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jeden der zahlbar gewordenen Fälle nur auf 1578 Thlr., also um 74 Thlr. niedriger.
Die Einnahme der Bank im Jahre 1861 war um 90,272 Thlr. grôßer als im vorausgegangenen Jahre 1860 und belief sich im Ganzen auf 1,840,429 Thlr. , worunter 458,187 Thlr. für Zinsen von ausgelie- henen Geldern begriffen sind.
Da die Ausgabe für Sterbefälle, Dividenden 2c. fih auf 1,263,671 Thaler bescbränkte, so wuchsen dem Fonds der Vank 576,758 Thlr. zu und erhoben denselben von 10,317,089 Thlr. auf 10,893,847 Thlr. Der- selbe mird auf folgende Weise gewährt : Kasse und Portefeuille 155,299 Thaler, Ausleihungen 9 673,684 Zhlr., Vorschüsse auf Policen 509,798 Tblr., Gutbaben an Stückzinsen und anderen Zinsen 106,013 Thlr., verzinsliches Guthaben bei Banquiers und Kreditanstalten 285,799 Thlr. , Guthaben bei den Agenten und angestundeten Prämienhälften 129,654 Thlr., Werth des Bankgrundstücks 33,640 Thlr. Seinen inneren Bestandtheilen nah zerfällt der Bankfonds in i
956,833 Thlr. für Ausgabereste und sonstige Passiva (Cautionen 2c.), 8,698,199 Thlr. für Prämien-Reserve und Prämien-Ueberträge, 1,938,815 Thlr. reine Ueberschüsse,
Sa. 10,893,847 Thlr.
j Die eben bemerkten Uebershüsse, welche inzwischen den Sicherheits- fonds der Anstalt ausmachen, fommen successive in den nächsten 5 Jahren an die Versicherten als Dividende zur Vertheilung und zwar nach den Antheilen der verschiedenen Zeitperioden im Jahre 1862 mit 29 pEt., im Jahre 1863 mit 33 yCt., im Jahre 1864 mit Z7 pCt. der bezahlten Prämien.
Das Jahr 1861 lieferte einen reinen Uebershuß von 479,116 Thaler, welcher ohne die verfassungsmäßige Verschmelzung mit den Ueber- \chüssen der beiden angrenzenden Jahre einer Dividende für die Versicher- ten von 352 pCt. entspricht. Dieses günstige Ergebniß ist theils durch jene Minderausgabe für Sterbefälle, theils durch das andauernd mäßige Verhältniß der Verwaltungskosten bon nur 4 pCt. der Jahreseinnahme, theils durch den reichlichen ZinsSertrag der Ausleihbungen von durchschnitt- lich 4} pCt. und den Mangel jedes außerordentlichen Verlustes veranlaßt worden.
Sowohl der obige neue Zuwachs zum Bankvermögen von über eine halbe Million Thaler, als auch die von dem früheren Bestande desselben in Folge von Kündigungen zurückgeflossenen Beträge sind wiederum in ersten Hypotheken auf Landgüter bon mindestens doppeltem Boden werthe ausgelichen worden, und zivar zu einem Zinsfuße von 47, 45, 43 und 5 Prozent, je nah der Gegend der Belequng Es ist nämlich Grundsaß der Bankverwaltung, die Ausleihungen nicht auf einzelne Ge- genden zu konzentriren , sondern sie auf das Geschäftsgebiet der Bank möglichst zu vertheilen und daher auch diejenigen Gegenden von der Kapi- talbelegung nicht auszuschließen, wo der Zinsfuß niedriger als in ande» ren steht.
Gleichwohl wax Ende 1861 kein Kapital unter 4? pCt. ausgeliehen, und der Durchschnittszinsfuß für alle Ausleihungen stellte sich, wie be merkt, auf 4# pCt. Die Belegung in Hypotheken auf Landgüter inner halb obiger Werthgrenzen, welche s. des gesammten Bankvermögens um- faßt, gewährt nicht nur ausnebmend hohe materielle Garantien, worauf bei der Anlegung bon Dotationen für künftige Wittwen und Wai- sen vorzugsweise Rútcksicht zu nebmen i, ses betet?“ au Vor der Anlegung in Börsen - Effekten , selbst in denen solidester Art, wie Pfand- und Rentenbriefen, den qroßen Vortheil dar, daß das Nesul- tat der jährlichen Abschlüsse von dem jeweiligen Coursstande dieser Papiere unabhängig ist und ledigli durch die Ergebnisse des eigentlichen Ver- siherungsgeschäfts und die Höhe der Fondsbenuzung bedingt wird. Da der Cours selbst der solidesten Gattungen dieser Papiere doch immer von Zeitverbhältnissen abhängt und deshalb oft ganz ansebnlichen Schwankun- gen unterliegt, so würde bei Anlegung größerer Summen in denselben, wenn nah richtigen Bilanzprinzipien die Effekten nach dem jewtèiligen Versilberungswerth in die Bilanz aufgenommen werden, fast ähr- li ansehnlicher Agio - Gewinn oder Verlust entstehen und da- durd der Ueberschuß , ‘somit aber auch die Dividende der Versicherten erbeblich alterirt worden. Geseßt, die Gothaer Lebensversicherungsbank bätte nux 3 Millionen Thaler, also noch nicht den dritten Theil ihrer Fonds in solchen Effekten angelegt, so würde eine Couréminderung 1m Laufe des Jahres von nur 2 Prozent \{on einen Ausfall von 60,C00 Thlr. erzeugen und die Dividende der Versicherten um etwa 5 Prozent mindern. Dur eine spätere Coursbesserung gleicher Größe würde zwar dieser Aus- fall wieder ausgeglichen und die Dividende um etwa 5 Prozent gesteigert werden, allein derartige Schwankungen der Dividende sind den Versicher- ten sebr unbequem und müssen daber möglichst vermieden werden. Ueber- dies liegt auch bei - soliden Papieren für eine spätere gleichmäßige CourS- besserung keinerlei Bürgschaft vor. Die ZL{prozentigen Pfandbriefe mebre- rer preußischer Landschaften, welche in der ersten Hälfte des Jahrzebnts 1840— 1850 auf pari und über pari standen, haben si seit dem Rüd- {lag im Jahre 1848 nach verschiedenen Schwankungen noch nicht über 92 gehoben und werden möglicherweise den pari-Cours nicht wieder er- reihen. Eine Kapitalanlage obiger Gröôße in diesen Effekten würde daher noch jeßt einen Coursverlust von 940,000 Thlr. ergeben. Es empfiehlt sih daber, die Fonds der Bank nicht in unkündbaren Effekten, sondern in foler Weise zu belegen, daß Courgewinn und Coursberlust gar nicht entstebt, sondern die Ausleibungen stets zum Nominalbetrag in Rechnung gestellt werden können.
Obwobl während des vorigen Jahres die Stockungen in Handel und Verkebr aus diesem Vereiche Kapitale zur Verfügung brachten, welche sich zum Theil dem Hyyothekengeschäfte zuwandten und zur Befriedigung Darlebnsgesuchen zu billigeren Zinsen beitrugen, fo ist es doch der Leb versiherungsbank gelungen, nicht nur die von selbst zur Disposition g fommenen Summen wieder auf guten Landgüter-Hypotheken zu obigen pefri Zinssäßen auszugleichen, sondern auch einen Theil ihres
; den Rentenbriefen mit Coursgewinn in solche Hypotbefken Fonds werden vorzugsweije gern bon Grundbesißern
genommen. Sie ist aber au in der Lage, dem vornehmsten Bedürfnisse des Grundbesißzers bei Kapitalaufnahmen zu genügen, nämlich dem Be- dürfnisse der Sicherung vor unzeitiger Kündigung und der Möglichkeit successiver Tilgung des Kapitals. Die Summen, über welche die Lebens- versiherungsbank zu verfügen hat, sind ihr für Menschenalter hinaus an- vertraut und können nicht, wie die Einlagen in Sparkassen, Depositalbanken uud ähnliche Institute, jeder Zeit zurückgezogen werden. Zwar hat auch fie jähr- lich bedeutende Ausgaben für Sterbefälle zu leisten, dieselben bewegen si aber innerhalb gesezmäßiger Grenzen. Voraussichtlich werden diese Ausgaben bei der Bank noch lange bon den Einnahmen übertroffen werden. Es müssen daher die zu Ausleihungen verwendbaren Summen noch lange Zeit wachsen und werden, wenn auch später die jährliche Ausgabe der Tin- nahme gleichkommt oder wider Erwarten einmal überwiegt, sich doch auf einer ansehnlichen Höhe erhalten, welche der Bank nicht die Nöthigung auferlegt, neben den in ¡Folge freiwilliger Kündigung seitens der Kapital: s{huldner zurücktfließenden Summen noch ihrerseits ficher belegte und an- gemessen verzinste Kapitale zu fündigen und zurückzuzieben. Bei der steten natürlichen Beweaung in diesem Theile der Bankverwaltung wird über- dies dem Kapitalshuldner auf Verlangen gern gestattet, seine Schuld durch successive Abschlagszahlungen zu mindern oder ganz zu tilgen, obne daß ihm jedoch eine solche Amortisation überhaupt oder in gewissen Ter minen zur Bedingung gemacht wird. Diese sehx beachtens8werthen Vor- theile der Kapitalgewährung aus den Fonds obiger Anstalt werden mebr und mehr von den Grundbesißern erkannt und gewürdigt werden. Wir wollen hier ganz besonders darauf aufmerksam gemacht haben.
Berliner Getreidehörse vom 28. Mai.
Weizen loco: 65 — 77 Thlr. nach Qualität, Tein Tát—715 Thlr. ab Bahn bez., ordin. galiz. 66 Thlr. ab Bahn bez
Roccen loco 51 S2pfd. O Thl: 79 81pfd. 49: x Thlr. ah Kahn und Bahn bez., 80—81pfd. 50; Thlr. ab Kahn bez., Mai - Juni 492 — 483—% Thlr. bez. y. Br..5 G., Juni-Juli 48 —475—X Thlr. bez. p. u. C. Juli - August 472—16% Thlr. bez., September-Oktober 403 his T ez U O. D, Oktober - November 10% L Thlr. bez C O 7 BE,
Gerste, grosse u. kleine 34 bez. pr. 1750pfd.
Hafer loco 24 26. Thlr: 25&—+& Thlr. ab Bahn bez., Lieferung pr. Mai-Juni 24% "Thlr., Juni - Juli 24% Thlr. Br., Jull- August 24% Thlr. bez., September - Oktober 245 Thlr. Br., Oktobei November 24Z Thlr. Br.
Erbsen. Koch- u. Futterwaare 48—5T Thlr.
Rüböl loco 13% Thlr. Br., Mai und Mál-Juni 13 Thlr. béz., Juni Juli: 4134 Thlr. Br., 13: G, Juli- August 13% hlr Br, Ad G. Dep tember- Oktober 13% Thlr. bez. u... G., A Br., Oktober - November 13 P Dez Ue D. A G.
MeInGI 100 Loe L.
Spiritus loco ohne Fass 175— Mai. Mai - Juni und Juni-Juli 172 August 175% Thlr. ‘bez ub, ber - Oktober 17 N bis S Thir, Dez. :
Weizen ohne rungen und schwacher Frage nur sehr beschränkter Handel, . Preise zl lich hehauplet. Lermine | unter reichlichem Angehot neuerdings wieder nach und sdiliésseh" aucl matt. HAter Ser Still. Gek. 600 Ct1 Rüböl wurden nahe Sichten durch die in Umlauf cgesetzten Kündigungen im W erthe gedrückt, während die snäteren Termine preishaltend blieben, oute Frage und Benöthigte
von Abagecbern für loco und nahe Sichten höhere Preis ] Markt Schliessî 1]
weissbunt poln
37 Thir
weiss. schles.
4 71 ASS 14
T De, M O Thir. Dez 34 T bez. u Br, 17 G, dul Br, August-September u. Septem
(8 Thile: bez, Dru. G Oktober - November 17%
VW CZCI hoher Li POC
) p y 1 Aenderunc. Roggen disponible
eben
Spiritus SCINOSS durchweg musSten untel ] 1
Zurückhaltung bewilligen. spätere Sichten
fester Îaltung
G J W E verändert ¡Cl
Leipzig, 27. Mai. Friedrich-W ilhelms-Nordbahn 624% G. Le1p- zig-Dresdener 241 G. Löbau-Zittauer Latt. A. 30 G. do L B:
Magadeburg-Leipziger 926 Br Thünindieche 11/2 G. Anhalt-D essauer Bank - Actien Braunschweiger Bank - Actien — W eimarische
Bank-Actien 80% G. 1854er National-Anleihe 63% G.
(Tel. Dep, f Freiburgel Oberschlesische Actien Litt. À. u. U. 1522 Br, Oberschlesische Prioritäts - Obligationen C D, 4tproz., 100 G.; do. Litt. E., 3#Pr0Z.; Neisse - Briege! Preuss.
Mai. 1 Uhr 35 Minuten Nachmittags. Oesterreichische Banknoten TT!5 Br.
Br ees lat, ch0. des Staats-ÁnZzeIigers.) Stamm-Actien 1265 Br. do. Lit. B. -132% Dr. 4Pros2. 9075 DY.; do, Litti P43 84? Br. Kosel - Oderberger Stamm - Actien 597 Br. Actien 723 G. Oppeln - Tarnowitzer Stamm - Actien 45; Br. OPTOZ. ÁAnléibe vön 18599 1077 G.
Spiritus pr. SO0CO pUt. Tralles 162 Thr. 67—83 Sor. gelber 67—82 Sgr. Roggen 9 )—9 Sor. Sgr. Hafer 22 — 29 Sgr.
Sehr animirt und umfangreiches Geschäft bel
Gd. Weizen, weissel
Gerste 31—38 merklich höheren LOUrSsen.
Stettin. 28. Mai, 2 Uhr 2 Minuten Nachmittags. (Tel. Dep. des Staats - Anzeigers.) Weizen T0- TA_ Tuni-Juli T4. Roggen 48 his ¡82 Mai 484, Mai-Juni 475, Juni - Juli 465, September - Oktober 465 bez. Mübol Mai 135 da, September- Oktober 137 da, 19 G. {77, Mai-Juni, Juni-Juli 16% bez, September - Oktober 175 G.
Eanbuareg s 27. Mai, Nachmittags ch Uhr 55 Minuten. Stimmung.
Spiritus:
lest e
1015. Rheinische 935- ) /
London lang 13 Mk. 23 Sh. not., 13 Mk. 3:2 Sh. bez. 413 Mk. 4 Sh. not. , 13 Mk. 52 Sh. bez. Wien 100.75.
Amsterdam 35.95.
Schluss-Course : di Norddeutsche Bank 95. 1{proz. Spanier 412.
Nordbahn 62. Disconto 45.
Getreidemarkt: h auswärts unverändert. 7. Juni 79, beides bezahlt. Oel 284, 2T%.
a 17, (500 Rio, 2400 Santos nach Holland verkauft.
Frankfart a. I. . 27. Mai, Nachmittags 2 Uhr 50 Minuten. recht leicht bei steigenden Coursen und österreichl- vollbezal lt
Ultimo - Regulirung ¿chen Effekten Geschäft belangreich , Russen gesClzt.
Sechluss - Course : Kassenscheine 105. (047. Hamburger L Wechsel 93%. Wiener Wechsel 89. Darmstädter Tettelbank 2485. Kreditbank 997.
Kreditbank von Rothschild 510. 5Pr02. Metalliques 93. , Oesterreichisches National - Anlehen 623. Staats - Eisenbahn - Actien 238. Kredit - Actien 193.
Neueste Preussische Ludwigshafen - Bexbach
Wechsel 885.
burger Spanische
Kurhessische Loose 905
Oesterreichische 124. Rhein - Nahe - Bahn 313. Lit, C. 101%.
Wien, 28. Bur.) Beiderseits 5proz. Metalliques ‘71.30. | Nordbahn 211.70. taats-Eisenbahn-A ctien-Certifikate 268.00. don 4131.70. Hamburg 98.00. Paris S21UV. 165.00. Lombardisehe Eisenbahn 287.00.
L96086 Y i (V.
Mai, Mittags 12 Uhr 30
œiinstig.
1854er Loose M.20.
Ann SterdAaAm 97. Mai, Nachmittags Börse lebhaft.
OesterreichisCche
Bur.) National - Anleihe
I Pro? : IPYT0Z.
T
D S1 - A 1° A Cte Daa dee: QPIOZe Metalliques DUZ: Spamer LO %°
Spanier 435- Mexikaner 90.
1855
L
De
Erlediqung. 2Uimmermnelister Hermann _ x E G ‘ v G V G Mon bÞevq EL Var d. T
ene Stedäbriel 11t (V L Berlin, den 26. Mai
Königliches Stadtgericht. Abtbeilung fü Untersuchungssachen. Kommission ll. für Voruntersuchungen.
Bekanntmachung. rer Anordnung zufolge soll die 1m Mans- “belegene, 15 Mellen bon ( 6 Meilen von Halle 9 Meilen von Aschersleben, 5 Meilen von Quedlinburg entfernte Königlihe Domaine Kloster Mannsfeld von J0- is 1863 ab auf 18 bintereinanderfolgende Ausgebotes
anns
Jahre im Wege des öffentlichen
anderweit ve
Zu dief gehören : QJRuthen Hofraum und
Baustellen, N cker, Gärten und Plantagen, Wiesen, Hütung, Wege, ben und Un- [and.
TL6 Morgen 44 C]IRuthen zujammén. D Pachtgelder-Minimum beträgt 5000 Thlr., Racht-Caution 2000 Thlr. und ist zur Ueber- nabme der Pachtung überhaupt ein disponibeles Vermögen von 22,000 Thlrn. erforderlich.
Den Licitationstermin haben wir auf | U D 5 Vormittags
11 Or,
dem Herrn Negierungs - Nath Lenß n dem
fionézmmer der unterzeichneten Negierungs Abtheiluna anberaumt, wozu wir Pachtbewerber mit dem Bemerken einladen, daß sich dieselben vor der Licitation über ihre Qualification als Landwirth, so wie über thr ausreihendes Ver môgen vollständig auszuweisen haben.
(Hra-
Del D.
D O
Le € b
53Pproz. Spanier 497. Pereira 530. Spanische
e EA F Badische
Oesterreichische Kredit - Actien 815. National-Anleihe 62K. Stieglitz de 1859 —.
Weizen loco zu letzten niedrigen Preisen fest, Roggen loco unverändert, ab Königsberg Mai Kaffee etwas Lester,
Anleihe 134. Londoner Wechsel Darmstädter Bank-A ctien 216. Meininger Kredit - Actien 872.
ÁZPr0Zz. Metalliques 4T5. Oesterreichisch - Oesterreichische Bank - Ántheile TáG6. Oesterreichische Mainz-Ludwigshafen Lit. A. 123%5 do. Neueste österreichische Anleihe (4%.
Minuten.
4 Proz. Metalliques National-Anlehen 84.50. Kredit-A ctien 219.80.
Gold
Kreditloose
4
59%, Metalliques Russen 81%.
} s Londoner W echsel Ó Hamburazt "echsel 3577. Holläindische Integrale
Hd
y
Vereinsbank | 3proz. Spanier | Mexikaner 30 Gd.
London, 27. Mai, Nachmittags 3 Uhr. (Wolfs Tel. Bur.) Silber 615. — Regen.
Consols 92:2. 41proz. Spanier Ad. 5proz. Russen 96%. 44proz. Russen 91.
Hamburg 3 Monat 13 M. -T% Sh. Wien 13 FI. 50 Kr.
Liverpool, 27. Mai, Mittags 12 Uhr. (Wolffs Baumwolle: 2000 Ballen Umsatz. Preise sehr fest.
Paris, 27. Mai, Nachmittags 3 Ubr. (Wolfs Tel. Bur.) Die Geschäüftsstille dauert fort. Die 3proz. eröffnete zu 70.22, fiel auf 70.12, hob sich auf 70.30 und schloss träge Zur Notiz. Consols von Mittacs 12 Uhr waren 925 eingetroffen.
Schluss - Course: 3proz. Rente 70.29. 4tproz. Rente 97.40. 3proz- Spanier 49%. 1pro?z. Spanier 4X Oesterreichische Staats - Fisenbahn- et u H A ctien D110. Oesterreichische Credit-Actien —,
Df | Lombardische Eisenbahn-Actien 992. | St. Petersburg, 27. Mai. (Wolffs Tel. Bur.) Nach dem neuesten Bankausweiss beträgt die Metalleinnahme 1,150,000 Rubel, die Metallauszabe 188,000, an die Regierung 350,000 Rubel; der Baarschatz Millionen , die Notenausgabe 708 Millionen
Rubel.
Mexikaner 314. Sardinier 83%- London kurz Petersburg 305.
Tel. Bur.)
Ladung
or ck 2
Creditmobilier-A ctien 8490-
1:21: Preussische Berliner Wechsel
) ; an Privaten 118=. Pariser an Priv
i E A, beträgt 93ck
Luxem- proz. Spanier az, Kreditbank von [,00se6 5D; 1854r Loose T3%. franzäsische
Donnerstag, 29. Mai. Jm Opernhause. ( | aus Abonnements - Vorstellung.) Faust. Dramatisches Gedicht in | 6 Abtheilungen von Göthe. Anfang 6 Uhr. Elisabeth-Bahn | Kleine Preise. | Jm Schauspielhause. i A7) Freitäg, 30, Mai. Jm Opernhause (9bste Vorstellung. ) Tag | Die Jüdin. Große Oper in 5 Akten nah dem Französischen von Scribe vom Freiherrn von Lichtenstein. Musik von Halévy. Ballet von Hoguet. (Herr Ferenczh: Eleazar, als Gastrolle; Recha: Fräulein Lucca.) Mittel-Preise. Im Schauspielhause keine Vorstellung. g Sonnabend, 31. Mai. Jm Schauspielhause. (14 nements-Vorstellung.) Emilia Galotti. Trauerspiel lungen von G. E. Lessing. (Frl. Bergemann, N A Magdeburg: Emilia Galotti, h rl, H 0 guet, vom E A (e, nigSberg: Gräfin Orsina, als leßte Gastrolle ¿0% ao V E gd a E. Im Opernhause. Keine Vorstellung. e Der Billet-Verkauf findet nur am Tage
Königliche Schauspiele. 48 (126sstte Schauspiel- l
Keine Vorstellung.
(Wolfs
64.00. Bank-Actien Lon- _ Elisabethbahn
135.00. 1860er
Ubr. (Wolffs Tel. s F
628
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fentlicher
Negeln sie noch zu demselben fönnen, widrigenfalls mit Entscheidung gegen U fahren werden ivird,
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Die Verpachtungsbedingungen und der Licitation, so wie die Karte und das Ber- messungs - Register, können, mit Ausnahme der Sonn- und Festtage, täglich sowohl in unserer Domainen - Registratur, als au] der Domaine Kloster-Mansfeld eingesehen werden , auch sind wir bereit, Abschrift der speziellen Pachtbedin- qungen \ allgemeinen gedruckten Be-
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I Af Korv A Noltenverg
Königliches Kreiégerick@t
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d! A 1D IDIC Ds
E L S Nt i: [840] dingungen gegen Erstattung der Copialtien und [02V a
y S 9 A4 T4 y s t G V7 s Bei dem unterzeichneten GDerrMls ; F c S o m ohl A avon lie Aufgebot des angeblich verloren T Mm A 7 1 Ey „M a4 nen, von J. BUcho} Luisen - Plaß
A. Kiesewetter in Berlin, Kupsergra® f J
resp. Druckosten auf Verlangen zu ertheilen. PRachtlustige, welche die Domaine und die zu derselben gel
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rigen Ländereien in Augenschein haben sich an den Herrn Do- mainenpächter BennecLte 1n Kloster-Mansfeld zu
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gezogenen Prima - Wechsels d. 0. D 21, Dezember 1860 über 39 Thlr. p welcher von dem Bezogenen 1861 an die Ord1 wesen und m H, BUPe, und Ad. worden 59 Oeffentliche Vorladung. h Der ex Gottlieb Bialucha, gedoren den oten bierdur August 1819 zu Budzow, ein Sohn der daselbst | neten Gerichte î
enden. Merseburg, den 22. April { 862. E Königliche Regterung, Abtheilung fun direftte Steuern, Domainen und Forsten. Crüger.
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verstorbenen Kolonist Joseph und Johanna hierzu auf Bialuchaschen Eheleute, ist von der Königlichen Staatsanwaltschaft zu Kreuzburg auf Grund des. S, 410 des Strafgeseßbuches angeklagt: ‘ohne Erlaubniß die Königlichen Lande ver lassen und sich dadurch dem Eintritt in den Dienst des „stehenden Heeres zu entziehen gesucht zu haben, : deshalb durch den Beschluß vom beutigen Tago in Anklagestand verseßt und Termin zur münd lichen Verhandlung und Entscheidung auf den 8. September C, Bormittags [1% U, im ôffentlichen Sißungssaale hierselbst anberaun worden. Da sein gegenwärtiger Aufenthalt im Julande unbekannt ist, so wird derselbe zu diesem Termine hiermit öffentlich mit dev Nuf forderung borgeladen, erscheinen und die zu seiner Vertheidigung nenden Beweismitkel mit zur Stelle zu brin oder so zeitig bor dem
den. 0. .DePi
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zur festgeseßten Stundo
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