe, Professor an der Königlichen Uni- versität zu Berlin; für Klasse 19. Lee! | Dr. Frid, Professor zu Freiburg im Breisgau; Musikalische Jnstrumente“ : Th. Böhm, Hofmusikus zu V „Baumwolle und Waaren dara (Ds s E. Knapp, Fabrikbesizer zu Behingen (Würt- temberg) ; für Klasse 19. „Flabs und Hanf“:

G. Mewissen, Königlicher merzien-Nath zu Cöln; „Seide und Sammet“: j : Freiherr von Diergardt, Königlicher Geheimer

Kommerzien-Rath zu. Viersen; „Wollene und gemischte Waaren“: E. Prätorius, Königlicher Kommerzien-Ratk zu Berlin; 7 : F. Marbac, Fabrikbesißer zu Chemniß, Klasse 23. „Gewebte, gesponnene, gefilzte und andere Zeuge als Druck- und Färbeproben“ : , | Moriß Reichenheim, Fabrikbesizer zu Berlin; Tapisserie, Spitzen und Stickereien“: Nichter, Jnspektor der Klöppelshulen zu Schneeberg ; Klasse 25. „Hdule, Pelze, Federn und H. Unterklasse b. „Ferdern und Erzeugnisse aus Haaren“: Alt gelt, Königlicher Negierungs- und Baurath zu Berlin;

Klasse 26, „Leder“ 1 Unterklasse a. „Leder und Lederwaaren“:

Lang-Gores, Fabrikbesißer zu Malmedy) ; Klasse 27, „Bekleidungsgegensftände“,

Klasse &.

Klasse 9.

für Klasse 16.

für Klase 18,

Geheimer Kom-

Klasse 20.

Klasse 21.

Klasse 24,